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April 11, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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29.1.2015

Nr. 5/2015

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Diese Ausgabe erscheint auch online

Buoch Geradstetten Grunbach Hebsack Rohrbronn

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Nr. Donnerstag, 29. Januar 2015 42. Jahrgang

Herzliche Einladung zur festlichen

BLÄSERMUSIK am

Sonntag, den 8. Februar 2015 um 17.00 Uhr in der Evang. Kirche Grunbach mit Bläserinnen und Bläsern der Posaunenchöre Steinenberg und Grunbach

Inhalt Seite 5 Notdienste

Kirchliche Mitteilungen

Seite 25 – 29

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Seite 21 – 24

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Mitteilungen der Gemeinde Remshalden

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Seite 2 – 21

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Vereinsmitteilungen Remshalden

Seite 29 – 33 Vereinsmitteilungen Buoch Geradstetten Grunbach Hebsack Rohrbronn

Seite 33 – 35 Auswärtige Vereine Parteien Verschiedenes

Herzliche Einladung

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Mitteilungen der Gemeinde Remshalden Einladung zur Sitzung des Verwaltungsausschusses am Montag, 2. Februar 2015, um 19:15 Uhr im Sitzungssaal Rathaus Remshalden, Marktplatz 1 Tagesordnung 1) Bürgerumfrage zur Zufriedenheit mit dem Service des Rathauses hier: Vorstellung der Ergebnisse 2) Vorberatung über „kommunale Zusatzbestellungen“ im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Rems-MurrKreis 3) Ratströpfle hier: Kenntnisnahme vom Restbestand und Planung für Neuauflage 4) Verschiedenes Die Bürgerschaft ist hierzu freundlich eingeladen. Eine nicht öffentliche Sitzung findet zuvor statt. Stefan Breiter Bürgermeister

Aus der Sitzung des Gemeinderates am 26. Januar 2015 Einwohnerfrageviertelstunde Es gab keine Anfragen. Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2015, Investitions- und Finanzplanung 2014 - 2018, Wirtschaftspläne 2015 für die Eigenbetriebe ‚Gemeindewerke Remshalden‘ und ‚Abwasserbeseitigung Remshalden‘ Die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2015 und der Stellenplan sowie die Investitions- und Finanzplanung für den Zeitraum 2014 bis 2018 wurden entsprechend dem vorgelegten Entwurf bei 2 Gegenstimmen (0 Enthaltungen) beschlossen. Die Wirtschaftspläne 2015 für die Eigenbetriebe „Gemeindewerke Remshalden“ und „Abwasserbeseitigung Remshalden“ wurden entsprechend dem vorgelegten Entwurf einstimmig beschlossen. Für die einzelnen Gemeinderatsfraktionen wurden die nachfolgenden Stellungnahmen abgegeben. Für die CDU-Fraktion sprach Gemeinderat Wolfgang Läpple: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Breiter mit Verwaltung, liebe Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderats, meine Damen und Herren, „Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche - das Unmögliche behalte im Auge“, Franz von Assisi, Ordensbegründer 1182 -1226. Dieser weise Satz des Franz von Assisi spiegelt das wider, was uns als CDU-Gemeinderatsfraktion im Hinblick auf den vorgelegten Haushaltsentwurf 2015 der Gemeinde Remshalden bewegt. Nüchterner Realismus als auch zukunftsweisendes Handeln, in diesem Spannungsbogen sehen wir auch den Auftrag der Bürgerinnen und Bürger an uns als Gemeinderatskollegium. Was sich in 2014 bereits angedeutet hat, zeigt sich 2015 deutlich: Nur durch weitere Entnahme aus den Rücklagen - also dem Sparbuch

der Gemeinde - um rund 920.000 EUR und durch Aufnahme von Krediten in Höhe von 4,8 Mio EUR lässt sich die Finanzierung der vorgeschlagenen Investitionen durchführen bzw. der Haushalt 2015 ausgleichen und dies wird sich 2016 fortsetzen. Trotzt eigentlich epochal günstiger Zinssätze steigt dadurch allein die Zinslast um 46 % auf jährlich 246.100 EUR. So klafft im Ergebnishaushalt eine Lücke von bis zu 2,25 Mio EUR zum doppischen Haushaltsausgleich, die bis zum Jahr 2020 gesetzlich geschlossen sein muss. Geradezu logisch ist damit die Aussage unseres neuen Kämmerers im Fazit zum Haushaltsplanentwurf, „dass dieser Zustand in den nächsten Jahren erhebliche Konsolidierungen des Haushalts notwendig macht“, oder etwas drastischer in einem Bild gesagt: Remshalden gleicht einer Kuh, die kein Gramm Fett mehr auf den Rippen hat, aber weiter viel Milch geben soll! Meine sehr verehrten Damen und Herren, bei diesen Zahlen drängt sich die Frage auf: Haben wir in den zurückliegenden Jahren das Unmögliche mit dem Notwendigen oder Möglichen verwechselt? „Die positive Entwicklung der Steuereinnahmen der letzten Jahre hat viele Problemlagen unserer Kommunen nicht in voller Deutlichkeit zutage treten lassen“, so Dr. Gerd Landsberg, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des deutschen Städte- und Gemeindebundes in einem Bericht des Gemeindetags BWB am 6.11.2014. Die Anforderungen an die Kommunen sind ständig gewachsen, gleichzeitig hat sich ein massiver Investitionsstau aufgebaut. Auch auf Remshalden treffen diese Feststellungen zu, einerseits Einnahmensteigerungen, anderseits ein ständig breiter werdender Aufgabenkatalog, der die Gemeinde immer deutlicher überfordert. Lassen Sie mich einige konkrete Maßnahmen nennen: Kinderbetreuung Mit großer Anstrengung und entsprechendem finanziellem Aufwand haben wir die gesetzlichen Vorgaben für die Kinderbetreuung auf allen Ebenen erfüllt. Dies ist ohne Zweifel eine Investition in die Zukunft. Die Kleinkindbetreuung in Grunbach und im Kinderhaus Geradstetten sowie das TIGER- Angebot des Tageselternvereins sind nicht mehr wegzudenken. Bezüglich der Baumängelbeseitigung im Kinderhaus Geradstetten gehen wir im Übrigen davon aus, dass diese zügig zu einem Abschluss geführt wird. Die personelle Ausstattung für die Kinderbetreuung wuchs entsprechend der Angebotsausweitung. So steigen die laufenden Personalkosten 2015 allein in diesem Bereich um weitere 89.000 EUR auf 2,06 Mio EUR. Im laufenden Jahr werden wir zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde Grunbach im Bereich Paul-Gerhardt-Haus einen weiteren Kindergartenbereich neu ordnen. 70 % der Investitionskosten, nämlich 750.000 Euro, wird die Kommune dazu beisteuern. Die Kirchengemeinde Grunbach wird die restlichen 30 % tragen. Wir schaffen so eine weitere wohnortnahe und bedarfsgerechte Einrichtung mit Ganztagsbetreuung und danken der Ev. Kirchengemeinde Grunbach für die konstruktive und flexible Zusammenarbeit.

Bürgersprechstunde An folgenden Terminen lädt Bürgermeister Stefan Breiter zur Sprechstunde im Rathaus Remshalden, Zi. 1.08 ein: Dienstag, 24. Februar 17 - 18 Uhr Dienstag, 24. März 17 - 18 Uhr

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Schullandschaft Mit der Renovierung der Grundschulen in den zurückliegenden Jahren hat unsere Kommune einen soliden Bauzustand der Gebäude erreicht. Weitere Investitionen von 400.000 EUR in Sanierung und Brandschutz des UG in der Grundschule Geradstetten sind in diesem Jahr vorgesehen bzw. erforderlich. Die Verlagerung unserer Realschule - das Vorhaben „Schulcampus“ erfährt durch die Schlingerpolitik der Landesregierung eine noch nie dagewesene Unsicherheit. Da wird die Realschule zunächst einmal als Auslaufmodell abgestempelt, um dann plötzlich wieder eine Aufwertung zu erfahren, indem Kultusminister Stoch 500 neue Lehrerstellen für Realschulen verspricht. Was soll man da noch glauben und wie soll man da gut planen können? Ein Schulgebäude mit seinen räumlichen und pädagogischen Anforderungen kann nicht einfach „mir nichts dir nichts“ umgestaltet werden. Wenn wir allein in 2015 die Summe von 2,6 Mio EUR in die Neukonzeption investieren - insgesamt werden es 10,3 Mio EUR sein - um Remshalden als attraktiven Schulstandort zu erhalten, dann erwarten wir verbindliche Aussagen auch im Interesse der Elternschaft und kein wahltaktisches Manövrieren des Herrn Ministerpräsidenten und seines Kultusministers. Im Übrigen erwarten wir bei der Umsetzung vom Projekt „Schulcampus“ eine kostenbewusste Bauplanung und keine „goldenen Armaturen“. Ein spannendes Projekt in unserer Realschule dürfte das Ganztageskonzept „light“ sein, das sich mit einem Nettoaufwand von 14.000 EUR im Haushalt 2015 niederschlägt. Wir danken an dieser Stelle den Lehrerinnen und Lehrern der Remshaldener Schulen sowie den Erzieherinnen in den kommunalen und kirchlichen Kindergärten für ihr großes Engagement an und mit unseren Kindern. Unterbringung Flüchtlinge Die grausamen Bilder von getöteten oder fliehenden Menschen verschiedener Glaubensrichtungen, die dem Terror ausgesetzt sind, dürfen und können uns nicht unberührt lassen. Unser Dank gilt hier dem Arbeitskreis Asyl, der sehr viel für Verständigung und Integration tut. Doch der Flüchtlingsstrom wird uns 2015 noch deutlicher herausfordern. 250.000 EUR für die bauliche Umsetzung von Wohnraum für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen werden wir allein in diesem Jahr aufbringen müssen. Wir appellieren hier an unsere Bürgerschaft: „Tragen Sie dieses Projekt mit.“ Auch wenn es zu Schwierigkeiten kommt, dürfen wir der Fremdenfeindlichkeit keinen Raum geben. Pfarrer Schaal von der Ev. Kirchengemeinde Grunbach hat uns dies mit eindrücklichen Worten anlässlich des ökumenischen Neujahrsgottesdienstes am 1.1.2015 in der vollbesetzten Wilhelm-Enßle-Halle vor Augen geführt. Kreisumlage Ein wesentlicher Ausgabenblock für unsere Gemeinde ist die Kreisumlage mit 5,8 Mio EUR in diesem Jahr. Wir anerkennen die Aufgaben des Landkreises, die er zunehmend auf der Ebene des Sozialsektors zu erfüllen hat. Inwieweit und ob das neue Kreisklinikum in Winnenden mittelfristig dazu beitragen wird die Umlage wieder zu senken, wird sich zeigen. Kommunale Liegenschaften Hier waren wir in den letzten Jahren bei der Veräußerung nicht mehr benötigter Immobilien gut unterwegs. Ich erinnere an das Gebäude Lederstr. 2 und das „BM-Haus“ in Grunbach sowie die Feuerwehrhäuser in Hebsack und Geradstetten. Im Dornröschenschlaf liegt bisher noch unser Grunbacher Bürgerhaus. Nachdem für neue Bibliotheksräume aufgrund eines Mehrheitsbeschlusses des Gemeinderats viel Geld in die Hand genommen wurde und 2015 für die Einrichtung weitere 105.000 EUR veranschlagt sind, stehen wir gleichzeitig vor der Aufgabe, für Brandschutz und

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Instandhaltung 360.000 EUR zu investieren, um eine weitere Nutzung des Bürgerhauses zu ermöglichen. Die rasche Wiedernutzung als auch ein Belegungskonzept ist dringend erforderlich. Die Vereinsarbeit dabei zu berücksichtigen, ist uns ein wichtiges Anliegen, leisten doch unsere insgesamt 120 Vereine einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl. Gleichzeitig werden wir bei den anstehenden Konsolidierungsberatungen nicht umhinkommen, alle Aufwendungen der Kommune auf diesem Sektor zu beleuchten. Zur Erhaltung eines ortsprägenden Gebäudes, nämlich der Mittleren Kelter in Grunbach, sind 55.000 EUR veranschlagt. Damit werden zumindest die wichtigsten Reparaturen an Dach und Fach ausgeführt. Für die Erneuerung des Backofens im Backhaus am Kirchplatz in Grunbach und damit zur Erhaltung der Backhauskultur sind 20.000 EUR veranschlagt. Mit bereits zugesagter bürgerschaftlicher Unterstützung sollen weitere erforderliche Maßnahmen an diesem Gebäude umgesetzt werden. Ein guter Beitrag den kommunalen Haushalt zu entlasten. Solch ein positives Signal aus der Bürgerschaft ist für uns Anlass die Maßnahme zu unterstützen. In ähnlicher Weise hat es die Feuerwehr bereits getan. Wir bedanken uns beim Zug 4 für deren ehrenamtliches Engagement bei der Renovierung des Gerätehauses im Ortsteil Buoch. Interkommunale Gartenschau ikG Dieses Vorhaben hat bei unserer Fraktion gemischte Gefühle ausgelöst. Gestartet als attraktives Förderprojekt der Remstallandschaft haben wir inzwischen mit der GmbH-Gründung einen Verwaltungsapparat mit einem Millionenaufwand installiert, von dem wir noch nicht wissen, worin der Mehrwert für unsere Kommune besteht. In unserem Haushalt sind für 2015 rund 23.000 EUR allein für Verwaltungs- und Koordinationsaufgaben eingeplant. Bis 2019 werden es mindestens 160.000 EUR sein. Eigenbetriebe Einen ganz wesentlichen Teil unserer kommunalen Aufgaben - und vom Kernhaushalt ausgelagert - beinhalten die Eigenbetriebe Wasser/ Abwasser und die Gemeindewerke, die ebenfalls kein erfreulicheres Bild vermitteln. Die Verschuldung beider Eigenbetriebe steigt bis zum 31.12.2015 um 5,18 Mio EUR. Die weitere Modernisierung der Kläranlage wie etwa die Schlammfaulungsanlage schlägt allein in den Jahren 2014 und 2015 mit 2,44 Mio EUR zu Buche, was jedoch im Interesse unserer Natur und dem wertvollsten Gut - dem Wasser - eine lohnende Investition ist. Bei den Gemeindewerken zeigt sich leider noch nicht der Erfolg, den man sich im Hinblick auf die Gründung des Remstalwerks versprochen hat. Allein in den beiden Jahren 2014 und 2015 sind für die Beteiligung an diesem Unternehmen insgesamt 2,8 Mio EUR eingestellt. Zum Schluss möchte ich unsere beiden „Langzeitprojekte“ ansprechen: Remshalden Mitte und Breitwiesen Beides sind Vorhaben, die den Wirtschaftsstandort Remshalden nachhaltig prägen können und werden. Es war deshalb eine wichtige Entscheidung des Gemeinderats kurz vor Jahresschluss, die Kommunalentwicklung Baden-Württemberg mit den weiteren Schritten für die „Remshaldener Mitte“ zu beauftragen. Wir versprechen uns fundierte und zügige Entscheidungsvorlagen. Beim Projekt Breitwiesen hoffen wir auf die Aussagen der Verwaltungsspitze, dass wir 2015 ebenfalls zu Ergebnissen kommen und der Hochwasserschutzplan uns nicht zu sehr einengt. 200.000 EUR sind für weitere Entwicklungsmaßnahmen veranschlagt. Die Ansiedlung hochwertiger Betriebe, die Arbeitsplätze schaffen, muss bei diesem Filetstück auch im Hinblick auf die Gewerbesteuer das Ziel sein. Der 2015 veranschlagte Rückgang der Gewerbesteuererträge auf

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4,05 Mio EUR zeigt, wie sehr sich diese Ertragsquelle unmittelbar auf unsere Haushaltslage auswirkt. Meine sehr geehrten Damen und Herren, „Notwendiges, Mögliches, Unmögliches“ - wir von der CDU-Gemeinderatsfraktion sehen im Haushaltsentwurf 2015 einen weiten Spagat zwischen Aufgabenerfüllung, Freiwilligkeitsleistungen, Investitionen, Darlehensaufnahmen. Eines unserer wichtigsten Ziele muss es daher sein, dass wir die für 2018 vorgesehene außerordentliche Tilgung in Höhe von 3,3 Mio EUR durch Veräußerung des Areals der EHR in voller Höhe erreichen. Dies erfordert eine Ausgabendisziplin, die nicht populär sein wird, der wir uns aber als gewählte Vertreter der Bürgerschaft stellen sollten, ja müssen, um dem Ziel eines generationengerechten Haushalts, wie es Herr Bürgermeister Breiter bei der Einbringung des Haushalts formuliert hat, gerecht zu werden. Die CDU-Gemeinderatsfraktion wird unter dieser Prämisse dem Haushaltsplan 2015 zustimmen. Lassen Sie mich zum Abschluss noch unserem neuen Kämmerer, Herrn Holger Mayer, und seinem Team herzlichen Dank sagen für die Vorlage des 700-seitigen Haushaltsentwurfs. Herr Mayer, Sie sind auf einen fahrenden Zug aufgesprungen und haben in kürzester Zeit die Ihnen übertragenen Leitungsaufgaben überzeugend in die Hand genommen. Dies verdient besondere Anerkennung. Gleichzeitig möchten wir allen Mitarbeitern der Rathausverwaltung und vom Bauhof danken für die erbrachte bürgernahe und engagierte Aufgabenerledigung, die bei den mehrfach zu verzeichnenden Stellenwechseln des letzten Jahres mit Sicherheit nicht immer leicht zu bewältigen war. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Wolfgang Läpple, Christian Frank, Gabi Holzwarth, Kim Hottmann, Dietmar Schaal, Jürgen Wochinger Gemeinderat Harald Bay ergriff das Wort für die SPD: Sehr geehrter Herr BM Breiter, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger, die mittelfristig anstehende Rekordverschuldung des Konzerns Remshalden in 2017 mit 34 Mio. EUR ist inzwischen nicht mehr abwendbar, da neben den laufend anfallenden Sanierungsmaßnahmen viele unaufschiebbare Altlasten sämtliche Geschäftsbereiche – also den eigentlichen Kernhaushalt sowie die Eigenbetriebe „Gemeindewerke“ und „Abwasserbeseitigung“ – bis an die Grenze des Möglichen belasten. Schulumbau, Brandschutzmaßnahmen an den Grundschulen, Kindergarten im Paul-Gerhardt-Haus, Entwicklung der Neuen Mitte, Anschlussunterbringung von Asylbewerbern, Beteiligung am Remstalwerk (Netzrückkauf), Wasserleitungen von Rohrbronn zu den Höfen und nach Geradstetten-Nord, Erneuerung der Wasserleitung im Burgstallweg, insbesondere die kostenintensive Sanierung und Erweiterung der Kläranlage mit Anlagen zur Schlammfaulung und zur Eigenstromerzeugung mittels eines BHKW sowie Umrüstung der Kläranlagensteuerung, aber auch weitere Schritte bei Kanalsanierungen mit den Eigenkontrollverordnungen in Hebsack und Geradstetten sowie ein neuer Kanal im Burgstallweg zwingen uns dieses Jahr in die Aufnahme von Krediten. Dies gilt auch für die mittelfristig folgenden Jahre. Da es sich dabei um „rentierliche Schulden“ handelt, weil „nachhaltig investiert“ wird, ist es auch unter Betrachtung der derzeit niedrigen Zinsen gerechtfertigt, dieses Gesamtpaket zu stemmen, allerdings ist die Handlungsfähigkeit der Gemeinde auf Jahre hinaus

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erheblich eingeschränkt. Eigentlich notwendige finanzielle Flexibilität, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können, ist in den nächsten Jahren fast nicht gegeben. Diese Situation muss leider als Ergebnis einer sich seit vielen Jahren abzeichnenden Vernachlässigung beziehungsweise Unterlassung notwendiger, jetzt umso kostenintensiveren Sanierungsmaßnahmen festgestellt werden. Weitere Baukostensteigerungen im Hoch- und Tiefbau sind wahrscheinlich, wie die jüngste Vergabe für die Kläranlagensanierung gezeigt hat. Wir können in diesem Zusammenhang also nur hoffen, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sich nicht verschlechtern und Einkommensteueranteil und Gewerbesteuer als Haupteinnahmequellen dem Kernhaushalt erhalten bleiben, da ansonsten erhebliche Gebühren- und Steuererhöhungen unausweichlich wären. Welche gestalterischen Handlungsoptionen verbleiben uns dann noch vor dem Hintergrund der finanziellen Situation? 1. Das durch den Umzug der Realschule frei werdende Baugelände muss über mehr Eigenvermarktung und somit höhere Erlöse einer attraktiven, aber maximal zweigeschossigen Bebauung zugeführt werden. Denkbar wären Bauplätze (RH/DH) für junge Familien und Bauplätze in exklusiver Lage mit exklusiver Preisgestaltung. Keinesfalls dürfen Baugesellschaften auch nur Teilflächen davon „ausmosten“, warnende Negativbeispiele gibt es zwischenzeitlich auch in Remshalden genug. Also, intelligente Vermarktung und städtebaulich verträgliche, klar geregelte Bebauung. 2. Das Gewerbegebiet Breitwiesen, dessen Erschließung mit weiteren 6,5 Mio. EUR außerhalb des Haushalts finanziert werden muss, erfordert eine sinnvolle, arbeitsplatzintensive und gewerbesteuerträchtige Vermarktung. Wir sind froh, dass ein in dieser Hinsicht nicht rentierlicher Logistikbetrieb aufgrund unserer massiven Intervention nicht mehr in der Diskussion ist. Allerdings erscheinen uns die jüngsten, noch druckfrischen Auflagen aus dem Umweltbericht zum Bebauungsplan hinsichtlich des Bodentransports von 15000m³ nach Buoch in mehrfacher Hinsicht bedenklich und diskussionswürdig, da der Gemeinderat geradezu unter Zugzwang gesetzt wird! Wir werden dazu heute an betreffender Stelle der Tagesordnung noch Stellung nehmen. Die Gesamtmaßnahme muss jedenfalls nach feststehenden Erschließungskosten hinsichtlich der Vermarktung so kalkuliert werden, dass die Gemeinde garantiert positiv abschließt und in den Folgekosten nicht drauflegt. 3. Die Neue Mitte muss unter Beteiligung der Bürgerschaft vorangetrieben werden. Nachdem in der Vergangenheit die Rathausentscheidung ohne unsere Zustimmung (u.a. wegen der vorhersehbaren Schwierigkeit bei der Weiterentwicklung der Neuen Mitte) erfolgt ist, halten wir es nun dringend geboten, städtebaulich voranzukommen und die Einkaufssituation zu verbessern. 4. Die Interkommunale Gartenschau (IKG) 2019 muss in Remshalden nachhaltig geplant werden. Kostspieligen Aktionsfeldern wie ursprünglich geplant, die nach der Veranstaltung zurückgebaut werden sollen, erteilen wir eine klare Absage, da so nur Geld „verbraten“ würde. Wir beantragen stattdessen einen „Bürgerpark“ östlich des Zehntenbachs und südlich der Kreisstraße. Dieser könnte als Bürgerprojekt geplant und unter Sponsorenbeteiligung aus der Wirtschaft realisiert werden. Impulse unsererseits, wie er aussehen könnte, in Stichworten: naturnahe Veranstaltungsbühne, evtl. mit Überdachung; WC; Sitzgelegenheiten unterschiedlichster Art; rollstuhlgerechte Wege und Plätze; Pavillons; viel Grün durch Bäume, Sträucher und Hecken; Minigolf/Pitpat, naturnah gestaltet; Strom- und Wasseranschlüsse bereits vorbereitet; Platz für ein Festgelände (Festzelt), „Bürgerfest“ als Nachfolger des Straßenfestes; Bürgerprojekt zur Pflege der Anlagen; Lärmschutz entlang der B 29. Fortsetzung auf Seite 7

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Notdienste Impressum Herausgeber: Gemeindeverwaltung Remshalden Marktplatz 1, 73630 Remshalden, Redaktion 07151 9731-1122, Telefax 07151 9731-1009, E-Mail für redaktionellen Teil: [email protected], Internet: www.Remshalden.de Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Telefon 07033 525-0, Fax 07033 2048, www.nussbaummedien.de Anzeigenverkauf: Tel. 07033 525-0 [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Stefan Breiter oder sein Vertreter im Amt Für „Was sonst noch interessiert“ und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum Zustellung: WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Str. 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0, E-Mail: [email protected], Internet: www.wdspressevertrieb.de Anzeigenschluss: Dienstag 15.00 Uhr Erscheinung: wöchentlich, i.d.R. donnerstags Redaktionsschluss: jeweils dienstags, 08.00 Uhr

Öffnungszeiten Rathaus Remshalden Montag 8.30 bis 12.30 Uhr Dienstag 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 19 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr

Ärztliche Notfallpraxis Winnenden Im Gesundheitszentrum Winnenden, Am Jakobsweg 2, Tel. 07195 9797900. Mo. Di. Do. 18h-7h am folgenden Mo., Mi. 14h - Do. 7h, Fr. 14h - Mo. 7h, feiertags durchgehend bis 7h am nächsten Werktag - mit chir./orth. Fachdienst an Wochenenden und Feiertagen. Tel. Voranmeldung. www.notfallpraxis-winnenden.de Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen Zentralklinik, Alter Postplatz 2, Tel. 07151 906090. Sa. So. + Feiertag 8-20h. Unter Nr. 07195 906090 erreichen Sie immer, auch werktags und nachts, den für Sie zuständigen Notdienst. www.notfallpraxis-waiblingen.de Ärztliche Notfallpraxis Schorndorf Im Gesundheitszentrum Schorndorf an der RemsMurr-Klinik Schorndorf (Räume der Praxis OCS, Schlichtener Str. 105, Tel. 07181 9930330). Mo.-Do. 18-7h am Folgetag, Fr. 18-7h am folgenden Mo., feiertags durchgehend bis 7h am nächsten Werktag. Tel. Anmeldung ist dringend erforderlich. www.notfallpraxis-schorndorf.de Kinder- und Jugendärztl. Notfalldienst RMK (18-8h) In der Ambulanz der Kinder- und Jugendmedizin des Rems-Murr-Klinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Tel. 07195 591-37000. Werktags 18-22h, Wochenende und Feiertage 8-20h. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums. Keine tel. Voranmeldung notwendig. Augenärztlicher Notfalldienst RMK (8-8h) Tel. 01805 284367 oder 01805-AUGEN SOS Gynäkologischer Notfalldienst (8-8h) Sa./So./Feiertag Tel. 01805 557890 (nach vorheriger tel. Anmeldung - nur aus Festnetz) HNO-ärztlicher Notfalldienst RMK (8-8h) Sa./So./Feiertag - Tel. 01805 003656 Psychiatrischer Notfalldienst (19-8h) Sa./So./Feiertag - Tel. 01805 0112089 Zahnärztlicher Notfalldienst Tel. 0711 7877744 Tierrettungsdienst und Tiertaxi Region Esslingen 24h-Notruf: 0177 3590902 www.tierrettung-esslingen.de Tierärztlicher Notdienst Rems-Murr-Kreis (jew. 8-8 Uhr) Tel. 07000-tiernot bzw. 07000 8437668 Sa./So. 31.1./1.2. Dres. Münker/Lenhart, Remshalden-Geradstetten und Dr. Currle, Mayenner Str. 8, Waiblingen, Tel. 07151 21179 Apothekendienst Bereich Waiblingen, Schorndorf, Weinstadt, Winterbach und Remshalden (Wechsel morgens 8:30h) Apotheken-Notdienstfinder: 0800 0022833 (kostenfrei aus Festnetz) oder von jedem Handy ohne Vorwahl: 22833 (max. 69 ct/Min./SMS) oder unter www.aponet.de Do., 29.1. Rems-Apotheke, Rathausstr. 30, Remshalden-Geradstetten, Tel. 07151 72412 und Salier-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Winterbach, Tel. 07181 41158 Fr., 30.1. Apotheke am Marktplatz, Marktplatz 9 , Waiblingen, Tel. 07151 53622 und Nord-Apotheke, Welzheimer Str. 15, Schorndorf, Tel. 07181 973840 Sa., 31.1. Trauben-Apotheke, Seestr. 14, Korb, Tel. 07151 31565 und Staufen-Apotheke, Bei der Kirche 2, Plüderhausen, Tel. 07181 999190 So., 1.2. Bären-Apotheke, Bahnhofstr. 25-27, Rems-

halden-Grunbach, Tel. 07151 72484 und Apotheke am Ottilienberg, Silcherstr. 77, Schorndorf, Tel. 07181 71313 Mo., 2.2. Quellen-Apotheke, Ellweg 2, WaiblingenBeinstein, Tel. 07151 33253 und Salier-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Winterbach, Tel. 07181 41158 Di., 3.2. Viadukt-Apotheke, Strümpfelbacher Str. 6, Weinstadt-Endersbach, Tel. 07151 600800 und Dr. Palm‘sche Apotheke, Marktplatz 2, Schorndorf, Tel. 07181 5008 Mi., 4.2. Apotheke Hegnach, Hauptstr. 45, Waiblingen-Hegnach, Tel. 07151 51363 und Löwen-Apotheke, Hauptstr. 5, Urbach, Tel. 07181 995905 Do., 5.2. Spiess‘sche Apotheke, Strümpfelbacher Str. 29, Weinstadt-Endersbach, Tel. 071521 609005 und Post-Apotheke, Schulstr. 4, Schorndorf, Tel. 07181 5230 Notruf - Notarzt 112 bei Verdacht auf eine unmittelbar lebensbedrohende Erkrankung (Schlaganfall) Deutsches Rotes Kreuz 19222 DRK - Ambulante Pflege und Mobile Dienste, Schorndorf Auskunft, Information und Beratung: Frau Schunck, Lortzingstr. 48, 73614 Schorndorf, Tel. 07181 75358, Fax 07181 971371, E-Mail: [email protected] - www.kv-rems-murr.drk.de Notrufnummern Feuerwehr Notruf 112 Polizei Notruf 110 Polizeiposten Remshalden Tel. 07151 72463 und außerhalb der Dienstzeiten: Polizeirevier Waiblingen Tel. 07151 950422 Krankenhaus Winnenden Tel. 07195 591-0 Krankenhaus Schorndorf Tel. 07181 67-0 Straßenbeleuchtung Bei Defekt: Gemeinde-Bauamt Tel. 07151 9731-1330 (Wochenende Mail-Box) Wasserversorgung Bei Störungen: Mo.-Do. 8-12h und 13.30-17h, Fr. 8-12h, Tel. 07151 9731-1342, außerhalb der Dienstzeit Tel. 0171 7142225 Störungsannahme Gas EnBW Regional AG, Tel. 0800 3629-447 Elektroversorgung Meldung von Störungen in den Elektroversorgungsnetzen der Ortsteile Grunbach, Geradstetten, Hebsack und Rohrbronn unter 0800 3629477 bzw. im Ortsteil Buoch dem Störungsdienst der SÜWAG Pleidelsheim, Tel. 07144 266-233. Antennenkabel 0180 5585100 Rufnummer Störungsstelle KABEL Ba-Wü 0180 5888150 (Festnetz 14 ct/min.) Frauenhaus - Verein zur Hilfe für Frauen und Kinder e.V. Kontaktbüro (Tel. 07181 61614), Schorndorf, Augustenplatz 4. Beratungstermine nach vorheriger tel. Absprache. In den Nachtstunden und am Wochenende erreichbar über die Polizeiinspektion Schorndorf, Tel. 07181 204-0. Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen 08000 116016 - barrierefrei, kostenlos und vertraulich rund um die Uhr - per Chat und E-Mail unter www.hilfetelefon.de Bestattungen Festlegung der Bestattungstermine und der Grabstelle: Friedhofsverwaltung, Tel. 07151 9731-1222, Mo. Di. Do. Fr. 8.30-12.30h, Di. 14-19h, Do. 14-17h.

