Ausgabe KW43 - effingermedien.ch

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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AZ 5200 Brugg • Nr. 43 – 22. Oktober 2015

Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch

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ie Expo öffnet zwar bereits um 16 Uhr ihre Tore. Aber für die Eröffnungsfeier muss man sich bis um 20 Uhr in Geduld üben, denn die Wirkung des Spektakels kommt nur bei Dunkelheit voll zur Geltung. Doch die Expo bietet viel mehr als «nur» ein Abbild der lokalen KMU. Selbstverständlich gibt es auch diverse Verpflegungsmöglichkeiten mit insgesamt 650 Sitzplätzen, dazu Liveacts unterschiedlicher Artisten, Weindegustationen, Informationsstände und Angebote für eigene Aktivitäten. Und am Effingerhofstand präsentieren wir Ihnen unseren Onlineauftritt. (Seite 3)

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Angela präsentierte am Tag der offenen Türen am PSI verblüffende Physikexperimente.

brugg/Windisch: Heute öffnet die Expo2015 ihre Tore

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

Bauherrschaft: Fuhrer Stephan und Werner, Mühleweg 6, 5236 Remigen Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch für ein Palettenlager und einen Schutz vor Steinschlag Nachtragsbaugesuch: 2015-090

Ortslage: Parzelle Nr. 128, Koordinaten: 656479/262751, Mühleweg Zone: Dorfzone, Wald, Landwirtschaftszone

Bauvorhaben: Sichtschutzbaute für Abfallcontainer und Erstellung zusätzlicher Hartflächen, Parzelle Nr. 3023, Bodenackerstrasse 45, Birkenweg 9 und Buchenweg 10, 5200 Brugg

Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 23. Oktober 2015 bis 23. November 2015 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder von einer bevollmächtigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung und keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung) enthält, kann nicht eingetreten werden.

Baugesuch 2015-092

5236 Remigen, 20. Oktober 2015

Projektverfasser: Helvetia Versicherungen, Immobilienbewirtschaftung Zürich, Hohlstrasse 560, 8048 Zürich

Bauherrschaft: Maria-Fè & Reinhold Schümperli, Baslerstrasse 38b, 5200 Brugg Bauvorhaben: Aufstellung einer Luft-Wasserwärmepumpe, Parzelle Nr. 1963, Baslerstrasse 38b, 5200 Brugg Planauflage: vom 23. Oktober 2015 bis zum 23. November 2015.

Gemeinde Mülligen

Einwendungen: sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 23. November 2015.

Bauvorhaben: Umdecken Schopf von Ziegel auf Montana-Stahlblech

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Bauherr: Haldimann Georg und Hanna, Gallenkirch 28, 5225 Bözberg

Lage: Parz. 3095, Geb. Nr. 1118, Gallenkirch Weitere Bewilligungen: Departement BVU – ausserhalb Baugebiet Die Pläne liegen in der Zeit vom 23. Oktober 2015 bis 23. November 2015 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Bözberg schriftlich Einwendungen erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Gemeinderat

Bauherr: Einwohnergemeinde, Windisch Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch

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5225 Bözberg, 19. Oktober 2015

Grundeigentümer: Einwohnergemeinde, Windisch Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch Projektverfasser: Ingenieurbüro Senn AG, Südallee 2, 5415 Nussbaumen Naef Landschaftsarchitekten GmbH, Stahlrain 6, 5200 Brugg Bauvorhaben: Sanierung «Jurastrasse Süd» (Abschnitt Moosrain bis Chapfstrasse) Parzelle Nr. 277, 5210 Windisch Planauflage: Vom 22. Oktober bis 23. November 2015 auf der Abteilung Planung + Bau

Protokoll der Ersatzwahl von einem Mitglied des Gemeinderates Mülligen für den Rest der Amtsperiode 2014–17 vom 18. Oktober 2015 Anzahl Stimmberechtigte Stimmrechtsausweise brieflich Davon ungültige Stimmrechtsausweise Stimmrechtsausweise Urne Total gültig eingereichte Stimmrechtsausweise

725 332 1 24 355

Eingelangte Wahlzettel Ausser Betracht fallende Wahlzettel Leer Ungültig In Betracht fallende Wahlzettel

210

Stimmbeteiligung: Stimmen haben erhalten: Bracher Heiner Leissing Walter Weichselbraun Beat Hänni Stefan Bracher Paul Vereinzelt gültige Stimmen Total gültige Stimmen

Der Gemeinderat

Spuren hinterlassen, die niemals verloren gehen. Nun befindest du dich auf deinem letzten Spaziergang und wirst von geliebten Menschen empfangen. Gemeinsam werdet ihr über uns wachen…

Abschied und Dank In aller Stille haben wir Abschied genommen von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Marie Oesch-­‐Sägesser 12.6.1924 – 13.10.2015

Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie ruhig und friedlich einschlafen. Wir danken herzlich dem Personal des Lindenparks Windisch für die liebevolle Pflege, Dr. Werner Rohrer für die ärztliche Betreuung, Pfarrer Stefan Huber für die tröstenden Worte und all jenen, die Marie in ihrem Leben Gutes getan haben. Edith und Köbi Blaser-­‐Oesch Werner und Heidi Oesch-­‐Wernli Erika und Heinz Däpp-­‐Oesch Enkelkinder, Urenkelkinder, Verwandte und Freunde Urnenbeisetzung und Abdankung haben in Thalheim stattgefunden. Traueradresse: Edith Blaser-­‐Oesch, Blumenweg 6, 5243 Mülligen Leidzirkulare werden keine versandt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil Postkonto 80-­‐32443-­‐2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Marie Oesch

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Es ist keine Wahl zustande gekommen. Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte angemeldet wird. Die Anmeldungen müssen bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 28. Oktober 2015, 12.00 Uhr, eintreffen. WAHLBÜRO MÜLLIGEN 94258 GA

Einwohnerrat Brugg

Einladung zur Sitzung des Einwohnerrates auf

Traktanden 1. Inpflichtnahme von Samuel Moor (Grüne Brugg) infolge des Rücktrittes von Frau Stephanie Baumgartner Perren 2. Weiterführung «Wirkungsorientierte Verwaltungsführung» bei der Feuerwehr und Erweiterung der Stellenprozente 3. Budget 2016 der Einwohnergemeinde Brugg 4. Investitions- und Finanzplan der Einwohnergemeinde Brugg für die Jahre 2016–2021 zur Kenntnisnahme 5. Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Brugg; Satzungen und Beitritt 6. Revision des Dienst- und Besoldungsreglementes 7. Einbürgerungen a) Balasingam Jathushan, sri-lankischer Staatsangehöriger b) Janousch Markus und Janousch geb. Ritzi Beate, deutsche Staatsangehörige c) Janousch Clarissa, deutsche Staatsangehörige d) Janousch Jonathan, deutscher Staatsangehöriger e) Tokic Ivo und Tokic geb. Džojic Mirjana mit Tochter Isabel, kroatische Staatangehörige f) Uthayakumar Sathurthiga, sri-lankische Staatsangehörige 8. Baukredit für die 3. Etappe der Freibadsanierung (Ersatzneubau der Servicetrakte und Sanierung des Garderobengebäudes) 9. Baukredit für die Schmutzwasserleitung in der Parkstrasse 10. Baukredit für die Erneuerung der Parkstrasse 11. Baukredit für die Sanierung des Abwasserpumpwerkes «Auhof» 12. Postulat Titus Meier betreffend Veranstaltungskalender (wird vom Stadtrat entgegengenommen) 13. Wahl des Präsidenten des Einwohnerrates für die Amtsperiode 2016–2017 14. Wahl des Vizepräsidenten des Einwohnerrates für die Amtsperiode 2016–2017 15. Wahl von zwei Stimmenzählern für die Amtsperiode 2016–2017 Brugg, 15. September 2015

Alphons Josef Ehrensperger, geboren 1937, von Siglistorf AG, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 9. Oktober 2015

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Es ist geplant, die Traktanden 1 bis 6 an der Sitzung vom 23. Oktober 2015 und die Traktanden 7 bis 15 an der Sitzung vom 30. Oktober 2015 zu behandeln. Je nach Sitzungsverlauf sind Abweichungen möglich.

Thalheim, im Oktober 2015

Ruth Trachsel, geboren 1928, von Wattenwil BE und Solothurn SO, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 4. Oktober 2015

89 2 119

Freitag, 23. Oktober 2015 und Freitag, 30. Oktober 2015, jeweils 19.30 Uhr, in den Rathaussaal

Du hast uns in unseren Herzen berührt und

Am Donnerstag, 29. Oktober 2015, 9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:

Jürg Stüssi-Lauterburg Hans Luginbühl Richard Munday Ueli Stump

Einsprachen: Sind bis 23. November 2015 schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen Windisch, 22. Oktober 2015

Testaments- und Erbvertragseröffnungen

Liselotte Rösli Moser, geboren 1932, von Remigen AG, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 11. Oktober 2015

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Der Historiker Dr. Jürg StüssiLauterburg, Windisch, beschreibt die dramatischen Ereignisse an der Grimsel und lässt den Leser dem Guttanner Bergführer Niklaus Fahner folgen, der auf einer angeblich ungangbaren Route die französischen Soldaten in den Rücken der Österreicher bringt. 303 Seiten, davon 14 farbige Bildseiten Format: 175x245 mm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-136-0 Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei)

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Weitere amtliche Mitteilungen finden Sie auf Seite 4

General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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Brugg • Windisch

Brugg-Windisch: Expo2015 – Volksfeststimmung vom 22. bis 25. Oktober 2015

Staunen und geniessen

Die Expo2015 verwöhnt die Gäste kulinarisch wiederum mit einer breiten Auswahl an Delikatessen. 650 Plätze bieten die zahlreichen Restaurationsbetriebe inklusive VilligerHalle. Und wer nicht warten mag oder zwischendurch etwas Kleineres essen möchte, lässt sich bei den Aus– senständen von der Nase leiten oder im Café Frei (Kabelwerk-Halle) mit bester Aussicht auf die Aare von feinsten Süssigkeiten verführen.

Gemeinsam werden zwei Gedichte von Bertolt Brecht gelesen und versucht sich mit den Wertvorstellungen und Gefühlen, welche sie vermitteln, auseinanderzusetzen. Dabei geht es nicht um wissenschaftliche Textanalysen; vielmehr soll das Lesevergnügen und der Austausch im Vordergrund stehen: das ist das Ziel unserer literarischen Reise. Sonntag, 25. Oktober, Kulturclub Dampfschiff, Brugg Diskussion von 12 bis 13.30 Uhr, Barbetrieb von 11 bis 15 Uhr, Kollekte Moderation: Biagio Mele

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Stimmungsvolle Eingangspartie – spektakuläre Eröffnung Der Eingangsbereich der Expo Brugg-Windisch ist weitherum bekannt und ein gern gesehenes Kennzeichen der Expo. An der Holzbrücke, die auf die SchachenInsel führt, werden die Besucher warm empfangen und ins ExpoGelände geleitet. Mit kunstvoll inszenierter Energie setzt die IBB Energie AG Ausstellung und Aussteller gleichermassen in Szene. Die IBB-Energie gestaltet auch in diesem Jahr den Hauptakt der offiziellen Eröffnungsfeier: ein einzigartiges, multimediales Energiespektakel aus Videoanimation, Bewegungskunst, Theater und Musik. Man darf gespannt sein. Über eine Brücke gehen, Dialoge führen: Die Eingangsgestaltung visualisiert

sehr schön Weg und Wandel der IBB. Die neue Struktur und der moderne Auftritt zeigen sich nun auch an der Expo. Über die Brücke führt der Weg vom Bisherigen zum Neuen und verbindet gleichzeitig alt und neu. Mit der Gestaltung des Eingangsbereichs und der Eröffnungsfeier am Donnerstag um 20 Uhr bedankt sich das Unternehmen bei seinen Kundinnen und Kunden, also den Ausstellern und allen Besucherinnen und Besucher aus dem IBB-Einzugsgebiet. Weitere Informationen zur Expo2015 Brugg-Windisch, so auch die komplette Ausstellerliste, sind im Internet unter www.expobrugg.ch erhältlich.

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Der Waffenplatz Brugg als Teil des Lehrverbandes Genie/Rettung, sozusagen der Gastgeber auf dem Expo-Gelände, wird sich an der Expo mit einer umfangreichen Sonderausstellung präsentieren. Dabei werden unter anderem ein neues Brückensystem sowie das breitgefächerte Angebot an Berufsbildern, welche die Armee anbietet, vorgestellt. Mit dabei ist auch der Pontonier-Sportverein Brugg. Für Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt: Das Programm an den vier ExpoTagen verspricht Unterhaltung für Jung und Alt. Jazz-Big-Band-Sound und Blasmusik werden die Gäste akustisch begeistern, interessante Fitnessdarbietungen zu Bewegung im Alltag ermuntern. Nicht verpassen sollte man das Eröffnungsspektakel am Donnerstagabend (20 Uhr). Der Besuch der Expo2015 BruggWindisch lohnt sich für die ganze Familie. Man sieht sich!

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Öffnungszeiten Die Expo2015 Brugg-Windisch ist zu folgenden Zeiten geöffnet: – Donnerstag: 16 bis 22 Uhr (Das attraktive Eröffnungsspektakel findet um 20 Uhr beim Eingang statt.) – Freitag: 16 bis 22 Uhr – Samstag: 10 bis 22 Uhr – Sonntag: 10 bis 19 Uhr – Die Restaurants sind bis 24 Uhr, am Sonntag bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist gratis! Text und Bild: eingesandt

Brugg: Familienbetrieb aus Böttstein wird in neue Hände übergeben

Eine Ära geht zu Ende

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Nach fast 30 Jahren übergibt Bruno Baumgartner Haustechnik – Heizung – Sanitär aus Böttstein seine Firma per 1. Januar 2016 an die Firma Kocher Heizungen AG in Brugg.

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runo Baumgartner tritt per 1. Januar 2016 in seinen wohlverdienten Ruhestand. Es freut ihn umso mehr, dass seine Firma weitergeführt wird und sein Sohn, Patrick Baumgartner weiterhin für die Kundschaft tätig sein wird. Der Standort Böttstein mit der Werkstatt, Lager und Fahrzeuge bleibt weiterhin bestehen. Auch die Telefonnummer und das Logo Bruno Baumgartner Haustechnik – Heizung – Sanitär verschwindet nicht. Bruno Baumgartner bedankt sich bei allen Kunden und Lieferanten für das entgegengebrachte Vertrauen und die seit Jahren übertragenen Aufträge. Für die private und geschäftliche Zukunft wünscht er alles Gute und es würde Ihn sehr freuen, wenn Sie auch seinem Nachfolger und dem Team Ihr Vertrauen schenken. Firma Kocher Heizungen AG in Brugg unter der Leitung von René Senn, wird die Firma nahtlos weiterführen. Er und sein Team freuen sich, die langjährigen sowie neuen Kunden weiter-

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enn in Brugg Expo ist, trifft man sich, fachsimpelt oder plaudert ohne Zeitdruck und kann sich ohne jegliche Verpflichtung ein Bild vom regionalen Gewerbe machen. Bereits beim Eingang ins Expo-Gelände im Brugger Schachen wird der Besucher verzaubert: Die Expo Brugg-Windisch begrüsst ihre Gäste mit viel Licht, Wärme und Unterhaltung. Das Kernstück des Expo-Geländes bilden die vier grossen Zelthallen. In vier Ausstellungs- und einer Gastronomiehalle werden mehr als 170 Aussteller ihre Leistungen und Produkte vorstellen. Demonstrationen, Showeinlagen, Attraktionen: Der Rundgang durch die Expo2015 wird voller Überraschungen sein. Sie zeugen vom Ideenreichtum der Aussteller.

Die Gemeinde Villigen ist Gastort an der Expo2015 Brugg-Windisch. Das Rebbaudorf am Fuss des Rotbergs präsentiert sich in einem eigenen Zelt im Banne des Wandels «Villigen heute und morgen» und lädt in der «Villiger Oase» zur Musse ein. Langweilig wird das nicht. Dafür sorgen wahre Gaumenfreuden aus der Region: Köstlichkeiten aus der mit 13 GaultMillau-Punkten ausgezeichneten Küche des Villiger Restaurants Hirschen umschmeicheln die Gaumen der Gäste. Dazu werden Weine der lokalen Weinbauern ausgeschenkt. Paul Scherrer Institut, Innovationspark «PARK innovAARE», Holcim Schweiz: Diese drei bedeutenden Institutionen werden im Villiger Zelt mit einer Diaschau vorgestellt. Eine Präsentation, die zeigt, dass Villigen mit grossen Schritten in eine wirtschaftlich geprägte Zukunft schreitet. Ebenso präsent sein werden bekannte Gewerbebetriebe

Statt Blumen oder Wein Ein Herz aus Edelstein

aus dem Dorf, das heute 2036 Einwohner zählt.

Heute öffnet die achte Expo BruggWindisch ihre Tore. Bis Sonntagabend wird der Brugger Schachen zum Zentrum pulsierenden Lebens. Mehr als 170 Aussteller präsentieren sich.

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

Wahl eines Mitgliedes des Gemeinderates

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Ergebnis der Wahl vom 18. Oktober 2015: Stimmen haben erhalten: • Colomerotto Ivano 318 Stimmen • Rohr Heinz 316 Stimmen • Vecchio Antonino 20 Stimmen Absolutes Mehr 336 Stimmen Damit ist keine Wahl zustandegekommen, und es muss ein 2. Wahlgang durchgeführt werden. Dieser findet am 13. Dezember 2015 statt. Im 2. Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem 1. Wahlgang angemeldet wird (§ 32 GPR). Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und beim Gemeindebüro innert 10 Tagen seit Publikation (d.h. bis am Montag, 2. November 2015, 12.00.Uhr) einzureichen. Wahlbüro

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Die im Jahre 1576 erbaute Liegenschaft mit einer Kubatur von 1770 m3 befindet sich in der Altstadtzone und steht unter Denkmalschutz. Das Gebäude befindet sich im Rohbau (Beginn einer umfassenden Sanierung). Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1.–3. Rang.

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1819 markiert im Schweizer Wehrwesen einen Wendepunkt. Mit der Gründung der Eidgenössischen CentralMilitärschule in Thun wurde der Grundstein für eine einheitliche Ausbildung militärischer Kader gelegt. Das Buch will erstmals diese bewegte Geschichte durchgängig aufarbeiten.

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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Hexenweiher am Bruggerberg – das Zuhause zahlreicher Amphibienarten

Bilder: sit

Brugg: Die Waldamphibiengewässer am Bruggerberg sind wieder intakt

Naturschutzprojekt schafft Lebensraum optimieren. Auch andere dort lebende Tiere wie Nattern, Libellen, Echsen, Hermeline oder Iltisse können zukünftig von der vollendeten Neugestaltung profitieren. Esther Krummenacher, welche sich für die Amphibienförderung stark macht, zeigte sich zufrieden: «Das Projekt ‹Natur in der Gemeinde› wurde am Bruggerberg perfekt umgesetzt.» Und wer finanzierte? Grosse Unterstützung leistete der Kanton Aargau, ein kleinerer, übrig gebliebener Betrag musste von den restlichen Beteiligten übernommen werden.

Zur Förderung und Erhaltung der Amphibien-Artenvielfalt am Bruggerberg hat der Forstbetrieb Brugg im Auftrag des Kantons Aargau und der Stadt Brugg die Amphibiengewässer aufgewertet. Saskia Iten

D

er Wald ist der Allgemeinheit zugänglich und dient als Erholungs- und Freizeitsgebiet für jedermann und jedefrau. Wir gehen auf den präparierten Wegen wandern, spazieren, biken, joggen – dabei bewundern wir die Natur und bemerken kaum, welche Pflege dahintersteckt. Eine solche Unterhaltsarbeit wurde in den letzten beiden Jahren am Bruggerberg ausgeführt. Da sich die Gewässer in sehr unterschiedlichem Zustand befanden, wurden sie im Namen des Projektes «Natur in der Gemeinde» des Kantons Aargau erneuert. Nun ist das Projekt, nach zweijähriger Bauphase, abgeschlossen. Markus Ottiger, der Betriebsleiter des Forstbetriebes Brugg, führte durch die Übergabe der aufgewerteten Naturschutzobjekte an die Bevölkerung.

Förderung der Amphibien Aktuell sind es zehn Gewässer, die über den Bruggerberg verteilt sind. Acht davon wurden in den letzten Wochen renoviert – dabei handelte es sich vorwiegend um Pflegeein-

Naturkenntnisse fördern

Betriebsleiter des Forstbetriebes Brugg, M. Ottiger, stellt das Projekt «Waldamphibiengewässer am Bruggerberg» vor griffe wie das Ausbaggern eines Teiches. «Die Pflege war fällig, viele Weiher waren stark verkümmert», bemerkte Ottiger. Die vorgenommenen Naturschutzmassnahmen dienen hauptsächlich dazu, den Lebensraum der heimischen Amphibienarten – Frösche, Kröten, Molche, Salamander – zu

Eine eher bedauernswerte Entwicklung sei jedoch, dass die Verbindung der Bevölkerung zum Wald je länger, je mehr schwinde. Um die Natur bereits den Kindern näherzubringen, bietet der Forstbetrieb bereits seit etlichen Jahren kostenlose Schulführungen an. – Man merke jedoch, dass die Nutzung dieses Angebotes stetig abnehme, äusserte Ottiger. Eine neue Idee, um den Wald wieder attraktiver zu gestalten, hat der Forstleiter bereits im Köcher – diese sei jedoch noch ganz in der Startphase. Bei der Übergabe des fertiggestellten Projektes bemerkte er: «Ich bin froh, dass wir nun wieder die Natur selbst walten lassen und neue Projekte in Angriff nehmen können.» Mit neu meinte er offensichtlich nicht einzig die nachhaltige Pflege der renovierten Gewässer. ●

Die anwesenden Fachkräfte vor dem «Werkhofteich» einer der zehn Amphibiengewässer am Bruggerberg

Brugg: Aktienkapitalerhöhung der Effingerhof AG

Ausdruck von Vertrauen

Vor über 150 Jahren wurde der «Effingerhof» gegründet. Jetzt ist die Zukunft langfristig gesichert.

