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March 19, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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n rs L ebe m fü irau

Bund Deutscher Baumeister Architekten+Ingenieure e.V.

Fre

Landesverband Nordrhein-Westfalen

www.bdb-für.nrw

Architekt DR. RAINER NORTEN Gelsenkirchen Architektin FRIEDERIKE PROFF Düsseldorf

Architektin CHRISTINA LADIKOS Aachen

Architekt ERNST UHING Lüdenscheid Architektin GABRIELE RICHTER Lünen

Kammerwahl 2015

UNSERE ZENTRALEN THEMEN

Wie funktioniert eigentlich Kammerwahl ?

Wir müssen HonorarDumping verhindern

Die Kammerwahl steht an – mit ihr werden berufspolitische Schwerpunkte gesetzt

Eine Abschaffung der HOAI

Faire Bedingungen: Aufhebung des Kopplungsverbots

hätte fatale Folgen ­für unseren

Wir wollen Wettbewerbs­

Berufsstand.

verzerrung verhindern.

Mit der Kammerwahl werden Schwerpunkte für

Wahlvorschlag einreichen. Dafür muss es mindestens

Bei der HOAI geht es keinesfalls um bloße Privile­

Bauträger dürfen es. Wohnungsbauunternehmen dür­

die berufspolitische Arbeit gesetzt. Aber: Wer wird

fünf Unterstützer finden, die die Kandidatur mit ihrer

gien. Die Honorarordnung bedeutet für die Branche

fen es auch. Architektinnen und Architekten dagegen

eigentlich gewählt – und wann? Wie kann ich mich

Unterschrift stützen.

Transparenz und faire Regelungen für Bauherren

machen sich strafbar. Eine Kopplung zwischen Bau­

und Architektinnen und Architekten. Vor allem aber:

grundstück und Architektenleistungen ist verboten.

WIE WIRD GEWÄHLT?

Qualität beim Bauen. Honorar-Dumping für Architek­

„Für mich ist das ein klarer Fall von Wettbewerbsver­

Gewählt wird ausschließlich per Briefwahl. Als

ten verhindern – dafür steht der BDB auch weiterhin.

zerrung“, sagt Ernst Uhing, BDB-Spitzenkandidat und

WANN KANN ICH WÄHLEN?

wahlberechtiges Mitglied erhalten Sie Mitte

„Eine Abschaffung der HOAI bedeutet eine radikale

Architektenkammerpräsident Nordrhein-Westfalens.

Alle stimmberechtigen Mitglieder erhalten ihre

November ihre Wahlunterlagen, also den Stimmzettel

Veränderung für die Arbeitsbedingungen von Archi­

Gemeinsam mit dem BDB kämpft er deswegen für

Wahlunterlagen Mitte November 2015. Der Wahltag

für die jeweilige Fachrichtung, den verschließbaren

tektinnen und Architekten“, sagt Kammerpräsident

eine Aufhebung dieses Kopplungsverbots. „Die Tatsa­

ist der letzte Tag der Stimmabgabe, also der 9.

Wahlumschlag, den Rücksendeumschlag, die Liste

und BDB-Spitzenkandidat Ernst Uhing.

che, dass gewerbliche Konkurrenten sich nicht an eine

Dezember 2015. Bis dahin müssen die Wahlunterlagen

der aufgestellten Kandidaten und ein Merkblatt zum

spätestens bei der AKNW eingegangen sein. Es gilt

Wahlablauf.

informieren? Wichtige Fragen und Antworten zu einer wichtigen Wahl im Überblick.

nicht der Poststempel.

solche Regelung halten müssen, ist eine unzumut­

HONORARORDNUNG – EIN ZUKUNFTSTHEMA

DARF ICH ÜBERHAUPT WÄHLEN?

bare Schlechterstellung für uns Architektinnen und Architekten“, erklärt Uhing und benennt sein Ziel für die kommende Legislaturperiode ganz eindeutig: „Das

Gemeinsam mehr

WER WIRD GEWÄHLT?

Wenn Sie eines der 31.000 Mitglieder der

Dabei müsste der Fortbestand der HOAI eigentlich in

Kopplungsverbot muss weg. Unsere Berufsgruppe darf

erreichen

Gewählt wird das Architektenparlament, die

Architektenkammer sind, dürfen Sie Ihre Stimme

trockenen Tüchern sein. Mehrere Gutachten haben

nicht benachteiligt werden. Ich fordere faire Marktbe­

Wer sein Stimmrecht

Vertreterversammlung der Architektenkammer

abgeben. Wahlberechtigt ist jedes Mitglied, das im

festgestellt: Die HOAI ist mit dem EU-Recht vereinbar.

dingungen für alle.“

nutzt, zeigt Engage­

NRW (AKNW). Sie besteht aus Kolleginnen und

Wählerverzeichnis eingetragen ist.