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Veranstaltungen 29. Januar bis 8. Februar Museum im Hirsch, Remshalden-Buoch - Dauerausstellungen „Keramik des Mittelalters“ und „Dichter und Maler in Buoch“ - 59. Sonderausstellung „Silberschätze aus Schwäbisch Gmünd“ (bis 22.2.2015) Öffnungszeiten: Sa. 14-16, So.+Feiertag 10-12 u. 14-16. Für Gruppen ab 10 Personen auch außerhalb der Öffnungszeiten unter Tel. 07151 73202. MUSEUM REMSHALDEN - Heimat, Wirtschaft, Heinkel -, Remshalden-Grunbach - Dauerausstellung zur Wirtschaftsgeschichte Remshaldens sowie zur Geschichte des Flugzeugpioniers Ernst Heinkel und seiner Rolle im Dritten Reich - Sonderausstellung im 1. Stock „Alltagskultur 1970er Jahre und Rückschau auf die ersten Jahre der Gemeinde Remshalden“ Öffnungszeiten: So. 14-17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung unter 07151 275620 oder 07151 72902 oder E-Mail: [email protected] Rathaus Remshalden Ausstellung „Kunst hoch 10“ (bis 27.2.2015) Kunstverein Remshalden anlässlich 10 Jahre Kunstverein Öffnungszeiten: Mo. Di. Do. Fr. 8.30-12.30 Uhr, Di. 14 - 19 Uhr, Do. 14-17 Uhr sowie an jedem 1. Sonntag im Monat, 14 - 17 Uhr Do. 29.1., 19 Uhr Vortrag „Lachyoga“ LandFrauenverein Grunbach Festsaal Grundschule, R-Grunbach Fr. 30.1., 19.30 Uhr Für-Dich-Abend für Frauen Ev. Kirchengemeinde Geradstetten Gemeindehaus Kelter, R-Geradstetten Fr. 30.1., 19.30 Uhr Hauptversammlung mit Vortrag Obst- und Gartenbauverein Grunbach Treffpunkt im Bürgerhaus, R-Grunbach Fr. 30.1., 20 Uhr Hauptversammlung Musikverein Harmonie Geradstetten Foyer der Wilhelm-Enßle-Halle, R-Geradstetten Fr. 30.1., 20 Uhr Gespräche im Paul-Gerhardt-Haus Ev. Kirchengemeinde Grunbach Paul-Gerhardt-Haus, R-Grunbach Sa. 31.1. Skiausfahrt für jedermann Förderverein Rohrbronner Bädle Mo. 2.2., 19.15 Uhr Sitzung des Verwaltungsausschusses Gemeinde Remshalden Sitzungssaal Rathaus Remshalden Mi. 4.2., 16 Uhr Rat und Hilfe KAB Remshalden Gemeindesaal St. Michael, R-Grunbach

Mi. 4.2., 19.30 Uhr Gemeindeabend mit Pfarrer Uwe Schaal „Dorthin wo der Pfeffer wächst“ Ev. Kirchengemeinde Grunbach Paul-Gerhardt-Haus, R-Grunbach Mi. 4.2., 20 Uhr Hauptversammlung Freunde und Förderer der Grundschule Grunbach Grundschule, R-Grunbach Do. 5.2., 19 Uhr Hauptversammlung LandFrauenverein Grunbach Festsaal Grundschule, R-Grunbach Fr. 6.2., 19 Uhr Hauptversammlung mit Vortrag Obst- und Gartenbauverein Buoch Gemeindehaus, R-Buoch Sa. 7.2., 13.30 - 15.30 Uhr Kinderbedarfsbörse Wilhelm-Enßle-Halle, R-Geradstetten Sa. 7.2., 19.30 Uhr Rohrbronn v‘rzählt: Volkstümlicher Theaterabend Dorfgemeinschaft Rohrbronn Gemeindehaus, R-Rohrbronn Sa. 7.2., 20 Uhr Kabarett mit Ernst Mantel Kulturforum Remshalden Festsaal Grundschule, R-Grunbach So. 8.2., 9.30 Uhr KAB-Gottesdienst KAB Remshalden Kirche und Gemeindesaal St. Michael, R-Grunbach So. 8.2., 17 Uhr Bläsermusik Ev. Kirchengemeinde Grunbach/CVJM Grunbach Ev. Kirche, R-Grunbach Auf Wunsch nehmen wir gerne auch Ihre Veranstaltung in unseren „Veranstaltungskalender“ mit auf. Bitte melden Sie dies dann in schriftlicher Form an [email protected] mit den notwendigen Daten (Datum, Name der Veranstaltung, Veranstalter, Veranstaltungsort, Uhrzeit).

Rat und Hilfe Mittleres Remstal · KAB Remshalden Beratung • Rund um die Sozialversicherung • Rund um die Arbeitswelt, für Jugendliche und Ältere • Rund um soziale Hilfen, in besonderen Lebenslagen Ein Angebot an Alle, die Rat und Hilfe suchen, vertraulich und kostenfrei Mittwoch, 4. Februar 2015, 16.00 bis 18.30 Uhr Gemeindesaal St. Michael, Grunbach

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Getrennte Rad- und Fußwegverbindung Grunbach-Geradstetten, gerade Wegführung mit Allee, keine „Schotterlösung“, eindeutige Wegebeschilderung, evtl. Umwidmung bzw. Rückbau des Radwegs entlang der K 1866, möglicher Tal-Radweg von Weinstadt bis Winterbach. Gestatten Sie uns auch einige kritische Bemerkungen: 1. Personalausstattung: Gute Arbeit will gut bezahlt werden und mit ausreichenden Stellen besetzt sein! Bei aller gebotenen Sparsamkeit müssen die Bauhofarbeiten (Grünpflege und Winterdienst), pädagogische Konstanz in der Kinderbetreuung und die Versorgung einzelner Ämter mit Personal im Rathaus verbessert werden! 2. Es wird Zeit, dass die Bibliothek fertiggestellt wird! 3. Die Konditionen für die Nutzung des Bürgerhauses in Grunbach durch die Vereine müssen dringend - durch den Gemeinderat - festgelegt werden. Dass es dabei nicht ohne Unkostenbeteiligung geht, erklärt sich vor dem Hintergrund der Finanzlage der Gemeinde von selbst. Hier sind u.U. schon falsche Hoffnungen geweckt worden. Sehr geehrter Herr Breiter, liebe Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderats, werte Mitarbeiter der Verwaltung, nach unserem Empfinden war die Zusammenarbeit im Gemeinderat im letzten Jahr gut, das Klima der Fraktionen untereinander hat auch durch den Wahlkampf nicht gelitten und ist geprägt von sachlicher Auseinandersetzung und konstruktivem Miteinander, gegenseitigem Respekt und persönlicher Wertschätzung. Ihnen, Herr Breiter, ein besonderer Dank für die Aufarbeitung der Heinkel-Vergangenheit und den offenen Umgang mit der Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern, der die wichtige und schwierige Integrationsarbeit des Arbeitskreises „Asyl“ sehr positiv beeinflusst hat. Ein weiterer Dank auch allen weiteren engagierten Bürgerinnen und Bürgern für ihre selbstlose Arbeit zum Wohle der Gemeinde. Unser besonderer Dank gilt unserem neuen Kämmerer, Herrn Mayer, der auch in vielen zusätzlichen Nachtschichten die umfangreiche und finanztechnisch schwierige Planung mit seinem Team über das Jahr 2015 hinaus aufgestellt hat. Die SPD-Fraktion stimmt dem Haushaltsplan 2015 sowie den Wirtschaftsplänen der Eigenbetriebe „Gemeindewerke Remshalden“ und „Abwasserbeseitigung Remshalden“ zu. Für die SPD-Fraktion: Harald Bay - Fraktionsvorsitzender Gemeinderätin Sigrid Pressel sprach für die FW/FDP: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Breiter, sehr geehrte Amtsleiter, werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Die Großen bestimmen und die Kleinen müssen springen. Dass Herr Mayer mehr als unglücklich ist über den diesjährigen Haushaltsplan können wir nachvollziehen, denn die „Schwarze Null“, die landauf, landab durch die Köpfe der Politiker geistert, werden wir in den nächsten Jahren hier in Remshalden garantiert nicht erreichen. Wir müssen frei nach Hermann Hesse „das Unmögliche versuchen, um das Mögliche entstehen zu lassen“. So sind wir gezwungen, in diesem Jahr wieder neue Schulden aufzunehmen. Die Finanzplanung sieht für das Jahr 2015 eine Nettokreditaufnahme von 4,56 Mio EUR vor. Immer mehr Aufgaben und damit verbundene Kosten kommen auf unsere Gemeinde zu, allzu

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oft ausgelöst von der Gesetzgebung des Bundes oder des Landes. Dabei ist die kommunale Selbstverwaltung ein wichtiger Baustein unserer Demokratie. Ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger beraten und entscheiden mit über die Zukunft von Remshalden. Alle Entscheidungen hängen mit den finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten zusammen. So müssen wir uns gemeinsam für Remshalden überlegen, wie wir in diesen schwierigen Zeiten die finanziellen Belastungen stemmen und eindämmen können. Bei dieser Mammutaufgabe heißt es, nicht zögern und zaudern, sondern entscheiden im Sinne der Menschen im Allgemeinen und im öffentlichen Interesse. Die Finanzplanung weist eine Entwicklung der liquiden Mittel von über 7 Mio EUR im Jahre 2013 aus, im Jahre 2018 sind es weniger als 3 Mio EUR. Die Entwicklung der Schulden ist genau umgekehrt. Sie steigert sich von 4 Mio EUR im Jahre 2013 auf über 16 Mio EUR im Jahre 2017. Die finanziellen Rahmenbedingungen in unserer Gemeinde verschlechtern sich zunehmend. Es muss ein gangbarer Weg zur Haushaltskonsolidierung gefunden werden. Die Gründung der Haushaltsstrukturkommission ist ein erster Schritt. Angesichts unseres hohen Schuldenstandes brauchen wir ein Entschuldungskonzept, wenn nicht der Eindruck entstehen soll, den Otto von Bismarck folgendermaßen formulierte: „Wir sind etwas freigebiger, wenn es auf Kosten der Gesamtheit geht, als wir aus unserer eigenen Kasse zu sein pflegen.“ Wir brauchen klare Ziele und Zeitvorgaben mit einer Bürgerbeteiligung bei der Erarbeitung und Umsetzung des Entschuldungsplanes. Gerade die sogenannten freiwilligen Leistungen stehen bei der Entschuldung auf dem Prüfstand, wie auch die Deckungsgrade mancher Einrichtungen. Die Anregungen, Ideen und Vorschläge aus der Bürgerschaft können dabei einen Leitfaden bilden. Es geht darum, Einsparmöglichkeiten auszuleuchten und zu überprüfen sowie das Potenzial der eigenen Experten mehr zu nutzen. Nur so kann die Verwaltung für die vielfältigen anstehenden Zukunftsaufgaben bestens gerüstet sein. Letztendlich geht es um einen Entschuldungsplan mit Augenmaß. Wir sollten uns immer wieder bewusst machen, was der „Demographie-Papst“ Meinhard Miegel sagte: „Halse einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung keine Schulden auf. Für eine junge Bevölkerung sind Schulden eine Last - für eine alternde Bevölkerung sind sie Gift.“ Die vielfältigen Aufgaben, die zusätzlich zu unseren Pflichtaufgaben auf uns zukommen, sind hinlänglich bekannt. Ich möchte auf einige kurz eingehen: Die Asylunterbringung stellt uns vor eine große Aufgabe. Hierbei ist vor allem unsere Solidarität gefragt. Mit Blick auf die unvorstellbare Gewalt in den Krisenregionen, Auseinandersetzungen mit grausigen Prozessen bedeutet dies: wir müssen den Menschen beistehen, die uns brauchen. Wir haben im Haushalt für Baumaßnahmen und Grunderwerb der Anschlussunterbringung 450.000 EUR eingestellt. Das ist auch gut so, denn wir sollten menschenwürdige Unterkünfte gewährleisten. Mit Hilfe von Kirchen, Vereinen und Verbänden konnte wieder der Arbeitskreis Asyl gebildet werden. Die Angst der Nachbarn wurde ernst genommen und konnte größtenteils beseitigt werden. Das bürgerliche Engagement aller Mitstreiter im Arbeitskreis Asyl ist nicht hoch genug einzuschätzen und wir möchten an dieser Stelle allen Beteiligten dafür danken. Der Umbau und Umzug der Realschule ist der größte Brocken, den Remshalden in nächster Zeit zu stemmen hat. Dabei möchten wir mit dem Gerücht aufräumen, dass mit dem Verkauf der Grundstücke des Geländes der Ernst-Heinkel-Realschule die Gemeinde einen „Reibach“ machen würde. Die Kosten des Um- und Erweiterungsbaus unseres ehemaligen Hauptschulgebäudes sind wesentlich höher. Die Kommune wird durch diesen Verkauf keinen Cent reicher - leider. Wir haben uns zu einem Neuanfang in der Bildungslandschaft entschlossen. Die Realschule wird umziehen und gestärkt werden. Mit ihrem hervorragenden pädagogischen Konzept sind wir gut aufge-

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stellt. Remshalden kann so einen mittleren Bildungsabschluss anbieten. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen und Frau Behrendt mit ihrem Kollegium für ihr Engagement danken. Die Brandschutzmaßnahmen, nicht nur in unseren Grundschulen, sind notwendig, genauso wie die Kleinkinderbetreuung in Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde im Paul-Gerhardt-Haus. Auch hier ein Dank an die Kirchengemeinde, durch deren kurzfristiges Handeln der Bedarf an Kleinkindbetreuung gedeckt werden kann. Ein Schritt in die richtige Richtung ist die Bedarfsanalyse zur Kinderund Jugendarbeit. Nur bei Kenntnis des genauen Bedarfes können wir individuelle Wege für unsere Kinder und Jugendlichen finden. An dieser Stelle möchten wir uns beim Verein Aufbruch für den großzügigen Zuschuss bedanken. Der geplante Umzug der Bücherei wird voraussichtlich im April stattfinden. Damit erhalten die Leserinnen und Leser ein neues zukunftsorientiertes Domizil. Als weiteres neues Domizil steht das Bürgerhaus in Grunbach zur Verfügung. In Gesprächen mit Mitgliedern des SeniorenRats wurde uns die Konzeption eines Mehrgenerationenhauses vorgestellt. Was ist ein Mehrgenerationenhaus? Mehrgenerationenhäuser sind zentrale Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein neues nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. Sie sind für alle Menschen offen, egal wie alt oder jung sie sind. Jede/jeder ist willkommen. Hier begegnen sich Menschen, kommen miteinander ins Gespräch und knüpfen erste Kontakte. Dies alles kann bzw. soll mit Einbindung der Vereine geschehen. Wir sind der Meinung, dass das Bürgerhaus in Grunbach der ideale Ort für so ein Mehrgenerationenhaus sein könnte. Auch gibt es Zuschüsse für die Errichtung einer solchen Einrichtung. Wir stellen den Antrag, die Machbarkeit zu überprüfen. In der Prüfung steht auch das Remstalwerk, denn es wird ernst. Der Anteil der Gemeindewerke Remshalden am Remstalwerk in Höhe von 1,4 Mio. EUR wird fällig. Bis Ende 2015 sollten die Netzverhandlungen abgeschlossen sein, sodass wir endlich mit dem Kerngeschäft - dem Netzbetrieb - beginnen können. Um die nötige Transparenz zu schaffen, müssen die Gesellschaftervertreter besser und schneller informiert werden. Die seitherige Praxis kann nicht mehr akzeptiert werden, da sie unsere Kontrollpflicht nicht angemessen unterstützt. Der Wirtschaftsstandort Breitwiesen ist nicht mehr im Plan des Hochwasserschutzes und der Überschwemmungsgebiete HK 100 enthalten. Somit kann die Erschließung endlich beginnen, um Remshalden für Unternehmen attraktiv zu machen. Die wirtschaftliche Lage wird sich dadurch in Remshalden deutlich verbessern. IHK-Bezirkspräsident Claus Paal fasst die wirtschaftliche Situation im Rems-MurrKreis wie folgt zusammen: „Zwar ist die große Aufbruchstimmung verflogen, zwar blicken manche Betriebe heute skeptischer in die Zukunft als vor einem halben Jahr, aber viele Auftragsbücher sind voll, von Krise kann keine Rede sein. Die Unternehmen im Kreis wollen weiterhin kräftig investieren. Wir blicken voll Zuversicht in die kommende Entwicklung.“ Diese Entwicklung dürfen wir hier in Remshalden nicht verschlafen! Der Hochwasserschutz für Überschwemmungsgebiete bereitet uns an anderer Stelle große Sorgen, besonders in Hebsack, Geradstetten und am Standort der Neuen Mitte. Wie schon Herr Bürgermeister Breiter ausführte, sind Investitionen in die Neue Mitte harte Faktoren und gute Investitionen. Gemeinsam mit der Bevölkerung wollen wir diesen Standort schnellstmöglich entwickeln und sind gespannt auf das Ergebnis der Studie der kommunalen Entwicklung. Wir hören die Bitten aus der Bevölkerung, hier endlich vorwärts zu kommen. Einer weiteren Bitte aus der Bürgerschaft und der Geschäftsleute, nämlich die nach einem leistungsfähigen Netz, sind wir im letzten Jahr intensiv nachgegangen. Investitionen in den Breitbandausbau sind Investitionen in die Zukunft. Der Standortvorteil „schnelle

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Netze“ beim Werben von jungen Familien oder der Ansiedlung zukunftsfähigen Gewerbes ist allerorten bekannt. Die digitale Zukunft braucht leistungsfähige Netze - unser Einsatz hat sich gelohnt. Zufrieden sind wir aber erst, wenn ganz Remshalden, also auch der Bereich der Vorwahl 07181 über ein schnelles Netz verfügt. Deshalb unser Antrag an die Verwaltung, sich auch weiterhin dafür stark zu machen und zu danken für das gute Ende der zähen Verhandlungen für den 07151-Bereich. Die Euphorie für die Interkommunale Gartenschau 2019 hat, sagen wir mal so, einen Dämpfer bekommen. Schlussendlich haben wir dem Beitritt in die GmbH zugestimmt, denn wir sehen auch die damit verbundene Chance für Remshalden für die Errichtung nachhaltiger und dauerhafter Projekte, die unseren Bürgerinnen und Bürgern zugute kommen. Die Kosten der GmbH sind dabei jederzeit kritisch zu hinterfragen und im Auge zu behalten. Der Einspruch bei zu hohen Kosten muss gewährleistet sein. Sorgen bereiten uns nach wie vor die Wasserverluste, die Straßenund Gehwegunterhaltung, der Zustand gemeindeeigener Häuser und Anlagen sowie einiger Spielplätze. Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind uns alle der schwierigen Haushaltslage bewusst. Die FW/ FDP-Fraktion hofft, dass jeder die richtigen Schlüsse daraus ziehen wird, und zwar nicht mit der Fraktionsbrille, sondern mit der Gemeindebrille Remshalden. Remshalden ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde. Wenn wir uns jetzt mit Augenmaß auf den Weg der Konsolidierung machen, investieren wir in die Zukunft von unserem Remshalden. Unser Dank geht an alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, die sich mit uns um ein interessantes und lebendiges Remshalden bemüht haben. Wir danken der gesamten Verwaltung für die gute Zusammenarbeit. Unser besonderer Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kämmerei. Unsere Hochachtung gilt dem Leiter der Kämmerei, Herrn Holger Mayer, der es in einer sehr kurzen Zeit der Einarbeitung fertig brachte, uns den Haushaltsplan mit einem außergewöhnlich großen Sachwissen zu präsentieren und zu erläutern. Lassen Sie mich schließen mit einer Weisheit des chinesischen Philosophen Laotse: „Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.“ Gehen wir doch gemeinsam diesen ersten Schritt. Wir stimmen dem Haushalt 2015 in seiner vorliegenden Form zu und bedanken uns recht herzlich fürs Zuhören. Für Ihre FW/FDP-Fraktion Sigrid Pressel Fraktionsvorsitzende Für die BWV-Fraktion sprach Gemeinderat Roland Schanbacher: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Breiter, sehr geehrte Damen und Herren, „Wir wohnen auf einem Wohlstandshügel, geben aber nur ungern zu, in Wahrheit auf einem Schuldenberg zu sitzen“. Dies hat der deutsche Schriftsteller Horst Rehmann bereits vor Jahren richtig erkannt. Diese Feststellung gilt auch für unsere Gemeinde, sie ist derzeit mit bereits rund 7 Mio. Euro verschuldet, Tendenz steigend. Der vorliegende Haushalt 2015 sieht fürs laufende Jahr eine Neuverschuldung in Höhe von rund 4,5 Mio. Euro vor. Was sind die Gründe? Bürgermeister Breiter und Kämmerer Mayer haben bei der Einbringung des Haushalts zu Recht auf das hohe Investitionsvolumen hingewiesen.