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Nun ist die Zeichnungsfrist abgelaufen. Mit grosser Genugtuung teilte Geschäftsleiter Cédric Kaiser mit, dass sämtliche zur Verfügung stehenden Aktien vollumfänglich gezeichnet wurden. Kaiser schreibt: «Die zusätzlichen finanziellen Mittel ermöglichen es der Effingerhof AG, sich den veränderten Marktbedin-

gungen anzupassen, Bankschulden zu tilgen und notwendige Investitionen in die Personalentwicklung und die Technik zu tätigen.» Die Effingerhof AG steht damit auf einer langfristig gesicherten Basis. Für die Mitarbeitenden bietet dies Ansporn, sich weiterhin engagiert für diese Firma einzusetzen. ●

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nlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung beschlossen die Aktionäre der Effingerhof AG, das Aktienkapital auf drei Millionen Franken zu erhöhen. Vizepräsident Otto H. Suhner vertrat und empfahl dieses Vorgehen. Er verwies dabei auf diverse vielversprechende Aktivitäten des Unternehmens. Als Beispiel nannte er den damals geplanten und heute umgesetzten OnlineAuftritt der Firma (effingermedien. ch), der die Zusammenarbeit mit verschiedensten Partnerfirmen ermöglicht.

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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Brugg: Kinderheim bereitet Jubiläumsaktivitäten vor

buchtipp

brugg

Aus Kinderspital wurde Kinderheim Mit verschiedenen Anlässen wird das 150-Jahr-Jubiläum des Kinderheims Brugg gefeiert. Es ist aus einem von einer Brugger Frau gegründeten Kinderspital entstanden. Lorenz Caroli

I

Jubiläum Stiftungsratspräsident Hansjörg Burger, Gesamtleiter Rolf von Moos und Bereichsleiterin Administration Hildegard Stierli stellten die Jubiläumsaktivitäten vor. Im Organisationskomitee, das seit mehr als einem Jahr dieses Fest vorbereitet, ist der Stiftungsrat und Mitarbeitende vertreten. Weil es für die Mitarbeitenden im Jubiläumsjahr genügend zu tun gibt, wurden alle Mitarbeitenden und Stiftungsräte schon im laufenden Jahr zu einem Ausflug eingeladen. Damit alle die Möglichkeit hatten, fand der gleiche Anlass an zwei verschiedenen Tagen statt. Zuerst durften die Ausflügler an einer speziellen Stadtführung in Luzern teilnehmen und bewiesen anschliessend an einer Bauernolympiade in Michelskreuz

Stadtbibliothek Brugg

Aus dem Leben einer Matratze bester Machart von Tim Krohn

In diesem Roman ist es Tim Krohn gelungen, ein Leben in Europa zwischen den 30er- und 90er-Jahren aufzuzeigen und das auf sehr angenehme und unaufgeregte Weise.

Die OK-Mitglieder (von links) Hansjörg Burger, Rolf von Moos und Hildegard Stierli besuchen mitglieder der Wohngruppe Neptun Bild: cl ihr Können. Die öffentliche Jubiläumsfeier findet am 19. Mai 2016 im Campussaal Brugg-Windisch statt. Jedermann ist eingeladen, und die Organisatoren hoffen auf viele Gäste. Geplant sind Reden, unter anderen von Regierungsrat Alex Hürzeler, Unterhaltung durch den Slampoeten Simon Libsig und ein musikalisches Duo. An diesem Anlass wird die Festschrift vorgestellt. Darin wird die Geschichte aufgearbeitet, und es wird dargestellt, welche Position das Kinderheim in der Zukunft einnehmen wird. In 49 Beiträgen werden verschiedene Themen wie der Ursprung des Kinderspitälis, Kosten des professionellen Kinderschutzes, Verdingkinder, Frauen im Legionärslager und Frauen im 19. Jahrhundert behandelt. Auch ein Tag der offenen Türen steht am 4. Juli 2016 auf dem Programm. Es gibt verschiedene Aktivitäten, Verkaufsstände, Führungen und Darbietungen von Kindern und Jugendlichen. Die Kaffee-

stube ist ganztags offen, und das Mittagessen kann von 11 bis 14 Uhr eingenommen werden. Die beiden Serviceclubs Lions Club und Rotary Club organisieren im Jubiläumsjahr am 19. August ein internes Kinderfest mit Attraktionen für die Kinder wie Hüpfburg und Bullriding. Für das Grillfest am 17. September 2016 für Ehemalige (Bewohner und Angestellte) werden eifrig aktuelle Adressen zusammengetragen. Alle werden dann eine persönliche Einladung erhalten.

Erweiterungen In diesem Sommer sind die Wohngruppe Merkur und die Aussenwohngruppe Orion gut gestartet. Ein Baugesuch für das Bauprojekt an der Habsburgerstrasse 20 wird nächstens ausgeschrieben. Diese Räumlichkeiten werden dringend benötigt. Da das Gebäude am Süssbachweg 5 abgerissen wird, braucht die Schulgruppe Luchse einen Ersatz. ●

Wer aufgrund des Buchtitels nun reine Bettgeschichten erwartet, könnte sich irren. Die besonderen Geschichten von Menschen in Alltagssituationen (oder von alltäglichen Menschen in besonderen Situationen) stehen im Vordergrund.

riniken

Brugg

Evergreens begeistern auch heute

Orgelkonzert

Die gemischten Chöre Riniken und Villigen singen gemeinsam die Gassenhauer der letzten Jahrzehnte. Ausnahmslos mitreissende Melodien und Rhythmen. Es dirigieren Pierre Galley (Riniken) und Jürg Tobler (Villigen). Eintritt frei, Kollekte. Samstag, 31. Oktober, 17 Uhr, Kirche Rein, Rüfenach Sonntag, 8. November, 17 Uhr, Zentrum Lee, Riniken

Brugg: Zum 100-jährigen Bestehen des Jodel-Doppelquartetts

S’Jubiläum zum Heimatabend Im September 2015 feierte das Jodel-Doppelquartett Brugg in der Stadtkirche sein 100-jähriges Bestehen. Weitere Höhepunkte in diesem Jahr sind die traditionellen Heimatabende vom 7./8. und 14. November 2015.

M

ir Jodler si vom Stedtli Brugg», eine Komposition, welche speziell für das JDQ Brugg geschrieben wurde und die langjährige Tradition des Klubs am besten aufzeigt. Dies ist nur eines der Lieder, die unter der Leitung von Regula Bütikofer, gemeinsam mit dem Jodlerklub Effingen, dargeboten werden. Im reichhaltigen Programm, das während mehrerer intensiver Proben einstudiert wurde, finden sich bekannte Perlen wie «Bärg-Arve» oder «Beichle-Jutz». Die Herzen der Jodlerfreunde höher schlagen lassen werden auch die beiden dargebotenen Duette «Sing doch eis für mi!», interpretiert von Regula und Christian, sowie «Es Liedli sälb zwöit» mit Regula und Helene.

Turbulenzen zum Jubiläum Die Theatergruppe hat unter der Regie von Martha Bühler das, speziell für das Jubiläum des Klubs ge-

Franz Tobler in Erklärungsnöten schriebene Lustspiel «S’Jubiläum» von Dieter Gygli einstudiert. Franz Tobler (Roland Meier) hat seiner Frau Gerda (Monika Schwammberger) seit Jahren vorgegaukelt, dass er im Verein «Eisbären in Not»

Bild: zVg stark engagiert sei. Was seine Frau aber nicht weiss: Die wöchentlichen Sitzungen finden in lockerer Atmosphäre im «Blue Island» statt und haben recht wenig mit der Rettung von Eisbären zu tun. Als ihm seine

Soeben ist sein neuester Roman «Nachts in Vals» erschienen.

Frau offenbart, dass das 25-JahrJubiläum ansteht, sieht er grössere Probleme auf sich zukommen und sucht Hilfe. Diese erhofft er sich von seinem Freund Markus Gebert (Dieter Gygli). Sein Kumpel, der ihn jahrelang zu den «Eisbären-Sitzungen» begleitet hat, ist auch prompt zur Stelle, um ihm zur Seite zu stehen. Doch das Auftauchen der beiden Bardamen Lisa (Monika Wüthrich) und Tanja (Karin Bolliger) sowie die schwatzhafte Norma Müller (Sonja Böni) machen das Unterfangen nicht gerade einfacher. Als dann auch noch Kommissar Kurt Kammer (Christian Mathys) mit Ermittlungen beginnt, wird es immer enger für die beiden. Doch, was aber hat Gerda zu verbergen? Was hat die «Küchenmaschinenberaterin» Steffi (Anita Meier) damit zu tun? Das erfahren Sie in diesem unterhaltsamen Drei-Akter an den Heimatabenden vom 7. und 14. November um 19.30 Uhr oder in der Sonntagsvorstellung vom 8. November um 14 Uhr in der Turnhalle Au in Brugg Lauffohr. Reservationen für die Samstagsvorstellungen können unter Telefon 056 441 63 12 zwischen 18 und 19 Uhr vorgenommen werden. Text: eingesandt

Es erwartet Sie ein schöner Abend mit deutscher Orgelmusik. Insbesondere werden die folgenden Stücke interpretiert: – J. Brahms – Präludium und Fuge in a-Moll; – J. Brahms – Choralvorspiel «Schmücke dich, o liebe Seele» op. 122 Nr. 5; – R. Schumann – 4 Skizzen für Pedalflügel op. 58 – M. Reger – aus «30 Kleine Choralvorspiele», op. 135a – F. Mendelssohn-Bartholdy – Präludium und Fuge c-Moll op. 37,1. Giuseppe Raccuglia, Kirchenmusiker der Pfarrei Brugg Samstag 24. Oktober, 19.15 Uhr Pfarrei St. Nikolaus, Brugg. Anschliessend findet ein Apéro unter der Kirche statt.

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m nächsten Jahr feiert das Kinderheim das 150-Jahr-Jubiläum. Weil zu jener Zeit niemand an kranke Kinder dachte, gründete Rosa Rahn-Vögtlin in Brugg das erste Kinderspital. Es wurden Mädchen und Knaben gepflegt, die an schweren Gebrechen, wie dem Knochenfrass und der Hüftgelenkvereiterung oder einer Entzündung der Halsund Rückenwirbeln, litten. Nachdem in späteren Jahren Kinder auch in öffentlichen Spitälern behandelt wurden, wurden im Kinderspital vermehrt Kinder aus schwierigen häuslichen Verhältnissen aufgenommen. Bei einer späteren Änderung der Stiftungsurkunde wurde der Name auf Kinderheim Brugg geändert. Seit dem Bezug des neuen Gebäudes im Jahr 2010 am Wildenrainweg ist das Kinderheim in die Bereiche Tagessonderschule, Wohnheim und Betreutes Wohnen gegliedert. Das Angebot wurde 2013 mit einer Notfallgruppe und 2015 mit einer Aussenwohngruppe erweitert.

Der Drillich ist der rote Faden. Aber da es sich eigentlich um Europa handelt, schwebt immerfort «die neue Welt» (Amerika) als Gegenpol in Form eines Blutflecks mit. Die Figuren sind nicht überzeichnet, wie man es oft liest, sondern liebevoll beschrieben, und man fühlt mit. Die Geschichten bringen uns ins Tessin um 1935, von da nach Deutschland, wiederum in die Schweiz, dann nach Italien, um in Frankreich im Jahr 1992 mit dem Protagonisten der ersten Geschichte zu enden. So schliesst sich der Kreis, das filigrane Kunststück ist fertig. Nicht umsonst wird Tim Krohn schon manchmal mit Max Frisch verglichen, denn trotz der scheinbaren Leichtigkeit und den leisen Töne regt das Buch zum Nachdenken an. Ein Meisterwerk der Erzählkunst. Der Autor, 1965 in Deutschland geboren, ist hauptsächlich in der Schweiz aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft. Mit seiner Frau und den beiden Kindern lebt der freie Schriftsteller heute in Graubünden. Er erhielt für seine Werke einige bedeutende Preise, schrieb unter anderem 2013 die Vorlage für das Welttheater in Einsiedeln und wurde dieses Jahr eingeladen, am Ingeborg-Bachmann-Preis teilzunehmen.

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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Koordinationsstelle Alter Region Brugg Seniorenfenster der Stadt Brugg Dienstag, 3. November, 12 Uhr: Spaghettiplausch Mittagessen in geselliger Runde, Fr. 10.–, kath. Pfarreizentrum Brugg Mittwoch, 4. November, 15 Uhr: Seniorentheatergruppe Herbschtrose, Lustspiel in zwei Akten «Köbelis Sunneschyn», Salzhaus Brugg Donnerstag, 5. November, 10 bis 11.30 Uhr: Info-Anlass, Bücher lesen mit E-Readern. Referent: Kurt Weiss, Zimmermannhaus Brugg Mittwoch, 11. November, 14 bis 17 Uhr: Seniorennachmittag FDP, Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag. Referent: Hans Rudolf Rohr, lic. iur., Geschäftsführender Präsident des Bezirksgerichts Brugg, gesellige Runde bei Kaffee und Kuchen mit der ÖrgeliGruppe «Donnschtig-Höckler», Salzhaus Brugg

Donnerstag, 12. November, 15 Uhr: Harfenkonzert mit Elena Göldlin, Schülerin. Alterszentrum Brugg Fröhlichstrasse 14, Brugg Donnerstag, 12. November, 19.30 bis 21 Uhr: Kinesiologie – Wie funktioniert das? Vortragsabend mit Hilde Peterhans, dipl. Kinesiologin BIK, Fr. 15.–, Mitglieder Fr. 10.–, kath. Pfarreizentrum Brugg Dienstag, 17. November, 11.30 bis 15.30 Uhr, Senior Choice – Damenstrickmode. Alterszentrum Brugg, Fröhlichstrasse 14, Brugg Der erweiterte Veranstaltungskalender ist bei der Koordinationsstelle Alter Region Brugg erhältlich und kann im Internet unter www.stadt-brugg.ch/alter/senioren heruntergeladen werden. Koordinationsstelle Alter Region Brugg, Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg, c/o Pro Senectute Aargau) Telefon 056 441 48 48 E-Mail [email protected]

Das Rottweiler Bündnis für Flüchtlingshilfe und Integration ruht auf vielen Schultern: Zahlreiche öffentliche und ehrenamtliche Einrichtungen beteiligen sich und ziehen an einem Strang, damit die Integration der Flüchtlinge in Rottweil gelingt Bild: zVg

ROTTWEIL: Runder Tisch vernetzt bestehende Angebote

Flüchtlingshilfe und Integration Die Stadt Rottweil hat ein lokales Bündnis für Flüchtlingshilfe und Integration ins Leben gerufen. Darin haben sich Stadt, Landkreis, Kirchen, der Freundeskreis Asyl sowie zahlreiche Vereine und ehrenamtliche Initiativen mit dem Ziel zusammengetan, sich aktiv und gemeinsam den grossen Herausforderungen der Flüchtlingskrise zu stellen.

W M I T T A G S M U S I K A M G L E I S 1 : Die Kompositionen des Zürcher Jazzmusikers Yves Theiler gehen neue Wege in der Ästhetik des Trio-Jazz. Wenn das Trio in rhythmische Fahrt kommt, zittert das Metron …, in Momenten elegischer Melodien erklingen die Gedanken von Vergänglichkeit und Hoffnung zugleich. Ein Konzert, das zum Erlebnis wird! Ihre Debüt-CD «Out Of The Box» wurde zusammen mit dem Brad Mehldau Trio vom Schweizer Radio SRF 2 zur besten Trio-CD der Schweiz des Jahres 2012 auserwählt. Bild v. l.: Lukas Mantel (Schlagzeug), Yves Theiler (Flügel und Komposition) und Luca Swisera (Kontrabass). Donnerstag, 29. Oktober, Gleis 1, Brugg Reklame

ir erleben angesichts der schwierigen Situation einen ganz engen Schulterschluss aller öffentlichen Institutionen und der ehrenamtlichen Kräfte in Rottweil», so Oberbürgermeister Ralf Bross bei der Auftaktveranstaltung des lokalen Bündnisses im Alten Gymnasium am vergangenen Freitag. Bross dankte allen Akteuren – insbesondere der Landkreisverwaltung und dem Freundeskreis Asyl – für ihren bisherigen Einsatz bei der Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge. «Die aktuellen Entwicklungen machen aber eine noch breitere gesellschaftliche Basis notwendig. Das

lokales Bündnis für Flüchtlingshilfe und Integration soll daher helfen, alle Kräfte in unserer Stadt zu bündeln.» Die Stadtverwaltung will dazu die vorhandenen Hilfsangebote in Rottweil noch enger vernetzen. Der städtische Fachbereichsleiter Bernd Pfaff und Gudrun Müller, Leiterin der Geschäftsstelle Bürgerschaftliches Engagement, hatten dazu im Rahmen der Auftaktveranstaltung mehrere Arbeitsgruppen gebildet: Themen waren die möglichst dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge und eine Vermeidung von Hallenbelegungen, das schnelle Erlernen der deutschen Sprache und die Vermittlung von Werten und Regeln sowie massgeschneiderte Ausbildungsangebote und der Zugang von anerkannten Asylbewerbern zum Arbeitsmarkt. Weitere Arbeitskreise beschäftigten sich mit Fragen der Versorgung und der Gesundheit sowie mit dem Freizeit-, Sport- und Kulturangebot für Flüchtlinge, um den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu erleichtern. Ein weiteres Themenfeld des lokalen Bündnisses ist die Information und Aufklärung der Bürgerschaft

über das Thema Integration und Flüchtlingshilfe: Zu diesem Zweck soll bis Ende der Woche eine Internetplattform ins Leben gerufen werden. Wer sich engagieren möchte, findet dort auch Anlaufstellen wie den Freundeskreis Asyl oder die städtische Mitmach-Initiative, die Ehrenamtliche an die verschiedenen Hilfsreinrichtungen vermittelt. Ein gemeinsames Logo soll das Bündnis darüber hinaus im öffentlichen Raum sichtbar machen und vermitteln, dass eine gelungene Integration ein Gewinn für die Rottweiler Stadtgesellschaft sein kann, dass die Zuwanderung Rottweil bunt und vielfältig macht. «Wir haben kaum die Möglichkeit, die Bundes- oder Landespolitik oder gar die Weltpolitik zu beeinflussen. Für uns muss es darum gehen, den Menschen, die zu uns nach Rottweil kommen, zu helfen – und zwar organisiert und strukturiert», fasste Bross die Aufgabe des Bündnisses zusammen. «Wenn uns die Integration gelingt, dann ist die Zuwanderung auch eine grosse Chance, dem Fachkräftemangel im ländlichen Raum und der alternden Gesellschaft entgegen zu treten.» Text: eingesandt

ROTTWEIL: Flüchtlingshilfe/Interaktion – www.integration-rottweil.de

Bündnis startet Webseite

Die neue Website Das Rottweiler Bündnis für Flüchtlingshilfe und Integration ist ab sofort auf einer eigenen Website im Internet präsent. Damit setzt die Stadt Rottweil eine der ersten Massnahmen um, die beim gemeinsamen Runden Tisch im Alten Gymnasium besprochen wurden.

Geniessen Sie ein einzigartiges multimediales Bühnenspektakel mit Coloro.

Donnerstag, 22. Oktober um 20.00 Uhr im Eingangsbereich der Expo.

Besuchen Sie uns in der Jost-Halle (Stand J4) und erfahren Sie auf einem abwechslungsreichen Parcours Wissenswertes über unsere Kernkompetenzen.

94139 GA

Einladung Eröffnungsshow

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ie Homepage bündelt unter der Rubrik «Aktuelles» Informationen der Presse, aus den sozialen Netzwerken und der Bündnispartner zum Thema. Sie beinhalte weiterhin einen Abschnitt «Wir über uns», wo sich das Bündnis mit seinen sechs Arbeitskreise vorstellt und die Bündnispartner aufgelistet sind. In einer weiteren Rubrik sind allgemeine Informationen zum Thema Asyl, aber auch Leitfäden für ehrenamtlich Engagierte im Bereich der Flüchtlingshilfe und der Integrationsarbeit zu finden. Darüber hinaus ist die Seite eine Anlaufstelle für alle, die auf verschiedenste Art und Weise helfen wollen: Die Stadt Rottweil hat Spendenkonten bei der Volksbank und

Im lokalen Bündnis für Flüchtlingshilfe und Integration arbeiten Stadt, Landkreis, Kirchen, der Freundeskreis Asyl sowie zahlreiche Vereine und ehrenamtliche Initiativen zusammen. Die neue Website des Rottweiler Bündnisses ist unter www.integration-rottweil.de ab sofort online bei der Kreissparkasse eingerichtet. Wer mit Sachspenden helfen möchte, findet Adressen von Einrichtungen im Rottweiler Stadtgebiet, die Gegenstände entgegennehmen und an die Bedürftigen weiterleiten. Wer eine Wohnunterkunft für Asylsuchende zur Verfügung stellen möchte, kann sich direkt an den Landkreis Rottweil wenden und über eine Eingabemaske bequem die Eckdaten per Internet durchgeben. Die Mitarbeiter des Landratsamtes melden sich dann direkt bei dem möglichen Vermieter.