Schon 2013 hat sich der BDB für den Erhalt der HOAI

ment, übernimmt

Kollegen der vier Fachrichtungen innerhalb

Als wahlberechtigtes Mitglied haben Sie somit

stark gemacht und Verhandlungserfolge erzielt. Auch

Verantwortung. Eigen­

der Kammer: Architektinnen und Architekten,

die Möglichkeit, entscheidende berufspolitische

für die Zukunft sind Architekten deshalb auf einen

schaften, die unseren

Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und

Schwerpunkte zu setzen – und Ihrem Berufsstand

starken Partner angewiesen. „Wir müssen Hono­

Berufsstand grundsätz­

Stadtplaner. Jeder Fachrichtung stehen mindestens

Gehör zu verschaffen.

rar-Dumping auch weiterhin verhindern!“, so Uhing.

lich auszeichnen.

zwei Sitze in der Kammer zu. Die übrigen Sitze werden

Selbstverwaltung und

verhältnismäßig nach der Anzahl der Mitglieder der

WARUM SOLLTE ICH WÄHLEN?

Titelschutz sind Privi­

Fachrichtungen verteilt. Außerdem ein Kriterium: Die

Weil unser Berufsstand mit einer Stimme sprechen

legien unseres Berufs­

Tätigkeitsarten – also Freischaffende, Angestellte und

muss. Vieles ist erreicht worden. Auch in Zukunft

standes.

Beamte – müssen jeweils mit 25 Prozent der Sitze in

brauchen die ehrenamtlichen Repräsentanten den

der Vertreterversammlung vertreten sein, die dem

Rückhalt der Kammermitglieder.

Wir haben die Möglich-

Verhältnis der Anzahl der Wahlberechtigten in den

keiten. Nutzen wir sie.

Tätigkeitsarten zu einem festgelegten Zeitpunkt entspricht. Den BDB finden Sie auf der Liste 1. Jedes Mitglied kann sich aufstellen lassen und einen

Aachen

DESHALB: BITTE WÄHLEN SIE! www.bdb-für.nrw/kammerwahl.htm

GUTE GRÜNDE:

GUTE GRÜNDE:

• Die HOAI ist mit dem EU-Recht vereinbar. • Wir machen uns für den Erhalt der HOAI stark. • Wir sind ein starker Verhandlungspartner

• Das Kopplungsverbot von Grundstücken

der Politik.

und Planungsleistungen ist ein Anachronismus und muss abgeschafft werden.

• Keine Wettbewerbsverzerrung durch ungerechte Regularien.

Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite bdb-für.nrw

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Kammerwahl 2015

UNSERE ZENTRALEN THEMEN

Qualität ? Wettbewerb !

Geschichte bewahren

Warum ich?

Vielfalt statt Einfalt – die beste

Visionen vergangener Tage

Die gesamtschuldnerische

Qualität entsteht durch einen

haben ihren Platz gefunden: das

Haftung muss neu geregelt

Wettbewerb der Ideen.

Baukunstarchiv in Dortmund.

werden.

NRW steht vor einer Vielzahl von Bauaufgaben, sei

Ideen gehören nicht in den Papierkorb – sondern ins

Wer ist schuld? Im Zweifel gilt: Die Architektin, der

es die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die

Archiv. Mit der Umsetzung der Pläne zum Baukunstar­

Architekt muss für Schäden haften. Und das, obwohl

Erneuerung maroder Brücken oder die Sanierung

chiv NRW am Dortmunder Ostwall wird eine Kernfor­

sie keine Schuld trifft. Architekt, Fachplaner, Bauunter­

bestehender Gebäude. Diese Aufgaben sind von

derung auch des BDBs erfüllt – und der Baukunst in

nehmer, Handwerker – eine gerechte und faire Vertei­

stadtbildprägender Bedeutung und gestalten unsere

NRW ein großer Dienst erwiesen. Denn nur so können

lung der Haftung ist dringend nötig: Architektinnen

Umwelt. Es wäre fatal, kurzfristig reine Zweckbauwer­

die Arbeiten unserer Architektinnen und Architekten

und Architekten müssen entlastet werden.

ke zu errichten und städtebauliche sowie gestalteri­

für die Zukunft gesichert werden.

sche Qualität nachrangig zu behandeln. BDB-Spitzenkandidat und Kammerpräsident Ernst Uhing fordert: „Wir brauchen eine hohe Gestal­

IDEEN VOR DEM PAPIERKORB GERETTET

tungsqualität aller Bauwerke – in Innenstädten, am

Alterssicherung: Versorgungswerk erhalten ! Kein Zweiklassenrecht für Angestellte. Eine Altersversorgung zweiter Klasse für Angestellte – diesem Szenario tritt der BDB entschieden entgegen. Mit dem „Syndikus“-Urteil drohen schwerwiegende Konse­

ERSTER ERFOLG: NOVELLIERUNG DES BAUVERTRAGSRECHTES

quenzen für rund 400.000 Angehörige der Freien Berufe im Angestelltenverhältnis.