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Das historisch niedrige Zinsniveau ermöglicht uns dies umzusetzen. Neben einer Vielzahl an kommunalen Gebäuden sind auch Gemeindehäuser in verschiedenen Ortsteilen und fünf Sporthallen zu unterhalten. Große Investitionen in Kindergärten und Tageseinrichtungen waren und sind ebenso notwendig wie kostspielige Brandschutzauflagen in Schulen und im Bürgerhaus in Grunbach. Die Verlagerung der Bibliothek ins benachbarte Gebäude des Betreuten Wohnens war sinnvoll, verschafft uns wertvollen Immobilienbesitz in zentraler Lage und macht das repräsentative Bürgerhaus in Grunbach frei für dringend benötigte Vereinsnutzungen. All dies war mit hohen Kosten verbunden. Dies gilt im Übrigen auch für die Modernisierung unserer Kläranlage mit Kosten von über 4 Mio. Euro. All dies halten wir für sinnvolle Investitionen in die Zukunft unserer Gemeinde. Im laufenden Jahr 2015 fallen hohe Kosten für den Umbau der Hauptschule zur Realschule, für den Kindergartenausbau im PaulGerhardt-Haus (PGH) in Grunbach und für die weitere Entwicklung der neuen Mitte und des Gewerbegebietes Breitwiesen an. Daneben kommen steigende Aufwendungen unserer Gemeinde von rund einer halben Million Euro für die Anschlussunterbringung ausländischer Flüchtlinge und Asylbewerber auf uns zu. Nicht zu vergessen ist auch unsere Beteiligung am Remstalwerk mit hohen Kosten für den Netzrückkauf und die Kosten unserer Beteiligung an der interkommunalen Gartenschau (IKG) 2019 im Remstal. Ist die finanzielle Schieflage unserer Gemeinde mittel- und langfristig überhaupt in den Griff zu bekommen? Sicherlich können wir im Zusammenhang mit der Realschulverlagerung mit Landeszuschüssen rechnen und ab 2019 mit Erlösen aus Grundstücksverkäufen des alten Schulgeländes. Bereits in naher Zukunft kann auch das Gelände des ehemaligen Kindergartens in der Wilhelm-Enßle-Straße veräußert werden. Um von seinem Schuldenberg herunterzukommen, hat einst Mark Twain folgenden fragwürdigen Entschluss gefasst: „Von jetzt an werde ich nur so viel ausgeben, wie ich einnehme, selbst wenn ich mir dafür Geld borgen muss.“ So verfahren wir derzeit leider auch! Tatsächlich gibt es aber für die Reduzierung von Schulden nur zwei Möglichkeiten, nämlich Einsparungen durchzusetzen oder Einnahmen zu steigern. Diesen Aufgaben wird sich die vom Gemeinderat installierte Haushaltsstrukturkommission zu stellen haben. Dabei darf es keine „heiligen Kühe“ geben, die verschont werden müssen. Bei den Einsparmöglichkeiten haben wir uns sicherlich auch zu fragen, ob identische Einrichtungen in jedem Ortsteil vorgehalten und unterhalten werden müssen. Möglicherweise können historische Einrichtungen, wie zum Beispiel unsere sieben Backhäusle, in die Trägerschaft privater Fördervereine überführt oder deren Fortbestand durch privates Sponsoring gesichert werden. Eventuell könnten durch eine Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen wie etwa mit Winterbach in manchen Bereichen weitere Einsparungen erzielt werden. Auch Freiwilligkeitsleistungen wie Beiträge zu den Volkshochschulen oder hohe Zuwendungen an die Jugendmusikschule müssen auf den Prüfstand. In Schorndorf wurden bereits entsprechende Kürzungsvorschläge gemacht. Uns allen muss klar sein: Nicht alles, was sinnvoll und wünschenswert ist, wird in Zukunft durch die Gemeinde finanzierbar sein. Daneben müssen wir Gemeinderäte unsere Verwaltung aber auch fragen, weshalb die vielgepriesene neue 3-Ämter-Struktur bislang zu keinen Einsparungen geführt hat. Weiter ist zu hinterfragen, ob in Ausschuss- und Gemeinderatssitzungen eine große Zahl von Verwaltungsmitarbeitern präsent sein müssen. Daneben fällt uns auf, dass in jüngerer Zeit viele Planungsleistungen auch für kleinere Projekte, die früher im eigenen Hause erledigt wurden, heute fremdvergeben werden. Einsparungen werden in vielen Firmen und Kommunen auch durch Vorgabe von globalen Minderausgaben umgesetzt. Ist dies auch

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bei uns möglich? Jeder Amtsleiter sollte sich in seinem Bereich über Einsparmöglichkeiten Gedanken machen. Neben Sparen ist aber auch eine Steigerung von Einnahmen in Betracht zu ziehen. Wir von der BWV haben bereits im vergangenen Jahr eine Erhöhung der Vergnügungssteuer auf Geldspielgeräte angeregt. Unsere Gemeinde hat hier im Vergleich zu anderen Kommunen mit 15 % die niedrigsten Steuersätze. Mehreinnahmen von rd. 15.000 € könnten durch eine maßvolle Erhöhung erzielt werden. Weiter muss auch Eltern klargemacht werden, dass eine Grundschulbetreuung und Kleinkindbetreuung, die unsere Gemeinde viel Geld kostet, nicht zum Null-Tarif erwartet werden kann. Zu prüfen ist hier eine sozial abgestimmte einkommensabhängige Kostenbeteiligung der Eltern. Auch die Verwaltungs- und Nutzungsgebührensatzungen unserer Gemeinde müssen überarbeitet werden. Zukünftig ist auch in diesen Bereichen mit Erhöhungen zu rechnen. Unsere Gemeinde muss jederzeit in der Lage sein, die ihr vom Gesetzgeber übertragenen Pflichtaufgaben zu erfüllen. Dies führt zwangsläufig zu Beschränkungen in Bereichen von bislang freiwillig gewährten Leistungen. Hier ist das Anspruchsdenken mancher Mitbürger und Vereine in den zurückliegenden „fetten Jahren“ stark gewachsen. Zukünftig müssen wir hier in vielen Bereichen „kleinere Brötchen“ backen. Bei den anstehenden Entscheidungen bauen wir auf bürgerliche Solidarität aller Seiten. Neben den oben genannten Großprojekten in 2015 sind für uns von der BWV wichtige Programmpunkte: Zum einen die Entwicklung eines ausgewogenen Nutzungskonzeptes für das Bürgerhaus in Grunbach. Die interessierten Vereine sind hier rechtzeitig einzubeziehen und ihnen ist auch die Notwendigkeit einer Beteiligung an den Unterhaltungskosten klar zu machen. Weiter legen wir Wert auf eine bürgerfreundliche und bürgernahe Verwaltung. Kein ratsuchender Bürger darf sich beim Gang aufs Rathaus als bloßer Bittsteller fühlen. Viele Gemeinden haben bereits ein Leitbild für die Arbeit ihrer Verwaltung entwickelt. Auch wir sollten uns darüber Gedanken machen. Es könnte den bürgerschaftlichen Konsens nach innen und außen stärken und pflegen. Der Lärmschutz auf der B 29 ist uns weiterhin ein wichtiges Anliegen. Nachdem Weinstadt vor kurzem auf unsere Linie umgeschwenkt ist, müssen wir beim Regierungspräsidium als Straßenbaulastträger weiter am Ball bleiben. Zu prüfen ist außerdem eine Tempo 30-Beschränkung, zumindest in Teilen unserer alten Ortsdurchgangsstraßen. Winterbach hat eine solche erfolgreich durchgesetzt. Sicherlich ist eine Temporeduzierung mit Vor- und Nachteilen verbunden. Wir haben deshalb eine Bürgerbefragung angeregt und hoffen in diesem Zusammenhang auf rege Beteiligung und auch auf eine Intensivierung unseres installierten Ratsinformationssystems und E-Bürgerportals. Bürgerbefragungen sind für uns als gewählte Mandatsträger zwar nicht bindend, können aber wertvolle Entscheidungshilfen sein. Uns ist besonders wichtig, dass durch unsere zahlreich vorhandenen Einrichtungen wir weiterhin als eine kinder- und familienfreundliche Gemeinde auftreten, aber auch attraktiv sind für ältere Mitbürger, die durch ihre Arbeitsleistungen maßgeblich zu unserem Wohlstand beigetragen haben. Alles bisher Erreichte wäre ohne das starke ehrenamtliche Engagement unserer Bürger nicht möglich. Unsere zahlreichen Vereine und Fördervereine haben neben den Kirchengemeinden hier einen ganz wesentlichen Anteil. Dafür sind wir ihnen zu großem Dank verpflichtet. Abschließend bedanken wir uns auch wieder bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Gemeindeverwaltung für die im vergangenen Jahr geleistete gute Arbeit. Unser neuer Kämmerer Herr Mayer hat mit seinem über 700-seitigen Erstlingswerk eine Fleißarbeit abgeliefert.

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Bei unseren Gemeinderatskolleginnen und Kollegen bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen uns eine solche auch fürs laufende neue Jahr. Unser Bürgermeister Breiter ist nun seit knapp zwei Jahren im Amt und hat sich gut eingearbeitet. Dafür danken wir ihm und natürlich auch seinem Stellvertreter, dem Technischen Beigeordneten Schienmann und wünschen ihm auch für das laufende Jahr die nötige Kraft und Freude für seine Aufgaben. Dem vorgelegten Haushaltsplan 2015 und den Wirtschaftsplänen unserer Gemeindewerke stimmen wir zu. BWV-Fraktion Roland Schanbacher Gemeinderätin Christa Bidier ergriff das Wort für die ALi: Liebe Anwesende, Remshalden hat in vielen Bereichen eine positive Entwicklung genommen, die auch von uns erkannt und gewürdigt wird. So hat unser Ort einen hohen Versorgungsgrad bei Angeboten für Senioren, Kinderbetreuungseinrichtungen wurden ausgebaut und es gibt eine Vielzahl an aktiven Vereinen und Verbänden mit einem guten Angebot für Sport, Kultur und Freizeit. Dies ist neben der Schaffung der entsprechenden Infrastruktur in der Vergangenheit, vor allem auch einem enormen ehrenamtlichen Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger zu verdanken. Dies gilt es zu erhalten und fortzuführen, dabei ist jedoch nach unserer Auffassung künftig vor allem der Blick von der Quantität vermehrt auf qualitative Aspekte zu richten. In der Frage der Unterbringung asylsuchender Menschen hält es die Gemeinde für eine selbstverständliche Aufgabe, in unserer vergleichsweise reichen Gesellschaft und vor dem Hintergrund unserer Geschichte entsprechende Ressourcen bereit zu stellen, und auch Sie, Herr Breiter, haben dies immer wieder deutlich gemacht und engagieren sich in diesem Sinne. Kaum entwickelt ist bisher die Praxis, Bürger frühzeitig an der Gestaltung der Gemeinde und den dafür zu treffenden Entscheidung zu beteiligen. Hier genügt nicht die Willensbekundung, sondern aktives Handeln ist gefragt. Trotz zahlreicher Äußerungen ist weder für die Vorhaben der Interkommunalen Gartenschau bisher ein Konzept zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger erarbeitet, noch sind in der Schulentwicklung nach unserem Eindruck alle Beteiligten – insbesondere auch Schülerinnen und Schüler - ausreichend und systematisch einbezogen worden. Die Beantwortung der Frage, was Bürger an ihrer Gemeinde als positiv erleben, wird immer häufiger auch davon abhängig gemacht, ob und welche Mitgestaltungsmöglichkeiten ihnen eingeräumt werden und wie diese konkret aussehen. Eine weitere Frage stellt sich ebenfalls dringend - die Frage, wie sich die Gemeinde den Herausforderungen der Zukunft stellt, inwieweit sie sich in Richtung von Nachhaltigkeit entwickeln will. Nachhaltig bedeutet Ressourcenschonung, Klimaneutralität und Gerechtigkeit. Diesen Kriterien entsprechen dieser Haushalt und das Handeln der Gemeinde in weiten Teilen nicht. Wir verbrauchen in den nächsten fünf Jahren fast die kompletten Flächenressourcen, wir machen sehr wenige Anstrengungen zur Erreichung von Klimaneutralität und zur Beförderung der Energiewende - und wir machen enorm viele Schulden! Die Gemeinde stellt sich dieser Herausforderung nicht in dem erforderlichen Maße. Deshalb sehen wir als eine unserer Hauptaufgaben, hier im Gremium entsprechende Anregungen einzubringen. Vieles, was in diese Richtung getan werden kann, ist nicht in erster Linie

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eine Frage des Geldes, sondern erfordert einfach ein anderes Denken und eine andere Herangehensweise an Aufgaben. Ein weiteres, grundlegendes Problem sehen wir darin, dass die Kommune ihre Projekte und Maßnahmen nicht aus umfassenderen und langfristigeren Zielen und Konzepten ableitet, sondern allzu häufig anlassbezogen handelt. Unser größtes Investitionsvorhaben ist nach unserer Auffassung hierfür ein Beispiel. Der Umbau des Hauptschulgebäudes für die Realschule wird in den kommenden Jahren mit hohem finanziellem Aufwand durchgeführt werden und das ist richtig so. Was uns fehlt ist jedoch • zum einen die Einbindung dieses Vorhabens in ein mit der Schule abgestimmtes, kommunales Schulentwicklungskonzept, das die Herausforderungen berücksichtigt, die sich daraus ergeben, dass die Schullandschaft sich in einer Phase umwälzender Veränderungen befindet, • zum anderen sollte, was die Außenanlagen betrifft, eine Einbindung in ein Raumkonzept des engeren und weiteren Standorts erfolgen. Für die Beurteilung der Haushaltssituation gibt es im Haushaltsplan einen zentralen Satz: „Im Finanzplanungszeitraum kann kein positives ordentliches Ergebnis erwirtschaftet werden. Insgesamt wird deutlich, dass es ohne einschneidende Veränderung in der Finanzierungs- und Ausgabenstruktur nicht möglich sein wird, ab dem Jahr 2014 einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.“ In Zahlen ausgedrückt stellt es sich so dar: Jahr Ordentliches Ergebnis (Euro) 2015 - 2.156.150 2016 - 1.498.150 2017 - 2.078.300 2018 - 2.251.550 Die Schere zwischen dem, was wir wollen, und dem, was wir können, geht weiter auseinander. Dies führt nicht nur kurzfristig zu einer Überdehnung der Leistungsmöglichkeiten der Kommune: • In finanzieller Hinsicht zeigt sich dies an einer explosionsartigen Erhöhung der Schulden bis 2017 (dies führt bereits 2015 zu einer Verschuldung pro Einwohner von 2000 Euro). • In personeller Hinsicht zeigt sich die Überdehnung in der Notwendigkeit, Leistungen aus der Verwaltung, z.B. Planungen, auszulagern und extern zu vergeben. Eine Verbesserung der Situation wird weder durch Einsparungen noch durch eine Haushaltsstrukturkommission geändert werden können, wenn die geplanten Investitionen nicht auf den Prüfstand gestellt werden. Der vorliegende Plan lässt diesbezüglich keine Konsequenzen erkennen. Ohne wachsende Bereitschaft, liebgewordene und bereits beschlossene Vorhaben anzupassen oder aufzuschieben, wird eine Haushaltskonsolidierung nicht möglich sein. Ohne Haushaltskonsolidierung wird es für die Gemeinde immer weniger Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten geben. Herr Breiter, Sie waren in ihrer HH-Rede der Auffassung, dass investive Schulden grundsätzlich positiv zu bewerten sind. Diese Aussage ist jedoch nur dann richtig, - wenn diese Investitionen an den Ressourcen orientiert sind, - wenn sie sich lohnen und letztendlich einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger erbringen, und - wenn sie in ein Gesamtentwicklungskonzept eingebunden sind. Bei allem müssen von Beginn an auch die Folgekosten berücksichtigt werden. Dass diese Anforderungen nicht immer berücksichtigt werden, zeigen die Vorhaben, die im Rahmen der Interkommunalen Gartenschau vorgesehen sind, in beispielhafter und fataler Weise. Hinzu kommt, dass die Gemeinde für die IKG auch noch einen Blanko-Scheck ausgestellt hat. Ansonsten haben wir zur IKG bereits alles gesagt. Wir sind zu einem Zeitpunkt in den Gemeinderat gewählt worden, zu dem bereits viele Dinge grundsätzlich entschieden sind. Wir hätten uns die eine oder andere Entscheidung anders gewünscht.

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Wir sind jedoch davon überzeugt, dass alle, die hier sitzen, das Beste für die Gemeinde erreichen wollen. Was das Beste ist, die Ziele und Wege dahin, darüber gehen unsere Meinungen teilweise auseinander und darüber wollen wir – das ist das Wesen einer Demokratie – an der Sache, und nur an der Sache orientiert, gerne streiten. In diesem Sinne bedanken wir uns für die kollegiale Aufnahme im Gremium. Anträge Wir beantragen: 1. Den Campus, vor allem den Außenbereich der Schule, als Projekt bei der Interkommunalen Gartenschau anzumelden und dabei zu prüfen, welche Elemente der bisherigen Planung einbezogen werden können sowie im Gegenzug die Umgestaltung der Wegverbindung zwischen Grunbach und Geradstetten aus dem Projektantrag zu streichen. Begründung: - Hiermit könnten Mittel in Höhe von ca. ½ Mio. Euro eingespart und ein erster umfänglicher Beitrag zur Haushaltskonsolidierung geleistet werden. - Eine durchdachte und qualitativ hochwertige Planung, in die auch die Fördergelder einfließen würden, würde zur Attraktivität der Schule beitragen. 2. Die IKG zu nutzen, erste Bausteine für einen langfristig zu verwirklichenden „Bürgerpark“ zwischen Grunbach und Geradstetten zu entwickeln. Begründung: Hier ergäbe sich die Chance, ein innovatives Konzept für die Gestaltung der Mitte einer aus Teilgemeinden bestehenden Kommune zu entwerfen und umzusetzen, das nicht ausschließlich daraus besteht, dass Bauten errichtet werden, sondern eine Freifläche gestaltet wird. 3. Innerhalb der nächsten sechs Monate zur IKG und zur Neuen Mitte eine Bürgerbeteiligung in Form von Bürgerworkshops durchzuführen. Für die Alternative Liste Christa Bidier Wahl des stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden - Zustimmung durch den Gemeinderat Der Gemeinderat stimmte der Wahl von Herrn Jürgen Knauer zum stellvertretenden Feuerwehrkommandanten in der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden vom 16.1.2015 einstimmig zu (siehe Bericht an anderer Stelle im Mitteilungsblatt). Ernennung von Herrn Bernhard Heyny zum Ehrenkommandanten der Feuerwehr - Bekanntgabe des Beschlusses Der im schriftlichen Verfahren gefasste Beschluss zur Ernennung von Bernhard Heyny zum Ehrenkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden wurde in der Sitzung bekannt gegeben. Mit Schreiben vom 20.12.2014 hatte die Feuerwehr beantragt, Herrn Bernhard Heyny in der Hauptversammlung am 16.1.2015 zum Ehrenkommandanten zu ernennen. Nachdem nach Eingang des Antrags bis zur Hauptversammlung der Feuerwehr keine Gemeinderatssitzung mehr stattgefunden hat, wurde der Beschluss im schriftlichen Verfahren nach § 30 Geschäftsordnung i.V.m. VwV Ziff. 2 zu § 37 Gemeindeordnung gefasst (siehe Bericht an anderer Stelle im Mitteilungsblatt). Bebauungsplan ‚Gewerbegebiet Breitwiesen‘, Gemarkung Grunbach - Beschluss über die Planauslage gem. § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB Der Gemeinderat fasste bei 2 Gegenstimmen (0 Enthaltungen) folgende Beschlüsse: Nach Abwägung der öffentlichen und privaten Belange untereinander und gegeneinander werden die eingegangenen Stellungnahmen der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung wie

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in der Sitzung dargestellt berücksichtigt. Der Entwurf des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Breitwiesen“ in der Fassung vom 1.12.2011/16.1.2015 und der Entwurf der zusammen mit diesem Bebauungsplan aufgestellten Örtlichen Bauvorschriften in der Fassung vom 1.12.2011/16.1.2015 werden gebilligt und nach § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) öffentlich ausgelegt, weiterhin die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 2 BauGB beteiligt. Zur Realisierung von kurz- bis mittelfristig verfügbaren Gewerbeflächen sowie zur langfristigen Sicherstellung von Entwicklungsmöglichkeiten für die ortsansässigen Gewerbebetriebe soll auf der Grundlage des Flächennutzungsplans „Remshalden 2020“ das Gewerbegebiet „Breitwiesen“ im Bereich östlich der Stuttgarter Straße, nördlich der Bundesstraße B 29 und westlich der Wiesenstraße im Ortsteil Grunbach erweitert werden. In diesem Zusammenhang muss durch einen Ausbau der Infrastruktur eine leistungsfähige und in Bezug auf angrenzende Mischgebiete konfliktfreie Erschließung der Gewerbeflächen ermöglicht werden. Der aktuelle Bebauungsplanentwurf wurde in der Sitzung vorgestellt und erläutert. Er war unter besonderer Berücksichtigung der Erschließungsplanung mit Verkehrsuntersuchung sowie „Straßenverkehrssicherheitsaudit“ und Geräuschimmissionsprognose überarbeitet und konkretisiert worden. Durch die Lage des Gewerbegebiets in unmittelbarer Nähe zum Ortskern und die städtebaulich erforderliche Zonierung zwischen Gewerbegebiet, geplanter Mischgebietsfläche (südlich der Riedstraße) und nördlich angrenzender Wohnbebauung ergeben sich erhöhte Ansprüche an die Straßenraumgestaltung. Martin Groeger, Sachgebietsleiter Planung, erläuterte die Aufwertung im Bereich der auszubauenden Fellbacher Straße durch eine Wegeverbindung für Fußgänger und parallel angeordneten Stellplätzen sowie Baumpflanzungen. Auf diese Weise kann bereits im ersten Bauabschnitt eine „grüne Abschirmung“ der Gewerbebauten gegenüber der vorhandenen Wohnbebauung initiiert werden. Vorgesehen ist weiterhin eine Wendemöglichkeit in Form eines Kreisverkehrs am östlichen Abschluss der Fellbacher Straße. Dieser Kreisverkehr soll allerdings erst im Zuge der Erschließung angrenzender Bauflächen im Gewann „Riedwiesen“ und somit in einem zweiten Bauabschnitt realisiert werden. Für einen maßvollen Übergang zur bereits bestehenden, kleinteiligeren Gewerbestruktur wurden unterschiedliche Höhenbeschränkungen der Baukörper festgesetzt (maximale Gebäudehöhen von ca. 14 m zur Bundesstraße B 29 und in den Randbereichen ca. 12 m. Auch der Umweltbericht war weiter ausgearbeitet und konkrete Maßnahmen zur Minimierung der Eingriffe in das Schutzgut Boden sowie Kompensations- bzw. Ersatzmaßnahmen zusammengestellt worden. Diese wurden in der Sitzung von Herrn Michael Fuchs, werkgruppe gruen (Fuchs und Kusterer Garten- und Landschaftsarchitekten Partnerschaftsgesellschaft) erläutert. Konkret handelt es sich um die Anlage einer Feldhecke, die Renaturierung des stark verbauten Abschnitts des Zehntbachs sowie eine Bodenverbesserung auf der Gemarkung Buoch. Hierfür soll der im Zuge der Erschließung und Bebauung des Gewerbegebietes Breitwiesen ohnehin anfallende Oberbodenabtrag (ca. 15.000 m³) auf Ackerflächen aufgetragen werden, um die Bewirtschaftung der dort bestehenden Böden zu erleichtern und die Bodenwerte zu erhöhen. Die Verwaltung wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass eine Erörterung und Abstimmung dieser Maßnahme mit den betreffenden Eigentümern noch separat erfolgen werde. Aus den Reihen des Gemeinderats wurde der Fortgang des Bebauungsplanverfahrens mehrheitlich begrüßt, jedoch Kritik geübt an der aufwendigen Ausgleichsmaßnahme in Form des Oberbodenauftrags auf landwirtschaftlich genutzte Flächen in Buoch. Herr Fuchs von der werkgruppe gruen betonte, die Bodengrundwerte im Tal seien zu hoch, als dass ein Bodenauftrag hier als Ausgleichsmaßnahme möglich wäre. Betont wurde zudem, dass der Transport des abgetragenen Bodens mittels Lkws nach Buoch zwar eine aufwendige Maßnahme

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sei, allerdings den Vorteil habe, dass anschließend kein weiterer Pflegeaufwand - wie bei anderen Maßnahmen - erforderlich sei. Die ALi erklärt, sie werde dem Bebauungsplan aus ökologischen Gesichtspunkten nicht zustimmen. Anhörung der Nachbarkommune, Bebauungsplanverfahren ‚Fabrikstraße I - 2. Änderung‘, Gemeinde Winterbach Benachrichtigung der Nachbargemeinden über die öffentliche Auslegung Das Gremium fasste einstimmig folgenden Beschluss: Im Rahmen der Nachbarbeteiligung zu dem Bebauungsplanverfahren „Fabrikstraße I - 2. Änderung“, Gemeinde Winterbach“ werden seitens der Gemeinde Remshalden weder Anregungen noch Bedenken vorgebracht. Standorte für die Anschlussunterbringung von Asylbewerbern Der Gemeinderat beauftragte die Verwaltung einstimmig, folgende Standortalternativen für die Anschlussunterbringung entsprechend der dargelegten Priorisierung weiterzuverfolgen: 1. Fläche westlich Feuerwehrhaus Geradstetten 2. Flächen Kelterwiesen (FlSt. 893/12) 3. Flächen Gewann Riedwiesen Mit 10 Ja-Stimmen, 8 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen wurde ferner folgender Beschluss gefasst: Sofern technisch realisierbar, wird angestrebt, eine kombinierte Lösung für eine Gemeinschaftsunterkunft des Landkreises und die Anschlussunterbringung der Gemeinde zu realisieren. Ende Dezember 2014 hatte das Landratsamt mitgeteilt, dass von Januar 2015 bis Ende März 2015 kreisweit 560 Personen in der Anschlussunterbringung untergebracht werden müssen. Für den Zeitraum April 2015 bis Ende März 2016 ist kreisweit mit rund 900 Personen zu rechnen. Dies bedeutet, dass die Gemeinde Remshalden von Januar bis März 2015 fünf Personen und von April 2015 bis März 2016 weitere 41 Personen, also insgesamt 46 Personen, aufnehmen und unterbringen muss. In der Vergangenheit konnten die zugewiesenen Flüchtlinge in den vorhandenen Obdachlosenunterkünften untergebracht werden. Angesichts der aktuellen Zahlen und der Prognosen für das Jahr 2016 sowie der gesetzlichen Erhöhung der Wohn- und Schlaffläche pro Person müssen jedoch alternative Standorte gefunden werden. Aus diesem Grund hat die Gemeindeverwaltung mögliche Gebäude und Flächen für die Anschlussunterbringung intern geprüft. Neubaulösungen erscheinen der Verwaltung hierbei vorteilhafter als die Unterbringung in Bestandsimmobilien. Die Gründe hierfür erläuterte BM Breiter in der Sitzung: Bei Bestandsgebäuden ist davon auszugehen, dass diese nicht ursprünglich für die Flüchtlingsunterbringung konzipiert wurden, sodass es sich bedingt durch den Grundriss immer um eine Kompromisslösung handeln würde. Zudem ist beim Kauf von Bestandsgebäuden, neben den Kosten für den Erwerb, von erheblichen Investitionen vorwiegend für die Nachrüstung des Brandschutzes auszugehen und gleichzeitig ist der Markt für Wohn- und Gewerbeimmobilien derzeit sehr angespannt. Zeitnah kann ausreichender Wohnraum dagegen nur durch Systembauten geschaffen werden. Sie haben den Vorteil, dass die zu schaffenden Kapazitäten bei einem Rückgang der Flüchtlingszahlen, wieder zurückgebaut werden können. Bei der Auswahl potentieller Standorte wurde darauf geachtet, dass nach Möglichkeit eine gute ÖPNV-Anbindung und/oder eine Nahversorgung (Einkaufsmöglichkeiten) vorhanden sind. Die in der letzten Sitzung des Technischen Ausschusses priorisierte Fläche westlich des Feuerwehrhauses in Geradstetten ist im Eigentum der Gemeinde und aktuell verpachtet. Die Fläche könnte langfristig für die Erschließung von im Flächennutzungsplan vorgesehenen Baugebieten in Geradstetten-Süd dienen. Unter dieser Prämisse könnte die Anschlussunterbringung eine sinnvolle Zwischennutzung darstellen. Die Flächen Kelterwiesen (FlSt. 893/12) sind im Flächennutzungsplan als Wohngebiet ausgewiesen, aber derzeit unbebaut und befinden sich im Eigentum der Gemeinde. Im Gewann Riedwie-

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sen ist mittelfristig die Ausweisung eines Mischgebiets geplant. Hier könnte die Anschlussunterbringung auf gemeindeeigenen Flächen oder auf privaten Flächen, deren Kauf erst zu einem späteren Zeitpunkt geplant war, realisiert werden. Nach Beendigung der Anschlussunterbringung könnten die Grundstücke einer regulären Bebauung zugeführt werden, wie Kämmerer Holger Mayer erläuterte. Teile des Gemeinderates sprachen sich dagegen aus, eine kombinierte Lösung für eine Gemeinschaftsunterkunft des Landkreises und die Anschlussunterbringung der Gemeinde anzustreben; stattdessen solle auf eine möglichst dezentrale Unterbringung hingewirkt werden. Überplanmäßige Ausgaben ‚Erschließung Grabenstraße‘ im Ortsteil Grunbach - Herstellung der Asphaltdeckschicht Der Gemeinderat stimmte der überplanmäßigen Ausgabe in Höhe von 17.900 EUR für die Erschließung der Grabenstraße im Jahr 2014 einstimmig zu. Gemäß einem Durchführungsvertrag mit dem Vorhabenträger hat dieser für die Erschließungsarbeiten in der Grabenstaße einen Anteil von 75,58 % zu tragen, die Gemeinde Remshalden den Restanteil. Für die Ausführung der Asphaltdeckschicht waren im Jahr 2014 5.000 EUR im Haushalt eingestellt worden. Nachdem die Asphaltdeckschicht nicht entsprechend den Regelungen im Durchführungsvertrag vom Vorhabenträger erstellt worden war, veranlasste die Gemeinde Remshalden die Ausführung der Asphaltdeckschicht selbst und ging hierfür mit 22.900,00 EUR in Vorleistung. Somit ergibt sich eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 17.900,00 EUR. Von diesen werden 17.307,82 EUR durch den Vorhabenträger abgedeckt, sodass sich für die Gemeinde tatsächliche Mehrauszahlungen in Höhe von lediglich 592,18 EUR ergeben. Annahme von Spenden Der Annahme der eingegangenen Spenden wurde einstimmig zugestimmt. Bekanntgaben Es wurde bekannt gegeben, dass eine ursprünglich am 2.2. vorgesehene Sitzung des Technischen Ausschusses entfallen wird. Stattdessen wird am 23.2. von 18 Uhr bis 18.30 Uhr vor die Gemeinderatssitzung eine Sitzung des Technischen Ausschusses vorgeschaltet werden. Verschiedenes Die Anfragen beschäftigten sich mit dem baulichen Zustand einer Treppe im Verbindungsweg zwischen Schiller- und Olgastraße sowie dem Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern entlang des Gundelsbachs. Dieser sei, so bestätigte TB Schienmann, im vorgenommenen Umfang dringend erforderlich. Eine nichtöffentliche Sitzung schloss sich an.

