Session 2015 - KG Kajuja Frechen 1962 eV

April 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Präsident Josef Stupp

Karnevalsgesellschaft von 1962 e.V.

Session 2015

Karnevalsgesellschaft von 1962 e.V.

Gut. Gut für den Karneval. Kreissparkasse. Session 2015 Präsident und 1. Vorsitzender Josef Stupp · Ahornweg 46 · 50226 Frechen · Telefon 0 2234 / 5 94 51

Geschäftsstelle Die Kreissparkasse Köln ist der größte Förderer des Karnevals in der Region – sowohl finanziell als auch durch das vielfältige Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn’s um Geld geht – S-Kreissparkasse Köln.

Markus Schmitz · Freiheitsring 132 · 50226 Frechen · Telefon 0 2234 / 95 69 69

www.kg-kajuja-frechen.de

Sicher auch in der 5. Jahreszeit/ Wir sind immer für Sie da.

Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren, Leev Fründe der Kajuja Frechen, als ich unseren Prinz Joachim I. im Oktober bei seiner Vorstellung im Frechener Rathaus gehört habe, hat mich einer seiner Sätze bei seiner kleinen Antrittsrede besonders beeindruckt. Er sagte: „Ich möchte ein Prinz für alle sein!“ Dieser kleine Satz ist mir ich so im Gedächtnis geblieben, weil er doch das beinhaltet, was den Frechener Karneval so stark macht. Hier bei uns wird Karneval gefeiert, wie er sein sollte: quer durch alle Altergruppen und Bevölkerungsschichten. Ob Kindersitzung, Herren- oder Mädchensitzung, Sitzungskarneval oder Party – in Frechen ist für jeden etwas dabei! Auch die Kajuja hat im vergangenen Jahr wieder ihren Anteil zum bunten Jahresprogramm geleistet:

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Feiern und hoffen, dass Sie die tollen Tage unbeschwert genießen können. Falls doch etwas Unvorhergesehenes passiert – natürlich sind wir auch in der 5. Jahreszeit für Sie da. Viel Spaß wünscht Ihnen Ihr zuverlässiger Partner für Versicherungen, Vorsorge und Kapitalanlagen.

Im Mai haben wir wieder gerne mit leckerem Kaffee und Kuchen den traditionellen Töpfermarkt bereichert. Für „kleines Geld“ konnte man bei uns verweilen und gute Gespräche führen. So unterstützen wir die traditionsreiche Veranstaltung unserer Töpferstadt gerne. Im September haben wir unser traditionelles Sommerfest gefeiert, zum zweiten Mal vor dem Frechener Stadtsaal. Mit einem bunten Programm konnten wir die zahlreichen Besucher ob Jung oder Alt einen schönen Nachmittag bieten. Vor wenigen Wochen haben wirunseren Familienfrüschoppen gefeiert. Ohne Eintritt kann man hier mit der ganzen Familie ein tolles karnevalistisches Programm genießen. Dass diese Veranstaltung so kostengünstig möglich ist, ist auch dem Veranstaltungsort, dem Christlichen Jugenddorf Frechen geschuldet. Herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen eine schöne fünfte Jahreszeit und verspreche Ihnen, dass die Kajuja auch in den nächsten Jahren „Karneval für alle“ feiern wird.

AXA Bezirksdirektion Manfred Porschen Matthiasstraße 2, 50226 Frechen, Tel.: 02234 9543210 Fax: 02234 9543244, [email protected]

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Dreimohl Frechen Alaaf

Josef Stupp – Präsident und 1. Vorsitzender –

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Grußwort

Liebe Freunde der KAJUJA,

Gut für die Region.

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ich begrüße Sie recht herzlich zur Sitzung der Session 2014 / 2015. Wir haben auch in dieser Session ein Spitzenprogramm geordert, so wie Sie es von Session zur Session erleben konnten. Während ich diese Zeilen schreibe, kann ich mich an die Sitzungen in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts erinnern. Ein einfaches Sprechmikrofon genügte zur technischen Ausstattung und Bühnenmeister zur Steuerung der Beschallung und der Beleuchtung waren für uns damals Begriffe, die nur bei den großen Bühnen bekannt waren. „Bläck Fööss und Höhner“ waren noch nicht im Karneval unterwegs, das Programm nicht wie heute bei einer Agentur sondern vom Literaten mit Interpreten verhandelt. Auf der Bühne des Kolpingsaales erfreuten viele Redner wie Gerd Rück als Weltenbummler, Schütze Bumm, Horst Mühs, Wolfgang Reich und Schnellredner Lauterbach unser Publikum. Besondere Sterne auf der Bühne waren Willi Millowitsch, Hüllers Aap, der singende Boxer und das Colonia-Duett.Tanzgruppen und Traditionscorps waren, wie heute, ständige Gäste bei der KAJUJA. Für die nötige Lautstärke im Saal, ohne elektronische Verstärkung, bemühten sich die bekannten Fanfarencorps wie die Ratsbläser, Singing Fanfars oder die Eschweiler. Im Vergleich zu den heutigen Sitzungen ist zunächst eine größere Professionalität festzustellen. Dies ist sowohl im Programm als auch in der Beschallung und Beleuchtung gegeben. Die Gäste im Saal trugen entweder ihre Uniform oder die Damen ein Abendkleid und die Herren einen dunklen Anzug. Es war alles wesentlich förmlicher, heute sind wir froh, in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts die Kostümsitzung ins Leben gerufen zu haben. Heute ist unsere Kostümsitzung eine fröhliche, bunte Gesellschaft in der wohl die Mehrzahl auch ohne Kostümzwang kostümiert ist. Der ursprüngliche „Kölner Karneval“ ist im Vergleich der Sitzungsprogramme im Laufe der Jahre durch die Professionalisierung stark in die Ecke gedrängt worden. Die Rednertypen der frühen Jahre gibt es nicht mehr und die neuen Rednerstars sind eher Conferoncies oder der Comic-Szene zugehörig. Abschließend kann ich feststellen, dass die Behauptung „früher war alles besser“ nur Bestand hat, wenn man die Verschiedenheit ohne die Berücksichtigung des Zeitgeistes betrachtet. Ich schließe mit dem Schlussatz: „Alles zu seiner Zeit“ und wünsche Ihnen zu unserer Zeit eine gelungene Sitzung und einen vergnügten Nachmittag, mit einem dreifachen KAJUJA Alaaf Euer