Für alle, die sich für eine ehrenamtliche Mitarbeit interessieren, ist ein Kontaktformular zur städtischen Mitmach-Initiative-Rottweil (MIR) gedacht. Die MIR vermittelt ehrenamtlich Engagierte an die Einrichtungen, die sich im Bündnis für Flüchtlingshilfe und Integration zusammengeschlossen haben. Die Website wird von der städtischen Presse betrieben und wurde in enger Zusammenarbeit mit der Rottweiler Agentur Spreadmind entwickelt, die auch für Design und Umsetzung verantwortlich zeichnet. Text: eingesandt

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Die digitale Verwaltung Hanspeter Joss

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der neudeutsch E-Government wird unsere öffentlichen Verwaltungen überrollen. Die Gemeinden müssen sich sehr bald der neuen Technologien annehmen, meint Konrad Walser, Dozent an der Berner Fachhochschule im Bereich E-Government. Arbeitsabläufe und Prozesse werden mit E-Government gestrafft, automatisiert, visualisiert und vereinfacht. Unser Regierungssystem sei zwar schwerfällig, und bei den öffentlichen Verwaltungsbereichen spüre man Zaghaftigkeiten. Allerdings: Die Zeit zum Zaudern sei verbraucht, so Walser. Die digitale Revolution ist am Rollen und nicht mehr aufzuhalten. Gerade eben läuft die Sparwelle der kantonalen Verwaltungskosten: 120 Stellen sollen abgebaut werden; wo denn, wie denn stellen sich die Fragen? Schlägt da das E-Government bereits zu? Die Digitalisierung erfasst sämtliche Verwaltungsbereiche, sowohl im privaten wie auch im öffentlichen Sektor. Ein Beispiel aus der Versicherungswirtschaft möge dies verdeutlichen: Die digitale Abwicklung des Tagesgeschäftes ist längst Realität. Eine der anspruchsvollsten Arbeiten einer Versicherung ist die komplexe Schadensachbearbeitung. Diese werde zwischen 2020 und 2025 automatisiert und visualisiert sein. Die verbleibenden Schadenexperten werden mit zusätzlichem IT-Fachwissen fortgeschult. Ziel ist es, die Verwaltungskosten zu senken, getreu dem Slogan: günstiger, besser, schneller. Was an der Berner Fachhochschule mit Konrad Walser über das E-Government doziert wird, kann bei uns in Brugg-Windisch an unserer Fachhochschule abgerufen werden. Das Bindeglied BWZ – die Vorstufe für die Fachhochschule – ist unter anderem die kaufmännische Ausbildung. Dort werden die künftigen Kaufleute heute schon mittels IT-Moduls vorbereitet. Der Lehrling beispielsweise einer Gemeindeverwaltung wird die digitale Verwaltung als künftiges Pflichtfach zu absolvieren haben. Die Angestelltenschaft der Gemeinden wird sich umschulen müssen. Entsprechende Abend- und Samstagskurse sind einzuplanen. Verhängnisvoll ist es also, das KV beim BWZ auszubrechen. Die digitale Verwaltung kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Verwaltungskosten einer Gemeinde würden deutlich reduziert (angestrebt sei eine Halbierung). Die freiwerdenden Steuerprozente könnten für Teilämter statt Nebenämter der Gemeinderäte verwendet werden. [email protected]

Sportliches Girl mit Weitblick

Humorloser junger Mann

Cowgirl sucht die Viehherde

Nostalgischer Infanterist Bilder: pbe

Der Not gehorchend

Manchmal kommt alles ganz anders, als man denkt. Beispiel gefällig? – Voilà!

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Peter Belart

ormalerweise macht es grossen Spass, an einer Veranstaltung bekannte und unbekannte Personen anzusprechen, sie um eine Meinungsäusserung zu bitten und für die Rubrik «Boulevard» zu fotografieren. Die Leute nehmen das gleichsam wie einen heiteren Moment auf und beteiligen sich gerne. Doch diesmal war alles ganz anders. Der General-Anzeiger war in der Vianco Arena, wo der alljährliche Verkauf von Armeematerial die Menschen in Scharen anzog. «Sind Sie mit bestimmten Absichten gekommen?» «Wie kommentieren Sie das Angebot?» «Nehmen Sie auch Artikel mit, die Sie eigentlich gar nicht auf dem Einkaufszettel hatten?» Solche und ähnliche Fragen sollten un-

Möchte-gern-Schaufensterpuppe

Ängstliche Dame im Kleidergestell

sere Gesprächspartner beantworten. Aber zum ersten Mal stiessen wir durchwegs auf Ablehnung. Entweder

wollten die Angesprochenen schon gar nicht antworten, oder sie waren nicht vor die Kamera zu bewegen.

Besonders frustrierend: Da gab es Leute mit durchwegs bemerkenswerten Gedanken, aber eine Foto – nein, auf gar keinen Fall! Alles Zureden half nichts. In diesem Dilemma nutzten wir schamlos die Notlage einiger in der Arena anwesender Persönlichkeiten aus, die aufgrund ihrer persönlichen Situation schlicht wehrlos waren. Wir verzichten im Gegenzug grossmütig darauf, ihre Namen zu publizieren, und liefern nur eine kurze Beschreibung: Mann mit dunkler Strickjacke und etwas lächerlich anmutender Schirmmütze; ein Infanterist von 1898 mit zu klein dimensioniertem Käppi, Waffenrock, Leibgurt, Kartentasche und Patronengurt; eine Dame im Tarnanzug, die sich zwischen Kleiderständern zu verstecken versucht; eine weitere Dame mit giftgrünem Schal, Cap und Thermo-Wäsche; und nochmals eine Dame, sie mit Cowboy-Hut. – Und da hat sich noch einer eingeschlichen!! – Puh, der «Boulevard» ist gerettet! Schwein gehabt!

RatgebeR: Heute mit Daniela Huber

Beckenschiefstand erkennen und behandeln Das Becken ist eines der wichtigsten knöchernen Pfeiler in unserem Körper. Man unterscheidet beim Menschen zwischen einem grossen und einem kleinen Becken (Pelvis major und Pelvis minor). Das grosse Becken liegt zwischen beiden Darmbeinschaufeln oberhalb der Beckeneingangslinie (Linea terminalis) und gehört eigentlich zum Bauchraum. Beckenschiefstand kann viele Beschwerden verursachen. Eines der signifikanten Symptome ist die sogenannte Beinlängendifferenz. Es wird zwischen der anatomischen und der funktionellen Beinlängendifferenz unterschieden. Eine anatomische Differenz bezieht sich direkt auf die Unterschenkel- und Oberschenkellänge des Knochens. Kleinere Unterschiede sind nicht behandlungsbedürftig, da die meisten Menschen geringe asymptomatische Beinlängendifferenzen aufzeigen. Funktionelle Beinlängendifferenz ist eine Verwringung (Torsion) des Beckens und kommt wesentlich häufiger vor. Muskuläre Dysbalancen können eine Torsion verursachen, in der der eine Beckenknochen nach vorne und der andere nach hinten gezogen wird. Es entsteht eine Verwringung im Becken um die Achse, die von links nach rechts verläuft. Die Hüftpfanne senkt sich auf der einen Seite, und somit erscheint das eine Bein länger als das andere. Meistens wird das längere Bein im Stand angewinkelt. Im Gangbild sieht man auch eine Veränderung in der Schritt-

Daniela Huber, dipl. Physiotherapeutin und Spezialistin für Migräne Physio-Campus, Brugg-Windisch

länge. Aufsteigend wirkt die Torsion auf die Lendenwirbelsäule, und es entsteht eine Veränderung in der Statik. Dieses kann zu Schmerzen

führen und zu weiteren Dysfunktionen in anderen Etagen der Wirbelsäule. Auch beim Übersehen einer Treppenstufe führt der ruckartige Stoss zu einer leichten Torsion im Becken. Das Becken wird in dieser Position muskulär fixiert. Dadurch kann das sogenannte Iliosakralgelenk in Mitleidenschaft gezogen werden. Das eine Gelenk kann blockieren, und die andere Seite muss nun die Arbeit übernehmen. Das Iliosakralgelenk hat nur wenig Beweglichkeit, doch wenn die Anforderungen an seine Funktion sich verdoppeln, kommen die Kapsel und die Bänder auf Zug und werden gereizt. Diese erhörte Beanspruchung verursacht dann Beschwerden. Eine Behandlung beinhaltet manuelle Techniken zur Mobilisation, Weichteiltechniken für die Muskeln, Dehnungen und wenn schon muskuläre Dysbalancen entstanden sind, auch Kräftigungsübungen. Manchmal können auch einfache Übungen Beschwerden lindern. Kleine Beckenbewegungen in Rü-

ckenlage oder in Seitenlage aktivieren die kleinen Muskeln, sodass die Umgebung besser durchblutet wird, und die grossen verspannten Muskeln können endlich Pause machen. Um einer Torsion entgegenzuwirken, eignet sich die Muskulatur zu dehnen. Das eine Bein wird vorne gedehnt und dem anderen Bein wird die Rückseite gedehnt, vorausgesetzt, man weiss welche Seite wie gedehnt werden muss. Grosse sogenannte Pantherschritte haben auch einen Dehneffekt. Die Schritte sollen so gross wie möglich gemacht werden. Muskeln sind aktive Strukturen und brauchen aktive Reize, und dies heisst gezieltes Bewegen. Daniela Huber dipl. Physiotherapeutin Physio-Campus Atelier für Gesundheit 6.23 Bahnhofstrasse 6A 5210 Windisch www.physio-campus.com Diese Seite wird gesponsert von:

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Sabine Kreyenbühl war für acht Monate auf Madagaskar für die Organisation Apotheker ohne Grenzen Schweiz (Pharmaciens sans Frontières = PSF). In der Erstversorgungsstation Aina Vao (gegründet von den Ordensschwestern «Soeurs de St Maurice» von Bex VD) in Mahajanga stationiert, gab Sabine Kreyenbühl dem medizinischen Personal Schulungen, kontrollierte die Beschaffung von Medikamenten, unterstützte weitere Versorgungsstationen in der Umgebung und war in Kontakt mit den lokalen Behörden. Ziel von PSF ist es, eine nachhaltige und sichere Medikamentenversorgung durch Unterstützung der lokalen Infrastruktur auch der armen Bevölkerung zugänglich zu machen. Die Nähe zum madagassischen Alltag und Leben war sehr eindrücklich. Gerne berichtet Sabine Kreyenbühl von ihren Erlebnissen, über die Faszination von Madagas-

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Madagaskar, die Insel im Indischen Ozean wo die Lemuren leben und wo Vanille und Pfeffer wachsen … wo aber auch die Armut und Kindersterblichkeit sehr hoch sind, Krankheiten wie Malaria, Typhus und auch die Pest ein grosses Problem ist, wo jährlich Wirbelstürme wüten, Wälder gerodet werden und wo die Lebensbedingungen der oft unterernährten Bevölkerung trotz eines neuen Präsidenten schwierig bleiben …

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Tipps von lokalen Experten In der Regel verbindet man mit einem selbstbewohnten Haus viele Erinnerungen und Emotionen. An den Entscheid, ein Haus oder eine Eigentumswohnung zu verkaufen, sind ebenso viele Fragen wie Unsicherheiten geknüpft. Wie erlange ich den bestmöglichen Preis in der gewünschten Zeit? – Wie wird der Wert des Hauses, der Wohnung oder des Grundstücks festgelegt? – Wie muss ich meine Liegenschaft für den Verkauf vorbereiten? – Welche Unterlagen benötige ich? – Wie finde ich einen Käufer? – Welche Formalitäten mit Ämtern, Banken, Notaren etc. sind zu erledigen? – usw.

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

Windisch: Zu Gast beim Centurio im Legionslager Vindonissa

Schlemmen wie die reichen Römer

Wer zu Zeiten der Römer an einem Gastmahl teilnehmen durfte, war privilegiert. Bedient von den Sklaven des Hauses, wurde hemmungslos geschlemmt – das Ganze natürlich im Liegen. Annabarbara Gysel

D

er Legionärspfad in Windisch will seinen Besuchern ein ganz besonderes Erlebnis bieten: In die römische Geschichte eintauchen und das Leben im Legionslager Vidonissa hautnah erleben. Dazu gehört natürlich auch, die kulinarische Welt aus dieser Zeit zu entdecken. Welche Speisen landeten auf den Tellern der Reichen? Welches Besteck wurde verwendet? Wie fühlt es sich an, im Liegen zu essen? Diese Fragen beantwortete die Veranstaltung «Römisches Gelage».

Kulinarisches Erlebnis Geladen vom Centurio persönlich, trudelten die Gäste freudig gespannt zum Gelage ein. Unter fachkundiger Anleitung der Haussklaven kleideten sie sich in römische Tuniken und wuschen sich die Hände in heissem Wasser – eine ganz und gar rituelle und nicht hygienische Pflicht. Für die Kinder und Frauen gab es Blumenkränze. Vorbei am Hausaltar ging es zum Speisebereich. Getränke und Früchte standen schon bereit. Gebettet auf weiche Kissen und ausgerüstet mit Würzwein (oder Apfelsaft) waren alle bereit für das kulinarische Erlebnis.

Start: Ausstaffieren fürs Gelage

Die Jüngsten fühlten sich wie Cäsar

Zuhören: Während des Gelages gab es Infos zur römischen Küche Bilder: ag

Der Centurio begrüsste seine Gäste

Die Vorspeise: Als Starter wurden von den Sklaven in Dessertwein eingelegte Aprikosen, mit Käse und Nüssen gefüllte Datteln und ein halbes Ei mit Pinienkernenpaste gereicht. Natürlich alles in mundgerechter Grösse, da die Römer keine Gabeln verwendeten. Das Hauptgericht: Zum Hauptgang gab es Hühnchenragout mit Pflaumen. Die Beilagen dafür waren Linsen mit Kastanien, Lauchgemüse mit Koriander und Honig, Pastinaken (ein cremefarbenes Wurzelgemüse) und frische Brötchen. Als Besteck

wurde ein grosser Löffel aus Horn verwendet. Das Dessert: Abgerundet wurde das Gelage durch Griessköpfchen mit süssem Traubenmost-Sirup und einem Melonensalat mit Minze. Auch dafür verwendeten die Gäste wieder einen Löffel aus Horn. Die Getränke: Zeitgemäss gab es Vindonissa Wy, Apfelsaft oder Wasser zum Trinken. Der Centurio konnte übrigens nicht am Gelage teilnehmen. Er hatte eine Schlacht gegen eine Horde aufmüpfiger Helvetier zu schlagen. ●

Pflicht: das rituelle Händewaschen

hausen: Die Ortspartei FDP macht ein nachhaltiges Geschenk

Dessert: Griessköpfchen mit Melone

Re f. K i Rc h g e m e i n d e V elt h ei m - O b eRf l ach s

Hausen auf neue Art entdecken Die Ortspartei FDP will ein Zeichen setzen. Mit den Blickpunkten hat sie ein Kulturprojekt geschaffen, das sich weiterentwickelt. Ein Projekt für Jung und Alt, ein interaktiver Spaziergang, das die Menschen an ausgewählte Plätze führt und an denen sie über Smartphone oder Tablet viele Informationen erhalten. «Eine Flussfahrt, die ist lustig …»

Claudia Marek

W

ir wollen als Gruppe etwas bewegen, wir wollen integrieren und das Zusammenleben im Dorf fördern», sagt Christoph Wildhaber, Präsident der FDP. «Darum wollten wir zu unserem Jubiläum nicht etwas Einmaliges machen, sondern etwas Nachhaltiges.» Die ausbaubaren Blickpunkte, aktuell sind es fünf, sind besondere Orte, Institutionen, Anlagen oder Naturstandorte. Zum Beispiel der Binsenweiher, die Kirche oder die Stiftung Domino.

Wie macht man sich schlau? Max Schärli erklärt die Vorgehensweise. Als Erstes geht man auf die Homepage der Gemeinde: www.hausenag.ch, dort geht man auf die Rubrik Kultur und zu den Blickpunkten. Dort findet man eine Karte vom Dorf, auf der die Blickpunkte gekennzeichnet sind. Diese druckt man aus. Oder man geht direkt auf www.fdp-hausenag.ch. Mit Karte und Smartphone macht man sich auf den Weg. Die einzelnen Posten sind mit gelben Tafeln ausgestattet, die mit wenigen Informationen ausgestattet sind, aber mit einem QR Code. Über das Smartphone liest man den Code aus, der führt auf eine Website, auf der man viele Informationen über den Standort findet. (Empfehlenswert für iPhones ist die App «Qrafter» oder für Android Handies die App «QR Code Rea-

Das FDP-Projekt verbindet Jung und Alt der». Die Hauser Blickpunkte werden weiter ausgebaut, und die FDP freut sich über neue Ideen. Gastreferentin Anna Wartmann von den jungfreisinnigen aargau ist begeistert von dem Projekt. Es entspreche ganz dem Gemeinsinn, einem Wert, auf den sich die FDP beruft. «Wir wollen integrieren, nicht ausgrenzen», betont sie. Es verbinde Jung und Alt. «Für die älteren Menschen ist es eine Herausforderung, sich mit der heutigen Technologie auseinanderzusetzen, und die jungen Menschen haben die Gelegenheit, sich mit der Geschichte des Dorfes zu befassen.» Bei einem kleinen Spaziergang werden gleich zwei Blickpunkte angepeilt. Danach feiert die FDP im «Domino» bei Musik, Wurst

Bilder: cl

Eine der Postentafeln und Brot und Kuchen ihr grosses Jubiläum. Zahlreich sind die Gäste von nah und fern erschienen. ●

■ Konfirmandenreise Freudig und aufgeregt ob der bevorstehenden Reise mit einem Hausboot, trafen sich sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden zusammen mit ihren beiden Leitern kürzlich beim Kirchgemeindehaus Veltheim. Gemeinsam reisten sie nach Louhans in Frankreich. Dort eingetroffen, übernahm die Gruppe ihr schwimmendes Heim für eine Woche. Nun hiess es, das Boot zu steuern, einzukaufen und zu kochen, zu putzen und sich zu organisieren – kurz: all dies zu tun, was für gewöhnlich die Mütter übernehmen. Ein besonderes Erlebnis stellten die Schleusen dar – auch wenn die notwendigen Schwimmwesten die Bewegungsfreiheit zum Missfallen der Schülerinnen und Schüler einschränkten. Gemütlich – es galt, das Tempolimit von zehn Stundenkilometern auf dem Wasser einzuhalten – fuhr die Gruppe zuerst nach La Seille, dann auf der Saône Richtung Chalon-sur-Saône. Die Kathedrale Saint-Vincent beeindruckte nicht nur die Jugendlichen. Natürlich wurde auch die Gelegenheit genutzt, um das eine oder andere Souvenir zu erstehen. Schliesslich musste das Boot gewendet werden, um die Rückreise anzutreten. Voll guter Erinnerungen kehrte die kleine Reisegesellschaft nach Veltheim zurück. Unvergesslich bleiben die Nächte in freier Natur, die eine oder andere techni-

Bilder: zVg

sche Panne wie eine verstopfte Toilette und das fröhliche Zusammenleben auf engstem Raum. Text: eingesandt

General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

Ciril Grossklaus bezwingt im Final den Amerikaner Colton Brown ■ Ciril Grossklaus siegt in Glasgow Starker Auftritt des Judoka vom JJJC Brugg! Am European Open in Glasgow holt sich Grossklaus die Goldmedaille in der Kategorie –90 kg. Ein weiterer wichtiger Schritt hinsichtlich der Olympischen Spiele 2016 in Rio. Nach der Erstrundeniederlage an der WM gegen Iliadis (GRE) im August ist Ciril Grossklaus zurück an der internationalen Spitze. Am Samstag verwies Grossklaus am European Open in Glasgow seine Kontrahenten auf ihre Plätze. Nach vier Kämpfen und vier Siegen sicherte sich der 24-jährige Hottwiler die Goldmedaille. Der erste Kampf lief noch etwas zäh. Michel Verhagen (NED) verlangte einiges von Grossklaus ab. Und so wurde es nur ein knapper Sieg (1:0Strafen). Doch dann schaltete das Judotalent Grossklaus einen Gang

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höher. Die nächsten drei Kämpfe dominierte er klar: vorzeitige Siege mit Höchstwertung (Ippon) gegen Gary Hall (GBR), Hannes Conrad (GER) und schliesslich Colton Brown (USA). Mit dieser Goldmedaille schaffte Grossklaus einen weiteren, wichtigen Schritt in Richtung Rio 2016. Ein solcher Sieg war wichtig für das Selbstvertrauen und die Bestätigung seines Könnens. «Bisher lief meine Saison etwas durchzogen. Dieser Sieg ist wie ein Befreiungsschlag für mich!», so Grossklaus. 100 Punkte bringt ihm der Sieg für das IJF-Ranking. Ciril Grossklaus bewies einmal mehr, dass er zur internationalen Spitze und an die nächsten Olympischen Spiele gehört. Und dank diesem Resultat befindet er sich derzeit im Kreis der qualifizierten Athleten. Text: eingesandt

Krystle Warren

Bild: zVg

Brugg: Krystle Warren

Bring it all back home Lovesongs – zutiefst persönlich, wunderbar zugänglich, wahrhaft schön. Drei Jahre nach «The Long Road Home» knüpft Shirley Grimes perfekt an ihre letzte Veröffentlichung an. Beim letzten Mal verfolgte sie musikalisch wie emotional die Spuren zu ihrer irischen Heimat zurück und erkundete dabei die vielen Wege, die sie schliesslich nach Hause führten. Mit Lovesongs bleibt Shirley der Instrumentation ihrer Wurzeln treu, mit der sie ihre Fans so begeistert hat, und konzentriert sich auf das, was sie schliesslich am Ende dieser Reise gefunden hat. Das neue Album ist ein wichtiger Meilenstein für eine Künstlerin, die ihre Fans im Laufe der Jahre auf

eine Reise durch verschiedenste Stilrichtungen genommen hat. Mit Lovesongs bestätigt Shirley Grimes, dass «The Long Road Home» kein Ende, sondern ein neuer Anfang war. «Bei dem letzten Album habe ich mich umgedreht und einen Blick auf das geworfen, was in einem Grossteil meines Lebens passiert ist, den ich bisher ignoriert hatte und den ich nun endlich konfrontiert habe. Als Ergebnis weiss ich nun, wer ich damals war und wer ich jetzt bin. Ich kann das heute mit viel grösserer Klarheit – und Zuneigung – ausdrücken als jemals zuvor.» Und wir sind dadurch alle ein bisschen reicher. ● Freitag, 30. Oktober, 20.30 Uhr Salzhaus Brugg Türöffnung: 19.30 Uhr