Parken am Rathaus Nutzen Sie kurze Wege bei Ihrem Besuch im Rathaus! Neben den auf zwei Stunden Parkdauer begrenzten Stellplätzen entlang der Vom-Stein-Straße bieten Besucherparkplätze in der Tiefgarage (Zufahrt von der Südseite) weitere Parkmöglichkeiten. In der Tiefgarage mit direktem Zugang zum Gebäude können Besucher des Rathauses die erste halbe Stunde kostenlos parken. Bitten beachten Sie: Es muss ein Parkschein gelöst und gut sichtbar im Fahrzeug ausgelegt werden.

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Bernhard Heyny zum Ehrenkommandanten der Feuerwehr ernannt Die Freiwillige Feuerwehr Remshalden hat einen neuen Ehrenkommandanten. Bürgermeister Stefan Breiter ernannte den langjährigen Abteilungskommandanten der Buocher Wehr, Herrn Bernhard Heyny, in der Hauptversammlung der Feuerwehr Remshalden am 16.1.2015 zum Ehrenkommandanten und gratulierte ihm herzlich im Namen von Gemeinde und Gemeinderat zu dieser höchsten Auszeichnung innerhalb der Feuerwehr. Im Alter von 18 Jahren war Bernhard Heyny 1969 in die Freiwillige Feuerwehr Buoch eingetreten, vom Februar 1989 bis Ende 2006 war er Abteilungskommandant der Abteilung Buoch gewesen. Durch die Neuorganisation in der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden waren im Jahr 2007 die Abteilungen aufgelöst und durch Züge ersetzt worden. Seitdem war Bernhard Heyny bis 2012 Zugführer des Zug 4 in Buoch. Insgesamt war er 23 Jahre in leitender Funktion tätig. Da Bernhard Heyny dieses Jahr das 65. Lebensjahr vollenden und somit per Gesetz aus der Einsatzabteilung ausscheiden wird, hatte die Freiwillige Feuerwehr Remshalden eine Ernennung zum Ehrenkommandanten beantragt. Bis heute, so wurde betont, leiste Bernhard Heyny einen Einsatz, der weit über das normale Maß hinausgehe. Für dieses „Lebenswerk“, betonte BM Breiter auch in der Sitzung des Gemeinderats am Montag, gelte Bernhard Heyny Dank und Anerkennung. Ebenfalls in der Hauptversammlung war Herrn Heyny vom Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Georg Spinner zudem das Ehrenzeichen in Silber überreicht worden.

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Jürgen Knauer neuer stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden Mit Ablauf der fünfjährigen Amtszeit des bisherigen stellvertretenden Kommandanten Dieter Kehl erfolgte in der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden am 16.1. eine turnusmäßige Neuwahl. Mit großer Mehrheit wurde Jürgen Knauer zum neuen stellvertretenden Kommandanten für die nächsten fünf Jahre gewählt. Bürgermeister Stefan Breiter gratulierte dem neuen Mitglied der Führungsspitze und sprach zugleich dessen Vorgänger Anerkennung für seine hervorragende Arbeit sowie seinen Dank für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und die „stets offenen und ehrlichen Worte“ aus. Als „Vollblut-Feuerwehrmann“ setze sich der seitherige stellvertretende Kommandant Dieter Kehl stets für die Wehr ein. 15 Jahre lang hatte er zusammen mit dem Kommandanten die Geschicke der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden gelenkt und vieles erreicht, um die Feuerwehr auch für die Zukunft gut aufgestellt zu wissen. Beispielhaft genannt seien das neue gemeinsame Feuerwehrhaus und der Zusammenschluss der Abteilungen Grunbach, Geradstetten und Hebsack. Dieter Kehl, der 2014 für sein jahrzehntelanges Engagement für das Feuerwehrwesen mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes Rems-Murr ausgezeichnet worden ist, hatte sich entschieden nicht mehr zur Wahl anzutreten und das Amt des stellvertretenden Kommandanten einem Jüngeren zu überlassen.

Die Feuerwehrler Knauer, Kehl, Illg und Heyny (v.l.n.r.) mit dem Gemeinderat, BM Breiter (l.) und Verwaltungsmitarbeiter A. Schneider (r.)

Gemeindefasching

Gemeindefasching

Gemeindefasching

Gemeindefasching Samstag, 14. Februar 2015 Gemeindesaal St. Michael Remshalden-Grunbach

Beginn 20 Uhr

Kath. Kirchenchor St. Michael

Einlass 19 Uhr Eintritt 8.– € Vorverkauf: Tel. (07151) 72869 oder 74301 und Abendkasse Tischreservierung erbeten

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Mittwoch, 11.2., 14.30 Uhr Fasching Wo: Gemeindessaal bei der Kath. Kirche Grunbach, Goethestr. 1 Wer: Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth-Treff / St. MichaelTreff Donnerstag, 12.2., 18 Uhr Vortrag „Schwäbische Momente vom Herbst bis zum Frühling“ Treffpunkt: Altes Rathaus, Kirchplatz 15, Grunbach Wer: Seniorengruppe Schwäbischer Albverein e.V.

Gutscheine zum Landesfamilienpass 2015 sind da Wie in jedem Jahr besteht die Möglichkeit, 20-mal landeseigene Einrichtungen kostenlos bzw. mit ermäßigtem Eintritt zu besuchen. Familien, die bisher schon einen Landesfamilienpass besitzen, können unter Vorlage ihres Passes die Gutscheine für 2015 abholen. Mit den neuen Gutscheinen können zum Teil auch nicht staatliche Einrichtungen zum ermäßigten Eintritt besucht werden. Wer kann einen Landesfamilienpass erhalten? - Familien/Ehepartner/eheähnliche Gemeinschaft/gleichgestellte Partnerschaft mit mindestens drei kindergeldberechtigten Kindern, die in häuslicher Gemeinschaft leben; - Familien mit nur einem allein erziehenden Elternteil (keine eheähnliche Gemeinschaft), die mit mindestens einem kindergeldberechtigten Kind in häuslicher Gemeinschaft leben; - Familien/eheähnliche Gemeinschaft/gleichgestellte Partnerschaft mit einem kindergeldberechtigten, schwerbehinderten Kind (GdB mind. 50 %), die gemeinsam in häuslicher Gemeinschaft leben; - Familien, die Hartz IV- bzw. Arbeitslosengeld II- bzw. kinderzuschlagberechtigt sind, die mit mindestens einem kindergeldberechtigten Kind in häuslicher Gemeinschaft leben; - Familien, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) erhalten und mit mindestens einem Kind in häuslicher Gemeinschaft leben. Wo gibt es die Gutscheinkarten und wo werden die Landesfamilienpässe ausgestellt werden? Die Gutscheinkarte und die Anträge für neue Landesfamilienpässe sind im Rathaus, Marktplatz 1, EG, Zi. 0.09, Frau Werner-Staib, Tel. 07151 9731-1145, erhältlich.

Seniorenprogramm im Februar Dienstag, 3.2., 14.30 Uhr Fröhlicher Nachmittag Wo: Im Gemeindesaal unter der Kirche, Rohrbronn Wer: Feierabendkreis Rohrbronn Dienstag, 3.2., 14.30 Uhr bis 17 Uhr Seniorentreff Wo: Treffpunkt im Bürgerhaus, Zugang über Kelterstraße, Grunbach Wer: Seniorentreff-Team Donnerstag, 5.2., 14.30 Uhr Bahamas - Perlen der Karibik Bilderreise in ein ungewöhnliches Weltgebetstags-Land mit Marliese Walz Wo: Ev. Gemeindehaus, Glockengasse, Geradstetten Wer: Seniorenkreis „Donnerstagstreff 60 Plus“ Dienstag, 10.2., 14.30 Uhr Bunter Nachmittag zum Fasching Wo: Johannes-Brenz-Haus, neben der Kirche, Hebsack Wer: Seniorenkreis „Frohes Alter“ Hebsack

Dienstag, 17.2., 14.30 Uhr bis 17 Uhr Seniorentreff Wo: Treffpunkt im Bürgerhaus, Zugang über Kelterstraße, Grunbach Wer: Seniorentreff-Team Donnerstag, 26.2., 14 Uhr Besuch des Besen Felden Wer: Seniorengruppe Schwäbischer Albverein e.V. Donnerstag, 26.2., 14.30 Uhr Ein Dorf im Wandel mit Hermann Kull Wo: Paul-Gerhardt-Haus, Wiesenstraße, Grunbach Wer: Evangelische Kirchengemeinde Grunbach Angaben unverbindlich. Aktuelle Infos und Änderungen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Kirchen- und Vereinsnachrichten im Mitteilungsblatt.

Sortierte Kinderbedarfsbörse mit Kuchenverkauf in Geradstetten Wilhelm-Enßle-Halle, Samstag, 7.2., 13.30 - 15.30 Uhr (Einlass für Schwangere mit Mutterpass und einer Begleitperson ab 12.30 Uhr) Der Erlös wird für einen gemeinnützigen Zweck in Remshalden gespendet. Weitere Infos unter http://Kinderbedarfsboersegeradstetten.wordpress.com

Kulturforum Remshalden Ernst Mantel mit „Ha komm!“ in Remshalden zu Gast Ernst Mantel, ehemals „Die Kleine Tierschau“ und unterwegs mit Heiner Reiff im Duo „Ernst & Heinrich - schwäbischinternational“, kommt mit seinem neuen Solo-Programm am 7.2. nach Remshalden. In „Ha Komm“, der Fortsetzung seines ersten, preisgekrönten Solo-Programms „Ernst Unernst“, präsentiert der Liedermacher, Komödiant und Schwabe im Festsaal der Grundschule Grunbach (Beginn 20 Uhr) Lieder über großspurige Allesleser, Balladen über Intelligenzbolzen und Selbstdarsteller, über den globalen Schwaben, nervige ICE-Fahrten und Elegien über Verwandtschaftsbesuche zur Unzeit. Dazu gibt es Monologe in Warteschlangen an süddeutschen Charterflugschaltern, Texte über die unrichtige Anwendung falscher Spruchweisheiten, über generationenübergreifende Erziehungsvarianten, über Vergesslichkeit, die man leicht mit Schusselig-

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keit verwechselt, und über den exzessiven Gebrauch des »SCH« im schwäbisch-alemannischen Sprachraum - Titel: »Luschtige Linguischtik für Freizeit-Germanischten in der Diaschpora«. Schwäbisches in Höchstform und „außerordentlich musikalisches Kabarett“ bekommt man geboten von Ernst Mantel, so die ersten Kritiken zum neuen Solo-Programm des „exzellenten Beobachters alltäglicher Skurrilitäten“, der mit einer unnachahmlichen, sprachlich und artikulatorisch perfekten Art immer wieder in neue Rollen schlüpft. Karten gibt es im Vorverkauf (15 EUR; Abendkasse 17 EUR) im Bürgerbüro des Rathauses Remshalden zu den bekannten Öffnungszeiten.

4.2. 5.2. 5.2. 5.2. 5.2. 6.2. 6.2. 7.2. 7.2. 7.2. 7.2.

Am 5.2. feiern die Eheleute Ilse und Heinz Ölschläger Ziegelweg 20 in Remshalden-Geradstetten das Fest der Goldenen Hochzeit. Dazu gratulieren wir Ihnen recht herzlich und wünschen noch viele schöne gemeinsame Jahre.

Nächste Vorstandssitzung Die nächste Vorstandssitzung des Partnerschaftskomitees findet statt am Dienstag, 3.2., 18 Uhr, im Rathaus, Besprechungszimmer Elterlein. Im Mittelpunkt stehen die Vorbereitung der Mitgliederversammlung am 24.3. sowie die Jahresplanung 2015. Die Sitzung ist vereinsöffentlich.

Arbeitskreis Asyl

Am 6.2. feiern die Eheleute Fotini Nenou und Apostolos Nennos Marienstr. 18 in Remshalden-Geradstetten das Fest der Goldenen Hochzeit. Dazu gratulieren wir Ihnen recht herzlich und wünschen noch viele schöne gemeinsame Jahre.

Trockener Lagerplatz gesucht Liebe Remshaldener und Remshaldenerinnen, wir sind begeistert von eurer Hilfsbereitschaft! Immer wieder erreichen uns Anfragen von Mitbürgern, die Flüchtlingen gut erhaltene Dinge anbieten möchten. Dinge, die wir den Flüchtlingen, die bald bei uns ankommen werden, gerne zur Verfügung stellen möchten. Doch aktuell haben wir keinen trockenen, sauberen Raum, in dem wir diese Sachen lagern könnten. Wer kann uns helfen und kostenlosen Stauraum (Garage, Keller, usw.) zur Verfügung stellen? Kontaktaufnahme bitte telefonisch über 07151 72779. Vielen Dank für eure Hilfe! Ulrike Rosina

Nachstehenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern gratulieren wir ganz herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute!

1.2. 1.2. 1.2. 2.2. 2.2. 2.2. 2.2. 2.2. 3.2. 3.2. 3.2. 4.2. 4.2. 4.2.

Gertrud Bulz, Geradstetten, Finkenweg 6 Edith Anna Johanna Hildegard Viehmann, Grunbach, Osterstr. 10 Suse Irene Egle, Grunbach, Bahnhofstr. 33 Walter Braun, Hebsack, Geradstettener Str. 27 Kurt Johann Mahl, Rohrbronn, Kirchbergstr. 35 Ursel Brigitte Ilg, Buoch, Neuffenstr. 31 Richard Bopp, Grunbach, Benzstr. 9 Anneliese Leppert, Hebsack, Rohrbronner Str. 19 Norbert Walter Reinhold, Hebsack, Birnblütenweg 2 Franz Josef Maria Böhm, Rohrbronn, Lindackerstr. 21 Jürgen Günther Alfred Herrmann, Geradstetten, Forststr. 7 Margarete Erika Maier, Grunbach, Olgastr. 31 Walter Josef Schächer, Grunbach, Gartenstr. 18 Wolfgang Rösch, Geradst., Alfred-Klingele-Str. 12 Wilhelm Fischer, Grunbach, Schillerstr. 51 Ilse Gertrud Kopp, Grunbach, Stauferstr. 16

Fundsachen Auf dem Fundamt wurde abgegeben: - Herrenrad - Ungarische Taufurkunde Fundsachen können von dem Verlierer während der Öffnungszeiten abgeholt werden. Telefonische Anfragen bei Frau Rietgraf Tel. 07151 9731-1156.

Geburtstage 1.2. 1.2.

77 73 85 80 73 82 82 72 74 81 72

Goldene Hochzeit

Partnerschaftskomitee Remshalden

Geburtstag Vorname/Name/Straße/Ort

Gerlinde Skowronek, Grunbach, Daimlerstr. 4 Waltraud Schindler, Geradstetten, Ziegelweg 14 Josef Alt, Grunbach, Max-Holder-Str. 7 Wilhelm Hermann Stöckle, Grunbach, Lindenstr. 18 Dirk Achilles, Grunbach, Mörikestr. 2 Gertrud Wittmann, Geradstetten, Wilh.-Enßle-Str. 7 Michael Grommes, Grunbach, Rilkeweg 9 Klaus Werner Schmidt, Buoch, Neuffenstr. 30 Peter Böhm, Geradstetten, Ahornweg 4 Horst Alfred Richard Seidel, Grunbach, Mühlstr. 17 Peter Georg Herrmann, Grunbach, Weststr. 7

Gebrauchtes zu verschenken

Alter

93 86 70 72 78 71 85 87 71 88 71 80 79 70 80 78

Folgendes ist bei Abholung kostenlos abzugeben: -

Älteres Wohnzimmerbuffet, Ehebett an Selbstabholer. Tel. 07181 44248 - Tisch, Eiche Vollholz. Ø 1,05 m; ausziehbar. Tel. 07151 74111 Interessenten an diesen Gegenständen können sich unter der jeweils genannten Telefonnummer direkt mit dem Schenker in Verbindung setzen. Funktionsfähige und brauchbare Gegenstände, die für den Sperrmüll zu schade sind, können unter dieser Rubrik kostenlos angeboten werden. Machen Sie von dieser Möglichkeit der Abfallvermeidung Gebrauch der Umwelt zuliebe! Tiere werden in dieser Rubrik nicht angeboten. Senden Sie Ihr Angebot an das Bürgermeisteramt Remshalden, Frau Rose-Marie Rietgraf, Tel. 07151 9731 1156, Marktplatz 1, 73630 Remshalden oder per E-Mail: [email protected].

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Umwelt Abfallwirtschaftsgesellschaft Rems-Murr-Kreis mbH

Entsorgungstermine im Februar alle Restmüll-Container (770/1100 Liter)

Mo. 2.2.

Restmüll-Container (770/1100 Liter), wöchentl. Leerung

Mo. 2.2.

Mo. 16.2. Mo. 9.2.

alle Restmülltonnen Restmülltonnen mit 2-wöchentl. Leerung

Mo. 16.2

Mo. 23.2.

Do. 19.2. Do. 5.2.

Do. 19.2.

Biomüll

Do. 12.2.

Gelbe Tonne: Geradstetten, Hebsack, Rohrbronn

Di. 10.2.

Gelbe Tonne: Grunbach, Buoch

Mi. 11.2.

Do. 26.2.

Altpapiertonne

Mo. 23.2.

Umweltmobil Geradstetten, Wilhelm-Enßle-Halle, Friedensstr. 9.30-10.30 Uhr Grunbach, Bauhof Riedstraße, 10.45-11.30 Uhr Buoch, Parkplatz am Gemeindehaus, 10.00-10.30 Uhr

Mo. 16.2. Mo. 16.2. Do. 26.2.

AWG Service-Telefon: Fragen zur Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Müll werden von der Abfallwirtschaftsgesellschaft unter Tel. 07151 501-9535 und 501-9538 beantwortet. Anfragen per Fax sind unter 07151 501-9550 möglich. E-Mail: [email protected] - Internet: http://www.awg-rems-murr.de

Grüngutannahme am 31. Januar in Remshalden-Grunbach Der Häckselplatz Remshalden-Geradstetten bleibt bis einschließlich Februar witterungsbedingt geschlossen. Das heißt, dass auf dem Häckselplatz bis Ende Februar 2015 nicht mehr angeliefert werden kann. Die Schließung über die Wintermonate ist notwendig, weil das Räumen von Schnee und Eis auf der langen Hangstrecke bis zur „Kalten Herberge“ einen unverhältnismäßig hohen Aufwand verursacht. Damit die Bürgerinnen und Bürger ihr Grüngut trotz der Schließung wöchentlich entsorgen können, hat der Häckselplatz in Grunbach, Buchhaldenweg bis Februar 2015 jeden Samstag von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Noch Fragen? Der zuständige Abfallberater bei AWG gibt unter 07151 501-9531 gerne Auskunft.

Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Remshalden www.feuerwehr-remshalden.de Aktive Hauptversammlung Wer ein Blick auf die Tagesordnung für die Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden am 16. Januar warf konnte schon erahnen, dass dieser Abend ein sehr besonderer wird. So stand zum Beispiel turnusgemäß die Wahl des stellvertretenden Kommandanten an. Aber auch die Bestellung eines neuen Zugführers sowie

zahlreiche Beförderungen und Jubilare waren Punkte die auf dem Programm standen. Ein weiterer Höhepunkt kam von der Gemeinde, die eine Ernennung zum Ehrenkommandanten bekannt gab. Deshalb war es kaum verwunderlich, dass zahlreiche Gäste, darunter Bürgermeister Stefan Breiter, Kreisbrandmeister Andreas Schmidt, Vertreter der Gemeindeverwaltung, des Gemeinderats, der Polizei und des örtlichen DRK sowie die Ehrenkommandanten Helmut Stängle und Gerd Rossow der Einladung gefolgt waren. Doch zunächst wurde es still im vollbesetzten Saal des Feuerwehrhauses, denn die Anwesenden gedachten dem im vergangen Jahr verstorbenen Kameraden Rolf Junge. Er gehörte zwei Jahre dem Zug 4 an. Ebenfalls starb Helmut Kuhnle, Altbürgermeister von Grunbach und Ehrenmitglied der Feuerwehr. Das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen der Aus- und Weiterbildung, dies zeigte der Jahresbericht von Kommandant Rolf Illg. Die Hauptübung im Ortsteil Grunbach, ein Fahrertraining und das Ablegen des Leistungsabzeichens in Gold waren nur paar Termine, die im Kalender standen. Zusätzlich zu dem normalen Übungsdienst bildeten sich einige Feuerwehrangehörige auf Kreisebene zum Truppführer, Atemschutzgeräteträger und Maschinisten weiter. Zudem verfügt Remshalden nun über einen weiteren Zugführer und zwei Gruppenführer. Diese Lehrgänge fanden auf der Landesfeuerwehrschule Baden Württemberg statt. 36-mal alarmierte die Rettungsleitstelle die Remshaldener Wehr im Jahr 2014. Die Einsätze waren geprägt von vielen Kleinbränden, Hilfeleistungen und Brandmeldealarmen. Wobei manches Stichwort wie „Dachstuhlbrand- eingestürztes Dach“ oder „Gasexplosion“ das schlimmste vermuten ließ. Das meiste stellte sich glücklicherweise als harmlos heraus. In diesem Zusammenhang bittet die Feuerwehr alle Bürgerinnen und Bürger, beim Parken darauf zu achten, dass die gesetzliche Straßenbreite von drei Metern eingehalten wird, damit die Einsatzkräfte schnellstmöglich zum Schadensort gelangen. Entgegen dem allgemeinen Trend erfreut sich die Feuerwehr Rems-

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halden über stetigem Nachwuchs. Alleine bis zum Zeitpunkt der Hauptversammlung konnte die Wehr sieben neue Mitglieder begrüßen. An diesem Abend kamen nochmals sieben weitere hinzu. Somit hat sich die Gesamtzahl auf 139 erhöht. Ein wichtiger Garant hierfür ist die Jugendfeuerwehr. Alleine elf Neuzugänge wechselten von dieser in die Einsatzabteilung. Den Jugendlichen wird auch einiges geboten. Neben dem Übungsdienst fanden zahlreiche Aktivitäten wie der Besuch eines Spaßbades und einem Zeltlager statt. Aber nicht nur für die Jugend gibt es ein Angebot. Die Alterswehr ist für alle, die altersbedingt nicht mehr am aktiven Einsatzdienst teilnehmen können, da. Sie traf sich neunmal. Des Weiteren wurde ein Ausflug durchgeführt und mit einem Arbeitseinsatz das Feuerwehrfest unterstützt. Im Zug 2 kam es zu einem Generationswechsel. Hartmut Illg gab sein Amt als Zugführer nach 12 Jahren ab. Er begleitete diese Position seit 2003. Zuerst in der Abteilung Grunbach und nach dem Zusammenschluss in der neuen Struktur. Zuvor war er schon fünf Jahre stellvertretender Zugführer. Als neuer Zugführer wurde Tobias Greiner bestellt. Mit der Wahl eines neuen stellvertretenden Kommandanten stand ein weiterer Wechsel in der Führungs-Struktur an. Dieter Kehl trat nicht erneut zur Wahl an. Er verkündete schon auf der letzten Versammlung, das Amt an einen Jüngeren abgeben zu wollen. Dieter Kehl lenkte seit 15 Jahren zusammen mit dem Gesamtkommandanten die Geschicke der Freiwilligen Feuerwehr Remshalden. Unter ihm entstand das neue gemeinsame Feuerwehrhaus und der Zusammenschluss der Abteilungen Grunbach, Geradstetten und Hebsack wurde vollzogen. Bürgermeister Stefan Breiter bezeichnet ihn als „VollblutFeuerwehrmann“, der sich immer für „seine“ Feuerwehr einsetzt. In einer kurzen amüsanten Präsentation zeigten seine beiden Söhne die seitherige Feuerwehrkarriere. Mit großer Mehrheit wurde Jürgen Knauer zum neuen stellvertretenden Kommandanten gewählt. Eine große Überraschung hatte Bürgermeister Stefan Breiter in seinem Grußwort mitgebracht. Er ernannte Bernhard Heyny für seine langjährige Tätigkeit als Abteilungskommandant von Buoch und anschließend als dessen Zugführer zum Ehrenkommandanten. Zusätzlich überreichte Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzender Georg Spinner ihm das Ehrenzeichen in Silber. Ebenfalls das Ehrenzeichen, diesmal in Bronze, erhielt Hartmut Illg für seine besonderen Leistungen für die Feuerwehr Remshalden.

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Weißwurstfrühstück Am Sonntag, 1. Februar, findet um 11 Uhr ein Weißwurstfrühstück im Feuerwehrhaus statt. Eingeladen sind alle Mitglieder der Einsatzund Altersabteilung mit Familie.

Zug 1-3 Di., 3.2., 18 Uhr Gerätepflege

Zug 1 Mo., 2.2., 19 Uhr Zugübung

Soziale Einrichtungen Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche; Bezirkssozialarbeit Kreisjugendamt, Silcherstr. 39, 73614 Schorndorf Agnes Phildius, Tel. 07181 93889-5048 Monika Beißwenger, Tel. 07181 93889-5019 Schwerpunktdienst Frühe Hilfen (schwangere Frauen, Familien mit Kindern von 0-3 Jahren) Melanie Icelli, Tel. 07181 93889-5056 Beratungsstelle bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Gemeindeverwaltung Remshalden, Gottfried Rommel, Tel. 07151 9731-1143 Diakoniestation Schorndorf und Umgebung Kirchgasse 24, Remshalden-Geradstetten Häusliche Alten- und Krankenpflege Leitung: Ria Marx und Corinna Knück, Tel. 07151 71405 Nachbarschaftshilfe Leitung: Karin Wendel, Tel. 07151 71405 Geschäftsführung: Heinrich Sprenger, Tel. 07181 60677911 Essen auf Rädern Werktägliche Lieferung direkt ins Haus. Auskünfte, Beratung und Bestellung bei: Frau Gabi Holzwarth, Wittumstr. 1/2, Tel. 07151 907036 Hilfsfonds für Remshaldener Bürger e.V. Armin Wiesner, Schorndorfer Str. 49, Tel. 07151 79383 Hans-Jürgen Nisi, Stuttgarter Str. 57, Tel. 07151 79999 Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V. Spinnerei 44, 71522 Backnang [email protected] Begleitung Schwerstkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen Ambulanter Hospizdienst, Tel. 07191 3441940 Einsatzleitung für den gesamten Rems-Murr-Kreis Unterstützung zu Hause, im Krankenhaus und im Pflegeheim [email protected]

Sieben Jubilare wurden vom Kreisbrandmeister geehrt. Seit 40 Jahren sind Rudi Pfizenmaier, Rolf Seiz und Adolf Stängle im Feuerwehrdienst aktiv. 25-jährige Zugehörigkeit konnten Torsten Heyny, Jonas von Stockhausen, Johannes Tomaszewski und Tillmann Strobel feiern. Sie erhielten eine Urkunde vom Innenminister sowie ein Präsent von der Feuerwehr. Kommandant Rolf Illg und Bürgermeister Stefan Breiter bedankten sich bei den Geehrten für ihr langjähriges Engagement. Aufgrund ihrer absolvierten Lehrgänge und Dienstzeiten erhielten Ronny Arnold, Martin Ewinger, Anika Nickel, Ralf Rommel, Jonathan Schwegler und Marcel Vees die Beförderung zum Feuerwehrmann. Zum Oberfeuerwehrmann wurden Philipp Kucklies, Jan Patolla, Philipp Zeyher ernannt. Löschmeister sind nun Steffen Heckel und Rafael Kehl. Tobias Greiner ist nach dem Besuch des Zugführerlehrgangs Brandmeister.

