Ausgabe 1/2015
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„Wir bewegen viel“ Johannes Humbert führt ein erfolgreiches Familienunternehmen, das sich immer wieder wandelt
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AKTUELLES Liebe Leserin, lieber Leser, die digitale Welt macht vielen Menschen Spaß: Sie schauen Filme auf YouTube, erzählen sich Witze auf Whatsapp und posten Bilder aus ihrem Leben bei Facebook. Amazon und ebay sind längst die härtesten Wettbewerber des mittelständischen Handels, manche exotische Ware kann man ohnehin nur per Internet finden und bestellen.
Johannes Becker
Und Bankgeschäfte – das geht schon seit langem online. Den Kontostand kann auch die Smartphone-App anzeigen, und die TAN für die Überweisung per Computer kommt als SMS. Alles schnell, alles komfortabel – und mit unserem Banking-Browser VR-Protect (Seite 3) auch hochgradig sicher.
Geschafft: Vier Azubis bestehen ihre Abschlussprüfung Christina Bernsmann, Julia Baumann, Matthias Fellner und Christian Lordieck haben es geschafft. Die Nachwuchskräfte der Volksbank Dorsten absolvierten ihre Abschlussprüfung und sind nun fertige Genossenschaftsbanker. Ihnen steht damit die große Welt der Finanzdienstleistungen offen. Sie können jetzt den nächsten Schritt in ihrer beruflichen Laufbahn wagen. Bei dieser Gelegenheit auch der Hinweis, dass Bewerbungen für den nächsten Ausbildungsgang 2016 ab sofort gerne entgegengenommen werden. Informationen dazu auf der Homepage unter der Rubrik „Wir über uns“.
Neu im Beraterteam
Bernhard Husse (28 Jahre) aus Gescher unterstützt jetzt das Team der Firmenkundenberater der Volksbank Dorsten: HansJürgen Gromann, Volker Diepenbrock, Kai Schulenberg und Marc Hoffmann (von links).Der Bankbetriebswirt hat seine berufliche Laufbahn in der genossenschaftlichen Finanzgruppe gestartet.
Dorsten bleibt in Bewegung Volksbank unterstützt Hilfe zur Selbsthilfe mit 60.000 Euro
Nicht jeder hat Spaß an solchen technischen Möglichkeiten. Mancher zieht in jedem Fall den persönlichen Service in seiner Filiale vor. Andererseits besprechen auch Technikfreaks Fragen zu Geldanlage, Finanzierung oder Absicherung am liebsten mit ihrem Berater, also mit dem Experten, der sie kennt. Von Mensch zu Mensch. Und deshalb ist es gut, dass bei uns in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe jeder die digitale Welt und sein reales Zuhause finden kann. Verlässlich. Freundlich. Und vor Ort. Ihr Johannes Becker
Impressum: Volksbank Dorsten eG – Der Vorstand, Südwall 23 – 25, 46282 Dorsten Redaktion: Manfred Hürland, Marketing & Kommunikation Telefon 02362 204-251, www.volksbank-dorsten.de, BLZ 426 623 20 E-Mail:
[email protected] Ausgabe: März 2015
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22 Aktivitäten rund um Ball und Sport, die meisten davon ausschließlich im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit angesiedelt, alle auf jeden Fall lokal ausgerichtet: So sieht die Liste der Fördermaßnahmen aus, die die Volksbank Dorsten im vergangenen Jahr getragen hat. Ob es um mobile Fußballtore ging oder die Teilnahme an Sportfesten, Winterjacken für Auswechselspieler oder Koordinations- und Mo-
toriktraining – wesentlich war den Genossenschaftsbankern, dass sie Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen. „Wir setzen in der täglichen Arbeit und bei unserem gesellschaftlichen Engagement darauf, dass diejenigen, die aktiv sein wollen und selbst Verantwortung übernehmen, die dafür nötigen Mittel bekommen“, so Vorstandsmitglied Ingo Hinzmann in seiner Ansprache.
