- TuS 04 Dansenberg - TuS 04 KL

February 28, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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schlag

wurf SAISONMAGAZIN

2015/2016

AUF ZU NEUEN UFERN NEUES BEIM TUS

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TEAMPORTRAITS

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TRAININGSZEITEN

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SPIELPLAN

-Giro online P E R F E K TM.A C H T . E G H C I M R FÜ

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www.sskkl.de [email protected]

INHALT

VORWORT: REDAKTION

INHALTSVERZEICHNIS

Hallo liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder, Sie als Redaktion mit dem diesjährigen Schlagwurf zur neuen Handballsaison 2015/2016 begrüßen zu dürfen. Neuland zu betreten, das bringt eigentlich meistens etwas Gutes mit sich. „Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.“ (André Gide, frz. Literaturnobelpreisträger). In diesem Zitat steckt vieles drin, was den TuS anno 2015 auszeichnet: Wille zur Veränderung, Mut Verantwortung zu übernehmen, ein Aufbruch in neue Zeiten, um erfolgreich den Weg in die Zukunft zu gehen. Wechsel an der Vorstandsspitze, Wechsel der Abteilungsleitung, Wechsel des Trainers der 1. Mannschaft – Getreu dem Motto „Auf zu neuen Ufern“ erlebt der TuS ein Jahr voller Veränderungen. Mit unserem Saisonmagazin nehmen wir Sie mit auf eine spannende Reise: Wohin geht der Weg des TuS? Welche Ziele verfolgen die einzelnen Teams? Wer sind die neuen Akteure beim TuS? All das möchten wir Ihnen ausführlich näher bringen und Ihnen mit diesem Magazin ein treuer Begleiter durch die Handballsaison 2015/2016 sein. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen unseres diesjährigen Saisonmagazins und viel Spaß beim Besuch der Spiele des TuS in diesem Jahr. Michael Holstein & Benjamin Lanz

Grußwort .......................................................................... 05 Neuwahlen ...................................................................... 06 Bauliche Maßnahmen ................................................. 08 Karlsberg Südwest-Cup ................................................. 10 1. Herrenmannschaft Auf zu neuen Ufern ...................................................... 13 Wechselübersicht & Neuzugänge ........................... 14 Der Trainer im Portrait ................................................ 15 Die Spieler im Portrait ................................................. 16 Vorbereitungsergebnisse & Buszeiten ................... 21 Aktive Auf zu neuen Ufern bei allen Aktiven ..................... 22 Saisonabschlussfest ........................................................24 Poster ................................................................................ 28 1. Damenmannschaft ..................................................... 31 2. Herrenmannschaft ..................................................... 32 3. Herrenmannschaft ..................................................... 33 Jugendmannschaften Jugend: Jugendarbeit im Umbruch .............................. 34 Männliche B-Jugend ................................................... 37 Männliche C-Jugend ................................................... 38 Männliche D-Jugend ................................................... 39 Männliche E-Jugend ................................................... 40 F-Jugend/Minis ............................................................. 41 Ballschule ....................................................................... 42 Trainingscamp Chrischa Hannawald ......................... 44 Verabschiedung Franz Rheinheimer ......................... 46 Verabschiedung Kai Christmann ................................ 47 Heimspielpläne ............................................................... 48 Mehr als nur Handball... ............................................... 52 Trainingszeiten Handball ............................................. 53 Informationen ................................................................. 54

IMPRESSUM Herausgeber:

TuS 04 KL-Dansenberg e. V.

Auflage:

Redaktion:

Michael Holstein, Benjamin Lanz

Veröffentlichung: September 2015

Layout & Druck:

Banf Werbung GmbH Fotos: Gasstr. 12 67655 Kaiserslautern

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2.500 Exemplare Patrick Setzpfandt, Nicole Holstein Olaf Neumann

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Unterhaltsreinigung

Fassadenreinigung

Glas- und Rahmen

Gebäudedienste

Teppiche und Polster

Photovoltaik

Baureinigung

Jalousien

GRUSSWORT DES ABTEILUNGSLEITERS

Carsten Keller, Abteilungsleiter Handball

Liebe Handballerinnen und Handballer, liebe TuS-Familie, auch wenn ich erst seit April diesen Jahres das Amt des Abteilungsleiters bekleide, so reicht meine Verbundenheit zum TuS als Spieler, Trainer und „Spielervater“ weit zurück. Das war auch der Grund, mich der Verantwortung zu stellen, um gemeinsam mit einem starken Team den Handball in Dansenberg weiter nach vorne zu bringen. Dass im Vorfeld nicht alles ganz reibungslos verlief und es auch einige kritische Stimmen zur geplanten Umgestaltung der Handballabteilung gab, ist nachvollziehbar, aber mit dem eindeutigen Votum der Mitglieder wurden die Weichen für Veränderungen gestellt. Mittlerweile beginnen die personellen und strukturellen Veränderungen in der Abteilung zu greifen. Es ist zu spüren, dass wir alle an einem Strang ziehen. Dennoch auch hier meine Bitte: Gemeinsam stark sein, gemeinsam mehr erreichen! Die große TuS-Familie ist im Stande noch viel mehr zu leisten, als das bisher der Fall war. Jeder, der sich einbringen will ist herzlich willkommen, sei es als Trainer, Zeitnehmer oder als Helfer beim Thekendienst, alle werden gebraucht! Auch im sportlichen Bereich steht ein Umbruch an. Nach einer sehr erfolgreichen Oberligasaison, bestreitet die 1. Herrenmannschaft mit einem neuen Trainer und nach zahlreichen Abgängen mit einem runderneuerten, sehr jungen Kader die kommende Runde. Besonders erfreulich ist es, dass mit Steffen Kiefer ein „Dansenberger Bub“ den Weg zurück in seine Heimat gefunden hat. Es wäre schön, wenn er nicht der letzte „Heimkehrer“ bliebe. Die 2. Mannschaft soll künftig, stärker als es bisher der Fall war, als Sprungbrett für das Oberligateam fungieren. Gespickt mit einigen „alten Hasen“ und zahlreichen „jungen Wilden“ soll die Truppe eine gute Rolle in der Verbandsliga spielen. Perspektivisch sollen beide Teams für unsere Jugendlichen der Anreiz sein, sich auch im Aktivenalter mit dem TuS identifizieren zu können. Gerade hier muss sich der TuS als Einheit präsentieren und Wege finden, der mittlerweile bedenklich hohen Fluktuationsrate im Jugendbereich entgegenzuwirken.

Für die Damenmannschaft, die in der kommenden Saison wieder als Spielgemeinschaft FSG Dansenberg/Waldfischbach antreten wird, heißt es nach dem Abstieg in die A-Klasse einen Neuanfang zu starten. Mit einigen Neuzugängen ist der Kader nun breit genug aufgestellt, um das Unternehmen Wiederaufstieg angehen zu können. Bedanken möchte ich mich beim Vorstand und bei allen Trainern, Übungsleitern und Helfern, ohne die der Handball in Dansenberg nicht möglich wäre. Auch unseren Werbepartnern sei an dieser Stelle gedankt sowie der Stadt Kaiserslautern, ohne deren Engagement das hohe Qualitätsniveau des Handballs beim TuS nicht zu halten wäre. Für die kommende Saison wünsche ich mir bei den Heimspielen unserer Aktiven, aber auch bei den Jugendspielen eine gut gefüllte Sporthalle und eine begeisternde, aber faire Stimmung auf den Rängen. Besucht unsere Internetseite www.tus-dansenberg.de, auf der alle wichtigen Informationen wie Mannschaftsinfos, aktuelle Spielberichte oder Presseartikel zum TuS zu finden sind und klickt auf unserer Facebookseite auf „Gefällt mir“! Der beste Weg, um immer auf dem Laufenden zu sein was es rund um den TuS Neues zu erfahren gibt. Abschließend wünsche ich allen Freunden des Handballsports viel Spaß beim Lesen unseres aktuellen Saisonmagazins. Euer

Carsten Keller Abteilungsleiter Handball

Auch wenn aufgrund der geringen Spielerzahl erstmals keine A-Jugend-Mannschaft gemeldet werden konnte, ist der TuS keineswegs schlecht aufgestellt. Mit der C-Jugend startet in der Saison 2015/16 wiederum eine Mannschaft in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. D- und B-Jugend spielen in der Pfalzliga und versuchen dort im oberen Tabellendrittel zu landen.

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NEUWAHLEN

NEUWAHLEN BEIM TUS Alles neu macht normalerweise der Mai. Beim TuS wurden jedoch schon im April diesen Jahres die Weichen neu gestellt: Bei den Mitgliederversammlungen der Handball-Abteilung und des Gesamtvereins ergaben sich etliche Veränderungen. Soviel Bewegung wie in diesem Frühjahr gab es im letzten Jahrzehnt eher selten in den Vereinsgremien des TuS. Wechsel an der Vorstandsspitze, Wechsel an der Spitze der Handball-Abteilung, komplette Umstrukturierung in der Zusammensetzung der Handball-Abteilung. Auf zu neuen Ufern – die Vereinsführung ist der Auslöser für unser diesjähriges Motto. Aber der Reihe nach.

Eine neue Struktur Im Vorfeld der Abteilungsversammlung haben sich die Stimmen im engeren Umfeld des Vereins gemehrt, dass hier was passieren müsse. Zu wenig Personen, die konstruktiv mitarbeiten, verkrustete Strukturen, fehlendes Augenmerk auf die Wichtigkeit der Jugendarbeit. So wurde im kleinen Rahmen eine neue Struktur ausgearbeitet, die den gestiegenen Anforderungen an eine Handballabteilung Rechnung tragen solle. Klares Ziel dabei war jedoch von vornherein, dass alle bisherigen Mitarbeiter im Boot bleiben und man gemeinsam, als ein starkes Team versucht, den TuS in die richtigen Bahnen zu lenken.

ausgesprochen. Ohne Gegenstimme wurde Carsten Keller zum neuen Abteilungsleiter gewählt. Der bisherige Abteilungsleiter Alexander Schmitt übernimmt den Bereich Leistungssport, Nicole Holstein übernimmt den Bereich Jugend, Heiko Benkel den Bereich Spielbetrieb. Die Öffentlichkeitsarbeit wird von Michael Holstein geführt, Finanzen & Entwicklung von Boris Flesch. Als Schriftführerin wurde Nadine Wolf bestätigt. Die genaue Zusammensetzung der Abteilung kann der Grafik auf diesen Seiten entnommen werden. Eine Weiterentwicklung des Vereins ist jedoch ein laufender Prozess, sodass die Abteilung sich freuen würde, wenn sich im Laufe der nächsten Monate weitere Mitstreiter finden würden. Vielleicht fühlt sich ja jemand angesprochen für die derzeit freien Stellen (N.N.).