Günter Michels – Ehrenpräsident –

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Grußwort

Unser Ausdruck der Verbundenheit – wöchentlich neue top Online-Angebote aus Köln: www.mercedes-benz-koeln.de Wer eine gute Verbindung schätzt, greift gerne auf die Kompetenz unserer Verkaufsberaterinnen und Verkaufsberater in Frechen und Köln zurück. Darüber hinaus können Sie auch online auf eine gute Verbindung setzen. Wöchentlich neu, präsentieren wir Ihnen attraktive Highlights aus dem PkwNeuwagenprogramm zum vorteilhaften Preis: www.mercedes-benz-koeln.de. Ein Bild von einem Mercedes: In der Tablet-Abbildung ist eine A-Klasse A 160 CDI zu sehen, Kraftstoffverbrauch (innerorts/außerorts/kombiniert): 4,7–4,5/3,6–3,3/4,0–3,8 l/100km, CO2Emission (kombiniert): 105–98 g/km, Energieeffizienzklasse: A+. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Das abgebildete Fahrzeug enthält Sonderausstattungen.

Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden der „KG Kajuja Frechen 1962 e.V.“ viel Spaß im Fasteleer.

Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Mitglieder, Senatoren und Freunde der KG Kajuja Frechen von 1962 e.V., das Motto der bevorstehenden Session lautet „Frechener Fasteleer ganz groß – vür 80 Johr jing et loss“ und zeigt damit, welch hohen Stellenwert diese jecke Tradition in der Stadt Frechen hat. Und beim Rückblick auf diese acht Jahrzehnte schaut man auf Höhen und Tiefen, wie sie auch jeder Verein in seinen Reihen schon selber erlebt hat. Aber immer wieder gelang es, das Steuer herumzureißen und den Fastelovend in Frechen und seinen Ortsteilen am Leben zu erhalten. Dass das gelang, dazu hat in den vergangenen Jahrzehnten auch ihre Gesellschaft mit ihrem Engagement, vielen Veranstaltungen und der Beteiligung an den Karnevalsumzügen ihren nicht geringen Beitrag geleistet. Und auch der Prinzenthron der Stadt Frechen wurde nicht nur einmal von der Kajuja „besetzt“. Mit dem „Goldenen Till“, der Reinhard-Kremer-Medaille, ehrten sie darüber hinaus viele Bürger oder Gruppen, die sich um den Frechener Karneval verdient gemacht hatten. Ich hoffe, dass Sie eine schöne Session erleben werden und wünsche allen Mitgliedern, Senatoren, Freunden und Förderern der Kajuja für die Zeit bis Aschermittwoch viel Spaß.

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3 x Frechen Alaaf Ihr

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Ralf Inden – Präsident des Festkomitees Frechener Karneval –

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Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Karnevalsfreunde, als Präsident des Karnevalsverband Rhein-Erft 1957 e.V., dem Regionalverband des Bund Deutscher Karneval e.V., wünsche ich der KG Kajuja Frechen 1962 e.V. ganz herzlich eine tolle und erfolgreiche Session 2014 / 2015. Die Karnevalsgesellschaft Kajuja Frechen 1962 e.V. hat erst vor kurzem ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Die Gesellschaft hat den Menschen in dieser Zeit viel Spaß und Freude vermittelt. Sie wird dies auch in dieser Session wieder schaffen. Das Motto in der Session 2014 / 2015 lautet in Frechen: „Frechener Fasteleer ganz groß – vür 80 Johr jing et loss!“ Die KG Kajuja Frechen kann stolz auf 52 Jahre zurückblicken. Sie hat in dieser Zeit immer die Kultur und das Brauchtum gepflegt. Sie hat es immer wieder verstanden, mit ihren Veranstaltungen die Bevölkerung zu begeistern. Ganz besonders zu erwähnen ist die tolle Kostümsitzung mit einem hervorragenden Programm. Diese wird in dieser Session am 7. Februar 2015 um 14.00 Uhr stattfinden und ist immer wieder sehenswert. Die KG Kajuja Frechen 1962 e.V. ist ein fester Bestandteil unseres Brauchtums Karneval im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinland und weit darüber hinaus. Ich wünsche der KG Kajuja Frechen 1962 e.V., an der Spitze mit ihrem Präsidenten Josef Stupp mit seinem Vorstand und all seinen aktiven Mitgliedern, eine erfolgreiche Session. Mit einem 3 x Frechen Alaaf

Peter Neukirchen – Präsident des Karnevalsverband Rhein-Erft 1957 e.V. – – Regionalverband des Bund Deutscher Karneval e.V. –

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Grußwort

Ellen Schmitz Rechtsanwältin

§§§ Freiheitsring 132 50226 Frechen

Telefon 0 22 34 / 5 90 33

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Kajuja Frechen 1962 e.V.! Als Bürgermeister begrüße ich Sie an dieser Stelle ganz herzlich zum Frechener Karneval. Zahlreiche Veranstaltungen tragen auch in dieser Session dazu bei, dass Sie, meine verehrten Damen und Herren, allerhand abwechslungsreiche und unterhaltsame Tage erleben. Wir alle freuen uns doch besonders auf unseren Karneval in Frechen und natürlich auf den krönenden Abschluss beim Straßenkarneval. Ob in Frechen, in Bachem, in Habbelrath oder Grefrath und ab dieser Session auch in Königsdorf – in den einzelnen Ortsteilen sind ganz viele organisierte Karnevalisten unterwegs, um Ihnen, liebe Gäste, viel Freude zu bereiten.

