Buchsgau - Kirchenblatt

April 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 47. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

2015 | 3 | 4 25. JANUAR – 21. FEBRUAR

RELIGION UND HUMOR

Religion ohne Humor kann gefährlich werden.

ORGEL AUF WANDERSCHAFT

Ein Instrument unterwegs im Wasseramt.

focus

aus kirche und welt

Wachsende Christenverfolgung

Zum Eröffnungskonzert bereit.

Die Verfolgung von Christen hat nach Angaben des Hilfswerks «Open Doors» im vergangenen Jahr besonders im Nahen Osten zugenommen. Nach dem am 7. Januar in Burgdorf veröffent­ lichten Weltverfolgungsindex 2015 setzten gewaltsame Über­ griffe und eine zunehmende Islamisierung christliche Minder­ heiten besonders im Irak und in Syrien unter Druck. Als positive Entwicklung beurteilt das Hilfs­ werk die wachsende Zusammen­ arbeit von Muslimen und Christen im Nahen Osten. Am stärksten von Verfolgung betroffen sind jedoch laut der Rangliste des Hilfswerks von 50 Ländern wie bereits in den vergangenen Jah­ ren Christen im kommunistischen Nordkorea. Auch in afrikanischen Ländern hat sich die Situation von Christen laut «Open Doors» deutlich verschlechtert. So sind neben Somalia auch Sudan, Eritrea und Nigeria unter den ersten zehn Ländern des Welt­ verfolgungsindex vertreten. www.opendoors.ch kna/ak

Guthirtkirche Lohn-Ammannsegg.

Orgel auf Wanderschaft Am Sonntag, 25. Januar 2015, wird mit einem Konzert die neue Orgel der Guthirtkirche in Lohn-Ammannsegg eingeweiht. Das Adjek­ tiv «neu» trifft jedoch beim gefeierten Grossinstrument im Wasseramt nicht ganz zu: Die «neue» Orgel hatte nämlich ein Vorle­ ben, ebenfalls im Wasseramt, genauer ge­ sagt in Gerlafingen. Dort begleitete sie seit Guthirtkirche Lohn-Ammannsegg, Sonntag, 25. Januar 2015, um 13.30 Uhr Präsentation und Orgelkonzert. Bruno Eberhard spielt:

Durch den Verkauf von ausrangierten Orgel­ pfeifen wurde am Bettag 2014 Geld gesam­ melt. Diese Aktion soll am 25. Januar wie­ derholt werden. Intoniert wird die Orgel durch den ehemaligen Domorganisten Bru­ no Eberhard, der auch bereits 1985 als ers­ ter Musiker das Instrument bespielte. Es ist anzunehmen, dass die Wanderschaft der Orgel bei den rund 1400 Katholikinnen und Katholiken in Lohn-Ammannsegg ein glück­ liches Ende gefunden hat. Reto Stampfli

OFFENE STELLEN IM BISTUM

Bilder: Stefan Keiser | Monika Stampfli

• Vincent Lübeck (1656 – 1740) Praeambulum E-Dur • Johann Pachelbel (1653 – 1706) Choralpartita «Werde munter, mein Gemüthe» • W. A. Mozart (1756 – 1791) Fantasie f-moll KV 594 • Michel Corrette (1709 – 1795) Magnificat A-Dur • J. S. Bach (1685 – 1750) «Jesus bleibet meine Freude» BWV 147 Toccata und Fuge d-Moll BWV 565

1985 in der evangelisch-methodistischen Kirche die Gottesdienste. Durch die Ver­ mittlung von Orgelbauer Thomas Wälti aus Gümligen fand nun das revidierte und um­ gebaute Instrument eine neue Heimat. Der Transfer der Orgel stellte für das sechs­ köpfige Team von Thomas Wälti eine nicht ganz alltägliche Herausforderung dar, wo­ bei vor allem die Höhe des Instruments ein Knackpunkt war. Orgelbauer Wälti ist je­ doch zufrieden mit der Präsenz der werkrevidierten Orgel: «Sie passt klanglich und optisch ausgezeichnet an den neuen Ort.» Die Platzbedingungen in Gerlafingen waren einiges bescheidener als der Raum in der 1971 eingeweihten Guthirtkirche.

Abbau der alten Orgel.

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Ankunft in der neun Heimat. Einbau der werkrevidierten Orgel. 3 | 4 | 2015

Luisa Heislbetz (57) wird auf Ende Juli 2015 ihre Aufgabe als Personalverantwortliche des Bistums Basel beenden. Nach fast 14 Jahren Tätigkeit als Personal­ verantwortliche möchte sie sich wieder der pastoralen Arbeit in der Seelsorge zuwenden. Die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin wurde gestartet. Nach dem Ausscheiden der Kommunikationsverantwort­ lichen des Bistums Basel, Adrien­ ne Suvada, auf Anfang 2015 ist dies der zweite Abgang einer Frau im Ordinariat Solothurn. gs

2011-by-RaBoe

editorial

KIRCHE KANN ZU PEGIDA NICHT SCHWEIGEN Die erste Kundgebung der Bewegung «Patriotischer Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes» (Pegida) ist in der Schweiz angekündigt. Hat die in Deutschland geborene islamfeindliche Protestbewegung eine Chance in der Schweiz?

Karl-Josef Rauber

«DER RICHTIGE MANN!»

«Bester Nuntius der Schweiz» – «wie ein kirchlicher Nobelpreis» – «wichtiges Signal», so lauten einige Reaktionen von Kirchenpersönlichkeiten auf die Ernennung von Karl-Josef Rauber zum Kardinal. Der ehemalige Schweizer Nuntius in Bern wurde am Sonntag, 4. Januar, von Papst Franziskus zum Kardinal ernannt. «Karl-Josef Rauber war vielleicht der erste Nuntius in der Schweiz, der sich der schwierigen Herausforderung stellte, die kirchlichen und staatskirchenrechtlichen Begebenheiten intensiv kennenzulernen», sagt Kirchenhistoriker Urban Fink. Die Ernennung Raubers zum Kardinal sei eine Stärkung der pastoralen Sicht der Vatikandiplomatie, in der die Ortskirchen nicht als Untergebene Roms betrachtet würden, sondern als elementare und gleichberechtigte Bausteine der Kirche in der ganzen Welt. Peter Henrici, emeritierter Zürcher Weihbischof, hält Rauber für den «besten Nuntius, den die Schweiz je hatte». Rauber habe wie kein anderer die angespannte Situation im Bistum Chur sehr gut verstanden und Vorschläge gemacht zur Lösung mit zwei Weihbischöfen. kipa/sy/dsw

«Wo Glaube ist, da ist auch Lachen.» Martin Luther, ehemaliger Mönch und Reformator.

INHALT Schwerpunkt4 Religion und Humor

Liturgischer Kalender Namenstage

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Glauben und beten

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Gebet um Toleranz

 Medien7

Aktuell8  Dekanatspfarreien9 Solothurn25 Grenchen30 Kontrovers32 Jugend32 Selfie – Seelfie

Bis in die frühen Sechzigerjahre waren Parteien und Verbände in der Schweiz in der Lage, integrative Lösungen für praktisch alle bedeutenden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Fragen, welche die Bürgerinnen und Bürger berührten, anzubieten. Dann aber begann entlang ungelöster Probleme eine Phase zum Teil heftiger Proteste von Gruppierungen, die nicht im traditionellen Parteien- und Verbandsgefüge eingebunden waren. Soziale Aktionsgruppen, von den Arbeiter- bis hin zu den Umweltund Friedensbewegungen, setzten sich im politischen Alltag mehr oder wenig lang durch. Sie etablierten sich vorab dort, wo es Parteien und Verbänden nicht schnell genug gelang, das öffentliche Protestpotenzial in der eigenen Politik aufzufangen. Dort aber, wo die etablierten Parteien und Verbände den Unmut von Bürgergruppen auffingen und in eigene Konzepte integrierten, hatten Bewegungen eine kurze Karriere, so etwa die Autopartei oder die Schweizer Demokraten. Welche Perspektiven eröffnen sich Pegida in der Schweiz? Erste Verlautbarungen des Vereins Pegida-Schweiz postulieren Themen wie Null-Toleranz gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern, das Burka-Verbot oder die Durchsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative, Forderungen, die zum Teil aus dem Programm der SVP übernommen worden sind. Mit dem «Schutz der christlich-jüdischen Abendlandkultur», der einzigen einigermassen eigenständigen Positionierung von Pegida, lässt sich nicht genügend Emotion schüren. So schafft es die Bewegung wohl kaum, sich für längere Zeit zu etablieren. Eine Bewegung ohne bekannte Führungspersonen und ohne erkennbare Strukturen kann sich kaum durchsetzen. Und doch. Pegida manifestiert sich in einem europäischen Umfeld, das in jüngster Zeit von gewaltsamen Aktionen gegenüber Minderheiten, von gnadenloser Unduldsamkeit gegenüber Andersdenkenden, von zunehmender Aus­ grenzung von Randgruppen gekennzeichnet ist, und wo die Gewaltbereitschaft vielerorts wieder erschreckend zunimmt. Diesen Ereignissen gegenüber kann die Kirche nicht schweigen. Sie hat jene Werte in Erinnerung zu rufen und vorzuleben, die das friedliche Zusammenleben der Menschen ermöglichen. Sie hat vorab zu zeigen, wie eigene Überzeugungen gelebt werden können, ohne den Respekt vor Andersdenkenden zu verlieren.

IWAN RICKENBACHER, Kommunikationsberater und Präsident des Stiftungsrates des Medienausbildungszentrums (MAZ) in Luzern.

3 | 4 | 2015

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schwerpunkt RELIGION UND HUMOR

Religion und Humor Wer sich öffentlich über Religion lustig macht, muss um sein Leben fürchten. Drastisch scheinen die verstörenden Vorgänge in den vergangenen Tagen zu belegen, dass Religion und Humor nicht zusammenpassen. Ist das wirklich so? RETO STAMPFLI

Illustration von Wilhelm Busch aus «Der heilige Antonius von Padua – Letzte Versuchung».

4

3 | 4 | 2015

RELIGION UND HUMOR schwerpunkt «MAL KOMÖDIE, MAL TRAGÖDIE, AUF JEDEN FALL THEATER.» So schätzt der 1937 in Zürich geborene Schriftsteller und ehemalige Dominikanermönch Hans Conrad Zander die Religionen ein. Seine Maxime: Dem kritischen Denken darf – auch in Sachen Religion – ruhig etwas Spott beigemengt sein. Als er zum Jahresanfang in der Sendung «Sternstunde Religion» des Schweizer Fernsehens vom Moderator Norbert Bischofberger zum Thema «Religion, abgrundtief humorvoll» befragt wurde, konnte noch niemand ahnen, wie brutal aktuell diese Fragen und Antworten bereits einige Tage später sein würden. LACHEN IN DEN RELIGIONEN. Der hinduistische Gott Ganesha lacht, der alttestamentliche Moses nicht. Auch von Jesus sind keine biblischen Lacher bekannt, vom lachenden Mohammed wird hingegen 50 Mal berichtet. Daraus eine Rangliste abzuleiten oder einen Vergleich zu erstellen, wäre jedoch unergiebig und sinnlos. Den spezifisch christlichen Humor gibt es nämlich ebenso wenig wie den islamischen. Tendenzen lassen sich gleichwohl feststellen: Das Judentum pflegt einen stärker selbstironischen Humor als andere Religionen, der Zen-Buddhismus die Note des Absurden. Der Islam ist bestrebt, das Lachen in die rechten Bahnen zu leiten. In manchen Religionen wird mehr, in anderen wird weniger gelacht. Religionstypische Varianten von Humor sind jedoch nicht auszumachen. Wichtig scheint nur, dass gelacht werden darf. HUMORLOSER JESUS? Konzentrieren wir uns ein wenig auf das Christentum: Hat Jesus je gelacht? Das scheint uns heute eine lächerliche Frage zu sein; im Mittelalter wurde sie jedoch allen Ernstes eingehend disputiert. In gehässigem Tonfall hauten sich die Gelehrten Argumente pro und contra um die Ohren. Literarisch dargestellt ist dieses Phänomen im Mittelalter-Krimi «Der Name der Rose», in dem die Hauptperson, der Franziskaner William von Baskerville, im Scriptorium des Klosters mit dem Vorsteher der Bibliothek, dem greisen Jorge von Burgos, in ein heftiges Wortgefecht gerät, ob Jesus laut der Bibel tatsächlich einmal gelacht habe oder nicht. Jorge besteht darauf, dass in der Bibel in keiner Schriftstelle berichtet werde, dass Jesus je gelacht habe; worauf William kontert, dass er sich einen humorlosen Jesus ganz einfach nicht vorstellen könne und dass zahlreiche Heilige mit viel Humor die christliche Botschaft gelebt hätten, nicht zuletzt der Gründungsvater seines Ordens.

Diese sonderbare Diskussion findet im Buch von Umberto Eco keinen Sieger. Ich kann mir jedoch, genau wie William von Baskerville, auch keinen humorlosen Jesus vorstellen. Wie oft wird doch von ihm berichtet, dass er sich in geselliger Art und Weise unter die Menschen gemischt habe, sei es bei einem Essen, bei einer Hochzeit oder in angeregten Gesprächen. Anders als zum Beispiel Buddha, der zwar oft lächelnd dargestellt wird, jedoch als Lehre eine klare Linie der Askese vertritt, ist Jesus der einzige Religionsstifter, der sich offenkundig auch dem typisch Menschlichen nicht vollständig entzogen hat. Für den Schriftsteller Hans Conrad Zander, der durch seine satirischen und teils kirchenkritischen Beiträge bekannt wurde, ist der Jesus des Neuen Testaments ein «gewitzter und schlagfertiger Provokateur», wie er es – belegt durch zahlreiche Bibelstellen – in seinem Buch «Darf man über Religion lachen?» aus dem Jahr 2005 herausarbeitet.

So kann Humor helfen, die Gefahren einer verabsolutierten Religion abzuwehren. Der Religion tut Satire gut, sie braucht Witz und bedarf des Humors.

GEFÄHRLICHER HUMOR. Humor und Religion ist jedoch nicht selten eine recht brisante Angelegenheit – und das nicht nur in jüngster Zeit und bei Karikaturen. Ja, ganz grundsätzlich scheinen Religionen und deren Ausübung eine eher humorlose Praxis zu sein. Das muss jedoch nicht so sein: Vor allem das Judentum ist dafür bekannt, dass Witz und eine Portion Zynismus nie schaden kann. Beinahe unergründlich ist darum der Schatz an jüdischen Witzen, die man sich unter Juden gerne gegenseitig erzählt. Humorvoll sein hilft, wenn es um Religionen geht, davon ist der in Berlin lebende

SELBSTIRONIE KANN EINE HEILSAME WIRKUNG HABEN. Als Kaiser Napoleon mit der katholischen Kirche ein Konkordat angestrebt hatte, verhandelte Kardinal Consalvi äusserst geschickt. Da sagte Napoleon verärgert: «Ist es Ihnen klar, Eminenz, dass ich imstande bin, Ihre Kirche zu zerstören?» – «Sire», antwortete der Kardinal: «nicht einmal wir Priester haben das in achtzehn Jahrhunderten fertig gebracht!»

Religionswissenschaftler Harald-Alexander Korp überzeugt. Er hat den Umgang von Religionen mit Humor eingehend untersucht und resümiert dazu: «Dem Lachenden ist nichts heilig, das ist genau der Satz, der in die Religionen passt, heilig, das ist häufig erstarrte Konvention, da ist nichts mehr im Fluss, das ist für mich ein Widerspruch zum Erleben des Göttlichen, des Unendlichen.» Oft hat der Humor die Funktion eines Gradmessers innerhalb einer religiösen Gemeinschaft, indem er liberale und fundamentalistische Kräfte zum Vorschein bringen kann. Humor braucht das Unbestimmte, die Zwischenräume, in denen noch nicht alles festgelegt ist, was gesagt und gedacht werden kann. Humor scheidet allerdings nicht die Ernsthaften von jenen, denen nichts heilig ist. Auch ernsthaft Glaubende finden in ihrem Glauben Platz zum Lachen. HEILSAMER HUMOR. Religion ohne Humor kann gefährlich werden, das haben nicht zuletzt die Ereignisse rund um die ­Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» schmerzhaft aufgezeigt. Humor kann eine heilsame Wirkung zeigen. Es ist kein Zufall, dass es so viele Witze über religiöse Würdenträger gibt. Mit ihnen gewinnen die Beharrungskräfte einer Religion menschliche Gestalt. Humor arbeitet sich an ihnen auf eine Weise ab, die vehemente Kritik nie erreichen könnte: Er nötigt zum Hinterfragen innerhalb des religiösen Systems. So kann Humor helfen, die Gefahren einer verabsolutierten Religion abzuwehren. Der Religion tut Satire gut, sie braucht Witz und bedarf des Humors. Humor und Satire ist jedoch von kalkulierter Provokation zu unterscheiden. So wusste Wilhelm Busch, der berühmte humoristische Dichter und Zeichner, über die Stärken und Schwächen des Protestantismus Bescheid. Seine köstlichen satirischen Geschichten und Cartoons nehmen diese kräftig auf die Schaufel. Aber die Tatsache, dass sich der Vater des modernen Cartoons von Bismarck für seinen Kulturkampf gegen den Katholizismus einspannen liess, hinterlässt einen schalen Nachgeschmack. Humor kann heilsam und erfrischend wirken; sobald er jedoch instrumentalisiert wird, wird er selbst zu einer Art Humorlosigkeit, die nicht selten Schaden anrichten kann.

3 | 4 | 2015

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glauben und beten

Gebet um Toleranz Gott, du bist Mutter und Vater, Freundin und Freund, Schönheit und Liebe, Weisheit und Kraft, Klarheit und Güte, Versöhnung und Frieden. Einmalig und einzigartig hast du jeden Menschen erschaffen. Du hast ihm Würde verliehen und Ansehen geschenkt. Wir aber spüren mitunter, dass es schwer ist, einander zu verstehen und anzunehmen, miteinander zu teilen, was du allen geschenkt hast. Menschen und Lebensumstände sind so verschieden, dass wir Mühe haben, sie in unsere Denkmuster einzuordnen. Mit unterschiedlichsten Merkmalen hast du uns ausgestattet: Herkunft und Hautfarbe, Alter und Geschlecht,

liturgischer kalender und namenstage WOCHE VOM 25. BIS 31. JANUAR 2015

WOCHE VOM 8. BIS 14. FEBRUAR 2015

Sonntag, 25. Januar 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Jona 3, 1 – 5.10. L2: 1 Kor 7, 29 – 31. Ev: Mk 1, 14 – 20. N: Wolfram

Sonntag, 8. Februar 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Ijob 7, 1 – 4.6 – 7. L2: 1 Kor 9, 16 – 19.22 – 23. Ev: Mk 1, 29 – 39. N: Hieronymus, Milada

Montag, 26. Januar N: Timotheus, Titus, Paula

Montag, 9. Februar N: Apollonia, Anna Katherina Emmerick

Dienstag, 27. Januar N: Angela Merici, Julian Mittwoch, 28. Januar N: Thomas von Aquin, Karl der Grosse, Josef Freinademetz Donnerstag, 29. Januar N: Valerius, Radegund Freitag, 30. Januar N: Serena, Mary Ward Samstag, 31. Januar N: Marcella, Johannes Bosco

Ethnische Zugehörigkeit und kulturelle Tradition,

Dienstag, 10. Februar N: Scholastika, Wilhelm Mittwoch, 11. Februar Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes Theobert, Theodor Donnerstag, 12. Februar Schmutziger Donnerstag N: Gregor II., Ludan Freitag, 13. Februar N: Reinhild, Adolf, Gisela Samstag, 14. Februar N: Cyrill, Methodius, Valentin

Religiöse, politische und sexuelle Orientierung, Ängste und Hoffnungen, Träume und Visionen. Aber in uns allen die Sehnsucht nach Anerkennung und Geborgenheit.

WOCHE VOM 1. BIS 7. FEBRUAR 2015

WOCHE VOM 15. BIS 21. FEBRUAR 2015

Sonntag, 1. Februar 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Dtn 18, 15 – 20. L2: 1 Kor 7, 32 – 35. Ev: Mk 1, 21 – 28. N: Severus, Brigitta

Sonntag, 15. Februar 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Lev 13, 1 – 2.43ac.44ab.45 – 46. L2: 1 Kor 10, 31 – 11, 1. Ev: Mk 1, 40 – 45. N: Siegfried, Georgia

Montag, 2. Februar DARSTELLUNG DES HERRN Lichtmess – Tag des geweihten Lebens Kerzensegnung N: Dietrich, Bodo, Alfred Delp

Montag, 16. Februar N: Juliana, Philippa Mareri

Befreie uns von der Blindheit, die nur einen Weg für alle sieht. Löse uns von allen Fesseln der Vorurteile und Gleichgültigkeit. Schenke uns den Geist der Geschwisterlichkeit und Solidarität. Nimm von uns alle Angst, wir würden verlieren, wenn wir selbst gezogene Grenzen öffnen. Lass uns aufeinander zugehen in Respekt und Freiheit, und lass uns aufbereiten das Feld der Versöhnung, damit sie wachsen können in Vielfalt und im Übermass: die Früchte deines Reiches.

