Regional ganz vorne! - Schwabachbogen-Info

March 2, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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8/2015

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Regional ganz vorne!

23. Jahrgang · 15. 4. – 29. 4. 2015

Ausgabe 8

Adlitz · Atzelsberg · Baad · Buckenhof · Dormitz · Ebersbach · Ermreuth · Großenbuch Hetzles · Honings · Kleinsendelbach · Marloffstein · Neunkirchen am Brand · Rödlas Rosenbach · Schellenberg · Spardorf · Steinbach · Uttenreuth · Weiher

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Notdienste und wichtige Rufnummern Wichtige Rufnummern

Polizei 110 Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt 112 Gemeindeverwaltungen Dormitz, Hetzles, Kleinsendelbach Neunkirchen am Brand VG Uttenreuth VG

0 91 34 / 99 690 0 91 34 / 70 50 0 91 31 / 50 690

Polizeiinspektion Erlangen-Land 0 91 31 / 760 514 Polizeiinspektion Forchheim 0 91 91 / 70 900 Notruf bei Vergiftungen 09 11 / 3 98 24 51 Sozialstation u. Tagespflege Neunkirchen 0 91 34 / 18 45 Caritas Pflegeheim Neunkirchen 0 91 34 / 99 640 Hospizverein Landkreis Forchheim 0 91 71 / 5 73 01 39 Diakoniestation Uttenreuth 0 91 31 / 63 01 440 Hospizverein Eckental mit Umgebung 0 91 26 / 29 79 880

Ärztetafel Buckenhof (0 91 31) Neunkirchen (0 91 34) Allgemeinmedizin FA Dr. C. M. Pilz (MHBA) 6 01 FA C. Ruckdeschel 6 16 Heilpraktikerin Ingrid Körber 41 49 Kieferorthopädie Dr. J. Förster 7 07 98 12 Kinderärztin Dr. B. Kevekordes-Stade 99 78 55 Krankengymnastik/ Physiotherapie C. Dotzler 16 76 die Praxis – Bürk, Oberle 90 90 55 Praxis für Ergotherapie Ernst Barthel 90 97 90 Praxis für Logopädie Rößler/Wagner-Jung 90 90 09 Zahnmedizin ZA G. Kowatsch 2 93 Dr. S. Paurevic 99 57 57 Dr. T. Schwarz-Sander 91 44 ZA P. Seemann 99 57 66 Dr. S. Wittigschlager 90 84 500

Dormitz (0 91 34) Allgemeinmedizin Dr. C. Braun-Quentin

99 78 70

Zu unserem Titelbild

Frauenärztin Dr. Rita Bösl 50 12 04 HNO-Medizin/Allergologie Dr. W. Wagner 50 74 00 Privatpraxis Akupunktur/TCM Dr. M. Kreißel 50 24 45 Zahnmedizin D. Schilke 5 30 37 88 Dr. C. Trausel 5 59 50

Eckental (0 91 26) Augenärzte Dr. K. Königsreuther 29 01 20 Dr. P. Seyer 46 67 Praxis für Ergotherapie K. Königsreuther 2 89 37 88 Kinder- und Jugendmedizin Kinderkardiologie / Kinderpneumologie Dres. Schaaff/Höpner 28 94 10

Hetzles (0 91 34) Physiotherapie/ Krankengymnastik K. Stasch

94 10

Ärztetafel Uttenreuth (0 91 31) Spardorf (0 91 31) Allgemeinmedizin/ Akupunktur Dres. Neukum-Schmidt/Junge Gemeinschaftspraxis 5 81 81 Anästhesie K. Koschinsky 53 33 53 Augenärztin Dr. M. Groh 53 33 53 Dermatologie/Allergologie/ med. Kosmetik/Fußpflege Dres. Bühler-Singer/Schuch Gemeinschaftspraxis 5 34 00 Ergotherapie Ursula Sand 5 33 05 78 Homöopathie Dr. Freckmann-Nitschke 53 00140 Innere Medizin/Chirotherapie Hausärzte Dr. I. Gröger/Dr. Graemer 5 85 11 Internisten/Lungenfachärzte Dres. Lehnert/Lampert 53 90 03 Krankengymnastik/ Physiotherapie Anna Liegel 5 43 38 Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Dr. C. Wolfrom 53 39 121 Zahnmedizin Dr. J. Moser 55 429 Dr. S. Neuffer 5 00 31 Dr. M. Scherzer 5 21 37 A. Zimmermann 530 37 90

Internist/Sportmedizin/ Akupunktur Dr. Müller/Dr. Seidel 53 38 30 Chirurgie, Unfallchirurgie Sportmedizin Dres. Lang/Lechner 53 38 310 Zahnmedizin Dr. U. Schuck 5 20 40