Kinder- und Jugendhospizdienst Pusteblume, Tel. 07151 9591950 Begleitung von Kindern und Jugendlichen bei Krankheit, Tod und Trauer [email protected] Kinder- und Jugendhospizdienst Sternentraum, Tel. 07191 3732432 Größeweg 100a, 71522 Backnang - www.kinderhospizdienst.net Stationäres Hospiz Backnang, Tel. 07191 34333-0 [email protected] Mobile Soziale Dienste/Ambulanter Pflegeund Betreuungsdienst Arbeiterwohlfahrt: für Rohrbronn/Schorndorf, Tel. 07181 929493 Deutsches Rotes Kreuz, Tel. 07181 75358 Malteser-Hilfsdienst, Tel. 07151 939330

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Katholische Familienpflege Rems-Murr Versorgung und Betreuung von Familien in akuten Notsituationen Tel. 07151 1693155 Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe der Kath. Kirchengemeinde Remshalden Frau Gabi Holzwarth, Wittumstr. 1/2, Tel. 07151 907036 Pflegeheim „An den Weinbergen“ Remshalden Vom-Stein-Straße, Verwaltung Fr. Niepel, Tel. 07151 20546-10 oder Fr. Hölzl, Tel. 07151 20546-11 Offenes Gruppenangebot für Demenzerkrankte im Pflegeheim „An den Weinbergen“ Remshalden Hanne Zeitel, Tel. 07151 79105 Weinstadt-Tafel www.weinstadt-tafel.de, Ziegeleistraße 16, Benzach Öffnungszeiten: Mo./Mi./Fr., von 10 bis 12 Uhr

WiR Wissenswert in Remshalden Aktivitäten vom 31. Januar bis 5. Februar Bürgertreff - Geradstetten, Fronäckerstr. 1 Wandern Unsere nächste Wanderung findet am Montag, 2.2., statt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am P & R-Parkplatz in Geradstetten. Marktcafé Freitag, 6.2. von 14.30 bis 17 Uhr. Mittagstisch für Alt und Jung am Freitag, 31. Januar, ab 12 Uhr: Linsen mit Spätzle und Saitenwürste. Es kocht das Team der Metzgerei Bäder. Eine vorherige Anmeldung bei den Veranstaltungen im Bürgertreff oder beim Hauptamt in Geradstetten ist unbedingt notwendig. Melden Sie sich bitte immer eine Woche vorher an, spätestens aber bis Mittwoch, 16 Uhr. Wer angemeldet war, jedoch kurzfristig verhindert sein sollte, wird gebeten, so schnell wie möglich Herrn Rommel bei der Gemeindeverwaltung Bescheid zu geben, Tel. 07151 9731-1143. Tauschring „Nehmen & Geben“ Montags von 16 bis 18 Uhr, Tel. 0163 5102348. Spieletreff Dienstags von 19.30 bis 22 Uhr. Kaffee- und Spielenachmittag Mittwochs ab 14 Uhr. Willkommen im Sprachcafé Donnerstags von 9.30 bis ca. 11 Uhr. Kontakt/Info bei: Sandra Gaupp, Tel: 07151 702825

Treffpunkt im Bürgerhaus - Grunbach, Schillerstraße 30 Aphasiker und Angehörige Die Gruppe trifft sich am Freitag, 6.2., 15 Uhr. Anmeldung und weitere Informationen bei Frau Gottwik, Tel. 07151 6047410. Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sich bei Herrn Beck, DRK, Tel. 0171 5328747 melden. Amiki - Gruppenangebot Für Eltern mit 0- bis 3-jährigen Kindern. Montag, 2.2., 9.30 - 11 Uhr. Thema des Monats: mit Büchern groß werden - Auswahlkriterien für ein gutes Buch Gemeinsam statt einsam - gemeinsamer Mittagstisch für Senioren im Bürgerhaus am Donnerstag, 5.2., ab 12 Uhr: Gefüllte Paprika mit Reis. Es kocht das Team der Weinstube Traube. Eine vorherige Anmeldung beim 14-täglichen Seniorentreff oder

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beim Hauptamt in Geradstetten ist unbedingt notwendig. Melden Sie sich bitte immer eine Woche vorher an, spätestens aber bis Dienstag, 19 Uhr. Wer angemeldet war, jedoch kurzfristig verhindert sein sollte, wird gebeten, so schnell wie möglich Herrn Rommel bei der Gemeindeverwaltung Bescheid zu geben, Tel. 07151 9731-1143.

Seniorentreff Dienstag, 3.2., von 14.30 bis 17 Uhr. Wer einen Fahrdienst benötigt, melde sich bitte bei Frau Deuschle, Tel. 07151 75894.

Offene Kinderund Jugendarbeit Aktivspielplatz Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Mittwoch jeweils 14.30-18 Uhr

Nadelfilzen In der Woche von 2. bis 6. Februar filzen wir kleine Sachen und Tiere mit der Nadel. Das erfordert etwas Geduld, aber dafür könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Unkostenbeitrag: 0,50 EUR

Besuch bei Radio NRJ in den Faschingsferien Bereits jetzt wollen wir darauf hinweisen, dass wir in den Faschingsferien nochmals einen Ausflug zu Radio NRJ anbieten. Kinder ab 9 Jahren können am Mittwoch, 18.2., an diesem Ausflug teilnehmen. Wir sind von 10.15 bis ca. 15 Uhr unterwegs. Anmeldung und weitere Infos auf dem Aktivspielplatz.

Kinderfreizeit im Schwarzwald - Osterferien 2015 Für die Osterferien 2015 planen wir wieder eine Kinderfreizeit im Schwarzwald. Diesmal gehen wir in der Woche vor Ostern. Der genaue Termin ist 28.3. bis 2.4. Wir haben wieder das Kasperhaus des Caritasheims Schlempen gebucht und können 26 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren mitnehmen. Der Teilnehmerbeitrag ist 135 EUR. Anmeldeformulare gibt es bei uns auf dem Aktivspielplatz. Die Teilnehmerplätze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Anmeldeschluss ist am 13.2.

Rückblick Familientag Vergangenen Sonntag haben wir mal wieder zu einem Spieletag eingeladen. Einige Familien sind unserer Einladung gefolgt und unser Spielzimmer quoll fast schon über. Bei Brettspielen und Kaffee und Kuchen ging die Zeit (fast zu) schnell vorbei. Im Frühjahr gibt es eine Neuauflage. Bei gutem Wetter können wir dann auch unser Gelände für Spiele nutzen. Sobald der Termin feststeht, geben wir ihn hier bekannt.

Meldebogen für unsere Besucher Alle Eltern wollen wir nochmals darauf hinweisen, dass sie für ihre Kinder einmalig einen Meldebogen ausfüllen, wenn ihr Kind den Aktivspielplatz besuchen möchte. Wir legen gerade unsere „Besucherkartei“ neu an und wollen das mit einem einheitlichen System machen. Die Bögen gibt es bei uns in der Einrichtung. Aktivspielplatz Remshalden, Grunbach, Daimlerstr. 16 Matthias Wiedenmann, Wencke Stappen und Frieder Illichmann Tel. 07151 74950; Fax: 07151 1653370; [email protected]

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Jugendhaus Stegwiesenweg 3 (beim Freibad)

Das Jugendhausprogramm von 30. Januar bis 6. Februar Freitag, 30.1. 14-16.30 Uhr Sport in der Halle 16.30-19 Uhr Offenes Haus Hinweis: Heute ist ein „Soccer-at-midnight-Turnier in Kernen-Stetten. Wenn wir ein Team zusammenbekommen, dann nehmen wir teil. Abfahrt am Jugendhaus wäre dann um 19 Uhr! Montag, 2.2. 16-21 Uhr Offenes Haus (Wir kochen mit euch euer Wunschgericht.) Donnerstag, 5.2. 16-21 Uhr Offenes Haus (Vier gewinnt!) Freitag, 6.2. 14-16.30 Uhr Sport in der Halle 16.30-20 Uhr Offenes Haus Matthias Wiedenmann, Laura Burgdörfer und Frieder Illichmann [email protected] Tel. 07151 97312020

Schulsozialarbeit Grundschule Geradstetten Raiffeisenstr. 10, Tel. 07151 9731-2658 Carola Wolfinger E-Mail: [email protected]

Grundschule Grunbach Lehenstr. 17, Tel. 07151 9731-2638 Marcel Rademacher E-Mail: [email protected]

Ernst-Heinkel-Realschule Goethestr. 25-27, Tel. 07151 9731-2618 Mirjam Karrer E-Mail: [email protected] Marcel Rademacher E-Mail: [email protected]

Schulen Ernst-Heinkel-Realschule Remshalden www.ehr-remshalden.de Gemeinsam Klasse sein Anti-Mobbing-Projekt der Klasse 7a Im Rahmen des Anti-Mobbing-Projektes „Gemeinsam Klasse sein“ verbrachte die Klasse 7a, zusammen mit der Schulsozialarbeiterin Frau Karrer und der Klassenlehrerin, zwei Tage in Bad Urach-Wittlingen. Neben den theoretischen Grundlagen musste die Klasse dort immer wieder ihre Team- und Klassenfähigkeit unter Beweis stellen. Bereits kurz nach der Ankunft wurde hinter dem Gemeindehaus, in dem die Klasse untergebracht war, eine Rodelbahn mit Schanze gebaut und ausgiebig getestet. Aber auch beim Feldbettenauf- und -abbau war Teamarbeit genauso gefragt wie beim Transport der Grillutensilien zur Grillstelle direkt an der Burg Hohenwittlingen.

Für die Schüler und Schülerinnen der Klasse 7a stand am Ende fest, diese klassengemeinschaftsstärkenden Tage dürfen gern wiederholt werden. A. Kächele

Jugendmusikschule Schorndorf www.jms-schorndorf.de Neue Elementarkurse der Jugendmusikschule Schnupper- und Infovormittag am 31. Januar Elementarkurse der Jugendmusikschule in Grunbach neue Kursleiterin ist Sabine Rieth, Info und Schnuppern am 31. Januar Die Jugendmusikschule Schorndorf und Umgebung beginnt im April (zum Sommersemester) mit neuen Elementarkursen für Kindergartenkinder, Kleinkinder und Babys. Der Kurs in „Rhythmisch-musikalischer Früherziehung“ für Kinder im Alter von vier bis fünf Jahren findet montags um 14.50 Uhr in der Grundschule Grunbach statt. Neue Kursleiterin ist Sabine Rieth, studierte Diplompädagogin für Elementare Musikerziehung und Geige. Frau Rieth unterrichtet schon seit Jahren in der Jugendmusikschule Schorndorf und übernimmt ab April die Elementarkurse in Grunbach. Der „Musikgarten“ für Kleinkinder im Alter von 1½ bis 3 Jahren in Begleitung eines Elternteils wird in mehreren Kursen in Schorndorf und Rudersberg angeboten. Die „Eltern-Baby-Musik“ lädt Babys im Alter von 12 bis 18 Monaten und deren Eltern vormittags zum musikalischen Spiel ein, Kursort Schorndorf. Für interessierte Eltern bietet die Jugendmusikschule am Samstag, 31. Januar, einen Info- und Schnuppervormittag an. Mit praktischen Beispielen aus dem Unterricht informieren die Lehrkräfte über Kursinhalte und bieten den Eltern mit (oder ohne) Kindern die Möglichkeit zum Mitmachen. Die Schnuppertermine sind: - Rhythmisch musikalische Früherziehung um 10.15 Uhr und 11.15 Uhr - Musikgarten um 9.45 Uhr und 10.45 Uhr - Eltern-Baby-Musik um 9.30 Uhr. Die Infoveranstaltungen finden parallel im Saal und in den Studios der Jugendmusikschule, Karlstr. 21 (Arnold-Galerie) in Schorndorf statt. Die Kurszeiten stehen im Internet unter www.jms-schorndorf. de. Ebenso im April beginnen die Blockflöten-Grundkurse für Vorschulkinder und Schulanfänger in den Grundschulen Geradstetten und Grunbach. Die Streicher-, Blechbläser- und Holzbläservorschule sowie die Percussionskurse für Schulanfänger und Zweitklässler werden in Schorndorf angeboten. Info und Anmeldung: Jugendmu-

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sikschule Schorndorf und Umgebung, Karlstr.21, 73614 Schorndorf, Tel. 07181 63480, Fax: 07181 21095. Anmeldeschluss ist am 4. März.

Kindergärten in Remshalden Katholischer Kindergarten St. Michael Erste Hilfe Am vergangenen Freitag fand für die Vorschulkinder ein Erste-HilfeKurs statt. Frau Vogt und Frau Schwegler erzählten den wissbegierigen Kindern zunächst einiges über das Herz und den Kreislauf des Blutes. Dabei durften die Kinder mit kleinen beladenen Lastwägen den Weg des Blutes durch den Körper über die Lunge zum Herzen nachfahren. Bei der Frage, was die Kinder denn machen, wenn sie eine verletzte Person am Boden finden, kamen zu unserer Überraschung ganz hervorragende Antworten wie: „Ich spreche ihn erst mal an“ oder „Ich rufe den Arzt und hole Hilfe“. Anschließend wurden praktische Übungen gemacht, bei der die Kinder mit viel Begeisterung die stabile Seitenlage übten, Verbände und Pflaster anbrachten, sich gegenseitig das Herz abhörten und die Ausrüstung im Arztkoffer entdeckten.

Der Höhepunkt des Kurses war die anschließende Besichtigung eines Krankenwagens vom Deutschen Roten Kreuz. Den Krankenwagen durften außer den Großen auch alle anderen Kinder in kleinen Gruppen anschauen und erfuhren dabei einiges über Rettungseinsätze und was man dafür alles braucht. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Herr Di Girolamo und Frau Sontag vom Ortsverein Remshalden bedanken, die dafür eigens einen Krankenwagen von Schorndorf organisierten und für die vielen Fragen der Kinder zur Verfügung standen. Otterbein

Bibliothek Bibliothek Remshalden www.remshalden-bibliothek.de Di./Do./Fr. 15 – 19 Uhr, Mi. 10 – 12.30 Uhr, Mo. geschlossen 1. + 3. Sa. im Monat 10 – 12 Uhr, Tel. 07151 9731-2011

Neue Romane Berg, Ellen: Ich will es doch auch Mit 39 ist die Ärztin Charlotte immer noch Single. Als sie den attraktiven Klempner Uwe kennenlernt, verliebt sie sich im Nu in sein umwerfendes Lächeln. Also alles in Butter, oder? Leider hat ihr Freundeskreis gewisse Vorbehalte gegenüber dem unkonventionellen Handwerker. Ob ihre Liebe das aushält? Hasenpusch, Michael: Damenprogramm Just in dem Moment, in dem seine Lebensgefährtin ihm ihre Auslandspläne unterbreitet, bemerkt M. Hasenpusch, dass er doch eher

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der „häusliche Typ“ sei. Trotzdem kündigt er seinen Job und folgt ihr nach Afrika. Zunächst in Ghana, dann in Kenia übt er sich in der Rolle einer männlichen First Lady. Tuomainen, Antti: Todesschlaf Finnland: Aleksis Mutter verschwand vor 20 Jahren spurlos, er verdächtigt einen berühmten Industriellen des Mordes an ihr. Als dieser ihn nichtsahnend als Hausmeister anstellt, ermittelt Aleksi auf eigene Faust - mit ungeahnten Folgen. Urthaler, Ulrich: Hundsrosen Ein Wolf riss im Wald um das oberbayrische Dorf Hagstein zwei Mädchen im Grundschulalter mit grauenhaften Bissen. Schnell erfahren die beiden Kommissare Christoph und Atik vom Münchner LKA, dass der Täter ein Mensch mit Wolfspelz ist. Gefahr ist im Verzug, da wird Christoph selbst verdächtigt.

Wein und Gastronomie Tourismusverein Remstal-Route e. V.

www.remstal.info

19. Weintreff Die Besten aus dem Remstal Der alljährliche Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Tourismusvereins Remstal-Route ist der Weintreff in der Alten Kelter Fellbach. Am 7. und 8. Februar werden Weinmacher aus dem Remstal sowie Gäste aus Stuttgart und Esslingen ihre besten Weine unter dem spektakulären Fachwerk der „Kathedrale des Weins“ präsentieren. Die Besucher erwartet eine spannende Reise durch die Vielfalt von Rebsorten, Weinlagen und Stilrichtungen - mehr als 300 Weine von namhaften Weingütern und Genossenschaften können von den Besuchern verkostet werden. Bei dieser Messe wird den Weinliebhabern und dem Fachpublikum Jahr für Jahr ein unvergleichlicher Überblick über die Produkte der Genossenschaften und Selbstvermarkter der Region geboten. Hier werden vor fachkundigem Publikum hoch prämierte Weine, gewachsen auf unterschiedlichen Böden und gereift in den besten Weinlagen, neue Trends und Nischenprodukte präsentiert, die man in dieser Vielfalt und Qualität sonst nirgends zu schmecken bekommt. Dieses Jahr haben 55 Weingüter und Genossenschaften ihre Teilnahme zugesagt. Ihre über 300 Spitzenprodukte können ab Ende Januar der Verkostungsliste entnommen werden (download unter www.remstal.info). Alle Eckdaten enthält außerdem ein Faltblatt der Remstal-Route zum 19. Weintreff. Mit dabei ist in diesem Jahr die Württemberger Weinkönigin Stefanie Schwarz vom gleichnamigen Weingut aus Untertürkheim.

Kommentierte Weinproben mit Jürgen Hörig Im zweistündigen Rhythmus erleichtern kommentierte Weinproben den Überblick. Zusammen mit Jürgen Hörig vom SWR, der seit kurzem in den Berglen wohnt und im November die erste öffentliche Blindverkostung von Remstalweinen moderiert hatte, führen Weinmacher die Zuhörer durch verschiedene Geschmacksnuancen. Hier bietet sich die Gelegenheit, den eigenen Wissensstand zu erweitern.

Sekttisch mit über 20 Sekten aus dem Remstal Nach der äußerst erfolgreichen Präsentation von reifen Weinen beim letzten Weintreff werden in diesem Jahr über 20 Sekte zentral an einem Tisch präsentiert. Für Fragen stehen an beiden Tagen Weinerlebnisführerinnen bereit.

Tages- und Wochenendkarten Der 19. Weintreff findet am Samstag, 7.2., und am Sonntag, 8.2., jeweils zwischen 11 und 18 Uhr, statt. Die Tageskarten sind zum

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Preis von 20 Euro (VVK 18 Euro), die Wochenendkarten zum Preis von 28 Euro (VVK 26 Euro) bei der Tourist-Information im Endersbacher Bahnhof, beim i-Punkt in Stuttgart sowie bei allen Rathäusern und bei den teilnehmenden Weingütern erhältlich. Enthalten sind im Einrittspreis die Verkostung der Weine, eine detaillierte Weinkarte, ein Stilglas, Mineralwasser und Brot sowie die Teilnahme an den kommentierten Weinproben. Weitere Infos unter Tel. 07151 2765047, per E-Mail unter info@ remstal-route.de oder auf www.remstal.info.

Jetzt Kunde werden beim Remstalwerk! Beratungszeiten des Remstalwerks Bürgerhaus Schillerstraße 30

Mo. – Do. 9 – 12.30 Uhr und 14 – 17 Uhr Fr. 9 – 12.30 Uhr Gebührenfreie Rufnummer: 0800 0542542

Mitteilungen der Remshaldener Kirchen Angedacht Hotspot Sehr verwundert war ich. Denn auf unserer Romwallfahrt der Ministranten sammelte sich die Jugend immer im Hotelfoyer. Kaum waren wir von unseren Wallfahrtsausflügen heimgekehrt, war die Jugend in hellen Scharen auf den Plastiksesseln im Empfangsraum versammelt. Dabei gab es im Freien ein schönes Schwimmbad, das mir sehr viel annehmlicher erschien, als die sterile Hotellobby. Bei näherem Hinsehen war mir das Verhalten der Minis erklärlich. Denn im Gegensatz zu dem Schwimmbad oder auf den Zimmern gab es dort einen Hotspot. Und so mailten, surften und googelten die Jugendlichen, was das Zeug hielt - kostenlos. Und das war wiederum - angesichts der begrenzten Ferienkasse - sehr verständlich. Und wiederum - bei näherem Hinsehen - erfreute mich auch dieses muntere Treiben. Denn die Minis und Minas hielten Kontakt zur Heimat. Zu Freundinnen und Freunden, zu Geschwistern und Eltern und - nicht zu vergessen - zu den großen Sponsoren der Reise, zu Opa und Oma. Ich war da, als Kartenschreiber, hoffnungslos veraltet. Allerdings war es damals und ist es mir hiermit heute ein Bedürfnis, die Jugendlichen und Junggebliebenen, das sind Sie, auf einen weiteren Hotspot hinzuweisen. Es gibt Orte, an denen ich besonders gut Kontakt aufnehmen und halten kann zu dem, der alles trägt und hält. Es ist eigentlich der Sinn der Wallfahrt, Hotspots aufzusuchen. Orte, an denen der Himmel besonders nahe ist. Selbstverständlich ist der Kontakt zum lieben Vater im Himmel überall kostenfrei. Aber es gibt auch Orte, wo wir uns dem Himmel näher fühlen. Das „WLAN“Netz der Gnade ist schon durch das Beten der anderen Menschen und der Engel bestens eingerichtet. Und jede/r, der dort mithilft, Kontakt zu halten, macht dieses Netz auch stärker. So kann ich - wie der Hotelier in Italien - mit meinen Hotspots aufwarten. Es sind die Kirchen unserer Gemeinden. Sie stehen jedem/r offen. Egal, was/wie er/sie glaubt. Man/frau muss nur das Handy oder ein moderneres Gerät zücken. In diesem Sinne das Herz, das seit der Taufe bestens eingerichtet ist, mit der High-tech der Gnade. Also - Kontakt aufnehmen lohnt sich. Es grüßt Sie, Ihr Systemberater Pfarrer Ludwig-F. Mattes

Ökumenisch gemeinsam Weltgebetstag Bahamas: Informiert beten - in radikaler Liebe handeln Frauen der Bahamas laden uns mit dem diesjährigen weltweiten ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag den 6.März 2015 dazu ein, ihre Lebenssituation kennenzulernen: karibische Gelassenheit, Tauchparadiese, Traumstrände, aber auch wirtschaftliche Abhängigkeit von Tourismus, gesellschaftliche Notlagen durch Armut, Krankheit, Perspektivlosigkeit und die hohe Verbreitung von Gewalt gegen Mädchen und Frauen.

Wir hier in Remshalden laden alle Interessierten herzlich ein zu den Gottesdiensten am 6. März 2015 in Geradstetten: 19.30 Uhr im Ev.Gemeindehaus Kelter in Grunbach: 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus in Hebsack/Rohrbronn: 19.30 Uhr in der Kreuzkirche zu Informationsveranstaltungen zu den Bahamas: am Mittwoch, 4.2. um 19.30 Uhr: Ev. Gemeindehaus Kelter Geradstetten am Donnerstag, 5.2. um 14.30 Uhr: Ev. Gemeindehaus Kelter Geradstetten am Donnerstag, 12.2. um 19.30 Uhr: Paul-Gerhardt-Haus Grunbach am Montag, 2.3.: im Johannes-Brenz-Gemeindehaus in Hebsack und zum bahamaischen Filmabend „Rain“ am Mittwoch,. 4.3. um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Kelter in Geradstetten Taizé-Andacht Herzliche Einladung zur Taizé-Andacht am Mi., 4.2. um 20 Uhr in der kath. Kirche St. Michael in Grunbach-Süd.

Katholische Kirchengemeinde St. Michael Remshalden http://st-michael-remshalden.drs.de Samstag, 31. Januar 09.30 Uhr Erstkommunionvorbereitung im Gemeindesaal St. Michael Grunbach 18.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Elisabeth Geradstetten mit Blasiussegen und Kerzenweihe 19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier in St. Anna Beutelsbach mit Blasiussegen und Kerzenweihe Sonntag, 1. Februar 09.30 Uhr Eucharistiefeier in Hl. Kreuz Schnait mit Blasiussegen und Kerzenweihe Vorstellung der Erstkommunionkinder 10.45 Uh Eucharistiefeier in St. Michael Grunbach mit Blasiussegen und Kerzenweihe Kindergottesdienst im Gemeindesaal Montag, 2. Februar 18.00 Uhr Ministrantenstunde im Jugendraum Grunbach Dienstag, 3. Februar 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Elisabeth Geradstetten 20.00 Uhr Kirchenchorprobe im Gemeindesaal Grunbach Mittwoch, 4. Februar 17.30 Uhr Beichtgelegenheit in St. Michael Grunbach 18.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Michael Grunbach mit Weihe des Agathenbrotes 20.00 Uhr Taizé-Andacht in St. Michael Grunbach

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Donnerstag, 5. Februar 9.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Elisabeth Geradstetten Die Kollekte am 31.1./1.2. ist für die vielfältigen Aufgaben in unserer Kirchengemeinde bestimmt. Vergelt´s Gott. Erstkommunion Am Samstag, 31.1. bereiten sich die Erstkommunionkinder gemeinsam auf die Beichte vor. Treffpunkt für alle Erstkommunionkinder ist um 9.30 Uhr im Gemeindesaal von St. Michael, Grunbach. Kindergottesdienst Am Sonntag, 1.2. laden wir alle Kinder herzlich zum Kindergottesdienst in den Gemeindesaal St. Michael in Grunbach ein. Wir feiern Lichtmess und gestalten dazu eine Kerze, die anschließend im Gottesdienst geweiht wird. Wir freuen uns auf euch! Euer KIGO-Team Wer gerne singt und gerne lacht... ...der kommt zur Remshaldener Fasenacht. Der St. Elisabeth-/St. Michaelstreff lädt herzlich ein zu einem fröhlich bunten Nachmittag mit einem abwechslungsreichen Programm am Mttwoch, 11.2., um 14.30 Uhr im Gemeindesaal von St. Michael Grunbach. Für die Teilnehmer aus Geradstetten ist ein Fahrdienst eingerichtet. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Kirche St. Elisabeth. S. Staiger

Evangelische Kirchengemeinden Evang. gemeinsam Schlüsselgespräch zum Thema Asyl Herzliche Einladung am Donnerstag, 5. Februar um 20 Uhr ins Martin-Luther-Haus, Friedrich-Fischer-Str. 1 in Schorndorf. „Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert!“ Kirchenrat Klaus Rieth spricht zur Lage der Menschen im Mittleren Osten. Asylsuchende stellen sich vor und kommen zu Wort.

Bibelabende 2015 in Schorndorf Herzliche Einladung zu den Bibelabenden mit Dekan Volker Teich jeweils um 20 Uhr im Martin-Luther-Haus in Schorndorf. Mittwoch, 25.2.: Psalm 1 - Das Tor zum Glück. Musik: Posaunenchor des CVJM Schorndorf Donnerstag, 26.2.: Psalm 27 - Sehnsucht nach Gott. Musik: Blechbläserensemble Junges Blech Dienstag, 10.3.: Psalm 51 - Vergebung der Sünde. Musik: Gitarrenchor Kaisersbach Mittwoch, 11.3.: Psalm 44 - Anschrei aus der Tiefe. Musik: CVJM Gospelchor Chocolate Donnerstag, 12.3.: Psalm 148 - Lobpreiset unsern Gott. Musik: Schorndorfer Kantorei

Buoch Evangelische Kirchengemeinde Buoch Donnerstag, 29. Januar 20.00 Uhr Kirchenchorprobe in der Breuningsweiler Kirche Sonntag, 1. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst Dienstag, 3. Februar 09.15 Uhr Spiel- und Krabbelgruppe im Buocher Gemeindehaus Mittwoch, 4. Februar 14.30 Uhr Konfirmandenunterricht in der Breuningsweiler Kirche 19.30 Uhr Gespräche mit der Bibel im Buocher Pfarrhaus Mit der Bibel im Gespräch An sieben Mittwochabenden treffen wir uns um jeweils um 19.30 Uhr im Buocher Pfarrhaus zu den Gesprächen mit der Bibel.