(K)Ein neuer Vorstand Eine Woche nach der Abteilungsversammlung hatte am 24. April auch die Mitgliederversammlung des Gesamtvereins getagt. Auch hier waren Neuwahlen angesetzt und bereits vorher stand fest: Nach 16 Jahren werden die Mitglieder einen neuen Vorsitzenden wählen müssen. 18 Jahre im Vorstand, davon 16 Jahre als Vorsitzender – Franz Rheinheimer kann stolz auf eine lange Ära zurückblicken.

Unter einem Abteilungsleiter finden fünf Teams eine gleichberechtigte Stellung, auf Beisitzer wurde komplett verzichtet. Vielmehr werden in den einzelnen Teams Aufgaben gebildet, sodass jeder Mitstreiter sein eigenes Themenfeld bearbeiten kann. Die Teamleiter sollen mit ihren Teams eigene Besprechungen durchführen und dann in den Sitzungen der Abteilungen zielgerichtet berichten. Gemeinsam sollen hier dann Strategie, das gemeinsame Auftreten und verschiedene Aufgaben für die gesamte Abteilung definiert werden. In einer emotionalen Mitgliederversammlung wurden die neuen Strukturen den anwesenden Mitgliedern vorgestellt und in einem überwältigenden Votum wurde sich klar für die neue Ausrichtung

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Dennoch war irgendwann der Wunsch nach mehr Privatleben gereift, es war Zeit für Veränderungen. So wurde in der Versammlung versucht, einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Die vorgeschlagenen Personen Andreas Wilhelm und Boris Flesch wollten jedoch auf eine Veränderung ihrer Ämter verzichten, weitere Vorschläge aus den Reihen der Mitglieder gab es nicht. So wird seit diesem Tag der geschäftsführende Vorstand aus zwei stellvertretenden Vorsitzenden, Andreas Wilhelm und Alexander Schmitt, dem Schriftführer Benjamin Lanz und der Schatzmeisterin Petra Lanz gebildet. Gemäß Satzung bleibt dies so lange bestehen, bis sich ein neuer Kandidat herauskristallisieren wird oder ein Vorstandsmitglied seine Bereitschaft zum Vorsitz signalisiert. Spätestens bei der nächsten Mitgliederversammlung wird dann erneut ein Wahlversuch unternommen. Neu gewählt wurde dagegen mit Michael Holstein als Leiter Öffentlichkeitsarbeit eine wichtige Position für die Außendarstellung des Vereins. Einstimmig bestätigt wurden sämtliche Abteilungsleiter und auch die Beisitzer in ihren Ämtern. Ebenfalls ausgeschieden ist dagegen auf eigenen Wunsch nach 52 Jahren Vorstandstätigkeit Hans-Peter Benkel, auch hier endet eine Ära des Vereins.

VORSTAND UND ABTEILUNGSLEITUNG Geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender

Stellv. Vorsitzender

N. N.

Stellv. Vorsitzender

Andreas Wilhelm

Schatzmeisterin

Schriftführer

Alexander Schmitt

Benjamin Lanz

AL Karate

AL Tischtennis

Petra Lanz

Erweiterter Vorstand AL Turnen

AL Handball

Edith Benkel

Carsten Keller Vorsitzender Förderkreis

Boris Flesch Beisitzer

Heiko Benkel

F. D‘Allessandro

Leitung Öffentlichkeitsarbeit

Jugendbeauftragter

N. N.

Michael Holstein Beisitzer

Beisitzer

Willi Benkel

AL Sportschützen

Walter Benkel

Marion Diem

Franz Rheinheimer

Seniorenbeauftragter

N. N.

Beisitzer

Thomas Heidenreich

Abteilungsleiter

Carsten Keller

Jugendleiterin

Nicole Holstein

Leistungssport

Alexander Schmitt

Spielleiter

Heiko Benkel

Öffentlichkeitsarbeit

Michael Holstein

Internet - Patrick Setzpfandt

Finanzen & Entwicklung

Boris Flesch

Trainer aller Jugenden - alle

Trainer Herren 1 - Jürgen Hartz

Trainer aller Aktiven - alle

Koordinator Jugend/Aktive - N.N.

Verwaltung - Carmen Lossen

Koordinator Engelhorn - Thomas Jäger Veröffentlichungen - Benjamin Lanz Schatzmeisterin - Petra Lanz

Jugendscouting - N.N.

Koordinator Jugend/Aktive - N.N.

SIS-Beauftragter - Roman Seitz

Talentfördertag - N.N.

Finanzen / Budgets - Boris Flesch

Spielbetrieb Damen - Antje Neundorf Merchandising - Dominic Daneker

Rahmenkonzept - N.N.

Spielbetrieb Herren - N.N.

Kooperationen - Kristina Strey

Schriftführerin

Nadine Wolf

Sponsoring - N.N.

Veranstaltungen - Christopher Seitz Kassenführer - Elke Benkel

Image & CI – N.N.

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PV-ANLAGE & LED-AUFRÜSTUNG

VERSCHÖNERUNG DES SCHMUCKKÄSTCHENS Die wenigstens Vereine können sich rühmen eine vereinseigene Sporthalle ihr Eigen zu nennen. Damit die Dansenberger Sporthalle Jahr für Jahr in neuem Glanz erstrahlt, muss an ihr kontinuierlich gearbeitet werden. Eine vereinseigene Sporthalle ist Segen und Fluch zugleich, so in etwa könnte die Gleichung lauten, wenn man das Dansenberger Schmuckkästchen beschreiben möchte. Als einer der wenigen Vereine in der Region kann der TuS eine Halle sein Eigen nennen, was viel Freiraum in der Gestaltung von Trainings- und Spielzeiten, aber auch jede Menge Verantwortung und Kosten bedeutet. Und um keinen Renovierungsstau zu erleben, muss kontinuierlich an der Weiterentwicklung geschraubt werden.

wo man sinnvolle Investitionen und Einsparungen vornehmen könnte. Als nächstes Projekt steht die Umrüstung der gesamten Hallenbeleuchtung auf LEDLeuchten an. Damit will der TuS jährlich mind. 25 % seiner Stromkosten einsparen, eine Investition, die sich also innerhalb von vier Jahren amortisiert. Als zusätzlichen Anreiz haben die Stadt Kaiserslautern und der Sportbund Pfalz bereits Zuschüsse für das Projekt bewilligt, sodass der Austausch der Leuchten bald auf der Tagesordnung stehen wird. Noch in der Planungsphase befindet sich dagegen das Thema Photovoltaik-

Ziemlich genau zehn Jahre sind seit dem großen Um- und Neubau der Sporthalle anno 2005 vergangen, als der TuS eine knappe Million Euro in sein bedeutendstes Anlagevermögen investierte. Doch auch in den Jahren danach hat sich das Gesicht der Sporthalle in kleinen Etappen immer weiterentwickelt. So wurde zum Beispiel im letzten Sommer ein Drittel des Parketts ersetzt und neu versiegelt, samt komplettem Unterbau. Aber es gibt auch viele Kleinigkeiten, die man nicht sofort sieht. Für die ungeplante Renovierung der Gaststätte und der Mietwohnung, welche von den bisherigen Pächtern in einem teils desolaten Zustand zurückgelassen wurden, musste der Verein in diesem Winter einen fünfstelligen Eurobetrag aufbringen. Geld, das an anderer Stelle besser zu gebrauchen wäre, beispielsweise für die Begleichung der Raumkosten. Rund 40.000 € kosten den Verein jährlich die Ausgaben für Strom, Gas, Wasser, Gebäudereinigung, kleinere Reparaturen, etc. – und hierin sind Zinsen und Tilgung der Darlehen noch nicht einmal enthalten. Für einen Verein wie den TuS bedeutet das jedes Jahr eine Menge Geld, weshalb auch der Vorstand ständig überlegt,

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anlage auf dem Hallendach. Nachdem die Mitgliederversammlung der Verpachtung der Dachfläche im April bereits zugestimmt hat, ist das Projekt ins Stocken geraten. Aufgrund von technischen Anschlussproblemen kann die geplante Größe der Anlage nicht realisiert werden, wodurch die Rentabilität in Frage gestellt ist. So steht auf einmal nicht mehr nur die Verpachtung, sondern eventuell auch der Betrieb einer solchen Anlage durch den Verein zur Debatte – Ausgang offen. Es wird sich also auch weiterhin vieles beim TuS bewegen, dabei ist bei all den großen Projekten eines an dieser Stelle

PV-ANLAGEN & LED-AUFRÜSTUNG

noch nicht gewürdigt: Der beispiellose Einsatz einiger weniger Mitglieder bei allen kleineren Arbeiten. Sei es die Säuberung der Anlage rund um die Sporthalle, seien es Reinigungsarbeiten in der Halle, seien es die vielen Stunden bei der Reno-

vierung der Gaststätte: Auf die Benkels, Lanzes, Diems, Holsteins und wie sie alle heißen ist eigentlich immer Verlass. Es wäre dennoch schön, wenn sich noch mehr Freiwillige hier einbringen würden, denn im Grunde gehört dieses Schmuck-

kästchen uns allen ein bisschen, allen Mitgliedern des TuS. Und man möchte sich ja schließlich wohlfühlen in seinen eigenen vier Wänden.

Mainzer Straße 116 67657 Kaiserslautern Telefon 0631-3 41 36-0 www.tromsdorf.de

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5. KARLSBERG SÜDWEST-CUP

5. KARLSBERG HANDBALL SÜDWEST-CUP Erneut Platz Zwei beim Dansenberger Karlsberg Südwest-Cup: In einem hochspannenden Vorbereitungsturnier präsentierte sich die 1. Mannschaft des TuS mit ihrem neuen Trainer Jürgen Hartz in überzeugender Frühform. Der Sieg ging wie erwartet an den favorisierten Zweitligisten aus Saarlouis.

grandios aus. Mit überzeugenden Leistungen und zwei ungefährdeten Siegen sicherte sich die Zweite des TuS verdient den Turniersieg. Die Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Wilden ließ selbst den ambitionierten Aufstiegsaspiranten aus Rodalben mit einigen Rätseln zurück.