CHRISTIAN ZOIDL, geboren 1947 in Ulrichsberg/Oberösterreich, Priester in Linz

Dienstag, 3. Februar Blasiussegen N: Blasius, Ansgar Mittwoch, 4. Februar N: Veronika, Rabanus Maurus Donnerstag, 5. Februar N: Agatha, Ingenuin, Albuin Freitag, 6. Februar N: Dorothea, Paul Miki Samstag 7. Februar Marien-Samstag N: Richard, Ava

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Dienstag, 17. Februar N: Benignus, Mazelin Mittwoch, 18. Februar ASCHERMITTWOCH Beginn der österlichen Fastenzeit N: Simon, Konstantia, Angelikus Donnerstag, 19. Februar N: Irmgard, Hadwig, Bonifaz Freitag, 20. Februar N: Korona, Amata Samstag 21. Februar N: Petrus Damiani, German

medien

FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und F­ reitag, ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische ­Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, 18.25 Uhr.

LITERATUR

RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Religionsthemen in Kontext: SRF 2, Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Radio Vatikan, deutschsprachige Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, www.radiovaticana.de

FERNSEHEN Sonntag, 25. Januar SRF 1, 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Zur Woche der Einheit der Christen. Dienstag, 27. Januar arte, 22.05 Uhr Schattenkrieg in der Sahara Hintergründe des Mali-Konflikts.

Mittwoch, 28. Januar SRF 1, 00.10 Uhr CH:Filmszene. Tableau noir Mikrokosmos einer Gesamtschule. Filmreihe anlässlich der Solothurner Filmtage. Donnerstag, 29. Januar 3sat, 21 Uhr scobel – Vergewaltigung Gespräch und Reportage. Freitag, 30. Januar 3sat, 12 Uhr Das Jesusrätsel In Galiläa auf Spurensuche. Samstag, 31. Januar SRF 2, 17.30 Uhr Fenster zum Sonntag. Schlaflos Erfolgsfaktor Schlaf.

«In seiner Rundfunkansprache vom 11. September 1962, genau vier Wochen vor der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, sprach Johannes XXIII. von einer ‹Kirche der Armen› und gab damit einen wichtigen Anstoss für die anstehende Kirchenversammlung.»

RADIO Sonntag, 1. Februar ARD, 17.30 Uhr Gott und die Welt. Online zum grossen Glück Das Internet hat die Partnersuche revolutioniert. Dienstag, 3. Februar arte, 23.15 Uhr Kampf um den Vatikan Die Folgen des Zweiten Vatikanischen Konzils. Donnerstag, 5. Februar 3sat, 20.30 Uhr Der Himmel über Berlin Die kleinen Wunder des Alltags. Sonntag, 8. Februar SRF 1, 10 Uhr Römisch-katholischer Gottesdienst Aus Grand-Lancy, GE. Dienstag, 10. Februar arte, 21.50 Uhr IS – Die Wirtschaftsmacht der Gotteskrieger Erdöl, Schutzgelder und Plünderungen. Mittwoch, 11. Februar SRF 1, 22.55 Uhr DOK. Der tibetische Krieger Am Ende der Welt. Freitag, 13. Februar 3sat, 12.30 Uhr Mit einem Lächeln und einer Träne Holocaust-Überlebende erzählen.

KINO | DVD

Regelmässige Sendungen

Seite 75

Josef Gelmi Papst Franziskus – eine Revolution von oben Ein Gegenbild zur Vergangenheit Topos Verlag 2014 220 Seiten, CHF 20.90 ISBN 978-3-8367-0882-1

Spartiates Frankreich/Schweiz 2014

Sonntag, 25. Januar SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Das Aramäische Christentum Wie es in der Schweiz überlebt. Dienstag, 27. Januar SRF 2, 20 Uhr Reflexe. Frische Zellen – der junge Schweizer Film 50. Solothurner Filmtage. Mittwoch, 28. Januar SWR 2, 22.05 Uhr Feature. Transit Unterwegs-sein heute. Sonntag, 1. Februar SWR 2, 12.05 Uhr Glauben. Neuland Glaube Wenn sich neue Türen öffnen. Mittwoch, 4. Februar SWR 2, 10.05 Uhr Tandem. Papa ist auch Abui Auf der Suche nach den Wurzeln. Freitag, 6. Februar SRF 2, 20 Uhr Passage. Ein jüdisches Jahrhundert Zeugen auf Schellack und Vinyl. Sonntag, 8. Februar 2. Teil: 15.2. SWR 2, 8.30 Uhr Aula. Wie und warum die katholische Kirche reformiert werden muss (1/2) Aktuelle Fragen.

Yann Sorel, 24 Jahre alt, hat sein Leben selbst in die Hand genommen. In den Quartieren im Norden Marseilles hat er einen Club für Mixed-Martial-Arts (MMA) gegründet. Der Kämpfer hat es ganz ohne Hilfe geschafft, die Farben Frankreichs zu vertreten, und tritt an die Stelle der öffentlichen Hand. Über den Sport bläut er den Kleinen der Cité Bellevue ein, was Respekt und Toleranz heisst. An den Solothurner Filmtagen: Freitag, 23. Januar, 17.45 Uhr, Reithalle, Dienstag, 27. Januar, 9.30 Uhr, Landhaus.

3 | 4 | 2015

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aktuell Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn

Kino Dolce Vita – Seniorenkino

Heiliggeistkirche Bern

FERMATA MUSICA

exile family movie

Aperoopera: Jonas Bättig, Gesang/Violine/Keyboard/ Gitarre; Andreas Gabriel, Violine/Gesang; Manuel Keller, Kontrabass/Gesang

VON SÄULEN UND SEELEN – HISTORISCHE FÜHRUNG

Dokumentarfilm, Arash T. Riahi, Österreich 2005, Englisch/UT d, 93 Minuten

Mittwoch, 4. Februar 2015, 17.30 Uhr

Aperoopera – Häppchen und neue Spezialitäten. Franziskanerkirche, Solothurn

GREGORIANISCHER CHORAL Mittwoch, 25. Februar 2015, 18 Uhr

Einmal monatlich findet sich ein Singkreis zu gregorianischem Choral. Leitung: Pfarrer Dr. Klaus Wloemer. Es sind alle herzlich eingeladen, die mit Freude mitsingen wollen. Vorkenntnisse braucht es nicht.

Ein Film über Exil und Heimat, über alle nahen und fernen Verwandten einer persischen Grossfamilie, welche die islamische Revolution in alle Winde verstreut hat. Allen Gefahren zum Trotz gibt es nach zwanzig Jahren ein geheimes Wiedersehen an einem für die iranische Obrigkeit unverdächtigen Ort: in Mekka.

www.cinedolcevita.ch, [email protected]

Kirche St. Martin, Zuchwil

Gottesdienste in englischer Sprache An folgenden Sonntagen findet in der katholischen Kirche St. Martin in Zuchwil eine Eucharistiefeier in englischer Sprache statt: 15. Februar 2015, 15. März 2015, 19. April 2015, 17. Mai 2015, 21. Juni 2015 jeweils um 18 Uhr. Gottesdienstdaten ab Juli 2015 folgen.

ANTONIUSHAUS Gärtnerstrasse 5, Solothurn

ANTONIUSFEIER 2014

Dienstag, 3. Februar 2015, 14.30 Uhr Antoniuskapelle Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Antoniuskapelle eine Antoniusfeier statt: «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius.» Anschliessend besteht die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.

«SUNNTIGSKAFI»

Sonntag, 22. Februar 2015, zwischen 14 und 17 Uhr. Cafeteria Antoniushaus Jeden letzten Sonntag des Monats. 3 | 4 | 2015

Die Heiliggeistkirche Bern – eine Kirche mit Geschichte/-n

25. Februar 2015, 17 bis 17.30 Uhr Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. Am letzten Mittwoch im Monat, 17 Uhr, mit Pfarrer Hansueli Egli oder Annelise Willen. «offene kirche» – in der Heiliggeistkirche, Spitalgasse 44, beim Hauptbahnhof Bern, Tel. 031 370 71 14, [email protected]

Universität Luzern

Informationsanlässe Universität Luzern, Hauptgebäude, Hauptbahnhof Luzern.

venite et laudate

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Donnerstag, 19. Februar 2015, 14.30 Uhr Kino Capitol, Solothurn.

Dienstag, 10. März 2015, 9.15 – 15 Uhr, Informationstag «Theologie in Luzern». Infos zum Studienablauf (inkl. Fernstudium), gemeinsames Mittagessen, Vorlesungsbesuch, Begegnung mit dem Regens des Bistums Basel sowie ein Einblick in die vielfältigen Berufsperspektiven. Anmeldung bis 5. März 2015 an Stephan Müller, [email protected] Tel. 041 229 52 20. Samstag, 21. März 2015, 10.15 bis ca. 13 Uhr. Informationen über den Beruf der Religionspädagogin, des Religionspädagogen, Begegnung mit den Dozierenden des RPI, Apéro sowie die Möglichkeit für individuelle Beratungsgespräche. Anmeldungen bis 16. März 2015 RPI, [email protected], Tel. 041 229 52 53. Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar ZG

Ihre Liebe als Paar neu erleben

27. bis 29. März 2015 oder 30. Oktober bis 1. November 2015, jeweils Freitag 18 Uhr bis Sonntag 17.30 Uhr. Diese Chance bietet ein Wochenend-Seminar für Ehepaare jeden Alters sowie nicht verheiratete Paare in fester Beziehung. Pia und Markus Mast-von Arx Unterfeldweg 84, 3053 Münchenbuchsee Tel. 031 869 49 65, [email protected]

theologiekurse.ch

NEUES TESTAMENT 1 PRAKTISCHE THEOLOGIE Studiengang Theologie für Gasthörerinnen und Gasthörer

Im Fach «Neues Testament 1» stehen die vier Evangelien im Zentrum mit ihren Gemeinsamkeiten und ihren unterschiedlichen Schwerpunkten, mit ihrer Entstehungsgeschichte und ihrer je eigenen theologischen Deutung Jesu. In der «Praktischen Theologie» geht es nicht nur um die Praxis der Seelsorge, sondern viel grundlegender um die theologische Ausrichtung des kirchlichen Handelns auf allen Ebenen. Pro Fach finden 15 Abendvorlesungen statt, jeweils von 19 – 20.45 Uhr. NEUES TESTAMENT 1 • in Zürich jeweils Donnerstag ab 5. März bis 11. Juni 2015, Dozent: Detlef Hecking. • in Luzern jeweils Montag ab 2. März bis 8. Juni 2015, Dozentin: Dr. Marie-Louise Gubler. PRAKTISCHE THEOLOGIE Dozent: Dr. Urs Eigenmann • in Zürich jeweils Montag ab 2. März bis 15. Juni 2015. • in Luzern jeweils Donnerstag ab 5. März bis 18. Juni 2015. Kosten: 1 Fach CHF 500.–, 2 Fächer CHF 830.– Weitere Informationen und Anmeldung bis 22. Februar 2015: theologiekurse.ch, Postfach 1558, 8032 Zürich www.theologiekurse.ch

DEKANAT BUCHSGAU Dekan | Anton Bucher Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11 Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36 Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31

Gottesdienste LAUPERSDORF Sonntag, 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Eucharistiefeier. 20.00 Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Mittwoch, 28. Januar Hl. Thomas von Aquin 18.00 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 29. Januar 9.00 Eucharistiefeier. Sonntag, 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Eucharistiefeier. 20.00 Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Montag, 2. Februar Darstellung des Herrn, Lichtmess 18.00 Eucharistiefeier, Kerzensegnung und Spende des Blasiussegens. Kerzen können beim Altar abgestellt werden. Mittwoch, 4. Februar 18.00 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 5. Februar Hl. Agatha, 2. Kirchenpatron, Gemeindefeiertag 9.00 Eucharistiefeier Brot, Mehl und Salzsegnung, bitte zum rechten Seitenaltar bringen. Freitag, 6. Februar Herz-Jesu-Freitag, hl. Paul Miki und Gefährten 18.00 Eucharistiefeier mit Aussetzung des Allerheiligsten. Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 20.00 Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.

20.00 Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.

Dienstag, 17. Februar 19.30 Rosenkranzgebet.

Donnerstag, 19. Februar 19.30 Fastenandacht.

Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 18.00 Eucharistiefeier zum Beginn der Fastenzeit mit Austeilung der Asche.

Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 9.00 Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche.

Samstag, 21. Februar 10.00 Chinderfiir.

Freitag, 20. Februar 18.00 Kreuzwegandacht.

Sonntag, 22. Februar 1. Fastensonntag 10.30 Eucharistiefeier.

Sonntag, 22. Februar 1. Fastensonntag 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 20.00 Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. AEDERMANNSDORF Sonntag, 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Sunntigsfiir im Pfarreisaal. 10.30 Eucharistiefeier.

HERBETSWIL Samstag, 24. Januar Hl. Franz von Sales, Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier. Donnerstag, 29. Januar 19.30 Rosenkranzgebet.

Dienstag, 27. Januar 19.30 Rosenkranzgebet.

Samstag, 31. Januar Hl. Johannes Bosco, Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung.

Mittwoch, 28. Januar Hl. Thomas von Aquin 9.00 Eucharistiefeier.

Mittwoch, 4. Februar 19.30 Eucharistiefeier mit Spende des Blasiussegens.

Sonntag, 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Eucharistiefeier.

Donnerstag, 5. Februar Hl. Agatha 19.30 Rosenkranzgebet.

Montag, 2. Februar Darstellung des Herrn, Lichtmess 19.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung und Spende des Blasiussegens.

Freitag, 6. Februar Herz-Jesu-Freitag, Hl. Paul Miki und Gefährten 19.30 Eucharistiefeier mit Aussetzung des Allerheiligsten. Brot, Mehl und Salzsegnung.

Dienstag, 3. Februar 19.30 Rosenkranzgebet. Mittwoch, 4. Februar 9.00 Eucharistiefeier. Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Mittwoch, 11. Februar 18.00 Rosenkranzgebet.

Dienstag, 10. Februar Hl. Scholastika 19.30 Rosenkranzgebet.

Donnerstag, 12. Februar 9.00 Eucharistiefeier.

Mittwoch, 11. Februar 9.00 Eucharistiefeier.

Sonntag, 15. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Eucharistiefeier.

Sonntag, 15. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Eucharistiefeier.

Samstag, 7. Februar Vorabendgottesdienst 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Mittwoch, 11. Februar 19.30 Eucharistiefeier. Donnerstag, 12. Februar 19.30 Rosenkranzgebet. Samstag, 14. Februar Hl. Cyrill (Konstatin), Fest hl. Methodius 18.30 Eucharistiefeier. Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 19.30 Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche.

Sonntag, 22. Februar 1. Fastensonntag 11.00 Ref. Gottesdienst. MATZENDORF Samstag, 24. Januar Hl. Franz von Sales, Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier. Mittwoch, 28. Januar Hl. Thomas von Aquin 19.30 Rosenkranzgebet in der Kapelle. Donnerstag, 29. Januar 19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag, 31. Januar Hl. Johannes Bosco, Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Spende des Blasiussegens. Mittwoch, 4. Februar 19.30 Ökum. Abendgebet mit Gesängen aus Taizé in der Kapelle. Donnerstag, 5. Februar Hl. Agatha 19.30 Frauengottesdienst. Samstag, 7. Februar Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier. Mittwoch, 11. Februar 19.30 Rosenkranzgebet in der Kapelle. Donnerstag, 12. Februar 19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag, 14. Februar Hl. Cyrill (Konstatin), Fest hl. Methodius 18.30 Eucharistiefeier. Donnerstag, 19. Februar 19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag, 21. Februar Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier. 03 | 04 | 2015

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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch

WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Sonntag, 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Jugendgottesdienst mit Aufnahme und Verabschiedung der Ministranten. Dienstag, 27. Januar 19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 29. Januar 19.00 Rosenkranzgebet. Sonntag, 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Eucharistiefeier. Dienstag, 3. Februar 19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 5. Februar 19.00 Rosenkranzgebet. Freitag, 6. Februar Herz-Jesu-Freitag, hl. Paul Miki und Gefährten 19.00 Eucharistische Anbetung. 19.30 Eucharistiefeier. Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Eucharistiefeier. Dienstag, 10. Februar Hl. Scholastika 19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 12. Februar 19.00 Rosenkranzgebet. Sonntag, 15. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Eucharistiefeier in Gänsbrunnen. Dienstag, 17. Februar 19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 19. Februar 19.00 Rosenkranzgebet. Sonntag, 22. Februar 1. Fastensonntag 9.00 Eucharistiefeier.

Mitteilungen Aus dem Pastoralleben Dekanatsversammlung Am Nachmittag des 28. Januar treffen sich die Seelsorger/-innen des Dekanats Buchsgau in Aedermannsdorf zur jährlichen Dekanatsversammlung. Im Anschluss begeben sich die Teilnehmenden nach Herbetswil zu einem Nachtessen. Der Gottesdienst vom 28. Januar um

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19.30 Uhr in Herbetswil fällt daher aus. Firmweg 2014/15 Pfarrer Simon setzt zusammen mit Pastoralassistent Fabian Schäuble jetzt andere Akzente bei der Vorbereitung auf die Firmung. Der Firmweg wird für die Firm­ linge bunter und gleichzeitig intensiver: Es gibt mehr Anlässe, dazu werden allgemeine und spezifische kirchliche bzw. religiöse Themen gemeinsam angegangen, wie z.B. «die römisch-katholische Weltkirche: Eine Kirche von der – und für die Welt»; «Ablauf und Sinnhaftigkeit von Gottesfeiern»; «der Heilige Geist – die Kraft im Leben» und schliesslich «Leben in Fülle: Lebenskrisen und Lebensfreude» usw. Zudem wird neu ein Firm-Weekend durchgeführt, an welchem thematische Workshops angeboten werden. Wir streben an, dass wir für die Firmung jeweils noch eine Person, sei es ein Elternteil oder ein ehemaliger Firmling gewinnen können. Es geht dabei darum, dass diese Person uns mindestens beim Firm-Weekend in einem Workshop unterstützen kann. Herr Schäuble und ich haben für dieses Jahr einen solchen freiwilligen Helfer gefunden. Wir freuen uns, dann im nächsten Jahr ebenfalls eine oder zwei Personen zu finden, die uns unterstützen möchten. So wünsche ich den derzeitigen Firmlingen und uns allen einen bunten, farbigen und interessanten Firmweg. Es grüsst Sie herzlich, das Seelsorgeteam. I.V. Pfarrer Simon

80. Geburtstag von Pfarrer Markus Am 17. Februar 2015 feiert Pfarrer Markus in Laupersdorf seinen achtzigsten Geburtstag. Das Pastoralraum- und Seelsorgeteam und der Vorstand des Zweckverbandes Pastoralraum Dünnernthal wünschen Dir, lieber Markus, zu Deinem Geburtstagsfest alles Gute und viel Erfreuliches!! In deinem neuen Lebensjahr mögen Dich frohe, besinnliche und lichtvolle Momente und Ereignisse begleiten, stärken und ermutigen. Herzliche Glückwünsche und Gottes reichen Segen! I.V. Pfarrer Simon

Darstellung des Herrn/Lichtmess Mindestens zwei Aspekte sind im Fest «Darstellung des Herrn» enthalten. Biblisch belegt sind die Deutungen: Auslösung der männlichen Erstgeburt aus dem

Besitz des Tempels (Gottes) und das Reinigungsritual einer jüdischen Frau nach der Geburt eines Kindes. So ist damals die ganze jüdische Familie in den Tempel gegangen und hat ein Schaf und eine Taube als Reinigungs-Opfer dargebracht. Im fünften Jahrhundert ist eine Lichterprozession belegt, mit welcher man symbolisch den gemeinsamen Einzug mit Jesus in die Heilige Stadt Jerusalem gefeiert hat. – Welches ist Ihre heilige Stadt – Ihr heiliger Ort? Oder – was ist für Sie persönlich heilig? Gönnen Sie sich Momente, wo sie zu Ihrem eigenen Heiligtum pilgern können. Gönnen Sie sich Augenblicke, um das, was Ihnen heilig ist, zu würdigen, zu ehren oder zu verehren. Es gibt hierbei keine Grenzen: Das kann ein besonderer Ort sein – ebenso kann es eine Ehrerbietung oder eine Dankbarkeit gegenüber einem Menschen sein, den man sehr schätzt und liebt. Machen Sie sich also auf zu Ihrem Heiligen, zu Ihrem Kostbaren! Ihr Pfarrer Simon

Aschermittwoch Haben Sie gewusst, dass die Asche, mit der am Aschermittwoch auf die Stirn ein Kreuz gemacht wird, ursprünglich von den Palmzweigen stammt, die man beim Palmsonntag zur Erinnerung des festlichen Einzugs Jesu in Jerusalem geschwenkt hat? Tage später ist Jesus jedoch gekreuzigt worden. Wie nahe liegen doch Triumph und Niederlage beieinander? Bei uns in der Kirch geht es jedoch nicht um eine Niederlage, sondern um den Triumph der Umkehr bzw. der Einsicht, dass wir in unserem Leben Fehler machen (dürfen) und diese wieder gutmachen wollen. – Wann haben Sie das letzte Mal die befreiende und erlösende Kraft der Umkehr erlebt? Empfanden wir es damals nicht schwierig, sich bei einem (lieben) Menschen zu entschuldigen – und Wiedergutmachung zu leisten? Erinnern Sie sich an das Hochgefühl, als die Entschuldigung und die Wiedergutmachung vom Arbeitskollegen, vom Partner oder von den eigenen Kindern angenommen worden ist? Wir haben nun vierzig Tage Zeit, uns dem Geheimnis der Umkehr zu nähern und diese selbst bewusst zu leben. Nutzen wir doch diese Zeit – und entdecken wir die befreiende Kraft der Wahrhaftigkeit und der Treue zu sich selbst. Pfarrer, Simon

Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé Jeden ersten Mittwoch im Monat findet in Matzendorf in der Kapelle das ökumenische Abendgebet statt. Dieses Jahr wollen wir das Gebet jeweils mit Liedern aus Taizé gestalten. Die meditative Musik, die besinnlichen Texte und das Gebete in der Stille möchten sie dazu einladen, am Abend einen ruhigen Ausklang zu finden und den Tag in der Meditation Gott anzuvertrauen. Diese Form des ruhigen Gebets in gemeinsamen, lang anhaltenden, meditativen Gesängen entstand in der ökumenischen Bruderschaft von Taizé aus dem Verlangen des Menschen nach «inniger Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott», wie es ihr Begründer Frère Roger (1915–2005) formulierte. Wichtiger Bestandteil neben den sich wiederholenden Texten der Lieder sind die schlichten Melodien sowie die anschliessende Stille, in welcher diese innerlich weiterklingen. Das ökumenische Abendgebet und das Kennenlernen der Lieder sollen zudem Interesse wecken für eine gemeinsame 4-tägige Reise in das Burgund zur Communauté nach Taizé am Wochenende von Himmelfahrt 2015. Es ist ein einfaches, schlichtes und meditatives ökumenisches Gebet. Es wird gemeinsam von der reformierten Pfarrerin Franziska Haller und von Pastoralassistent Fabian Schäuble geleitet. Jeder ist herzlich eingeladen, zu kommen und in der Stille beziehungsweise im Gesang eine innere Ruhe und einen Weg zu Gott zu suchen. Pastoralassistent Fabian Schäuble

Kollekten Samstag/Sonntag, 24./25. Januar Kollekten der regionalen Caritas-Stellen (Bistum). Samstag/Sonntag, 31. Jan./1.Feb. Soloth. Studentenpatronat (Dekanat). Samstag/Sonntag, 7./8. Februar Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn (Bistum). Samstag/Sonntag, 14./15. Februar Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut (Bistum).