UNSICHERHEIT MUSS EIN ENDE HABEN Immerhin ist die einseitige Haftung nicht nur unge­

Stadtrand und ebenso in Gewerbegebieten! Das ist

Dabei denken wir auch langfristig: „Der Betrieb des

recht, mitunter ist sie sogar existenzbedrohlich. „Gerade

Bereits seit einem Urteil des Bundessozialgerichts im Jahr 2012 müssen Architektin­

der Raum, in dem wir leben und arbeiten!“ Planungs­

Archives muss für die nächsten Jahre solide gesichert

kleine oder mittlere Büros trifft das hart“, sagt Kam­

nen und Architekten einen genauen Blick auf ihren Arbeitsvertrag werfen. Bei einer

wettbewerbe haben sich in der Vergangenheit bei

sein“, sagt Kammerpräsident und BDB-Spitzenkandi­

merpräsident und BDB-Spitzenkandidat Ernst Uhing.

Aufgabenbeschreibung, die nicht zweifelsfrei die Architektentätigkeit widerspiegelt,

verschiedensten Bauaufgaben bewährt und dauer­

dat Ernst Uhing.

Auf Bundesebene arbeitet er an Verbesserungen für

kann sich eine Befreiung aus der Deutschen Rentenversicherung schon jetzt als

Architektinnen und Architekten. Das Ziel: die Folgen

schwierig erweisen. Der BDB setzt sich dafür ein, dass auch die derzeit noch bestehen­

hafte Zeugnisse qualitätsvoller Baukultur geschaffen. Deshalb fordern wir verstärkt Planungswettbewerbe.

Architektur ist gebaute Kultur und Geschichte. Die

eines Baumangels für Architekten abfedern und gerecht

de Unsicherheit der Architekten im Angestelltenverhältnis ein Ende hat. „Die Bun­

Sie sind fair und leisten einen entscheidenden Beitrag

Architekten des Wiederaufbaus prägten die nord­

verteilen. „Bei einem Mangel wird oft nur die Architektin,

desregierung muss endlich eine Anpassung des Sozialgesetzbuches VI vornehmen“,

zur Baukultur. Der vom BDB mit initiierte Auslober­

rhein-westfälischen Städte auf einzigartige Art und

der Architekt in Anspruch genommen, weil sie in jedem

sagt BDB-Spitzenkandidat Ernst Uhing. Ferner seien unverzüglich Anpassungen zum

preis ist in dieser Hinsicht das Leuchtturmprojekt der

Weise. Dank der BDB-Kollegengruppe in der AKNW

Fall berufshaftpflichtversichert sind“, sagt Uhing.

Berufsbild im Baukammerngesetz NRW notwendig. Ernst Uhing stellt klar: „Aus­

Architektenkammer NRW. Er motiviert Auftraggeber

hat ihr Nachlass nun einen Ort gefunden – und ist

Dafür hat sich die AKNW mit ihrem Präsidenten an der

nahmslos alle Architektinnen und Architekten sollen von den Vorteilen des Versor­

zur verstärkten Auslobung von Wettbewerben.

damit vor dem Papierkorb gerettet.

Spitze auch in der Vergangenheit schon stark gemacht.

gungswerkes profitieren und Mitglieder des Versorgungswerkes bleiben können.“

GUTE GRÜNDE:

GUTE GRÜNDE:

GUTE GRÜNDE:

GUTE GRÜNDE:

• Wir brauchen mehr Wettbewerbe. • Planungsvielfalt und Baukultur durch Wettbewerbe. • Bauwerke prägen unseren Lebensraum und unsere Umwelt. • Öffentliche Bauherren sind als Vorbild gefragt.

• Ein Baukunstarchiv schaffen, um

• Wir wollen eine gerechte Verteilung der • Modernisierung und Schärfung des Berufsbildes im

• Wir sichern Architekturgeschichte des

• Architektinnen und Architekten müssen • Das Versorgungswerk muss allen Architektinnen und

Baukultur zu sichern.

Landes.