Passend zu den vielen Veränderungen im Verein ist auch die fünfte Auflage des Karlsberg Handball Südwest-Cup in einer neuen Turnierform ausgetragen worden. Erstmals wurden zwei kompakte Turniere mit je drei Mannschaften ausgetragen, was vor allem den Gastteams mehr Spielzeit mit weniger Pausen als in den Jahren zuvor versprach. Sehr gut angenommen wurde der neue Modus durch die Zuschauer, die den ganzen Tag zahlreich bei freiem Eintritt in die Dansenberger Sporthalle gepilgert sind.

Besonders neugierig waren die Fans jedoch auf die neuformierte erste Mannschaft: Wie würde sie sich schlagen, würden die Neuzugänge gefallen, könnte man die Handschrift des neuen Trainers bereits erkennen? Die Antworten darauf waren teilweise spektakulär. Im ersten Spiel gegen Ligarivale Zweibrücken legte die Hartz-Sieben einen tollen Auftritt aufs Parkett. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase, steigerte sich der TuS von Minute zu Minute. Aus einem kompakten Defensivverbund heraus mit einem starken Markus Seitz im Tor überrannte der TuS-Express förmlich seinen Gegner. Dazu strahlte im Positionsangriff der neue Spielmacher Maximilian Hartz jede Menge Torgefahr aus. Am Ende stand auch ein in dieser Höhe verdienter 27:15-Kantererfolg.

Im sogenannten Turnier A spielten die HG Saarlouis, die erste Mannschaft des TuS und Ligakonkurrent VT Zweibrücken den Sieger aus. Im Turnier B traten Pfalzligist TS Rodalben, Saarlandligist ATSV Altenkessel und die zweite Mannschaft des TuS aus der Verbandsliga an. Und der eigentlich klassentiefere Verbandsligist nutzte seinen Heimvorteil

Im zweiten Spiel steigerte sich Zweibrücken und konnte gegen den Zweitligisten aus Saarlouis die Partie bis zum Halbzeitpfiff offen gestalten. Nach der Pause

TURNIER A

setzte sich der Favorit jedoch sukzessive ab und fuhr einen klaren 27:19-Sieg ein. So kam es im letzten Spiel des Tages zu einem richtigen Endspie l um den Turniersieg. Der Bundesligist startete souverän und konnte sich schnell mit 6:3 absetzen. Doch der TuS hielt kämpferisch dagegen und ließ sich auch vom frühen Rückstand nicht beeindrucken. Über 10:10 konnten die Mannen um Christopher Seitz das Spiel bis zum 17:17 offen gestalten. Am Ende spielte der Zweitligist jedoch seine Klasse aus und sicherte sich mit einem 24:18-Erfolg souverän den Turniersieg. So konnten sich die Saarländer über die Siegprämie, einen neuen Spielball und das bei tropischen Temperaturen gut gekühlte Karlsberg-Bier freuen. Insgesamt hat der TuS fünf Wochen vor dem Saisonstart einen guten Eindruck hinterlassen. Das Team hat sich bereits als zusammengewachsene Einheit präsentiert und großes Potential angedeutet. Auch im fünften Jahr war der KarlsbergCup somit für alle Beteiligten ein voller Erfolg und in Dansenberg freut man sich bereits auf die Neuauflage im nächsten Jahr. Ausdrücklich bedanken möchte sich der Vorstand des TuS an dieser Stelle bei Hauptsponsor Karlsberg für die großartige Unterstützung, die ein Turnier auf diesem Niveau erst ermöglicht.

TURNIER B

TuS KL-Dansenberg – VT Zweibrücken

27:15

TuS KL-Dansenberg II – ATSV Altenkessel

27:21

VT Zweibrücken – HG Saarlouis

19:27

ATSV Altenkessel – TS Rodalben

22:24

HG Saarlouis – TuS KL-Dansenberg

24:18

TS Rodalben – TuS KL-Dansenberg II

13:17

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5. KARLSBERG SÜDWEST-CUP

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1. HERRENMANNSCHAFT

AUF ZU NEUEN UFERN Die 1. Herrenmannschaft greift nach einer spannenden Saison und der besten Platzierung seit dem Wiederaufstieg erneut in der Oberliga RPS an. Mit neuem Kader, neuem Trainer und jeder Menge Vorfreude auf die neue Saison soll der sechste Platz aus der Vorsaison mindestens bestätigt werden.

wurden gleich zehn Punkte liegen gelassen. Dies zeigt allerdings auch einen Trend in der Oberliga RPS, in der an einem guten Tag jeder jeden schlagen kann. Beleg dafür war sicherlich der überraschend ungefährdete Heimsieg des TuS gegen den am Ende souveränen Meister aus Haßloch.

Das Jahr der Veränderungen beim TuS hat auch vor der ersten Mannschaft nicht Halt gemacht: Nach sechs Jahren Zusammenarbeit endete im Sommer 2015 die Ära Kai Christmann. Mit dem langjährigen Trainer verlässt gleich eine komplette Aufstellung an Spielern die erste Mannschaft und ein ziemlich großer Umbruch wird eingeläutet. Suton, Gromer, Djordjic, Ruskov, Wetz, Zirkel, Egelhof, Lanz – Mit diesen Abgängen könnte eine komplette Oberliga-Mannschaft gestellt werden. Zugleich stellt dieser Umbruch aber vielleicht auch den Beginn einer neuen Ära dar – den Anbruch der Hartz-Zeitrechnung in Dansenberg.

Überraschungen wird es auch in der neuen Saison geben – und für viele positive Überraschungen möchte dabei auch die 1. Mannschaft wieder sorgen. Ganz viel frischen Wind hat dabei der neue Coach an der Seitenlinie mitgebracht: Jürgen Hartz. Nach einem nahezu kompletten Handballerleben in Niederwürzbach wagt der 48-jährige den Sprung zum TuS. Der langjährige Nationalspieler bringt dabei gleich seinen Sohn Maximilian mit, einen Rohdiamanten, der in Dansenberg die nächsten handballerischen Schritte gehen soll. Zusammen bekleiden Vater und Sohn das neue Hartz-Zeitalter, welches in Dansenberg bereits jetzt für eine gewisse Aufbruchstimmung gesorgt hat.

Die Vorsaison ist abgehakt, der starke sechste Platz Geschichte. Mit konstant guten Leistungen, insbesondere vor heimischer Kulisse, hatte es der TuS 2014/15 endlich geschafft, eine Saison völlig ohne Abstiegssorgen zu bestreiten. Etwas ärgerlich zurück bleiben jedoch die vielen unnötigen Punktverluste gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittel, hier

Dass es nur mit Euphorie allein nicht leicht sein wird in der Oberliga eine gute Rolle zu spielen, soviel ist allen Beteiligten klar. Ein klarer Favorit für den Platz ganz oben ist dabei nicht zu erkennen, der Ausgang in diesem Jahr dürfte so offen wie selten zuvor sein. Budenheim oder Illtal, Zweibrücken oder Mundenheim – direkt hinter dem vermuteten

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Spitzenquartett möchte auch der TuS auf Tuchfühlung bleiben. Eine Neuerung in der Oberliga RPS gibt es in diesem Jahr im Abstiegskampf. Nachdem durchschnittlich drei von vier Aufsteigern direkt wieder den Gang in die Fünftklassigkeit antreten mussten, gibt es in diesem Jahr erstmals wieder Relegationsspiele der einzelnen Landesverbände um den Aufstieg in die ORPS. Dies bedeutet gleichsam, dass es nur einen direkten Absteiger aus der ORPS geben wird. Bei eventuellen Absteigern aus der Dritten Liga könnte sich diese Zahl noch auf maximal drei erhöhen. Mit den hinteren Rängen möchte man jedoch beim TuS nichts zu tun haben und dass das Ziel oberes Tabellendrittel ein realistisches zu sein scheint, dies hat das Team unter anderem beim heimischen Karlsberg-Cup bereits unter Beweis gestellt. Neben einer aggressiven Deckung mit starken Torleuten dahinter soll es vorne ein spielerisches Grundkonzept richten, welches allen Spielern viele Möglichkeiten bietet. Ein kleines Risiko bietet lediglich der insgesamt recht schmale Kader, von weiteren langwierigen Verletzungen wie bei Kapitän Olaf Neumann sollte das Team möglichst verschont bleiben. Sind dann auch die Fans und die heimische Sporthalle wieder eine Festung, dann ist vieles möglich für den TuS in diesem Jahr.

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1. HERRENMANNSCHAFT

WECHSELÜBERSICHT & NEUZUGÄNGE Wer hat alles den TuS verlassen? Wer sind die Neuzugänge für die kommende Saison? Ein Überblick über die Wechsel. NEUZUGÄNGE

Maximilian Hartz von TV Niederwürzbach ABGÄNGE Sven Suton zu HSG Freiberg (Oberliga Mitte) beim TuS von 2015-2015 Aleksandar Djordjic Ziel unbekannt beim TuS von 2014-2015

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Steffen Kiefer von VT Zweibrücken