Telefax 0 22 34 / 5 90 34 [email protected] www.anwaltskanzlei-frechen.de

Auch die KaJuJa Frechen 1962 e.V. trägt in dieser Session wieder dazu bei, dass der Karneval in unserer Stadt erlebbar ist. Dem Vorstand sowie allen anderen aktiven Vereinsmitgliedern, Freunden und Senatoren wünsche ich für die Zukunft weiterhin alles Gute und eine glückliche Hand. Ich weiß, dass bei der KaJuJa Frechen 1962 e.V. hart daran gearbeitet wird, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt und unseren Gästen an den Karnevalstagen eine ganz besondere Freude zu bereiten. Ich verrate Ihnen nichts Neues, wenn ich sage, dass gerade der Karneval und die damit verbundene rheinische Lebensfreude von ganz besonderer Bedeutung für das Gemeinwohl einer Stadt sind.

Sprechstunde und Termine nach vorheriger

Ich wünsche allen Menschen, die den Karneval in Frechen aktiv erleben, viele positive Eindrücke und „viel Spaß an d’r Freud“. In diesem Sinne: 3 x Frechen Alaaf

telefonischer Vereinbarung Hans-Willi Meier – Bürgermeister –

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Grußwort

Frechen

ß a p S l l i v e k Üch Jec val ! e n r a K r e n im Freche Susanne Stupp – CDU Fraktion –

Liebe Karnevalisten, liebe Freundinnen und Freunde der Frechener Kajuja, leev Jecke, Da sitze ich nun hier und denke über ein Grußwort nach. Es ist November. Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Das Thermometer ist deutlich gefallen. Manchmal denke ich, es wird gar nicht hell. Aber ein Blick in den Kalender lässt mich wieder lächeln. Bald ist der Elfte im Elften. Ich denke an Martinslaternen, an Weckmänner … und an die nächste Session. Mir fallen die tollen Veranstaltungen ein, die auch in dieser Session wieder von unseren hemischen Garden und Vereinen angeboten werden. Ich denke an die vielen neuen und alten Karnevalshits, die die Menschen zum Schunkeln und zum Rocken bringen. Ich denke an die schönen Kostüme, die alle gesellschaftlichen Unterschiede auflösen. Ich freue mich auf all die guten Gespräche, die man mal abseits von Sitzungssälen an der Theke führen kann. Ich denke an … die Liste könnte immer so weiter gehen. Und plötzlich ist der November gar nicht mehr so dunkel und kalt! Danke Karneval in Frechen! Danke Kajuja Frechen. Denn auch sie ist eine feste Größe und einer der Garanten für eine erfolgreiche Session. Traditionell startet diese mit ihrer Arbeit natürlich nicht erst am Elften im Elften, sondern ist ganz nach dem Motto „Nach dem Karneval ist vor dem Karneval“ rund um’s Jahr aktiv, um uns allen eine unvergessliche Zeit zu bereiten. Für den Erfolg sind aber auch neben denjenigen, die wir im Zug oder bei den Sitzungen im Kostüm oder Ornat bewundern dürfen, viele weitere helfende Hände hinter den Kulissen verantwortlich. Sie arbeiten meist ehrenamtlich und immer voller Elan unermüdlich daran, die Karnevalszeit zu einem unvergleichlichen Erlebnis für die Frechener Bürgerinnen und Bürger zu machen. Auch hierfür möchte ich sehr herzlich danken! Im Karneval kommen unterschiedliche Menschen zusammen, die alle eines verbindet – die sprichwörtliche rheinische Lebensfreude. Die macht besonders in den „tollen Tagen“ deutlich: Es ist egal, woher du kommst und wer du bist. Allen Karnevalsfreunden und Gästen der Kajuja wünsche ich eine herrliche und närrische Zeit. Frechen Alaaf!

Susanne Stupp – 1. stellv. Bürgermeisterin –

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LSGESELL

Grußwort S

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„Os Freischem geht nit unger Os Freischem bliev bestonn…“

do sin mer dabei ! Ür Freischemer SPD-Fraktion!