Kleinsendelbach (0 91 26) Heilpraktiker Roland Schmitt 29 89 20 Krankengymnastik/Physiotherapie Holger Paulke 26 09 470 Privatpraxis für Ganzheitliche Massage Edith Müller 29 33 199

Erlangen (0 91 31) Augenärztin im Wohnstift Dr. B. Streng 125 33 34 Heilpraktiker Silke Maydt 01 70 / 72 440 97

Marloffstein (0 91 31) Physiotherapie Schmerztherapie Susanne von der Emde 5 30 01 91 Ernährungsberatung Gesundheits- und Vitalstoffzt. Sieglinde Bosch 5 49 95

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117 Apotheken-Notdienste 15. 4. Sonnen-Apotheke, Heroldsberg, Hauptstraße 71 Bären-Apotheke, Erlangen, Stintzingstraße 4 16. 4. St. Michaels-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Gräfenb. Str. 14 Einhorn-Apotheke, Buckenhof, Gräfenberger Straße 14 17. 4. St. Georg-Apotheke, Igensdorf, Bayreuther Straße 10 Medicon-Apotheke, Erlangen, Nürnberger Straße 49 18. 4. Löwen-Apotheke, Uttenreuth, Marloffsteiner Straße 1 c Rathaus-Apotheke, Eckental, Im Zentrum 1

Weitere Apotheken-Notdienste auf Seite 4

Der 14-Tage-Spruch Einer Gesellschaft, die man damit unterhalten kann, dass zwei Menschen den Ball hin und her schlagen, ist alles zuzutrauen.

Tennis-Jugend-Cup in Neunkirchen am Brand. Mehr auf Seite 23.

Manfred Rommel, dt. Politiker

Nächster Anzeigen- und Redaktionsschluss: Dienstag, 21. April, 17.00 Uhr.

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Schule anno dazumal Christliche und jüdische Lehrer und Schüler in Dormitz Historische Streiflichter aus dem 19. Jahrhundert Beim Thema Schule kann jede/r mitreden. Wie ging es früher in der Schule zu? Mit welchen Schwierigkeiten hatten die Lehrer zu kämpfen? Wie sah der Schulalltag für die Kinder aus? Welche Erziehungsziele galten damals? Diesen und ähnlichen Fragen geht Rolf Kießling, Autor der Broschüre „Die letzten Juden von Ermreuth“, die jetzt in 2. Auflage erschienen ist, am Beispiel der Schule von Dormitz nach. Ende März wurde die neu erschienene Broschüre der Öffentlichkeit vorgestellt. Anhand historischer Quellen schildert der Autor zunächst die ärmlichen Lebensverhältnisse der Lehrer im 19. Jahrhundert. Trotz diverser Nebentätigkeiten als Mesner, Organist und Gemeindeschreiber verdienten sie gerade genug, um ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Familie bestreiten zu können. Kamen jedoch Krankheit und andere Schicksalsschläge hinzu wie bei Michael Frank, so versteht man, warum dieser Lehrer im Dezember 1840 mit 44 Jahren starb. Das Wenige, was Frank besaß, wurde nach seinem Tod versteigert, um die vorhandenen Schulden teilweise begleichen zu können. Bezahlt wurden die Lehrer u.a. mit dem Schulgeld, das die Eltern für ihre Kinder entrichten mussten. Ein Teil des Lehrereinkommens wurde in Form von Naturalien gezahlt. So stand dem Lehrer von Dormitz das Läutkorn zu, das von den einzelnen Hofbesitzern abgeliefert werden musste. Manchmal musste der Lehrer sein Gehalt aber auch einklagen, weil die Zahlungspflichtigen entweder nicht zahlen konnten oder wollten. Die Elementarschule von Dormitz bestand – wie die meisten Dorfschulen – aus einer einzigen Klasse, die in drei Abteilungen unterrichtet wurde. Die Klassenstärke lag bei etwa 80 Schülern.