Jonas Schulze aus eigener Jugend

Maurice Lamotte aus eigener Jugend

Nenad Puljezevic von Kadetten Schaffhausen

David Gromer zu SV 64 Zweibrücken (3. Liga Süd) beim TuS von 2014-2015

Jochen Zirkel zu TuS Dansenberg II (Verbandsliga) beim TuS von 2012-2015

Todor Ruskov zu SG Schalksmühle-Halver (3. Liga West) beim TuS von 2013-2015

Alexey Wetz zu VT Zweibrücken (Oberliga RPS) beim TuS von 2009-2015

Simon Egelhof zu TV Thaleischweiler (Pfalzliga) beim TuS von 2013-2015

Benjamin Lanz zu TuS Dansenberg II (Verbandsliga) beim TuS von 2004-2015

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1. HERRENMANNSCHAFT

„GESTATTEN, ICH BIN DER NEUE HIER“ Auf zu neuen Ufern, so lautet der Leitsatz des TuS in 2015. Auch vor dem sportlichen Bereich macht dieser neu eingeschlagene Weg nicht Halt. An der Dansenberger Seitenlinie wird ab dieser Saison ein neues Gesicht zu sehen sein der Name dazu ist wie geschaffen für einen Handballer: Jürgen Hartz. Nach sechs Jahren mit dem Trainer Kai Christmann wurde es in Dansenberg Zeit für eine Luftveränderung und Team-Manager Alexander Schmitt kann sich schon vor dem ersten Saisonspiel zu der Personalie Jürgen Hartz gratulieren lassen. Offen im Umgang, freundlich und klar in der Ansage, akribisch in der Arbeit mit den Jungs – der neue Trainer des TuS präsentiert sich als detailverliebter Fan seiner Sportart. Und bringt jede Menge frischen Wind mit bei seiner ersten Trainerstation außerhalb seines Heimatvereins. Genauer gesagt ist es sogar die erste Station außerhalb des Saarlands als Spieler und als Trainer. Denn der Name Hartz hat eine ruhmreiche Vergangenheit im Südwesten Deutschlands, genauer gesagt in Niederwürzbach. Rund um den ehemaligen Nationalspieler Jürgen wurde beim TVN in den 90er Jahren ein kleines Handballmärchen geschrieben. Mit dem Aufstieg in die Bundesliga 1989 stieg der kleine Dorfverein zu den bekanntesten Handballvereinen in Deutschland auf. Die deutschen Vize-Meisterschaften 1993 und 1995 sowie der Gewinn des Euro-City-Cups 1995 stellen die Höhepunkte einer Zeit dar, die den Spieler Jürgen Hartz auch zum Nationalspieler machten. Insgesamt 58 Länderspiele und 158 Tore sowie die Teilnahme an der ersten Europameisterschaft der Männer in Portugal 1994 spuckt die DHB-Datenbank zum Namen Jürgen Hartz aus.

nach so vielen Jahren „im eigenen Stall“ wollte der heute 48-jährige eine neue Herausforderung suchen. Das Angebot des TuS kam daher wie gerufen für den Familienvater, der im Grunde rund um die Uhr unterwegs ist in Sachen Handball. Denn neben dem Engagement beim TuS, wo er mit Sohn Maximilian noch große Taten vorhat, trainiert er nebenbei auch noch seine Tochter Mi-

chelle in der weiblichen A-Jugend der JSG Süd-Ost-Saar. Viel zu tun also für einen positiv Handballverrückten, der vorangeht und sich auch die bessere Verzahnung von Jugend und Aktiven beim TuS auf die Fahnen geschrieben hat. Die Redaktion vom Schlagwurf wünscht ihm dabei viel Erfolg und einen guten Start beim TuS Dansenberg.

JÜRGEN HARTZ

Spitzname: Coach Alter: 48 Größe: 198 cm Schuhgröße: 48 Lieblingsessen: was auf den Tisch kommt Sportliches Vorbild: alle, die weniger mit Talent, sondern mehr mit Motivation und Ehrgeiz Erfolg haben Beste eigene sportliche Erinnerung: Siege bei wichtigen Spielen Das Beste an Handball ist… …die dritte Halbzeit nach einem Sieg! Saisonziel: Viele Spiele gewinnen. Gewinnen macht mehr Spaß als zu verlieren! Aufgabe im Team: Trainerminister (Das Team bei Laune halten, damit es erfolgreich ist.)

Auch nach dem 1999 erfolgten Rückzug des TVN aus finanziellen Gründen aus der Bundesliga blieb Hartz seinem Heimatverein treu, erst als Spieler, später sechs Jahre als Trainer. In der Saison 2014/2015 hat er zum Abschied die Meisterschaft der Verbandsliga Saar errungen und den TV Niederwürzbach wieder in die fünftklassige Saarlandliga geführt. Doch

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1. HERRENMANNSCHAFT

DIE SPIELER DER 1. HERRENMANNSCHAFT IM PORTRAIT STEFFEN KIEFER

Spitzname: Kief, Kiwi Alter: 27 Größe: 184 cm Schuhgröße: 43 1/3 Lieblingsessen: Hauptsache scharf Sportliches Vorbild: Tim Wiese Beste eigene sportliche Erinnerung: 2010: Aufstieg in die ORPS in Bodenheim 2013: 3. Liga-Auswärtsspiel beim HSC Coburg vor 2500 Zuschauern Das Beste an Handball ist… …Dreheranspiel an den Kreis …gegen Jung im Fußball gewinnen Saisonziel: oberes Tabellendrittel Aufgabe im Team: Pressewart (Mitspieler mit Zeitungsberichten versorgen)

FLORIAN LAMMERING

Spitzname: Flo Alter: 26 Größe: 182 cm Schuhgröße: 45 Lieblingsessen: BBQ, Bratkartoffeln, Tiramisu Sportliches Vorbild: Nils Meyer Beste eigene sportliche Erinnerung: Schwer etwas hervorzuheben, hoffe es kommen noch viele dazu. Das Beste an Handball ist… …die merkwürdigen Analysen von Jung, wenn sie mal wieder beim Fußball den Kürzeren ziehen Saisonziel: oberes Tabellendrittel; kein Aufsetzer übers Tor; mal ein Spiel gewinnen, wenn Familie/Verwandte zugucken Aufgabe im Team: Hopfenminister (Organisation des Gerstensaftes)

LUCA MUNZINGER

IVAN VUKAS

Spitzname: Scharlach Alter: 17 Größe: 188 cm Schuhgröße: 44,5 Lieblingsessen: Lasagne Sportliches Vorbild: Luc Abalo Beste eigene sportliche Erinnerung: A-Jugend-Meister Das Beste an Handball ist… …das Karlsberg-Bier danach

Saisonziel: unter die Top 3 kommen Aufgabe im Team: Hygienewart (Babyöl- und Toilettenpapierbeauftragter)

16

Spitzname: Vuk Alter: 36 Größe: 193 cm Schuhgröße: 45 Lieblingsessen: Pasta Sportliches Vorbild: Olafur Stefansson Beste eigene sportliche Erinnerung: 4. Platz bei EM mit kroatische Nationalmannschaft (2004) Das Beste an Handball ist... …der Sieg.

Saisonziel: 1. – 5. Platz Aufgabe im Team: Captain und Ältestenrat

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1. HERRENMANNSCHAFT

PASCAL BOCK

MARKUS SEITZ

Spitzname: Kusskopp Alter: 23 Größe: 201 cm Schuhgröße: 50+ Lieblingsessen: Thermomix Sportliches Vorbild: Jochen Schwarz Beste eigene sportliche Erinnerung: Aufstieg ORPS, SWHV-Vizemeister B-Jugend, Sieger beim Seitz‘sche Dachkonnel-Cup (Bauersche) Das Beste an Handball ist… …die mannschaftliche Geschlos- senheit, die uns von SIEG zu SIEG bringt! DANSENBERGER HERZBLUT! Saisonziel: verletzungsfrei und guter, einstelliger Tabellenplatz Aufgabe im Team: Musikminister (Motivations- und Stimmungsmusik)

Spitzname: Bockii Alter: 24 Größe: 201 cm Schuhgröße: 47 Lieblingsessen: Rumpsteak Sportliches Vorbild: Igor Vori, Andy Schmid Beste eigene sportliche Erinnerung: Jeder Sieg als absoluter Außenseiter in der 3. Liga Das Beste an Handball ist… …das Gefühl nach einem wichtigen Block. Saisonziel: Als Mannschaft weiterentwickeln. Jedes Spiel gewinnen. Aufgabe im Team: Finanzminister (Mannschaftskasse und Strafenkatalog)

CHRISTOPHER SEITZ

PATRICK SCHULZE

Spitzname: Seitzi Alter: 28 Größe: 190 cm Schuhgröße: 46 2/3 Lieblingsessen: Bauerngratin Sportliches Vorbild: Jens Rheinhardt Beste eigene sportliche Erinnerung: Direkter Freiwurftreffer in letzter Sekunde zum Unentschieden im Spiel um die goldene Ananas gegen Sau Geil Saulheim Das Beste an Handball ist… ...die Leidenschaft und der mannschaftliche Zusammenhalt

Spitzname: Paddy Alter: 21 Größe: 190 cm Schuhgröße: 46 Lieblingsessen: Fleisch ;) Sportliches Vorbild: Nikola Karabatic Beste eigene sportliche Erinnerung: A-Jugend-Pfalzmeister, gut gefeierte Nichtabstiege der Ersten Das Beste an Handball ist… …das gemeinsame Gewinnen

Saisonziel: Top 5 Aufgabe im Team: Eventmanager (Anheizer und Eventplaner)

Saisonziel: oberes Tabellendrittel Aufgabe im Team: Klisterminister (Stimmung und Harzwart)

JANNIK GRUNAU

OLAF NEUMANN

Spitzname: Gruni Alter: 19 Größe: 185 cm Schuhgröße: 45 Lieblingsessen: Steak Sportliches Vorbild: Jens Rheinhardt Beste eigene sportliche Erinnerung: Meister mit der A-Jugend Das Beste an Handball ist… …Nachtschicht nach einem Sieg

Saisonziel: Dritter oder besser Aufgabe im Team: Klisterminister 2 (Leibchen- und Tapewart)

Spitzname: Olaf Alter: 24 Größe: 182 cm Schuhgröße: 44 Lieblingsessen: Rumpsteak Sportliches Vorbild: Michael Schneider Beste eigene sportliche Erinnerung: Aufstieg in die 3. Liga mit dem TV Nieder-Olm Das Beste an Handball ist… …im Training Fußball zu spielen

Saisonziel: bis zur Rückrunde wieder fit sein und besser als letzte Saison abschneiden Aufgabe im Team: Kapitän und Abschlussfahrtminister (Planung Abschussfahrt)

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1. HERRENMANNSCHAFT MAURICE LAMOTTE

JONAS SCHULZE

Spitzname: Muschi Alter: 19 Größe: 184 cm Schuhgröße: 44 Lieblingsessen: Spaghetti Bolognese Sportliches Vorbild: Alex Schulze Beste eigene sportliche Erinnerung: Gegen Alt im Fußball gewonnen und selbst geschafft dabei ein Tor zu erzielen. Das Beste an Handball ist… …das Harz, das einem die Finger bis zur Unkenntlichkeit aufreißt.