■ Einwohnerrat Brugg – Sitzungen vom 23. und vom 30. Oktober – FDP-Fraktion hat die Vorlagen kritisch geprüft und sagt Ja Die Weiterführung der Wirkungsorientierten Verwaltungsführung bei der Feuerwehr für die nächsten vier Jahre wird klar befürwortet. Es müssen jedoch stark zunehmende Kosten hingenommen werden. Damit geht auch einher, dass bei der Feuerwehr zusätzlich zum Gerätewart ein Stabsoffizier fest angestellt werden muss. Der Arbeitsumfang ausserhalb der Kernaufgaben für eine schlagkräftige Ereignisbewältigung hat in den letzten Jahren stetig zugenommen und sprengt den Rahmen des Milizsystems. Mit anderen Worten: Für die Kaderangehörigen der Feuerwehr ist die zumutbare Grenze der Zusatzbelastung überschritten, welche neben einem 100%-Arbeitspensum und einem normalen Familienleben noch bewältigt werden kann. Dem Budgetvoranschlag für das Jahr 2016 wird zugestimmt. Das nahezu ausgeglichene operative Ergebnis kann nur dank dem (derzeit noch) genügend grossen Vermögen und den daraus resultierenden Finanzerträgen erreicht werden. Das Vermögen wird in den nächsten Jahren durch notwendige Investitionen

stark abgebaut werden, und die Finanzerträge werden entsprechend zurückgehen. Es wäre daher fatal, wenn das millionenschwere negative Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit (= betriebliche Erträge und Steuereinnahme minus betrieblicher Aufwand und Abschreibungsaufwand) zusätzlich aus dem Vermögen gedeckt werden müsste. Es zeugt daher von politischem Verantwortungsbewusstsein, wenn nach dem Vorsichtsprinzip geplant und angestrebt wird, dass aus der betrieblichen Tätigkeit heraus ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden kann. Eine kontinuierliche Sanierung der städtischen Infrastruktur ist wichtig, damit nicht ein Investitionsstau entsteht. Entsprechend werden auch die Baukredite für die anstehenden Sanierungen gutgeheissen. Es handelt sich dabei um die dritte Etappe der Freibadsanierung, die Sanierung der Schmutzwasserleitung und der Parkstrasse sowie die Sanierung des Abwasserpumpwerkes Auhof. «Last, but not least» befürwortet die FDP auch die Vorlagen betreffend den Beitritt zum Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Brugg und die Genehmigung des revidierten Personalreglements für die Angestellten der Stadt Brugg. Eingesandt von: S. Läderach

Gemeinsames Konzert – Musikgesellschaft Windisch und die Stadtmusik Brugg Bild: zVg

Brugg/Windisch: Stadtkirche Brugg

Kirchenkonzert

«Aus der Region, für die Region» oder «das Gute liegt so nah» – mit diesen Worten lädt die Musikgesellschaft Eintracht Windisch zusammen mit der Stadtmusik Brugg ganz herzlich zum gemeinsamen Kirchenkonzert in die Stadtkirche Brugg und in die katholische Kirche Windisch ein. Bekanntlich überwindet die Musik jegliche Art von Grenzen, und es ist den zwei Vereinen daher eine besondere Freude, die beiden Musikgesellschaften unter der Leitung von Pascal Gruber (MG Eintracht) und Roman Brogli (SMB) als vereinten Klangkörper präsentieren zu dürfen. Seit Beginn des zweiten Halbjahres werden die ausgewählten Stücke intensiv gemeinsam geprobt. Neben den räumlichen Her-

ausforderungen, die ein derart grosses Musikkorps mit sich bringt, ist es aber auch eine musikalische Herausforderung, der sich Musikantinnen und Musikanten sowie die beiden Dirigenten mit viel Freude und Elan stellen. Das abwechslungsreiche Konzertprogramm ist gespickt mit bekannten und anspruchsvollen Melodien aus verschiedenen Genres, wie etwa die Melodie aus dem Musical «Elisabeth» oder «Finlandia» von Jean Sibelius. ●

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■ Fraktionsbericht – Traktanden werfen einige Fragen auf Zum ersten Mal seit Langem steht beim Brugger Einwohnerrat eine Doppelsitzung an, weil so viele und umfangreiche Traktanden vorliegen. Einige davon gaben an der Fraktionssitzung der EVP Stadtpartei Brugg viel zum Diskutieren, wobei mehrmals Fragen offenblieben, die noch geklärt werden müssen. So fragte man sich, ob und wie das langjährige System einer übervorsichtigen Budgetierung für die Einwohnergemeinde so verändert werden kann, dass der Abschluss dem Budget besser entspricht. Nach der bisherigen Praxis resultierten in den letzten Jahren immer wieder saftige Überschüsse, welche nicht zu den jährlich wiederholten Sparappellen beim Budget passen, sodass sich der Steuerzahler mehr und mehr verschaukelt vorkommt. In einer Vorlage geht es um die Feuerwehr. Während für die EVP die Weiterführung der «Wirkungsorientierten Verwaltungsführung» sinnvoll ist, gibt es Fragen rund um die Festanstellung eines Stabsoffiziers für die Feuerwehr. Kaum eine andere Aargauer Gemeinde kennt eine solche professionelle Führungsstelle in der Feuerwehr. Aus der Vorlage geht zudem nicht hervor, ob sich die Gemeinde Riniken, welche der Brugger Feuerwehr angeschlossen ist, an den Kosten für diese Stabsstelle beteiligt oder nicht. Aus Sicht der EVP wäre eine solche Beteiligung von Riniken notwendig. Bei der Vorlage, welche den Beitritt zum «Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Brugg» geht, stellt sich die Frage, warum Brugg die Dienste der Jugend- und Familienberatung nicht beanspruchen will, da es in der Brugg kein adäquates, für die Ratsuchenden kostenfreies Beratungsangebot für Erziehungsfragen gibt. Bei der Kreditvorlage für die Sanierung der Parkstrasse stachen einmal mehr die hohen Kosten für Strassenerneuerungen ins Auge. Die EVP will prüfen, ob auch kostengünstigere Lösungen möglich sind. Den übrigen Vorlagen und Kreditanträgen kann die EVP Stadtpartei grundsätzlich zustimmen. Eingesandt EVP

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STEINBRUCH

Im Abbaugebiet Oberegg wird an verschiedenen Stellen abgebaut, denn die moderne Zementproduktion verlangt nach einer nuancierten Zusammensetzung des Rohmaterials

Bilder: pbe

VELTHEIM: Info-Abend zur Steinbruch-Problematik

«Ihr müsst eine Kehrtwende machen!» Die «jura cement» (jcf) möchte den Steinbruch Oberegg erweitern und vertiefen. Besonders die Bewohner des Dorfteils Au stemmen sich gegen dieses Vorhaben.

dies im Zusammenhang mit der Nutzungsplanung.» Der Gemeinderat will dabei auch die Interessen der Au-Bewohner vertreten.

Peter Belart

Die anschliessende Diskussion wurde rege benützt. Dabei fielen fast ausschliesslich Voten gegen den geplanten Abbau. Zur Sprache kamen zum Beispiel die erwähnten Arbeitsplätze und die Immissionen, die der Abbau verursacht. Intensiv diskutiert wurde die Grundwasser-Problematik. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Lebensqualität, die in der Au gefährdet sei. «Nehmt uns ernst!», rief ein Au-Bewohner den Gemeinderäten zu. «Das Wohl der Bevölkerung muss doch zuoberst stehen.» Ein Mann wies darauf hin, dass durch die Verbrennung von Industrieabfällen in der Zementfabrik bisher noch gar nicht erwähnte Immissionen auftreten. «Jetzt ist genug! Game over! » Mehrfach beklagten einzelne Personen, dass sie sich von den Exponenten der Zementindustrie nicht ernst genommen fühlen. Sie seien belächelt, abgewimmelt oder gar nicht erst angehört worden. Ein Votant sagte, er vermisse eine visionäre Haltung des Gemeinderates. Ein weiterer drückte sehr emotional seine Sorge darüber aus, dass ein bereits schwer geschädigtes Gebiet nun noch endgültig zerstört werde. Stattdessen forderte er eine sofortige Rekultivierung, und er mahnte: «Der Gemeinderat muss eine andere Haltung einnehmen.» Dem schloss sich ein weiterer Anwesender an. An den Gemeindeammann gewandt, fragte er: «Hast du Angst, die Bevölkerung zu vertreten? Du musst eine Wende vollziehen.» Und ein weiterer: «Ihr müsst jetzt eine Kehrtwende vollziehen. Jetzt!» Beinahe resignativ äusserte sich eine Frau: «Ich habe keine Hoffnung, dass die ‹jcf› etwas für uns macht.» Dagegen verwahrte sich ein Mann, der in der Zementfabrik arbeitet. Er habe mehrfach erlebt, dass die geäusserten Anliegen dort sehr ernst genommen werden. Zum Schluss tauchte die Frage an den Gemeinderat auf: «Was machen Sie jetzt mit all den Inputs von diesem Abend?» Darauf Salm: «Wir haben Ihre Anliegen aufgenommen und werden alles nochmals überdenken. Sie werden informiert.» ●

«Jetzt!»

E

ingeladen hatte der Gemeinderat, und rund hundert Personen fanden sich zu der Informationsveranstaltung ein. Einen Grossteil der Anwesenden machten die Direktbetroffenen aus, also Veltnerinnen und Veltner, die im Ortsteil Au leben. Durch den Abend führten Gemeindeammann Ulrich Salm und – soweit es um finanzielle Fragen ging – Vizeammann Yvonne Berglund. Salm sagte bei seiner Begrüssung: «Wir hoffen auf eine sachliche Diskussion.» Tatsächlich verlief der Abend animiert, und es kam zu sehr klaren Meinungsäusserungen. Im Ton blieben aber alle Votanten bei aller Emotionalität doch sachlich und korrekt.

Fritz Kobel

Ulrich Salm

gere Vergangenheit. Er erinnerte an die Suche der «jcf» nach neuen Abbaustandorten in Thalheim, Schinznach, auf dem Bözberg und im Bäumer (Veltheim/Auenstein). Diese Bemühungen scheiterten jedoch am Widerstand der betroffenen Bevölkerung und an sachlichen Überlegungen (Rechtslage, Wirtschaftlichkeit, Qualität des Gesteins u. a.). Die «jcf» brach die Standortevaluation ab. Im Gegenzug erklärten sich der Kanton und die Gemeindebehörden bereit, sich an der Suche nach einer mehrheitsfähigen Lösung des Problems zu beteiligen.

massgeblich waren. Dazu gehören: Weiterführung einer langjährigen Partnerschaft mit der «icf»; Unterstützung eines verträglichen Abbaus von Kalk und Mergel; Sicherung von Abbaugebühren und Steuereinnahmen; massive Reduktion der wahrnehmbaren Immissionen; Erhalt der Arbeitsplätze; langfristige Sicherung der Rekultivierung. Was die Reduktion der Immissionen betrifft, so verwies Salm auf alternative Abbaumethoden, die in naher Zukunft geprüft werden und die das Sprengen ablösen könnten. Er schränkte jedoch ein: «Ganz ohne Immissionen lässt sich ein Abbau nicht bewerkstelligen.» Für Salm ist es klar, dass es sich hier um die allerletzte Abbautranche handeln würde.

Yvonne Berglund

«Jetzt ist genug» Das Wort hatte zuerst Fritz Kobel als Vertreter der IG Pro Au. Er sagte: «Die Bewohner der Au sind geschlossen gegen das Vorhaben.» Eine entsprechende Petition hatten 119 von 125 angefragten Au-Bewohnern unterschrieben; in Auenstein waren es gar 25 von 25 Angefragten. Kobel begründete diese abwehrende Haltung und verwies auf die Immissionen (Sprengungen, Staub, Lärm, Druckwellen), auf die geplante Annäherung an die Wohngebiete und auf die seiner Meinung nach ungeklärte Grundwasser-Problematik. Der Abbau soll nämlich bis unter den Grundwasserspiegel der Aare abgeteuft werden. Die IG Pro Au beklagt ferner den deutlich verlängerten Planungs- und Abbauhorizont, die durch die Sprengungen verursachten Schäden und die Tatsache, dass die Liegenschaften laufend – und in Zukunft noch mehr! – an Wert verlieren. «Wir möchten nicht am Rand einer Wüste leben», betonte Kobel, und er bat sowohl die übrigen Einwohner von Veltheim als auch den Gemeinderat um Solidarität. «Jetzt ist genug. Wir wollen nicht mehr.»

Vorgeschichte Gemeindeammann Ulrich Salm warf zuerst einen Blick in die jün-

Haltung des Gemeinderats Ulrich Salm zeigte die Punkte auf, die bislang für die Überlegungen und das Vorgehen des Gemeinderats

Der finanzielle Aspekt Vizeammann Yvonne Berglund zeigte auf, welche finanziellen Auswirkungen der Abbau für Veltheim hat. Die Gemeinde profitiert alljährlich mit rund 300000 Franken, dies bei Steuereinnahmen von ungefähr 4 Millionen Franken. Berglund betonte aber, dass sich diese Zahlen nicht ohne Weiteres in die Zukunft übertragen lassen. Eine Reihe von Unwägbarkeiten könnten zu erheblichen Abweichungen führen, wie zum Beispiel die Nachfrage für Zement, die Qualität des Gesteins, die internationale Lage u.v.m. Zum Schluss hielt Salm fest: «Der Gemeinderat wird an der nächsten Gemeindeversammlung ein mehrheitsfähiges Projekt präsentieren,

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brugg Brugg: Konzerte im Salzhaus

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■ Zur Vorstandssitzung vom 15. Oktober, Gebenstorf, Gemeindesaal Budget 2016 genehmigt Das Budget 2016 wurde als öffentli­ ches Traktandum besprochen und einstimmig abgenommen. Es ist auf unserer Website einsehbar. Gewählte Mitglieder Landschaftskommission (Landwirtschaft und Forst) An der Vorstandssitzung vom 20. Au­ gust 2015 wurde die Gründung einer Landschaftskommission (Landwirt­ schaft und Forst) beschlossen. Die Aufgaben der Kommission beinhal­ ten unter anderem «Besprechung/ Monitoring, Massnahmen gemäss LQ­Projekt, inkl. Austausch mit Juraparkgemeinde­Massnahmen so­ wie allgemeine Punkte zur Optimie­ rung der Landschaft, die regional angegangen werden können». Folgende Besetzung wurde an der Vorstandssitzung vom 15. Oktober 2015 aufgestellt und gewählt: – Zentrum: Beni Barmet, Projekt­ leiter Abteilung Planung und Bau, Brugg – Forst: Richi Plüss, Förster, Gemeindeammann, Lupfig – Bözberg: Urs Vollenweider, Gemeinderat Bözberg – Eigenamt: Daniel Vogt, Vizeammann, Scherz – Geissberg: Willi von Atzigen, Rüfenach, Präsident Natur­ und Vogelschutzverein Geissberg – Schenkenberg: Donat Gubler, Gemeinderat, Villnachern – Externer Vertreter Naturschutz­ gruppe: Ulysses Witzig, Creanatira, Aarau – Geschäftsstelle Brugg Regio: Protokollführung Regionale Standortförderstrategie 2016 genehmigt Die Regionale Standortförderstrate­ gie 2016 wurde durch Verena Roh­ rer, Leiterin Geschäftsstelle Brugg Regio, erarbeitet. Das Management Summary der regionalen Standortförderstrategie ist auf unserer Website aufgeschaltet. Für weitere Informationen kann Ve­

James Gruntz und Lina Button

rena Rohrer direkt kontaktiert wer­ den: [email protected]. Aktuelle Stellungnahmen Stellungnahme zur Gesamtrevision Siedlung und Kulturland der Gemeinde Rüfenach Die Stellungnahme von Brugg Regio basiert auf der Grundlage des Regio­ nalentwicklungskonzepts Brugg Re­ gio (REK). Brugg Regio unterstützt die Gemein­ den im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei projektbezogenen Erweiterun­ gen des Siedlungsgebiets für beste­ hende Betriebe, soweit diese mit den Schutzinteressen der angrenzenden Landschaftsräume vereinbar sind. In jedem Fall sollte ein besonderes Au­ genmerk auf eine qualitativ gute Ge­ staltung und Eingliederung der Ar­ beitsgebiete in die Landschaft gelegt werden. Folgende Zielsetzungen möchten wir herausstreichen und sind in der Re­ vision aus Sicht der Region beson­ ders zu beachten: – Wachstum nur durch ortsverträg­ liche Nachverdichtung – Pflege des starken Landschaftsbe­ zugs und der intakten Landschaft Diskussionsthemen Der Vorstand von Brugg Regio hat in der Sitzung zu folgenden Themen ausführlich diskutiert: – Gefährdung Berufsschulstandort BWZ Brugg; – Mögliches, aktives Vorgehen der definierten Landschaftsqualitäts­ massnahmen durch die Gemeinden; verschiedene Themenpunkte der regionalen Standortförderung; – Aargau Marathon vom 1. Mai 2016; – Südwestumfahrung, aktueller Stand der Dinge; Aus den Diskussionen ergaben sich keine nennenswerten Meldungen für die Öffentlichkeit. Bei Fragen kontaktieren Sie die Ge­ schäftsstelle. Text: eingesandt von Brugg Regio

James Gruntz und Lina Butten singen im Salzhaus. Man darf sich jetzt schon auf das Doppelkonzert von james Gruntz und Lina Button im Salzhaus freuen.

J

ames Gruntz ist zweifelsfrei ei­ ner der talentiersten Musiker der Schweizer Musikszene! Mit seinem aktuellen Album «Bel­ vedere» landete er einen gros­ sen Wurf und heimste sich gleich zwei Swiss Music Awards in den Spar­ ten «Artist Award» und «Breaking Act» ein. Die groovige, tänzelnde Single «Heart Keeps Dancing» er­ oberte die Herzen im Sturm. Wer die packende und berührende Stimme von James Gruntz liebt, will mehr davon! Die Songs des 27­Jährigen sind, wie er selbst, musikalisch breit gefächert. Zu hören sind aufgeweckte Dance­ Tunes, tiefgründige Balladen, mini­ malistische Vocal­Songs, melodiöser Pop und Soul, immer geführt vom roten Faden seiner unverkennbaren Stimme. www.jamesgruntz.com Lina Buttons mutiger Weg – «Misty Mind» – das neue Album von Lina Button. Gewohntes über den Haufen zu werfen, braucht Mut. Gerade des­ wegen entscheidet Lina Button, mu­ sikalisch Neues zu wagen – und for­ dert sich für ihr Album «Misty Mind» gleich selbst heraus. Das Resultat:

James Gruntz

Lina Button

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eine Lina Button, die man so noch nicht gehört hat. Für «Misty Mind» verlässt Lina But­ ton musikalisch und gesanglich be­ wusst ihre Komfortzone. Die Sin­ ger/Songwriterin kreiert neue Me­ lodien. Erforscht neue Spektren. Schneidert neue Soundkleider. Fo­ kussiert geht sie diesen Weg und gibt mit ihrem neuen Werk trotz einiger Fragezeichen ein dickes Ausrufezeichen von sich. Denn die zwölf Songs haben Ausdruckskraft. Beschreiben Themen, die jeder kennt. Liefern eingängige Melo­ dien, kombiniert mit echten Instru­

menten und elektronischen Farb­ tupfern. Die musikalische Bandbreite geht weit über den Blues­Pop hinaus. Lina Button musiziert so, wie man sie bis­ her noch nicht gehört hat. Trotzdem ist sich treu geblieben. Lina Button ist erwachsen – und gleichzeitig ir­ gendwie jünger geworden. ● Samstag 24. Oktober, 20 Uhr Türöffnung 19 Uhr Vorverkauf: Starticket, Poststellen/Manor usw., Tickets auch bei Müller & Spring, Brugg

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Mir stinkt das Glück – eine tragische Komödie. Geniessen Sie diese Theaterdelikatesse voller Charme, Ironie und ungewöhnlicher Liebenswürdigkeit. Am Ende der Vorstellung hoffen wir fast, das Glück möge uns auch so stinken.

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Brugg: Biblisch-spirituelle Reise

Mit Beduinen durch die Wüste Sinai

Diese Möglichkeit gibt es im nächs­ ten Frühjahr, vom 8. bis 16. April 2016. Angeboten wird dieses Erleb­ nis von der katholischen Seelsorge­ rin und Theologin der Pfarreien Brugg und Windisch, Dorothee Fi­ scher. Sie hat langjährige persönli­ che Kontakte zu den Beduinen, die in dieser Region des Sinai zu Hause sind und wird in der Planung von einem deutschen Reise­Veranstalter unterstützt. In kürzeren Tagesetappen unter­ wegs, wird die Gruppe von den Be­

duinen geführt, und dreimal täglich bereiten diese eine frische, typische Mahlzeit zu und lassen sie an ihrem Leben teilhaben. Übernachtet wird unter dem freien Sternenhimmel. Der einfache und naturverbundene Lebensstil in dieser Woche macht die Wüste zu einem einmaligen Er­ lebnis! Bereichert wird die Reise durch tägliche spirituelle und bibli­ sche Impulse von Dorothee Fischer, sodass die Woche auch zu einer per­ sönlichen religiösen Erfahrung wer­ den kann. Text: eingesandt Informationen über Details und Kosten sind erhältlich bei Dorothee Fischer, Telefon 056 444 86 69 oder E-Mail: [email protected]

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windisch Windisch: Jubiläumsapéro «forum 60 plus»

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tend für alle, die im Forum mitarbeiten und mitgearbeitet hatten.

Zu einem Jubiläumsapéro hatte der Verein «forum 60 plus» am Dienstag, 13. Oktober, im reformierten Kirchengemeindehaus in Windisch eingeladen. Der Vorstand und alle beteiligten Helfer organisierten einen sehr kurzweiligen Nachmittag, um diesen Anlass gebührend zu feiern.

Eine gute Prise Humor

Detlev Kritzler

B

ereits eine gute Stunde vor der Jubiläumsveranstaltung fiel die grosse Menge der Senioren auf, die sich teils mit dem Fahrdienst des Vereins oder zu Fuss zielstrebig ins Kirchgemeindehaus begaben. Schnell waren die 150 Sitzplätze belegt, und das Raunen im Saal deutete auf eine ungeduldige Vorfreude hin. Teilnehmer bestätigten die Erwartung auf den Start der Veranstaltung eifrig, lobten die Tischdekoration und diskutierten mit Anwesenden rundherum, bis es endlich losging. Beachtlich sind das Wachstum und der Fortschritt des Vereins innerhalb von fünf Jahren; dies galt es zu feiern.

Gratulationen und viel Lob Die freudige Atmosphäre griff auf den Vorstand und seine Helfer über, rasch wurden alle Vorbereitungen erledigt, und es ergab sich noch Zeit für den einen oder anderen Schwatz.