Als jedoch die Schüler von Kleinsendelbach und Steinbach von Neunkirchen nach Dormitz umgeschult wurden, stieg die Schülerzahl auf 123. Im Klassenzimmer herrschte nun drangvolle Enge. Der für die Schulaufsicht zuständige Neunkirchener Pfarrer beschrieb die unhaltbaren Zustände so: „Die Schüler müssen sich wie Sträflinge zusammendrängen, hindern einander bei den Schreibübungen und können nicht ohne vielfache Störung zu ihren Plätzen gelangen.“ Der Patriotismus war oberstes Erziehungsziel. Die Lehrer sollten bei den Schülern die Liebe zum Vaterlande wecken und auf Ehrfurcht gegenüber dem König hinwirken. Für Ludwig I., von1825 bis 1848 König von Bayern, wurde täglich ein langes Schulgebet gesprochen. Weitere wichtige Ziele der Erziehung waren Häuslichkeit, Sparsamkeit und Genügsamkeit. Die jüdischen Kinder besuchten die katholische Schule von Dormitz, während die evangelischen Schüler täglich den weiten Weg nach Uttenreuth antreten mussten. Den katholischen Religionsunterricht erteilte ein Kaplan aus Neunkirchen. Die jüdischen Kinder hingegen unterrichtete der jüdische Religionslehrer Bernhard Samuel Lövi. Dieser stammte aus Dormitz und übernahm während der Erkrankung des katholischen Lehrers Frank für einige Zeit sogar den allgemeinen Unterricht. Die 60 Seiten umfassende Broschüre „Schulisches Leben in Dormitz“ von Rolf Kießling ist im Rathaus von Dormitz und in der Buchhandlung „Das Eck“ in Neunkirchen für 5 Euro erhältlich. Rolf Kießling, Foto: Schwabachbogen



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Termine

Apotheken-Notdienste 19. 4. 20. 4. 21. 4. 22. 4. 23. 4. 24. 4. 25. 4. 26. 4. 27. 4. 28. 4.

Meilwald-Apotheke, Erlangen, Konrad-Zuse-Straße 14 Neue Apotheke, Gräfenberg, Bayreutherstraße 36 Kirsch-Apotheke, Kalchreuth, Heroldsberger Straße 23 Kolibri-Apotheke, Erlangen, Allee am Röthelheimpark Pharma24-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Erlanger Str. 30 Falken-Apotheke, Tennenlohe, Saidelsteig 3 Marien-Apotheke, Erlangen, Drausnickstraße 78 apoforte, Eckental, Eschenauer Hauptstraße 5 Apotheke am Bohlenplatz, Erlangen, Friedrichstraße 51 Alte-Apotheke, Heroldsberg, Hauptstraße 57 Markt-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Klosterhof 6 Friedens-Apotheke, Erlangen, Friedrichstraße 33 Franken-Apotheke, Eckental, Konrad-Adenauer-Str. 14 Medicon-Apotheke, Erlangen, Neumühle 2 Sonnen-Apotheke, Heroldsberg, Hauptstraße 71 Bahnhof-Apotheke, Erlangen, Goethestraße 44 St. Michaels-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Gräfenb. Str. 14 Schloss-Apotheke, Erlangen, Hauptstraße 32 St. Georg-Apotheke, Igensdorf, Bayreuther Straße 10 Jordan-Apotheke, Erlangen, Michael-Vogel-Straße 1 b

Zahnärztliche-Notdienste 18./19. April 25./26. April

Dr. O. Schwämmlein, Egloffstein Dr. H. Schwarz, Forchheim

0 91 97 / 3 28 0 91 91 / 70 45 48

Neunkirchen am Brand Fr. 17. April Bauernmarkt, Zehntplatz, 14.00 bis 18.00 Uhr Sa. 18. April „Äktschn” im Freibad, ab 9.00 Uhr Fr. 17./So. 19. April Guttenberger Jugend-Turnier Mi. 22. April Märchen, Ev. Senioren, Gemeindehaus 14.30 Uhr Multimediavortrag, Grundschule, 19.30 Uhr Do. 23. April Wandertag, Kolping 60 plus, Busbahnhof, 9.30 Uhr Fr. 24. April Vortrag, Katharinen-Kapelle, 20.00 Uhr Sa. 25. April U 16-Party, Appendix, ab 18.00 Uhr So. 26. April Frühlingsfest, Gartenbauverein, ab 11.00 Uhr Mo. 27. April Bund Naturschutz, Ortsgruppentreffen, Bürgerstuben, 19.30 Uhr Mi. 29. April Man(n) trifft sich, Ev. Gemeindehaus, 20.00 Uhr Do. 30. April Wandertag, Kolping 60 plus, Busbahnhof, 9.30 Uhr

START IN DIE

Igensdorf

Trachtensaison

Mi. 22. April Lesung, Marktbücherei, 19.30 Uhr

SAMSTAG 25. APRIL

Ebersbach

Livemusik mit Bernd Kern und Promotion mit Spieth&Wensky. Gewinnen Sie 2 x zwei Karten für Bayern München!