Liebe Kajuja-Freunde, leeve Fastelovendsjecke, als echter „Frechener Jung“ freue ich mich besonders, an dieser Stelle das Wort an Sie richten zu dürfen. Denn Frechen und die Kajuja sind seit einem halben Jahrhundert fest miteinander verbunden. Als die Kajuja vor nun ja schon 51 Jahren hier in unserer Stadt gegründet wurde, war ich selbst noch ein „Ströppchen“ und so sind wir sozusagen gemeinsam groß und stark geworden. Wo die Kajuja für Spaß und Freud’ der Frechener sorgt, da sind unsere Tradition und unser Brauchtum frisch und lebendig. Auf den Veranstaltungen der Gesellschaft wurde und wird viel gelacht, da werden Krätzchen erzählt, da ist man zusammen, vergisst für ein paar fröhliche Stunden den Alltag und fühlt sich mittendrin und als große Familie. Ich bekenne freudig, da bin ich gerne immer wieder dabei: als Mensch, als Frechener und als Politiker. Der Mensch Ferdi Huck fühlt sich einfach wohl im Kreis der KajujaFamilie, der Frechener Ferdi Huck liebt es, unser traditionelles Brauchtum zu pflegen und jung zu erhalten, der Politiker weiß und spürt, unsere Stadt lebt vom Engagement, der Leidenschaft und der Hingabe der Menschen, die sich einsetzen für andere. Die Kajuja tut dies in besonderer Weise. Die Mitglieder und ihre Freunde setzen das ganze Jahr über ihre Freizeit, ihre Ideen und ihre Arbeitskraft ein, dass wir beispielsweise eine wunderbare Sitzung erleben dürfen, dass der „Zoch“ am Fastelovends-Sonntag gelingt, dass es uns Frechenern in Frechen gut geht. Spaß und Freude sind ganz wichtige Bestandteile unseres Lebens. Wir brauchen sie, um den Alltag zu meistern, um Kraft zu tanken, um Lebensqualität zu erleben. Wir alle sind „echte Jecke“ in diesen Tagen. Feiern wir zusammen, seien wir ausgelassen, lachen wir miteinander und haben Spaß zusammen! Ich wünsche der Kajuja von ganzem Herzen eine wunderschöne und erfolgreiche Session, und dass sie am Aschermittwoch sagen kann: „Nä, wat wor dat widder schön dies Johr!“

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SPD-Fraktion im Rat der Stadt Frechen

Ich grüße Sie einem herzlichen Frechen alaaf, Kajuja alaaf, Jecke alaaf

Hans Günter Eilenberger Fraktionsvorsitzender

Ihr und Euer

Ferdi Huck – 2. stellv. Bürgermeister –

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Vorstand

Präsident und 1. Vorsitzender

Industrie-Reinigungs GmbH + Co. Kommanditgesellschaft

Vizepräsident Stellvertretender Vorsitzender

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Geschäftsführer

und Schriftführer

Dr. Patrick Lehmann Markus Schmitz

Markus Brav

Protokollführer

Werner Genge

Schatzmeisterin

Waltraud Brav

Stellvertretender Schatzmeister Pressesprecherin

Dr. Patrick Lehmann Trudi Schlengermann Josef Stupp

Organisationsleiter und Literat

• Industriemontage

Volkhart Schilde

Stellvertretender Geschäftsführer

Senatspräsident

• Industriereinigung

Josef Stupp

Beisitzer

Holger Kienitz Sibylla Faßbender-Rähmer Marie-Christin Konrad

Büroadresse: Dr.-Tusch-Straße 34 · 50226 Frechen Telefon 0 22 34 / 5 99 95 • Telefax 0 22 34 / 2 35 22 [email protected] • www.swg-tornado.de

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Heinz Schlengermann Werner Schulze-Schwering Frank Weil Ehrenpräsident und Ehrenvorsitzender

Günter Michels

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Senatsvorstand

NUTZFAHRZEUG SERVICE FÜR ALLE MARKEN

R. Nelles GmbH

Senatspräsident Senatsvizepräsidenten

Josef Stupp Heinz Schlengermann Dr. Patrick Lehmann

Senatsgeschäftsführer

Markus Schmitz

Beisitzer

Hans-Willi Meier Günter Michels

Europaallee 38 · 50226 Frechen Telefon 0 22 34 / 1 68 50

Frank Strehl Rennräder

Ehrenpäsidenten des Senats

Walter Halm Werner Josef Schmitz

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Tourenräder

eBikes

Cityräder

Kinderräder

Winteröffnungszeiten (01.11. - 28.02.) Mo. - Fr. 10:00 Uhr - 18:00 Uhr - Sa. 09:30 Uhr - 14:00 Uhr Dienstag Ruhetag

Sommeröffnungszeiten (01.03. - 31.10) Mo. - Fr. 09:30 Uhr - 18:30 Uhr - Sa. 09:30 Uhr - 14:00 Uhr

Hüchelner Str. 25 - 50226 Frechen Tel.: 02234 949 19 34 - Internet: www. frechener-radservice.de

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Unsere Mitglieder

Rudolf-Diesel-Straße 6 · 50226 Frechen Telefon 0 22 34 / 5 34 42 und 1 56 74 Telefax 0 22 34 / 2 25 38 www.reifen-mahlke.com Sie finden uns auch bei Facebook: Reifen Mahlke GmbH

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Karl-Heinz Baumer

Dr. Patrick Lehmann

Petra Both

Monika Lohmann

Markus Brav

Volker Lohmann

Waltraud Brav

Ulrike Lowey-Zepp

Angelika Coormann

Günter Michels

Hans-Dieter Curtius

Sabine Mörs

Sibylla Faßbender-Rähmer

Heinz Palm

Werner Genge

Kevin Schaffgans

Dorin Rares Goia

Nicole Schapmann

Willi Halver

Volkhart Schilde

Diakon Gregor Hergarten

Heinz Schlengermann

Robert Karaoglu

Trudi Schlengermann

Marlies Karasch

Ellen Schmitz

Holger Kienitz

Markus Schmitz

Richard Kienitz

Celly Schulze-Schwering

Karl-Heinz Köhler

Werner Schulze-Schwering

Klaus-Dieter Konrad

Josef Stupp

Marie-Christin Konrad

Frank Weil

Dr. med. Karsten Lehmann

Ruth Ziesel

Margit Lehmann

Hildegard Ziskoven

Ehrenmitglieder Hermann-Josef Konrad † · Manfred Rockenbach · Fritz Rüttgers †

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Senat

Mitglieder des Senats, denen wir für ihre Unterstützung hiermit herzlich danken: Igor Barisic

Christian Haack

Dieter Päfgen

Karl-Heinz Baumer

Walter Halm

Ferdinand Panzer sen.