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«Senioren helfen Senioren»

Brigitte Schnyder und ihr Gugelhupf; Heinz Brun darf die Kerzen ausblasen

Edgar Zimmermann mit einem Gläschen Bilder: kri

Der Präsident Heinz Brun begrüsste die geladenen Gäste, die Pressevertreter und alle anwesenden Mitglieder des Forums und führte durch das Programm. Die Nostalgie-Örgler umrahmten die gesamte Veranstaltung mit vorzüglicher Musik. Brigitte Schnyder, ehemalige Frau Gemeindeammann von Hausen und von Anfang an dem «forum 60 plus» tatkräftig und unterstützend verbunden, lobte das grosse Engagement und die unglaublich vielen Beschäftigungsmöglichkeiten. Zur

Freiwilligenarbeit, ohne die das «forum 60 plus» nicht zu dem geworden wäre, was es jetzt darstellt, sagte Brigitte Schnyder: «Freiwilligenarbeit steht im Vordergrund, wie man aber weiss, nimmt sie jedoch eher ab. Umso mehr ist das grosse Engagement von allen, die sich in irgendeiner Form für das Forum einbringen oder eingebracht haben, gross zu gewichten. Zum Fünf-Jahr-Jubiläum übergab sie nach ihrer Rede einem Gugelhupf mit fünf Kerzen, stellvertre-

Christoph Haefeli, Gemeinderat von Windisch und Präsident der regionalen Alterskommission, überbrachte im Namen der Standortgemeinden Habsburg, Hausen, Mülligen und Windisch einen herzlichen Gruss und Gratulation zum Jubiläum des «forum 60 plus». Er merkte an, dass es kaum einen Verein gibt, der mit fünf Jahren bereits so frühreif ist. Edgar Zimmermann, wer kennt den Kabarettisten nicht, beanspruchte das Zwerchfell jedes Einzelnen sehr. In der Hand ein Glas Wein (in einer Grösse, in der es auch für die letzten Reihen sehr gut erkenntlich war) präsentierte er in seiner bekannten Art, quasi übergangslos, eine Pointe nach der anderen. Er sorgte mit seinem bekannten Wortwitz für reichlich herzliches Lachen. Das abwechslungsreiche Programm führte also zu viel Freude und Gelassenheit, die auch auf die anwesenden Gäste übersprang. Natürlich benötigte jeder nach dem intensiven Zuhören Stärkung durch Speis und Trank; dafür war ebenfalls vorzüglich gesorgt. Die Helfer und Helferinnen bewirteten die Teilnehmer rasch und tadellos.

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Wie bereits durch die Gastredner angedeutet, bietet das «forum 60 plus» ein äusserst vielseitiges Angebot. Es umfasst Unterstützung zum Beispiel Hilfe bei der Hausarbeit, Unterstützung im Garten, Fahrdienst für Senioren mit Gehschwäche, Hilfe im Internet und so weiter. Weiterhin wird auch Sportliches und Unterhaltsames geboten, und verschiedene Sprachkurse stehen ebenfalls auf dem Programm. Alles in allem zeigte dieser ausgefüllte Nachmittag, was Senioren für Senioren auf die Beine stellen können. Jeder findet etwas, was ihn betrifft oder interessiert. Jeder kann dem Forum etwas geben und bekommt ein Vielfaches zurück. ●

Windisch: 50 Jahre Katholische Frauengemeinschaft

Ehrenamtlich im Dienste der Menschen geführt wird, nämlich jeweils im Frühling und im Herbst. Ein Blick ins Jahresprogramm offenbart jedoch noch weitere Aktivitäten, etwa die Ski- und Snowboardwoche, das Osterbasteln für Kinder, eine Stadtführung in Baden, die Vereinsreise, ein Sternmarsch, ein Kochkurs, das Kürbisschnitzen oder das Kränzen – die Liste ist nicht abschliessend. «Wie schaffen Sie es bloss, ein derart vielgestaltiges Programm anzubieten?» – «Das klappt nur dank einer strikten Aufgabenteilung – und natürlich, weil wir uns so gut verstehen im Vorstand.» Und wieder wird ausgiebig gelacht und gescherzt.

Selten trifft man eine derart aufgestellte Frauenrunde, wie sie hier am Werk ist. Das freudvolle Engagement für die gute Sache ist ohne Weiteres spürbar. Peter Belart

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Die Gründungszeit Es trifft zwar zu, dass die Frauengemeinschaft einen starken Rückhalt in der katholischen Kirche Windisch hat. Sie ist denn auch im Zusammenhang mit der Gründung einer eigenständigen Windischer Pfarrei zu sehen und kann deshalb wie die dortige Kirche ihren 50. Geburtstag feiern. Aber sie hat sich den offenen, ökumenischen Geist zu eigen ge-

Ein Blick in die Zukunft

Der Vorstand der Katholischen Frauengemeinschaft: ein aufgestelltes Septett!

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Beistand in gesundheitlichen Belangen; die zwischenmenschliche Komponente hatte vielfach eine mindestens ebenso hohe Bedeutung. Daran hat sich übrigens bis heute nichts geändert. Früher war aber alles über die Kirche geregelt; die Verantwortung der Frauen hatte demnach nicht denselben Stellenwert wie heute.

beiten ehrenamtlich für andere. Mit ihrer Tätigkeit wirken sie der heutigen eher anonymen, gesichtslosen Realität entgegen, denn nach wie vor kommt der Pflege von zwischenmenschlichen Kontakten ein hoher Stellenwert zu. Das beginnt im eingangs erwähnten Vorstand: «Wir freuen uns auf jede Sitzung, auf jedes Zusammensein.» Das gilt jedoch auch für den Strickkreis, für den Kafi-Treff, den Monatshöck und natürlich für die verschiedenen besonderen Veranstaltungen. Dazu gehört in erster Linie die Kinderkleiderbörse, die alljährlich zwei Mal durch-

macht, der die Verantwortlichen des römisch-katholischen Pfarramtes Windisch von jeher ausgezeichnet hat. Mit grossem Respekt erinnert man sich zum Beispiel an den Jubiläumsgottesdienst im Mai dieses Jahres, als der reformierte Pfarrer die Festpredigt halten durfte. Schon in den frühen Jahren der Katholischen Frauengemeinschaft Windisch (KFGW) arbeiteten die Frauen ehrenamtlich für Menschen, die Spitex-ähnliche Dienste in Anspruch nehmen mussten. Vielfach ging es dabei nicht nur um irgendwelche Hilfeleistungen oder elementaren

Heute In ihrer Grundhaltung fühlen sich die Frauen der KFGW den gleichen Werten verpflichtet wie ihre Vorgängerinnen. Ganz banal gesagt: Sie ar-

«Wir planen keine ganz einschneidenden Änderungen.» Immerhin ist der Auftritt im Internet ein Thema. Und neu will der Vorstand neben der Kinderkleider- auch noch eine Spielwarenbörse in Windisch organisieren. Abstriche will man aber keine machen. «Unsere Veranstaltungen finden ein gutes Echo, und das beflügelt uns natürlich.» Gegenwärtig hat die KFGW etwa 200 Mitglieder. «Sehr gerne würden wir noch viele jüngere Frauen als Mitglieder Willkommen heissen. Wir möchten nicht, dass die KFGW überaltert.» Sie schauen sich gegenseitig in die Augen, und neuerdings macht sich Heiterkeit breit. ● Kontakte: Maria Manolio, 056 441 08 15 Sandra Valetti, 056 442 35 16

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st es nicht etwas seltsam, wenn Sie als Repräsentantinnen der Katholischen Frauengemeinschaft Windisch einem reformierten Mann mit Brugger Wurzeln gegenübersitzen?» – «Ach, wo denken Sie hin! Wir sind in unserm Tun und Denken absolut offen und keinerlei Dogmen unterworfen. Wir lassen uns nicht einengen.» Sie lachen herzlich und verweisen auf die schriftlich festgehaltenen Maximen. Dort steht: «Wir fragen nicht nach Zivilstand, Konfession und Nationalität.» «Sie» – das sind die drei Vorstandsmitglieder Maria Manolio, Sandra Valetti als Co-Präsidentinnen und die Aktuarin Benita Buman. «Wir machen das mit Begeisterung, mit Leib und Seele», betonen sie lebhaft, und man spürt sofort: Das sind keine hohlen Phrasen.

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Forschung hautnah erleben Wenn das grösste Forschungszentrum der Schweiz seine Tore öffnet, dann lassen die Besucher nicht lange auf sich warten. Mehrere tausend Interessierte besuchten das PSI am Tag der offenen Tür und erfuhren, wo die Zukunft hinführt in den Bereichen Energie und Medizin. Adrian Vonlanthen

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n einem Ende simuliert eine helle Lampe das Sonnenlicht, am anderen dreht ein Mini-Propeller seine Runden. Es ist eine der vielen Showstationen des PSI, welche Forschung für die Besucher am Tag der offenen Tür greifbar machen will. Die kleine Konstruktion zeigt auf, wie mit Sonnenlicht Wasserstoff gewonnen werden kann.

Die Zukunft alternativer Energie Das Prinzip ist zwar bekannt, noch ist die Technik aber nicht ausgereift, um Wasserstoff als neuen Energieversorger unserer Zeit zu etablieren. Ein Beispiel ist die Automobilbranche. Tests mit wasserstoffbetriebe-

nen Autos wurden bereits erfolgreich absolviert, noch harzt die Einführung im Markt an den Kosten für die Umsetzung. «Vieles müsste sich ändern. Denken Sie an die Tankstellen, die gesamte Infrastruktur», erklärt der Wissenschaftler am Showstand. Auch Interessenkonflikte in der Automobilindustrie verkomplizierten die Entwicklung eines markttauglichen «Wasserstoff-Autos». Trotzdem zeigen die Forschungen in der Energiespeicherung, dass Wasserstoff die Energiequelle der Zukunft sein wird. Das Speichern elektrischen Stroms von Solar- oder Windanlagen ist sehr schwierig, weil Speicherbatterien teuer und technisch zu wenig ausgereift sind. Dem gegenüber kann Wasserstoff einfacher aufbewahrt werden und kann in Methangas umgewandelt direkt ins Erdgasnetz eingespeist werden.

Besucherrekord geknackt Die Forschung und Wissenschaft interessiert die Bevölkerung. Noch nie war der Andrang am PSI so gross wie dieses Jahr. 15300 Besucher verzeichnete das Paul Scherrer Institut und

übertraf damit das bisher beste Besucherresultat von rund elftausend von vor vier Jahren nochmals deutlich. Dagmar Baroke, Kommunikationsverantwortliche des PSI, hätte dies nie für möglich gehalten. Die Leute seien überrascht, wie vielseitig die Forschungsbereiche des Paul Scherrer Instituts sind und wie stark sie sich an Herausforderungen des Alltags und des Lebens orientieren. «Wir können Broschüren und Medienmitteilungen schreiben, das alles ist aber nicht vergleichbar mit dem Einblick vor Ort und den Gesprächen mit kompetenten Wissenschaftlern. Die Leute sind fasziniert davon, die Ergebnisse der Forschung praktisch zu erleben», erklärt Dagmar Baroke.

Neu entwickelte Krebsbehandlung Dass radioaktive Strahlung nicht nur eine Gefahr für den Menschen darstellt, sondern auch Leben retten kann, zeigt ein weiterer Informationsstand am PSI. Ein Film erläuterte die neue Bestrahlungsmethode, mit der Krebspatienten behandelt wer-

den können. Am lebensgrossen Modell erklären Wissenschaftler im Anschluss, wie die Behandlung im Detail funktioniert. Gerade bei Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium könnten Ärzte diese neue Behandlungsmethode einsetzen. Via Blutkreislauf transportieren Medikamente radioaktive Strahlung gezielt zu den erkrankten Zellen. Diese Bestrahlungsmethode ist beispielsweise dann wertvoll, wenn ein operativer Eingriff keinen Sinn macht, weil sich Krebszellen bereits grossflächig im Körper ausgebreitet haben.

Physik einfach erklärt Weit weniger komplex, aber nicht minder unterhaltend ging es auf der Showbühne zu und her. Auf dieser sorgte das Duo «Stella Nova» für physikalische Erkenntnisse. Physikerin und TV-Moderatorin Angela Halfar und Physikprofessor Christian Enss begeisterten die Zuschauer mit kleinen Experimenten. Mit diesen erklärten sie auf einfache Weise, wie bestimmte physikalische Gesetze wirken und wo sie in unserem Alltag anzutreffen sind. Bilder: av

Paul Scherrer Institut (PSI) Das Institut in Würenlingen und Villigen ist das grösste Forschungszentrum der Schweiz für Natur- und Ingenieurwissenschaften. Rund 1900 Physiker, Biologinnen, Mediziner, Chemikerinnen und Ingenieure arbeiten am Institut und setzen sich ein, um neue Erkenntnisse zu gewinnen zu den Themenschwerpunkten Materie und Material, Energie und Umwelt, Mensch und Gesundheit. Im Jahr 2016 wird das Paul Scherrer Institut eine weitere Grossanlage in Betrieb nehmen. Mit dem Röntgenlaser «SwissFel» können Wissenschaftler extrem schnelle Vorgänge analysieren, wie beispielsweise die Entstehung von Molekülen. Mit diesem technischen Fortschritt erhofft sich das PSI Erkenntnisse für neue Medikamente zu gewinnen oder neue Verfahren für die Energieerzeugung zu entwickeln.

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region

BözBerg: Der Familienverein Bözberg zeigt Ronja Räubertochter

Das 70-minütige musikalische Theater «Ronja Räubertochter» garantiert einen dramatisch-vergnüglichen Nachmittag. Es geht um die starke Liebe zweier Jugendlichen – gegen manche Hindernisse und mit entsprechendem Happy End.

unsere besondere Aufmerksamkeit», bestätigt Bunz. «Der Ferienpass, die Spielgruppe, der MuKi-Treff, Fortund Weiterbildungskurse sowie der durch uns organisierte Frühlingsmarkt zeugen von unserer Aktivität.»

Hans Lenzi

Lindgrens 1981 erschienener Evergreen hat heute Kultstatus, ist eine Erzählung über tiefe Freundschaft und ist nicht einfach als Kinderbuch abzutun. Die Autorin zeigt in ihrem Werk vielmehr die Extreme menschlichen Handelns anhand der Kinder Ronja und Birk und verdeutlicht damit die fliessenden Übergänge zwischen Hass, Verzweiflung, Liebe, aber auch Feindschaft und Verbundenheit, wie uns das im Alltag ähnlich immer wieder mal begegnet. Dabei geht es um das Menschwerden und das Erlangen von Autonomie in der Erwachsenenwelt. Und um zwei Kinder, die sich gegen eine sinnlose Fehde wenden und so Humanität lernen und lehren. Furchtlosigkeit charakterisiert Ronja Räubertochter in der Tat am besten. Sie verfügt über ihre eigene unbestechliche Moral und entwickelt ihre eigenen Grundsätze, gegen alle Widerstände. Weder von ihrem Vater und Räuberhauptmann Mattis, noch von den anderen Räubern lässt sich Ronja unterkriegen oder einschüchtern. Ganz zu schweigen von den übrigen schaurigen Gestalten, welche im Wald ihr Unwesen treiben. Der Vater-Tochter-Konflikt ist vorprogrammiert, als das knapp zehn Jahre alte Mädchen beginnt, die Werte der Räuberbande zu hinterfragen, und schliesslich reüssiert sie.

Theaterstoff für 5- bis 80-Jährige

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er seit zwölf Jahren aktive und rund 350 Mitglieder umfassende Familienverein FVB bringt eine weitere Perle auf den «Berg», nachdem er schon in den Vorjahren immer wieder mit interessanten Programmpunkten brillierte. Diesmal verspricht Astrid Lindgrens Bestseller «Ronja Räubertochter» grosse Gefühle, packende Musik, dramatische Spannungsbögen. Genau das, was Kinder, aber auch Junggebliebene so sehr lieben. «Kindermusical.ch zeigt unter der Regie von Matthias Keilich eine frische und kindgerechte Interpretation dieses weltbekannten Stücks auf der Bühne», freut sich FVB-Vorstandsmitglied Thorsten Bunz. «Wir schätzen uns glücklich, diese ausgewiesene Schauspielertruppe auf dem Bözberg begrüssen zu dürfen.» Ihre Verpflichtung ist tatsächlich nur dank grosszügigem Sponsoring zustande gekommen; gegen dreissig Privatpersonen und Firmen der Umgebung ermöglichen mit ihrer finanziellen Unterstützung das Unterfangen. «Solches Verhalten spornt uns an, für unsere Mitglieder und weitere Interessierte weiterhin ein tolles Programm zusammenzustellen. Stets haben wir natürlich die vielen Kinder im Auge, ihnen gilt

FVB-Aktuar Thorsten Bunz präsentiert Flyer und Buch – und freut sich auf die Aufführung Bild: zVg

Lupfig: Informationen und Firmenbesuch

rufsschulreform zum Scheitern verurteilt. Mit einer Unterschriftsaktion anlässlich der Expo wird verlangt, dass die Schulen in Brugg erhalten bleiben. Alex Römer von der HIAG Immobilien AG informierte, dass im Kunzareal in Unterwindisch der Spatenstich für das letzte Umbauprojekt erfolgt ist und dass für das Reichholdareal in Lupfig ein Sanierungskonzept bewilligt wurde. Nun sollen Nutzer des Areals gefunden werden. Für den Baukörper Tower beim Campus hat der Verwaltungsrat die Projektplanung genehmigt. Mit einem Investitionsvolumen von 75 Millionen Franken sollen Wohnungen und Dienstleistungsräume angeboten werden. Zuunterst entsteht ein Hotel, das zusammen mit Spezialisten konzipiert wird.

Lorenz Caroli

Die übliche Herbstzusammenkunft der AIHK fand in den Räumlichkeiten der Antalis AG in Lupfig statt. Die Teilnehmenden waren gespannt, wie der Präsident Andreas Heinemann die aktuelle wirtschaftliche Situation beurteilt. Zuerst ging er auf die internationale Entwicklung ein. Die US-Wirtschaft ist kräftiger gewachsen, als man voraussagte. Vor allem hat der private Konsum zugenommen. Im Gegensatz dazu ist die Industrieproduktion, deren Wachstum sich verlangsamt hat und sich der Nulllinie nähert. In der Eurozone dagegen erholt sich die Wirtschaft. Die schlechten Nachrichten aus den Schwellenländern haben sich nicht belastend ausgewirkt. Die Zukunft birgt aber Unsicherheiten. Wie entwickelt sich die Konjunktur in China, was passiert bei den Rohstoffmärkten, und zu berücksichtigen ist auch die aktuelle geopolitische Entwicklung.

Situation bei uns Insgesamt bleibt die Entwicklung in der Schweiz unverändert, obwohl sich im Moment die Wechselkurssituation leicht entspannt hat. Die Schweizer Exporte sind gesunken. Nur gerade die Nahrungs- und Genussmittelindustrie konnte die Verkäufe ins Ausland steigern. Alle andern Branchen verzeichneten grosse Absatzeinbussen. Als Zwischenresultat einer noch laufenden Umfrage bei den Mitgliedern musste Heine-

Besichtigung Roboter holen bestellte Artikel aus dem Lager mann einen deutlichen Stimmungswandel bei der Beurteilung der Prognose der Beschäftigungs- und Ertragslage feststellen. Preisdruck, Rabattpolitik sowie Margendruck beeinflussen diese Beurteilung. Kosten könnten gesenkt werden, wenn Einkäufe in den Euroraum verlagert werden können. Zusätzlich müssen Lohnkostenreduktion, Erhöhung der Arbeitszeit und schlimmstenfalls Verlagerung von Teilen der Produktion ins Ausland ins Auge gefasst werden. Obwohl die Teuerung 2015 bei minus ein Prozent und die prognostizierte Teuerung für 2016 bei 0,3 % liegt, verlangen die Gewerkschaften 1,5 % Lohnerhöhung. Für den Arbeitgeberverband sind schon 0,5 % sehr unwahrscheinlich. Bei der Umfrage äusserte sich die Mehr-

Bild: ci

heit der Firmen dahin, dass keine Lohnerhöhung gewährt wird.

Weitere Informationen Verena Rohrer von Brugg Regio informierte über das Regionale Entwicklungskonzept. Es wurde beschlossen, dass beim Regionalplan mit den Nachbarbezirken Baden, Lenzburg und Fricktal zusammengearbeitet wird. Da Einsprachen hängig sind, geht es mit dem Bau der Südwestumfahrung nicht weiter. Bei der Ostaargauischen Strassenentwicklung (OASE) ist der Kanton Projektinhaber. Dieser wird in nächster Zeit Varianten vorstellen. Andreas Bürgi ging auf die Vernehmlassung des Standort- und Schulraumkonzept ein. Da das Konzept von keiner Partei unterstützt wird, ist die Be-

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Viel Spannung für wenig Geld «Die Turnhalle Ursprung fasst maximal 400 Personen. Im Gegensatz zu andern Spielorten sind Gross und Klein bei uns ganz nah am theatralischen Geschehen dran. Die Livemusik tut ihr Übriges. Und die ersten zehn Sitzreihen sind exklusiv dem Nachwuchs vorbehalten, auf dass sie so richtig in den Erzählstoff eintauchen können», erklärt Thorsten Bunz. «Bis dato sind rund die Hälfte der Tickets bereits verkauft, doch unser Ziel ist es natürlich, die Halle proppenvoll zu kriegen. Das ist die Sache auch absolut wert.» Da Coop das Engagement unterstützt, erhält man mit der Coopcard Ermässigung. «Und wichtig: Aussenstehende sowie Nicht-FVB-Mitglieder sind selbstverständlich alle herzlich willkommen», schiebt der Vereinsaktuar explizit nach. Tja, was lässt sich da noch sagen? Ganz einfach: So rasch als möglich anmelden und danach schon mal die Vorfreude geniessen! ● Sonntag, 8. November, 14 Uhr Turnhalle Ursprung, Bözberg Infos: www.familienverein-boezberg.ch Der Verkauf läuft über starticket. Die Tickets lassen sich online erwerben und direkt daheim ausdrucken www.familienverein-boezberg.ch/ronja oder Telefon 0900 325 325 (Fr. 1.19/Min. ab CH-Festnetz).

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Ein anforderungsreiches Jahr Andreas Heinemann, Präsident der Aargauischen Industrie- und Handelskammer Region Brugg (AIHK), erläuterte die aktuelle Wirtschaftslage. Die Firmen werden ein schwieriges Jahr bewältigen müssen.