Laupersdorf

Aedermannsdorf

Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected] In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar. Sakristane | Käthy und Hans Erzer-Flury | Seitenacker | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 50 36

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Ferien der Pfarreisekretärin Samstag, 31. Januar, bis Sonntag, 8. Februar 2015 Seniorennachmittag Donnerstag, 12. Februar 2015, 14.00 Uhr Wir treffen uns im Restaurant Sonne zu einem Lottomatch. Pfarreistatistik 2014 Laupersdorf und Höngen – 5 Kinder wurden getauft und in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen. – Von 14 Personen aus unserer Gemeinde mussten wir Abschied nehmen.

Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 25. Januar, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Emilie und Otto Brunner-Büttler und Margret Bobst-Brunner; Oswald SchaadSchaad; Frieda und Oskar ­Gasser-Bader; Linus Büttler. Gedächtnis: für Josef Schmid-Kahr; Werner Jeger-Schaad; Emilie, Xaver, und Töchter Gertrud und Elisabeth Schaad; Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi und

Söhne Stefan und Paul; Theodor und Anna Strähl-Ackermann. Sonntag, 1. Februar, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Erwin Béguelin-Giger; Alfred und Margrith BussmannWensauer und Liselotte; Bonaventur Schaad-Bader. Gedächtnis: für Greti und Hugi Bader-Schnyder; Marie VöktSchmidli; Bertha Brunner-Tanner. Sonntag, 8. Februar Es findet an diesem Sonntag ein Wortgottesdienst statt. Die Jahrzeiten und Gedächtnisse werden am Sonntag, den 15. Februar, gelesen. Sonntag, 15. Februar, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Emil Lauber-Hoffmann; Anna und Josef Koch-­ Walser; Adelheid und Meinrad Koch-Schaad; Werner und Rösi Gasser-Schaad; Bernhard Schaad-Cartier; Alfred und Ida Brunner-Probst; Gottfried ­Eggenschwiler-Dietschi; Rudolf Bussmann-Christ; Gerhard Brunner-Christ; Theodor ­Walser-Schweingruber. Jahresgedächtnis: für Maria Schwarzenbach-Koch. Gedächtnis: für Greti und Hugi Bader-Schnyder; Aline und Alphons Goetschi-Schaad; Rudolf Kohler-Walser; Arnold und Magda Brunner-Flury und Sohn Willy.

Sternsingen der Pfadi St. Martin Auch dieses Jahr konnte das Leiterteam, mithilfe von zwei Vorstandsmitgliedern, vier Gruppen als Könige Balthasar, Melchior und Kaspar einkleiden. Als alle eingekleidet waren, begaben wir uns in die Kirche, um dort von Pfarrer Markus Ntetem den Drei-Königs-Segen, «Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus» 20+C+M+B+15 zu erhalten. Anschliessend begaben sich die vier Gruppen in die zugeteilten Quartiere des Dorfes und brachten den Segen und Glückwünsche fürs neue Jahr in ­jedes Haus. Die dabei gesammelten Spendengelder sind dieses Jahr für die missio-Sternsinger-Aktion bestimmt. Sie unterstützt Projekte, die das Problem der Unterernährung von Kindern auf den Philippinen ins Visier nehmen. Die Sternsinger erhielten stolze 1600 Franken, die die Pfadi vollumfänglich weiterleitet. Für die Unterstützung bedankt sich die Abteilung der Pfadi St. Martin Laupersdorf herzlich bei der Dorfbevölkerung. Obwohl es den ganzen Nachmittag regnete und die Kinder und Jugendlichen durch und durch nass waren, hatten alle Spass und freuten sich an dem gesammelten Betrag. Wir wünschen nun auch allen, die wir leider aus Zeitgründen nicht besuchen konnten, ein gesegnetes und glückliches neues Jahr. Allzeit bereit – der Abteilungsleiter

Clever c/o Zuber Joël

Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected] Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Agnes Stampfli | Lümenstrasse 178 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 21 05 Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38 Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Erlös Sternsingen Am 4. Januar sammelten Schulkinder als Heilige drei Könige verkleidet für das Projekt «Gesunde Ernährung bei Kindern auf den Philippinen und weltweit» des Hilfswerks missio. Es kam der schöne Betrag von Fr. 2'067.10 zusammen. Ganz herzlichen Dank allen Spendern und Helfern. Ferien Pfarreisekretriat 31. Januar bis 8. Februar 2015 Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an das Notfalltelefon, Tel. 062 394 20 16. Danke für Ihr Verständnis. Andrea Eggenschwiler

Voranzeige: Frauengemeinschaft Raclette-Abend Samstag, 21. Februar 2015 Sie sind alle herzlich zum Raclette-Abend der Frauengemeinschaft im Pfarrsaal eingeladen. Nähere Informationen folgen im nächsten «Kirchenblatt». Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Voranzeige: Filmabend für Jugendliche und Erwachsene Freitag, 27. Februar 2015, 20 Uhr Die Pfarreigruppe Aedermannsdorf lädt Jugendliche und Erwachsene zu einem gemütlichen Filmabend im Pfarrsaal Aedermannsdorf ein. Im nächsten «Kirchenblatt» erfahren Sie Genaueres zum Film. Wir freuen uns über viele Besucherinnen und Besucher! Pfarreigruppe Aedermannsdorf

Wir beten für unsere Verstorbenen

Gedächtnis: für Alma Eggenschwiler-Allemann; für Walter StampfliVogt; für Anna und Erhard Grolimund-Bieli; für Ella und Josef Bobst-Schaad; für Franz Eggenschwiler-Friedli; für Pia Bobst-­ Bieli; für Angela Hänggi-Bieli; für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; für Verena und Erwin Vogt-­ Eggenschwiler. Mittwoch, 4. Februar, 9.00 Uhr Jahrzeit: für Carmela und Otto Dobler-Sbardella; für Georg Eggenschwiler, Franzens, seine Eltern und Geschwister. Gedächtnis: für Margrit und Josef Schwegler-Stöckli; für Hilda und Hans Eggenschwiler-Ackermann; für Anna Eggenschwiler-Meister; für Theresia Eggenschwiler-Bläsi; für Delphine und Paul Bieli-­ Tramontin. Mittwoch, 11. Februar, 9.00 Uhr Jahrzeit: für Pia Bobst-Bieli; für Lina und Albin Studer-Kamber und die verstorbenen Kinder; für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; für Rosalia und Theodor StampfliBläsi und die verstorbenen Kinder. Gedächtnis: für Alma Eggenschwiler-Allemann; für Walter StampfliVogt; für Anna und Erhard Grolimund-Bieli; für Gertrud und Hans Bläsi-Masson; für Franz Eggenschwiler-Friedli; für Angela Hänggi-Bieli; für Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler. Mittwoch, 18. Februar, 9.00 Uhr Jahrzeit: für Josef, Anna und Frieda Dobler; für Ida, Berta und Lina Eggenschwiler; für Margrith und Mathé Eggenschwiler-Eggenschwiler. Gedächtnis: für Konrad Bobst-Hakl; für Albin Studer-Gimpl; für Albin Allemann-Probst; für Lina und Josef Stampfli-Bieli; für Marianne Ryf; für Theresia EggenschwilerBläsi.

Mittwoch, 28. Januar, 9.00 Uhr Jahrzeit: für Greti und Konstantin Kamber-Niggli und ihren Sohn Roland; für Anna und Erhard Eggenschwiler-von Burg und ihre Tochter Cécile. 03 | 04 | 2015

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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch

Herbetswil

Matzendorf

Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr sonst privat | Kirchenfeld­strasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21 Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67 Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Neue Öffnungszeiten Pfarreisekretariat Montags, 13.30–15.30 Uhr Ab sofort gelten für das Pfarrei­ sekretariat neue Öffnungszeiten. Ich bitte um Kenntnisnahme. Daniela Iseli

Ausfall Gottesdienst Mittwoch, 28. Januar, 19.30 Uhr Wegen der Dekanatsversammlung fällt an diesem Abend die Eucha­ ristiefeier aus. Wir bitten um Ihr Verständnis. Kerzen- und Brotsegnung In den jeweiligen Gottesdiensten werden die Kerzen bzw. das Brot, Mehl und Salz gesegnet. Stellen Sie dazu bitte Ihre mitgebrachten Sachen jeweils beim Marienaltar bereit. Ferien Pfarreisekretariat 7.–14. Februar 2015 Während dieser Zeit bleibt das Pfarreisekretariat geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Notfall-Nr. 062 394 20 16. Besten Dank für Ihr Verständ­ nis. Seniorenvereinigung Mittwoch, 18. Februar, 11.30 Uhr Wir treffen uns wiederum im Rest. Reh zum monatlichen Mittagstisch. Am Nachmittag kommen wir in den Genuss einer Dia-Show. Freuen wir uns auf diesen Anlass. Erlös Sternsingen Am 6. Januar sammelten Schul­ kinder, als Heilige drei Könige verkleidet, für eine gesunde Ernährung bei Kindern auf den Philippinen und weltweit. Es kam der schöne Betrag von Fr. 1202.– zusammen. Für Ihre grosszügige Unterstützung danken wir von ganzem Herzen. Voranzeige Spaghettiessen Sonntag, 1. März, ab 11.30 Uhr Die Pfarreigruppe lädt zum Spaghettiessen ins Mehrzweckge­

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bäude ein. Der Erlös ist für das Fastenopferprojekt bestimmt. Reservieren Sie sich doch jetzt schon dieses Datum.

Wir beten für unsere Verstorbenen

Pfarreisekretariat | Anita Meister | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Schnäggli-Träff Matzendorf

Mittwoch, 4. Februar, 19.30 Uhr Jahrzeit für Adelbert Meier; für Mathé und Monika Übelhart-­ Meier; für Anna Fluri; für Erna Hug; für Marie Fluri-Flück; für Franz Fluri. Gedächtnis für Inge Künzli und Karoline Wernig; für Hildegard Hug-Kohler; für Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister; für Karl Huber; für Christian Altermatt; für Frieda und Albin Huber-Aregger und Sohn Peter; für Arthur Meier und Anna Huber; für Nelly LisserSchindelholz; für Arnold Alter­ matt; für Verena und Alois Uebelhart-Flück; für Margrit Flück-Frei; für Alma Eggenschwi­ ler-Allemann. Mittwoch, 11. Februar, 19.30 Uhr Jahrzeit für Geschwister Frieda und Aline Meier; für Lukas und Cäcilia Fluri-Sixtl; für Regina Fluri; für Elsa Roth-Meier. Gedächtnis für Trudi Meier; für Hildegard Hug-Kohler; für Oskar Hug-Kohler; für Anna MeisterNussbaumer; für Kurt Flury-­ Heutschi; für Erich Altermatt; für Bertha Altermatt-Halter; für Alma Eggenschwiler-Allemann; für Werner Fluri. Mittwoch, 18. Februar, 19.30 Uhr Jahrzeit für Walter Hug-Diemand; für Jakob und Elisabeth Hug-­ Eggenschwiler und Kinder. Gedächtnis für Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister; für Mina und Walter Meister-Meier und Sohn Erwin; für Manfred Meier-Germann; für Christian Altermatt; für Gustav Haefeli-Grolimund; für Alma Eggenschwiler-Allemann; für alle armen Seelen.

Die Kleinsten (bis 3 Jahre) geniessen das Zusammensein und die Mami’s (und Papi’s) treffen sich mit Gleichgesinnten. Ältere Geschwister sind ebenfalls willkommen. Datum

Donnerstag, 29. Januar 2015

Zeit

08.45 Uhr – 10.45 Uhr

Ort

Cheminée-Raum im Pfarreiheim (1. Stock) Kinder Hausschuhe/Laufsocken mitnehmen!

neue Zeit!

Kontakt Regula Nussbaumer, Tel. 062 394 13 37 Géraldine Batzig, Tel. 062 396 22 61 Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!

Fällen bin ich aber telefonisch unter Tel. 062 394 22 20 erreich­ bar. Erstkommunion Am Sonntag, 26. April, findet in Matzendorf die Erstkommunion mit dem Thema «Mit Jesus unter­ wegs» statt. In unserer Gemeinde bereiten sich 15 Kinder aus der 2. und 3. Klasse mit vier Hausgrup­ penleiterinnen auf ihr grosses Fest vor. Es sind dies: Lukas Anderegg, Filip Babic, Melanie Büttler, Lea Grolimund, Yannick Hügli, Noah Kamber, Ladina Lanthemann, Emma Leist, Sarah Lo Brutto, Julia Ludwig, Alessandra Mastrodome­ nico, Fabienne Meister, Fabio Nussbaumer, Leonie Schenker, Daniel Schindelholz.

Frauengemeinschaft Matzendorf www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch

Risottotag Samstag, 31. Januar, ab 12.00 Uhr, Pfarreiheim Am Samstag, 31. Januar, sind die Dorfbevölkerung sowie auch auswärtige Gäste ganz herzlich zum Risottoessen ins Pfarreiheim eingeladen. Der Pfarreirat würde sich freuen, Sie ab 12.00 Uhr mit feinem Risotto verwöhnen zu dürfen. Sternsingen Am Samstag, 3. Januar, waren 23 Kinder, verkleidet als Könige, unterwegs und segneten die Häuser. Dankbar nahmen sie die vielen Spenden und Aufmunte­ rungen der Hausbewohner entgegen. Am Schluss durften sich die jungen Könige noch im Pfarrei­ heim mit einem Zvieri stärken. Der gespendete Geldbetrag von Fr. 2427.25 konnten wir dem Hilfswerk missio überweisen. Wir danken herzlichst allen Spender­ innen und Spendern sowie den Sternsingern und ihren Begleitern für ihr Wohlwollen. Ferienabwesenheit Vom 31. Januar bis 8. Februar bin ich ferienhalber abwesend. Die Bürostunden im Pfarreiheim fallen deshalb aus. In dringenden

Wir wünschen den Erstkommuni­ kanten sowie ihren Betreuerinnen noch eine interessante Vorberei­ tungszeit. Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird am Samstag, 31. Januar, von 12.15–13.15 Uhr und am Mittwoch, 11. Februar, von 18.45–19.15 Uhr geöffnet sein. Nutzen Sie wieder die Gelegenheit und leihen sich ein Buch aus.

Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 24. Januar, 18.30 Uhr, Kirche Jahrzeit für Therese Fluri-Meister;

für Max Meise-Kamber; für Georges Grolimund. Donnerstag, 29. Januar, 19.30 Uhr, Kapelle Jahrzeit für Alfons und Alice Jeggli-Hafner; für Konstantin Fluri; für Karl und Margrith Strähl-Vogt; für Hermann und Ida Meister-Studer; für Elsa Bieli-­ Bader; für Ignaz NussbaumerMeister. Gedächtnis für Otto Meister-Eggen­ schwiler; für Bruno Strähl-Meister, Bertha und Richard MeisterSchmidlin; für Trudi Batzig-­ Cartier, Willi und Theresia Batzig-Bussmann; für Arnold und Emilie Meister-Saner. Donnerstag, 5. Februar, 19.30 Uhr, Kapelle Jahrzeit für Greti Enggist-Christ; für Adelbert und Rosa MeisterMeister; für Alfons und Rosa Allemann-Flury. Jahresgedächtnis für Alois Bussmann-Hug. Gedächtnis für Georg Eggenschwi­ ler-Fluri und Rosmarie BaderKohler; für Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; für Georg Kobel-Strähl und Yvonne Kobel; für Greti und Alfons Bieli-Stampfli; für Paul Bieli-­ Meister; für Otto Bieli, Anna und Sophie Bieli; für Oskar MeisterHug; für Emilie und Erwin Meister-Bieli; für Alois und Anna Fluri-Meister und ihre verstorbe­ nen Kinder. Donnerstag, 12. Februar, 19.30 Uhr, Kapelle Jahrzeit für Oskar und Emilie Meister-Hug; für Rosa StrählMeister; für Arnold und Emma Christ-Kamber und ihren Sohn Werner; für Frieda BlaserFröhlicher. Gedächtnis für Heidi und Rudolf Meister-Meister; für Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; für Maria und Kasimir MeisterBüttler und ihre verstorbenen Kinder. Donnerstag, 19. Februar, 19.30 Uhr, Kapelle Jahrzeit für August MeisterMeister; für Roland MeisterRuppen. Gedächtnis für Roland Schindel­ holz-Volkova; für Georg Fluri-­ Müller; für Georg Kobel-Strähl und Yvonne Kobel; für Ella und Josef Bobst-Schaad; für Hans Wigger-Marbacher; für Ernst Christ-Tagini; für Anna MeisterSuter und Hildegard Meister-Wyss.

Welschenrohr | Gänsbrunnen Pfarreisekretariat | Andreas Schelp | Schlattweg 596 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 11 07 Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristanin | Ruth Vogt | Rötistrasse 570 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 16 26 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Gebet des älter werdenden Menschen – Oh Herr Du weisst besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde. – Bewahre mich vor der Einbil­ dung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. – Erlöse mich von der grossen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. – Lehre mich, nachdenklich, aber nicht grüblerisch, hilfreich, aber nicht diktatorisch zu sein. – Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit erscheint es mir ja schade, sie nicht weiterzugeben. Aber Du verstehst —oh Herr —, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. – Bewahre mich vor der Aufzäh­ lung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zum Wesentlichen zu gelangen. – Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwer­ den. Sie nehmen zu, und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. – Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir Krankheitsschilde­ rungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. – Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann. – Erhalte mich so liebenswert wie möglich.

– Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, oh Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen. Theresia von Avila (1515 –1582), spanische Mystikerin und Ordensgründerin.

Gedenktag vom 31.Januar, Johannes Bosco Er wurde am 16. August 1815 zu Becchi geboren und gelangte erst nach Überwindung vieler Hinder­ nisse um 1841 zum Priestertum. In Turin begann er unter der Arbeiterjugend mit seinem Werk, der Erziehung verwahrloster Kinder und junger Männer. 1846 gründete er das «Oratorium vom hl. Franz von Sales», 1861 die «Salesianer Don Boscos», eine Genossenschaft, die vor allem für seine Zöglinge gedacht war. Mit Maria Mazzarello rief er die Genossenschaft der Mariahilf­ schwestern ins Leben, die sich der Mädchenerziehung widmete. Zur Bildung der Jugendlichen errich­ tete er Schulen aller Art. Sein Spätberufenenwerk brachte viele Priester hervor. Seine Erfolge in der Jugenderziehung beruhten teils auf seiner Begabung und seinem Einfühlungsvermögen in die Welt der Jugend, teils auf seiner von Religion, Vernunft und Liebe bestimmten Erziehungsme­ thode, die vorbeugend wirken und die Mitarbeit der Jugendlichen erreichen wollte. In seinem arbeitsreichen Leben empfing Don Bosco häufig übernatürliche Gnadenerweise. Er starb am 31. Januar 1888 zu Turin. Dort ist er in der Salesianerkirche bestattet.

Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 25. Januar, 9 Uhr Jahresgedächtnis: für Melitta Fink-Pozenell, Paul ScheideggerDevaud, Eugen und Franziska Devaud-Dasen. Gedächtnis: für Verena Schindelholz-Wyss. Sonntag, 1. Februar, 9 Uhr Jahresgedächtnis: für Margrit Baumann-Haefeli. Freitag, 6. Februar, 19. 30 Uhr Jahresgedächtnis: für Kilian und Martha Allemann-Flury, für Paul und Rosmarie Uebelhart-­ Allemann. Sonntag, 8. Februar, 9 Uhr Jahresgedächtnis: für Hugo und Rosa Friedli-Studer. Sonntag, 22. Februar, 9 Uhr Jahresgedächtnis: für Aldo-Rino Faganello-Rippstein. Gedächtnis: für Verena Schindelholz-Wyss.

Johannes Bosco wird dargestellt im Priestergewand, oft mit Knaben umgeben, er ist Patron der Jugend und der Jugendseelsorge.

– Ich möchte kein Heiliger sein, mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected] Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) | [email protected] Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected] Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected] Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat) Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]

Pfarrei Balsthal Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 | E-Mail: [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) | Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)

Gottesdienste Samstag, 24. Januar 17.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 25. Januar Einheitssonntag reformierte Kirche 09.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst Der Gottesdienst wird vom reformierten Kirchenchor und von Sängern und Sängerinnen unserer Pfarrei gesanglich mitgestaltet. Kollekte: ökumenisches Projekt. Der Gottesdienst um 10.15 Uhr in unserer Pfarrkirche entfällt! 17.30 Uhr, Rosario (Raum der Stille) 18.00 Uhr, Santa Messa italiana (Pfarrkirche) Dienstag, 27. Januar 08.00 Uhr, stilles Sitzen (Raum der Stille) 14.30 Uhr, Altersgottesdienst – Eucharistiefeier Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreiheim. Mittwoch, 28. Januar Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 29. Januar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird von Frauen mitgestaltet. Gedächtnisfeier für die verstorbe­ nen Mitglieder der Frauengemein­ schaft und der KAB/F. Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim. Freitag, 30. Januar Altersheim Inseli 10.00 Uhr, reformierter Gottesdienst Samstag, 31. Januar 17.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis 10.15 Uhr, Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen Kollekte: Solothurner Studentenpatronat.

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15.00 Uhr, Eucharistiefeier – Jubiläumsgottesdienst 80 Jahre kantonaler Sakristanenverband (siehe Mitteilungen). 17.00 Uhr, kroatische Messe – keine Santa Messa italiana Mittwoch, 4. Februar Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarrhaus 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 5. Februar Agatha 09.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Brotsegnung Freitag, 6. Februar Herz-Jesu-Freitag 10.00 Uhr, Kommunionfeier (Altersheim Inseli) 17.00 Uhr, Aussetzung des Allerheiligsten 18.00 Uhr, Gebet und Segen Samstag, 7. Februar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 10.15 Uhr, Kommunionfeier Kollekte: diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorger durch die Diözesan­ kurie Solothurn. 17.30 Uhr, Rosario (Raum der Stille) 18.00 Uhr, Santa Messa italiana Mittwoch, 11. Februar Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 12. Februar Schmutziger Donnerstag 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 13. Februar Altersheim Inseli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 14. Februar 17.00 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 15. Februar Fasnachtssonntag 10.15 Uhr, Familiefiir. Fiire mit de Chliine. Eucharistiefeier. Musikalische Mitgestaltung durch die Büttysuger Balsthal. Kollekte: ½ Philipp-Neri-Stiftung, ½ Stiftung Theodora (Spitalclowns). 17.00 Uhr, kroatische Messe – keine Santa Messa italiana Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Aschenausteilung Donnerstag, 19. Februar Der Gottesdienst fällt aus Freitag, 20. Februar Altersheim Inseli 10.00 Uhr, Kommunionfeier Samstag, 21. Februar 17.00 Uhr, Kommunionfeier Sonntag, 22. Februar 1. Fastensonntag 10.15 Uhr, Kommunionfeier

Mitteilungen «Kirchenblatt»-Doppelnummer Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem «Kirchenblatt» um eine Doppelnummer handelt und bis am 21. Februar gültig ist. Bibelgruppe ASIPA – BIBEL TEILEN Montag, 26. Januar, 19.30 Uhr Pfarreiheim Beim letzten Treffen im alten Jahr hat Hans-Jörg Bürgi die Verant­ wortung für das Asipa-Bibel-Teilen weitergegeben. An dieser Stelle ihm ganz herzlichen Dank für seine Treue zu dieser Gruppe und zu dieser Grundform des Glau­ bens: • Still werden, • Bibel gemeinsam lesen, • hören, was der Text in mir auslöst,

• sich erzählen, was uns berührt • und etwas für den Alltag daraus mitnehmen. Dabei ist durchaus unser allgegen­ wärtiges Diskutieren und manch­ mal sogar Recht-haben-Wollen, jener Aspekt, den wir im BibelTeilen bewusst immer wieder loslassen. Somit sind das gemein­ same Hören und die Stille durchaus auch eine Form des Gebetes. Gerne dürfen auch Neue dazukommen. Man muss dazu nichts wissen oder vorbereiten. Am besten nimmt man die eigene Bibel mit, dass einem auch das eigene Exemplar dieses Buches vertrauter wird. Markus Heil, Ressort Erwachsenenbildung

80 Jahre Sakristanenverband Kanton Solothurn Sonntag, 1. Februar, 15.00 Uhr Der kantonale Sakristanenverband feiert dieses Jahr sein 80-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund feiert Pfarrer Agnell Rickenmann, Oberdorf, um 15 Uhr mit den Sakristaninnen und Sakristanen des Kantons Solothurn einen Gottesdienst in unserer Pfarrkir­ che. Anschliessend treffen sie sich alle im Pfarreiheim zur Jubiläums­ feier. Wir heissen die Sakristaninnen und Sakristane bei uns herzlich willkommen und gratulieren Ihnen zu Ihrem Verbandsjubi­ läum. Öffnungszeiten Sekretariat Das Pfarreisekretariat ist in den Sportferien ab Montag, 2. Februar, bis Freitag, 13. Februar, jeweils nur am Dienstag- und Donnerstag­ morgen von 9 bis 11 Uhr geöffnet. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter Tel. 062 391 91 91. Sekretariatsteam

Suppentag Mittwoch, 4. Februar, 11.45 Uhr reformiertes Kirchgemeindehaus Sie sind herzlich zu einer feinen Suppe und einer Plauderstunde eingeladen.

Lottonachmittag der Frauengemeinschaft Montag, 9. Februar, 14.00 Uhr Pfarreiheim Unser traditioneller Lottomatch findet am Montagnachmittag statt. Dazu laden wir alle Pfarreiangehörigen herzlich ein. Willkommen sind auch Kinder in Begleitung von Erwachsenen. Es müssen keine Preise mitgebracht werden, diese werden vom Vorstand organisiert. Wir wünschen allen ein frohes und gemütliches Beisammensein bei Spiel, Spass und einem Zvieri. Der Vorstand

Jass- und Spielnachmittag Dienstag, 10. Februar, 14–17 Uhr Pfarreiheim Jass- und Spielnachmittag für alle Senioren und Seniorinnen. Wir freuen uns auf Euch alle!

KAB/F – Kaffeetreff Donnerstag, 19. Februar, 15.00 Uhr Café Mühle Wir treffen uns zu einer gemüt­ lichen Plauderstunde. Der Vorstand

KAB/M Generalversammlung Samstag, 21. Februar, 18.00 Uhr Pfarreiheim Wir laden alle Mitglieder mit ihren Angehörigen herzlich zu unserer Generalversammlung ein. Nach dem offiziellen Teil genies­ sen wir ein feines Nachtessen aus Bättigs Küche. Anschliessend zeigt uns Marcel Brunner eine Bildschau «Mit dem Velo im Burgund». Der Vorstand

Dank an die Sternsinger

Das Vorbereitungsteam

Fasnachts-Café Schmutziger Donnerstag, 12. Februar, ab 14.00 Uhr Pfarreiheim

Die Missionsgruppe lädt alle Närinnen und Narren, gross und klein, herzlich zum Besuch unseres traditionellen FasnachtsCafés im Pfarreiheim ein. Kaffee und Kuchen, Brötli und Mineral zu familienfreundlichen Preisen. Der Erlös kommt unserem Pfarreimissionsprojekt in Ecuador zugute. Wir freuen uns auf Euch alle! Die Missionsgruppe

Familiefiir/Fiire mit de Chliine Sonntag, 15. Februar, 10.15 Uhr Pfarrkirche Liebe Kinder, liebe Eltern Wieder einmal laden wir Euch ganz herzlich zu einer Familiefiir und Fiire mit de Chliine ein. Die Guggenmusik Büttysuger Balsthal werden den Gottesdienst mitgestalten. Ihr dürft auch verkleidet kommen. Wir freuen uns, wenn Ihr alle dabei sein könnt.

Gedächtnisse und Jahrzeiten

Schlusspunkt

Samstag, 24. Januar, 17 Uhr Gedächtnis: für Marianne MeisterRütti; für Hedwig ThalmannMeister und verstorbene Kinder; für Margaretha Bobst; für Stefan Bertossa. Jahrzeit: für Hermann und Marie Kamber-Tschanz; für Peter Grolimund-Puschnik und Anita und Kurt Büttiker-Grolimund und Sohn Thomas; für Max und Agatha Fluri-Wettstein und Kinder Max, Hans, Urs und Margrith und Max Fluri-Heutschi; für Joseph und Rosalia Galasse-Reinhardt; für Elisabeth Reinhardt.

Platz in meinem Termin-Planer

Samstag, 31. Januar, 17 Uhr Gedächtnis: für Aline RobadeyMeier; für Gustav Haefeli-Grolimund (gestiftet von der KAB/F). Jahrzeit: für Walter und Lina Heutschi-Keller; für Erwin und Emma von Burg-Lisser und Kinder Alice und Arnold; für Wilhelm und Rosa Fluri-Stampfli. Samstag, 14. Februar, 17 Uhr Jahrzeit: für Beda und Anna Kamber-Häfeli und Sohn Ruedi; für Theodor und Lea KamberNussbaumer; für Walter Imfeldvon Burg; für Werner und Nelly Heutschi-Bobst; für Karl und Anna Büttler-Bader; für Gertrud Götschi-Eggenschwiler.

Die Sternsinger waren am Sonntag, 4. Januar, unterwegs, um die Häuser zu segnen. Bei dieser Aktion kam die schöne Summe von Fr. 980.— zusammen. Diese grosszügige Spende haben wir an missio weitergeleitet, die dem Projekt «Segen bringen – Segen sein» zugute kommt. Mit dieser Aktion des Hilfswerks werden Flüchtlingskinder auf den Philippinen unterstützt. Allen Spendern und vor allem den Sternsingern danken wir von ganzem Herzen. Wir hoffen, dass dieser schöne Brauch mit Ihrer Unterstützung weiter erhalten bleibt.

Ich lass mich hetzen von einem Termin zum nächsten von einer Prüfung zur andern Mein Termin-Planer ist voll Tag für Tag Kaum Zeit für eine Pause, um Luft zu holen, die Augen zu öffnen für das Einzige, das zählt Hilf mir zur Ruhe zu kommen im Lärm dieser Welt das Licht zu sehen im Dunkel dieser Tage Tag für Tag Nacht für Nacht Dir einen festen Platz in meinem Kalender zu geben Stephan Sigg aus: Treibstoff

Erstkommunion Am 8. Januar hat der zweite Elternabend stattgefunden. Zur Einstimmung haben die Eltern ein Lied gelernt, welches an der Erstkommunion gesungen wird. Danach begründeten sie die Wahl des Namens für ihr Kind. Nach dieser amüsanten Runde rief Toni Bucher in Erinnerung, was ein Sakrament ist. Besonders ging er auf die Taufe und ihre Symbole ein, weil die Kinder am 18. Januar ihr Taufversprechen erneuern werden. Die Eltern erhielten Informationen für anstehende Anlässe. Nach einem Gebet und einem Dank fürs Kommen durften die Eltern das Schatzkistchen ihres Kindes beschriften und verzieren.

Kirchenopfer Heilig Abend/Weihnachten Kinderhilfe Bethlehem, Fr. 4491.85.

Das Vorbereitungsteam

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal

Gedächtnisgottesdienst Donnerstag, 29. Januar, 9.00 Uhr Pfarrkirche Das gemeinsame Gedächtnis für die verstorbenen Mitglieder der Frauengemeinschaft und für die verstorbenen Aktiv- und Passivmit­ glieder der KAB/F wird im Frauengottesdienst um 9 Uhr gefeiert. Wir gedenken im Gebet der lieben Verstorbenen: Lucie Mouttet-Kohler, 30.01.1919–30.03.2014 Anna Kamber-Häfeli, 31.08.1922–28.04.2014 Sophie Moser-Saner, 11.07.1925–10.05.2014 Margrit Strub-Winistörfer, 17.12.1931–23.06.2014 Hedwig Eggenschwiler-von Burg, 24.06.1927–15.08.2014 Heidi Lehmann, 17.11.1962–28.08.2014 Maria Obrecht-von Burg, 29.07.1927–31.08.2014 Gertrud Dobler-Dobler, 11.03.1930–30.09.2014 Margrith Kohler-Thalmann, 13.04.1925–14.10.2014 Piera Latscha-Gottardi, 08.04.1937–18.10.2014 Isabella Moll-Anderegg, 25.01.1933–26.10.2014 Der Herr schenke ihnen die ewige Freude in seinem Reich. Die Vorstände

Impressionen vom Neujahrsapéro Am Neujahrstag trafen sich viele Gottesdienstbesucher im Pfarreiheim zum Apéro. Sie stiessen zusammen an und wünschten sich ein glückli­ ches und erfolgreiches neues Jahr. Wir danken dem Kirchgemeinderat und der Missionsgruppe für die Vorbereitung und Bedienung.

Holderbank | Langenbruck Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | [email protected] Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42 Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]

Gottesdienste

Mitteilungen

HOLDERBANK Sonntag, 25. Januar Einheitssonntag 3. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag in der reformierten Kirche Balsthal mit Heinz Bader und Pfarrer Alfred Aebersold. Mitfahrgelegenheit um 9 Uhr bei der Kirche Holderbank.

Gedächtnisse und Jahrzeiten

Sonntag, 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Halssegnung und Kerzenweihe Kollekte: Solothurner Studenten­ patronat. Samstag, 7. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 17.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: diöz. Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorger durch die Diözesankurie in Solothurn. Sonntag, 15. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr Eucharisitiefeier Kollekte: Philip-Neri-Stiftung, Meggen, und Stiftung Theodora. LANGENBRUCK Sonntag, 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis Einheitssonntag Katholische Kapelle 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kollekte: Ökumenisches Projekt. Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Katholische Kapelle 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Familiengottesdienst zum Weltgebetstag (siehe Mitteilun­ gen). Sonntag, 22. Februar 1. Fastensonntag 11.15 Uhr Eucharistiefeier

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Holderbank Sonntag, 1. Februar, 9 Uhr Jahrzeit für Maria Bader-Buss­ mann; für Bertha Heeb-Bader.

Samstag, 7. Februar, 17 Uhr Jahrzeit für Anna und Viktor Christ-Wehrli und Sohn Josef; für Albert Christ-Stadelmann; für Martha und Alois Bader-Heutschi; für Hans Saner-Hafner. Sonntag, 15. Februar, 9 Uhr Jahrzeit für Edith Obrecht-Ingold.

Aus dem Pfarreileben

Holderbank/Langenbruck «Kirchenblatt»-Doppelnummer Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem «Kirchenblatt» um eine Doppelnummer handelt. Das «Kirchenblatt» ist gültig bis am 22. Februar 2015. Langenbruck Weltgebetstag mit Kindern 2015 – Bahamas: von Kopf bis Fuss geliebt Sonntag, 8. Februar 2015, 10.30 Uhr in der kath. Kapelle Ökum. Gottesdienst für Gross und Klein mit Pfarrer Torsten Amling und Katechtin Theres Zumsteg. Der Gottesdienst wird auch mitgestaltet von Kindern der Religionsklassen. Die Bahamas sind das diesjährige Weltgebetstagsland. Dazu gehören viele Inseln im türkisblauen Meer des Atlantiks, wo sich Piraten versteckten und es rosafarbige Flamingos gibt. «Von Kopf bis Fuss geliebt» sind wir von Gott, davon hören wir – und natürlich teilen wir eine bahamaische Spezialität. Gross und Klein ist herzlich eingeladen! Theres Zumsteg

Kirchenopfer

Holderbank Karfreitag, 18. April Christen im Heiligen Land, Fr. 315.75. Samstag, 26. April St.-Josefs-Opfer, Fr. 34.20. Samstag, 24. Mai Kampagne «Chance Kirchenberufe», Fr. 83.25.

Pfarrei Mümliswil Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] | Präsenzzeit | Dienstag 9–11 Uhr | Mittwoch 9.30–11 Uhr Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristane | Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer | 062 391 33 67 Martinsheim (Reservation) | Paula Bader-Müller | 062 391 20 61

Gottesdienste Samstag, 24. Januar 18.15 ökumenischer Gottesdienst zusammen mit dem reformierten Pfarrer Alfred Aebersold (ohne Kommunionfeier). Jahrzeit: Erich Spitzli-Fäh und Sohn Erich. Gedächtnis: Jörg Braun-Müller, Marian Baschung, Josef BlochBader, Erhart Müller, Bruno Bloch, Alice und Gustav NeuschwanderBüttler, Rosa Haefeli-Nussbaumer, Hans Fluri-Boner, Sr. Elisabeth Fluri (Deutschland). Sonntag, 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Tauferneuerungsgottesdienst der Erstkommunikanten mit Kommunionfeier. Kollekte: regionale Caritas-Stellen. Mittwoch, 28. Januar 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gedächtnis: Lukas Vischer, Hans Jäggi-Walser, Lina und Karl Walser-Bill, Adolf Jäggi. Donnerstag, 29. Januar 18.00 Stilles Sitzen in der Kirche. Samstag, 31. Januar 18.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier zum Fest Maria Lichtmess mit Kerzensegen und Blasiussegen. Jahrzeit: Max Schöni-Behr, Dompropst Gustav Lisibach und für seine Eltern, Geschwister und Verwandten. Gedächtnis: Erich Walter, Rosa Haefeli, Monika Rudolf von Rohr. Sonntag, 1. Februar 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier zum Fest Maria Lichtmess mit Kerzensegen und Blasiussegen. Kollekte: Studentenpatronat. Mittwoch, 4. Februar 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Agathabrotsegnung in der Reckenkienkapelle. Gedächtnis: Elisabeth und Ernst Bloch-Ackermann und Sohn Bruno Bloch, Hans Jäggi-Walser, Priska Lang-Disler, Josef Dobler-Nussbaumer.

Donnerstag, 5. Februar 18.00 Stilles Sitzen in der Kirche. Freitag, 6. Februar Herz-Jesu-Freitag 19.00 Eucharistiefeier. Gedächtnis: Urs Ackermann-Köpfli und Sohn Stephan Ackermann, Bernhard Haefeli-Bürgi und Tochter Margrith Roth-Haefeli. Samstag, 7. Februar 18.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit: Bruno Meier-Bieli, Erna und August Christ-Haefeli, Elisabeth Freiermuth-Flury, Isidor und Gertrud Jeker-Bürge, August und Ursula Baschung-Kofmehl, für Priester, die aus der Pfarrei Mümliswil hervorgingen oder in ihr als Seelsorger gewirkt haben. Gedächtnis: Urs Büttler-Lisser, Bruno Büttler-Hafner, Paul Büttler-Neuschwander, Joseph Bloch-Bader, Priska Lang, Martin Braun, Hermann Müller, Rosa Müller-Bloch, Eugen und Erhart Müller. Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Eucharistiefeier. Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn. Mittwoch, 11. Februar 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gedächtnis: Lukas Vischer. Donnerstag, 12. Februar 18.00 Stilles Sitzen in der Kirche. Samstag, 14. Februar 18.15 Fasnachtsgottesdienst mit Kommunionfeier mitgestaltet von der Steelband Kanofetti. Jahrzeit: Hilda Ackermann-Strähl, Paul und Erna Haefeli-Baschung, Hans Jäggi-Walser, Karl und Lina Walser-Bill. Gedächtnis: Bernadette BussmannBaschung. Sonntag, 15. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Stiftung Theodora.

Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 19.00 Eucharistiefeier mit Aschenausteilung. Donnerstag, 19. Februar 18.00 Stilles Sitzen in der Kirche. Samstag, 21. Februar 18.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit: Alban und Marie MeisterAckermann und Sohn Isidor Meister-Neuenschwander, Martha Bader, Rosa Bader, Pauline und Adolf Walser-Brunner, Theodor Walser, Paulina Kissling. Gedächtnis: August Füeg-Kohler, Johanna Roth-Jeger, Rosmarie Roth, Jörg Braun-Müller, Josef Bloch-Bader. Sonntag, 22. Februar 1. Fastensonntag 9.30 Eucharistiefeier. Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut.

Mitteilungen Sterningen 2015 Auch in diesem Jahr waren die Ministranten unterwegs, um als Sternsinger Geld für einen wohltätigen Zweck zu sammeln. Wir danken allen recht herzlich, die mit ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass wir die stolze Summe von Fr. 4485.85 an das Projekt «Segen bringen – ­Segen sein» weiterleiten können. Mit dieser Aktion des Hilfswerks missio werden Kinder auf den Philippinen unterstützt. Ministranten St. Martin Mümliswil

Woche der Einheit der Christen Jedes Jahr feiern die christlichen Kirchen in der Woche vor dem Fest der Bekehrung des Paulus die Woche der Einheit der Christen. Aus diesem Anlass feiern wir am Samstagabend, 24.1.2015, einen ökumenischen Gottesdienst zusammen mit Pfarrer Alfred Aebersold und unseren refor­ mierten Mitchristinnen und Mitchristen. Die Einheit der Christen ist das Ziel unserer Ökumene. Einheit kann verstanden werden, dass wir

alle wieder zu einer kirchlichen Institution gehören oder dass wir in unserer Vielheit eine innere Einheit verwirklichen. Mittler­ weile stellen wir immer mehr fest, wie die Grenzen zwischen den Konfessionen zwar verschwimmen. Auf der anderen Seite aber innerhalb der einzelnen Konfes­ sionen es sehr unterschiedliche Formen gibt, von liberal bis streng gläubig und von fundamentalistisch bis fast gleichgültig. So ist der Fundamentalismus, mit dem wir uns dieser Tag in der Öffentlichkeit beschäftigen, auch ein christliches und auch ein katholisches Thema. Auch die offenen Haltungen werden von streng gläubigen Christen da und dort schon fast mit Unglauben gleichgesetzt. Diese Auseinandersetzungen innerhalb unserer Konfessionen beschäftigen uns also auch in der Woche der Einheit der Christen, zu vertiefen, wie wir miteinander Christen sind, gerade auch in unserer Unterschiedlichkeit, und was wir voneinander lernen und aneinander wachsen können. Wir freuen uns, wenn sie unseren ökumenischen Gottesdienst mitfeiern. Tauferneuerung Passend zur Woche der Einheit besinnen wir uns am Sonntag auf unsere Taufe. Zusammen mit den Erstkommunikanten dieses Jahres wollen wir vertiefen, was es heisst, getauft zu sein, Kind Gottes zu sein und Gottes Liebe nicht nur zu erfahren, sondern auch von innen heraus weiterzuschenken. Die Mädchen und Buben der dritten Klasse, die dieses Jahr Erstkommunion feiern, werden sich im Gottesdienst vorstellen, und wir dürfen sie besser kennenlernen. Unser diesjähriges Thema ist der «Schatz im Acker» und der Schatz, der in uns vergraben ist und der Schatz der Jesus Christus in unserer Mitte ist, mal mehr, mal weniger sichtbar. Maria Lichtmess – Blasius und Agathabrotsegen Mit dem Fest der Darstellung des Herrn feiern wir den letzten Gottesdienst aus dem Umfeld von Weihnachten. Wir werden darin an die Begegnung der jungen 03 | 04 | 2015

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal

Pfarrei Ramiswil

Eltern Maria und Josef mit den beiden Alten Simeon und Hanna im Tempel gedenken. An diesem Fest Maria Lichtmess werden die Kerzen gesegnet. Ebenfalls in diesen Gottesdiensten wird der Blasiussegen gespendet, der vor Halskrankheiten bewahren soll. Dem heiligen Blasius war eine Fischgräte im Hals stecken geblieben. Vielleicht hilft der Segen auch im übertragenen Sinn bei allem, was uns so im Lauf des Jahres alles im Halse stecken bleibt. Das Fest des heiligen Blasius ist am 3. Februar. Am 4. Februar ist das Fest der heiligen Agatha. Den Agathabrotsegen feiern wir am Mittwochabend in der Reckenkienkapelle. Fasnacht: das Leben ist bunt In und nach den Sportferien wartet dann die Fasnacht auf uns, welche als Zeit vor der Fastenzeit durchaus ihre religiöse Wurzel hat. Sowohl das leise und das nachdenkliche haben in der Kirche ihren Platz wie auch das Tanzende, das fröhliche und das Laute. Wie schön ist die Stille und wie schön ist es, wenn alle kräftig mitsingen. Wie schön ist die Musik, wenn sie uns nicht nur erfreut, sondern auch in Bewegung bringt und wie viel schneller lernen wir, wenn uns jemand zum Lachen bringt, als wenn es uns mit drohender Gestik präsentiert wird. Deswegen feiern wir Fasnacht auch in der Kirche. Zu unserem Fasnachtsgottesdienst am Samstagabend, 14.2., um 18.15 Uhr begrüssen wir dieses Jahr die Steelband Kanofetti, die uns

Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil | 062 391 33 62 | [email protected] Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66

Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Kommunionfeier. Wird vom Kirchenchor mitgestaltet. Kollekte: für die regionalen Caritas-Stellen.

Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist am 31. Dezember 2014 Rosette Bader-Walter. Gott lass die Verstorbene dein Licht schauen und lass sie für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren.

Mittwoch, 28. Januar 19.30 Rosenkranz.

musikalisch durch den Gottesdienst begleiten wird. Wir sind gespannt, mit welchen Verkleidungen dieses Jahr die Kinder zum Gottesdienst kommen und ob sich mehr und mehr Erwachsene trauen, dieser besonderen Zeit auch durch ihr Äusseres einen besonderen Ausdruck zu geben. Kommen sie doch möglichst bunt. Spitex Dienstag, 3. Februar, 14–15 Uhr. Gratis-Blutdruckmessen im Spitexbüro. Senioren Montag, 16. Februar, 12 Uhr. Mittagstisch, Fasnacht im grossen Saal des Gasthofs Ochsen.

Sonntag, 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis 10.45 Kommunionfeier mit Predigt. Jahrzeit: für Louise Kammermann. Gedächtnis: für Frieda und Arnold Müller-Disler, Hermann Walter, Peter Walter, Thomas Kohler-Fluri, Werner Fluri, Bruno Ackermann, Viktoria und Meinrad Ackermann-Ackermann. Kollekte: für das Studenten­ patronat. Mittwoch, 4. Februar 19.30 Rosenkranz. Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Kommunionfeier. Kollekte: für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn. Mittwoch, 11. Februar 19.30 Rosenkranz. Sonntag, 15. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 10.45 Kommunionfeier mit Predigt. Dreissigster für Rosette BaderWalter. Jahrzeit : für Emil und Emma Lisser-Christ, Peter Müller, Elise und Otto Lisser-Nussbaumer, Emma Heutschi-Bloch. Gedächtnis: für Hugo und Pauline Bitterli, Liseli AltermattAllemann. Kollekte: für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Mittwoch, 18. Februar 19.30 Rosenkranz.

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Senioren Mümliswil-Ramiswil Siehe unter Opfereinzug vom Monat Dezember Sonntagsopfer vom 7. für die Krebsliga des Kanton Solothurn, Fr. 34.50; 14. für die Senioren­ betreuung Kopf – Hand – Herz in Mümliswil, Fr. 99.10; 21. für die Krebsliga, Schweiz, Fr. 151.75; 25. für das Kinderspital, Betlehem, Fr. 279.75; 28. für die Schweizer Berghilfe, Fr. 61.20. Besten Dank für die Spenden. Segnungen zu Maria Lichtmess Am 1. Februar feiern wir das Fest Maria Lichtmess an dem wir den Bibeltext hören, wie Josef und Maria Jesus im Tempel beschneiden lassen. Die Beschneidung Jesu erinnert uns, wie Jesus als Frommer Jude erzogen wurde und wie Das Judentum für Jesus so selbstverständlich seine Umgebung war, wie für einen Fisch das Wasser. An diesem Festtag segnen wir die Kerzen und feiern auch schon den heiligen Blasius vor. Alle die den Agathabrotsegen mitfeiern wollen, sind dann auf 4. Februar herzlich in die Reckenkien Kapelle eingeladen. Vorbereitung für die Erstkommunion läuft Am 7. Januar haben sich die Eltern der diesjährigen Erstkommunikanten und Erstkommunikantinnen getroffen und wurden von unserer Katechetin Gisela Schacher über die verschiedenen Daten der Vorbereitung informiert, Vom Brotbacken über den Besuch in der Hostienbäckerei, von der Taufgelübde-erneuerung bis zum Palmenbinden und vom der Weisssonntagsprobe über das Fest der Erstkommunion bis zu Fronleichnam. Anschliessend haben wir uns engagiert über unsere Ideen zu unserem Beitrag und unseren Wünschen in der Pfarrei unterhalten.

Pastoralraum Gäu Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen Tel. 062 398 11 19 | [email protected] Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten Tel. 076 340 91 96 | [email protected] Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf)

Krankenseelsorge im Pastoralraum

Das Seelsorgeteam hat sich im Dezember des letzten Jahres mit der Leiterin der Spitalseelsorge am Kantonsspital Olten, Leni Hug, zu einem Austausch getroffen. Für uns als Seelsorgeteam steht grundsätzlich die Frage im Focus, wie wir die Seelsorge an kranken Menschen verbessern können. Folgende Beschlüsse hat das Seelsorgeteam nun erarbeitet: • Im Kantonsspital Olten gibt es eine professionelle Spitalseel­sor- ge. Insgesamt sind drei Seelsor- ger/-innen auf allen Stationen im Einsatz und sind jederzeit für alle Patienten unabhängig von Konfession und Religion ansprechbar. • Trotzdem möchten wir vom Seelsorgeteam des Pastoralrau- mes weiterhin im Spital präsent sein. In der 1. und 3. Woche eines jeden Monats wird einer der Seelsorger im Kantonsspital Olten die Patienten aus unserem Pastoralraum besuchen. Adrian Wicki und der leitende Priester Kenneth Ekeugo werden sich diese Aufgabe teilen. Damit



können wir aber nicht garantie- ren, dass jede Patientin/jeder Patient aus unseren Pfarreien im Spital besucht werden kann.

• Uns ist die seelsorgerliche Betreuung im Anschluss an einen Spitalaufenthalt ein ebenso grosses Anliegen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sich Patienten, Angehörige oder Bekannte auf dem Pfarramt melden, wenn ein Besuch eines Seelsorgers im Anschluss an einen Spitalaufenthalt ge- wünscht wird. Wir werden uns darum bemühen, den seelsor- gerlichen Bedürfnissen so gut wie möglich gerecht zu werden. 

Adrian Wicki, Pastoralraumleiter

Sonntag, 25. Januar 10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche in Egerkingen Herzliche Einladung zum traditionellen ökumenischen Gottesdienst in der letzten Januarwoche, in der die Christen in der ganzen Welt für die Völkerverständigung beten. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrer Mario Gaiser und Pastoralassistent Johannes Rösch. Musikalisch wird die Feier durch die Musikgesellschaft Gunzgen bereichert.

Fasnacht in der Kirche

Fasnacht und Glaube gehören zusammen! Denn das Wort Fasnacht kann entweder vom althochdeutschen Wort «fasen» = närrisch sein abgeleitet werden, oder aber es nimmt Bezug auf die kommende Fastenzeit und meint deshalb die Nacht oder Nächte vor der Fastenzeit. Die Freude, der Humor und das Närrisch­ sein gehören genauso zu einem gläubigen Leben wie die Besinnung und der bewusste Verzicht. Einzug am Fasnachtsgottesdienst 2014 in Härkingen. Folgende Fasnachts­ gottesdienste werden in unserem Pastoralraum am Fasnachtssonntag gefeiert. Am Sonntag, 15. Februar, 10.00 Uhr: – in Egerkingen mit der Guggenmusik Chräieschränzer, – in Fulenbach mit dem Zunftrat der Zaggezunft, – in Härkingen mit der Zunftmusik der Chräbszunft aus Kriegstetten. Alle Fasnachtsgottesdienste werden als Wortgottesdienste gefeiert. Herzlich willkommen!

Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen Tel. 062 398 12 17 | [email protected] Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen Tel. 062 398 32 66

Gottesdienste 3. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 25. Januar 10.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Pauluskirche Bitte beachten Sie den Hinweis auf der Pastoralraumseite. Mittwoch, 28. Januar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Gedächtnis für Ida Fischer-Schürmann (Armenseelenverein). Anschl. Mittwochskaffee. Donnerstag, 29. Januar 16.30 Uhr, Schülergottesdienst in der Kirche 4. Sonntag im Jahreskreis Darstellung des Herrn (Lichtmess) Sonntag, 1. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier – Erteilung des Blassiussegens – Segnung Agathabrot Jahrzeit für Paul und Rosemarie Remund-Sennhauser; für Walter Tanner-Müller. Gedächtnis für Leonz Gassmann. Kollekte zugunsten der Karme­ litinnen in Develier JU. Mittwoch, 4. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Gedächtnis für Martin von Rohr, Reinach BL, gestiftet vom Jahrgang 1935 Egerkingen. Freitag, 6. Februar ab 09.00 Uhr, Hauskommunion 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 7. Februar 17.30 Uhr, Kommunionfeier Kollekte für die Aufgaben des Bischofs. Sonntag, 8. Februar 10.30 Uhr, Eucharistiefeier der Vietnamesen-Gemeinde Montag, 9. Februar 13.30 Uhr, Gebet für Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten Mittwoch, 11. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Gedächtnis für Peter Kissling­von Felten.

6. Sonntag im Jahreskreis Fasnachtssonntag Sonntag, 15. Februar 10.00 Uhr, Wortgottesdienst Musikalische Mitwirkung der Guggenmusik «Chräieschränzer» Kollekte zugunsten der Pfarreicaritas. Aschermittwoch Mittwoch, 18. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier – Austeilung des Aschenkreuzes Gedächtnis für Martin von Rohr, Reinach BL, gestiftet vom Jahrgang 1935 Egerkingen. Donnerstag, 19. Februar 16.30 Uhr, Schülergottesdienst ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 25. Januar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 1. Februar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 8. Februar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 15. Februar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier

Voranzeige Sonntag, 22. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 09.00 Uhr, Sunndigsfiir Samstag, 28. Februar 17.30 Uhr, Kommunionfeier

Mitteilungen Unsere Kollekten

Wie alle ungefähr 800 Klöster der Unbeschuhten Karmelitinnen, über die fünf Kontinente hin verteilt, gehört der Karmel von Develier dem Orden der lieben Frau vom Berge Karmel an. Die Ursprünge dieses Ordens gehen auf das Ende des 12. Jahrhunderts zurück. Űber Jahrhunderte hindurch fesselte das feurige Erbe viele Gottessucher, unter ihnen auch Teresa de Ahumada, die im 16. Jahrhundert in den weiblichen 03 | 04 | 2015

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Pastoralraum Gäu

Zweig dieses Ordens eintrat. Mit ihr, die unter dem Namen von Teresa von Avila bekannt wurde, fing ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Ordens an. Grosse Heilige sind aus dem theresianischen Karmel hervorgegangen. Die bei uns bekanntesten sind Theresia vom Kinde Jesu und Theresia-Benedicta a Crucis (Edith Stein). Nach einer langen, bewegten Geschichte zogen die Karmelitinnen im Mai 1980 in ihr neues, aus Beton, Backsteinen und Holz gebautes Kloster in Develier JU ein. Seit ihrer Ankunft in der Schweiz trägt die Gemeinschaft den schönen Namen « Carmel de l’Unité». Im Zeichen dieses Namens möchten sie mit allen Menschen den Pilgerweg des Glaubens gehen! Bischof Felix Gmür leitet die Seelsorge im Bistum Basel. Zur Arbeit mit Menschen gehören viele Gespräche vom Thurgau bis ins Berner Oberland, Korrespondenz bis nach Schaffhausen und in den Jura pastoral. Das alles hat auch eine materielle Seite. Die entsprechenden Verwaltungs-, Personal- und Infrastrukturkosten werden einerseits über Kirchensteuergelder finanziert, anderseits durch die Kirchenopfer in den Pfarreien, Missionen und Gemeinschaften des Bistums. Ohne diese Spenden käme der Finanzhaushalt des Bistums bald in Schieflage. Im Namen von Bischof Felix Gmür herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Pfarreicaritas – «Caritas» bedeutet Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen und ist die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Die wertschätzende, helfende Liebe gilt seit den Anfängen des Christentums als christliche

Tugend. Auch in unserer Nähe gibt es Menschen, die in der Bewältigung von Alltagssituationen oder in schwerwiegenden Lebenskrisen unsere Aufmerksamkeit und Hilfe brauchen.

Aus dem Pfarreileben Monatstreff Montag, 9. Februar, 14.00 Uhr, im Pfarreiheim Das «Forum St. Martin» lädt alle Interessierten zum Spielnachmittag und Kaffee und Kuchen ins Pfarreiheim ein. Aschermittwoch Mit dem Aschermittwoch am 18. Februar, lassen wir die Fasnacht ausklingen und beginnen die 40-tägige österliche Busszeit. Die Fastenzeit tut uns gut. Sie ist eine Gnadenzeit. Fasten tut der Seele und dem Körper gut. Sie bietet uns Gelegenheit, auf etwas zu verzichten und anders zu leben. Die wichtigsten Themen der Fastenzeit; Gebet, Almosen und Fasten stärken unseren Glauben und helfen uns zur qualitativen Vorbereitung auf das Osterfest. Wir werden eingeladen, das Beste daraus zu machen. Wir laden zum Gottesdienst mit Ascheausteilung am Aschermittwoch um 9.00 Uhr ein. Herzlich willkommen! Bibelstunde Ab Sonntag, 25. Januar, treffen sich die Gläubigen der indischen Gemeinde jeden vierten Sonntag im Monat zur Bibelstunde im Pfarreiheim.

Voranzeige

Brunch im Pfarreiheim Sonntag, 22. Februar, nach dem Gottesdienst. Das «Forum St. Martin» lädt herzlich ein!

Kollekten November–Dezember 01. November 01. November 09. November 15. November 23. November 30. November 07. Dezember 13. Dezember 21. Dezember 24./25. Dezember 27. Dezember 31. Dezember 18. Dezember 23. Dezember 31. Dezember 31. Dezember

Rumänienhilfe von Urs Josef Flury Santel-Kapelle Ministrantengruppe Verpflichtungen des Bischofs MIVA Schweiz Universität Freiburg i.Ue. Pater Urs Fischer, Südafrika HEKS – Hilfswerk der evang. Kirchen Schweiz Missionsverein der Schweizer Franziskaner Kinderspital Bethlehem Pro Infirmis Kinderhilfe «Sternschnuppe» Fr. 271.55 Beerdigung Ida Fischer-Schürmann, Caritas-Flüchtlingshilfe  Beerdigung Peter Fischer-Lack, Pater Urs Fischer Antoniuskasse Opferlichter

Fr.   403.35 Fr.   740.75 Fr.   717.15 Fr.   271.90 Fr.   690.50 Fr.   229.45 Fr.   645.05 Fr.   120.55 Fr.   349.10 Fr. 2386.40 Fr.   192.40 Fr.   336.10 Fr.   984.05 Fr.   295.90 Fr.   659.20

Lichtmess, Agathabrot, Blasiussegen Im Gottesdienst vom 1. Februar feiern wir Maria-Lichtmess, das Fest der Darstellung des Herrn im Tempel. Das Fest erinnert uns an jenen Tag, an welchem nach dem biblischen Bericht (LK 2,22) Christus seinem Volk, das ihn im Glauben erwartete, zum ersten Mal begegnete. Simeon und Hanna waren gottesfürchtige Menschen und wurden durch den Geist in dem Augenblick in den Tempel geführt. Sie preisen Gott für das Kind. Simeon, der den Tod nicht schauen durfte ehe er den Messias gesehen hat, nahm ihn in seine Hände und bekundete seine Bereitschaft, in Frieden zu scheiden. Seine Augen haben den Messias gesehen. Wir tragen brennende Kerzen in der Hand und singen zum Licht, das die Welt erleuchtet. Im Rahmen der Feier werden wir das «Agathabrot» in Vorfreude auf das Fest der hl. Agatha am 5. Februar segnen. Das «Agathabrot» wurde als Schutz vor Fieber und Krankheiten der Brust angesehen und sollte gegen Heimweh helfen, das ja oft «wie Feuer brennt». Anschliessend werden wir den Blasiussegen erteilen. Auf die mächtige Fürsprache des hl. Blasius, einer der 14 Nothelfer, bitten wir Gott um Schutz gegen Halskrankheiten und um gute Gesundheit. Segen ist Segen und schadet nicht. Wir sind alle ganz herzlich zum Gottesdienst eingeladen. Durch den Glauben können wir viel erreichen. Nehmen wir die Verheissung Jesu in Anspruch: «Hab keine Angst, dein Glaube hat dir geholfen» (Matt, 9,22).