Mi. 13./Do. 14. Mai Dorffest und „30 Jahre Blaskapelle”

Ermreuth Fr. 17. April Vorstellung Audioguide, Synagoge, 17.00 Uhr Sa. 25. April Ramadama, 8.45 Uhr, Sportplatz So. 26. April Konzert, Synagoge, 18.00 Uhr

Großenbuch Fr. 17. April Bürgerschießen So. 19. April Bürgerschießen

Uttenreuth Sa. 18. April VdK, Tagesfahrt in den Thüringer Wald Vorstellung: Elektromobilität in Uttenreuth, Parkplatz Rathaus, 10.30 Uhr Do. 23. April Bücherbasar, Grundschule, ab 15.00 Uhr Sa. 25. April Vogelexcursion, Parkplatz VG, 7.00 Uhr Pflanzenbörse, Rewe-Parkplatz, ab 9.00 Uhr Wandern mit „Frohsinn”, ehem. Rewe-Getränkemarkt, ab 9.15 Uhr

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Ja zum Einstieg

Die Kreisräte Walter Nussel (CSU), Andreas Hänjes (SPD) und Wolfgang Hirschmann (Bündnis 90/Die Grünen) sind für die Allianz „Ja zum Einstieg“ in den letzten Wochen im gesamten Landkreis unterwegs gewesen. Bei den Informations-Veranstaltungen in Herzogenaurach, Eckental, Uttenreuth, Röttenbach, Heroldsberg, Baiersdorf und Höchstadt konnten manche Gerüchte widerlegt werden. „Es geht am 19.4. nicht darum, den Bau der Stadt-Umland-Bahn zu beschließen“, sagt der Landtagsabgeordnete Nussel. Vielmehr gehe es darum, dem Zweckverband beizutreten, damit aktuelle Kostenberechnungen und detaillierte Trassenplanungen gemacht werden können. Zudem betont er, dass der Landkreis die Kosten für die Planung ohne Schwierigkeiten tragen könne. „Nach der ca. 3-jährigen Planung wird der Kreistag entscheiden, ob das Projekt Stadt-Umland-Bahn dann wirklich in Angriff genommen werden soll. Wenn sich während des Planungsprozesses herausstellt, dass die Kosten für die StUB unverantwortlich hoch gestiegen sind, dann wird der Kreistag natürlich nicht zustimmen.“

eine bessere Vernetzung innerhalb der Metropolregion. Der Landkreis ERH ist keine Insel, wir müssen die Infrastruktur ausbauen, damit wir weiterhin wirtschaftlich so attraktiv bleiben“, ist Hänjes überzeugt. Zu dem Projekt Stadt-Umland-Bahn gehört nicht nur die Straßenbahn, sondern auch ein gut ausgebautes Busergänzungsnetz. Dass die Stadt-Umland-Bahn auf dem Ostast erst einmal nur bis Uttenreuth geplant ist, findet Wolfgang Hirschmann natürlich nicht optimal. „Aber: jedes Straßenbahnnetz hat klein angefangen und wurde dann immer weiter ausgebaut. So war es z.B. in Freiburg und so könnte es bei uns auch sein. Wir brauchen den Beitritt zum Zweckverband, damit u.a. geklärt wird, wo die Straßenbahn auf eigener Trasse fahren kann. Die Stadt-UmlandBahn ist die Weiterführung der Nürnberger Straßenbahn, die derzeit schon bis Wegfeld gebaut wird.“ Die Kreisräte bitten deshalb alle Bürger des Landkreises:

JA zum Einstieg. 19. April 2015

Wir in ERH nutzen unsere Chance!

JA zum Kreistagsbegehren www.Ja-zum-Einstieg.de www.facebook.com/JaZumEinstieg

Impressum: Herausgeber: Allianz „Ja zum Einstieg“, Walter Nussel (V.i.S.d.P.), Burgstall Nr. 30a, 91074 Herzogenaurach; Gestaltung: Stadler | Design; Fotos: Digitalpress / fotolia.com, Siemens AG, stockyimages / fotolia.com

„Bitte gehen Sie am 19.04. zum Bürgerentscheid und Für Andreas Hänjes, der aus Höchstadt stammt, ist die geben Sie der Stadt-Umland-Bahn eine Chance! Es wäre Stadt-Umland-Bahn ein sinnvolles Projekt, auch wenn falsch, jetzt schon auszusteigen, bevor Zahlen und Faksie noch nicht bis vor seine Haustür fährt. „Wir brauchen ten auf dem Tisch liegen.“

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Aus den Gemeinden Kleinsendelbach – Großenbuch Fischereiverein Kleinsendelbach

Frühjahrsputz an der Schwabach Im Rahmen der Jugendarbeit hat die Vorstandschaft des Fischereivereins Kleinsendelbach einen Umweltschutztag ins Leben gerufen. Am Samstag, dem 28. März 2015,startete ein Teil der Jugendgruppe zusammen mit dem Jugendleiter eine Ufersäuberung in Teilbereichen der Schwabach. In dieser ersten Säuberungsaktion hatten sich die Jungfischer den Bereich Schwabachstüberl bis kurz nach dem Steinbacher Wehr vorgenommen. Im Laufe des Vormittags sammelte das Team um Steffen Schmitt in dem relativ kurzen Teilabschnitt 2 große Müllsäcke Unrat ein. Der Frühjahrsputz erfolgte auf beiden Uferseiten.