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Nach all den vielen interessanten Informationen lud Jürg Pletscher, CEO der Antalis AG, zu einem Rundgang seiner Firma ein. Aus dem ursprünglichen Papierhandelsgeschäft mit dem Namen Mühlebach ist eine Firma mit verschiedenen Geschäftsfeldern geworden. Neben verschiedenen Papierarten werden Artikel von Kunden gelagert und ausgeliefert. Pro Tag werden gegen 2000 Bestellungen bearbeitet. Aus den beiden Hochregallagern werden die Positionen von Robotern geholt und bereitgestellt. Per Camion und Bahn werden sie in der ganzen Schweiz verteilt. Mit 300 Mitarbeitenden ist Antalis ein wichtiger Arbeitgeber. Nach dem interessanten und eindrücklichen Rundgang trafen sich die Besucher zum Apéro riche. Neben dem Genuss der angebotenen Köstlichkeiten blieb auch Zeit zum Gedankenaustausch und zum Pflegen der Bekanntschaften. ●

Jubiläumskonzert 40 Jahre Musikschule Mit einem Wunschkonzert feiert die Musikschule Windisch/Hausen ihr Jubiläum zum 40-jährigen Bestehen. Die Bevölkerung durfte aus diesem Anlass ihre musikalischen Wünsche einsenden. Diese wurden auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und in ganz verschiedenen Besetzungen eingeübt. Daraus ist ein buntes Programm entstanden, welches für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Lassen Sie sich überraschen, und feiern Sie mit uns. Am Apéro nach dem Konzert werden Sie mit weiteren musikalischen sowie kulinarischen Leckerbissen verwöhnt. Samstag, 14. November, 17 Uhr Mehrzweckhalle Dorf, Windisch

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

Windisch: Schnuppernachmittag der Jungschar

Bis bald im Wald!

Am Samstag, 24. Oktober, organisiert die Jungschar der EMK (Evangelischmethodistische Kirche) bereits zum zweiten Mal einen Schnuppertag.

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ieses Mal sogar schweizweit – rund 40 Gruppen bieten die Möglichkeit, das spannende und vielfältige Angebot der Jungschar kennenzulernen und unverbindlich Jungscharluft zu schnuppern. Auch die Jungschar Vindonissa aus Windisch öffnet ihre Türen für alle Interessierten Kinder und Jugendlichen im Alter von 7 bis 15 Jahren. Man darf gespannt sein, was einem unter dem Motto «Bis bald im Wald!» erwarten wird. Klar ist jedenfalls, dass dieser Nachmittag nichts für Stubenhocker ist, denn die zerstrittenen Förster benötigen ganz dringend Hilfe, um zu klären, wer der rechtmässige Erbe eines Waldstückes ist. Mit verschiedenen Aufgaben rund um das Thema Wald und weiteren Geschicklichkeitsaufträgen erweisen sich die Teilnehmenden hoffentlich als wahre Waldexperten und versuchen so zur Schlichtung des Streits beizutragen. Für die Kinder geht es um das Erlebnis in der Natur, Gemeinschaft und Spass mit Freunden. Wenn man später als Leiter fungiert, so bietet einem die Jungschar die Möglichkeit, schon in jungen Jahren Verantwortung zu übernehmen und

Spass im Wald

Bild: zVg

qualitativ hochstehende Aus- und Weiterbildungen zu besuchen. Auf der Internetseite der Jungschar EMK (www.jemk.ch) steht: «Die Kinder lernen, einander zu vertrauen, sich gegenseitig zu schätzen und zu akzeptieren, mit allen Fähigkeiten und Fehlern, die jeder von uns hat.» Auf der Homepage erfährt man ebenfalls, dass zur Jungschar auch ruhige und besinnliche Momente gehören. Man nimmt sich regelmässig Zeit für Fragen und Probleme, die beschäftigen, da sie die Mitmenschen und die ganze Welt betreffen.

Grundlage dieser Auseinandersetzungen bilden christliche Grundwerte. Dennoch oder gerade wegen unseren christlichen Grundwerten freuen wir uns über jedes Kind, das den Schnuppertag besucht – egal, was für eine Konfession oder welchen Glauben es hat. Jede und jeder soll willkommen sein. Text: eingesandt Schnuppertag Jungschar Samstag, 24. Oktober, 14 bis 17 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Rütenen, Windisch, am Waldrand

m i s s O l m a k O m m T v O m B ö z B e r g : Während der Olma wurde an der Tierausstellung das schönste Vieh gekürt. Dabei erkämpfte sich «Fidschi» den Titel «Miss Olma 2015». Fidschi ist am 2. Mai 2011 auf dem Betrieb von Familie Nyffeler im Thurgau geboren und seit diesen Sommer auf dem Hof von Familie Meier Gut auf dem Bözberg zu Hause. Das Jersey-Rind ist der ganze Stolz seiner Besitzerin Larissa Gut. Die 17-jährige Kantischülerin fuhr vergangene Woche an die Olma, um an der Vier-RassenEliteschau teilzunehmen. In der Kategorie «Jersey» setzte sich «Fidschi» zur grossen Freude von Larissa gegen die Konkurrenz durch. Das Temperament des Jersey-Rindes wird als sanftmütig bezeichnet. Aber an einem solchen Grossanlass wie die Olma wird Mensch und Tier gefordert, denn die Atmosphäre beim Umzug ist nicht alltäglich. Wichtig ist darum, dass sich im VorBild: zVg feld schon eine intensive Beziehung der beiden entwickelt hat.

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Grosses Kino im Gemeindesaal

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Jolanda Wettstein und Tobias Graf sind überzeugt: «Da machen wir richtig etwas Gutes draus!»

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Thalheim: Gemeinde erhielt den Zuschlag

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nem Vakuum angezogen und gleichzeitig durch zwei Massagerollen massiert. LPG ist die erste anhaltend wirksame Therapie zur Behandlung von Cellulite, aber auch anderer Bindegewebeprobleme. Sie ist inzwischen als die Standardtherapie gegen Cellulite weltweit anerkannt und etabliert. Alle Therapien werden durch Fachpersonen bewacht und durchgeführt. Einzig die Wahl der AbnehmMethode sollte Bewegung und Ernährungsberatung beinhalten. Ohne gezielte Bewegung und damit einhergehendem Muskelaufbau werden Figurprobleme nicht dauerhaft gelöst. Eine individuelle Ernährungsberatung trägt dazu bei, die unzähligen Jojo-Effekte zu verhindern. Bei Figurella bleiben Sie mit Motivation dran und erreiSonia Thommen, Inhaberin Figurella. chen Ihre Ziele.

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Mit dem liegenden Fatburning-Bewegungsprogramm von Figurella, gekoppelt mit individueller Ernährungsberatung und einem angereicherten Sauerstoff-Bad, erreicht frau ihre Ziele garantiert. Und das Wichtigste dabei, sie kann das Erreichte erhalten und stabilisieren. Der dadurch verbesserte Fettstoffwechsel erhöht den Kalorienverbrauch nachhaltig. Durch die Bewegung wird auch der Fluss der Lymphe und damit die Ausscheidung belastender Ablagerungen aus dem Gewebe gefördert. Die Resultate können sich sehen lassen. Gerade bei Frauen verbessert sich mitunter schnell die Beckenbodenmuskulatur, die Rumpfstabilität sowie die Haltung. Dies zusätzlich zu den erwünschten Figurveränderungen wie Gewichtsabbau, Gewebestraffung und lokale Fettzellenreduktion, je nach Bedürfnis der einzelnen Person. Die erfolgreiche Figurella-Methode

Tobias Graf und Jolanda Wettstein

pbe. Bereits zwei Jahre sind verstrichen, seit sich die Gemeinde Thalheim für eine Eingabe entschloss. Gemeinderat Tobias Graf erklärt: «Roadmovie ist ein nicht-kommerzielles mobiles Kinoprojekt zur Förderung der Schweizer Filmkultur. Es macht Kino, wo es keines gibt, und es ermöglicht Begegnungen zwischen Filmschaffenden und dem Publikum.» Und siehe da: Als eine von nur zwei aargauischen Gemeinden erhielt Thalheim den Zuschlag. Nun galt es, einen Verein für die Mitwirkung am Filmabend zu gewinnen und die Schulverantwortlichen zu begeistern. Beides erwies sich als problemlos: typisch Thalheim! Schulleiterin Gabriela Beyeler und Lehrerin Jolanda Wettstein sehen das als Chance. Zusammen mit ihren Kolleginnen nutzen sie die Steilvorlage für ein klassenübergreifendes Schulprojekt, in dem es um die Geschichte des Films geht, um die Produktion eigener Kurzsequenzen, um

das Erlebnis aller Komponenten, die hinter jeder filmischen Umsetzung stehen, um ein Daumenkino und um anderes mehr.

Ein Ereignis für alle Am 10. November ist dann der grosse Tag. Am Nachmittag kommen die Kinder der Schule Thalheim in den Genuss eines abwechslungsreichen Programms mit Schweizer Kurzfilmen. Danach steigt um 20 Uhr der vermutlich erste richtige Thalner Kinoabend. Der Gemischte Chor betreibt im Gemeindesaal ein KinoBistro. Um 20 Uhr wird der Schweizer Streifen «Usfahrt Oerlike» gezeigt mit den Schauspielern Jörg Schneider, Mathias Gnädinger, Beatrice Blackwell, Heidi Maria Glössner und Daniel Rohr. Die Autorin von «Usfahrt Oerlike», Christa Capaul, wird persönlich anwesend sein. Der Besuch des Kinoabends ist kostenlos (Kollekte zugunsten des Gönnervereins «Roadmovie»). Hauptsponsor des Filmabends ist die Gemeinde Thalheim. Eingeladen sind alle Thalnerinnen und Thalner – und auch alle weiteren Interessierten! ●

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region Schinznach: Mit neuen Themenwelten

Christkindmarkt 2015 Die neuen Themenwelten «Winterlicht», «Goldene Zeiten», «Romantische Weihnachtszeit» und «Traditionelle Kinderzeit» verzaubern den diesjährigen Christkindmarkt mit vielen Geschenken, Festtags­ accessoires und Dekoartikeln.

i r i S c h e K l ä n g e : Irische Volksmusik mit Andrea Kirchhofer aus Schinznach­Dorf (Geige, Gesang), Benno «Nino» Ernst (Gitarre, Gesang), Jonas Guggenheim (Akkordeon, Tin Whistle). The Sheds spielen Songs und Tra­ ditionals aus Irland so, dass man das Torffeuer knistern, die Moore dampfen und das Connemara­Pony über die saftigen Wiesen galoppieren hört. Schon erwacht das Fernweh nach rauen Küsten und grünen Wiesen. Freitag, 6. November, 20 Uhr, Aula von Schinznach-Dorf, Tickets an der Abendkasse. KulturGRUND, www.grundschinznach.ch

Jugendspiel Schenkenbergertal 2015

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ie märchenhafte Festtagsstimmung ist ansteckend und lädt ein zum Schmökern durch das ganze Weihnachtsareal. Im Kunsthandwerkermarkt sind dieses Jahr wieder verschiedene Werke von Künstlern und Handwerkern zu bestaunen und zu kaufen. Keramikarbeiten, Strickwaren, Shabby-Chic-Objekte – die Auswahl an tollen Geschenken ist mannigfaltig und die Handwerker wechseln jede Woche. Für alle Künstler, die gerne selber Hand anlegen, stehen viele Bastelangebote, Kreativ-Workshops für Gross und Klein rund ums Weihnachtsfest zur Auswahl. Neu führen wir auch an zwei Tagen eine offene Werkstatt im Programm. An diesen Tagen können kreative Erwachsene von 9 bis 16 Uhr ihre Wunschobjekte in die Tat um setzen. Die Plätze für die Kreativkurse sind beschränkt, melden Sie sich darum früh genug an! Viele Bastelangebote für Kinder können jederzeit ohne Anmeldung besucht werden. Auf die kleinsten Besucher warten die beliebten Kasperli- und Puppentheater mit spannenden und lustigen Geschichten. Das Baumschul-Café empfängt seine Gäste in festlicher Stimmung mit besonderen Spezialitäten wie Kaiserschmarrn, Lebkuchen, Apfelstrudel und Berliner.

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Festtagsstimmung für den Tisch

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Neu lädt der Christkindmarkt an drei Sonntagen zum WeihnachtsShopping ein. Geniessen Sie mit der Familie einen stimmungsvollen Nachmittag inmitten von bezaubernden Accessoires, Geschenkideen, geschmackvollem Dekorationsmaterial und schönen Weihnachtskrippen. Zusätzlich sind kulinarische Highlights vorbereitet: Ein typisches Herbstessen können Sie am Freitag, 23. Oktober, um 18.30 Uhr geniessen. Eine Danceart- und Luftakrobatikkünstlerin zeigt Ihnen zwischen den Gängen ihr Können. Am Anlass «Tapas y Flamenco» am Freitag, 27. November, serviert Ihnen das Restaurantteam mehrere Gänge dieser kleinen Köstlichkeiten, dazu gibts leidenschaftlichen Flamenco mit Livemusik. Eine besondere Neuheit ist dieses Jahr die Eisbahn, die vom

Samstag, 14. November, bis Samstag, 5. Dezember, zu lustigen Nachmittagen einlädt. Kommen Sie zu uns auf die «Schlöf», wer keine Schlittschuhe hat, kann sie bei uns mieten. Text: eingesandt Öffnungszeiten Christkindmarkt: Freitag, 23. Oktober, bis Donnerstag, 24. Dezember. Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr, Samstag, 9 bis 17 Uhr; Neu drei Sonntagsverkäufe: Sonntag, 15., 22. und 29. November, 12 bis 17 Uhr Öffnungszeiten Eisbahn: Samstag, 14. November, bis Samstag, 5. Dezember 2015 Montag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr, Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 12 bis 17 Uhr Gartencenter Zulauf, Schinznach-Dorf www.zulaufquelle.ch

H e s s en b e rg l e r V e t e r a n en

Veltheim: Einladung zum Jahreskonzert

«Halloween»

Die Besucher dürfen sich auf einen unterhaltsamen Abend aus der Pipeline der regionalen Musikjugend freuen und neu auch auf ein grosses Glücksspiel mit vielen Preisen. Die Festwirtschaft bietet ab 18.15 bis 20 Uhr warme Küche. Speziell zubereitet und serviert aus dem Gotthelfkochbuch wird das bekannte Zibeli-

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ler Zeitgenosse, meinte auf die Frage, warum Biertrinker einen Bauch hätten: «Nicht das Bier sei schuld, in keiner Zutat sei ein Gramm Fett drin, sondern Bier mache hungrig – dort liege das Bauchproblem».

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

Region Birr: Herbstmarkt und «Schaufenster» im Berufsbildungsheim

Neuhof-Konzept konsequent umgesetzt

Im Eingangsbereich zum Neuhof passiert man den Blumenladen. Diesen hat man konzeptionell ganz neu ausgerichtet – und ihm einen passenden Namen gegeben. Peter Belart

D

er Herbstmarkt im Neuhof ist an sich schon ein Publikumsmagnet. Die verschiedenen Werkstätten zeigen ihre neusten Arbeiten, Gastbetriebe stellen unterschiedliche Erzeugnisse aus wie etwa Landprodukte, Textiles, Töpfereiwaren oder fantasievolle Weidengeflechte. Doch diesmal gab es einen zusätzlichen Grund, dem Berufsbildungsheim einen Besuch abzustatten: Gefeiert wurden nämlich die Namensgebung und die Neuausrichtung des bisherigen Blumenladens. Er heisst jetzt «Neuhof-Märt». Nach wie vor bietet er eine schöne Auswahl an Schnittblumen und Gestecken an, verzichtet aber auf industriell hergestellte Dekoprodukte. Stattdessen haben die Jugendlichen – insbesondere jene der Berufsvorbereitungsklassen – Gelegenheit, die von ihnen hergestellten Objekte auszustellen und zum Kauf anzubieten.

Freud und Leid Stiftungsratspräsident Heinz Sager sagte: «Bei uns ist immer etwas los!» Er bezog sich dabei auf die 100-JahrFeier im vergangenen Jahr. Sager sprach von der Schwierigkeit, im Neuhof ein reines Blumengeschäft wirtschaftlich zu betreiben, und er fügte hinzu: «Unsere primäre Aufgabe sehen wir in der Ausbildung der hier lebenden Jugendlichen», und da könne die Präsentation ihrer Arbeiten ein motivierender Faktor sein. Dies im Zusammenspiel mit floristischen und weiteren Angeboten pflanzlicher Art. Letzteres soll in na-

her Zukunft noch bedeutend erweitert werden. Sager erinnerte schliesslich noch an den kürzlich verstorbenen, hoch geschätzten Gesamtleiter Jörg Scheibler, und er hiess dessen Gattin herzlich

willkommen. Als interimistisch tätiger Geschäftsleiter stellte sich auch Daniel Senn noch kurz vor die gut hundert Anwesenden. Er stellte seinerseits den neu aufgestellten Laden vor und bezeichnete ihn als das Schaufenster des

HolderBank: Bau des Kindergartens gestartet

Tatkräftige Mithilfe beim Spatenstich Wegen des Bevölkerungswachstums vor allem im neuen Quartier Buchenweg ist ein zusätzlicher Kindergarten nötig. Die Planung für den Bau von weiteren Schulräumen ist angelaufen.

Kürzlich war der Baubeginn. Trotz Ferienzeit kamen Kinder und halfen den Behörden- und Unternehmervertretern beim Spatenstich. Sie freuen sich, dass sie nach den Sportferien im neuen Kindergartengebäude unterrichtet werden. Seit Beginn des neuen Schuljahres dient

WindiscH: Zu Gast in Königsfelden

Schola Cantorum Basiliensis

Ensembles von Studierenden und jungen Absolventinnen und Absolventen der Schola Cantorum Basi liensis sowie der Musikhochschulen FHNW treten in den vier Träger kantonen der FHNW auf – in jeder Jahreszeit in einem anderen Kanton. Junge Interpretinnen und Interpreten bespielen die historischen Monumente in den vier Kantonen mit den vielfältigen Repertoires der Alten Musik, wie sie an der Schola Cantorum Basiliensis erforscht und gelehrt wird. Auf diese Weise will die international renommierte Schola Cantorum die Inhalte ihrer Lehr- und Forschungstätigkeiten auch in ihren Trägerkantonen besser bekannt machen.

N

Provisorium und Baubeginn

tisch ansprechender Form erkennbar. Besonders sympathisch: Die Feldmusik Lupfig umrahmte trotz ziemlich frostiger Temperaturen die kleine Feier. Und dann gabs eine feine, wärmende Kürbissuppe. ●

Mit ihrer Konzertreihe «Vier Jahreszeiten» gastiert die Schola Cantorum Basiliensis bereits zum zweiten Mal in der Klosterkirche Königsfelden.

Lorenz Caroli

och im letzten Jahr ging die Schulpflege davon aus, dass die vorhandenen Schulräume genügen. Durch das schnelle Wachstum der Gemeinde ist auch die Anzahl der Kinder gestiegen. Im März dieses Jahres wurde klar, dass im neuen Schuljahr eine zusätzliche Kindergartenlehrperson angestellt werden muss. Dies bedeutet gleichzeitig, dass Bedarf für neuen Schulraum besteht. Der Gemeinderat evaluierte noch vor der Sommergemeindeversammlung ein Kindergartengebäude und berechnete dessen Kosten. Die Stimmberechtigten bewilligten problemlos einen Kredit von 700000 Franken für das Gebäude und die Einrichtungen. Nach der sofort in Angriff genommenen Detailplanung erfolgte die öffentliche Auflage, und die Bauarbeiten wurden ausgeschrieben.

Neuhofs. Senn bedankte sich insbesondere bei Stefanie Häsler, die den Laden verantwortlich führt und ihm bereits ein unverkennbares Gesicht verliehen hat: Das Zusammenspiel mit den Neuhof-Ateliers ist schon in ästhe-

Kindergartenkinder helfen (von links) David Schmid vom Baugeschäft Treier AG, den Gemeinderäten Werner Schneider und Urs Pfründer sowie Thomas Flum von Erne Holzbau AG beim Spatenstich Bild: ci das gemeindeeigene Einfamilienhaus in der Nähe der Turnhalle als provisorischer Zusatzkindergarten. Das neue Kindergartengebäude entsteht unmittelbar neben dem bestehenden im Schachen. Die Modulbauweise erlaubt eine problemlose Erweiterung, wenn in ein paar Jahren das alte ersetzt werden muss. Der

vor 50 Jahren erstellte Bau kostete damals 110000 Franken. Er entspricht nicht mehr den heute geltenden Anforderungen. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass er eine langfristige und kostenbewusste Variante gewählt hat, die sich gut in die schöne Gegend im Schachen eingliedert. ●

Im ersten Konzert der Saison 2015/16 präsentiert das Ensemble «Concerto di Margherita» selbstbegleitete Vokal- und Instrumentalmusik des späten 16. Jahrhunderts aus Ferrara. Die Musik entstand im Herbst der kulturellen Entwicklung des Hofes von Alfonso II. d’Este. Sie entspringt der Hoffnung auf eine zweite Blütezeit seiner Regentschaft. Text: eingesandt Sonntag, 25. Oktober, 17 Uhr Klosterkirche Köngisfelden, Windisch, Eintritt frei

riniken: Auf zum Wurstschmaus

Senioren und Senioren «Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder», das heisst, der Herbst ist da und damit die Metzgetezeit. Die Riniker Seniorinnen und Senioren treffen sich in Remigen zum Wurstschmaus. Eine Anmeldung ist nicht nötig. «Die Wandervögel» treffen sich beim Gemeinde-

haus. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiches Mitmachen. ● Mittwoch, 28. Oktober, 13 Uhr Gasthof Bären, Remigen Treffpunkt «Wandervögel»: 12.15 Uhr Für alle, die lieber mit dem Bus fahren: 12.40 Uhr ebenfalls beim Gemeindehaus. Bei Unklarheiten: Telefon 056 441 48 14,

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region

Schenkenbergertal: Skulpturenweg «Unter der Fluh» (Folge 8, Schluss)

Starker Ausdruck von Zuneigung

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

In der achten und letzten Folge dieser Serie stellen wir drei weitere Skulpturen vor. Alle drücken sie eine Art innerer Verbundenheit aus. Peter Belart

T

Liebe Noch tiefer, noch inniger sind die Gefühle zwischen zwei sich liebenden Menschen. «Die Liebe von zwei Menschen – Die Liebe vereint in einem Stück – Die Liebe lebt im Stein – Der Stein wird zum Liebes-

Das heutige Rezept:

Braisierter Chicorée Zutaten für 4 Personen 6 80 g 50 g 2.5 dl 2.5 dl 2 1 150 g 1 EL

Chicorée, gross Zucker Butter Gemüsebouillon Weisswein Orangen, abgeriebene Schale und Saft Zitrone, Saft Gorgonzola, in Würfel geschnitten Haselnüsse, geröstet, grob gehackt Salz, Pfeffer

90571 ACM

homas Lüscher hat zwei Skulpturen aus Holz geschaffen, die beide die enge Beziehung zwischen Mensch und Tier zeigen. «Juralaufhund» nennt er sie, und er schreibt dazu: «Diese eher seltene Hunderasse fühlt sich zusammen mit Menschen wohl im Wald.» Es gibt sie tatsächlich, diese Hunderasse. Die Tiere sind schwarz mit braunen Läufen und braunen Flecken im Gesicht und auf der Brust. Ein weiteres Kennzeichen sind die langen Lampi-Ohren. Leicht lässt sich in den beiden stelenartig hochgezogenen Plastiken Lüschers Stil wiedererkennen, dem wir schon ganz am Anfang des Skulpturenwegs begegnet sind. Tier und Mensch bilden eine Einheit, und beide fühlen sich wohl in diesem Zusammensein. Wer jemals mit einem Hund im eigenen Haushalt gelebt hat, kennt solche Momente, kennt das unbedingte Vertrauen, das die Tiere einem entgegenbringen.