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SERVICE
Noch mehr Sicherheit mit dem Banking-Browser VR-Protect: Software der Volksbank Dorsten schützt die Computer der Mitglieder Google und Wikipedia, Facebook und YouTube: Die bunte Welt des Internets glitzert als unübersehbare Vielfalt von Waren, Dienstleistungen und Spaß. Aber nicht jeder im weltweiten Netz führt Gutes im Schilde. Deshalb gehen Mitglieder und Kunden auf Nummer sicher, wenn sie ihre Bankgeschäfte online über VR-Protect betreiben, den Banking-Browser der Volksbank Dorsten. Der besondere Unterschied zu anderen
Surfprogrammen: VR-Protect lässt nur wenige vertrauenswürdige Seiten zu, nämlich nur die Homepage der Volksbank. Mit diesem Weniger an Funktionsumfang gewinnt der Nutzer sofort und fühlbar ein Mehr an Sicherheit. Denn er kann sich sicher sein, dass er sich auf Seiten seines Genossenschaftsinstituts befindet. Der Banking-Browser funktioniert wie jeder andere übliche Browser und erfordert keine weiteren Eingriffe in den PC:
✓ keine Installation erforderlich ✓ ohne Konfiguration nutzbar ✓ beeinflusst keine anderen
Sicherheitsverfahren
Alle Mitglieder erhalten über den persönlichen Postkorb im Online-Bankingbereich den Browser zur Verfügung gestellt. Einfach auf den Desktop des Rechners kopieren und los gehts. Kosten entstehen dadurch nicht.
Technische Voraussetzungen an das System
✓ Betriebssystem: Windows 7 oder Windows 8 ✓ Internet Explorer ab Version 10 ✓ eine aktive Internetverbindung, die nicht
durch eine restriktive Firewall beschränkt wird ✓ das Verzeichnis, in dem der VR-Protect liegt, muss beschreibbar sein (Desktop/Arbeitsoberfläche) ✓ mindestens 40 MB freier Festplattenspeicher
Ansprechpartner: Michael Brannekämper Telefon: 02362 204 243
[email protected]
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TITEL
„Wir bewegen viel“ Johannes Humbert führt ein erfolgreiches Familienunternehmen, das sich immer wieder wandelt
„Wir bewegen viel.“ So begrüßt die Humbert GmbH die Besucher ihres Internetauftritts. Und „wir bewegen viel“ ist zudem der Slogan, den das Wulfener Fachunternehmen für Transport und Baustoffrecycling in seinem Logo trägt. Auch die Geschichte des Betriebes und die des heutigen Chefs ist bewegt und bewegend. Ein Beispiel für dauerhaften und gelungenden Strukturwandel. Und der Beleg, dass es besonderer Energie und Entschlossenheit bedarf, um dem Schicksal immer wieder persönliche Chancen und Erfolge abzuringen. Ruhig und gelassen sitzt Johannes Humbert im Sitzungszimmer des Firmenbüros an der Wienbachstraße. Der 61-Jährige erzählt von den Anfängen seiner Firma. Vom Bergbau, der Holz brauchte zur Absicherung der Stollen. Vom Großvater Johann Humbert,
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der sich 1925 als 30-Jähriger selbstständig machte und Stämme aus der Hohen Mark mit dem Pferdefuhrwerk zu den Zechen brachte. Vom Empfangsschein der Firmengründung von damals. Es gibt ihn übrigens noch. Er hängt in diesem Sitzungszimmer, in einem einfachen Rahmen …
Warum sind Sie Mitglied der Volksbank Dorsten? „In unserer Genossenschaft werden die Entscheidungen hier vor Ort getroffen. Nicht irgendwo in einer Zentrale. Das unterstütze ich.“ Johannes Humbert, Mitglied und Aufsichtsrat der Volksbank Dorsten
1936 sattelt Johann Humbert auf. Der Neu-Mittelständler aus Wulfen motorisiert seinen Fuhrpark, Nach dem Krieg werden die ersten Lastwagen angeschafft. Eine Entscheidung, die die nächste Generation und damit der Vater des heutigen Firmenchefs bereits entscheidend mitträgt: Eduard Humbert. Als der Unternehmensgründer 1975 mit 80 Jahren stirbt, weiß er alles in guten Händen. Der Betrieb hat zu diesem Zeitpunkt bereits seinen Sitz in das Gewerbegebiet Köhl verlegt. Und neben dem traditionellen Transportgewerbe kümmern sich insgesamt rund 20 Mitarbeiter auch um Entsorgung, Erdbau, Straßenbaustoffe und Winterdienst. 1980 gründen Eduard Humbert und sein Sohn die heutige Humbert GmbH. Im Jahr zuvor war an der Wienbachstraße bereits eine Abfallumladestation entstanden. Es