Haftung auf alle am Bau Beteiligten.

entlastet werden.

Baukammerngesetz NRW.

Architekten offen stehen.

Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite bdb-für.nrw

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Kammerwahl Unser Team für2015 die AKNW

UNSERE ZENTRALEN THEMEN

UNSERE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN

Wohnungsbau für alle: Integration fängt mit Gestaltungsqualität an! AACHEN

Unsere Gesellschaft ist im Wandel. Die Altersstruktur

dent Ernst Uhing bei Bund und Ländern dafür ein, die

ändert sich, Menschen ziehen mehr und mehr in Bal­

von ihnen beaufsichtigten Institutionen Bundesan­

lungsräume und die Standards für Neubauten steigen.

stalt für Immobilienaufgaben (BImA) und Bau- und

Immer mehr Schutzsuchende kommen in unser Land

Liegenschaftsbetrieb (BLB) anzuhalten, Grundstücke

– auch für Flüchtlinge und Einwanderer benötigen wir

unter Gesichtspunkten sozialer Verantwortung zur

zukunftsfähige Wohnstrukturen.

Verfügung zu stellen.

Der BDB macht sich in der Architektenkammer stark

Wer heute baut, muss hohe Anforderungen erfüllen:

für den Geschosswohnungsbau und insbesondere den

Modernste und höchste Standards bei Brandschutz,

öffentlich geförderten Wohnungsbau. Wir fordern die

Barrierefreiheit und Klimaschutz sind in Deutschland

Schaffung weiterer Anreize für Bauherren und Investo­

heute glücklicherweise selbstverständlich. Diese

ren, damit gerade in Ballungsräumen die unteren und

Anforderungen machen Neubauten aber auch teuer!

mittleren Einkommensgruppen ein Angebot vorfin­

Aus diesem Grund sehen wir die Politik in der Pflicht,

den, das ihren Bedürfnissen entspricht und bezahlbar

Anreize zu schaffen.

ist. Ein altersgerechter Umbau bestehender Wohnun­

BDB Spitzenkandidat und Kammerpräsident Ernst

gen darf angesichts der veränderten Altersstruktur

Uhing: „Steuererleichterungen wie die AfA führen zu

in den Städten nicht außer Acht gelassen werden. Ein

verstärkten Investitionen.“ Schon seit 2013 kämpft er

„Nadelöhr“ in der Wohnraumförderung ist insbeson­

mit der Architektenkammer NRW für die Anhebung

dere die Bereitstellung geeigneter und preiswerter

der linearen AfA und die Wiedereinführung der

Grundstücke für den geförderten Wohnungsbau.

degressiven AfA.

In diesem Zusammenhang setzt sich Kammerpräsi­

GUTE GRÜNDE: Gestaltungsqualität an.

• Kommunen, BLB und Bund müssen

preiswerte Grundstücke zur Verfügung stellen.

Dipl.-Ing. Arndt Edler, Detmold, angestellt Dipl.-Ing. Ashraf Elbeblawy, Detmold, angestellt Dipl.-Ing. Rolf Frohne, Minden, freischaffend Dipl.-Ing. Maria Hilger, Münster, angestellt Dipl.-Ing. Olaf Krone, Rheda-Wiedenbrück, freischaffend Dipl.-Ing. Hendrik Lohaus, Emsdetten, angestellt Dipl.-Ing. Viktor Nachtigall, Hamm, freischaffend Dipl.-Ing. Kai Schnitker, Minden, freischaffend

OBERHAUSEN/ RUHRGEBIET WEST

DÜSSELDORF / NIEDERRHEIN / BERGISCHES LAND

Dipl.-Ing. Peter Begiebing, Mülheim/Ruhr, angestellt Dipl.-Ing. Claudia Dintinger, Duisburg, freischaffend Dipl.-Ing. Volker Findt, Duisburg, freischaffend Dipl.-Ing. Claudia Grotegut, Essen, freischaffend Dr.-Ing. Rainer Norten, Gelsenkirchen, freischaffend Dipl.-Ing. Uwe Schrader, Gelsenkirchen, freischaffend Dipl.-Ing. Kai Wagner, Essen, angestellt