Die Heiligen Drei Könige waren in Egerkingen unterwegs Am 4. Januar nach dem feierlichen Gottesdienst mit Aussendung der zehn Sternsinger/-innen durch Pfarrer Kenneth waren am Sonntag drei Gruppen und am Montag eine Gruppe in unserem Dorf unterwegs. Sie gingen von Haus zu Haus und brachten mit ihrem Besuch die Weihnachtsbotschaft und den Weihnachtssegen. Mit den Liedern «Das isch der Schtärn vo Bethlehem» oder «Für die Kinder dieser Erde» und dem Segensspruch «Christus, Mansionem, Benedicat», Christus segne dieses Haus», unterstützen sie die Kinder auf den Philippinen die an Mangel- und Unterernährung leiden. Wir Sternsinger/-innen und Begleiter sagen allen Besuchten ein herzliches «Vergelts Gott» für eure offenen Türen und Herzen. Es ist schön, wenn man so offen empfangen wird. Bewahren wir die Botschaft in unseren Herzen und geben einander immer wieder den Segen Gottes weiter. Herzlichen Dank für die wohlwollende Aufnahme der Sternsinger und die grosszügigen Spenden von insgesamt Fr. 3500.–, welche dem Projekt missio «Kinder helfen Kindern» zugeführt wurden.

Alles vergeht. Gott ändert sich nicht. Nur Gott genügt.

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Teresa von Avila

Im Namen aller Begleiter/-innen 

Cornelia Studer-Behr

Härkingen Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80

Gottesdienste Sonntag, 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Collège St-Charles, Porrentruy. Jahrzeiten: Alphons Jäggi-Nuss­ baumer und Alphons Jäggi (Sohn). Dienstag 27. Januar 19.00 Uhr Kommunionfeier Mittwoch, 28. Januar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit «Chinderfiir» Familiengottesdienst mit Lichterprozession und Segnung der Kerzen. Mit «Chinderfiir» im Raum zur Oase. Anschliessend an den Gottesdienst Erteilung des Blasiussegens. Kollekte: KiFa Schweiz (Stiftung für Kind und Familie). Jahrzeit: Heidi Luppi-Schürmann. Mittwoch, 4. Februar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 6. Februar 18.00 Uhr Herz Jesu Feier (Kommunionfeier) Dreissigster für Beat Rötheli-Aebi. Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie. Mittwoch, 11. Februar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 15. Februar 10.00 Uhr Fasnachtsgottesdienst Fasnächtlicher Wortgottesdienst. Gestaltet durch die Liturgie­ gruppe. Musikalische Begleitung durch die Zunftmusik der «Chräbszunft» Kriegstetten. Kollekte: Für die Stiftung «Denk an mich» (Ferien für Behinderte). Anschliessend Apéro mit Glühwein und Zopf. Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 19.00 Uhr Wortgottesfeier mit dem Zeichen des Aschenkreuzes.

Samstag, 21. Februar Zum 1. Fastensonntag 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Solothurner Studenten­ patronat. Jahrzeiten: Yvonne und Julius Wyss Reinhardt, Jules Wyss, Klara Bläsi.

Mitteilungen Dienstag, 27. Januar 20.00 Uhr Treffen der Lektoren/-innen und Kommunionhelfer/-innen Einmal im Jahr werden die Lektoren und Lektorinnen und die Kommunionhelferinnen zu einem Austausch- und Informationsabend eingeladen. Aktuell nehmen 2 Männer und 7 Frauen den Dienst als Lektor/-in wahr, wobei drei davon ebenfalls auch als Kommunionhelfer/-innen aktiv sind. Eine Frau ist zudem nur als Kommunionhelferin aktiv. Der Dienst des Lektors/der Lektorin umfasst das vortragen der biblischen Lesungen, der Für­bitten und allenfalls weiterer Verkündigungstexte im Gottesdienst. Der Dienst als Kommunionhelfer/-in beinhaltet die Austeilung der Kommunion im Gottesdienst und die Spendung der Krankenkommunion zu Hause bei den Menschen, die krankheitshalber keinen Gottesdienst besuchen können. Es ist schön, zu sehen, dass es nach wie vor gelingt, Menschen für diese wichtigen Aufgaben in der Verkündigung zu gewinnen. So dürfen wir mit Melanie Ramic-Kissling und Dorothee Moll auch in diesem Jahr zwei neue Lektorinnen begrüssen. Herzlichen Dank allen, die sich für die Verkündigung der Frohbotschaft engagieren! Adrian Wicki, Gemeindeleiter

Sonntag, 15. Februar 10.00 Uhr Fasnachtsgottesdienst Auch in diesem Jahr lädt die Liturgiegruppe der Pfarrei Härkingen wieder zum traditionellen Fasnachtsgottesdienst ein. Der Gottesdienst ist als Wort­ gottesdienst (ohne Kommunion) gestaltet. Musikalisch wird der Gottesdienst auch in diesem Jahr von der Zunftmusik der «Chräbszunft» Kriegstetten begleitet. Die Liturgiegruppe versucht jeweils, das Motto der Zunftmusik aufzunehmen und mit einem Gottesdienstthema zu verknüpfen. In diesem Jahr lautet das Motto

der «Chräbszunft» «Roy Bär & Po Lee» (angelehnt an das beliebte Kinderspiel Räuber und Poli). Das entsprechende Gottesdienstthema stand bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht fest. Lassen Sie sich überraschen. Herzlich willkommen! Jeden Freitag ab 20. Februar im Pfarrsäli jeweils 12.15 Uhr Freitagssuppe in der Fastenzeit

Samstag, 21. Februar 17.30 Uhr Firmweggottesdienst in Fulenbach Im Rahmen des Firmwegprojektes der Pfarreien Härkingen und Fulenbach lädt das Firmteam gemeinsam mit den Firmlingen zu einem Firmweggottesdienst ein. Nähere Angaben folgen im nächsten «Kirchenblatt».

Pfarreistatistik 2014

Der Jahresbericht 2014 ist noch nicht fertig. An dieser Stelle gibt es deshalb einen kurzen Einblick in die Pfarrei­ statistik des vergangenen Jahres. Für nähere Details beachten Sie bitte den bald erscheinenden Jahresbericht.

Während der Fastenzeit gibt es jeden Freitag die Möglichkeit, in Gemeinschaft mit anderen ein feines Suppenzmittag mit Brot zu geniessen. Organisiert wird die Freitagssuppe vom Pfarreirat. Keine Anmeldung nötig. Nähere Infos gibt es unter 062 398 11 19. Herzlich willkommen!

Taufen 12 (wovon die Hälfte von auswärts wohnenden Familien) Beerdigungen 9 Hochzeiten 2 Erstkommunion 7 Kollekten: Fr. 14 461.90 (ohne Beerdigungen).

Kerzensegnung und Blasiussegen

Anlässlich des Festes Maria Lichtmess, bzw. der Darstellung des Herrn (2. Februar), feiern wir am Sonntag, den 1. Februar, einen Gottesdienst mit einer Lichterprozes­ sion und Segnung von Kerzen. Zudem gibt es die Möglichkeit, anschliessend an den Gottesdienst den traditionellen Halssegen im Namen des hl. Blasius zu empfangen. Farbfenster der 14 Nothelfer. Der hl. Blasius ist unten links. Das Fest der Darstellung des Herrn wird vierzig Tage nach Weihnachten als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert. Das Fest erinnert an den jüdischen Brauch der sogenann­ ten Darstellung des Erstgeborenen im Tempel. Da Jesus der erste Sohn war, galt er als Eigentum Gottes und musste von den Eltern zuerst ausgelöst werden: Er wurde zum Priester gebracht und vor Gott dargestellt. Als die Eltern zu diesem Zweck in den Tempel kamen, begegneten sie dem betagten Simeon und der Prophetin Hanna, die erkannten, dass Jesus kein gewöhnliches Kind war und ihn als den Erlöser Israels priesen (Lukasevangelium 2, 21– 40). Verbunden mit diesem Fest sind auch verschiedene Kerzenbräuche. So ist das Fest auch unter dem Namen Maria Lichtmess bekannt. An Lichtmess wird jedes Jahr der Kerzenbedarf für die Gottesdienste gesegnet. Zudem können die Gläubigen ihre eigenen Kerzen zur Segnung bringen. Und rund um den Gedenktag des hl. Blasius (3. Februar) wird mittels zweier gekreuzter Kerzen der Halssegen gespendet, der auf eine Legende des hl. Blasius zurückgeht. 03 | 04 | 2015

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Pastoralraum Gäu

Fulenbach Pfarramt | Johannes Rösch | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | [email protected] Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35

Gottesdienste

Mitteilungen

3. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 25. Januar 09.00 Eucharistiefeier Jahrzeiten: Mathias Jäggi; Philipp u. Mathilde Jäggi-Wyss; Rudolf Baumann-Jäggi; Alois u. Rosmarie Kiener-Jäggi; Franz Kiener; Anna Kiener; Walter u. Lina Jäggi-Kissling. Kollekte: Regionale Caritas-Stelle. 10.30 Oekumenische Chinderfiir Reformierte Kirche.

Segnungen Es ist guter alter Brauch an Maria Lichtmess Kerzen zu segnen. Dieses Fest erinnert daran, wie Maria und Joseph ihren Sohn in den Tempel nach Jerusalem brachten, um für ihn um Gottes Segen zu bitten. Jesus wurde ein Segen für die Menschen - ein Lichtblick für viele im Dunkeln. Daran erinnern uns die Kerzen. Die Kerzensegnung lädt uns ein, selber zu Licht für die Welt zu werden. Ebenfalls Licht für die Welt waren der Heilige Blasius und die Heilige Agatha. In Erinnerung an den Heiligen Blasius bitten wir Gott um seinen Segen vor Halskrankheiten und Brot wird gesegnet zum Gedenken an die Heilige Agatha. Sie sind herzlich eingeladen, Kerzen und Brot zu diesem Segnungsgottesdienst mitzubringen.

Montag, 26. Januar 18.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 28. Januar 19.00 Abendgebet Darstellung des Herrn Maria Lichtmess Samstag, 31. Januar 17.30 Kommunionfeier mit Kerzenweihe, Segnung des Agathabrotes und Blasiussegen. Jahrzeiten: Ruedi Wyss-Baumgartner; Anselm Jäggi; Edwin WyssWyss; Leo u. Anna Schmid-Deschler. Kollekte: Studentenpatronat. 5. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 8. Februar 10.30 Eucharistiefeier. Jahrzeiten: Pater Georg Brunner; Paula Brunner; Ruth Ferrara-von Arx; Eveline Jäggi. Kollekte: Unterstützung der Seelsorge durch das Bistum. 6. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 15. Februar 10.00 Fasnachtsgottesdienst Es singt der Zunftrat der Zaggezunft. Kollekte: Philipp-Neri-Stiftung. Aschermittwoch Fast-und Abstinenztag Mittwoch, 18. Februar 19.00 Wortgottesdienst mit Ascheausteilung 1. Fastensonntag Samstag, 21. Februar 17.30 Kommunionfeier Firmweggottesdienst

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Frauengemeinschaft Fulenbach Kurs Grosse Maschen stricken Wer hat Lust mit grossen Nadeln einen Hocker, ein Körbchen ein Huhn oder vielleicht ein Halstuch zu stricken oder häkeln? Info-Abend: Donnerstag, 19. Februar 2015 zwischen 19.00-20.00 Uhr im Werkzimmer von Rosmarie Ehrenbolger (Schulhaus Salzmatt) Kurs-Daten: Montag, 16. März 2015 und Montag 27. April 2015 Der Vorstand der Frauengemeinschaft Fulenbach

Ausblick

Frauengemeinschaft Fulenbach Lottonachmittag Der Lottonachmittag findet am Dienstag, 24. Februar 2014, 14.00 Uhr im Pfarrsaal statt. Krankensalbung In der Eucharistiefeier vom 28. Februar wird die Krankensalbung gespendet. Als eines der sieben Sakramente stellt die Krankensalbung eine Stärkung und Ermutigung dar. Die Krankensalbung kann von allen getauften Katholikinnen und Katholiken mehrmals, in jeder Lebenssituation und in jedem Lebensalter empfangen werden.

Kollekten

Für die regionale Caritasstelle Caritas Solothurn engagiert sich gezielt in unserem Kanton. Sie hilft Menschen in Not, ungeachtet ihrer religiösen und politischen Anschauung oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Mit Beratung, Begleitung, Projekten und Öffentlichkeitsarbeit hilft sie, die Lebenssituation armutsbetroffener Menschen zu verbessern. Solothurner Studentenpatronat Das solothurnische Studentenpatronat ist ein kirchliches Werk und existiert seit 1873. Es richtet Stipendien aus an Studierenden von katholischen Bildungsstätten, insbesondere von theologischen Hochschulen und religionspädagogischen Instituten. Gerade in der heutigen Zeit, wo es der Kirche immer mehr an qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mangelt, ist es wichtig, dass fähige und gewillte Frauen und Männer eine theologische Ausbildung angehen können. Dies aber ist oft nur möglich,

wenn kirchliche Stellen durch ihre Stipendien mithelfen, ein Studium zu finanzieren. Unterstützung der Seelsorge durch das Bistum Bischof Felix Gmür leitet die Seelsorge im Bistum Basel. Er unterstützt und koordi-niert sie zusammen mit sei-nen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Diöze-sankurie in Solothurn. Die entsprechenden Verwal-tungs-, Personal- und Infra-strukturkosten werden ei-nerseits über Kirchensteu-ergelder finanziert, ander-seits durch Kirchenopfer. Philipp-Neri-Stiftung Die Philipp Neri Stiftung wurde von Circus-Pfarrer Ernst Heller gegründet. Neu ist Pfarrer Adrian Bolzern für Zirkus-, Schausteller- und Markthändlerleute Ansprechpartner in allen Glaubens- und Lebensfragen. Mit ihnen feiert er die Frohe Botschaft von Jesus Christus. Zudem betreut er betagte und kranke Fahrende und unterstützt die Menschen in Notsituationen.

Kirchenopfer Oktober bis Dezember 2014 04.10. Priesterseminar Luzern Jugendseelsorge Olten 12.10. 19.10. missio

Fr. 82.05 Fr. 137.75 Fr. 113.55

01.11. 02.11. 08.11. 16.11. 22.11. 29.11.

Fr. 730.60 Fr. 111.30 Fr. 270.30 Fr. 89.65 Fr. 112.00

07.12. 13.12. 24.12. 25.12. 26.12.

Pfarreibedürfnisse Kirchenbauhilfe Elisabethenwerk Bistumsopfer Ranfttreffen

Universität Freiburg i.Ue. Fr. 223.30 Theologiekurse Fr. 120.80 Kinderhilfe Bethlehem Pfarreibedürfnisse

Herzlichen Dank für Ihre Spenden.

Fr. 627.00 Fr. 392.15

Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected] Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected]

Gottesdienste 3. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 25. Januar 9.00 Uhr, Sonntagsgottesdienst; Kommunionfeier mit anschliessendem Pfarreikaffee Kollekte für Familie Wagner. Mittwoch, 28. Januar 9.00 Uhr, Kommunionfeier, Liturgiegruppe Donnerstag, 29. Januar 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet 4. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 31. Januar 17.30 Uhr, Vorabendgottesdienst, Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Erteilung des Blasiussegens Kollekte für Studentenpatronat Gestiftetes Jahrzeit für Oliv von Arx-von Arx, für Hedwig und Walter Zeltner-Frei, für Markus Marbet, für Sophia und Theodor Flück-Uebelhard, für Pius von Arx-von Arb, für Viktor und Rosa von Arx-von Arb, für Arnold und Emma von Arb-von Allmen, für Peter Walker Donnerstag, 5. Februar 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Segnung des Agathabrotes und Erteilung des Blasiussegens Freitag, 6. Februar Hauskommunion 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 7. Februar 17.30 Uhr, Vorabendgottesdienst, Eucharistiefeier Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge Gestiftetes Jahrzeit für Roland Oeggerli-Müller. Donnerstag, 12. Februar 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet 6. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 15. Februar 10.30 Uhr, Sonntagsgottesdienst, Kommunionfeier Kollekte für Kollegium St-Charles, Pruntrut. Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 19.00 Uhr, Wortgottesfeier mit Aschenausteilung Fast- und Abstinenztag

Donnerstag, 19. Februar 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Eucharistiefeier Gestiftetes Jahrzeit für Otto und Elise Frey-Büttiker, für Klara Büttiker, für Manfred Frey, für Charlotte Steffen-Cartier.

Voranzeige

1. Fastensonntag Sonntag, 22. Februar 10.30 Uhr, Sonntagsgottesdienst, Eucharistiefeier Kollekte für Kapuzinerkloster, Olten. 2. Fastensonntag Sonntag, 1. März Krankensonntag 9.00 Uhr, Sonntagsgottesdienst, Eucharistiefeier mit Spendung der Krankensalbung

Mitteilungen Ferien Pfarreisekretariat Vom 7. bis 21. Februar 2015 ist das Pfarreisekretariat nicht besetzt. Segnung von Kerzen, Hals und Brot Die ersten Februartage stehen jeweils im Zeichen der Segnungen. Neben den Bedürfnissen des täglichen Lebens wie Nahrung, Kleidung und einem Dach über dem Kopf sehnt sich der Mensch nach Zuwendung, Heil, Schutz, Glück und Erfüllung. Der Mensch hat aber auch Hunger nach geistiger Nahrung und wünscht sich Segen von Gott. Gott ist die Quelle allen Segens. Menschen erfahren sich unter dem Segen Gottes stehend; Menschen segnen und lassen sich segnen. Wir laden Sie herzlich ein, an den Feiern mit den Segnungen teilzunehmen (siehe unter Gottesdienste).

Sorge tragen zur Schöpfung im Manoboland Familie Hansjörg + Elisabeth Wagner berichtet von ihrer Arbeit auf einer Kaffeeplantage auf den Philippinen. Hansjörg Wagner ist der Bruder von Sabine Zeltner-Wagner. Am 25. Januar um 9.00 Uhr im Gottesdienst und anschliessend beim Pfarreikaffee. Herzliche Einladung an alle!

Sternsingen Ich danke allen von Herzen, die beim Sternsingen mitgemacht haben: allen Kindern, die mit Freude mitgewirkt haben, allen Müttern, die sich als Begleitpersonen zur Verfügung gestellt haben. Ein besonderer Dank geht an Madeleine von Arb-Sommer. Sie hat einige Kleider für die grösseren Kinder sowie Turbane und Stoffkronen genäht. Ebenso ein besonderer Dank an Rita Klauenbösch und Regula Ammann: Sie haben die Kleider und weiteren Utensilien sowie Tee und etwas zur Stärkung für die Sternsinger bereitgemacht und am Schluss auch alles wieder aufgeräumt. Zudem werden sie die Kleider waschen und bügeln. Es sind Arbeiten, die still im Hintergrund geschehen und viel Zeit brauchen, aber auch unverzichtbar sind. Euch allen ganz herzlichen Dank. 

Beatrice Emmenegger

Sternsingeraktion 2015

Herzlichen Dank! 22 Buben und Mädchen waren vom 3. bis 6. Januar als Sternsinger unterwegs. Sie erfreuten die Leute mit einem Lied und segneten ihr Haus. Wir danken den Mädchen und Buben für ihren tollen Einsatz. Sie haben Total Fr. 4098.25 gesammelt. Dieser Betrag wird dem Hilfswerk «missio» für das Projekt «Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit» weitergeleitet.

Buss- und Fastenzeit Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Ich lade Sie ein, sich mit dem Thema der diesjährigen Aktion auseinanderzusetzen: Sehen und handeln: Weniger für uns. Genug für alle. Ein herausforderndes Thema! Unterlagen dazu werden pro Familie im Religionsunterricht (evtl. erst nach den Ferien) verteilt und liegen in der Kirche auf.