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brummt, wie man so schön sagt. Doch dann kommt es anders als geplant: Johannes Humbert ist mit seinen 28 Jahren noch mitten in seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften, als der Vater 57-jährig plötzlich verstirbt. Von heute auf morgen steht der Junior vor der Entscheidung, sofort als Unternehmer Verantwortung zu übernehmen. Unterstützt von seiner Mutter Johanna geht er das Wagnis ein – und setzt die positive Entwicklung der Gesellschaft fort. Das Motto: „Wenn wir ja sagen, stehen wir auch dazu.“ Neue Betriebsflächen am Pörtnerskamp und an der Wienbachstraße kommen Ende der 80er-Jahre hinzu. 60 Mitarbeiter sind jetzt für das Unternehmen tätig. Mit Wolfgang de Haan gründet Humbert 1992 eine Baustoff-Recycling GmbH im Dorstener Hafen: Aus Bauschutt wird nach Sortierung, Reinigung und Zerkleinerung ein zertifizierter Straßenbaustoff hergestellt, der dann wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird. Ein interessantes und lukratives Geschäftsfeld, das de Haan bis zu seinem frühen Tod 2006 mitführt. Vor zwei Jahren erreichen die nächsten Veränderungswellen das Familienunternehmen Humbert. Zuerst wird ein Unternehmen der Baulogistikbranche gekauft. Die neuen Tätigkeitsbereiche heißen Elektroinstallation, Baustromplanung und
TITEL -einrichtung, Vermietung von Baugeräten. Dann unterschreibt Johannes Humbert den Kaufvertrag für die Rundhalle der ehemaligen Zeche Fürst Leopold: Wo einst die Kohle gewaschen wurde, werden seit Anfang 2015 Abfälle und Böden angeliefert, getrennt sowie sortenrein gelagert und vermarktet. 7.000 Quadratmeter überdacht die Halle, die gesamte Industriefläche ist 25.000 Quadratmeter groß. „Von dem, was wir vor 32 Jahren gemacht haben, ist heute nur wenig übrig geblieben“, analysiert Johannes Humbert. Ein weiteres Beispiel dafür ist das Bodenmanagement im Dorstener Hafen. Zwei, drei Schiffe legen dort pro Woche an, bringen Material, nehmen jedes Mal 1.000 Tonnen Böden mit für Rekultivierungsmaßnahmen. „Eine ökologisch wirksame Maßnahme“, sagt Humbert: „Verwertung statt Entsorgung. Es hat sich viel geändert in den vergangenen Jahrzehnten, erfreulicherweise.“ Was sich auch nach neunzig Jahren nicht geändert hat: Humbert ist und bleibt ein Familienbetrieb, auch die nächste Generation unterstützt die Unternehmensentwicklung. Den Avancen der Konzerne hat der Unternehmer immer widerstanden. Dem Schicksal der vielen kleinen Betriebe seiner Branche, die es heute nicht mehr gibt, ist die Firma durch Wachstum, durch eine beständig modernisierte Geschäfts-
politik und eine hoch engagierte Mitarbeiterschaft aktiv entgangen. „Dieses Miteinander gut zu organisieren, ist so etwas wie mein Hobby“, lächelt Humbert. Zudem bestehe Grund zur Annahme, dass der Sohn, der sich im Studium befindet, einmal die Firma weiterführen werde,, meint der Firmenchef abschließend. Ob er dann wieder mehr Zeit hat für den Basketball und den BSV Wulfen, den er einst mitgegründet hat? „Man wird sehen“, sagt Johannes Humbert.
Volksbank-Vorstand Ingo Hinzmann im Gespräch mit Firmeninhaber Johannes Humbert.
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INFORMATIONEN
Achtung! Prüfung fertig! Los! Berufsstarter brauchen starke Partner an ihrer Seite – auch in finanziellen Fragen
„Achtung! Prüfung fertig! Los!“ Mancher junge Mensch startet ganz unbekümmert in die Zeit nach dem Schulabschluss, genießt die Ferien, chillt nach den anstrengenden Lernphasen. Andere sind dagegen ziemlich aktiv, machen ein Praktikum, bereiten sich auf ein Studium vor oder suchen engagiert einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Doch ganz gleich, welchen Weg die jungen Leute jetzt gehen: Sie brauchen starke Partner an ihrer Seite, auf
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die sie sich verlassen können. Brauche ich eine eigene Haftpflicht? Muss ich mich selbst krankenversichern? Bekomme ich vermögenswirksame Leistungen? Wer jetzt nach der Schule oder der Universität Geld verdient, muss sich diesen Fragen stellen. Dabei können die Antworten durchaus unterschiedlich ausfallen: je nach Lebens-, Wohn- und Familiensituation, je nach Alter oder Art der Arbeit.