Von links:Jugendleiter Steffen Schmitt, Adrian Rohn, Florian Veitengruber, Norvin Blunk Kilian Schuster, Simon Grüner, Merrik Blunk.

Gemeinsam mit dem Jugendleiter ging es nach Abschluss der Säuberungsaktion zum Angeln und Erholen an den Baggersee. Als kleines Dankeschön erhielten die teilnehmenden Jungfischer

eine Tageskarte, die zum Angeln an der Schwabach berechtigt. Die nächste Gewässerschutzmaßnahme dieser Art ist im Herbst dieses Jahres vorgesehen. Jürgen Gierisch, Foto: privat. ■

Großenbuch Schützenverein Hubertus Großenbuch

Neuwahlen und Ehrungen Ende März führte der Schützenverein Hubertus Großenbuch während seiner jährlichen Generalversammlung Neuwahlen und Ehrungen durch. Der Verein hat derzeit 120 Mitglieder. Im abgelaufen Jahr wurden 56 Veranstaltungen besucht bzw. mit durchgeführt. Die Wahlen finden immer im 3 Jährigen Rhythmus statt. 1. Vorstand bleibt, wie seit dem Jahre 2006, Roland Schmitt. 2. Vorstand Erwin Eck. Kassier Bernard Grace und Schriftführer Klaus Hofmann wurden in ihren bisherigen Ämtern bestätigt. 1. Schützenmeister wird, wie bisher, Andreas Seubert sein. Die neuen 2. und 3. Schützenmeister heißen Andreas Kugler und Dominik Schuberth. Die Jugendleiter Reiner Regenfuß und Georg Schmitt werden ab sofort von Manuela Kugler als neue 2. Jugendleiterin unterstützt. Die Böllerschützen werden auch weiterhin von Ehrenmitglied Benno Fuchs geführt der seit dem Gründungsjahr 1958 im Verein ist und das Amt des Böllerkommandanten nun seit 27 Jahren besetzt. Protokollführerin wird weiterhin Gabriele Bader sein. Der Fahnenträger wird wie seit nun mehr 32 Jahren weiterhin Reiner Regenfuß sein. Bevor die Ehrungen und Neuwahlen durchgeführt wurden, gab Vorsitzender Roland Schmitt noch seinen Bericht über das abgelaufene Jahr ab. Ausser dem Bericht des 1.Vorstandes, wurden auch der Kassenbericht sowie die Berichte der einzelnen Schützenmeister und Jugendleiter abgegeben. Gerade im Jugendbereich möchte sich der Verein in der nächsten Zeit verstärkt engagieren, um der Großenbucher Jugend den Verein etwas näher zu bringen. Ein großes Problem sieht die Vorstandschaft darin, dass die Schützenvereine in Deutschland egal was passiert immer in ein schlechtes Bild gerückt werden. Dass in den Schützenvereinen sehr gute Arbeit geleistet wird, wird oft durch negative Berichte in den Hintergrund gedrängt. Der Verein will den Bewohnern Großenbuchs zeigen, dass hier hervorragende Arbeit im sportlichen Bereich wie auch in der Jugendarbeit geleistet wird. Im sportlichen Bereich, konnten Urkunden an die 2. Mannschaftsbezirkssieger mit der Luftpistole in der Besetzung Andreas Seubert, Bernd Hofmann und Andreas Kugler übergeben werden. Christine Schneider Knapp und Georg Schmitt erhielten für ihre Platzierungen bei der diesjährigen Gaumeisterschaft für die Plätze 2 und 3 Urkunden und Nadeln überreicht. Bernd Hofmann erhielt für den 3. Platz bei den Rundenwettkämpfen ebenfalls eine Auszeichnung.