Zubereitung

«Juralaufhund» 1

Zwei Liebende

objekt – Liebe ist immer in Stein gehauen»: Dies schreibt der Künstler Rolf Wyss aus Härkingen. Die aus einem Kalksteinblock herausgearbeiteten zwei Liebenden haben etwas Erhabenes an sich. Da ist keine Wildheit erkennbar, keine

Leidenschaft. Vielmehr die ruhige Selbstverständlichkeit der simplen Aussage: Wir gehören zusammen. Wir sind eins. Und dann haben wir die erste Anhöhe der Gislifluh erreicht. Von hier geht der Blick in eine weite Ferne.

Backofengrill auf 200 °C vorheizen. Chicorée längs halbieren, den Strunk keilförmig herausschneiden, ohne dass er auseinander fällt. In einem Schmortopf (Braisière) Zucker mit 1 EL Wasser aufkochen und caramellisieren lassen, Butter beigeben, mit Bouillon, Weisswein, Orangen- und Zitronensaft ablöschen. Chicorée in den Schmortopf legen, mit einem Deckel verschliessen, ca. 10–15 Min. weich dünsten. Gorgonzola über dem Chicorée verteilen, im Ofen überbacken. Auf Tellern anrichten, mit Orangenschale und mit gehackten Nüssen garnieren, nach Belieben würzen und servieren. 1318103

Zubereitung: 40 Minuten

«Juralaufhund» 2

Bilder: pbe

region: Wanderung vom Schloss Auenstein zum Schloss Wildegg

Von der Aue in die Wildnis Die vom Jurapark im Zusammenhang mit der Kantonsarchäologie organisierte Führung wollten rund sechzig Geschichtsinteressierte miterleben; aus Kapazitätsgründen kamen schliesslich nur gut die Hälfte in den Genuss. Nachfolgeangebote stehen allerdings in Aussicht. Hans Lenzi

S

o sehr man es sich wünschte: Leider lässt sich über die Burg Auenstein – zum Schloss-Upgrading kam sie erst durch spätern Umbau – nur weniges historisch festmachen. Ebenso wenig ist es, da in Privatbesitz, für die Öffenlichkeit freigegeben, sondern darf nur aus Distanz bewundert werden. Laut dem Nachmittagsverantwortlichen, Archäologe Peter Frey, verpasst man allerdings nicht allzu viel: «Der Turm als ältester Teil bietet nichts Spezielles, und einen dunklen Keller zu besichtigen, bringt uns nicht weiter.» Die damalige in quadratischem Grundriss und wahrscheinlich von den Herren von Gowenstein erbaute Burg fundiert auf einem sieben Meter hohen Felsen, der vormals von zwei Aare-Armen umflossen wurde. Urkundliche Erwähnung findet sich erstmals 1307 als Besitz der Herren von Rinach. Original sind bloss noch der Turmunterbau und die Grundmauern. Sie bestehen aus behauenen Kalk- und Tuffsteinen.

Opfer der Weltpolitik Rund ums Aufstreben habsburgischer Macht im 13. Jahrhundert und im Trachten, nach dem Ableben König Rudolf I. (vorher Graf Rudolf IV.) dem immer engern Zugriff besagter Dynastie zu entkommen, erstürmten die eidgenössischen Berner die Wehranlage 1389 und liessen sie in Flammen aufgehen. Ihr Schicksal ist quasi eines der Opfer in der

2004 findet sich das Schloss plötzlich im Internet: Auf Ebay wäre es für fünf Millionen Franken zu haben, doch findet sich kein Abnehmer, sodass das Anwesen sechs Jahre später konkursamtlich versteigert wird. Der Suhrer Geschäftsmann Samuel Wehrli erhält für die Hälfte des obigen Preises den Zuschlag.

Auseinandersetzung zwischen Habsburg-Österreich und der sich entwickelnden Eidgenossenschaft. Im Zuge der Zeit wechselten die Eigner mehrmals, die Burg wurde 1803 Eigentum des neuen Kantons Aargau, welcher die Ruine rasch Privaten weiterreichte. 1858 endlich erfolgte eine Sanierung und 1928 dann der letzte grosse An- und Ausbau, welcher zur heutigen Schlossform führte. Aktuell sind auf der Wiese nebenan Profilstangen ausgesteckt. «Wir hoffen bei den bevorstehenden Bauarbeiten Aufschlüsse über den früheren Verlauf der Aare zu erhalten», zeigt sich Frey erwartungsvoll.

Neuem Leben entgegen

Schmuckes Wildenstein Von umfassenderem Schlossformat ist Wildenstein. Über seine Anfänge ist man allerdings nicht im Bild. Es ist älter als sein kleiner auensteinscher Nachbar, findet 1301 als freies Eigen der sogenannten Schenken von Kasteln Erwähnung. (Mund-) Schenken waren im Mittelalter in der Hauptsache zuständig für Weinberge und -keller ihrer Herren, stiegen über diese Funktion oft in den Adelsstand auf und bewohnten standesgemäss eine Burg. Bekannt ist heute, dass das jetzige Schloss aus einer mittelalterlichen Burg hervorgegangen ist, welche die Herren von Rinach wiederum 1353 aus einer Vorgängeranlage errichten liessen. Wobei mindestens der Nordostturm als reiner Wehrturm schon 1346/47 hochgezogen wurde. Die Baute ist kaum fundamentiert, ist aber dank ihren 110 bis 130 Zentimeter dicken Mauern trotzdem sehr stabil. Dendrochronologische Bestimmungen erlauben im Zuge der aktuellen Erneuerungsarbeiten genaue Datierungen. Die Ringmauern entstanden im 15. Jahrhundert und standen vermutlich früher weiter vorn. 1627 errichtete man den Innenhofbrunnen; über die Wasserversor-

Auf zum Schloss Wildenstein! gung früherer Zeit ist nichts bekannt. Gleichzeitig baute man ebenerdig einen zweisitzigen Abort (auch Sprachhaus oder heimliches Gemach genannt; oft mit kleinem Zusatzloch für den Nachwuchs) und konnte so die Aborterker mit ihren berühmten «Bremsspuren» den Burgwänden entlang pensionieren. Die Anlage war wehrhaft gebaut, obwohl zu damaliger Zeit eigentlich kaum mehr notwendig. Immerhin: Die Schenkenberger Bauern galten als ziemlich aufmüpfig. Beide Türme fungierten eine Zeitlang auch als Gefängnisse. Und das waren die Monopoly-ähnlichen Besitzveränderungen: Nach den Herren von Rinach (1307) erlangen die von Mülinen 1491 Besitz und Gericht Wildenstein, ab 1640 ist es Wohnschloss von Hans Thüring Effinger. Achtzig Jahre später gehört es dem Handelsmann David Sprüngli, der es allerdings unter schenkenbergschem Druck an Bern

Bild: hle veräussern muss. Denn diese suchten für die baufällige Schenkenberger Burg Ersatz, um dort ihre Obervogtei einquartieren zu können. Deren 17 residierten dort in der Folge, bis 1798 auch dieser bernische Besitz an den neu entstandenen Kanton Aargau überging.

Sein Ziel: einen privaten Wohnteil für sich beanspruchen, die ganze Anlage einer Komplettsanierung unterwerfen und danach das Schloss der Öffentlichkeit als Ort für Kunst, Kultur, Weiterbildung, Geschichte, Abenteuer und Museales zugänglich machen, inklusive neuer Schlossschenke. Seit 2012 sind die umfassenden Restaurationsarbeiten im Gange, stets unter den fachkundigen Augen von Kantonsarchäologie und Denkmalpflege. Der neue Besitzer lässt sich diese Installstellungsarbeiten verdankenswerterweise viel Geld kosten. Nach Auskunft von Archäologe Peter Frey ist die Wiedereröffnung des Schlosses für 2015 vorgesehen, doch ist unsicher, ob der Zeitpunkt eingehalten werden kann. ●

Nach bewährtem Muster Wie schon Auenstein, veräusserte der aargauische Stand 1804 den Adelssitz an Private weiter. 1816 kaufte der französischstämmige Jean Rapp, Berater Napoleons, die Anlage, teilte die Besitzung auf. Amsler, Effinger, Mülinen und wieder Effinger hiessen danach die verschiedenen Besitzer von Schloss und Landparzellen. Kurz: Der Sitz wird zur Stiftung für wohltätige Zwecke und ab 1928 bis 1972 zu einem Altersheim des Diakonissenhauses Bern. Erneut greift der Kanton zu, um Wildenstein 1973 gleich wieder einer privaten Stiftung weiterzuverkaufen.

Auenstein Urkundlich erstmals 1299 als «Gowenstein» erwähnt. Der Name stammt wohl von einer Zusammensetzung aus den Wörtern ahd. gawi/gewi/gowi, mhd. göu(w)/gou(w) = «Gau, fruchtbares Land am Wasser» und «Stein» = Fels». Um 1200 war an der Aue die kleine Burg Auenstein entstanden. Wildenstein: Wild meint «Wildnis» und «Stein» meint, wie oben Fels.

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Kirchenze t tel

Redaktion: Peter Belart (pbe) Chefredaktor Tel. 056 460 77 50 Patricia Schoch (pas) Tel. 056 460 77 92, Fax 056 460 77 80 redaktion.ga@effingerhof.ch

Donnerstag, 22. Oktober, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 29. Oktober 2015, 12.00 Uhr B i rr / lUPF i G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Freitag: 19.00 Small Groups U16 (Jugendliche von 12 bis 16 Jahren). Samstag: 9.00 Familienbrunch mit Referat zum Thema «Rituale stärken unsere Kinder und Familien», Referentin: Susanne Buess, Anmeldung Sekretariat: [email protected], 056 444 90 16. 19.00 Open Sports, offene Turnhalle für alle ab Oberstufe, Turnhalle Lupfig. Sonntag: 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus. 10.10 GOoD NEWS-Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger und Team, anschl. Apéro, Kinderhüeti, Kollekte: Diakonierappen. 18.00 Small Groups Ü16 (junge Erwachsene). Dienstag: 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe», mit Lotto, Pfrundhaus, Anmeldung: 056 444 90 16. 18.15 Street Dance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. 19.30 GOoD Time-Lobpreisabend, Kirche Birr. Schinznach-Bad: Donnerstag: 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus. Dienstag: 11.45 Seniorenmittagstisch «zäme ässe», mit Lotto, Amag-Bistro, Anmeldung: 056 443 22 23 (K. Rose). Amtswoche alle Gemeinden: bis 23.10. Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59. Ab 24.10. Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25. ●

B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch Donnerstag: 17.30 Oktoberandacht mit anschliessendem Raclettabend der Frauengruppe Birrfeld im Paulushuus. Samstag: Eltern-Kind-Morgen der Erstkommunion. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Einschreiben der Firmanden. 11.00 Kindersonntagsfeier im Paulushuus.

Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Donnerstag–Sonntag: Expo2015. Samstag: Jugi macht Spezialprogramm – Europaparkbesuch. Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff. Dienstag: 20.00 Gebetsabend im Neumarkt 1, 2. Stock. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 19.30–22.00 Abendkurs VHS «Tanzend ins Sinfoniekonzert» mit Jürg Lüthy im Saal des Kirchgemeindehauses. Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. Bettina Badenhorst. Mit Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten bis Primarschule). Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 451 15 55.



M a n dach Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 10.30 Gottesdienst im Andachtsraum, Asana-Spital Leuggern, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon. Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst an der Böttsteiner Chilbi mit Gemeindeleiterin Christina Burger, Kleindöttingen, und Pfrn. Annemarie Kirchhofer, Böbikon.



re i n



B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Donnerstag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Bibliolog – der Bibel auf besondere Weise begegnen, mit Pfrn. Christine Straberg. Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Jugendträff. Sonntag: 9.30 MuKi-Raum der Schule Mönthal: Sonntagsschule Mönthal. 10.15 Kirchgemeindehaus: Sonntagsschule Bözberg. 10.15 Kirche Mönthal: Gottesdienst mit Pfr. Thorsten Bunz, Lydia Meier, Orgel.



BÖz e n Reformierte Kirchgemeinde Samstag: 10.00 Fiire mit de Chliine. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P. Lüscher.



B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Sonntag: 10.00 Gottesdienst «Gottes Herzschlag», mit Herbert Baumberger, KidsTreff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 14.30 Seniorennachmittag. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: Kein Gottesdienst. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Gemeindegebet und Gemeinde Intern. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 9.45 Familiengottesdienst mit Michael Büschlen; Thema Markus-Evangelium 16 «Die Auferstehung Jesu – Sieg über Tod und Sünde». Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. Samstag. 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 19.15 Orgelkonzert mit Giuseppe Raccuglia «Deutsch-Romantisch», anschl. Apéro. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ●

Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 Kirche Rein, Abendgebet. Samstag: 16.00 Kirche Rein, Fiire mit de Chliine, dem halbstündigen Erlebnisgottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde ab 0 bis 6 Jahre, Ursula Schiess. Sonntag: 11.00 Kirche Rein, crea-tief der andere Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Thema: Freundschaft. Mitwirkung Wasserschloss Singers und Band und das Createam. Anschliessend Imbiss. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, [email protected].



ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Donnerstag: 19.00 Miniträff. Samstag: 19.15 Orgelkonzert von Giuseppe Raccuglia in der Kirche St. Nikolaus Brugg. Anschl. Apéro. Sonntag: 10.30 Erntedankgottesdienst auf dem Bauernhof der Familie Gross, Haldenstrasse in Riniken. Mitwirkung des Rhythmischen Kinderchors. Anschliessend Kürbissuppe und gemütliches Beisammensein, Kinderprogramm. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat.



S c h i n z n ach - d o rF ● Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 Es muss nicht so bleiben, wie es ist! Freitag: 20.00 Was braucht es zum Glück? Samstag: 20.00 Befreit leben! 13.30 Jungschar. Sonntag: 9.30 Gottesdienst – Mutig in die Zukunft, Predigt: Willy Burn, Sissach. Dienstag: 9.15 Frauengebet. 14.30 LiteraturKafi (geöffnet bis 19.30 Uhr). 14.30 Allianzanlass für Senioren in der Chrischona-Gemeinde Brugg. ● Katholische Kirchgemeinde Samstag: 9.00 Ministranten-Gruppenstunde. 19.15 Orgelkonzert mit G. Raccuglia in der kath. Kirche Brugg. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon), anschl. Kafi. ● Reformierte Kirchgemeinde Donnerstag: 20.15 Meditatives Tanzen mit Cécile Schneider in der Pfarrschüür. Freitag: 14.00 Kolibri-Treff in der Pfarrschüür. Samstag: 16.00 «Fiire mit de Chliine» – alle Kinder von 0–6 Jahren sind ganz herzlich mit ihren Eltern, Geschwistern, Gotte und Götti, Grosseltern ... in unsere Kirche eingeladen. Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in Schinznach-Dorf, Pfrn. Nadine Karnitz, anschliessend Kirchenkaffee.

Herbstzeit

thalheiM Reformierte Kirche Donnerstag: 14.00 Seniorennachmittag im Gemeindesaal. 14.00 und 20.00 Basteln im Pfarrhausschopf. Sonntag: 9.45 Talgottesdienst Schinznach-Dorf, Pfrn. Nadine Karnitz, anschliessend Kirchenkaffee.



UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Donnerstag: 20.15 Bibelabend «Vitamine für die Seele» zum Thema des Gottesdienstes im Pfarrhaus Umiken bis 21.45 Uhr. Freitag: 14.00 Basararbeitsgruppe im Zentrum Lee Riniken. Samstag: Intensivprobetag Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst im Mehrzweckgebäude Villnachern, «Audienz für die Ausgestossene: Geheimnisse für die Sameriterin», Pfr. Wolfgang v. UngernSternberg. 9.30 Sonntagsschule Umiken, Riniken und Villnachern in der Pfarrscheune Umiken. Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. 22.–25.10.: Expo Brugg. Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff. 24./25.10.: «Kraftvoll ohne Grenzen», geistliche Zurüstung und Anbetung Gottesdienst mit General und Kommissärin Cox im Kongresszentrum Biel. Sonntag: 9.30 in Brugg-Umiken: Morgenlob. Dienstag: Allianz Gemeindenachmittag in der Chrischona. Mittwoch: 15.00 Singteam: Altersheim.

Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch

Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Annabarbara Gysel (ag), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr

Auflage 24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)

Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch



v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Freitag: 10.00 Fiire mit de Chliine: «De Lahm und siini Fründe». Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs MZR. Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in Schinznach-Dorf, Pfrn. Nadine Karnitz, anschl. Kirchenkaffee. 9.30 Sonntagsschule Veltheim. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Veltheim.



W i n d i S ch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 14.30 Caffè Compagnia, kath. Kirchenzentrum. 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Brugg. Samstag: 18.30 Einschreibegottesdienst der neuen Firmanden (P. Solomon und V. Werder). Jahrzeit für: Anna-Maria Bläuer. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (B. Minich). 11.00 Santa Messa. 19.30 Ökum. Taizégebet in der ref. Kirche. Montag: 13.30 Eucharistiefeier der Salesianer. 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder), mit der Frauengemeinschaft. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 14.30 Caffè Compagnia im kath. Pfarreizentrum Windisch. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus. Samstag: 9.30 2.-Klass-Startevent im Kirchgemeindehaus. 17.15 Jugendgottesdienst für 7.-Klässler in der Kirche Windisch, Pfr. Edlef Bandixen. Sonntag: 10.30 Sändwitsch-Gottesdienst zum Thema «Money, money» in der Kirche Hausen, Pfr. Peter WeigelunddasSändwitsch-Team,anschliessend gemeinsames Sandwichessen. 19.30 Ökum. Taizé-Gebet in der ref. Kirche Windisch, Vorbereitung: Suanne Dietiker. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfr. Edlef Bandixen. 17.30 Probe KiWi-Kinderchor im ref. Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfr. Edlef Bandixen, 056 442 06 00. ●

Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch

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Villnachern

Schinznach

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Mülligen

Thalheim Veltheim Holderbank

Birrhard

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NotfalldieNst

Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag

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Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg

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Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, ✆ 056 556 00 00 Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen):

M i t t l e r e M ü h l e : Die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klasse von Schinznach schrieben fantasievolle Geschichten, die alle in einer Mühle handeln. Die Viertklässler malten Mühlen. Die Geschichten und Zeichnungen sind am Sonntag, 1. November, von 14 bis 16 Uhr in der Mittleren Mühle, Schinznach-Dorf, zu sehen und zu lesen. Der Eintritt ist frei.

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Villnachern: Freie Ortsdurchfahrt

Sanierung abgeschlossen Nach einer Bauzeit von total 607 Tagen konnte die Sanierung der Hauptstrasse termingemäss abgeschlossen werden. Damit ist die Verkehrssicherheit durch Villnachern entscheidend verbessert worden. Lorenz Caroli

Thomas Schluep (rechts) übergibt Nachfolger Martin Spillmann anlässlich der Schlussübung das Feuerwehrbeil. Bild: cl

Villnachern: Kommandoübergabe

Vorbildlich bis zum Ende Kommandant Thomas Schluep leitete seinen letzten Übungseinsatz. Er bewahrt auch in hektischer Situation einen kühlen Kopf. cl. Treffpunkt ist der Parkplatz hinter dem Restaurant Kastanienbaum. Thomas Schluep ist selber im Ungewissen, welche Szenerie sich Übungsleiter Patrick Strasser ausgedacht hat. Pikettfahrzeug und Tankfahrzeug fahren bereits vor. Schluep checkt die Lage. Die Situation ist wie folgt: Ein Bagger hat die elektrische Zuleitung zum Haus verletzt. Im Keller des Hauses gab es im Hauptverteilerkasten einen Kurzschluss, ein Brand ist entstanden und breitet sich über das Treppenhaus aus. Die Menschen in der Wohnung darüber können nicht mehr hinaus. Der Baggerführer ist verletzt. Nach einer kurzen Chaosphase läuft alles sehr geordnet ab. Thomas Schluep bewahrt wie immer die Ruhe, trifft die notwendigen Entscheidungen und verteilt die Anordnungen. Die Hauptstrasse wird einseitig für die Ambulanz gesperrt. Löschtrupp, Atemschutzgruppe, Sanitäter und Elektriker kommen zum Einsatz. Eine Leiter wird in den zweiten Stock ausgefahren, um ein Kind zu retten. Der Baggerführer wird ebenfalls in Sicherheit gebracht. Alles läuft zügig und rund, und jede Person weiss genau, was zu tun ist. Wieder einmal hat die Feuerwehr Villnachern gezeigt, dass sie für einen Ernstfall gut vorbereitet ist. «Das rote Auto mit der Sirene ist mein viertes Kind» – Thomas Schluep ist seit zehn Jahren Kommandant, seit 23 Jahren bei der Feu-

erwehr. Er war immer mit Herzblut dabei. Nun sei es neben Job und Familie ein bisschen viel geworden, erzählt er. Er sei froh zu wissen, dass er einen guten Nachfolger habe. «Man muss dann aufhören, wenn es noch gut ist». Roland König, Gemeinderat, bedankt sich im Namen der Gemeinde bei Schluep für seinen langjährigen und vorbildlichen Einsatz. Er beschreibt ihn als sehr ordnungsliebend, lösungsorientiert und pflichtbewusst, ausserdem habe er sich sehr für die Nachwuchsförderung eingesetzt. Die Feuerwehr Villnachern mit rund 60 Mitgliedern ist topausgerüstet, unter der Leitung von Thomas Schluep wurden drei Fahrzeuge erneuert, es gab neue Atemschutzgeräte und Brandschutzbekleidung. «Die Fahrzeuge werden mir am meisten fehlen», lacht Schluep.