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Wir schauen uns Menschen aus dem Umfeld Jesu an: Jüngerinnen, Jünger, die Familie Jesu und andere. Dabei werden wir auch die Lebensumstände der Zeit etwas betrachten. Herzliche Einladung hierzu. Wolfgang Adelhelm

Geradstetten Evangelische Kirchengemeinde Geradstetten www.ev-kirche-geradstetten.de Donnerstag, 29. Januar 19.30 Uhr Kirchenchor Freitag, 30. Januar 19.30 Uhr „Für Dich Abend“ für Frauen im Gemeindehaus Kelter Thema: „Das wirft mich (nicht) um!“ Belastbarkeit Schlüssel zur Lebensbewältigung Referentin: Beate Weingardt Sonntag, 1. Februar 11.00 Uhr 11 Uhr Gottesdienst (Pfr. J. Kettling/11 Uhr Team) Anschließend Mittagessen im Gemeindehaus Kelter 11.00 Uhr Kinderkirche Montag, 2. Februar 14.00 Uhr Seniorengymnastik 19.00 Uhr Frauenkreis: Lieder- und Erzählabend mit der Frauengruppe „Sing a Song“ Dienstag, 3. Februar 19.30 Uhr Posaunenchor Mittwoch, 4. Februar 09.00 Uhr Morgengebet im Alten Gemeindehaus 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 1 16.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2 19.30 Uhr Wir Frauen mittendrin: Weltgebetstag: Land und Leute auf den Bahamas Donnerstag, 5. Februar 09.30 Uhr Krabbelgruppe Windelflitzer (Kontakt: C. Siegle-Kindsvater, Tel. 07151 9458410) 14.30 Uhr Donnerstagstreff 60 Plus: Bahamas - Perlen der Karibik, Bilderreise in ein ungewöhnliches Weltgebetstags-Land (Marliese Walz) Abholdienst: Hartmut Luf, Tel. 07151 73313 20.00 Uhr Kirchenchor Jugendgruppen des CVJM Freitag, 30. Januar 17.17 Uhr Bubenjungschar Gerapiraten: Bring´s mir! Jetzt! 18.30 Uhr Mädchenjungschar XXL: Knusperschoki Mittwoch, 4. Februar 17.00 Uhr Mädchenjungschar Geragirls: Spieleabend, bring dein Lieblingsspiel mit Pfarrer Jochen Kettling Vorschau Die nächste Mini-Kirche findet am 8.2. um 17 Uhr statt. Herzliche Einladung an alle 0- bis 6-Jährigen mit ihrer Familie. Pfarrer Jochen Kettling

Geradstetten www.wbb-online.de/gemeinden/geradstetten Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen Donnerstag, 29. Januar 16.30 Uhr Kindertreff 19.15 Uhr Jugendkreis für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren im Gemeinschaftshaus Grunbach, Bachstr. 9 20.00 Uhr Bibel- und Gebetskreis (nach Absprache) Freitag, 30. Januar 17.30 Uhr Mädchenjungschar

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Sonntag, 1. Februar 18.00 Uhr Gemeinschaftsgottesdienst mit Matthias Dietrich parallel Kinderprogramm Montag, 2. Februar 17.30 Uhr Bubenjungschar“Geraner“ Wir bauen ein Mega-Domino 20.00 Uhr Mitarbeiterbesprechung in Endersbach für Schmalenbergtag Dienstag, 3. Februar 15.00 Uhr 55PLUS in Fellbach Thema: Gottes Seelsorge an uns Menschen Referent: Detlef Wazynski, Reutlingen 19.00 Uhr Teenkreis für Mädchen und Jungen ab 13 Jahren Kontakt:[email protected] www.facebook.com/teenkreisremshalden Donnerstag, 5. Februar 16.30 Uhr Kindertreff 19.15 Uhr Jugendkreis für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren im Gemeinschaftshaus Grunbach, Bachstr. 9 20.00 Uhr Bibel- und Gebetskreis H. Rohlfing

19.45 Uhr Kirchenchor im Paul-Gerhardt-Haus Mittwoch, 4. Februar 19.30 Uhr Gemeindeabend im Paul-Gerhardt-Haus „Dorthin wo der Pfeffer wächst“ Pfarrer Schaal und seine Frau berichten über ihre Arbeit in Indonesien. 20.00 Uhr Taizé-Andacht in der kath. Kirche St. Michael, Grunbach Süd Donnerstag, 5. Februar 19.30 Uhr Posaunenchor-Probe in der Evang. Kirche

Andreas Malessa über „Ehe - Was ist die Ehe wert?“ Am Freitag, 30. Januar um 20 Uhr spricht Andreas Malessa beim offenen Gesprächsabend im Paul-Gerhardt-Haus zum Thema „Was ist die Ehe wert?“ „Die Ehe ist ein weltlich Ding“ - was heißt das heute? „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Staates“ - wieso eigentlich? „Die Ehe ist ein Steuer-Sparmodell; ein Ehevertrag schafft absolute Rechtssicherheit“- ist das so? Die Ehe als Lebensgemeinschaft auf Dauer - ein Auslaufmodell? Andreas Malessa ist studierter Theologe und freiberuflich tätiger Rundfunk- und Fernsehjournalist. Er ist ein vielgefragter Moderator und Referent, außerdem Autor von zahlreichen Sachbüchern, Erzählungen und Satiren. Wie immer ist nach dem Referat Zeit für Nachfragen und Gespräche bei Brezeln und Getränken. Der Vorbereitungskreis lädt alle Interessierten aus Remshalden und Umgebung dazu herzlich ein! Walter Kern Vorschau - Bläsermusik in der Evang. Kirche Grunbach am Sonntag, 8. Februar um 17 Uhr. Die Bläserinnen und Bläser der Posaunenchöre Steinenberg und Grunbach laden Sie herzlich ein, den Nachmittag mit Bläsermusik aus verschiedenen Epochen ausklingen zu lassen. Wir freuen uns auf viele Zuhörer! S. Rommel Pfarrer Uwe Schaal

Grunbach Evangelische Kirchengemeinde Grunbach www.grunbach.de Donnerstag, 29. Januar 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Paul-Gerhardt-Haus. An diesem Nachmittag spricht Pfarrer Schaal über die neue Jahreslosung „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“. Freitag, 30. Januar 20.00 Uhr Gespräche im Paul-Gerhardt-Haus. Andreas Malessa spricht über „Die Ehe - Was ist die Ehe wert?“ Sonntag, 1. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen in der Evang. Kirche. Getauft werden: Ben Julian Seibold, Carmen Selena Timpe und Leon Kristian Wendt. (Pfarrerin Michaela Kasparek) 10.00 Uhr Kindergottesdienst im Alten Rathaus. Gemeinsamer Beginn in der Kirche. 14.00 Uhr bis 16 Uhr ist die Kirche für Besucher geöffnet Montag, 2. Februar 14.30 Uhr Gesprächskreis für Trauernde im Paul-Gerhardt-Haus 20.00 Uhr Posaunenchor im Paul-Gerhardt-Haus Dienstag, 3. Februar 15.30 Uhr Gedächtnistraining im Paul-Gerhardt-Haus. Thema: Es ist zum Davonlaufen - manchmal scheint dies die bessere Lösung zu sein. 19.30 Uhr Posaunenchor-Probe in der Evang. Kirche

die Apis – Evangelische Gemeinschaft Grunbach Donnerstag, 29. Januar 20 Uhr Gebetskreis im CVJM-Haus, Straußweg Wir lesen 2. Korinther 4,8-9 „fröhlich wagen“ Sonntag, 1. Februar 19.30 Uhr Bibelkreis im CVJM-Haus, Straußweg Thema: „Nabots Weinberg“ 1. Könige 21,1 ff Donnerstag, 5. Februar 20 Uhr Gebetskreis gemeinsam mit „Treffpunkt Gebet - Global denken - Lokal beten“ im CVJM-Haus, Straußweg „Geh deinen Weg und zweifle nicht; der Herr wird mit dir gehen! Er ist in jeder Nacht dein Licht. Getrost! Du wirst es sehen. Geh deinen Weg und säume nicht, du sollst ihn fröhlich wagen! Und wenn es dir an Kraft gebricht, Gott wird dich liebend tragen.“ Albert Bartsch Wir laden Sie ganz herzlich zu unseren Veranstaltungen ein! M. Rommel

Landeskirchliche Gemeinschaft Grunbach Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen Sonntag, 1.2. 18.00 Uhr Gottesdienst mit Chr. Müller Dienstag, 3.2. Neu!! - Teenkreis Remshalden für Mädchen und Jungs ab 13 Jahren

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19.00 Uhr im Gemeinschaftshaus Geradstetten, Rathausstraße 9 Kontakt: [email protected] www.facebook.com/teenkreisremshalden Donnerstag, 5.2. 17.30 Uhr Jungschar ab der 1. Klasse 19.15 Uhr Jugendkreis für Mädchen und Jungs ab 14 Jahren Herzliche Einladung in den Hauskreis für junge Erwachsene ab 18 Jahren. Wir treffen uns wöchentlich Sonntagabend um 19.30 Uhr. Kontakt: Nina Engelhardt; E-Mail: [email protected] Kontakttelefon: 07151 74497

Hebsack-Rohrbonn Evangelische Kirchengemeinde Hebsack-Rohrbronn Sonntag, 1. Februar 09.30 Uhr Gottesdienst in Rohrbronn (Pfr. Andreas Heid) 10.30 Uhr Gottesdienst in Hebsack (Pfr. Andreas Heid) Die Kollekte ist für die eigene Gemeinde bestimmt Montag, 2. Februar 20.00 Uhr Treffpunkt für Frauen im Johannes-Brenz-Haus: Mascha Kaléko - Ein Leben mit vielen Schattierungen Dienstag, 3. Februar 09.30 Uhr Krabbelgruppe im Johannes-Brenz-Haus 14.30 Uhr Feierabendkreis Rohrbronn: Fröhlicher Nachmittag im Säle 19.30 Uhr Posaunenchor im Johannes-Brenz-Haus Mittwoch, 4. Februar 12.00 Uhr Mahlzeit im Johannes-Brenz-Haus 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht im Johannes-Brenz-Haus 17.00 Uhr Jungschar „Smilies“ im Johannes-Brenz-Haus Freitag, 6. Februar 20.00 Uhr Gesamtmitarbeiterbesprechung im Johannes-Brenz-Haus Mahlzeit Am 4.2. laden wir wieder zum gemeinsamen Mittagessen ins Johannes-Brenz-Haus ein. Es gibt Wirsingsuppe, Kartäuser Klöße mit Vanillesoße, dazu ein Glas Sprudel und eine Tasse Kaffee. Anmeldung bitte bis 2.2. bei Gabi Karg (07181 72208) oder Silke Layer (07181 46962). Kosten 3 EUR, Kinder zahlen die Hälfte. Gesamtmitarbeiterbesprechung Am Freitag, 6.2., um 20 Uhr findet unsere diesjährige Gesamtmitarbeiterbesprechung im Johannes-Brenz-Haus statt. Wir wollen uns zusammensetzen, um das Jahr in den Blick zu nehmen. Je mehr MitarbeiterInnen wir sind, desto besser können wir das Jahr 2015 planen. Bitte den Terminkalender nicht vergessen. Sibylle Bauer

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Was wir in letzter Zeit via Rundfunk, TV und Presse zu hören, zu sehen und zu lesen bekommen, führt nicht gerade dazu, dass wir als Menschen in Hochstimmung geraten. Ganz im Gegenteil, man macht sich schon so seine Gedanken und fragt sich, was ist los in dieser Welt und was können wir da tun. Wir Christen wollen nicht in die Versuchung kommen, alles dem lieben Gott zu überlassen und dabei tatenlos zusehen. Eher sind da die christlichen Grundtugenden - wie die Liebe zum Nächsten - gefragt, die wir zu praktizieren versuchen wollen. Oder wie es ein bekannter Sänger während eines Konzertes, dem ich beiwohnen konnte, zum Ausdruck brachte, indem er sinngemäß sagte: „Die Liebe ist die größte Macht und ein wichtiger Punkt dabei ist das Vergeben!“ Wie wahr, wenn wir versuchen mit dem Nächsten ein gutes Verhältnis zu haben und wenn wir es schaffen, vergeben zu können, haben wir eine gute Grundlage für ein gutes Miteinander gelegt. Als Christen dürfen wir uns natürlich im Gebet an Gott wenden, beten für die Nächsten, für Ruhe und Frieden! Gerne laden wir in unsere Gottesdienste ein und freuen uns Sie begrüßen zu dürfen R. Riexinger

Christengemeinde Geradstetten Sonntag, 1. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst Mittwoch, 4. Februar 19.30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Weitere Informationen erhalten Sie bei Fam. Müssle unter Tel. 07183 41867. Wir laden Sie herzlich zu den Versammlungen in der Alfred-KlingeleStr. 15 ein. C. Plochowietz

Denken Sie an den Räumdienst ... ... und beachten Sie bitte beim Parken folgendes: Nach den gesetzlichen Vorschriften muss grundsätzlich eine Fahrbahnbreite von 3 m freigehalten werden, so dass Versorgungs- und Notfallfahrzeuge nicht behindert werden. Damit auch der Winterdienst zügig und flächendeckend verrichtet werden kann, ist darüber hinaus eine Durchfahrtsbreite von 3,50 m wünschenswert. Wird die Mindestfahrbahnbreite nicht eingehalten, kann der Winterdienst in den engen Wohnstraßen der Gemeinde gar nicht oder nur mit Behinderungen durchgeführt werden, wodurch wertvolle Zeit verloren wird. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Andere religiöse Gemeinschaften Neuapostolische Kirche Remshalden Donnerstag, 29. Januar 20.00 Uhr Gottesdienst Freitag, 30. Januar 18.30 Uhr ???-Aktion - Eislaufen mit der ganzen Familie in Adelberg Sonntag, 1. Februar 09.30 Uhr Gottesdienst Dienstag, 3. Februar 20.00 Uhr Gemeindechorprobe Donnerstag, 5. Februar 20.00 Uhr Gottesdienst

HELFEN SIE ZU HELFEN ... ... und beachten Sie bitte beim Parken folgende Punkte: • nach den gesetzlichen Vorschriften muss eine Fahrbahnbreite von 3 m freigehalten werden, sodass Versorgungs- und Notfallfahrzeuge ungehindert durchfahren können. • Ein Hydrant ist Teil der zentralen Löschwasserversorgung in der Gemeinde. Er ermöglicht im Notfall die Entnahme von Wasser. Deshalb gilt auf allen Unterflurhydranten ein absolutes Parkverbot.

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Vereinsmitteilungen Remshalden AUFBRUCH Remshalden e. V. Kinder- und Jugendfonds www.aufbruch-remshalden.de Einladung zur Mitgliederversammlung am Montag, 23. Februar 2015 Zu unserer Mitgliederversammlung am 23. Februar 2015 um 19 Uhr im Gasthof Lamm, Remshalden-Hebsack, laden wir herzlich ein. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: Top 1: Begrüßung Top 2: Totenehrung Top 3: Tätigkeitsberichte der Arbeitsgruppen Top 4: Kassenbericht Top 5: Entlastungen Top 6: Wahlen Top 7: Abstimmung über finanzielle Unterstützung Sozialraumanalyse Top 8: Diskussion und Verschiedenes Ergänzungen und Anträge zur Tagesordnung bitte bis zum 10. Februar 2015 beim Vorstand des Vereins, Dr. Erwin Aigeldinger, Jakob-Daile-Str. 9, 73630 Remshalden einreichen. Über eine zahlreiche Teilnahme würden wird uns sehr freuen. Barbara Gutjahr

Bund für Umwelt- und Naturschutz Remshalden e. V. – Ortsgruppe Remshalden TTIP wer kann‘s wirklich wissen? Sind die Bürgermeister des Landkreises Roth in Bayern, nicht wenige davon CSU‘ler wirklich verirrte Naturschützer? Sind Gewerkschafter, die den Ausverkauf von Arbeitnehmerrechten, der Deutsche Kulturrat, der um die Kulturförderung in Deutschland fürchten, die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft, die Katholische Arbeitnehmerbewegung, das Forum Umwelt und Entwicklung , insgesamt 250 Nichtregierungsorganisationen in allen Europäischen Ländern alles Naturschützer, die absichtlich Angstmache mit dem „Totschlagargument Chlorhühnchen“ betreiben? TTIP ist nicht nur deshalb so umstritten, weil außer den bereits involvierten multinationalen Konzernen niemand, auch Politiker nicht, wissen was wirklich verhandelt wird. Was bekannt ist wurde durch Indiskretion bekannt und dadurch, dass CETA die Blaupause sein soll. Und dass alles auf der Wunschliste der Multis zur Liberalisierung steht. Es gibt keine Regelung dafür, welche Hemmnisse sinnvollerweise abgebaut werden sollen: Z.B. unterschiedliche technische Standards bei Fahrzeugen, Maschinen und Geräten. Alle Handelshemmnisse sollen weg und dazu gehören nun auch mal Verbraucherstandards, das Gentechnikverbot oder das Frackingverbot oder Arbeitnehmerrechte. Die Sondergerichte, die auch Bestandteil von Ceta sind, können auch nicht herausverhandelt werden, da die Amerikaner sie unbedingt wollen. Und schon ist das nächste Abkommen in der Schublade: TISA soll alle Hemmnisse im Bereich Dienstleistungen abbauen. Liberalisierung kommt hier als Deckmantel für Raubtierkapitalismus daher. Ursula Zeeb

Handels- und Gewerbeverein Remshalden www.HGV-Remshalden.de Hauptversammlung 2015 Merken sie sich schon mal den Termin 19. März, 19 Uhr Landgasthof Hirsch Remshalden Grunbach, vor.

Neues Mitglied Wir begrüßen unser neues Mitglied „RL-Dienstleistung“ Service rund ums Haus. Herzlich willkommen, auf eine gute Zusammenarbeit. S. Hagenlocher

Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Remshalden Mitgliederversammlung Am Samstag, 24.1., fand im Gemeindesaal St. Michael die Mitgliederversammlung der KAB Remshalden statt. Der 1. Vorsitzende Norbert Wenzel begrüßte die anwesenden Mitglieder, von der Gemeinde Remshalden Bürgermeister Stefan Breiter, vom Diözesanverband Rudolf Weisshar, von der Kirchengemeinde Beate Wenzel und Christine Fischer, Diakon Bernd-G. Barwitzki, vom Kirchenchor Gisela Piede und Irene Kürtz und die Gemeinderäte Gaby Holzwarth, Michael Schondelmaier und Bernd-G. Barwitzki. Ein Grußwort der Gemeinde Remshalden überbrachte BM Breiter. In der Besinnung über unser Jahresthema „Einander annehmen“ sprach Pfr. Mattes. Er nahm auch die Totenehrung vor. Im vergangenen Jahr verstarben unsere Mitglieder Franz Weis und Manfred Schnek. Ein ehrendes Gedenken zum 70. Todestag galt dem selig gesprochenen KAB Märtyrer Nikolaus Groß. Er wurde am 23.1.45 durch das NS-Regime zum Tode verurteilt. Anschließend ehrte der 1. Vorsitzende für 60 Jahre Mitgliedschaft den Ehrenvorsitzenden Helmut Müller, für 25 Jahre Hedwig Hanl und Rosalia Müller, für 10 Jahre Klemens Nieland. Danach erfolgten die Berichte des 1. Vorsitzenden, der Frauenvertreterin, Junge Familien, über die Partnergemeinden und des Kassierers. Dem Kassierer bestätigten die Kassenprüfer eine einwandfreie Kassenführung und er wurde durch die Versammlung einstimmig entlastet. Der 1. Vorsitzende Norbert Wenzel schloss die Versammlung mit dem Ausblick und der Information über das KAB Jahresprogramm. Rat und Hilfe Mittleres Remstal Beratung rund um die Sozialversicherung, um die Arbeitswelt, soziale Hilfen in besonderen Lebenslagen. Ein Angebot an alle, die Rat und Hilfe suchen - vertraulich und kostenfrei - am Mittwoch, 4.2., von 16 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindesaal St. Michael, Remshalden-Grunbach. KAB Gottesdienst Am Sonntag, 8.2., 9.30 Uhr findet in der Kirche St. Michael, Grunbach, unser KAB-Gottesdienst statt. Für diesen Gottesdienst konnten wir den Betriebsseelsorger des Projekts S 21, Diakon Peter Maile, gewinnen. „Für wen gehst Du?“ - diese Frage ist Bestandteil der Predigt und des anschließenden Frühschoppengesprächs, bei dem Peter Maile über seine Arbeit als Betriebsseelsorger im Projekt S 21 berichten wird. Frauennachmittag am Samstag, 21.2., um 14.30 Uhr im Gemeindesaal St. Michael, Grunbach Referentin: Beate Fischer, Gemeindereferentin, Leinzell Dazu laden wir jetzt schon recht herzlich ein. V. Schäzle

Katholischer Kirchenchor St. Michael Gemeindefasching In diesem Jahr ist am Valentinstag, Samstag, 14.2., im Gemeindesaal St. Michael in Grunbach-Süd Gemeindefasching. Schnell noch die Plätze reservieren! Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm im bunt geschmückten Saal. Die bewährte Live-Musik ist

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für die musikalische Unterhaltung bereit und spielt zum Tanz. Die Küche sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Der Eintritt beträgt acht Euro. Kartenvorverkauf unter Tel. (07151) 72869 oder 74301 und an der Abendkasse. Um Tischreservierung wird gebeten. H.-P. Santin

Kunstverein Remshalden e. V. www.kunstverein-remshalden.de Jahresausstellung noch einmal am Sonntag geöffnet Am nächsten Sonntag , 1. Februar, haben Sie noch einmal die Möglichkeit, die Jahresausstellung „Kunst hoch 10“ an einem Sonntag zu besuchen. Geöffnet ist von 14 - 17 Uhr, außerdem haben Sie die Gelegenheit noch bis 27. Februar zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses. Über einen regen Besuch würden sich die Künstlerinnen, Künstler sehr freuen. Jutta Hesse

Motorradfreunde Remshalden e. V. www.motorradfreunde-remshalden.de Hauptversammlung Unsere Hautversammlung findet am Freitag, 6.2., um 19.30 Uhr im Lamm in Hebsack statt Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstands 3. Kassenbericht von Kassiererin und Kassenprüfer 4. Wahl des 1. Vorsitzenden 5. Wahl des Schriftführers 6. Wahl der Kassenprüfer 7. Termine 2015 (wurden bereits als E-Mail verschickt) 8. Verschiedenes P. Illg

RheumaLiga www.rheuma-liga-bw.de Trockengymnastik im Foyer der Jahnhalle Grunbach montags 2., 9., 23.2., 17-18 Uhr Wassergymnastik im Strümpfelbacher Bädle mittwochs 4., 11., 25.2., 10.30-11 Uhr Treff im Autohaus Nuding Mittwoch 11.2., 14.30 Uhr M. Lutz/E. Mayer - Tel. 07181 74954

Schwäbischer Albverein e.V. Ortsgruppe Remshalden www.albverein.de/remshalden Termine bis Ende Februar: Do., 12.2., 18 Uhr: Vortrag „Schwäb. Momente vom Herbst bis zum Frühling“ Sa., 14.2., 15 Uhr: Mitgliederversammlung im Paul-Gerhardt-Haus Do., 26.2., 14 Uhr: Besuch des Besen Felden, Kernen-Stetten Donnerstag, 12. Februar: Bildervortrag „Schwäbische Momente vom Herbst bis zum Frühling“ Unsere Mitglieder, Gäste und Freunde des Albvereins laden wir zu einem stimmungsvollen Bildervortrag von Frau Steingräber ein. Sie führt uns zum Kloster Maulbronn, berichtet vom Herbsten im Zabergäu, beschreibt den Winter im Süden, und zeigt uns die Schwäbisch alemannische Fasnet in Oberndorf.

Abschließend freuen wir uns auf den bevorstehenden Frühling im Wiesaztal. Mit diesen Bildern wollen wir Sie auf unsere Wandersaison einstimmen. In einer kleinen Pause bieten wir Butterbrezeln sowie Getränke an. Dieser Vortrag ist kostenfrei. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Treffpunkt: Altes Rathaus Grunbach, bei der Evangelischen Kirche. Beginn: 18 Uhr Marian Laskovski

Sportvereinigung Remshalden e. V. 1897 www.sv-remshalden.de Erleben Sie Sport in der SV Remshalden Spitzensport – Wettkampfsport – Freizeitsport – Gesundheitssport Sie erreichen uns wie folgt: Geschäftsstelle: Stegwiesenweg 1 – 73630 Remshalden Tel. 07151 79097 – Fax 07151 702545 E-Mail: [email protected] Mo Mi 8.30 – 11.30 Uhr – Do 16.30 – 20 Uhr Gaststätte Stegwiesen: Tel. 07151 6046110 Di – Sa 15 – 24 Uhr, So 9 – 24 Uhr, Mo Ruhetag Anlaufstelle gegen „sexuellen Missbrauch“: Gabriele Holzwart und Rainer Straub Seniorenfeier 2015 Erfreulich viele Senioren sind der Einladung gefolgt und haben sich in der Gaststätte Stegwiesen zur Seniorenfeier der SVR eingefunden. Die beiden neuen Vorsitzenden stellten sich vor und freuten sich über den regen Besuch der Veranstaltung. Am Vormittag hatte ein Team der Abteilung Fitness und Tanz die vom Personal der Gaststätte aufgestellten Tische gedeckt und mit Frühlingsblumen in Vereinsfarben für die Veranstaltung vorbereitet und übernahmen am Mittag auch die Bewirtung, der Kaffee wurde von Maria Koch und Margot Wochinger zubereitet, dafür vielen Dank, ebenso an die Wirtin, Frau Kotli-Felk, die uns in vielen Belangen unterstützt hat. Gelobt wurde von den Gästen das traumhafte Torten- und Kuchenangebot, alles von Vereinsmitgliedern selbst hergestellt. Vielen Dank an die Spender. Zwischen der lebhaften Unterhaltung heiterten kurze Geschichten die Veranstaltung auf, Höhepunkt war die Darbietung der Gruppe „Querbeet“ mit ihrem Schachtelballett sowie dem Handtaschentanz. Vielen Dank der Gruppe um Annette Vogelmann. Wir freuen uns über das Lob, das den Veranstaltern von den Senioren gemacht wurde und freuen uns auf das nächste Jahr. Gisela Hofmann

Sommerfreizeit - Alle Plätze belegt Für die diesjährige Sommerfreizeit der SV Jugend sind alle Plätze belegt, Anmeldungen sind nicht mehr möglich. Über diese tolle Resonanz freuen wir uns sehr. Ines Knauer

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Abteilung Fußball www.svremshalden-fussball.de Neubeginn Mädchenfußball Wir suchen für einen Neubeginn mit unseren Mädchenmannschaften neue Talente. Hierzu möchten wir alle interessierten Mädchen der Jahrgänge 1998 bis 2005 ansprechen und zu einem Schnuppertraining jeweils am Mittwoch, ab 18.15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Geradstetten recht herzlich einladen. Es sind keine Voraussetzungen norwendig, etwas Beweglichkeit und Begeisterung und Spaß am Fußball sollte vorhanden sein. Das Schnuppertraining findet an folgenden Tagen statt: 4.2. , 11.2. , 18.2. , 25.2. , 4.3. und am 11.3. Wir würden uns über eine zahlreiche Beteiligung sehr freuen. Anmeldung unter: [email protected] oder einfach vorbeischauen. Werner Kaminke

Förderverein SV Remshalden Fußball e.V. www.svremshalden-fussball.de Jahreshauptversammlung 2015 am Mittwoch, 11.2., ab 20 Uhr im Landgasthof Hirsch, Grunbach Zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung laden wir unsere Mitglieder ganz herzlich ein und hoffen auf eine rege Teilnahme. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Berichte 2.1 Bericht des Vorstandes 2.2 Bericht des Kassiers 2.3 Bericht des Kassenprüfers 3. Aussprache zu den Berichten 4. Wahl des Wahlleiters 5. Entlastungen 6. Wahlen 7. Anträge und Anfragen* 8. Verschiedenes 9. Schlusswort *Anträge und Anfragen sind bis spätestens zum 1.2. in Schriftform beim stellv. Vorsitzenden Bernd Walter (Banater Weg 30, 73630 Remshalden) einzureichen. 1. Vorsitzender: Jan Zurmöhle/stellv. Vorsitzender: Bernd Walter SVR Aktive, 1. Mannschaft (SVR 1), 2. Mannschaft (SVR 2) Ergebnisse und Termine der Rückrundenvorbereitung Sa. 24.1: SVR 2 - TSV Lichtenwald 2 (KLB) 6:1 Mi. 28.1.: SVR 2 - TSG Buhlbronn (KLB) So. 1.2. 13 Uhr: FSV Waiblingen (KLA) - SVR 1 Sa. 7.2. 15 Uhr: SVR 1 - TSV Lichtenwald (KLA) So. 8.2. 14 Uhr: SVR 1- SV Fellbach A-Jun. (VL) So. 8.2. 16 Uhr: SVR 2 - SV Winnenden (KLB) Mi. 11.2. 19.30 Uhr: SVR 2 - SVR AH Sa. 14.2. 14 Uhr: SG Schorndorf 2 (KLB) - SVR 2 Sa. 14.2. 14.30 Uhr: TSV Deizisau (BzL) - SVR 1, So. 15.2. 14.30 Uhr: SVR 1 - ASV Aichwald (KLA) Alle Heimspiele finden auf dem Stegwiesen Kunstrasenplatz statt. 1. Punktspiele 2015, Nachholspiele vom 3. Spieltag, So. 22.02. 12.15 Uhr, Kreisliga B3: SC Korb 2 - SVR 2 14.30 Uhr, Bezirksliga: SC Korb 1 - SVR 1 Michael Sixt