Dr. Klaus-Dieter Bernert

Guido Hering

Jürgen Probst

Markus Besserer

Ferdi Huck

Fredi Bollfraz

Dirk Jansen

Heinz Bühl

Robert Karaoglu

Gottfried Buschmann

Dirk Kitzel

Johannes Creeten

Wilfried Kosma

Hans-Dieter Curtius

Dr. med. Karsten Lehmann

Volkhart Schilde Heinz Schlengermann Markus Schmitz Werner Josef Schmitz Prof. Dr. Wilhelm Schröder Werner Schulze-Schwering Gerd Steinmetzer

Frechen Hauptstraße 55 - 50226 Frechen Telefon (0 22 34) 1 64 00 Warme Küche täglich von 11.30 bis 14.00 Uhr und von 17.30 bis 22.00 Uhr, außer sonntags von 11.00 bis 14.00 Uhr und von 17.30 bis 21.00 Uhr Kein Ruhetag!

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Günter Ergert

Dr. Patrick Lehmann

Franz-Josef Gatz

Volker Lohmann

Werner Genge

Hans-Willi Meier

Hans-Jörg Gennermann

Werner Moers

Martin Wittmers

Willi Gerdes

Jochen Naumann

Francesco Zappala

Dorin Rares Goia

Ralf Ohrem

Karl-Heinz Zepp

Josef Stupp Prof. Dr. Ludwig Theuvsen Frank Weil

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Karnevalsgesellschaft von 1962 e.V.

Der Lions-Club Frechen stellt sich vor Ehrenratsherren Wer sind die Lions? Die Lions gehören einem internationalen Netzwerk von fast 1,35 Millionen Männern und Frauen an, die sich verpflichtet haben, die Lebensumstände sowie das Lebensumfeld der Menschen zu verbessern und sich an hohen ethischen Wertvorstellungen orientieren Was tun Lions? Lions helfen mit Geld- und Sachspenden oder durch direkten persönlichen Einsatz an Brennpunkten der Not, ob vor Ort oder weltweit. Hierzu gehören Hilfsprogramme für Sehbehinderte, Jugendprogramme sowie ärztliche Hilfsmissionen und Katastropheneinsatz.

Peter Breuer

Günter Michels

Willi Gerdes

Heinz Palm

Peter-Heinz Güttes

Heinz Schlengermann

Walter Halm

Werner Josef Schmitz

Hans-Willi Meier

Horst Winkelhag

Welche Bedeutung haben Lions für die heutige Zeit? Lions haben sich seit 1917 der Notstände in ihrem Umfeld angenommen und setzen sich seitdem dafür ein, die Lebensbedingungen für Menschen in Not zu verbessern. – Solange irgendwo auf der Welt Not herrscht, gibt es Lions, die Abhilfe schaffen wollen. Wie kann ich mich bei den Lions engagieren?

1994

Friedel Croe †

Wenn Sie die Ziele und Grundsätze sowie die Projekte unterstützen wollen, wenden Sie sich an Ihren örtlichen Lions Club in Frechen. Erfahren Sie Genaueres über die wichtige und vielseitige Arbeit der Frechener Lions unter:

1995

Willi Küpper †

www.lc-frechen.de oder senden Sie eine Nachricht an:

1996

Karl Heinz Hungerland †

1997

Hans Sterzenbach †

1999

Manfred Brahm †

2003

Horst-Theo Schumacher †

LIONS CLUBS FRECHEN, Christine-Plück-Straße 2, 50226 Frechen. Wie entwickeln sich die Mitgliederzahlen? In Deutschland sind rund 46.000 Lions in fast 1.400 Clubs aktiv. Dazu kommen noch etwa 3.000 Leos zwischen 16 und 30 Jahren in über 170 Clubs. Lions sind aktive Menschen, die mitten im Leben stehen und mit Begeisterung die vielen Projekte lokal oder sogar global unterstützen. Mittlerweile sind Lions in allen Regionen in Deutschland vertreten – Tendenz stetig steigend. „We serve.“ – das Bedürfnis, in unserer Zeit menschliche Werte zu leben und Not zu lindern, nimmt in der Bevölkerung zu. Lions bieten dafür eine sehr gute Plattform für unterschiedliche Möglichkeiten des Mitmachens. Ich würde mich gern ehrenamtlich engagieren, aber warum gerade als Lion? Aufgrund lokaler und internationaler Zusammenarbeit hat das weltweite Netzwerk der Lions weitaus bessere Ressourcen. Lions können gemeinsam viel mehr auf die Beine stellen als jeder Einzelne für sich allein. Lions helfen effizient und effektiv. Sie sind der größte gemeinnützige Serviceclub, der als einzige bei den Vereinten Nationen gehört wird.

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Träger des Ehrenschildes der KG Kajuja

Gründungsmitglieder Karl Drischberger · Ludwig Hentrich † · Karl Heinz Hungerland † Hans Meyer · Günter Michels · Heinz Palm Heinz Stumpf · Hans-Jakob Wiegand · Josef Ziskoven †

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Prinz Karneval 2015

Prinz Karneval 2015

Liebe Frechener,

Prinz Joachim I. (Zimmer)

als Prinz Joachim I. grüße ich alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Mit 60 einmal Prinz Karneval unserer Heimatstadt zu sein, war mein großer Traum. Dieser Traum geht nun in Erfüllung. Für die KG Stadtgarde Frechen „Grün-Weiß“ 1956 e. V. darf ich in Begleitung aller Karnevalsvereine mit Euch den „Frechener Fasteleer“ erleben. „Kumm los mer fiere und nit lamentiere“ heißt es in einem Lied der Höhner. Dies getreu meinem Motto:

Als „Jung us em Levve“ woodt ich bekannt un trecke zick 40 Johr met der Musik durch et Land. Hück stonn ich he als üüre Prinz un maache kein lang Gedöns. Loss mer zesamme danze, singe, fiere und laache un vill Freud uns maache. Dreimol Frechen Alaaf Euer

Joachim I. – Joachim Zimmer –

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Kinderprinz 2015

H OTEL -R ESTAURANT

Durst

Prinz Marcel I. (Merkens-Wallrath)

Inhaberin: Hermi Schwieger-Ergert

Standquartier von

KG Stadtgarde Frechen »Grün-Weiß« Amazonencorps Frechen Kinderprinz Marcel I.