DORTMUND/ RUHRGEBIET OST

Dipl.-Ing. Robert Adamek, Dortmund, freischaffend Dipl.-Ing. Angelika Becker, Dortmund, freischaffend Dipl.-Ing. Petra Dahlheim, Dortmund, angestellt Dipl.-Ing. Michael Degenthof, Schwerte, angestellt Dipl.-Ing. Dirk Mosebach, Dortmund, freischaffend Dipl.-Ing. Gabriele Richter, Lünen, freischaffend Dipl.-Ing. Güde Schmidt-Goslowski, Bochum, freischaffend Dipl.-Ing. Sandra Schneider, Bochum, angestellt Dipl.-Ing. Dirk Schröder, Herne, freischaffend/angestellt Dipl.-Ing. Martin Schulte, Hagen, freischaffend/angestellt Dipl.-Ing. Marcel Tripke, Dortmund, angestellt Dipl.-Ing. Mechthild Viefhaus, Sprockhövel, freischaffend Dipl.-Ing. Jürgen Wessels, Lünen, freischaffend Dipl.-Ing. Susanne Wilden, Bochum, freischaffend Dipl.-Ing. Britta Winkelmann, Dortmund, angestellt

KÖLN/BONN

• Wohnungsbau für alle fängt mit guter • Bezahlbarer und zukunftsgerechter

Wohnraum auch in Ballungsräumen.

• Anhebung der linearen AfA von 2 auf 3 %. • Wiedereinführung der degressiven AfA

BIELEFELD / MÜNSTER / OWL

Dipl.-Ing. Geva Aschhoff, Aachen, angestellt Dipl.-Ing. Katrin Evertz, Herzogenrath, angestellt Dipl.-Ing. Heinz Jerusalem, Aachen, freischaffend Dipl.-Ing. Kerstin Jockenhövel-Ptak, Aachen, angestellt Dipl.-Ing. Christina Ladikos, Aachen, angestellt Dipl.-Ing. Achim Ries, Aachen, freischaffend Dipl.-Ing. Beate Schraven, Aachen, freischaffend Dipl.-Ing. Winfried Schmitz, Aachen, freischaffend Dipl.-Ing. Gerhard Weiß, Aachen, freischaffend Dipl.-Ing. Thomas Wuttke, Herzogenrath, angestellt Dipl.-Ing. Norbert Zimmerman, Stolberg, angestellt

Dipl.-Ing. Claudia Boelitz, Köln, freischaffend Dipl.-Ing. Thomas Gramlich, Bonn, freischaffend Dipl.-Ing. Kay Künzel, Wachtberg, freischaffend Dipl.-Ing. Uwe M. Party, Köln, angestellt Dipl.-Ing. Dirk Richelmann, Köln, freischaffend/angestellt

Dipl.-Ing. Michael Donath, Moers, angestellt Dipl.-Ing. Gaby Heghmann-Jakobs, Straelen, freischaffend Dipl.-Ing. Monika Infantino, Krefeld, freischaffend Dipl.-Ing. Jürgen Kleid, Wuppertal, freischaffend Dipl.-Ing. Norbert Mergelsberg, Neuss, angestellt Dipl.-Ing. Wolfgang Müller, Hilden, freischaffend Dipl.-Ing. Christine Oetinger, Düsseldorf, freischaffend Dipl.-Ing. Friederike Proff, Düsseldorf, freischaffend Dipl.-Ing. Markus Richard, Solingen, freischaffend Dipl.-Ing. Oliver Schröter, Krefeld, freischaffend

SÜDWESTFALEN/OLPE/SIEGEN

Dipl.-Ing. Cathrin Brückmann, Halver, freischaffend Dipl.-Ing. Ansgar Cziba, Siegen, freischaffend Dipl.-Ing. Walter Ebeling, Iserlohn, freischaffend Dipl.-Ing. Tobias Hermes, Kirchhundem, freischaffend Dipl.-Ing. Stefan Klotz, Schalksmühle, freischaffend Dipl.-Ing. Wolfgang Luig, Menden, freischaffend Dipl.-Ing. Simone Schulz-Theirich, Menden, angestellt Dipl.-Ing. Astrid Stadtmüller-Splieth, Unna, freischaffend Dipl.-Ing. Matthias Sternberg, Iserlohn, freischaffend Dipl.-Ing. Ernst Uhing, Lüdenscheid, angestellt

Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Schlimgen, Köln, freischaffend Dipl.-Ing. Monika Winggen, Kerpen-Horrem, freischaffend Dipl.-Ing. Georg Wintgen, Köln, freischaffend/beamtet Dipl.-Ing. Wolfgang E. Züll, Sankt Augustin, freisch./beamtet

als Investitionsanreiz erforderlich.

Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite bdb-für.nrw

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UNSER TEAM FÜR SIE

IMPRESSUM HERAUSGEBER: BDB Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure e. V. Bismarckstraße 85 40210 Düsseldorf

REDAKTION UND LAYOUT: medienstatt GmbH www.medienstatt.de FOTOS: Fotostudio Brennweite www.foto-brennweite.de

Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite bdb-für.nrw

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