Spitzname: (Mittlerer) Schulze Alter: 19 Größe: 190 cm Schuhgröße: 46 Lieblingsessen: Rumpsteak mit Zwiebeln Sportliches Vorbild: Niklas Landin Beste eigene sportliche Erinnerung: Zweimal die TSG mit der Zweiten zu schlagen Das Beste an Handball ist… …gewinnen! Saisonziel: unter die ersten Fünf kommen Aufgabe im Team: habe noch kein Amt

Saisonziel: Keine Verletzungen, Top 3 Aufgabe im Team: Fußballwart und Aufwärmminister

MAXIMILIAN HARTZ

ALEXANDER SCHULZE

Spitzname: Mäx Alter: 18 Größe: 189 cm Schuhgröße: 45 Lieblingsessen: Big King XXL! Sportliches Vorbild: Alex Schulze Beste eigene sportliche Erinnerung: Meisterschaft 2014/15 (mit Nieder würzbach, Anm. d. Red.) Das Beste an Handball ist… …Teil eines geilen Teams zu sein.

Saisonziel: 3. Liga! Aufgabe im Team: Ernährungsminister (Verantwortlich für jede Kleinigkeit, die ernährungstechnisch in der Kabine gesagt wird.)

Spitzname: Alex, klenner Schulze Alter: 17 Größe: 189 cm Schuhgröße: 46 Lieblingsessen: Pasta Sportliches Vorbild: Uwe Gensheimer Beste eigene sportliche Erinnerung: Sieg gegen den Ersten Haßloch! Das Beste an Handball ist… …der Teamgeist!

Saisonziel: unter die ersten Drei Aufgabe im Team: Ernährungsminister (Essen zubereiten vor den Spielen)

NENAD PULJEZEVIC Alter: 42 Größe: 195 cm Bisherige Vereine: RK Roter Stern Belgrad (SRB) RK Partizan Belgrad (SRB) RK Lovcen Cetinje (SRB) SC Pick Szeged (HUN) TSV Hannover-Burgdorf (GER) TV Hüttenberg (GER) Kadetten Schaffhausen (SUI) Länderspiele: 50 für Serbien / Jugoslawien 45 für Ungarn Größte Erfolge: -Bronze bei der Handball-WM 2001 mit Jugoslawien -Teilnahme an mehreren Handball-WM’s und –EM‘s -Ungarischer Meister & Pokalsieger

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1. HERRENMANNSCHAFT

BUS-ABFAHRTSZEITEN AUSWÄRTSSPIELE BUS-ABFAHRTSZEITEN AUSWÄRTSSPIELE 2015/16

13.09.2015 17:30 HSG Eckbachtal Abfahrt 15:15 Uhr 26.09.2015 19:30 HSV Merzig-Hilbringen Abfahrt 16:45 Uhr 11.10.2015 17:30 HSG Rhein-Nahe Bingen Abfahrt 15:00 Uhr 31.10.2015 15:00 HSG Völklingen Abfahrt 12:15 Uhr 15.11.2015 18:00 HF Illtal Abfahrt 15:30 Uhr 28.11.2015 18:00 TSG Friesenheim II Abfahrt 15:45 Uhr 12.12.2015 18:00 HV Vallendar Abfahrt 14:30 Uhr 17.01.2016 18:00 HSG Worms Abfahrt 15:45 Uhr 13.02.2016 19:00 VTV Mundenheim Abfahrt 16:30 Uhr 28.02.2016 17:00 HSG Kastellaun/Simm. Abfahrt 14:00 Uhr 13.03.2016 17:00 TV 05 Mülheim Abfahrt 13:30 Uhr 02.04.2016 19:30 SG Saulheim Abfahrt 17:00 Uhr 16.04.2016 19:30 SF Budenheim Abfahrt 16:45 Uhr 01.05.2016 11:00 TV Nieder-Olm Abfahrt 08:45 Uhr 07.05.2016 18:00 VTZ Saarpfalz Abfahrt 16:00 Uhr

ERGEBNISSE DER VORBEREITUNGSSPIELE SV64 Zweibrücken SV64 Zweibrücken A-Jgd. TuS Dansenberg TuS Dansenberg TSG Haßloch TV Niederwürzbach TV Niederwürzbach

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TuS Dansenberg TuS Dansenberg VT Zweibrücken HG Saarlouis TuS Dansenberg TuS Dansenberg TuS Dansenberg

28:27 (16:12) 22:27 (10:12) 30:15 (13:6) 18:24 (10:10) 37:26 (19:14) 29:36 (15:18) 27:38 (11:17)

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(3. Liga Süd) (A-Jug-Bundesliga) (Oberliga RPS) (2. Bundesliga) (3. Liga Süd) (Saarlandliga) (Saarlandliga)

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AKTIVE

AUF ZU NEUEN UFERN BEI ALLEN AKTIVEN Das Motto „Auf zu neuen Ufern“ macht auch vor den anderen Aktiventeams des TuS nicht Halt. Sowohl die Damen als auch die 2. Herrenmannschaft haben einen großen Umbruch hinter sich und stehen vor einem Neuanfang. Alles beim Alten bleibt dagegen bei der 3. Mannschaft, die vor allem wieder in der dritten Halbzeit mächtig angreifen wird.

Viel Erfolg sollten auch die Damen des TuS in dieser Runde haben, das erklärte Saisonziel in der A-Klasse ist der Meistertitel und damit der direkte Wiederaufstieg in die Verbandsliga.

Frisches Blut bringt Optimismus zurück

Wohin der Weg der zweiten Männermannschaft geht, das ist zum momentanen Zeitpunkt nicht so klar zu sagen. Nach Platz Fünf in der Vorsaison sind bei optimalem Verlauf der kommenden Runde durchaus Blicke gen Tabellenspitze gerechtfertigt.

Mit dem neuen Trainergespann Heike Daum und Bernd Flammann und einem auch in der Breite gut aufgestellten Kader, bestehend aus vielen neuen „alten Hasen“ und jungen, hungrigen Talenten, soll das Unternehmen Wiederaufstieg angegangen werden. Mit Neuzugang Lena Baumgärtner und Rückkehrerin Antje Giller sowie Kirstin Brill, Lena Bold, Ronja Wafzig und der Torfrau Samira Bärmann aus der Mannschaftsauflösung in Rodalben, sind weitere erfahrene Verstärkungen ins Team gekommen. Insgesamt 16 Feldspielerinnen und zwei Torfrauen stehen dem Trainergespann zur Verfügung. Bereits früh wurde mit der Saisonvorbereitung gestartet, um optimal vorbereitet in die Saison gehen zu können. Alle freuen sich auf eine tolle und erfolgreiche Spielzeit mit reger Fanbeteiligung. Bedanken möchte sich an dieser Stelle das Team beim letztjährigen Trainer Christoph Dietrich, der leider aus beruflichen Gründen seine Trainertätigkeit aufgeben musste, die Mädels wünschen ihm auf diesem Weg viel Erfolg.

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13.06.2005

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Für die Damenmannschaft, die in der kommenden Saison wieder als Spielgemeinschaft FSG Dansenberg/Waldfischbach antreten wird, heißt es nach dem Abstieg in die A-Klasse einen Neuanfang zu starten. Sah es am Ende der letzten Saison noch nach Auflösung der Damenspielgemeinschaft aus, so blicken unsere Mädels mittlerweile mit großer Zuversicht in die nahe Zukunft.

Eine Saisonvorbereitung mit Höhen und Tiefen

Für die tabellarische Ungewissheit sorgt unter anderem auch die Unsicherheit, was die Trainerposition angeht. Eingeplant waren Vorjahrescoach Fadil „Fuji“ Jusufbegovic und Nenad Puljezevic, der angedachte neue Torwart bei der 1. Mannschaft. Nach einigen Querelen im Vorfeld der Saison hat sich Jusufbegovic dann Mitte August Richtung Homburg verabschiedet. Puljezevic war aus verschiedenen Gründen die komplette Vorbereitung nur ein einziges Mal zugegen, sodass zwischenzeitlich die drei langjährigen Spieler der 1. Mannschaft, Jens Rheinhardt, Dominic Daneker und Benjamin Lanz als Spielertrainer in die Bresche gesprungen sind. Die Fortsetzung

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lassen. Aber auch in der Hallenrunde zeigen die alten Hasen noch oftmals den jungenmitgliedsbeiträge Hüpfern wo es lang geht.

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jungen Wilden wie Max Dettinger oder

e-mAil Jannis Wermann ergeben eine spannende geschaeftsstelle@tus­dansenberg.de

Mischung. Allerdings werden aus verschiedenen Gründen nicht immer alle Spieler bei allen Spielen anwesend sein können.

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(Zirkel, Lanz), dazu die Routiniers wie Jens telefon/fAx 0631­5344644 Rheinhardt oder Sebastian Benkel und die

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So bleibt die 2. Mannschaft in diesem Jahr

vorstandswahl so ein wenig die Wundertüte des Vereins, die aber dennoch auf möglichst viele Zuam 12. april 2013 bei wurdeden auf der alljährlichen schauer Spielen hofft Mit­ und ein gliederversammlung der Vorstand des TuS neu bzw. mitWörtchen im oberen Tabellendrittel wiedergewählt. Für die nächsten beidendie Jahre setzt reden möchte. Besonders Lokalderbys sich der und Vorstand zusammen: hierwiefolgt insbesondere das Stadtderby gegen die MSG Kaiserslautern dürfte dabei geschäftsführender Vorstand für großes Spektakel und spannende Spie1. Vorsitzender Franz rheinheimer le sorgen. Stellvertr. Vorstand andreas wilhelm Stellvertr. Vorsitzender alexander Schmitt Schriftführer Benjamin Lanz Die dritte Mannschaft und die Schatzmeisterin Petra Lanz dritte Halbzeit

erweiterter WennVorstand eine Mannschaft bei all den Veränabteilungsleiterin Benkel derungenTurnen der letztenEdith Jahre eine Konstante abteilungsleiter Handball alexander SchmittFall die darstellt, dann ist dies auf jeden abteilungsleiter Karate Fortunato D‘allessandro dritte Mannschaft des TuS. Sie bringt gute abteilungsleiter Tischtennis Stimmung auf und walter nebenBenkel den Platz und abteilungsleiter Sportschützen Franz rheinheimer sorgt sonntagsmorgens auch gerne mal Vorsitzender Förderkreis Fleschhandballerifür den einen oderBoris anderen Leiter Öffentlichkeitsarbeit schen Leckerbissen. Benjamin Lanz Jugendbeauftragter n.v. Seniorenbeauftragter Hans­Peter BenkelDurchMit dem vermutlich höchsten Beisitzerschnittsalter für eine Heiko BenkelMannschaft aktive Benkel in der Pfalz bringt willi unsere Dritte vor alMarionaufs DiemParkett. Die lem reichlich Erfahrung Thomas Heidenreich ist auch insbesondere beim alljährlichen Großfeldturnier in Nußdorf Anfang September notwendig, will man hier die Historie des Handballsports wieder aufleben