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Aus den Gemeinden Großenbuch

Für 50 Jährige Mitgliedschaft wurde Klaus Kugler geehrt. Klaus Kugler ist nicht nur 50 Jahre dabei, sondern auch seit Jahrzehnten aktiver Schütze im Verein. Er erhielt dafür Urkunden und Nadeln des Deutschen und Bayerischen Schützenbundes. Außerdem bekam er die Ehrennadel in Gold des Vereins. Für 50 Jährige Mitgliedschaft wird Karl Wölfel noch Urkunden und Nadeln erhalten, genau wie für 25 Jährige Mitgliedschaften Gerlinde Kreutzer, Oliver Resch und Franz Josef Schuberth. Die neue Königsscheibe für das Jahr 2015 wurde ebenfalls an diesem Abend durch die amtierenden Könige enthüllt. Hier galt ein ganz besonderer Dank dem Fotostudio Dollack aus Neunkirchen, der Druckerei Schmitt aus Großenbuch und Andrea Schmitt für die Gestaltung der Königsscheibe. Auf der Generalversammlung wurde bekannt gegeben, dass der Verein ab sofort eine eigene Internetseite unter www.hubgroßenbuch.de freigeschaltet hat. Zum Abschluß bedankte sich 1. Vorstand Roland Schmitt bei allen Anwesenden und allen Mitgliedern für die hervorragende Unterstützung des Vereins.

3. Großenbucher Bürgerschießen Schießzeiten am Freitag 17. April von 18.00 bis 21.30 Uhr, Sonntag 19. April von 9.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr, Siegerehrung am Tag der Vereine, 3. Mai 2015. 8.15 Uhr: Treffen am Kriegerdenkmal zum Kirchenzug 8.30 Uhr: Gottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung am Friedhof 10.00 Uhr: Frühschoppen am Dorfplatz mit Bekanntgabe der Sieger aus dem Bürgerschießen und zünftiger Blasmusik von den Lustigen Dorfmusikanten. Die Veranstaltung am 3. Mai findet bei jedem Wetter statt. Roland Schmitt, Foto: privat. ■

Brot für Alle In Großenbuch raucht der Schlot Beim Bau des Großenbucher Feuerwehrhauses und der Planung der Außenanlagen ist der Gedanke entstanden, auf dem neuen Dorfplatz neben dem Buswartehäuschen einen Backofen zu bauen. Da war zunächst kopfschütteln und einige fragten lauthals „Zuwos braung mir an Baggoofn“. Eine rege Diskussion begann

und sie mündete in den Bau eines schönen großen Backofens mit gusseiserner Tür und einem Schlot für den Rauchabzug und nach fränkischer Art bekam das Bauwerk ein Ziegeldach mit Biberschwanzdeckung. Er sah fast ein wenig aus wie eine kleine Kapelle und so kam es , dass unser „fernöstlicher“ Kaplan bei der Segnung des Feuerwehrhauses und des Dorfplatzes im Jahre 2014 das kleine Bauwerk als „Kapelle Backofen“ wörtlich erwähnte und es zusammen mit dem gesamten Areal dem Schutz Gottes empfahl – welcher Ort im weiten Umkreis kann, mit Ausnahme von Großenbuch, auf einen Backofen mit dem ausdrücklichen Segen Gottes verweisen. Aber schließlich soll eine derartige Einrichtung dem Erzeugen von Brot und anderen Backwaren dienen und letztlich auch dazu in Gebrauch genommen werden. Die ersten Stimmen zu einer artfremden Nutzung waren im Ort bereits zu vernehmen. „Dou konnst glei amol dei Schwiechermudder verbrenna, Fritz, dann seng’mer, obber richdich ziechd!“. Gott sei dank verzichtete der Fritz auf diese Feuerprobe. Statt

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Aus den Gemeinden Großenbuch – Hetzles dessen wurde die Funktion erfolgreich mit dem Braten von „Schäufele“ getestet und es war klar, dass man den Ofen früher oder später auch zu seinem ureigensten Zweck, nämlich dem Backen von Brot, hernehmen werde.

… und dann war es endlich so weit. Zwei Stunden nach dem „Einschießen“ kamen die knusprig braunen und duftenden Brotlaibe aus dem Ofen – eine Augenweide, und unser skeptischer „Qualitätsprüfer“ murmelte vor sich hin „Des hätt i etz ned denkt, dass des wos werd“. Das Schönste dabei aber war, dass sich jeder solange der Vorrat reichte, unentgeltlich einen Laib mitnehmen durfte und unser Skeptiker war der Erste, der zugriff und mit einem Laib Brot aus unserer „Kapelle Backofen“ nach Hause ging. Zurück blieb die Idee, auf unserem Dorfplatz und rund um den Backofen so etwas wie ein Backofenfest zu machen. Wer es organisieren wird, was genau gemacht werden soll und wann es sein soll ist noch völlig offen aber in dieser Richtung sind die Großenbucher immer für eine Überraschung gut – schau mer mal! Dieter Preu, Foto: privat. ■