Hauptstraße 47 · 50226 Frechen Fußgängerzone · Telefon 0 22 34 / 92 22 00 · Fax 92 22 01 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten:

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Gesellschaftsräume für alle Gelegenheiten

So. bis Fr. von 11.30 bis 14.00 Uhr und von 17.00 bis 1.00 Uhr

Gutbürgerlicher Mittag- und Abendtisch

Mo. und Sa. von 18.00 bis 1.00 Uhr

Kegelbahn

Motto: Jebore in de jecke Zigg, wor de Narrenkapp ming eetstes Stück. Nun han ich minge Draum wohr jemaat un stonn für die Pänz he parat! Möch mit üch de Karneval fiere, Spaß han un als kleine Prinz de Stadt regiere!

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Grußwort

es Leev Fasteloovendsjecke, leev Fründe der Kajuja,

als kölsche Stropp han ich immer dovun jedräump, einmol im Leeve Prinz zo sin.

Rhein-ErftPiraten Alaaf! eben zuhausse. Das hiesige Fest land d ist sei seine Schatzinsel. Doch ders als seine blutrünstigen anders der aus der Südsee möchte Brüder er seinen Schatz teilen. Denn fan ist üb Stefan überzeugt: Seine GVG cht jedem jede Spaß! macht

Ihr all zosamme hat mingen Draum wohr werde losse. Ich blicke zoröck op en fantastische Session, die ich met Üch erlääve durf. Mir han – getreu mingem Motto – jelaach, jedanz un jefiert, jecke Tradition un d’r Frechener Fasteleer jeihrt. Minge Dank jilt allen, die mich ungerstütz und en d’r Session begleitet han. Ich jröße vun janzem Hätze.

GVG VG – Kamelle für die e Reg R Region Dreimol Frechen Alaaf Ühre

Dieter II. GVG mbH Rhein - Erft · Max - Planck - Straße 11 · 50354 Hürth · ✆ 02233 7909 - 0 · www www.gvg.de .gvg.de

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– Dieter Juris, Prinz der Session 2013 / 2014 –

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1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2003 2004 2006 2008 2009 2011 2013 2015

Eberhard Schenke † Dorle Kindermann und Marianne Ziskoven Hans Jakob Abel Günter Vogel † Fritz Rüttgers † Heinz Pesch † Karl Heinz Hungerland † Exprinzen-Ballett Franz Josef Pesch † Kajuja-Frauengruppe Günter Michels Prinzenwache Sr. Tollität Stadtgarde Grün-Weiß Hans Buschmann † und Albert Kremer † Werner Josef Schmitz Wolfgang Giesen † Günther Arlt † Josef Becker † Hans Sterzenbach † Willi Gerdes Willi Küpper † Friedel Croe † Peter-Heinz Güttes Bert Boelsen † Hans-Willi Meier Gesangverein der KFBE Christian Brav † Karl-Heinz Köhler Markus Schmitz Heinz Schlengermann Edgar Halm † Frank Kilian Heinz Palm

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Prinzen unserer Gesellschaft

1968

Walter I.

se Franz-Jo sch)

(Halm)

f I.

(Pe

1987

1984

n I. Christia v) (Bra

1992

(Lövenich

)

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Heinz II. (P esch)

1988

Sieg fried (Kremer)

I. Michael)

I.

(Krauss

2003

1997

Johannes

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1982

1972

Christiachn) (Olbri

II.

Stephan (Rosche)

I.

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Aufnahmevertrag

❏ Ich möchte Mitglied ✗ der Karnevalsgesellschaft

von 1962 e.V., werden:

Name

Vorname

Straße

PLZ /Ort

Geburtsdatum

Telefon /E-Mail

Ausfüllen und absenden an die Geschäftsstelle der KG Kajuja Frechen 1962 e.V. Markus Schmitz Freiheitsring 132 · 50226 Frechen Telefon 0 2234 / 95 69 69 oder einem unserer Mitglieder überreichen.

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Orden

1975 1965

1985

1995

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2005

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In Memoriam Die Vielfältigkeit, bei der Kajuja mitzumachen und Freude und Spaß zu haben, zeigt sich bei unseren vier Freunden, von denen wir uns verabschieden mussten.

Seit

1882

Ernst Brackmann war eine starke Stütze der Gesellschaft durch Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit. Bei den karnevalistischen Veranstaltungen sowie Skat- und Kegelabenden und Sommerfesten oder Ausflügen war er oft und gern gesehen.

Bestattungsunternehmen

GbR

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Beratung und Hilfe in Trauerfällen Erledigung sämtlicher Formalitäten Erd-, Feuer-, See- und NaturwaldBestattungen Überführungen im In- und Ausland Beerdigungen auf allen Friedhöfen Vorsorgeberatung Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung

Ehrenratsherr Willi Küpper, Träger des Ehrenschildes, hat durch seine Freundlichkeit und oftmals diskrete Unterstützung – insbesondere beim Aufbau unserer Festwagen zum Karnevalszug – sein Engagement für uns gezeigt. Er war eine vorbildhafte Säule im Senat der Kajuja.