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Pastoralraum Gäu

Oberbuchsiten Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected]

Gottesdienste

Voranzeige

Samstag, 24. Januar 17.30 Eucharistiefeier Kollekte zugunsten der regionalen Caritas-Stellen

Sonntag, 21. Februar 1. Fastensonntag 10.30 Kommunionfeier

Sonntag, 25. Januar 11.30 Taufe von Léonie Imhof Donnerstag, 29. Januar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 30. Januar 09.00 Eucharistiefeier mit anschliessendem Freitagskaffee Sonntag, 1. Februar 10.30 Kommunionfeier mit Blasius­ segen, Segnung der Kerzen und der Agathabrote Kollekte zugunsten der Altersheimseelsorge. Donnerstag, 5. Februar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 6. Februar Herz-Jesu-Freitag 18.30 Eucharistische Anbetung 19.00 Eucharistiefeier Dreissigster für Stanislaus Motschi-Burkart. Sonntag, 8. Februar 09.00 Eucharistiefeier Diözesane Kollekte für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn. Donnerstag, 12. Februar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 13. Februar 09.00 Eucharistiefeier mit anschliessendem Freitagskaffee Samstag, 14. Februar 17.30 Eucharistiefeier Kollekte für das Kollegium St. Charles in Pruntrut. Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 19.00 Eucharistiefeier mit Auflegung der Asche Donnerstag, 19. Februar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 20. Februar Der Werktagsgottesdienst entfällt

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03 | 04 | 2015

Tauferneuerung unserer kommenden Erstkommunionkinder

Mitteilungen Jahrzeiten Freitag, 6. Februar Cäcilia und Walter Motschi-Berger; Paul Jenny-von Wartburg und Pater Athanas Jenny; Alois und Agnes Jenny-Bucher; Markus Jenni-Probst; Julia Kölliker-von Arx; Caesar Rauber. Taufe Am Sonntag, 25. Januar 2015, wird in unserer Marienkirche Léonie Imhof getauft. Wir wünschen den Eltern Eliane und Philipp Imhof-Frey, den Paten und Grosseltern einen unvergesslichen Tauftag und für die Zukunft viel Freude an Léonie.

Unsere Minis verbrachten einen lustigen Nachmittag auf der Eisbahn!

Frauengemeinschaft Die Frauengemeinschaft lädt am Mittwoch, 11. Februar, um 14 Uhr wiederum in das Pfarreiheim zum traditionellen Frauenchränzli ein. Aschermittwoch: Anfang der Fastenzeit Die vierzig Tage, die uns auf das Auferstehungsfest Jesu vorbereiten und den Sammelnamen «Fastenzeit» tragen, beginnen wir dieses Jahr am Mittwoch, 18. Februar. In der Eucharistiefeier um 19.00 Uhr teilen wir dabei das «Aschenkreuz» aus. Sternsingen 2015 Bei schönem Wetter, machten sich die Kinder als Sternsinger auf den Weg, Gottes Segen in die Häuser zu bringen. Gleichzeitig sammelten sie Geld für das Sternsinger-Projekt missio: «Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit». Ein grosser Betrag von Fr. 2127.55 kam dabei zusammen! Herzlichen Dank allen Spendern.

Maria Lichtmess, Blasiussegen und Brotsegnung zu Ehren der hl. Agatha

Im Gottesdienst vom Sonntag, 1. Februar 2015, 10.30 Uhr, wird der Blasius­ segen erteilt. Die mitgebrachten Kerzen sowie das Agathabrot können zum Seitenaltar gebracht werden. Diese werden während der Feier gesegnet.

Der Blasiussegen

Es wird berichtet, dass der heilige Bischof Blasius einem halskranken Kind im Gefängnis geholfen und es gerettet hat. So erinnert der Blasiussegen an die Fürbitte aller Heiligen, die unsere Fürsprecher auch für die leibliche Gesundheit sind.

Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected] Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt: MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.

Gottesdienste 3. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 24. Januar 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst / Wortgottesdienst Sonntag, 25. Januar 10.30 Uhr Eucharistiefeier / Familiengottesdienst Kollekte der Regionalen Caritas-Stellen. Montag, 26. Januar 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 27. Januar 15.00 Uhr Eucharistiefeier im Roggenpark Mittwoch, 28. Januar Hl. Thomas von Aquin 9.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Josefine und Albert Knuchel-Bürgisser und Sohn Max.

Freitag, 6. Februar, Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Eucharistiefeier Kerzenweihe und Segnung des Agathabrotes (und andere Lebensmittel). Jahrzeit für Walter Bloch-Dietschi; für Alice Odin-Rieder; für Regina und Arnold Rieder-Studer und Kinder; für Jakob Gabi-Studer; für Eleonore Bühlmann-Steiner und für Urs Meier. 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 7. Februar Der Vorabendgottesdienst fällt aus. Sonntag, 8. Februar 10.30 Uhr Eucharistiefeier Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch Diözesankurie Solothurn. Montag, 9. Februar 19.00 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 29. Januar 19.30 Uhr Eucharistiefeier

Mittwoch,11. Februar 9.00 Uhr Eucharistiefeier

4. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 31. Januar 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst / Wortgottesdienst

6. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 14. Februar Der Vorabendottesdienst fällt aus.

Mitteilungen Unsere Kollekten 24./25. Januar 2015 – Opfer für die Regionalen Caritas-Stellen. An diesem Wochenende ist die Kollekte für die Arbeit der Caritas Solothurn bestimmt. Caritas Solothurn hilft gezielt im Kanton Menschen in Not, ungeachtet ihrer religiösen und politischen Anschauung oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Mit Beratung, Projekten und Öffentlichkeitsarbeit hilft sie, die Lebens­ situation der von Armut betroffener Menschen zu verbessern. Dazu ist die Caritas Solothurn auf Ihre grosszügige ideelle und finanzielle Unterstützung angewiesen. 31. Januar/1. Februar 2015 – Opfer für das Justinus-Werk. Das Justinus-Werk (Verein Justinus-Werk und die drei Justinus-Vereine Freiburg, Zürich und Genf) pflegt und fördert den interkulturellen und interreligiösen Dialog. Als Institution der katholischen Kirche Schweiz unterstützt es Studierende aus Entwicklungsländern, die bereit sind, nach ihrer Ausbildung in Entwicklungsländern zu arbeiten. Das Justinus-Werk weckt und fördert das Verständnis der Weltkirche als solidarische Glaubensgemeinschaft. In diesem

Geist sollen Studierende befähigt werden, die drängenden Probleme ihrer Herkunftsländer lösen zu helfen. 8. Februar 2015 – Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesan­ kurie Solothurn. Bischof Felix Gmür leitet die Seelsorge im Bistum Basel. Er unterstützt und koordiniert zusammen mit seinen Mitarbeitern/-innen an der Diözesankurie in Solothurn die Seelsorge im Bistum Basel. Dazu gehören viele Gespräche vom Thurgau bis ins Berner Oberland, Korrespondenz bis nach Schaffhausen und in den Jura. Das alles hat auch eine Materielle Seite. Die entsprechenden Verwaltungs-, Personal- und Infrastrukturkosten werden einerseits über Kirchensteuergelder finanziert, andererseits durch die Kirchenopfer in den Pfarreien, Missionen und Gemeinschaften des Bistums. Ohne diese Spenden käme der Finanzhaushalt des Bistums bald in Schieflage. Im Namen von Bischof Felix Gmür danken wir für die grosszügige Gabe.

Sonntag, 1. Februar 10.30 Uhr Eucharistiefeier Austeilung des Blasiussegens.

Sonntag, 15. Februar 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut.

Montag, 2. Februar 19.00 Uhr Rosenkranz

Montag, 16. Februar 19.00 Uhr Rosenkranz

Dienstag, 3. Februar 15.00 Uhr Eucharistiefeier im Roggenpark

Dienstag, 17. Februar 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarreiheim

Seniorennachmittag vom Dienstag, 17. Februar

Mittwoch, 4. Februar 9.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Frieda und Julius Bobst-Zeltner. Im Anschluss an den Gottesdienst gemütliches Beisammensein bei Kaffe und Gipfeli/Zopf, gespendet vom Pfarramt und organisiert von Mitgliedern der Frauengemeinschaft.

Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 9.00 Uhr Eucharistiefeier Segnung und Austeilung der Asche.

Da noch Fasnacht ist, wird dieser Nachmittag speziell fasnächtlich gestaltet. Dazu sind wieder alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen, vor allem auch fasnächtlich geschmückte. Beginn ist um 14.30 Uhr im Pfarreiheim. Auch neue «Gesichter» sind willkommen!

VORSCHAU

Todesfälle im Dezember 2014

1. Fastensonntag Samstag, 21. Februar 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst / Wortgottesdienst Sonntag, 22. Februar 10.30 Uhr Eucharistiefeier

15. Februar 2015 – Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Eine zeitgemässe Bildung auf christlicher Grundlage ist weit

Folgende Pfarreiangehörige wurden von Gott in die Ewigkeit abgerufen: Am 20. Dezember Frau Agnes Brunner-Christen im Alter von 88 Jahren; am 26. Dezember Frau Bertha Brunner-Tanner im Alter von 101 Jahren. Gott schenke den Verstorbenen die ewige Ruhe und die Angehörigen tröste er in ihrem Leid und Abschiedsschmerz. 03 | 04 | 2015

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Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil

blickende Zukunftsaufgabe. Als einzige römisch-katholische Privatschule des französischsprachigen Bistumsgebietes wirkt das Kollegium St-Charles über die Sprachgrenze hinaus. Eine hochherzige Gabe anerkennt und fördert die Weitergabe von Glauben und kulturellen Werten an die kommende Generation. Familiengottesdienst vom 25. Januar In diesem Familiengottesdienst werden sich die Erstkommunionkinder vorstellen, welche am Weissen Sonntag dieses Jahres ihre erste heilige Kommunion empfangen. Es sind alle Gläubigen zu dieser Feier herzlich eingeladen. Abwesenheit von Pfarrer Charles Von Mitte Februar bis Mitte März verbringt unser Pfr. Charles seine Ferien in seinem Heimatland Nigeria. Wir wünschen ihm auf diesem Wege einen guten Hin- und Rückflug und alles Gute und Gottes Begleitung in seiner Heimat. Ein Teil der Werktags- und Wochenendgottesdienste werden in verdankenswerter Weise von Pfr. Stefan Jäggi übernommen; die Donnerstag-Abendgottesdienste fallen während dieser Zeit aus. Wir danken auch den Seelsorgern von Kestenholz und Wolfwil für

ihr zusätzliches Engagement. Bitte beachten sie in dieser Zeit die genauen Angaben im «Kirchenblatt». Wer unserem Pfarrer für seine Schützlinge im Waisenhaus Enugu noch etwas mitgeben will, kann sich bei ihm direkt oder im Pfarreisekretariat melden.

Firmung 17+

Segnungen anfangs Februar In den Gottesdiensten der katholischen Kirche werden in den ersten Februartagen verschiedene Segnungen gespendet:

Im Gottesdienst vom 6. Februar finden die Kerzenweihe und die Segnung des Agathabrotes sowie anderer Lebensmittel statt. Der Blasiussegen wird im Gottesdienst vom Sonntag, 2. Februar, erteilt. Fastenzeit Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Es sind 40 Tage der Besinnung und der Umkehr, des Fastens und der Vorbereitung auf die Karwoche und Ostern.

Ausflug des Kirchgemeinde- und Pfarreirates nach Solothurn

Bereits haben wir mehr als die Hälfte des Firmwegs 2014/2015 hinter uns. Es lohnt sich, einen kurzen Rückblick zu machen. Schwerpunkte der ersten drei Abende waren: Spuren in meinem Leben, Teamwork, meine Kirche? unsere Kirche! und Spuren Gottes in uns? Am 9. Februar treffen sich fast alle Jugendlichen zu einem Sozialeinsatz. Gemeinsam werden wir die Unterlagen vom Fastenopfer für den Versand einpacken. Allen Helferinnen und Helfern schon jetzt herzlichen Dank. Die Firmbegleiter freuen sich jetzt schon auf weitere spannende und gute Monika Bloch Momente mit den Jugendlichen.  Am 10. Januar trafen sich unsere Kirchgemeinde- und Pfarreiräte zu einem speziellen Anlass. Nach der Fahrt mit dem «Bipperlisi» nach Solothurn erwartete uns eine eindrückliche Besichtigung des Domschatzes von St. Ursen, unterteilt in die Schatzkammer und den Paramentenraum. Im Anschluss daran erfolgte eine interessante Stadtführung mit Frau MarieChristine Egger zum Thema «Heilige, Damen, Weiber und Hexen – Leben und Leiden der Solothurnerinnen». Frau Egger verstand es vorzüglich, uns mit ihren Ausführungen in den Bann zu ziehen. Mit einem feinen Nachtessen im Roten Turm fand dieser Anlass dann einen würdigen Abschluss.

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03 | 04 | 2015

Opferrapport vom Dezember 2014 Ökumenischer Menschenrechtstag Romero-Haus Kinderheim Bachtelen Winterhilfe Kinderheim Bethlehem Abdankungen Antoniushaus

CHF   229.80 CHF  242.90 CHF   220.35 CHF  251.25 CHF 1194.80 CHF  414.90 CHF  185.65

Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch

Gottesdienste Freitag, 23. Januar 18.45 Uhr Andacht des Kirchenchores, anschliessend Generalversammlung 3. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 24. Januar 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 25. Januar 9.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Regionale Caritas-Stellen. Montag, 26. Januar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 28. Januar 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Viktor und Gertrud Ingold-Portmann, Maria LugerSpandl. 4. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 31. Januar 19.00 Uhr Eucharistiefeier (Blasiussegen) Jahrzeit für Adolf und Berta Studer-von Arx, Rudolf BürgiSchenker. Sonntag, 1. Februar 9.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Blasiussegen und Kerzensegnung) Kollekte: Studentenpatronat. Montag, 2. Februar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 3. Februar 9.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Herz-Jesu-Freitag, 6. Februar 19.00 Uhr Eucharistiefeier 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 7. Februar 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Rosmarie SpiegelSchupp, Louisa Studer. Sonntag, 8. Februar 9.00 Uhr Wortgottesdienst (Liturgiegruppe) Kollekte: Mutter Teresa Schwestern, Zürich. Montag, 9. Februar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 11. Februar 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Jahrzeit für Rosa Ingold und Bruder Albert Ingold, Viktor und Elise Ingold-Meier. 6. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 14. Februar 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Ernst und Ella Studer-Schürmann, Franz Wyss, Pius Berger-Ackermann, Thomas Bürgi-Kissling, Adolf und Theresia Rudolf von Rohr-Ackermann. Sonntag, 15. Feburar 9.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Pastoralassistentin Monika Poltera) Kollekte: Mutter-Teresa-Schwestern, Zürich. Montag, 16. Februar 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 17. Februar 9.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Aschermittwoch Mittwoch, 18. Februar 7.30 Uhr Schülergottesdienst (Austeilung des Aschenkreuzes) 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Austeilung des Aschenkreuzes) Freitag, 20. Februar 19.00 Uhr Bibelabend

Voranzeige

1. Fastensonntag Samstag, 21. Februar 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 22. Februar 9.00 Uhr Eucharistiefeier (Pfr. Stefan Jaeggi) Kollekte: Steyler Missionare, Steinhausen.

Am 2. Februar, am Fest Maria Lichtmess, werden Kerzen gesegnet. Sie sollen uns erinnern, dass Gott – genau wie das Licht – immer stärker ist als die Dunkelheit. Am 3. Februar, am Fest des heiligen Blasius, werden dem zu Segnenden zwei brennende Kerzen in die Nähe des Halses gehalten. Der sogenannte Hals­ segen will uns spüren lassen, dass Gott uns gerade dann nicht allein lässt, wenn wir krank sind. Am 5. Februar, am Fest der heiligen Agatha, wird Brot gesegnet. Es soll uns erinnern, dass Gott für uns sorgt, dass er will, dass wir genügend zu essen haben. Im Sonntagsgottesdienst vom 1. Februar werden wir Kerzen und Brot und andere Nahrungsmittel segnen. Sie sind eingeladen, die Gaben beim Altar zu deponieren. Ansprechperson vom 7.–16. Februar Wenden Sie sich bitte vom 7. bis 16. Februar in Notfällen an unsere Pfarreisekretärin Beatrice Ingold, Tel. 062 393 13 74 oder Handy 078 691 97 08. Für dringende seelsorgliche Anliegen rufen Sie bitte im Pfarramt Wolfwil, Herrn Pfarrer Fringeli, unter Tel. 062 926 12 43 an. Apollonia-Gedenktag, hl. Apollonia Der Gedenktag der heiligen Apollonia (Patronin für Zahnkrankheiten) wird am 9. Februar gefeiert. Vielleicht unternehmen Sie an diesem Tag einen Spaziergang zu unserer Apollonia-Kapelle. Schülergottesdienst

Mitteilungen Segnungen

Der nächste Schülergottesdienst findet ausnahmsweise am Mittwoch, 18. Februar statt. Alle Schüler und Schülerinnen sind eingeladen, den Gottesdienst mitzufeiern. Eltern sind ebenfalls herzlich willkommen. An diesem Tag beginnt die 40-tägige Fastenzeit. Die Kinder bekommen ein Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet.

Fasnächtlicher Seniorennachmittag Freude und Spass haben gehört zum Leben ganz entscheidend mit dazu. Guggenmusik-Klänge, maskierte Kinder, schräge Vögel und andere Gestalten sind dieser Tage auf unseren Strassen zu hören und zu sehen. Auch in Kestenholz geht es närrisch zu: Am Sonntag, 15. Februar, lädt die KAB alle Seniorinnen und Senioren, ab siebzig, zur traditionellen Seniorenfasnacht ein. Das Fest beginnt um 13.30 Uhr in der Mehrzweckhalle. Wir wünschen allen viel Spass und gute Unterhaltung. Närrische Verkleidung und lustige Beiträge sind gerne willkommen. Ihre KAB

Bibelabend

Der nächste Bibelabend findet statt am: Freitag, 20. Februar von 19.00–20.00 Uhr in der Kirche. 4. Firmabend

Am Freitag, 30. Januar findet der 4. Firmabend statt. Mit Dieter Bürgi werden wir Firmlieder aussuchen und gemeinsam einstudieren. Im zweiten Teil des Abends wollen wir unserer «Begeisterung» nachspüren. Pfarreireise Burgund 2015 Wie bereits seit längerem bekannt, findet die Pfarreireise nach Frankreich (Nevers, Burgund) vom 28.09.–02.10.2015 statt. Der Flyer zur Pfarreireise liegt ab 22.01.2015 im Schriftenstand der Kirche auf. Bedienen Sie sich. Das Pfarramt würde sich freuen, wenn in diesem Jahr wieder eine grosse Gruppe auf die Reise gehen könnte. Informationen, die Sie nicht aus dem Flyer entnehmen können, erfragen Sie im Pfarramt. 03 | 04 | 2015

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Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil

Mithilfe beim Weltgebetstag der Frauen Der Weltgebetstag der Frauen findet alljährlich am ersten Freitag im März statt. In diesem Jahr: 6. März. Welche Frau möchte

bei der Vorbereitung zum Weltgebetstag mithelfen. Der Gottesdienst findet in Kestenholz um 19.00 Uhr statt. Bei Interesse melden Sie sich bitte baldmöglichst im Pfarramt.

Opferstatistik November und Dezember 2014

Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43 Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected] Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12

Gottesdienste

01.11.2014

Müllmenschen Kairo

Fr. 916.85

02.11.2014

Müllmenschen Kairo

Fr. 459.65

04.11.2014

Beerdigung Walter Mäder-Bürgi Krebsliga Solothurn Fr. 374.10

09.11.2014

Migratio – Sonntag der Völker

16.11.2014

Gesamtschweiz. Verpflichtungen des Bischofs Fr. 151.90

23.11.2014

Kirchensolidaritätsstiftung Peru

Fr. 101.40

30.11.2014

Universität Freiburg i.Ue.

Fr. 392.90

07.12.2014

Steyler Missionare, Steinhausen

Fr. 303.10

14.12.2014

Brücke – Le Pont

Fr. 273.80

21.12.2014

Caritas-Weihnachtssammlung

Fr. 355.00

24.12.–28.12.14 Kinderspital Bethlehem

Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch

Fr. 430.60

Fr. 2631.85

Für die gespendeten Beiträge danken wir herzlich.

Dank an die Sternsinger/innen

Samstag, 24. Januar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Segnung der Kerzen und Blasiussegen Kollekte: für die regionalen Caritas-Stellen. Jahrzeit: für Judith Bosco-Wyss, Hans Richener-Jäggi, Arnold und Bertha Richener-Hodel, Margrith Häfliger, Cecile Nützi-Niggli, Edgar Büttiker-Stalder, Karl Niggli, Willi Büttiker-Minder, Karl Niggli-Kissling, Walter Ackermann-Rauber, Willi und Hildegard Nützi-Köfer, Ernst Kissling-Liechti. Sonntag, 25. Januar, 9.00 Uhr 3. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier anschliessend Segnung der Kerzen und Blasiussegen Jahrzeit: Josef Lindemann, Helene Schlarbaum, Ernestine NydeggerHutmann, Beda und Stephanie Ackermann-Jäggi, Pfarrer Meinrad Häfeli. Dienstag, 27. Januar 8.30 Uhr, Rosenkranz 9.00 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 31. Januar, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für das Studentenpatronat. Sonntag, 1. Februar, 9.00 Uhr 4. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dienstag, 3. Februar 8.30 Uhr, Rosenkranz 9.00 Uhr, Eucharistiefeier Anschliessend Kaffeetreff in der Pfarrschür. Samstag, 7. Februar, 19.00 Uhr Kein Gottesdienst

Die Sternsinger/innen von Kestenholz haben in über 65 Haushalte am 6. Januar den Segen Gottes gebracht. Insgesamt wurden Fr. 1'800.00 gesammelt. Wir danken den vielen offenen Türen und Herzen, die unsere Sternsinger erleben durften. Der gesammelte Betrag kommt den Kindern auf den Philippinen für gesunde Ernährung zugute.