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1. DAMENMANNSCHAFT

Hintere Reihe von links: Vordere Reihe von links: Es fehlen:

Trainer Bernd Flammann, Romina Müller, Julia Wirth, Nadine Wolf, Antje Neundorf, Fabienne Arnold, Anna Lena Flammann, Julia Schwappacher, Trainerin Heike Daum Lisa Förster, Ronja Wafzig, Nicole Olewczynska, Nadine Seitz, Lena Bold, Kirstin Brill, Cira Flammann, Lea Partika, Tara Gläsel Samira Bärmann, Antje Giller, Lena Baumgärtner, Nadine Vater, Cathrin Grunnau

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2. HERRENMANNSCHAFT

Hintere Reihe von links: Vordere Reihe von links: Es fehlen:

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Jannis Wermann, Max Waitkus, Niklas Jung, Dominic Daneker, Jannik Grunau, Michael Zirkel, Samuel Spengler Max Dettinger, Ainis Gudauskas, Benjamin Lanz, Patrick Setzpfandt, David Asel, Jens Rheinhardt Christopher Rincon, Dennis Klingebeil, Jochen Zirkel, Benjamin Jusufbegovic, Kevin Olewczynski, Nico Rheinheimer, Max Seitz, Sebastian Benkel, Trainer Nenad Puljezevic

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bereits zum Mittagessen um

13:45h wird sich die Gruppe, bestehend aus den talentiertesten Spielern der Jahrgänge 2000­2003, jeden Freitag treffen. anschließend steht eine erste Trainingseinheit auf dem Programm, bevor eine Stunde lang Hausaufgaben gemacht werden, danach folgt die zweite Trainingseinheit, der Talentförder­ tag endet gegen 18:15h. initiiert wurDe das Projekt von

den Jugendtrainern achim Behr von Lauppert, carsten Keller und Se­ bastian wächter, der für die Inhalte und die Koordination der Trainings­ einheiten verantwortlich ist, sowie Jugendleiterin nicole Holstein. ziel Des Talentfördertag ist es,

diese abzustellen. anschließend soll die erlernte Technik in Kleingruppen angewendet werden. all das ist in einem regulären Mannschaftstrai­ ning nur schwer möglich. Ebenso wichtig ist es, dass die jungen Spieler das komplette repertoire an Täuschungen beherrschen. Dies soll mit Hilfe von sogenannten „airbodies“ (siehe Bild) trainiert werden. weitere Schwerpunkte sind abwehrtraining sowie das so­ genannte „Entscheidungstraining“. Dabei sollen die Spieler lernen aus einer Vielzahl von Entscheidungs­ möglichkeiten, innerhalb kürzester Zeit die richtige zu finden und auf diesem weg automatismen zu erlernen. außerdem ist für die Tor­ hüter ein spezielles Torwarttraining vorgesehen.

3. HERRENMANNSCHAFT

Helfer gewinnen, die das Mittag­ essen, das vom Gasthof Fröhlich geliefert wird, organisieren und die Kinder bei den Hausaufgaben betreuen. um die Jugendtrainer zu unterstützen, hat sich der ehema­ lige TuS­Kapitän Jens rheinhardt bereiterklärt mitzuhelfen und auch der ein oder andere aktuelle Spieler der 1. Herrenmannschaft wird seine Dienste zur Verfügung stellen.

konkret diesen Talentfördertag unterstützen wollen. aktuell zahlen die Eltern pro Kind und Fördertag einen unkostenbeitrag von 6,­€ für das Mittagessen.

DAs ProJekt startet am 20. Sep­ unsere jungen Talente individuell tember und dauert bis zum Aber nicht nur der sportliche as­ „besser zu machen“, so dass letzt­ 4. april 2014. Insgesamt wird an pekt steht im Fokus dieses Projekts, endlich auch die Mannschaft davon 21 Freitags­Terminen, immer wenn auch die soziale Komponente soll profitiert. Das bedeutet, dass z. B. Schule ist, der Talentfördertag nicht zu kurz kommen. So wird es im individuellen Techniktraining stattfinden. Mit diesem neuen und um so wenig wie möglich die z. B. beim gemeinsamen Mittages­ wurfvarianten trainiert werden und einzigartigen angebot bietet der Hintere Reihe von links: Michael Thiel, Joachim Fröhlich, Benjaminwäre Liebles Vereinskasse zu belasten, senFlesch, einen Sven Tischdienst geben. Schulze, Johannes mittels Videoanalyse genau erkannt TuS seinen Handballtalenten eine Vordere Reihe von links: Boris Flesch, Andreas Wilhelm, Thomas Wilhelm, Benny Halter schön, wenn sich Sponsoren oder Für die umsetzung konnte das werden kann, wo die Fehler liegen besondere Möglichkeit sich weiter­ Es fehlen: Alle, die bereits vor dem Fototermin die dritte Halbzeit in Angriff genommen haben :-) Spender finden würden, die ganz Organisationsteam einige fleißige und was der Spieler tun muss, um zuentwickeln.

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JUGENDMANNSCHAFTEN

JUGENDARBEIT IM UMBRUCH Mit unterschiedlichen Vorzeichen starten die Jugendmannschaften des TuS in die neue Saison. Während E- und CJugend eine ausreichend dicke Spielerdecke aufweisen können, herrscht in D- und B-Jugend akuter Spielermangel. Erstmals konnte keine A-Jugend gemeldet werden. Viele Spieler des älteren Jahrgangs (1997) wechselten direkt in den Aktivenbereich zur 1. bzw. 2. Herrenmannschaft, um diese zu verstärken, so dass es nicht möglich war ein A-Jugend-Team am Spielbetrieb teilnehmen zu lassen. Getrennt haben sich die Wege von Sebastian Wächter und dem TuS. Für sein jahrelanges Engagement in der Jugendarbeit auch an dieser Stelle herzlichen Dank. Personell ganz besonders hart getroffen hat es die B-Jugend. Nachdem bereits im April Torhüter Jens Zangerle zum TV Hochdorf abgewandert ist, zog es nur wenige Wochen später auch den zweiten Torhüter, Norman Becker, zum höherklassig spielenden SV 64 Zweibrücken. Trotz intensiver Gespräche konnten weder Spieler noch Eltern überzeugt werden beim TuS zu bleiben. Und genau hier wird ein Problem deutlich mit dem der TuS auch in Zukunft immer wieder konfrontiert werden wird. Unsere Jugendspieler werden sehr gut ausgebildet, schaffen es in den Stützpunktkader, in die Pfalzauswahl oder sogar in die RLP-

Auswahl. Das weckt Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen, die ein sehr aggressives Scouting betreiben und versuchen Spieler abzuwerben. Schafft es der TuS nicht auf Dauer die höchsten Spielklassen mit seinen Jugendmannschaften zu besetzen, wird es immer schwieriger die Top-Talente zu halten. Das bedeutet, dass hier in Zukunft Lösungen gefunden werden müssen, um den Handball-Standort Dansenberg, auch für auswärtige Spieler, attraktiver zu machen und das Qualitätsniveau nachhaltig zu erhöhen. Packen wir es an!

Das kleine Handball-ABC Bei unserem jüngsten Nachwuchs gibt es erfreuliche Neuigkeiten zu vermelden. Nicht nur, dass die Gruppe zahlenmäßig stärker geworden ist, sondern auch, dass sich bereits seit einigen Monaten mit AnnSophie Eggers und Luca Anger, beide Jahrgang 2000, zwei ehemalige TuS-Jugendspielerinnen engagieren. Sie unterstützen unsere Jugendleiterin Nicole Holstein, die weiterhin die Ballschule betreut, bei den Minis (Jahrgang 2008 und jünger) und FJugendlichen (Jahrgang 2007). Spielerisch sollen die Kinder an das Handballspielen herangeführt werden und das kleine Handball-ABC erlernen.

Ihr Landtagsabgeordneter Thomas Wansch und der SPD-Ortsverein Dansenberg wünschen allen Mannschaften des TuS eine erfolgreiche Saison 2015/2016.

Der SPD-Ortsverein Dansenberg unterstützt Thomas Wansch bei seiner Arbeit, weil er als Vorsitzender des TPSV Enkenbach und ehemaliger Vorsitzender der Sportjugend Pfalz alle Probleme der Sportvereine kennt und sie als Mitglied im Sportausschuss des Landtags zu lösen versucht.

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Bewährtes Trainerteam am Start Mit viel Freude ist das bewährte, dreiköpfige Trainerteam in seine zweite Saison gestartet. Max Dettinger, Niklas Jung und Jannis Wermann stehen 16 Spielerinnen und Spieler zur Verfügung. Der Kader besteht aus acht Spielern der Jahrgangs 2005, sieben Spielern des Jahrgangs 2006 und mit Theo Poloczek einem Spieler des 2007er Jahrgangs. Gespielt wird in dieser Saison nach den selben Regeln wie im letzten Jahr, d. h. zweimal 3-gegen-3 in der ersten Hälfte und ein klassisches Handballspiel mit Manndeckung in der zweiten Hälfte. Die Trainer freuen sich über jeden weiteren zusätzlichen Spieler. Wer also Lust und Interesse hat, der kann einfach mal vorbeischauen und reinschnuppern.

Mit Mut in die Pfalzliga Mit einem kleinen Kader starten Trainer Boris Flesch und sein D-Jugend-Team (Jahrgang 2003/04) in die neue Saison. Als beachtlichen Erfolg konnte die Qualifikation zur Pfalzliga, womit nicht unbedingt zu rechnen war, gewertet werden. Für Mannschaft und Trainer gilt es die Herausforderung anzunehmen und mutig gegen die stärksten Mannschaften in der Pfalz anzutreten. Vorausgesetzt das Team bleibt von Verletzungen verschont und jeder einzelne stellt sich in den Dienst der Mannschaft, dann sollte der ein oder andere Erfolg möglich sein. Das traditionelle Turnier um den Capmarkt-Cup des SV 64 Zweibrücken diente in der Vorbereitungsphase als erste Standortbestimmung (Ergebnisse lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor).