Fritz Rüttgers, Ehrenmitglied und Träger des „Goldenen Till“ seit 1980, wird uns stets als Till in liebevoller Erinnerung bleiben. Unsere Symbolfigur, die allen den Spiegel vorhält und uns mahnt, erst einmal vor der eigenen Tür zu kehren. Viele Jahre hat er den Prolog gesprochen vor unseren Sitzungen und mit scharfer Zunge – gepaart mit von Herzen kommendem Humor – so manches angeprangert und uns zum Nachdenken angeregt. Es machte ihm und uns auch viel Spaß, als Till hochoben auf dem Wagen am Karnevalssonntag durch Frechen zu ziehen. Wolfgang Weber hat sich bei uns wohlgefühlt. Besonders, als die Aurora-Funken als Leibgarde des jeweiligen Exprinzen die vielfältigen Verpflichtungen im Frechener Karneval übernahmen. Still, wie er gelebt, hat er uns verlassen. Wir danken unseren verstorbenen Freunden für ihre Treue mit einem letzten leisen „Kajuja Alaaf“ und sprechen den Angehörigen unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.

Für Verein und Senat Josef Stupp · Dr. Patrick Lehmann · Markus Schmitz

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In Memoriam

Auch unsere verstorbenen Mitglieder und Senatoren werden nicht vergessen. Günther Arlt Ivan Barisic Josef Becker Fritz Bell Josef Berf Dr. Gerhard Berger Alois Binz Bert Boelsen Kurt Bornhoff Ernst Brackmann Christian Brav Heinrich Brücken Dr. Heinz Busch Willi Busch Anita Buschmann Hans Buschmann Friedel Croe Josef Czirwon Hans Josef Dahm Paul Erwig Heinz Fischer Peter Flohr Wolfgang Giesen Franz Gottschalk Josef Güttes Edgar Halm Fritz Hendrichs Ludwig Hentrich Karl Heinz Hungerland Siegfried Josephs Willi Klein Heinz Köhler Hermann-Josef Konrad Theo Kordyaka Albert Kremer Hermann Kremer Reinhard Kremer

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Willi Küpper Heinz Latz Walter Müller Werner Müller Franz-Josef Pesch Heinz Pesch Hermann Pesch Marga Pesch Prof. Karl-Josef Pierschke Jutta Plück Heinrich Rausch Reiner Reinartz Max Rotgeri Fritz Rüttgers Tillmann Schaaf Eberhard Schenke Ronny Schilde Josef Schneider Hildegard Schmitz Johann Schmitz Karl-Heinz Schmitz Katharina Schmitz Günter Schumacher Horst-Theo Schumacher Werner Schweiß Bruno Söntgerath Simon Stenz Matthias Steiger Hans Sterzenbach Walter Stoss Hans Ludwig Thoratier Günter Vogel Matthias Weisheit Josef Wiering Lutz Zeiler Josef Ziskoven

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Sitzung 2014

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Töpfermarkt 2014

Kajujafamilie versorgte ganz Frechen mit Erdbeerkuchen Wenn Sie, lieber Leser, uns Kajujamitglieder fragen, wie er denn gewesen sei, der Frechener Töpfermarkt, keramikmäßig gesehen – seien Sie nachsichtig mit uns, wir können es nicht wissen, wir hatten Erdbeerdienst, spülten Berge von Tellern und Tassen, belegten Dutzende von leckeren Mürbeteigböden zweidaumendick mit Erdbeeren, kochten literweise Tortenguss und hektoliterweise frischen Kaffee, hielten dampfende Waffeleisen in Schach und verkauften Hunderte von leckeren Buttercremestücken, knusprigen Streuselschnitten und Marmorkuchenscheiben. Wir können es wirklich nicht wissen, wir hatten keine Zeit. Wir haben nämlich alles selbst gemacht, sogar die vielen Eimer Waffelteig, es sollte nämlich alles frisch und selbstgebacken sein und der Guß auf den Erdbeerböden noch warm, wenn die Tortenstücke über die natürlich selbst aufgebaute Kuchentheke gingen. Selbst unsere Allerkleinsten halfen mit, testeten die Waffeln und zeigten mit puderzuckrig verzierten Schnütchen, dass es ihnen schmeckt. Es war sonnig und richtig warm in diesem Jahr am Töpfermarktssonntag, ein richtiger Vorgeschmack auf den Sommer. Selbst der erste Hans-Willi hatte einen cremefarbenen Panamahut zum Schutz des bürgermeisterlichen Hauptes aufgesetzt und verlieh so unserem Stand im Schatten des Alten Rathaus Eleganz und Weltläufigkeit. Die vielen Gäste und Besucher wussten es zu schätzen und blieben gerne auf ein Schwätzchen, bestens versorgt und beschattet von unseren Sonnenschirmen. Zwei Tage lang hatten wir sehr viel zu tun und mussten uns beeilen, wie mancher von uns in seinem ganzen Arbeitsleben nicht. Aber sei’s drum, wir haben miteinander viel gelacht, uns gekäbbelt, uns an den Besuchern gefreut, hatten Spaß daran, wie begeistert unser Angebot von den Frechenern angenommen wurde und freuten uns abends auf die bequemsten Schluffen. Es war toll! Und am schönsten wäre es, wenn wir beim Töpfermarkt 2015 auch neue Mitglieder in den Erdbeerdienst und die Waffeleisenbetreuung aufnehmen könnten, mit unseren neuen Mitgliedern Spaß haben könnten. Denn die Kajujafamilie will wachsen, nichts ist schöner als eine große Verwandtschaft. Kommen Sie zu uns, wir haben noch Schürzen!