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Sonntag, 8. Februar, 9.00 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn. Dienstag, 10. Februar 8.30 Uhr, Rosenkranz 9.00 Uhr, Eucharistiefeier Anschliessend Kaffeetreff in der Pfarrschür. Samstag, 14. Februar, 19.00 Uhr

Wortgottesdienst Kollekte: für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Sonntag, 15. Februar, 9.00 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dienstag, 17. Februar 8.30 Uhr, Rosenkranz 9.00 Uhr, Eucharistiefeier Anschliessend Kaffeetreff in der Pfarrschür. Jahrzeit: für Gottfried und Hulda Roth-Kissling, Emil und Rosa Büttiker-Meier, Walter Büttiker. Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 17.00 Uhr, Versöhnungsfeier mit Aschenauflegung Zu dieser Andacht sind Familien mit Kindern eingeladen. 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Aschenauflegung Samstag, 21. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: für die Mission der St.-Anna-Schwestern. Jahrzeit: für Robert und Julia Nützi-Niggli, Ella AckermannWyss, Albert Kölliker-Nützi. Sonntag, 22. Februar, 9.00 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier

Mitteilungen Ferienabwesenheit 3. und 5. Februar 2015 Das Sekretariat ist am 3. und 5. Februar nicht besetzt. Allen Pfarreiangehörigen, die in diesen Wochen Ferien haben, wünschen wir erholsame und unfallfreie Ferientage! Pfarrer Urs-Beat Fringeli, Patricia Gisler und Claudia Suter

Voranzeige KAB/F-Generalversammlung Donnerstag, 26. Februar 2015, in der Pfarrschür 87. Generalversammlung Dienstag, 27. Februar 2015, um 19.30 Uhr Am Dienstag, 27. Januar 2015, um 19.30 Uhr findet im Rest.

Eintracht die 87. Generalversammlung der Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil statt. Bitte das Glücks-Päckli nicht vergessen … Nachmittagsspaziergänge im Februar Dienstag, 3., 10. und 17. Februar Jeweils am Nachmittag der Dienstage, 3., 10. und 17. Februar,

laden wir Sie wieder zu unseren Spaziergängen ein. Wir treffen uns um 14 Uhr (nur bei trockener Witterung ) vor der Gemeindeverwaltung und unternehmen einen ca. 1-stündigen Nachmittags-Spaziergang in der näheren Umgebung. Wir freuen uns darauf, mit einer grossen Schar unterwegs zu Der FMG-Vorstand sein!

Vielen Dank, liebe Sternsinger!

Lichtmesse Am Abend des 6. Januar waren die Sternsinger unterwegs und brachten den Segen Gottes in die Häuser und Wohnungen. Dabei durften sie für die Aktion von missio «Kinder helfen Kindern» auf den Philippinen den stolzen Betrag von Fr. 1370.– sammeln. Allen Königinnen und Königen sowie allen Spenderinnen und Spendern vielen herzlichen Dank!

Aschermittwoch – Fastenzeit

40 Tage: eine biblische Zahl. Nach dieser Zeit feiern wir «Darstellung des Herrn», früher «Lichtmess» genannt. So lange dauerte früher die Weihnachtszeit! Als Bub, geboren nach dem Konzil, habe ich bei meinen Grosseltern diese Länge noch miterlebt: Es war «tief in ihnen drinnen», den Baum erst an Lichtmess aus der Stube zu entlassen. Ich sehe noch die vielen Nadeln am Boden liegen. Der Baum hat mir irgendwie leid getan. Er sah so verdorrt aus. Und nach Schokoladenmäusen suchte ich meistens vergebens … Ausser die Grosseltern haben im Ausverkauf noch heruntergeschriebene Weihnachtsschleckereien gefunden. Unsere Mutter war da eher nachkonziliarisch: «Ich wische doch nicht jeden Tag Nadeln weg, die Kinder haben schon mehr als genug Süssigkeiten gehabt, jetzt kommt ja dann bald schon wieder der Osterhase.» In der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde, ich bin mir sicher, deswegen das Ende der Weihnachtszeit auf das Hochfest der Taufe des Herrn festgelegt. Aber auch heute noch steht die Krippe anfangs Februar, «ach herrje, die müsste ich endlich versorgen!» in vielen Häusern. Wenn dann die Figuren eingepackt sind, die Krippe endlich leer ist, dann mahnt uns das an den Pfr. Urs-Beat Fringeli Frühlingsputz. Oder nicht?

Spendentafel Oktober–Dezember 2014 04.10.2014 Fr. 285.70 12.10.2014 Fr. 131.00 18.10.2014 Fr. 207.00 25.10.2014 Fr. 331.85 01.11.2014 Fr. 469.65 08.11.2014 Fr. 205.55 15.11.2014 Fr. 736.40 23.11.2014 Fr. 375.65 29.11.2014 Fr. 503.10 06.12.2014 Fr. 364.55 14.12.2014 Fr. 259.00 20.12.2014 Fr. 212.90 25.12.2014 Fr. 1613.30 28.12.2014 Fr. 191.90 Herzlichen Dank!

Es ist immer wieder ein kleines Wunder: Die Schildkröte gräbt sich im Herbst in ein Erdloch ein, übersteht so Frost und Kälte und wacht mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling wieder auf! Wie spürt sie, dass die Zeit zum Aufwachen gekommen ist? Wie spüren die Blumen, dass es Zeit ist zum Blühen? Wie wissen die Vögel, dass es Zeit ist, wieder zu ihren Brutplätzen zurückzukehren? Die Fastenzeit lädt uns ein, dass auch wir uns Gedanken machen über unsere Gewohnheiten und über den Sinn unseres Lebens. Wo täten uns Veränderungen gut? Wie können wir «Ballast» abwerfen, damit wir frei und unbelastet unseren Weg gehen können? Wo leben wir im Einklang mit Gott und wo gilt es «aufzuwachen», neu zu «erblühen», an unseren eigenen Platz im Leben zurückzufinden und zurückzukehren? Der Ritus der Aschenauflegung möchte Erstartes oder Lebloseses in uns aufbrechen, er möchte uns neu ins Bewusstsein rufen, dass wir in der Fastenzeit aufgerufen sind zur Umkehr, zur Neuausrichtung, zum Loslassen von unguten Gewohnheiten, damit an uns und in uns «Auferstehung» geschehen kann. Patricia Gisler (Inspiriert durch eine unbekannte Quelle.)

Priesterseminar Luzern Kantonale Jugend Seelsorge Olten Ausgleichsfonds «missio» Elisabethenwerk Kirchenbauhilfe Solidaritätsaktion Völkersonntag Brunnen bauen im Südsudan Minis Universität Freiburg Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Kloster Olten Winterhilfe Kinderhilfe Bethlehem Zweckverband Alters- und Pflegeheimseelsorge 03 | 04 | 2015

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Niederbuchsiten Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected] Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected]

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 24. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis 17.00 Uhr, Sunntigsfyr im Forum St. Nikolaus 17.00 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster für Rudolf Luterbacher-von Däniken und Margrith Jeker-Bussmann. Kollekte für die regionalen Caritas-Stellen Solothurn.

Segnung der Kerzen und Blasiussegen Sonntag, 1. Februar, 10.30 Uhr In den Gottesdienst vom Sonntag, 1. Februar, können Kerzen zum Segnen mitgebracht werden. Im Anschluss an den Gottesdienst wird der Blasiussegen erteilt.

Mittwoch, 28. Januar 9.00 Uhr, Frauengottesdienst Donnerstag, 29. Januar 17.00 Uhr, Rosenkranz Sonntag, 1. Februar Darstellung des Herrn 10.30 Uhr, Kommunionfeier mit Segnung der Kerzen und Blasiussegen Jahrzeit für Edwin Strähl-Jäggi. Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn. Donnerstag, 5. Februar 17.00 Uhr, Rosenkranz Sonntag, 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 19.00 Uhr, Andacht Donnerstag, 12. Februar 17.00 Uhr, Rosenkranz Sonntag, 15. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Kommunionfeier Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch 19.00 Uhr, Wortfeier mit Segnung und Auflegung der Asche Donnerstag, 19. Februar 17.00 Uhr, Rosenkranz Sonntag, 22. Februar 1. Fastensonntag 10.30 Uhr, Eucharistiefeier 11.45 Uhr, Taufe von Céderic Luginbühl

Ein grosses Dankeschön

Vorschulkinder-Treff: Chesslete Donnerstag, 12. Februar, 14.30 Uhr Treffpunkt beim Schulhaus-Parkplatz Wir treffen uns um 14.30 Uhr beim Schulhaus-Parkplatz. Nach dem Umzug gibt es in der Aula ein Zvieri. Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Chesslerinnen und Chessler. Bis bald! Euer Voschuki-Team

Frauen-Treff: Kaffeechränzli Dienstag, 17. Februar, ab 14.00 Uhr Forum St. Nikolaus Herzlich willkommen zu einem gemütlichen Nachmittag im Forum St. Nikolaus. Das Kaffeechränzli-Team

Neue Lektorinnen

Das Lektoren- und Kommunion­ helferteam der Pfarrei Niederbuchsiten wächst stetig. Seit Sommer letzten Jahres wirkt Evelyn Zeltner-Schürmann als Lektorin und Kommunionhelferin in den Gottesdiensten. Die Kindergärtnerin und Familienfrau war bereits einige Jahre in Egerkingen Lektorin. Nun stösst Katrin Zeltner-von Däniken neu zum Team und unterstützt mit ihrem Dienst das gemeinsame Feiern. Katrin Zeltner ist von Beruf Apothekerin und Mutter zweier Kinder. Ihr sind als langjähriges Mitglied des Kirchenchores Kestenholz Gottesdienst­ abläufe bestens vertraut. Ich wünsche ihr und allen, welche als Lektoren/-innen und Kommunionhelfer/-innen im Einsatz sind, viel Freude in dieser Aufgabe und danke herzlich für ihren wert­ vollen Dienst in der Pfarrei! Monika Poltera-von Arb

Pastoralassistentin Monika Poltera segnet die Sternsinger im Gottesdienst. Am Sonntag, 4. Januar, waren Schülerinnen und Schüler der 4., 5. und 6. Klasse als Sternsinger im Dorf unterwegs. Nach dem Aussendegottesdienst brachten sie den Segen für das neue Jahr in die Häuser und Wohnungen und sammelten Spenden für das «missio»-Projekt «Segen bringen – Segen sein: gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit». Die Ausdauer und Freude der Kinder waren gross: Sie trafen auf viele freundliche und grosszügige Menschen. Dank des Engagements der Kinder und der Unterstützung der Dorfbevölkerung konnte so ein Betrag von 2413.45 Franken überwiesen werden! Allen Beteiligten und allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön. Monika Poltera-von Arb, Pastoralassistentin, Ueli Flück, Katechet

Alles hat seine Zeit Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, eine Zeit zum Niederreissen und eine Zeit zum Bauen, eine Zeit zum Weinen und eine Zeit für den Tanz. (Koh 3, 1–4) Alles hat seine Zeit: vernünftig sein und unvernünftig, lustige Sprüche machen und von ernsten Dingen reden, einmal in eine ganz andere Rolle schlüpfen und ganz sich selber sein – so oder ähnlich könnte man das Zitat aus dem biblischen Buch Kohelet weiterdichten. Die Fasnachtszeit bietet mancherorts Möglichkeit, farbige und ausgelassene Tage zu feiern. Mit dem Aschermittwoch beginnt eine anders gefärbte Zeit: die Fastenzeit. Mit der ökumenischen Kampagne «Weniger für uns – genug für alle» laden «Fastenopfer» und «Brot für alle» ein, nachzudenken über Konsum und Klimawandel. Die Kampagne beleuchtet ökologische, wirtschaftspolitische und ethische Themen und will Mut machen, einfach und solidarisch zu leben. Die Pfarrei Niederbuchsiten unterstützt gemeinsam mit den Nachbarpfarreien Kestenholz, Wolfwil und Oensingen ein Projekt in Senegal: «Bauernfamilien gemeinsam gegen Hunger und Schulden.» Monika Poltera-von Arb

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Region Solothurn | Region Olten Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73

Taizé-Abendgebet

Gottesdienste in englischer Sprache

Medienmitteilung Fastenopfer

Donnerstag, 29. Januar 2015, 19.00 Uhr, in der ref. Stadtkirche.

An folgenden Sonntagen findet in der katholischen Kirche St. Martin in Zuchwil eine Eucharistiefeier in englischer Sprache statt:

Tertianum Residenz Sphinxmatte

15. Februar 2015 15. März 2015 19. April 2015 17. Mai 2015 21. Juni 2015

Überwältigende Hilfe aus Solothurn für Nepal Um den Zugang zu Land für die Bevölkerung in Nepal sicherzustellen, haben zwei Pfarreien in Solothurn über 36 000 Franken gesammelt. Das Geld kommt über Fastenopfer benachteiligten Menschen in Nepal zugute. Seit 1961 engagiert sich Fastenopfer weltweit gegen die Armut und für die Rechte der Menschen. Dabei zählt das Hilfswerk auf die Unterstützung der Pfarreien. Die Mitglieder der Pfarrei St. Marien und St. Ursen in Solothurn haben während der Fastenzeit 2014 36 048 Franken gesammelt. Damit unterstützen sie Fastenopferprojekte zugunsten benachteiligter Menschen in Nepal.

Freitag, 6. Februar., 16.30 Uhr, Eucharistiefeier und Blasiussegen mit Stadtpfarrer Niklas Raggenbass.

Katholischer Arbeiterinnenverein Solothurn und Umgebung

Die Daten der Gottesdienste ab Juli 2015 werden später publiziert

Missione Cattolica Italiana

Am Aschermittwoch, 18. Februar, besuchen wir die hl. Messe mit Aschenausteilung um 12 Uhr zu St. Ursen und treffen uns danach beim Kaffee Nyfeler. Der Vorstand

Theaternachmittag Mittwoch, 11. Februar, um 14.30 Uhr im Pfarreiheim St. Marien Das Sissacher Seniorentheater präsentiert: «Feminine Charme» E Nochberschaftsaglägeheit von Frieder Handschin. Der Eintritt ist frei. Kollekte!

18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr



Religionslehrpersonen an der Kantonsschule Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10 Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So­lothurn | Tel. 032 622 42 87 Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06 Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13 [email protected] | www.sofareli.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft Ross­marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33

Feierliche Einsetzung von Don Saverio Viola als neuer Seelsorger der italienischsprachigen Gremeinde am Sonntag, 1. Februar 2015, um 16.30 Uhr in der St.-Ursen-­ Kathedrale. Die hl. Messe in italienischer Sprache von 09.15 Uhr fällt aus. Wir heissen Don Saverio Viola in unserer Mitte herzlich willkommen und wünschen ihm ein segensreiches Wirken. Die Mitarbeitenden der Pfarreien St. Ursen und St. Marien

Gemeinsam für Gerechtigkeit einstehen Das Land am Himalaya gehört zu den ärmsten der Welt. Die ländlichen Gebiete Nepals sind nur schwer erreichbar. Unter dem rigiden Kastensystem und den gesellschaftlichen Tabus leiden vor allem die Frauen und die kastenlose Bevölkerung, die Dalit. Sie sind diejenigen, die am härtesten arbeiten und am wenigsten erhalten. Die Unterdrückung der Frauen wird beim häufig vorkommenden Gebärmuttervorfall sichtbar. Dieses gesundheitliche Problem wird durch mangelnde hygienische Bedingungen und die Arbeitsbelastung der Frauen während und nach der Schwangerschaft verursacht. «Kampagnenarbeit und Bewusstseins­ bildung haben sich positiv auf das Problem ausgewirkt», sagt Teeka Bhattarai, Koordinator von Fastenopfer in Nepal. Dies zeigt sich nicht nur auf lokaler, sondern auch auf nationaler Ebene: Die Regierung hat die Bedeutung von Gesundheitsprogrammen für Frauen erkannt und die Müttersterblichkeit in Nepal weist seit ein paar Jahren eine sinkende Tendenz auf.

Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt­platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17 Spanierseel­sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08 Kroatenmis­sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00 Portugiesen-Mission | Pe. Pietro Cerantola, cs, Direktor der Mission Alpeneggstrasse 5 | 3012 Bern | Tel. 031 307 14 19 | 079 521 83 21 Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | Fax 032 622 19 15 Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURN SAMSTAG

SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale* 17.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.15 Hl. Messe für die Italiener 8.45, ausg. DI und DO. MI 12.00 Chorgebet 10.30, 19.00 für die Pfarrei St. Ursen 12.15 Eucharistiefeier, Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz St. Marien** 18.00, anschliessend Rosenkranz Kloster St. Josef 17.30 Rosenkranz 17.30 Rosenkranz 17.30 Rosenkranz St.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend Rosenkranz Vorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft Kloster Visitation  8.15 Bitte Anschlag an der K ­ irchentüre beachten! Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00 Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht Bürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot­tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier

*

Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 15 –16.30 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.30 Uhr.

OLTEN SAMSTAG St. Martin 18.00 St. Marien 10.45 Kloster  6.45

SONNTAG 9.30 8.00, 19.00

WERKTAGS DI und DO 9.00 MI 9.00, FR 18.30 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht 03 | 04 | 2015

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KONTRO

vers

2015 | 3 | 4 25. JANUAR – 21. FEBRUAR

«KODEX FÜR SATIRIKER» für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn

«Müssten sich die, die Satiren schreiben und die Karikaturen zeichnen, nicht selbst einen Kodex geben, indem sie sich überlegen, was sie allenfalls bewirken oder anstellen, wenn sie zu weit gehen? Für mich als katholisch erzogenen Menschen ist es zum Beispiel anstössig, Jesus Christus mit einem erigierten Glied am Kreuz zu sehen.»

47. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage www.kirchenblatt.ch ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130

Adressverwaltung AZ Fachverlage AG Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56

Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 [email protected]

PETER GROSS, emeritierter Professor für Soziologie an der Universität St. Gallen, spricht sich im Interview mit dem «Tages-Anzeiger» (10. Januar) dafür aus, dass sich Satiriker und Karikaturisten in Selbstdisziplin üben. sys

Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn Tel. 032 622 42 87 | [email protected] Heinz Bader | Balsthal Dr. Urban Fink | Oberdorf Dr. Niklas Raggenbass | Solothurn Mario Tosin | Grenchen Stephan Kaisser | Lommiswil Jugendseite | Daniele Supino | Solothurn Layout | Monika Stampfli-Bucher | So­lo­thurn

ADRESSÄNDERUNGEN

sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten.

jugend DANIELE SUPINO

Selfie – Seelfie Selfie ist die neue Art von Komuni­ kation, ob alleine, mit Freunden oder auch Fremden. Ein Selfie ist eine Selbstporträt mit dem Smartphone, oft auf Armlänge aus der eigenen Hand aufgenommen. Selfies sind schnell gemacht und werden in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram hochgeladen. Machen wir Selfies für uns selber? Ersetzen sie Fotoalben? Im Fastenkalender wird dieses Thema auf vielfältige Weise durchleuchtet.

So wird in der ersten Woche ein Überblick über die Entstehung des Selfies geboten, das in engem Zusammenhang mit der Fotokamera steht. 1839 machte der USAmerikaner Robert Cornelius das erste mit einer Kamera aufgenommene Selbstporträt, das erste Selfie war geboren. (Aber natürlich gab es schon vorher von Hand gemalte Selfies. Selbst Höhlenmenschen machten eine Art Selfie. Diese waren nur Umrisse von Menschen, aber auch sie hatten den Drang zur Darstellung des Ichs …)

DER KALENDER THEMATISIERT SELFIES AUF VIELFÄLTIGE ART: • Es werden die verschiedenen Arten von Selfies beschrieben (inkl. Erklärung von neuen Begriffen wie «Suglie» und «Roofing»). • Man erhält Tipps für ein gutes Selfie. • In der zweiten Woche gibt es gleich eine Liste von Pro und Contra zu Selfies. • In einem Quiz kann man sein Wissen zu den aktuellen Begriffen rund ums Handy testen. • Man findet ein Handy-Vaterunser. • Texte zum Thema Selfie für die Seele regen zum Nachdenken an. Zeigt das Selfie mein wahres Ich? Erscheint es auf ­Facebook? Was erwarte ich von meinem Selfie? Was erwarte ich von den Betrachtenden? Lob? Likes? Lob ist Balsam für die Seele. Habe ich nun ein Seelfie?

AZA 4500 Solothurn

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Einblicke in den neuen Fastenkalender.

Der Fastenkalender präsentiert sich in Form eines A6Büchleins und ist sehr liebevoll gestaltet. Er richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren und eignet sich bestens als kleines Präsent. Beziehen kann man es bei der juse-so, Tannwaldstrasse 62, 4600 Olten, oder bei [email protected]

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