Das eigene Konto, die richtige Versicherung, vielleicht Sparen für ein großes Ziel – all das steht nun auf der Tagesordnung. Berufseinsteiger wie Aylin Al und Svenja Jungblut vertrauen auf die Beratung der Volksbank. Beide absolvieren ihre Ausbildung in der Praxis für Allgemeinmedizin der Dres. Henning Köhl, Eva-Elisabeth Hoof und Birgit Tillenburg - und nutzen außerdem die Vorteile der Volksbank-Mitgliedschaft.
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IMMOBILIEN
Gewerbehalle mit Büro und Lagerräumen
Liebe zum Detail in Altwulfen
Helle Wohnung als Haus im Haus
Die Halle ist in zwei Hälften aufgeteilt, die Teilung kann rückgängig gemacht werden. Ein genehmigter Nutzungsänderungsantrag liegt vor, so dass eine Bürohälfte als betriebsnotwendige Wohnung genutzt werden kann. Die Traufenhöhe der Produktions- und Lagerfläche beträgt ca. 5,5 Meter. Die Halle ist mit Kraftfahrzeugen befahrbar. Die Größe des gesamten Grundstücks beträgt 1.442m². Baujahr: 1996
Bei diesem Kaufangebot finden Sie ein mit Liebe zum Detail gestaltetes Haus, in dem Sie komfortable Atmosphäre genießen können. Der Südgarten mit großer Terrasse wurde aufwändig angelegt. Weiterhin gehören zum Haus ein Carport mit separater Kammer sowie eine Garage.
Wohnung als Haus im Haus mit eigenem Eingang: Die hochwertige und geschmackvolle Ausstattung, helle Räume und ein schöner Garten mit Terrasse sind Highlights. Die ideale Lage nahe der Altstadt ist ein zusätzlicher Grund sich für diese Mietwohnung zu entscheiden.
Baujahr: 1981 Wohnfläche: ca. 165 m² Erbpacht-Grundstück: ca. 306,50 m²
Baujahr: 2003 Wohnfläche: 250 m² zuzüglich 65 m² im Souterrain
485.000 Euro
199.900 Euro
2.000 Euro Nettokaltmiete
zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage
zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage
2,38 Monatsmieten Maklercourtage
Preiswertes Haus für Kreative
Kapitalanlage in Hervest-Dorsten
Ideal für ein Paar oder die kleine Familie
Dieses Einfamilienhaus aus dem Jahr 1950 ist renovierungsbedürftig, hat dafür aber eine gute Bausubstanz. Mit seinen sechs Zimmern bietet es viel Platz für kreative Freiheit und die Möglichkeit den eigenen Geschmack einzubringen. Das Dachgeschoss ist ausbaufähig. Die Immobilie liegt nur drei Gehminuten von der Lippe entfernt. Die Dorstener Innenstadt ist in zehn Autominuten zu erreichen.
Diese schöne Eigentumswohnung im ersten Obergeschoss in einem gepflegten Mehrfamilienhaus besticht durch einen komfortablen Wohnungsgrundriss und ist ideal für das Paar oder die kleine Familie. Die Wohnung hat eine Einbauküche, zwei Schlafräume und ein Bad mit Dusche und Wanne.
Baujahr: 1950 Wohnfläche: 103 m² Grundstück: 373 m²
Das Wohn- und Geschäftshaus mit drei Büro- bzw. Verkaufsflächen und sechs Wohneinheiten wurde 1918 errichtet. Die Wohnungen wurden immer wieder renoviert. Zur Immobilie gehören fünf Garagen.
Baujahr: 1982 Wohnfläche: ca. 76,09 m² Ausstattung: helle Fliesen, Einbauküche, großzügiger Wohn-Essbereich, Balkon, Kunststofffenster mit Rollläden, Stellplatz
119.000 Euro
375.000 Euro
95.000 Euro
zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage
zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage
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