Kompetenter Nachfolger Martin Spillmann ist der Nachfolger von Thomas Schluep. Er ist natürlich kein unbeschriebenes Blatt. Die Liebe zur Feuerwehr wurde ihm bereits in die Wiege gelegt. Nun folgt er den Fussstapfen des Vaters. Spillmann übernimmt die Feuerwehrgesamtleitung auf hohem Niveau. «Ich bin von Thomas gut vorbereitet worden», sagt er. Er wisse, was auf ihn zukomme, er habe guten Einblick bekommen. Thomas Schluep stehe für Fragen weiterhin zur Verfügung. Spillmann ist mit dem Dorf stark verwurzelt und sieht seine Aufgabe als Dienstleistung für sein Dorf. Roland König wünscht ihm alles Gute und eine glückliche Hand. ●

Schinznach-Dorf: Kuratorium Aargau

Werkbeitrag 2015

Das Schaffen von Andrea Kirchhofer (*1985, Zürich) wurde vom Aargauer Kuratorium mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet. Andrea Kirchhofer ist in Schinznach-Dorf aufgewachsen und hat die Jazz-Schule durchlaufen. Sie versucht, unterschiedliche Musikstile miteinander zu koppeln, und spielt diese in verschiedenen Formationen. Ein langer Aufenthalt in Irland hat sie zur irischen Volksmusik geführt. Die freischaffende Musikerin und Violinlehrerin hat sich den Welten zwischen Jazz, internationaler Volksmusik, Chanson und Klassik verschrieben. Sie steht in zahlreichen Formationen auf den grossen Konzertbühnen, bereist aber auch die Kontinente als Strassenmusikerin mit Fahrrad und Geige. Ihr Atelier nutzt sie überdies für eigene einmalige Projekte und Experimente wie Stummfilmvertonungen oder Lesungen mit Livemusik. Darüber hinaus erforscht Andrea Kirch-

hofer mit einer Tänzerin das Zusammenspiel von Tanz und Musik. Mit dem Quartett Zugluft widmet sie sich in ihren eigenen Worten der «transeuropäischen experimentellen Volksmusik». Beeindruckt hat die Jury ihr Können auf dem Instrument, das sie vermehrt mit eigenem Gesang kombiniert. So ungezwungen und unprätentiös wie ihre Auftritte wirkt auch ihre unaffektierte Musik, die nichts Effekthascherisches hat und eine bescheidene Natürlichkeit ausstrahlt. Die kunstvollen und kräftigen Dialoge zwischen Geige und Stimme, mit denen Andrea Kirchhofer zurzeit experimentiert, bedeuten für ihr musikalisches Schaffen eine Ausdifferenzierung in offene Klangwelten, in denen durchaus auch Sperriges Platz haben kann. Dieser musikalischen Entdeckerlust attestiert die Jury Potenzial. Der Werkbeitrag soll Weiterentwicklungen auf diesen Wegen ermöglichen. Text: eingesandt

S

chon vor 34 Jahren waren die engen Verkehrsverhältnisse der Hauptstrasse bekannt. Damals wurde auch im Zusammenhang einer durchgehenden Aaretalstrasse über eine Umfahrung des Dorfes diskutiert. Erst als 2007 die Umfahrung aus dem kantonalen Richtplan gestrichen wurde, konnte mit der Planung der Sanierung begonnen werden. Thema waren der schlechte Zustand des Strassenbelages, der Sanierungsbedarf der Werkleitungen sowie die Instandstellung der Dorfbachbrücke. Im ersten Betriebs- und Gestaltungskonzept war vorgesehen, im Bereich des Restaurants Bären die schon enge Strasse so zu verengen, dass nur eine einspurige Verkehrsführung möglich war. Die provisorische Einrichtung zeigte, dass die Nachteile die Vorteile übertrafen. Deshalb wurde auf diese Einengung verzichtet. Das Landerwerbsverfahren, in welchem 90 Anstösser involviert waren, konnte nach der Kreditgenehmigung und der Auflage gestartet werden. Nach einer Vorbereitungszeit von 1855 Tagen konnte mit den Bauarbeiten am 30. September 2013 begonnen werden. Damit die Bauzeit verkürzt werden konnte, wurde der Unternehmerfirma Granella AG aus Würenlingen das Bauprogramm vorgegeben und die Auflage gemacht, dass an zwei Stellen gleichzeitig gebaut werden müsse. Plangemäss konnten die beiden ers-

Hauptverantwortlich für den reibungslosen Bauablauf sind, v. l.: Mark Tschann (Ingeneurbüro Steinmann Brugg), Katja Widmer, Fredi Märki, Alberto Rodriges (alle Granella AG) und Beat Buchle (zuständiger Gemeinderat) Bild: ci ten Bauphasen, Bau der neuen Bachbrücke und Sanierung des Engpasses beim Restaurant Bären, bis April 2014 abgeschlossen werden. Anschliessend wurde der Rad- und Gehweg Richtung Wallbach erstellt. Als Schlussbauten kamen die Strassensanierungen in Richtung Umiken und Schinznach an die Reihe. Die beiden Enden wurden mit je einer Eingangspforte abgeschlossen. Auf eine Bepflanzung der Inseln wurde aus Gründen des Unterhaltes verzichtet.

Werkleitungen Im Zuge der Strassenbauten wurden die Werkleitungen saniert und die bestehende Strassenbeleuchtung durch eine moderne LED-Beleuchtung ersetzt. Es entstand eine übersichtliche freundliche Strassenführung. Der Kanton hat für das 1100

Meter lange Strassenstück rund 5,6 Millionen Franken aufgewendet. Zusätzlich hat die Gemeinde für die Sanierung der Werkleitungen und die Erneuerung der Beleuchtung rund 1,8 Mio. Franken investiert. Kreisingenieur Giuliano Sabato konnte mitteilen, dass die Bauarbeiten ohne Unfälle gemäss Bauprogramm durchgeführt werden konnte. Er dankte den involvierten Stellen für die konstruktive Zusammenarbeit sowie der Bevölkerung für das Verständnis und die Unterstützung. Den Hauptverantwortlichen übergab er einen Lebkuchen, auf dem der Strassenabschnitt entsprechend gestaltet ist. Nicht ein Band wurde zum Schluss zerschnitten, sondern eine fünf Meter lange Cremeschnitte wurde angeschnitten und allen Anwesenden verteilt. ●

Thalheim: Herausgeputzt und hell

Das Schulhaus ist saniert Das Schulhaus erstrahlt in neuem Glanz und ist durch den neuen Anstrich heller geworden. Die Bevölkerung wurde zur Besichtigung eingeladen. Lorenz Caroli

W

enn man das Schulhaus betritt, so wird man vom hellen Eingangsbereich überrascht. Durch die beiden neuen Oberlichter wie auch vom Lampensystem wird man von Helligkeit umflutet. Auch die Schulkinder sind begeistert von den hellen Räumen. Nach der Umstellung des Schulsystems auf 6/3 musste in Thalheim kein neuer Schulraum geschaffen werden. Allerdings musste eine umfassende Sanierung des Schulhauses eingeleitet werden. Um den Schulbetrieb möglichst wenig zu stören, wurde beschlossen, die Sanierung in zwei Etappen jeweils während der Sommerferien auszuführen. An zwei Gemeindeversammlungen wurde ein Gesamtkredit von 856000 Franken gutgeheissen. Mit diesem Betrag wollte man die Gebäudehülle energetisch auf den neuesten Stand bringen und die Innenräume auffrischen. Gemeinderat Tobias Graf, der für das Bauwesen zuständig ist, erklärte, dass der Gemeinderat mit dem Resultat sehr zufrieden ist.

Die Sanierung im Detail Architekt Bruno Deubelbeiss lobte die gute Arbeit beim Bau des Schulhauses im Jahr 1977. Dieses weist eine gute Bausubstanz auf. Da die originalen Pläne vorhanden waren, wurde die Arbeit des Architekten erleichtert. In der Zwischenzeit wur-

Helle Schulzimmer für die Kinder den aber die Normen für die Statik und die Dämmung geändert. Dies musste bei den Sanierungsarbeiten berücksichtigt werden. In der ersten Etappe wurde das gesamte Dach mit dem Unterdach demontiert und entsorgt. Für die Ausführung dieser Arbeiten verlangte die Suva die Erstellung eines vollflächigen Schutzgerüstes. Beim Wiederaufbau wurde die Statik verbessert und die Isolation auf den heute üblichen Standard gebracht. Über den Schulräumen und im Eingangsbereich wurden Dachfester eingebaut. Mit der Dacherneuerung wird neben der besseren Wärmedämmung vor allem im Sommer die Überhitzung der Räume erheblich reduziert.

Zweite Etappe Bei der zweiten Etappe wurden die Schulräume einer Erneuerung unterzogen. Die bestehenden Holzfens-

Bild: ci ter wurden durch neue Holz-MetallFenster mit Dreifach-Isolierverglasung ersetzt. Ebenso erhielt die Eingangsfront eine thermisch getrennte Stahlkonstruktion und eine Dreifach-Isolierverglasung. Für die neue Helligkeit im ganzen Haus trägt der neue Farbanstrich bei. Damit die geforderte Isolation eingehalten wird, bekam die Fassade eine 16 cm dicke Aussendämmung. Für den künstlerischen Schmuck waren die Thalheimer Schulkinder zuständig. Sie haben Ziegel bemalt, die in der vorderen Reihe des Daches auf der Eingangsseite eingesetzt sind. Gemäss den Aussagen von Deubelbeiss wird der Kostenvoranschlag unterschritten und zusätzlich sind vom Gebäudeprogramm und vom Kanton 36 000 Franken zugesichert worden, weil der Minergiestandard eingehalten wurde. ●

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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SUDOKU – fÜr TÜfTler So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. leicht

schwierig

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Lösung Sudoku leicht 5 2 1 3 7 4 9 8 6

7 6 9 1 5 8 3 2 4

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4 1 1 2 9 3 2 6 7 5 4 2 1 7

Blöffcheib

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«Sag mal, warum hast du den Leo so verdroschen?» «Weil er mich voriges Jahr ein Rhinozeros genannt hat.» «Und da verhaust du ihn erst jetzt?» «Ja, ich war gestern im Zoo und habe zum ersten Mal ein Rhinozeros gesehen!»

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Lösung Schwedenrätsel 8 5 7 9 1 3 4 6 2

Das Lösungswort heisst: einbusse Gewinnerin: sylvia Hunziker, Windisch 1 Gutschein für einen Hörtest und beratung von der Aurix Hörberatung GmbH, stapferstrasse 2, 5200 brugg Der Preis wird per Post zugestellt.

Lösung Sudoku schwer 1 3 5 9 4 8 6 7 2

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VERANSTALTUNGEN BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung

The Lamb

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Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet.

NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Donnerstag/Samstag/Dienstag 20.15 Uhr THE LAMB ETH 2015 94 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Yared Zeleke

Äthiopien 2015, 94 Min. O/df ab 12 Jahren. Regie: Yared Zeleke Donnerstag, 22. Oktober, 20.15 Uhr Samstag, 24. Oktober, 20.15 Uhr Dienstag, 27. Oktober, 20.15 Uhr

Die anrührende Geschichte erzählt vom Weg eines Jungen und eines Lamms in ihre Freiheit. Wunderbares Kino aus Äthiopien.

D

er neunjährige Ephraim hat seine Mutter verloren und wird vom Vater zu Verwandten auf einen entlegenen Hof gebracht. Sein bester Freund Chuni ist ein Lamm, mit dem er herumzieht. Von Heimweh geplagt, versucht der Junge, für sich und sein Schaf eine Fahrkarte zu ersparen. Dabei hilft ihm die rebellische Tsion, die auch weg möchte von hier. Die anrührende Geschichte erzählt vom Weg eines Jungen und eines Lamms in ihre Freiheit. Der äthiopische Filmemacher Yared Zeleke hat seinen Erstling in starken Aufnahmen gestaltet, die die Verlo-

ticketverlosung Der General-Anzeiger verlost 1×2 Tickets für The Lamb im Cinema Odeon, ab Samstag, 24. Oktober, 20.15 Uhr. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Lamb» an [email protected]. Einsendeschluss: 23. Oktober, 12 Uhr. Die Gewinner werden danach sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück!

renheit genauso zeigen wie die Geborgenheit; sie sind einander nah. In der Natur erleben wir Ephraim glücklich und bei sich selbst. ●

Die anrührende Geschichte erzählt vom Weg eines Jungen und eines Lamms in ihre Freiheit. Wunderbares Kino aus Äthiopien.

KULTFILME – KULTDRINKS Samstag 24. Oktober 23 Uhr THE ANGELS' SHARE UK 2012 102 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Ken Loach

YO U C I N E M A BRUG G Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 22. bis 28. Oktober 2015

Eine erfrischend zupackende Komödie. Für die perfekte Einstimmung auf den Film gibt es das entsprechende Getränk an der ODEON BAR

WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 25. Oktober 11 Uhr Montag 26. Oktober 18 Uhr Mittwoch 28. Oktober 20.15 Uhr DÜRRENMATT – eine Liebesgeschichte CH 2015 90 Min. D ab 12 Jahren Regie: Sabine Gisiger

C R O C O D I LE TH U R S D AY:

Start in die dritte Runde! Ab sofort gibts wieder jeden zweiten Donnerstag Musik auf die Ohren. Eine kleine feine Auswahl an tollen Bands in Kleinformation. Crocodile Thursday’s @ Laura’s Pub, eine Konzertreihe zur Kultivierung und Zelebrierung junger Musik in der schönsten Bar der Umgebung. Denn es fehlt uns an einem Musik-Pub in Brugg, ja! Und das zwar schon eine ganze Weile – deshalb dachten wir, wir ändern das gerade selber anstatt rumzumaulen. Ab Donnerstag, 22. Oktober, 20 bis 22 Uhr, Pub geöffnet ab 17 Uhr, Eintritt frei – dank grosszügiger Kollekte. Laura’s Pub, Kreuzung Altenburgerstrasse 25/Schöneggstrasse 2, Brugg Bild: zVg (Steiner und Madlaina)

AGENDA

Im Zentrum des Films steht die bisher unbekannte Liebesgeschichte zwischen ihm und seiner Frau Lotti.

WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 25. Oktober 13 Uhr EL BOTON DE NACAR CL 2015 90 Min. O/df ab 14 Jahren Regie: Patricio Guzman

D O N N E RSTAG , 2 2. O K T.

S O N N TAG , 2 5. O K T.

Brugg 19.30–21.00 Abendkurs VHS «Tanzend ins Sinfoniekonzert» mit Jürg Lüthy, Saal ref. Kirchgemeindehaus.

Auenstein 17.00 Konzert in der Kirche: «Saitefieber» (Jazz, Tzigane, Swing, Folk, Worldmusic). Anschliessend Apéro. Eintritt frei, Kollekte. ● Brugg 12.00–13.30 Dampfschiff: Literamour mit Bertolt Brecht. Kollekte. 11.00–15.00 Barbetrieb. ● Rein 17.00 Konzert mit StimmXvoll – «...hallo ...hallo», ref. Kirche. Eintritt frei, Kollekte. www.stimmxvoll.ch.



F RE ITAG , 2 3. O K T.

Ein poetischer Film über die Natur und die Ureinwohner Patagoniens. TEATIME@ODEONBRUGG Sonntag 25. Oktober 17 Uhr teatime ab 15 Uhr PORTRAIT OF A LADY UK 1996 144 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Jane Campion

Eine Geschichte um Liebe und Verrat. Bildgewaltiges und formal makelloses Frauendrama von Jane Campion (THE PIANO), in dem Nicole Kidman als Titelheldin überzeugt.

WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag/Montag 20.15 Uhr 45 YEARS GB 2015 94 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Andrew Haigh

Ein stilles, facettenreiches Meisterwerk.

CAMPUSCINEMA Mittwoch 28. Oktober 18 Uhr 10 MILLIARDEN – WIE WERDEN WIR ALLE SATT? D 2015 103 Min. D ab 12 Jahren Regie: Valentin Thurn

Filmgespräch mit Valentin Thurn, Autor, Regisseur und Produzent des Films.

BÜHNE Freitag 23. Oktober 20.15 Uhr MARJOLAINE MINOT Mir stinkt das Glück

Geniessen Sie diese Theaterdelikatesse voller Charme, Ironie und ungewöhnlicher Liebenswürdigkeit. Am Ende der Vorstellung hoffen wir fast, das Glück möge uns auch so stinken.

Bözen Ab 17.00 Trottenfest des Frauenturnvereins Bözen. ● Brugg 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● Brugg 10.00–18.00 Schminkberatung mit der biozertifizierten Naturkosmetiklinie Couleur Caramel, Drogerie Neumarkt. Anmeldung erwünscht: 056 441 62 80, [email protected]. ● Brugg 20.00–2.00 Dampfschiff: DiscoDeck. Eintritt frei. ●

SA M STAG , 24. O K T. Birr Ab 12.00 Neueröffnung Generation-Pub, Wydenstrasse 32. 12.00–20.00 FamilyTime, 20.00–24.00 Party-Time. www.radio4you.ch, [email protected]. ● Bözen Ab 12.00 Trottenfest des Frauenturnvereins Bözen. ● Brugg Ab 18.00 Dampfschiff: Trash Metalparty mit Battalion, Hellvetica, Dark Zodiak und DJ. Eintritt Fr. 25.–. ● Brugg 20.00 Salzhaus: Doppelkonzert mit James Gruntz und Lina Button. VVK: Starticket, Müller + Spring AG Brugg. ● Lupfig 9.00–16.00 Wir nähen Herzkissen für an Brustkrebs erkrankten Frauen. Jede helfende Hand ist willkommen. Vereinszimmer Mehrzweckhalle. Infos: www.kissenmitherz. blogspot.ch. ● Stilli Ab 17.30 Raclettabend des Damenturnvereins in der Turnhalle. ●



D I E N STAG , 27. O K T. Brugg 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● Brugg 20.00–2.00 Dampfschiff: Vollmondtanznacht. Eintritt Fr. 10.–. ● Rüfenach Ab 19.00 4-Gang-Menü und Konzert mit «One Blue Sky», Speisewirtschaft zum «Blauen Engel». www.blauerengel.ch, 056 284 13 54. ● Schinznach-Dorf LiteraturKafi – christliche Literatur und Sachbücher tauschen, Kaffee und Kuchen, Begegnungszentrum Chrischona, Degerfeldstrasse 13.



M I T T WO C H, 2 8. O K T. Umiken/Brugg 9.00–10.30 Internationale Tänze in der grossen Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Luara Häusermann, 056 470 18 16.



AUS ST E L LU N G E N Brugg Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056 441 96 01, www.zimmermannhaus.ch. Vom 24.10. bis 6.12.2015: «Drift» Daniel Bisig und Philippe Kocher, «Je me souviens» Jacqueline Weiss und Kathrin Siebenhaar. Vernissage: Fr, 23.10., 19.00 Uhr. Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/ So 11.00–16.00.



Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.



L EG I O N Ä RS PFA D Windisch Römerwerkstatt Fabrica: So, 25.10.15, 10.00–18.00. www.legionaerspfad.ch.



KLOSTER KÖNIGSFELDEN Windisch Ladies First!: Fr, 30.10., 18.30 Uhr. «Wie gehen wir heute mit Trauer und Gedenken um?» – Angela Dettling im Gespräch mit der Bestatterin, Lebens- und Trauerbegleiterin Doris Hochstrasse-Koch. Kosten Fr. 45.– inkl. Begrüssungstrunk, kleinen Imbisses und Führung durch die Ausstellung «In Grund und Boden. Auf den Spuren der Sempacher Ritter». Anmeldung: 084 887 12 00, [email protected].



FA M I L I E N Z E N T RU M Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies & Tots: Do, 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). Beauty-Treff: Di 9.00–10.30, Fr. 10.– inkl. Material und Willkommensgeschenk. Anmeldung: Laura Peter-Lemus, dipl. Makeup-Artist und Stilberaterin, 079 772 61 78, [email protected]. Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung. Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: [email protected]. Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–16.00 Tel. 079 579 38 56. ●

DER MARSIANER in 3D Während ein gewaltiger Sandsturm die Notevakuierung der NASA-Basisstation auf dem Mars erfordert, wird der Botaniker Mark Watney (Matt Damon) fortgerissen und man glaubt, er sei ums Leben gekommen. Da der immer stärker werdende Sturm die Landefähre zu zerstören droht, gibt Commander Lewis (Jessica Chastain) schweren Herzens den Befehl, die Suche nach Watney abzubrechen und mit den verbliebenen vier Crewmitglieder zu starten, bevor es zu spät ist. Deutsch, ab 12 Jahren. Täglich 20.30 Uhr HOTEL TRANSSILVANIEN 2 in 3D Alles scheint sich im Hotel Transsilvanien zum Besseren entwickelt zu haben ... Draculas strenge Regel, dass nur Monster willkommen sind, wurde endlich gelockert und die Türen stehen auch für menschliche Gäste offen. Doch hinter geschlossenen Sargdeckeln ist Drac um seinen niedlichen Enkel Dennis besorgt, der – halb Mensch, halb Vampir – immer noch keinerlei Anzeichen zeigt, dass auch ein Vampir in ihm steckt … Während seine Tochter Mavis damit beschäftigt ist, gemeinsam mit ihrem Mann Johnny die menschliche Verwandtschaft zu besuchen – und selbst in einen Kulturschock hineinsteuert –, ruft Grossvater Drac seine Freunde Frank, Murray, Wayne und Griffin zusammen, um für Dennis ein «Monster im Training»-Boot Camp zu veranstalten. Doch keiner ahnt, dass Dracs griesgrämiger Vater Vlad, der ein Vampir von sehr, sehr, sehr alter Schule ist, dem Hotel bald einen Familienbesuch abstatten will… Deutsch, ab 6 Jahren Sa/So/Mi 15.30 Uhr. INSIDE OUT – ALLES STEHT KOPF in 3D Riley wird aus ihrer Heimatstadt im Mittleren Westen gerissen, als ihr Vater einen neuen Job in San Francisco annimmt. Und wie jeder Mensch wird auch Riley von ihren Emotionen geleitet – Freude, Angst, Wut, Ekel und Traurigkeit. Die Gefühle leben in ihren eigenen Bereichen in Rileys Verstand. Deutsch, ab 6 Jahren. Fr bis So und Mi 17.50 Uhr. So auch 13.00 Uhr.

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General-Anzeiger • Nr. 43 22. Oktober 2015

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