Die höchste Spielklasse ruft Die C-Jugend des TuS (Jahrgang 2001/02) gehört in diesem Jahr zu den vier pfälzischen Mannschaften, die in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (ORPS) antreten. Für alle ein ungewohntes Terrain, stehen doch nun Auswärtsfahrten nach Koblenz oder ins Saarland an, statt nach Waldsee oder Wörth. Außerdem darf „geharzt“ werden, was aber nicht in allen Hallen erlaubt sein wird. Trainer Carsten Keller wird unterstützt von Florian Lammering und beide sind sich sicher, dass es eine aufregende und spannende Saison werden wird. Der Kader ist mit 18 Mann

JUGENDMANNSCHAFTEN

Rumpfteam mit Teamgeist Kleiner Kader, aber großes Herz. Ohne etatmäßigen Torwart muss die B-Jugend (Jahrgang 1999/2000) in die Pfalzligasai-

son 2015/16 starten. Sowohl Jens Zangerle als auch Norman Becker verließen den Verein, um höherklassig spielen zu können. Erfreulicherweise konnte Ersatz aus den eigenen Reihen rekrutiert werden. Kreisläufer Steven Giebelhaus signalisierte, dass er sich zutraue den Posten im Tor zu übernehmen, um der Mannschaft zu helfen. Eine tolle Reaktion, die für den guten Zusammenhalt im Team spricht. Auch auf der Trainerposition gab es einen Wechsel. Ivan Vukas, der in der letzten Saison noch für die A-Jugend verantwortlich war, übernimmt für Sebastian Wächter. Weiterhin

als Co-Trainer fungiert Michael Holstein. In der 4-wöchigen Vorbereitungsphase lag der Schwerpunkt auf dem „einfachen Handball“. Die Jungs sind alle top ausgebildet, machen es aber im Spiel oft zu kompliziert. „Sperren/absetzen“, „einfaches Kreuzen“ und mit Tempo in die 1. und 2. Welle starten, wurden beim Turnier in Wörth und mehreren Vorbereitungsspielen unter Wettkampfbedingungen praktiziert. Basis dafür soll eine stabile Deckung bilden, auf die das Trainergespann höchsten Wert legt.

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üppig besetzt, so dass eine zweite Mannschaft gemeldet wurde, die bei Bedarf mit D-Jugendlichen ergänzt wird. Bis zum Saisonstart holte sich das Team den nötigen Feinschliff bei dem ein oder anderen Testspiel (Ergebnisse lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor).

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MÄNNLICHE B-JUGEND

Hintere Reihe von links: Co-Trainer Michael Holstein, Leo Schönbach, Felix Schmitt, Marco Holstein, Jordi Neumann, Trainer Ivan Vukas Vordere Reihe von links: Paul Poloczek, Mike Späth, Frederik Bohm, Steven Giebelhaus, Lukas Dilger, Timo Holstein

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MÄNNLICHE C-JUGEND

Hintere Reihe von links: Vordere Reihe von links: Es fehlen:

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Trainer Carsten Keller, Felix Rothhaar, Sinan Riedel, Axel Kempf, Marvin Graß, Ben Jacob, Co-Trainer Florian Lammering, Benjamin Orlik, Henry Hofmann Marc Keller, Tim Lambrecht, Frederik Wilger, David Späth, Nilas Horst, Julian Hofmann, Jan Simgen, Sebastian Keller Eric Mackert, Niklas Kohl, Adrian Schwarz, Alexander Hietel

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MÄNNLICHE D-JUGEND

Hintere Reihe von links: Vordere Reihe von links: Es fehlt:

Christopher Fernandez, Henning Marx, Tim Terbach, Finn Busch, Luka Bandelt, Luca Thiel Trainer Boris Flesch, Philipp Baro, Luca Hess, Paul Rutz, Simon Flesch, Co-Trainer Florian Lammering Marcel Mackert

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MÄNNLICHE E-JUGEND

Trainer-Team: Hintere Reihe von links: Vordere Reihe von links: Vorne liegend: Es fehlt:

Max Dettinger, Jannis Wermann, Niklas Jung Ben Anger, Franziska Schnor, Celine Leister, Philipp Hettesheimer, Jakob Orlik, Paula Hack Theo Poloczek, Lennard de Hooge, Emil Riedel, Oskar Bembenik, Davis Pfeiffer, Sam Baur, Moritz Eubell Tim Asel Angelique Späth

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F-JUGEND/MINIS

Es fehlen : Trainerteam:

Sunny Stankiewicz, Daniela Unkelbach, Jan Denger , Mateo Riedel , Benjamin Lossen, Lennart de Hooge, Marvin Koch, Paul Hettesheimer, Jakob Mende, Sven Müller, Justus Nauerz, Colin Garth, Jannik Altmeier Joschua Graß, Oliver Bembenik, Eric Baltabey, Jan-Marlon Fritzinger, Marco Chwalek Luca Anger, Nicole Holstein, Ann-Sophie Eggers

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BALLSCHULE

Es fehlt:

Sophia Orlik, Sarah Anger, Lotta Unkelbach, Oskar Schnitzelohne, Noah Mock, Leo Meyer, Paul Schnitzelohne, Philo Streben, Lotta de Hooge, Jonas Kissel, Jakob Schwambach, Julia Schwammbach , Lea Adam, Lara Benkel, Liam Wilhelm Chiara Dessloch

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TRAININGSCAMP

TRAININGSCAMP CHRISCHA HANNAWALD Vom 27.-29.07. war Chrischa Hannawald mit seinem Handball-Camp zu Gast in der Dansenberger Sporthalle. 38 Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 15 Jahren aus der Westpfalz nahmen an dem 3-tägigen Camp teil. Der ehemalige Bundesligaspieler und deutsche Nationaltorhüter

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Hannawald trainierte die jungen Handballer gemeinsam mit seinem Co-Trainer in mehreren Trainingseinheiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Kräftigung, Koordination und Kleingruppentaktik, aber auch Grundlagen- und Torwarttraining waren Inhalte der drei Trainingstage,

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die jeweils um 9.00h begannen und um 16.00h endeten. Dazwischen gab es gesundes Essen und erfrischende Getränke. Jeder Teilnehmer nahm ein T-Shirt, einen Handball, eine Trinkflasche sowie ein paar Socken und ein Schweißbändchen mit nach Hause, alles im Preis inbegriffen.

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VERABSCHIEDUNG FRANZ RHEINHEIMER

ZEIT DER VERÄNDERUNG

Fast zwei Jahrzehnte an vorderster Front sind genug: Nach 18 Jahren Vorstandschaft, davon 16 Jahren als 1. Vorsitzender, ist Franz Rheinheimer auf eigenen Wunsch einen Schritt zurück ins Privatleben getreten. Mit dem Ende der Mitgliederversammlung am 24. April diesen Jahres endete die Zeit Rheinheimers an der Spitze des TuS, einer Ära, in der viele Weichen für die Zukunft des Vereins gestellt wurden. „Ich wollte mich einbringen und ging zur Mitgliederversammlung, auf einmal war ich gewählt“, hatte Rheinheimer vor einiger Zeit mal im lockeren Gespräch über seinen Amtsbeginn erzählt. 1997 war das, als der selbstständige Immobilien- und Versicherungsmakler zunächst zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins gewählt wurde. Zwei Jahre später folgte er Hans Rink als 1. Vorsitzender des TuS. Dass diese Wahl nicht die Schlechteste war, davon zeugt die lange Dauer seiner Amtszeit, in der wahrlich viel bewegt wurde.

Auch wenn seine persönlichen Meilensteine, die drei Kinder Felix, Alexa und Nico, mittlerweile erwachsen sind, so wird sich seine Frau Annerose über das dazugewonnene Stück Freizeit sicherlich freuen. Seiner Lieblingsinsel Wangerooge wird das Ehepaar noch den einen oder anderen Besuch abstatten. Langweilig wird es dem Arbeitstier Franz allerdings nicht werden, als Dansenberger Ortsvorsteher, Mitglied im Stadtrat und mit der eigenen Firma gibt es genug zu tun. Und ganz nebenbei

Eine kleine Feierstunde gab es jedoch auch schon in diesem Jahr bei der bereits angesprochenen Mitgliederversammlung, der letzten für Franz als TuS-Vorsitzender: Der Sportbund Pfalz hat ihn mit der silbernen Ehrennadel für besondere Verdienste im Sport ausgezeichnet – eine wahrlich große Auszeichnung.

Lieber Franz, Danke für Deinen langjährigen Einsatz für den TuS!

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steht da auch im nächsten Jahr ein 60. Geburtstag ins Haus, den es zu feiern gilt.

So sind es auch insbesondere die baulichen Veränderungen, die unter der Ägide Rheinheimers ins Auge fallen. Die Sanierung des Kabinentrakts im Jahre 1999, der Verkauf des alten Feldhandballplatzes 2002, der komplette Hallenumbau und -neubau im Jahre 2005/06, die tiefgreifende Neugestaltung der Gaststätte in 2008 – allesamt Meilensteine in der Historie des TuS.

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Mitte der 90er Jahre stand der Verein am Scheideweg. Die Gemeinnützigkeit war nach dem Abenteuer 2. Bundesliga aberkannt, die 1. Mannschaft kämpfte gegen

den Abstieg in der damals fünftklassigen Verbandsliga und damit in die sportliche Bedeutungslosigkeit und die altehrwürdige Sporthalle war arg in die Jahre gekommen. Es gab sicher einfachere Zeiten, um als Vorsitzender des TuS zu agieren, doch das wäre nicht die Sache von Franz gewesen. „Ich möchte nicht irgendwas verwalten, sondern mitgestalten, eine Zukunft ermöglichen“, hatte Rheinheimer dem Verfasser dieser Zeilen vor vielen Jahren während des großen Umbaus der Sporthalle erzählt. Worte, die nachhaltig in Erinnerung geblieben sind.

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Das Jahr 2015 könnte beim TuS Dansenberg in die Geschichte eingehen als ein Jahr voller Veränderungen. Aus sportlicher und aus organisatorischer Sicht sind Ären zu Ende gegangen, die den Verein lange geprägt haben. Eine davon lautet auf den Namen Rheinheimer.