Abteilung Fitness+Tanz Freie Kursplätze Bei folgenden Kursen sind noch Restplätze frei: - Pilates: Di. 8.15 - 9.15 Uhr - Info Vicky, Tel. 07151 945 6001 - Fatburner: Fr. 19.30 - 21 Uhr - Info Britta, Tel. 07151 72863

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- BBP: Mi. 9.30 - 10.30 Uhr - Info Debbie Tel. 0152 33747785 - Fit am Morgen: Mo. 9-10.30 Uhr - Info Sylvia 07181 5585 Des Weiteren bedanken wir uns bei allen Helfern und Kuchenbäckern bei der Seniorenfeier. Carmen Engelhardt

Abteilung Handball Spiele am kommenden Wochenende: Samstag, 31.1. - Stegwiesenhalle: 16:15 Uhr: männl. A-Jgd, BL: SVR - JSG Alfdorf-Lorch 18:15 Uhr: weibl. D-Jgd, BL: SVR - EK Winnenden 19:45 Uhr: Frauen, Landesliga: SVR - SC Lehr 2 Am Samstag auf Reisen: 12:20 Uhr: männl. D-Jgd, KL-B: SG Weinstadt 3 - SVR 2 (in Winnenden) 13:15 Uhr: männl. C-Jgd, BL: VfL Waiblingen - SVR 14:20 Uhr: männl. D-Jgd, KL-B: SVR 2 - SV Winnenden (in Winnenden) 15:15 Uhr: männl. A-Jgd, KL-A: SF Schwaikheim - SVR 2 Sonntag, 1.2. - Stegwiesenhalle: 13:15 Uhr: weibl. C-Jgd, WOL: SVR - JSG Deizisau-Denkendorf 15:00 Uhr: Männer, BL: SVR 2 - EK/SV Winnenden 17:00 Uhr: Männer, Baden-Württemberg Oberliga: SV Remshalden - TV Oppenweiler 18:45 Uhr: Männer, KL-A: SVR 3 - EK/SV Winnenden 3 Am Sonntag auf Reisen: 15:00 Uhr: weibl. A-Jgd, BK: SG Welzheim-Kaisersbach - SVR 2 17:00 Uhr: männl. B-Jgd, Württembergliga: HABO Bottwar - SVR Jugendbundesliga weibliche A-Jugend: Sa, 31.03: 17:15 Uhr: SV Remshalden - THC Erfurt-Bad Langensalza So, 01.02: 11:45 Uhr: VfL Bad Schwartau - SV Remshalden So, 01.02: 15:30 Uhr: SV Remshalden - HSG Blomberg-Lippe Gespielt wird im Schulzentrum Ulmenallee, 32825 Blomberg Fridger Koltermann Weibliche A-Jugend Bundesliga

Die Remshaldener A-Jugend bietet namhaften Bundesliga-Nachwuchsteams Paroli Am kommenden Wochenende geht das Abenteuer Bundesliga weiter, wenn die SVR in Blomberg zu den Rückspielen um die Qualifikation für das Achtelfinale zur deutschen Meisterschaft antritt. Bereits kurz vor Weihnachten hat die Mannschaft für Furore gesorgt, als diese den namhaften Bundesliga-Nachwuchsmannschaften Paroli bot. Durch Siege gegen den VfL Bad Schwartau (16:14) und der THC ErfurtLangensalza (24:17) und einer knappen 24:22-Niederlage gegen den Favoriten Blomberg-Lippe hat sich Remshalden mit 4:2 Pkt. eine komfortable Ausgangssituation erarbeitet. Zudem wurde die SVR mit einem tollen Bericht in der Handballwoche (Europas größte Fachzeitschrift) gewürdigt. Zunächst trifft die SVR am Samstag (17.15) auf Erfurt-Langensalza. Gewiss wird sich Remshalden von dem deutlichen Hinspiel-Erfolg nicht blenden lassen und hochkonzentriert zu Werke gehen, damit bereits frühzeitig einer der beiden ersten Plätze gesichert werden kann. Am Sonntag wartet um 11.45 Uhr Bad-Schwartau bevor um 15.30 Uhr die HSG Blomberg-Lippe auf dem Parkett gegenübersteht. Blomberg-Lippe tritt mit etlichen Nationalspielerinnen an und wird

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die SVR mit Sicherheit voll wahrnehmen. Laut Trainer Rainer Bay hat die Mannschaft gut trainiert und will mit Vollgas um einen der begehrten ersten beiden Gruppenplätze kämpfen. Das Team bestreitet heute ein letztes Vorbereitungsspiel bei einer ambitionierten BWOL-Frauenmannschaft. Tabelle: 1. HSG Blomberg-Lippe 4:2 Pkt. (69:64) 2. SV Remshalden 4:2 Pkt. (63:55) 3. VfL Bad Schwartau 2:4 Pkt. (59:64) 4. THC Erfurt-Langensalza 2:4 (61:69)

Jungen U18 - Schorndorf Rudersberg 2 - Herren 4 Damen 2 - Böbingen Winterbach - Herren 1

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1:6 0:9 8:5 8:8 Natalie Kehl

Abteilung Turnen

www.svr-turnen.de F. Koltermann

Handball Fördern e.V. www.sv-remshalden-handball.de Frauen 1 am Samstag gegen Lehr 2 Um 19.45 Uhr treffen die Frauen 1 in der Landesliga auf die SC Lehr 2. Leider ist die SVR etwas holprig in die Rückrunde gestartet und finde sich somit im Mittelfeld der Tabelle wieder. Es wäre daher wichtig, dass gegen die schlechter positionierten Ulmer Vorstädterinnen beide Punkte in Remshalden bleiben. ERSTE Männermannschaft: Heimspiel gegen Oppenweiler Den Auftakt am Sonntag macht um 13.15 Uhr die weibliche C-Jugend in der Württemberg-Oberliga gegen Deizisau-Denkendorf, bevor es die Männer 2 (15 Uhr) in der Bezirksliga mit dem Tabellenschlusslicht EK/SV Winnenden zu tun bekommen. Die Einsbe hat leider nach einem grandiosen Heimspiel-Erfolg gegen Oeffingen das Spiel in Obertürkheim unnötig verloren und wird dementsprechend gegen Winnenden zu Werke gehen wollen. Ein Wechselbad erlebt momentan die 1. Männermannschaft. Nach einem tollen Sieg gegen Deizisau folgte eine ernüchternde Niederlage beim Schlusslicht Wangen/Allgäu. Nun kommt am Sonntag um 17 Uhr der Tabellenzweite Oppenweiler an die Rems, gegen den man das Hinspiel chancenlos mit 36:21 Toren verlor. Da die SVR intensiv trainiert hat, ist jedoch der Mannschaft um ihren Trainer Henning Fröschle einiges zuzutrauen und mit der Unterstützung der SVR-Anhängerschaft könnte durchaus eine Überraschung in der BWOL möglich sein. Im Anschluss an die ERSTE folgt das Juniorenteam (Männer 3) um 18.45 Uhr gegen EK/SV Winnenden 3. Die Mannschaft spielt dank ihrer Unbekümmertheit eine beeindruckende Saison und hat sich leise im Kreise der Tabellenspitze eingenistet - zuschauen lohnt sich. F. Koltermann

Abteilung Tischtennis www.svrtischtennis.de Vorschau Samstag, 31.1. 11h: Schnait 2 - Jungen U18, Abf. 10.15h Bhf. Grunbach, S. Gruber 14h: Jungen U15-1 - Schnait, Treff: 13.15h Jahnhalle, M. Nirk 14h: Mädchen U18 - Maubach, Treff: 13.15h Jahnhalle, U. Lenz 18h: Damen 1 - Stuttgart-Mühlhausen 19h: Herren 1 - Alfdorf 19h: Welzheim 2 - Herren 2 19h: Welzheim 4 - Herren 4 Jugendtraining 30.1. Glisic, 4.2. Gantner, 6.2. Gevatter Wer seinen Termin zur Jugendbetreuung nicht wahrnehmen kann, muss nach Ersatz suchen und den Tausch an die Jugendleiter melden. Ergebnisse Herren 4 - Schorndorf 6 Herren 2 - Urbach 3 Jungen U15-1 - Schorndorf 3 Beinstein 2 - Damen 1 Jungen U15-2 - Schechingen 3

9:3 9:2 6:3 3:8 6:0

Abteilung Volleyball/Badminton http://volleyball.sv-remshalden.de Anstehende Spiele Samstag, 31.1. Herren 1 - SG VBF Durlangen/VC Spraitbach, Hallenöffnung 13.30 Uhr, Spielbeginn 14.30 Uhr, EHR-Sporthalle Grunbach Spielbericht (ausführl. Homepage) Herren 2 - TG Nürtingen II 3:1 Herren 2 - TSV Leinfelden 2:3 Nach einer Spieldauer von 1 Stunde und 45 Minuten konnte die TG Nürtingen 2 niedergerungen werden und ein wichtiger Sieg gegen den Tabellennachbar errungen werden. Im zweiten Spiel des Spieltages musste man sich dann leider nach einer Spielzeit von über 2 Stunden dem TSV Leinfelden geschlagen gegeben. Damen 1 - TSV Adelmannsfelden 3:0 Damen 1 - TSV Mutlangen 3:0 Mit 2 deutlichen Siegen in der EHR bleiben die Damen weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze. Zu Beginn gegen den TSV Adelsmanfelden konnten die Gastgeberinnen dank druckvoller Aufschläge und sicherer Annahme ungefährdet den 1. Satz gewinnen. Dieser Rhythmus ging leider im nächsten Durchgang verloren. Viele eigene Fehler führten zu einem deutlichen Rückstand der SVR. Es gelang den Remstälerinnen zwar aufzuholen, aber erst zum Ende des Satzes fanden sie zur alten, sicheren Konstanz zurück und gewannen den

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Satz knapp. Dadurch wachgerüttelt wollte man gegen den Tabellenletzten keinen Satz abgeben. Entsprechend konzentriert ging Remshalden in den 4. Satz und gewann diesen deutlich. Im nächsten Spiel gegen den Tabellenvierten aus Mutlangen konnten die Damen 1 im gesamten Verlauf ihre Spielstärke ausspielen. Durch druckvolle Aufschläge und platzierte Angriffe ging die SVR schnell in Führung. Die Gäste fanden kein Mittel dagegen zu halten, durch gute Blockund Abwehrarbeit wurden die gegnerischen Angriffe entschärft und durch druckvolle Aufschläge der Spielaufbau verhindert. Ungefährdet wurde dieses Spiel 3:0 gewonnen. B. Walter

welche Werkzeuge gebraucht werden, um einen Ring oder einen Anhänger zu gestalten. Wenn Sie neugierig sind und vielleicht sogar wagen, ein Wachsmodell anzufertigen, das danach in Silber gegossen werden kann, besuchen Sie uns. Frau Eiber wird von 14-16 Uhr im Museum im Hirsch in Buoch sein. Außer Freude und Lust brauchen Sie nichts mit ins Museum zu bringen.

Förderverein Volleyball in Remshalden e.V. Spielbericht Herren 1 Herren 1 - MTV Ludwigsburg II 1:3 Harter Kampf beim Tabellenführer Am Samstag mussten die Herren 1 als Tabellendritter beim Tabellenführer MTV Ludwigsburg zum Spitzenduell antreten. Bereits der 1. Satz zeigte, dass die Teams auf Augenhöhe agierten, denn keiner der Kontrahenten konnte sich absetzen. Erst beim Stand von 19:19 gelang es den Gastgebern, sich einen 2-Punkte-Vorsprung zu erkämpfen, den man mit 25:23 ins Ziel rettete. Den Schwung nahmen die Ludwigsburger in den 2. Satz mit und brachten sich über 12:8 und 15:9 in Front. Remshalden konnte in dieser Phase nichts entgegenhalten, sodass man diesen Satz mit 16:25 abgeben musste. Nach einer kompletten Umstellung der Startformation zeigte sich die SVR völlig unbeeindruckt von dem klaren Rückstand und startete fulminant in den 3. Durchgang. Vor allem dank des starken Auftritts von Außenangreifer J. Baisch erspielten sich die Gäste eine 14:5 Führung, die bis zum Satzgewinn zum 25:19 Bestand hatte. Das Spiel war nun wieder offen und im 4. Abschnitt überschlugen sich dann die Ereignisse. Bei 5:10 hatte Remshalden bereits beide Auszeiten verbraucht, aber durch aufopfernden Kampf gelang der Ausgleich zum 11:11. Die nun hochklassige Begegnung stand auf Messers Schneide. Beim 18:18 legten die Remstäler einen Zwischenspurt zum 23:19 hin und alles deutete auf einen fünften Satz hin, doch der MTV konnte zum 23:23 ausgleichen. Remshalden erspielte sich dann 4 Satzbälle in Folge, konnte aber aufgrund fehlender Nervenstärke keinen verwandeln und musste mit 27:29 Satz und Sieg an den Tabellenführer abgeben. B. Walter

Tauschring Remshalden www.tauschring-remshalden.de Die Tauschaktivitäten haben sich zwischenzeitlich beachtlich entwickelt und bewegen sich auf einem guten Niveau. Wir sind jederzeit gerne behilflich weitere Kontakte im Sinn von „Nehmen und Geben“ zu vermitteln, bzw. Angebot oder Nachfrage auch neu zu definieren und in unsere Broschüre aufzunehmen. Wir sind für Sie da - auch zu einem „Schwätzle“. Unsere Bürozeit: Montags von 16 - 18 Uhr in der Bürgerbörse, Fronäckerstr. 1 in Geradstetten Ihr Büroteam: Gabi Karg, Dr. Peter Gradner und Hartmut Luf Hartmut Luf

Buoch Heimatverein Buoch e. V. www.heimatverein-buoch.de Vorführungen im Museum im Hirsch Am Sonntag, 1. Februar, ist nochmals Gelegenheit, der Goldschmiedin Notburga Eiber zuzusehen, welche Schritte notwendig sind und

Diese Vorführungen sind eine ideale Ergänzung zu den ausgestellten Objekten, die vom Kultgerät über Tee- und Kaffeeservice bis zu Besteck und Schmuck reichen. Auch außergewöhnliche Einzelstücke und moderne Silberarbeiten aus Schwäbisch Gmünd sind zu bewundern. Der Museumskeller hat sich in eine Schatzkammer verwandelt. Christel Fezer

LandFrauenverein Buoch Brot backen im Backhaus Eine kurze Zwischeninfo zur Brotback-Gruppe. Es haben sich ca. 20 Interessenten gemeldet und Sandra Guglhör wird demnächst das genauere Vorgehen bekannt geben. Haben Sie noch etwas Geduld. Vorschau Pfiffige Brotaufstriche selbstgemacht - salzig und süß zeigt uns Frau Scharberth-Zender am Freitag, 13.2., um 18 Uhr in der Buocher Gemeindehalle. Selbstgemachte Brotaufstriche sind eine tolle Möglichkeit, Abwechslung auf den Tisch, bzw. auf das Brot oder Brötchen zu bringen, vor allen Dingen dann, wenn man es gerne fleischlos mag. Ob klassisch wie Kräutercreme, sättigend wie Grünkernaufstrich oder etwas ausgefallener wie Kichererbsen- oder Linsenbrotaufstrich, sicherlich ist für jeden Geschmack etwas dabei, denn auch die „Süßmäulchen“ werden nicht vergessen. Wenn Sie Lust haben auf neue Ideen, die sich meist schnell umsetzen lassen, dann sind Sie an diesem Abend genau richtig. Zusätzlich werden wir auch noch Brötchen backen, damit die Brotaufstriche eine gute Unterlage bekommen. Wir bitten um Anmeldung bis zum 10.2. bei H. Halbgewachs, Tel. 07151 79218 - Teilnehmerzahl ist begrenzt. Mitgliederversammlung mit Wahlen des Vorstandes am 27. Februar 19 Uhr im Buocher Gemeindehaus. Liebe Mitglieder und Freunde des LandFrauenvereins, die Wahlen des Vorstandes stehen an. Einige aus unserem jetzigen Vorstand müssen aus gesundheitlichen, persönlichen und anderen Gründen etwas kürzer treten. Wir brauchen dringend engagierte Personen, denen unser Verein am Herzen liegt, die im Vorstand aktiv mitarbeiten. Darum bitten wir Sie, zu überlegen ob nicht die eine oder andere von Ihnen Freude daran haben könnte, unseren Verein mitzugestalten. Fragen zum „Was“ und „Wie“ beantwortet Hermine Halbgewachs gerne. Also, bitte, geben Sie sich einen Ruck. Hermine Halbgewachs

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Musikverein Buoch e. V. 1920 www.mv-buoch.de Bericht von der Generalversammlung 2015 Die diesjährige Generalversammlung des Musikvereins Buoch fand am Samstag, 24.1., um 20 Uhr im Gemeindehaus Buoch statt. Nach der musikalischen Begrüßung durch die Kapelle richtete der 1. Vorsitzende, Alexander Weng, Grußworte an die Anwesenden und begrüßte anschließend die neuen Mitglieder. Gemeinderat Angele überbrachte die Grüße der Gemeinde Remshalden. Er bedankte sich für den Einsatz des Musikvereins für Buoch und Remshalden und wünschte dem Verein alles Gute. In seinem Bericht ließ der 1. Vorsitzende Alexander Weng das Jahr 2014 Revue passieren. Das Wetter hat es am Maifest letztes Jahr nicht gut mit uns gemeint. Am ersten Festtag waren zeitweise mehr Musiker als Gäste auf dem Festplatz. Der 1. Mai hat sich dann zum Glück von einer freundlicheren Seite gezeigt. Das Gewinnen von jugendlichen Mitspielern gestaltet sich weiter schwierig. Durch unsere neue motivierende Dirigentin der Jugendkapelle und unsere guten Ausbilder hoffen wir, dass sich dies wieder verbessert. Außerdem werden wir ab März eine Blockflötengruppe anbieten, um für den Nachwuchs interessanter zu werden. Anschließend bedankte er sich bei unserem Dirigenten Herrn König für die sehr gute Zusammenarbeit und die geleistete musikalische Arbeit. Danach trug Schriftführerin Sarah Vees gewohnt unterhaltsam den Jahresrückblick für das Jahr 2014 vor. Klaus Benz verlas den Bericht des Kassiers. Er ging auf die Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben des Vereins ein und stellte fest, dass unser Gesamtguthaben im Jahr 2014 leicht gesunken ist. Dass dies nicht noch schlimmer ausfiel, liegt an den vielen Spendern, bei denen wir uns hier nochmals bedanken möchten. Anschließend wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Beim Punkt Ehrungen wurden für 10 Jahre Mitgliedschaft Klaus Benz sowie für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft Anja Frank und Katrin Frank geehrt. Alexander Weng gab dann noch einige Termine für das Jahr 2015 bekannt und lud zum gemütlichen Beisammensein ein. Zum Abschluss spielte der Musikverein noch einige Musikstücke. Mark Heinrich

Obst- und Gartenbauverein Buoch e. V. Hauptversammlung am 6. Februar Liebe Mitglieder, wir laden alle Mitglieder mit Angehörigen und Interessenten des Obst - und Gartenbaus zur diesjährigen Hauptversammlung am Freitag, 6. Februar um 19 Uhr in das Gemeindehaus in Buoch ein. Die Tagesordnung wurde bereits zugestellt. Anträge zur HV können noch bis 25.1. schriftlich beim 1. Vorsitzenden Helmut Wais eingereicht werden. Der Vortrag von Herrn Alexander Weissbarth zum Thema „Alte und neue Tomatensorten - vergessene Gemüsesorten - lokale Spezialitäten“ wird uns sicher auf neue Ideen für den Hausgarten 2015 bringen! Aus Anlass unseres 60-jährigen Jubiläums im vergangenen Jahr 2014 sind die traditionellen Peitschenstecken mit Brezeln in diesem Jahr vom Verein gespendet! Wir freuen uns auf viele Mitglieder mit Angehörigen und gerne sind uns auch Gäste willkommen. Für die Vorstandschaft: Stephan Vees

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Tennisverein Buocher Höhe e. V. www.tvbh.de Winterhallenrunde Herren 40 Bezirksstaffel 1 TV Hegnach 1 : TV Buocher-Höhe 2 - 1:5 Ein souveräner Sieg gelang den Herren 40/2. Die Einzel holten Uwe Schneider, Bernd Haselmayer und Phillip Barner, im Doppel gewannen Schneider/Hochcholzer und Hiss/Barner. Jugendbezirksmeisterschaften U9-U12 Die diesjährigen Bezirksmeisterschaften der Altersklassen U9 - U12 fanden letztes Wochenende in Waiblingen und Oppenweiler statt. Alina Frank vertrat den TV Buocher Höhe bei der weiblichen U9 Midcourt. Es wurden zunächst Gruppenspiele ausgetragen. Im ersten Spiel unterlag Alina ihrer laufstarken Gegnerin aus Urbach. Im zweiten Spiel lag Alina 0:2 zurück, konnte dann aber das Match sicher 4:2, 4:1 für sich entscheiden. Leider verpasste sie knapp das Halbfinale. Der in Buoch wohnende Samuel Hartung wurde seiner Favoritenrolle bei den U12 männlich gerecht und wurde ohne Satzverlust Bezirksmeister. Beiden Spielern herzlichen Glückwunsch. G. Schmidt

Förderverein des Tennisverein Buocher Höhe Einladung zum traditionellen Skat-Turnier am Freitag, 30. Januar Der Förderverein des TVBH lädt wieder ein zum traditionellen SkatTurnier am Freitag, 30.1., in das Vereinsheim des TVBH auf der Buocher Höhe. Das gemeinsame Treffen ist um 18.30 Uhr und der Beginn des Turnieres um 19 Uhr. Gespielt wird in 2 Runden á 2,5 Stunden. Für die Bewirtung wird in bewährter Art und Weise gesorgt und das Startgeld beträgt 10 Euro. Die Anmeldung der Teilnehmer bitte bis zum 27.1. an Jürgen Cordts, Tel. 07151 72596 oder per E-Mail: [email protected] vornehmen oder per Eintrag in die im Vereinsheim unter Förderverein aushängende Skat-Turnier-Liste. Wir freuen uns über zahlreiche Mitspieler, besonders auch aus dem Kreis der Mitglieder des TVBH. Für die Gewinner des ersten bis dritten Platzes lockt wieder ein interessanter Preis und auch der Mitspieler mit den wenigsten Punkten bleibt bei der Preisverteilung nicht verschont. Also auf zum Skatspielen am 30.1., es macht wieder viel Spaß. Spiele-Abend auf der Buocher Höhe Der obligatorische 1. Donnerstag im Monat zum Spielen muss verlegt werden. Wir treffen uns deshalb eine Woche später am Donnerstag, 12.2. zum Spiele-Abend vom Förderverein des Tennisvereines Buocher Höhe im Vereinsheim auf der Buocher Höhe. Der Beginn ist um 19 Uhr, Gäste sind herzlich willkommen und die Auswahl der Spiele bestimmen die Mitspieler selbst. Für Getränke ist gesorgt und wir wünschen wieder viel Spaß und viel Erfolg. Bis dann und tschüss Jürgen Cordts G. Schmidt

Geradstetten Akkordeon Spielring e. V. Remshalden-Geradstetten Einladung zur Generalversammlung Zur Generalversammlung des Akkordeon-Spielring e. V. Remshalden lade ich alle aktiven und passiven Mitglieder sowie alle Ehrenmitglieder recht herzlich ein. Wann: Freitag, 30.1. Um: 20 Uhr Wo: Gaststätte Stegwiesenhalle, Geradstetten

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Tagesordnungspunkte: Begrüßung, Berichte, Entlastung, Anträge, Jahresprogramm 2015 Verschiedenes Axel Hamm

Musikverein Harmonie Geradstetten e. V. www.mvgeradstetten.de

Jungenschaft

Einladung Hauptversammlung am 30. Januar Hiermit eine herzliche Einladung an alle unsere Mitglieder zur Hauptversammlung am Freitag, 30.1. um 20 Uhr im Foyer der WilhelmEnßle-Halle. Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Wochenend-Probe Am kommenden Wochenende (31.1. und 1.2.) findet wieder eine Wochenend-Probe statt. Wir treffen uns am Samstag ab 13 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr. S. Ahrens

Obst- und Gartenbauverein Geradstetten Nachruf Wir trauern um unser langjähriges Mitglied Karl Mack, der am 2.1.2015 verstorben ist. Er hat dem OGV bis zum Tod die Treue gehalten. Wir erinnern uns gerne an ihn. Jahreshauptversammlung am 4. März um 19 Uhr in der Fronäckerstraße. Treffpunkt: „WIR Bürgerbörse“. Herzliche Einladung. Tagesordnung: - Begrüßung - Totenehrung: K. Mack - Jahresrückblick - Kassenbericht - Bericht der Kassenprüfer - Entlastung von Kassierer und Vorstand - Ehrungen - Ausblick auf das neue Jahr Für Essen und Trinken ist gesorgt. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme. Der Vorstand: i.A. Ute Horn

Schützengilde Geradstetten e. V. www.schuetzengilde-geradstetten.de Wirtschaftsdienst 30.1./1.2. J. Cottoloni; 6.2./8.2. M. Cottoloni; 13.2./15.2. O. Hauck; 20.2./22.2. D. Heiland; 27.2./1.3. R. Klingele; 6.3./8.3. W. Krendl Schießkassendienst 30.1./1.2. E. Waltereit; 6.2./8.2. C. Weber

tens am 27.2. Vereinsmitglied und 16 Jahre alt). Infos zum Leitungskreis gibt es auf der Startseite unserer Homepage www.grunbach.de/ cvjm und bei den derzeitigen Leitungskreismitgliedern (deren Kontaktdaten dort verlinkt sind). Gottfried Rommel

H. Lukan

Grunbach CVJM Grunbach www.cvjm.grunbach.de Sonntag, 8. Februar, 17 Uhr in der Grunbacher Evang. Kirche: Bläsermusik Unsere Posaunenchorbläser/innen (dieses Jahr wieder zusammen mit Bläser/innen aus Steinenberg) erarbeiten derzeit die Feinheiten eines musikalisch sehr vielfältigen Konzertprogramms, zu dessen Aufführung wir ganz herzlich einladen. Freitag, 27. Februar, 19.30 Uhr Hauptversammlung im Paul-Gerhardt-Haus mit Wahlen zum Leitungskreis Wir suchen noch weitere Kandidat/innen (Voraussetzungen: spätes-

Programm am Freitag Achtung Glatteis! Diesen Freitag wird die Jungenschaft Schlittschuh fahren gehen. Dazu treffen wir uns pünktlich um 19 Uhr am Vereinshaus. Wer hat, darf eigene Schlittschuhe mitbringen. Wir freuen uns auf zahlreiche Eis-Bären :-). Andreas Fischer

CVJM Grunbach // Treffpunkt Gebet - Global denken - Lokal beten Donnerstag, 5. Februar 20 Uhr „Treffpunkt Gebet - Global denken - Lokal beten“ / Gebetskreis im CVJM-Haus, Straußweg Gemeinsam beten wir für weltweite Anliegen, ebenso für unsere Gemeinde, CVJM ...! Wir freuen uns über alle die mit uns beten und singen! S. Rommel

Posaunenchor des CVJM Grunbach Einladung zur Bläsermusik des Posaunenchors Am Sonntag, 8. Februar, um 17 Uhr laden Sie die Posaunenchöre Steinenberg und Grunbach herzlich ein, den Nachmittag mit Bläsermusik aus verschiedenen Epochen ausklingen zu lassen. Die Bläserinnen und Bläser werden in der evangelischen Dionysiuskirche in Grunbach verschiedene Stücke zum Besten geben und freuen sich auf viele Zuhörer, herzliche Einladung! S. Rommel

GV Grunbach www.derchor-gvgrunbach.de Schatten und Licht Unter dem Motto „Schatten und Licht“ beginnen am Dienstag, 3.2., die Proben für das diesjährige Sommerkonzert, das am Samstag, 11.7., in der Barbara-Künkelin-Halle in Schorndorf stattfinden wird! Die regulären Proben finden immer dienstags von 19.30-21.45 Uhr im Festsaal der Grundschule Grunbach statt. Entdecken Sie gemeinsam mit uns während der Probenphase anspruchsvolle Musik verschiedener Facetten und Stile unter dem diesjährigen Motto „Schatten und Licht“ und krönen das gesamte mit einem mitreißenden und emotionalen Musikerlebnis bei unserem diesjährigen Sommerkonzert! DER CHOR des GV Grunbach freut sich auf Ihr Kommen! Waltraud Müller

LandFrauenverein Grunbach Hauptversammlung am Donnerstag, 5. Februar Zu unserer Hauptversammlung laden wir unsere Mitglieder herzlich ein. Beginn: 5.2., 19 Uhr im Festsaal der Grundschule Grunbach. Nach Durchführung der bereits bekanntgegebenen Tagesordnung gibt es ein Vesper und Getränke, dazu Zeit für ein gemütliches Beisammensein. Wir bitten um rege Teilnahme. Reise nach Mecklenburg-Vorpommern vom 27. - 30. Juni 2015 Mecklenburg lockt mit blauem Meer, verträumten Seen und einer artenreichen Flora und Fauna. Die historische Bäderarchitektur und die reetgedeckten Fischerhäuser an der Küste bieten ein faszinierendes Bild. Auf unserem Programm stehen der Besuch von Rostock

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und Warnemünde, das wir mit einer gemütlichen Schifffahrt erreichen. Mit unserer Reiseleiterin besichtigen wir das Münster im idyllischen Bad Doberan, ein eindrucksvolles Bauwerk norddeutscher Backsteingotik. In Kühlungsborn können wir entlang Deutschlands längster Strandpromenade schlendern. Weiter entdecken wir Waren, das in neuem Glanz erstrahlt. Den Müritzsee erkunden wir auch vom Wasser aus und sehen die alten Ackerbürgerstädte. Bei einem Besuch in einem Sanddornbetrieb mit FruchtErlebnisGarten können wir den Kreislauf des Sanddorn vom Anbau bis zum fertigen Produkt erleben. Es warten also erlebnisreiche Tage auf uns. Es sind noch Plätze frei. Gerne dürfen auch Partner und Gäste mitfahren. Der Preis beträgt, gestaffelt nach Teilnehmerzahl, zwischen 432 und 397 EUR. Nähere Information und einen Flyer mit dem genauen Programm und den Leistungen gibt es bei H. Knauer, Tel. 07151 71752. Anmeldung bis spätestens 27.2. Veronika Halach

Berthold Rabus (2), Dirk König (4, kampflos), Andreas Schnabel (6) und Leonid Kanter (8) holten volle Punkte, zu remis kamen Joachim Mayer (83) und Reiner Lenz (7). Grunbach 2 konnte etwas überraschend SV Aalen-Ellwangen 1 ebenfalls mit 5:3 bezwingen. Rainer Kindsvater (Brett 1, kampflos), Jonas Hetz (4) sowie alle drei Ersatzspieler Andrej Durica (6), Thomas Rüdiger (7) und Reiner Wittmann (8) punkteten voll. Grunbach 1 hat weiter eine weiße Weste (12:0 Punkte), Grunbach 2 muss mit 4:8 Punkten noch um den Klassenerhalt bangen bzw. kämpfen. Thomas Fischer

Obst- und Gartenbauverein Grunbach e. V.