Hetzles SV Hetzles Und so geschah es in den ersten Apriltagen 2015. Die Frage machte die Runde „Host Du scho amol a Brod bagg’n, Hans?“ – „Naa. iech ned, abber iech kenn an und der kennt widdder an und der soll scho amol a Brod bagg’n ham. Den froochi amol!“ Es stellte sich heraus, dass derjenige zwar schon richtig Brot gebacken hatte, aber noch nicht nach alter Väter Sitte in einem echten Steinbackofen. Doch er war neugierig und nahm die Herausforderung an. Und so kam es, dass unser Großenbucher Versuchsbäcker, nennen wir ihn Flo (der Name ist der Redaktion bekannt), die nötigen Vorbereitungen traf, und den Backofen anheizte. Dabei wurde er unterstützt mit den gut gemeinden Ratschlägen völlig ahnungsloser Zuschauer „Schau fei, dass die Demberadur schdimmd, sunst konnst dei Brod an die Aff’n verfüddern, gell !“ Als dann die erste Lage duftender Zwiebelkuchen aus dem Ofen kam, verstummten die Ratgeben, verbrannten sich die Lippen an dem heißen Gebäck und einer murmelte, indem er sich auf die heißen Finger blies „Ned schlechd, kommer werkli essn“ – und das ist in Franken eine der höchsten Belobigungen, die es gibt.

Jahreshauptversammlung und Lauf10 Vorstand wiedergewählt Der SV Hetzles konnte sich über 63 anwesende Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung freuen. Bei aktuell 666 Mitgliedern machte das einen Anteil von fast zehn Prozent, den 1. Vorstand Rainer Wagner begrüßte. Nach der Totenehrung folgte der Bericht des Vorstands, der über erfolgreiche Veranstaltungen und erledigte Arbeiten informierte und einen Ausblick auf 2015 gab. Anschließend berichteten die Spartenleiter von Gymnastik, Outdoor, Kinderoutdoor, Jugend und Laufgruppe über Vorkommnisse und Errungenschaften des vergangenen Jahres. Auch über die abgelaufene und die aktuelle Saison der ersten und zweiten Mannschaft sowie über die neu gegründete Damenmannschaft wurde berichtet. Nach den Nachrichten aus dem sportlichen Bereich folgte der Bericht des Vereinskassiers Bianca Häfner. Im Anschluss über die finanzielle Situation des Vereins war zum ersten Mal an diesem Abend die Meinung der Mitglieder gefragt. Der Vorschlag der Vorstandschaft, die Mitgliedsbeiträge jeweils um fünf Euro zu

Büroklammern gibt´s im Laden. Blut nicht

SPENDE BLUT

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Aus den Gemeinden Hetzles – Dormitz erhöhen, wurde angenommen. Notwendig war die Erhöhung aufgrund der Zuschussregelungen des BLSV, der Zuschüsse nur genehmige, wenn der Verein bestimmte Beitragssätze festsetze. Anschließend begann die Neuwahl der Vorstandschaft. Rainer Wagner wurde hierbei in seinem Amt als erster Vorstand bestätigt. Edmund Derfuß rückt vom dritten zum zweiten Vorstand auf. Neu in der Vorstandschaft ist Florian Frosch als dritter Vorstand. Vereinskassier Bianca Häfner und Schriftführer Michael Bayer wurden ebenfalls in ihrem Amt bestätigt. Beitragskassier und Fußballabteilungsleiter ist weiterhin Andreas Bayer, ebenso Julian Schmidtlein und Mario Seibold Platzkassier. Neu ist Matthias Mehl als Gesamtjugendleiter, der damit den langjährigen Jugendleiter Günther Dornauer ablöst. Dornauer bleibt jedoch weiterhin Ansprechpartner für die SG Hetzles/Dormitz/Kleinsendelbach. Die Kassenprüfer bleiben mit Hans Bayer, Lutz Volwarske und Christian Mehl ebenfalls gleich. Zum Abschluss der Versammlung wurden Michaela Wagner, Christine Frosch, Renate Regenfus und Margitta Leuthäußer für 25 Jahre und Reinhold Heidig für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Außerdem ehrte Vorstand Rainer Wagner Conny Sandel, die seit 20 Jahren die Gymnastikabteilung leitet und Bianca Häfner, die seit 2000 als Vereinskassier tätig ist.