VERABSCHIEDUNG KAI CHRISTMANN

DER RASTLOSE AN DER SEITENLINIE Das Jahr der vielen Veränderungen beim TuS hat auch vor dem sportlichen Bereich nicht halt gemacht. Nach sechs Jahren als Trainer der 1. Mannschaft hat sich Kai Christmann auf eigenen Wunsch von der Seitenlinie verabschiedet – die Ära Christmann endete mit dem Ablauf der Saison 2014/2015. Explosivität beim Absprung, ein gutes Auge für die Situation, ein Sprint an der Linie entlang – was klingt wie die Beschreibung eines aktiven Sportlers charakterisiert ziemlich gut einen herausragenden Trainer an der Seitenlinie. Herausragend auch durch seine stets laute, rastlose Art, sein Team zu coachen und zu pushen. Immer mit vollem Einsatz bis an die Grenzen und oftmals auch darüber hinaus.

Verletzungspech der Kampf gegen den Abstieg oftmals auf der Tagesordnung stand. Es wäre vielleicht mehr drin gewesen, aber auch so wird man auf eine sportlich erfolgreiche Ära zurückblicken können, die Kai bei seinem TuS geprägt hat. Bleibt zu hoffen, dass er sein großes Fachwissen und seine Begeisterungsfähigkeit auch zukünftig in anderen Funktionen nutzt, um diesem, seinem Verein auch weiterhin neue Möglichkeiten und Wege aufzuzeigen. Der TuS wünscht „em Kaiche“ für seine Zukunft weiterhin viel sportlichen Erfolg und alles Gute. Lieber Kai, Danke für Deinen stets außergewöhnlichen Einsatz für den TuS!

Es ist nicht immer ein leichter Übergang für einen Leistungssportler, wenn die eigene aktive Karriere endet. Nicht lange hatte es gedauert, nachdem Kai die Handballschuhe an den berühmt berüchtigten Nagel gehängt hat, da erklang der Ruf seines Heimatvereins. Kai folgte diesem Ruf, und wie: Sechs Jahre sind seitdem vergangen – länger war kein Trainer vor ihm am Stück als Trainer der 1. Mannschaft tätig. Als er 2009 den gerade zum zweiten Mal aus der Oberliga RPS abgestiegenen TuS als Trainer übernahm, da war sein Verein auf dem besten Wege zu einer Fahrstuhlmannschaft. Zu unbeständig für die ORPS, zu stark für die Pfalzliga. Christmann hauchte dem Team neues Leben ein, er gab ihm eine Struktur und ein spielerisches Konzept und formte um Führungsspieler Jens Rheinhardt eine starke, begeisterungsfähige Truppe. Den unvergesslichen Aufstiegsspielen gegen Bodenheim folgten fünf Jahre in der ORPS und fünf Jahre der kontinuierlichen Veränderung. Mittendrin der Trainer Christmann, der sein Team ständig versucht hat weiterzuentwickeln. Mit klaren Regeln und einem klaren Konzept erfolgreich zu sein und dabei auch neue Wege zu beschreiten. Ideen der eigenen Videoanalyse, der Neueinstieg in die Sponsorenakquise, der Weg hin zur Professionalisierung – als Trainer an der Spitze des Vereins hat er einige Dinge anschieben können. Mit den Plätzen 7, 10, 12, 11 und 6 hat er den TuS kontinuierlich wieder in der ORPS etabliert, auch wenn aufgrund von großem

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MEHR ALS NUR HANDBALL

MEHR ALS NUR HANDBALL... Handball ist vieles beim TuS, aber noch längst nicht alles. Auch die anderen Abteilungen des Vereins bieten ein breites Spektrum und höchst attraktive Angebote für alle Altersklassen. Vielleicht ist auch für Sie das passende dabei?

Kontaktdaten Abteilungsleiterin Turnen Edith Benkel, Tel. 0631-54789 [email protected]

Abteilungsleiter Tischtennis Walter Benkel, Tel. 0631-52749 [email protected]

Abteilungsleiter Karate Fortunato D’Allessandro, Tel. 0631-75471 [email protected]

Abteilungsleiter Sportschützen Franz Rheinheimer, Tel. 0631-3504956 [email protected]

TRAININGSZEITEN

Turnen MO 09:00 – 11:15 Kinderturnen KiGa Dansenberg Sporthalle MO 16:15 – 17:15 Kinderturnen (ab 6) Sporthalle MO 17:15 – 18:15 Kinderturnen (ab 9) Sporthalle MO 18:00 – 19:00 Tae Bo Fitness Gymnastikhalle MO 19:00 – 20:00 Rebounding Gymnastikhalle MO 20:00 – 21:00 Wirbelsäulengymnastik Gymnastikhalle DI 14:45 – 15:45 Wirbelsäulengymnastik Sporthalle DI 19:15 – 20:30 Aerobic Gymnastikhalle MI 15:30 – 16:30 Muskeltraining 50 plus Gymnastikhalle MI 19:00 – 20:00 Frauengymnastik Gymnastikhalle DO 14:45 – 15:45 Kinderturnen (ab 3) Sporthalle DO 15:45 – 16:45 Eltern-Kind-Turnen Sporthalle DO 18:45 – 19:45 Bodyforming Gymnastikhalle SA 17:00 – 18:30 Freizeit-Volleyball Sporthalle Karate DI 16:30 – 17:30 Anfänger Sporthalle DI 17:30 – 18:30 Fortgeschrittene & Erwachsene Sporthalle MI 16:30 – 17:30 Anfänger Hohenstaufengym. MI 17:30 – 18:30 Fortgeschrittene & Erwachsene Hohenstaufengym. DO 16:30 – 17:30 Anfänger Sporthalle DO 17:30 – 18:30 Fortgeschrittene & Erwachsene Sporthalle FR 16:30 – 17:30 Anfänger Hohenstaufengym. FR 17:30 – 18:30 Fortgeschrittene & Erwachsene Hohenstaufengym. SA 12:30 – 15:45 Spezial-Kumite-Training Hohenstaufengym. Tischtennis DO 19:45 – 21:30 Freizeit-Tischtennis Gymnastikhalle Sportschützen Training nur nach vorheriger Vereinbarung Postsportverein

TrockenbauProjektmanagement Schlüsselfertigbau GmbH Industriestraße 28 66862 Kindsbach Tel. 06371 - 91 52 52 Fax. 06371 - 91 52 53 E-Mail: [email protected] 52

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TRAININGSZEITEN HANDBALL Handball – Trainingszeiten 2015/2016 Gültig ab 01.08.2015

Montag 15:00 – 16:15 Minis + F-Jugend Sporthalle 17:45 – 18:15 Männl. B-Jugend Gymnastikhalle 18:15 – 19:45 Männl. B-Jugend Sporthalle 19:45 – 21:45 1. Herrenteam Sporthalle 20:00 – 21:30 Eltern-Handball Schulzentrum Süd KL Dienstag 16:00 – 18:00 Männl. E-Jugend Sporthalle 18:00 – 20:00 Männl. B-Jugend Sporthalle 18:00 – 20:00 Männl. C-Jugend Goetheschule KL 18:30 – 20:15 1. Damenteam Bruchwiesenhalle, Waldfischbach 20:00 – 22:00 2. Herrenteam Sporthalle Mittwoch 15:00 – 16:00 Ballschule Sporthalle 16:00 – 18:00 Männl. D-Jugend Sporthalle 16:30 – 18:00 Männl. E-Jugend Schillerschule KL 17:30 – 19:30 Männl. C-Jugend Sporthalle 19:30 – 21:30 1. Herrenteam Sporthalle Donnerstag 17:00 – 18:45 Männl. B-Jugend Sporthalle 19:00 – 20:30 1. Herrenteam Sporthalle 20:30 – 22:00 2. Herrenteam Sporthalle Freitag 13:30 – 15:30 – 17:00 – 18:45 – 19:15 – 20:30 –

15:30 17:00 18:15 19:15 20:30 22:30

Talentfördertag Männl. D- & C2-Jugend Talentfördertag 1. Damenteam 1. Damenteam 3. Herrenteam

Sporthalle Sporthalle Sporthalle Gymnastikhalle Sporthalle Sporthalle

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INFORMATION

Geschäftsstelle TuS

In Kontakt mit dem TuS

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Stellv. Vorsitzender Andreas Wilhelm, Tel. 0631-3506026 [email protected]

Spielleiter Handball Heiko Benkel, Tel. 0631-90502 [email protected]

Stellv. Vorsitzender Alexander Schmitt, Tel. 0179-6620370 [email protected]

Jugendleiterin Handball Nicole Holstein, Tel. 0170-3136940 [email protected]

Abteilungsleiter Handball Carsten Keller, Tel. 0170-6301588 [email protected]

Vorsitzender Förderkreis Handball Boris Flesch, Tel. 0631-99110 [email protected]

Ansprechpartner: Petra Lanz, Julia Wirth Öffnungszeiten: Montag & Mittwoch 14:00 Uhr – 16:00 Uhr Telefon / Fax: 0631-5344644 E-Mail: [email protected] Adresse: Am Handballplatz 1, 67661 Kaiserslautern Spendenkonto: IBAN: DE52540501100125024000 BIC: MALADE51KLS

Mitgliedsbeiträge Beitragsart Jährlicher Beitrag Jugendliche, Studenten, Wehr-/Zivildienst 72,00 € Rentner, ALGII-Empfänger 84,00 € Erwachsene 156,00 € Erwachsene + 1 Kind 180,00 € Eheleute, Paare 216,00 € Familien 264,00 € (gültig seit dem 01.01.2014) Aufnahmeanträge und Vereinssatzungen sind in der Geschäftsstelle des TuS oder im Internet unter www.tus-dansenberg.de erhältlich.

Förderkreis des TuS Sich an der richtigen Stelle zu engagieren ist gar nicht so schwer! Werden Sie Mitglied im Förderkreis Dansenberger Handball! Die Einnahmen des Förderkreises kommen insbesondere den Kindern & Jugendlichen des Vereins zugute. Mitgliedsbeitrag im Jahr: ab 30 €, nach oben offen. Kontakt zum Förderkreis: Vorsitzender Boris Flesch Mitgliedsanträge erhalten Sie in der Geschäftsstelle des TuS oder auf direkte Anfrage beim Vorsitzenden Boris Flesch.

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Für Sie. Mit ganzer Energie.

Wir fördern den Sport. Nicht irgendwo – sondern hier! Unser klares Bekenntnis zur Region Kaiserslautern.

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