Hügelbeete Der Februar ist noch ideal zur Anlage eines Hügelbeetes im Gemüsegarten. Es bietet viel Raum, um groben Astschnitt unterzubringen. Die Mauern des Hochbeetes können aus Trockenmauersteinen, alten Klinkern, Rundhölzern oder Balken bestehen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Jahreshauptversammlung des OGV Grunbach e.V. am 30. Januar Wir laden alle Mitglieder zu unserer Hauptversammlung an diesem Freitag, 30.1., ein. Beginn 19.30 Uhr, im Bürgerhaus Grunbach, Schillerstr. 30. Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen: 1. Begrüßung durch den Vorstand 2. Vortrag von Alexander Weißbarth mit dem Thema: Hoch- und Hügelbeete 3. Bericht des Vorstands mit Jahresrückblick 4. Kassenbericht 5. Entlastung des Vorstands 6. Wahlen (1. Vorstand, Schriftführer, Beiratsmitglied) 7. Ehrungen 8. Verschiedenes Als kleines Schmankerl gibt´s wieder wie gewohnt ein kleines Vesper. Stammtisch Wegen unserer Hauptversammlung findet der nächste Stammtisch erst wieder am Freitag, 27.2., statt. Thomas Meindl

Schachclub Grunbach e. V. http://grunbach.schachvereine.de Termine Aktive: Donnerstag ab 19:30 Uhr Jugend Gruppe 1 - Turnierspieler Donnerstag 18 - 19:30 Uhr Jugend Gruppe 2 - Fortgeschrittene Donnerstag 18 - 19 Uhr Jugend Gruppe 3 - Einsteiger Donnerstag 16:45 - 17:45 Uhr Spiellokal für alle: Gaststätte Stegwiesen, Tel. 07151 6046110, Stegwiesenweg 1, 73630 Remshalden-Geradstetten In den Ferien findet kein Jugendschach statt. 4 Mannschaften im Einsatz erreichen 7:1 Punkte Großkampftag für den Schachclub Grunbach: In der Landesliga Ostalb waren Grunbach 1 und Grunbach 2 am Start, in der Bezirksstaffel West Grunbach 4 und Grunbach 5. 3 Mannschaften konnten gewinnen, Grunbachs Fünfte erreichte beim SC Leinzell 2 ein 4:4. Alexander Siopidis (Brett 2), Thomas Hauser (4) und Waldemar Gerst (7) kamen zu Siegen, Georg Nadj (1) und Werner Matzel (6) erreichten remis. Grunbach 4 kam bei Schachmatt Schorndorf Schorndorf 1 zum ersten Saisonsieg. Hudek Branko (3), Frank Dietermann (4) und Hans-Joachim Dobler (8) konnten gewinnen, Thomas Munz (1), Lothar Stahl (5) und Ralf Kaminke (6) teilten die Punkte. In der Tabelle liegt Grunbach 4 mit 5:5 Punkten nun knapp vor Grunbach 5 (4:6 Punkte), beide Mannschaften brauchen aber noch ein paar Pünktchen gegen den Abstieg. Grunbach 1 bleibt das Maß aller Dinge in der Landesliga: nach langem Kampf konnte im Derby der SV Schorndorf 1 mit 5:3 besiegt werden.

Hebsack Obst- und Gartenbauverein Hebsack e. V.

Winterschnitt bei Johannisbeersträuchern Beachten Sie die Sortenansprüche: Die optimale Länge der Seitentriebe beträgt 5 bis 15 cm bei Sorten wie ‚Jonkheer van Tets‘ oder ‚Red Lake‘, 20 bis 40 cm bei Sorten wie ‚Rovada‘ oder ‚Rotet‘ und den Stachelbeersträuchern. Quelle: Ulmer Gartenkalender Jahresausflug Am 27.6. geht es nach Dinkelsbühl/Fachsenfeld. Wir benötigen bitte eure Anmeldung, mit Partner. Susanna nimmt eure verbindliche Teilnahme unter 07181 45243 gerne entgegen In eigener Sache Werden Sie, liebe Interessierte, Mitglied in unserem Verein. Bei einem Jahresbeitrag von gerademal 8 EUR erhalten Sie nicht nur kompetente Beratung aus Obst-/und Gartenbau. Wir bieten tolle gemeinsame Ausflüge und interessierten Mitglieder die Ausbildung zum Baumfachwart an. Also, worauf warten Sie noch, zögern Sie nicht und werden Sie bei uns Mitglied! Wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen. Termin Nicht vergessen, die nächste Ausschusssitzung ist am 2. Februar, um 18:30 Uhr am gewohnten Ort. Bitte a wengele mehr Zeit mitbringen, denn wir haben viel vor uns. Wer verhindert sein sollte, kurze Info bitte an mich senden. Danke. Carsten Trapp

Turnverein Hebsack e. V. www.tvhebsack.de Termine 2015 Terminkalender rausholen und dick und fett notieren - und weitersagen! - Skiausfahrt: 7.2. - Mitgliederversammlung: 27.2. - Jahresfeier: 14.3. - KulTOUR in der Fabrik: 25.4. Mitgliederversammlung Herzliche Einladung zu unserer alljährlichen Mitgliederversammlung am Freitag, 27.2., um 19:30 Uhr im Vereinsraum des TV Hebsack in der Kurt-Leppert-Halle. Folgende Agenda-Topics stehen auf der Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Berichte - Jahresrückblick

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4. Aussprache zu den Berichten 5. Entlastungen 6. Neuwahlen 7. Ehrungen 8. Anträge 9. Termine/Veranstaltungen 10. Verschiedenes Gestellte Anträge müssen bis zum 20.2. an die Vorstandschaft ([email protected] oder direkt an Uli Hasert) in schriftlicher Form eingereicht werden. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme. Miriam Sehner

Turnverein Hebsack e. V. www.tvhebsack.de Abteilung Tischtennis Die nächsten Spiele Sa 31.1. 14.00 Jungen U 18 - VfL Winterbach II, Betreuer: Weiß Sa 31.1. 18.30 Herren I - TV Zuffenhausen Sa 31.1. 18.30 Herren III - TSV Rudersberg So 1.2. 10.00 Kreisrangliste in Schorndorf Do 5.2. 20.00 SF Steinenberg - Herren III Herren II - SV Kaisersbach 9:4 Nachdem man in der Vorrunde noch alle 3 Eingangsdoppel verloren hatte konnte man an diesem Abend mit 3:0 in die Einzelbegegnungen starten. Die ersten beiden Paarkreuze beendete man ausgeglichen zum 5:2 bevor das 3. Paarkreuz einen weiteren Vorsprung zum 7:2 errang. Die nächsten 2 Punkte gingen leider an Kaisersbach bevor zweimal Braun die Siegpunkte erkämpften. Die Punkte erspielten Feger; Braun,M.; Braun,H. (2); Hogh und Zimmermann. TSV Böbingen II - Jungen U 15 5:8 Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnten unsere Jungs wieder überzeugen und mit einem Sieg nach Hause fahren. Die Punkte erspielten Leon Sieder (3), Jan Rust (3) und Till Kapeller (2). SF Steinenberg - Jungen U 18 6:3 Nachdem beide Doppel teilweise knapp verloren wurden konnten nur Fabian Waibel (2) und Lukas Kieß noch punkten. VfL Winterbach II - Herren III

0 : 9 kampflos

DJK Sportbund Stuttgart IV - Herren I 9:4 Nach einem gewonnenen Doppel konnten nur Ziemicki, Holzhäuer und Eichel das Endergebnis noch verbessern. Hebsack IV - SG Schorndorf VII 9:5 Immer noch Doppel-schwach konnten wir nur einen Punkt holen. Danach konnten wir Paarkreuz 1 und 2 ausgeglichen beenden und erst im 3. Paarkreuz doppelt punkten und somit in Führung gehen. Das spornte unsere Nummern 1 und 2 an und sie konnten den Vorsprung auf 7:4 erhöhen. Danach ließen wir uns den Sieg nicht mehr nehmen. Es punkteten Borgwardt (2); Braun, R.; Haller,K.; Braun, A.; Haller, B. (2) und Böhringer. A. Braun

Rohrbronn www.rohrbronn.de

Dorfgemeinschaft Rohrbronn e. V. „Rohrbronn v‘rzählt“ mit volkstümlichen Sketchen Im Februar wird „Rohrbronn v‘rzählt“ zu „Rohrbronn spielt“. Die neue Theatergruppe unter der Regie von Annerose Siegle wird am Samstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Rohrbronn eine Reihe von volkstümlichen Sketchen in schwäbischer, aber auch

böhmischer Mundart aufführen, darunter die von Annerose Siegle selbst geschriebene „Bowle“ und den Einakter „Traum“. Gegründet wurde die achtköpfige Theatergruppe Ende des letzten Sommers von Amateurspielern aus Rohrbronn sowie umliegenden Orten. Die Gruppe „Rohrbronn v‘rzählt“ wird in gewohnter Weise die Bewirtung mit Imbiss und Getränken übernehmen. Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Kosten für technischen Aufwand wird um Spenden gebeten. Wichtiger Hinweis: Aus Anlass des Theaterabends tritt einmalig eine fast in Vergessenheit geratene Instanz auf den Plan: der Büttel. Er schellt am Mittwoch, 4. Februar, seine Bekanntmachungen aus und weist die Rohrbronner darin u.a. auf die Veranstaltung am Samstag hin. Wer also am Mittwochabend lautes Glockengebimmel hört, möge das Fenster öffnen oder vors Haus kommen und aufmerksam der Ansage lauschen. M. Munder

Obst- und Gartenbauverein Rohrbronn e. V. www.ogv-rohrbronn.de Hauptversammlung und Vortrag Patientenverfügung Der Obst- und Gartenbauverein Rohrbronn garniert seine Hauptversammlung am Freitag, 6.2., ab 19 Uhr im Gemeindehaus mit einem Vortrag über Patientenverfügungen und Generalvollmachten. Referentin Gudrun Bode spricht über das auch für Jüngere wichtige Thema. Viele wollen eigentlich vorab bestimmen, was medizinisch passieren soll, wenn sie dazu selbst nicht mehr in der Lage sind (Unfall, Schlaganfall, Demenz o.ä.). Doch die meisten treffen dafür gar keine oder nicht die richtigen Vorkehrungen. Die Referentin gibt Tipps, wie man Schriftstücke eindeutig abfasst und hinterlegt. Jedermann ist zu dem Vortrag nach der Hauptversammlung und den Ehrungen, also ab circa 20.15 Uhr eingeladen und darf selbstverständlich auch als Nichtmitglied der Hauptversammlung beiwohnen. Die Veranstaltung ist bewirtet. Die Tagesordnung (Beginn 19 Uhr) sieht wie folgt aus: Begrüßung, Totenehrung, Bericht 2014, Kassenbericht und Entlastung des Vorstands. Bei den Wahlen sind bis zu drei Vorsitzendenposten neu zu besetzen, das Amt des Kassiers und der Beisitzer (Wiederwahl und Neue). Der Ausblick auf 2015, die Ehrungen und Verschiedenes, bei denen die Mitglieder Themen und Ideen aufbringen können, runden den offiziellen Teil ab. Nachruf Der Obst- und Gartenbauverein hat mit Robert Scheerer einen guten Freund und ein langjähriges, engagiertes Mitglied verloren. Seine immer freundliche, besonnene Art wird uns ebenso fehlen, wie sein Sachverstand. Unser herzliches Beileid gilt seiner Familie. Regina Munder

Auswärtige Vereine Kulturinitiative Rock e.V. Winterbach Nimmo Brothers Live Samstag um 21 Uhr in der Strandbar 51 Nach 17 Jahren sind die Brüder Stevie und Alan Nimmo aus Glasgow wieder richtig gut im Geschäft, Live-Bluesrock vom Feinsten! Einlass 19:30 Uhr, Eintritt 19 Euro Außerdem 14.2.: Colosseum 28.3.: Ten Years After 10.4.: Nine Below Zero 9. Winterbach Zeltspektakel Do. 23.7.: Ian Andersons Jethro Tull & Procol Harum Fr. 24.7.: Dieter Thomas Kuhn So. 26.7.: Adel Tawil Mo. 27.7.: Clueso Infos: www.kulturinitiative-rock.de C. Goldschmidt

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NABU Weinstadt www.nabu-weinstadt.de NaJu-Treffen am 31. Januar Hallo Naju-Kids und Naju-Freunde, wir treffen uns am Samstag, 31.1. um 14 Uhr am Grill- und Spielplatz beim Schönbühl, Saffrichhof in Weinstadt-Beutelsbach. Dort wollen wir uns als „Natur-Detektive“ betätigen und schauen, welche Tiere Spuren hinterlassen. Dauer der Veranstaltung: ca. 2 Std. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bei Jugendleiter Hans Ruff, Tel./Fax 07151 66897, E-Mail [email protected] an. Dieter Gotthardt

Tagesmütter- u. Elternverein Schorndorf Sie suchen eine neue Perspektive? Sie haben Freude daran, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern? Sie können sich vorstellen, ein Kind als Tagesmutter zu betreuen? Dann laden wir Sie herzlich ein zu einem unserer Info-Cafés: Mi. 4.2.; 25.2., 11.3., 25.3. Do. 12.2., 5.3., 19.3. jeweils von 16 bis 17 Uhr in unserem Büro (7) im Familienzentrum Karlstr. 19, Schorndorf, Tel. 07181 887720, E-Mail: [email protected] Ophelia Markgraf

Parteien Bürgerliche Wählervereinigung Remshalden www.bwv-remshalden.de



Die neue Homepage www.bwv-remshalden.de ist online! Auf dieser Seite finden Sie ab sofort alle Infos rund um die Gemeindepolitik. Der neue Auftritt bietet neben Artikeln über die Aktivitäten des Gemeinderates, Informationen zu verschiedenen aktuellen Themen und Terminen vor allem eine zusätzliche Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und Diskussion. Dazu haben wir die im Netz aktuell kontrovers diskutierte Kommentarfunktion aktiviert, die es ermöglicht Meinungen und Link zur BWV-Homepage Kommentare zu den veröffentlichten Beiträgen abzugeben und so mit anderen Nutzern und den BWV-Gemeinderäten in Diskussion zu kommen. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und Ihre Anregungen! Die neu gestaltete Seite soll dabei eine sinnvolle Erweiterung der Gemeinderatstätigkeit darstellen, selbstverständlich sind wir auch weiterhin in gewohnter Weise persönlich für Sie da! Für die BWV Remshalden, Tobias Schädel

CDU Remshalden www.cdu-remshalden.de Überraschend wurde die „schwarze Null“ schon 2014 erreicht. Damit hat die große Koalition ein Jahr früher als erwartet haushaltspolitische Geschichte geschrieben und ihr Ziel eines ausgeglichenen Haushaltes erreicht. Erstmals seit 46 Jahren kommt der Staat wieder ohne neue Schulden aus. Die CDU/CSU hat Wort gehalten: Statt die Steuern zu erhöhen,

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haben wir Schulden abgebaut und gleichzeitig in Bildung und Forschung sowie Infrastruktur investiert. Im vergangenen Jahr wurde mit über 120 Milliarden Euro so viel wie nie zuvor für Bildung ausgegeben. Noch 2008/09 war die Neuverschuldung aufgrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise auf 80 Milliarden Euro geklettert. Nur fünf Jahre später konnte diese dank des konsequenten Konsolidierungskurses der unionsgeführten Bundesregierungen der letzten Jahre auf null zurückgeführt werden. Auch die sprudelnden Steuereinnahmen, niedrige Zinsen, die gute Beschäftigungslage sowie die Rückzahlung der Kernbrennstoffsteuer durch die Kernkraftwerksbetreiber haben zu diesem Erfolg beigetragen. Vom Erfolgsweg aus Wachsen, Reformieren und Konsolidieren darf nicht abgerückt werden. Die schwarze Null ist keine Eintagsfliege, auch in den Folgejahren halten wir an ihr fest. Gleichzeitig nutzt die Union noch vorhandene Spielräume für zusätzliche Investitionen. Das 10-Milliarden-Investitionsprogramm ab 2016 setzt beispielsweise ein wichtiges Signal für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. M. Irmscher

FDP Ortsverband Remshalden www.fdp-remshalden.de FDP-Ortsmitgliederversammlung am 12. Februar 2015 um 19.30 Uhr im „Mandarin Garden“ Zu unserer diesjährigen FDP-Ortsmitgliederversammlung laden wir unsere Mitglieder und alle Interessierten recht herzlich ein. Sie findet am Donnerstag, 12. Februar, um 19.30 Uhr im Mandarin Garden in Grunbach statt. Top 1 Begrüßung und Mitgliederangelegenheiten Top 2 Rechenschaftsberichte 2.1 1. Vorsitzender 2.2 Schatzmeisterin 2.3 Kassenprüfer Top 3 Aussprache Top 4 Entlastung des Vorstands und der Kasse Top 6 Wahlen Top 7 Anträge Top 8 Termine Top 9 Sonstiges Anträge sind schriftlich bis zum 5.2. beim Vorstand einzureichen. Sigrid Pressel

Verschiedenes Aus unseren Nachbargemeinden Jazzclub Armer Konrad, Weinstadt Do., 29.1., 20:30 Uhr: Arne Huber 4tett - Jazz-Perlen Do., 5.2., 20:30 Uhr: Tann - Im Dickicht zwischen Rock-Jazz und Experimental - im JAK-Keller

Kulturhaus Schwanen, Waiblingen - Fr., 30.1., 20 Uhr: Sarah Hakenberg - „Struwwelpeter reloaded“ - Sa., 31.1., 21 Uhr: Ü30-Party mit DJ Andy Karten für alles: www.luna-kulturbar.de und alle VVK-Stellen (reservix) - Di., 3.2. (Premiere)/Mi., 4.2./Do., 5.2., jew. 20 Uhr: Theater Remskiesel der Kunstschule Unteres Remstal präsentiert „Der Prozess um des Esels Schatten“ - nach einem Hörspiel von Friedrich Dürrenmatt Karten: Karten: VVK bei der Kunstschule Unteres Remstal, Waiblingen. Reservierung AK: 07151 5001-660/- 661/- 662 (Mo.-Fr. 8-13 Uhr)

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Kulturforum Schorndorf - So., 1.2., 15 Uhr: Führung durch die Fotoausstellung Hans-Christian Schink - in den Galerien für Kunst und Technik Weitere Termine: So., 22.2. und 15.3., jew. 15 Uhr, Do., 5.2. und 5.3., jeweils 19 Uhr. Weitere Infos unter www.kulturforum-schorndorf.de und www.galerien-kunst-technik.de, per E-Mail: [email protected] oder Tel. 07181 9927940. - Mo.-Mi.,16.-18.2., jew. 9-11.30 Uhr: Kinderworkshop in den Faschingsferien - in der Werkstatt unter den Galerien für Kunst und Technik. Die Schorndorfer Holzbildhauerin EBBA Kaynak schnitzt mit Kindern ab 8 Jahren Flugobjekte. Kosten: 30 Euro/Kind. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 07181 9927940; E-Mail: [email protected].

Jazzclub Session 88, Schorndorf - www.jazzclub-session88.de Sa., 7.2., 20.30 Uhr: Tambosi - Swing, Cool & Modern Jazz Karten: Tel. 07181-62370, E-Mail: [email protected]

Familienzentrum Schorndorf Mo., 2.2., 18.30 Uhr: Fibromyalgie Selbsthilfegruppe Mi., 4.2., 9-12 Uhr: Elternvormittag: „Eltern müssen draußen bleiben“. Anmeldung erforderlich: [email protected] oder Tel. 07181 8877-00. Kinderbetreuung auf Anfrage möglich. Mi., 4.2., 16-20 Uhr: After Work Stricken Fr., 13.2., 9.30-11.30 Uhr: Nummernvergabe für Erwachsenen-Kleiderbörse - Tel. 07181 8877-19

Zwillingsbedarfsbörse in Urbach So. 8.2. - Reservierung von Verkaufstischen: Mi., 4.2., unter Tel. 01522 7394453 Weitere Infos unter www.urbach.de, Links: Freizeit - Vereine, Suchberiff: „Zwillingstreff“.

Neues aus dem Kreis One-Man-Show: Wenn alles an dir zerrt Expertentipps für Jungunternehmer beim Business-Brunch in Schorndorf Junge Unternehmen stellen ihre Gründerinnen und Gründer in den ersten Jahren häufig vor große Herausforderungen. Vielfältige Anforderungen im Beruf kollidieren mit dem Privatleben und lassen wenig Spielraum für Regeneration. Der „Business-Brunch für junge Unternehmen im Rems-Murr-Kreis“ dreht sich deshalb am Mittwoch, 11. Februar, von 8 bis 9.45 Uhr um das Thema „One-Man-Show: Wenn alles an dir zerrt“. Referentin ist Agnes Baldauf von der Business Coaching & Strategieberatung Schorndorf. Der Business-Brunch ist eine branchenübergreifende Veranstaltungsreihe der Wirtschaftsförderung des Rems-Murr-Kreises und der IHK-Bezirkskammer. Er bietet Geschäftsführenden und leitenden Mitarbeitern von jungen Unternehmen aus dem Kreis eine Möglichkeit zum fachlichen Austausch und zur Vernetzung untereinander. Gastgeber ist die Firma ASYS GmbH & Co. KG in Schorndorf, Grafenbergweg 20. Die Teilnahme am Brunch ist kostenlos. Eine verbindliche Anmeldung ist unter http://de.amiando.com/bbrunch_schorndorf bis einschließlich Donnerstag, 5. Februar, möglich. Nähere Auskunft geben der Kreiswirtschaftsförderer Markus Beier unter Tel. 07151 501-1193 oder [email protected] sowie von der IHK-Bezirkskammer Referatsleiter Oliver Kettner unter 07151 95969-8724 oder [email protected].

62. Württembergische Weinbautagung Eine Veranstaltung des Regierungspräsidiums Stuttgart und der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg Mittwoch, 11.2., ab 9 Uhr in der Hildthalle, Grasiger Hag 1, Weinsberg. Das Programm und weitere Informationen unter www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/1341170/index.html

Wassonstnochinteressiert

Aus dem Verlag

Wassonstnoch interessiertChiffre-Anzeigen? Wie funktionieren Chiffre-Anzeigen werden vom Inserenten gewählt, wenn dieser nicht namentlich als Inserent in Erscheinung treten möchte und auch keine Kontaktinformationen wie eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse veröffentlichen will. Für nur 5,50 EUR (bei privaten Anzeigen inkl. MwSt., bei gewerbl. Anzeigen zzgl. MwSt.) erhält der Inserent mit der vom Verlag auftragsbezogen vergebenen Chiffre-Nummer sozusagen ein anonymes Postfach im Verlag, an das die Zuschriften gesandt werden können.

Zuschriften per Brief Wer auf eine Chiffre-Anzeige antwortet, sollte die ChiffreNummer außen und gut lesbar auf den Briefumschlag schreiben, damit der Verlag die Zuschrift direkt an den Auftraggeber weiterleiten kann.

Zuschriften per E-Mail Anstatt mit einem Brief kann auch per E-Mail auf eine Chiffre-Anzeige geantwortet werden. Hier sollte dann die ChiffreNummer im Betreff stehen, z. B. Zuschrift auf Chiffre Nr. CD200/01311. Die E-Mail wird dann vom Verlag ausgedruckt und dem Inserenten per Post zugesandt. Die hierfür eingerichtete E-MailAdresse lautet: [email protected]

Weiterleitungs- und Sperrvermerk Zuschriften können auch mit einem Weiterleitungs- und Sperrvermerk versehen werden. Dieser Hinweis besagt, an wen die Zuschrift nicht weitergeleitet werden soll. Bei einem Stellenangebot kann es zum Beispiel für einen Bewerber wichtig sein, dass seine Zuschrift nicht an seinen aktuellen Arbeitgeber weitergeleitet wird.

Zuschriften werden zweimal wöchentlich weitergeleitet Jeweils montags und donnerstags werden die bis dahin im Verlag eingegangenen Zuschriften per Post an den Auftraggeber geschickt. Hierfür fallen keine Kosten an; die Bearbeitung und das Porto ist mit der Chiffregebühr abgegolten.

Größte Vertraulichkeit Der Verlag verpflichtet sich, keinem Dritten die Identität des unter Chiffre inserierenden Auftraggebers zu offenbaren, es sei denn, es liegt eine gerichtliche Anordnung vor. Verlagsangestellten, die gegen das Chiffre-Geheimnis verstoßen, kann eine fristlose Kündigung ausgesprochen werden.

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