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Zug 2014

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Zug 2014

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Zug 2014

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Weihnachtstreffen 2014

„Jemöötlich und mit vill Jeföhl“ – Kajuja feierte die Weihnachtszeit Es war rappelvoll im Gasthof „Schiller“, als die Kajujafamilie ihr traditionelles Weihnachtstreffen feierte. Wie in jedem Jahr in der Adventszeit trafen wir uns, um zusammen einen gemütlichen und schönen Abend zu verbringen. Diesmal waren es die „Junge us em Levve“, die uns zum Schmunzeln, Mitsingen, Zuhören, Lachen und Nachdenken brachten. Im wunderschön geschmückten Saal des Gasthofs saßen wir bei lecker Kölsch, ließen uns Frikadellen, Käsebrötchen oder Grünkohl mit Mettwurst schmecken, sangen aus voller Kehle und vergaßen, wie hart die Bänke waren und was das Wort „Weihnachtsstress“ bedeutet. Die „Junge“ boten ein wunderschönes Programm. Wolfgang Hoffstadt, Markus Degen, Wolfgang Körner, Johannes Fehn und Joachim Zimmer sangen, erzählten Geschichten, brachten uns zum Lachen und machten viel Musik. Unterstützt wurden sie dabei von unserem Präsidenten Jupp Stupp und von Paul Pesch. „Weihnacht…der 13.“ war der Titel des Programms und alle, die dabei waren, waren sich einig, es war wunderschön.

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Sommerfest bei „garantiertem Hoch“ Noch morgens früh hatte es der Wetterfrosch im Fernsehen verkündet: „Deutschland steckt mitten in einem stabilen Spätsommerhoch und nur in absoluten und sehr seltenen Ausnahmefällen kann es zu Niederschlägen kommen.“ Beste Voraussetzungen also für das Sommerfest 2014 der Kajujafamilie, bei 25 Grad herrlichem Spätsommerwetter würde man entspannte Stunden vor dem Stadtsaal verbringen. Tische und Bänke, Sonnenschirme und Grill wurden ins Freie geschleppt, die Getränke standen frisch und kühl in der Theke, der Kaffee duftete, der Verkaufstisch mit den selbstgebackenen Kuchen bog sich unter den Sahnetorten, den Streuselschnitten und den Obststücken. Grillwürstchen und Koteletts waren reichlich vorhanden. Man durfte sich auf ein gelungenes Fest freuen und den zahlreichen Freunden und Mitgliedern der Kajuja noch mal zeigen, dass Petrus ein Kajujamitglied ist. Dann traf sie uns voll, die „absolut seltene Ausnahme“ und der Nachmittag begann mit heftigen Regengüssen. Der „Jeck im Räähn“ auf dem Vorplätzchen schmunzelte, immerhin hatte er als einziger einen Regenschirm. Wir schleppten in Windeseile, Tische und Bänke ins Trockene

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Sommerfest 2014

und die zauberhaften Mädchen der Rheinerftperlen tanzten auf engstem Raum so temperamentvoll und wunderschön, dass die eng zusammengerückten Gäste das Wetter vergessen konnten. Es wurde geklatscht, mitgesungen, mitgewibbelt, die Perlchen nicht ohne Zugaben entlassen und dann ging es ans Kuchenbüffett und ans Gegrillte. Frisch gestärkt genossen die Gäste dann den Auftritt der Tanzgruppe des G.V. Freundschaft Hücheln, die an Grazie und Akrobatik ihren Vorgängerinnen in nichts nachstanden, und die sich über die Begeisterung der Zuschauer freuen konnten. Inzwischen hatte Petrus sich besonnen, ließ die Sonne wieder scheinen und schenkte den Feiernden bis in die Abendstunden hinein den versprochenen Sommertag. Und so konnten die Gäste, die befreundeten Vereine, die Vertreter der Frechener Politik und die Vertreter der Presse doch noch erleben, was die Feste der Kajujafamilie ausmacht: Es war gemütlich und lustig, entspannt und freundlich, Bier und „Pomerillchen“ waren kalt, der Kaffee „ne jode“, der Kuchen so lecker wie bei Mama und die Würstchen und Koteletts so lecker gegrillt, dass sogar der ausgetretene Fleischsaft mit Brot gestippt noch begeisterte Abnehmer fand. Unser Fazit: „Es war richtig nett und schön bei uns! Und genau das wollten wir auch. Nicht mehr – und nicht weniger!

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…sagt Dankeschön!

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Liebe Gäste, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Kajuja, zum Ende unseres Sessionsheftes 2015 möchten wir uns im Namen aller Kajuja-Mitglieder und -Senatoren ganz herzlich für Ihren Besuch unserer verschiedenen Veranstaltungen bedanken! Wir hoffen, Sie haben wieder ein paar schöne und unterhaltsame Stunden mit uns zusammen erlebt. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Inserenten, die es durch ihre Anzeigenschaltung ermöglicht haben, dieses Sessionsheft so bunt zu gestalten.

Freundschaftsanfrage im Karneval: et Bützje. Wir wünschen allen Social Jecken eine fröhliche Session 2015.

Bei Ihrem nächsten Einkauf oder Ihrer nächsten Auftragsvergabe bitten wir, ein besonderes Augenmerk auf die uns freundschaftlich verbundenen Unternehmen zu richten. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bis zur nächsten Session, wenn es wieder heißt:

„Dreimol Kajuja Alaaf“. Der Gesamtvorstand der KG KAJUJA von 1962 e.V.

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