Lauf10 – Wir legen wieder los! SV-Hetzles-makes-you-sexy-dot-com Und Sie können mitmachen! Auch in diesem Jahr findet die Erfolgsaktion LAUF10! der Abendschau des Bayrischen Rundfunks wieder statt. Über 40.000 Menschen in Bayern haben bereits an diesem Programm teilgenommen und der SV-Hetzles beteiligt sich auch wieder an dieser Aktion. Als Laufeinsteiger begleiten wir Sie über 10 Wochen Training bis zum 10 km Abschlusslauf in Wolnzach am 3. Juli 2015. Das Training startet am Dienstag, dem 21. April, um 19.00 Uhr. Treffpunkt Sportheim Hetzles, Gaiganzer Weg. Weitere Infos: www.sv-hetzles.de, www.abendschau.de, www.sport.med.tum. de/de/aktuelles_veranstaltungen/lauf10/ ■ Schützenverein Schwabachtal Hetzles 1955

Freie Wähler Dormitz

Jahreshauptversammlung Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Unabhängigen Bürger Dormitz wurde Bürgermeister Holger Bezold als Ortsvorsitzender von der Versammlung einstimmig in seinem Amt bestätigt, ebenso seine stellvertretende Ortsvorsitzende, Lydia Bänsch. Im weiteren Verlauf der Jahreshauptversammlung wurde auch Renate Prokopy in ihrem Amt als Schriftführerin bestätigt. Der langjähre Schatzmeister, Hans Bezold, stellte sein Amt aus Altersgründen zu Verfügung. Als seine Nachfolgerin wurde Ulrike Stielke gewählt. Der erweiterten Vorstandschaft gehören neben den 5 Gemeinderäten kraft ihres Amtes (Wolfgang Schmitt, Christine Schmieder-Bänsch, Roland Prokopy Elke Mölkner und Lydia Bänsch) 2 weitere Beisitzer an. Hier wurden Elke Bezold und Heike Zeitler von der Versammlung berufen. In ihrem Jahresbericht konnten die beiden Ortsvorsitzenden auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück blicken. Nach dem sehr guten Ergebnis bei der Kommunalwahl 2014 hat sich die Gemeinderatsfraktion schnell gefunden und in die Themen des Gemeinderates eingearbeitet. Die Fraktion hatte, neben einer aktiven Gemeinderatsarbeit, unter anderem einen Antrag für HERZLICH WILLKOMMEN ZU

Der außergewöhnliche Markt für Gartenfreunde auf Schloss Thurn in Heroldsbach.

Königsschießen 2015

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01. - 03. 05. 2015 Fr., 01.05.: 11 - 18 Uhr Sa., 02.05.: 10 - 19 Uhr So., 03.05.: 10 - 18 Uhr

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Änderungen vorbehalten

An folgenden Tagen findet das Königsschießen statt: Mittwoch, 22. April, von 19.00 bis 21.00 Uhr Donnerstag, 23. April, von 19.00 bis 21.00 Uhr Sonntag, 26. April, von 10.00 bis 12.00 Uhr Am Donnerstag, den 23. April wird zu Ehren unseres verstorbenen Vereinswirtes, zum Hans Holzmann Gedächtnisschießen eingeladen. An allen Schießtagen kann auch der Kreiskönig mit LG und LP geschossen werden. Die Königsproklamation, die Siegerehrung der Gau- und Vereinsmeisterschaft sowie des Gedächtnisschießens findet am Samstag, dem 9. Mai, ab 19.30 Uhr, im Mendelwirt statt. Im 60. Jahr unseres Vereins sollte es für jedes Mitglied eine Ehre sein, am Königsschießen teilzunehmen. Zur Königsproklamation, bitte in Uniform erscheinen. ■

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Aus den Gemeinden Dormitz eine Querungshilfe an der Bushaltestelle Raiffeisenbank gestellt. Nachdem diese von den zuständigen Fachbehörden (Polizei, Landratsamt, Straßenbauamt) abgelehnt wurde hatte man im Gemeinderat beantragt, den dort angebrachten veralteten Verkehrsspiegel zu erneuern. Weiterhin blicken die Freien Wähler auf weitere erfolgreiche Aktionen wie zum Beispiel dem jährlich stattfindenden Dormitzer Dorfadventskalender mit Spendenrekord zurück.

Der scheidende Schatzmeister, Hans Bezold, konnte in seinem Bericht von einem befriedigenden Kassenbestand berichten. Er wurde gemeinsam mit der gesamten Vorstandschaft durch die Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. Die Freien Wähler-Unabhängigen Bürger Dormitz werden sich wie gewohnt mit gemeinderatsunabhängigen Aktivitäten am Dormitzer Dorfleben beteiligen, so zum Beispiel am Brunnenfestmit dem Verkauf von Kaffee- und Kuchen (1. Mai) und einem Spielplatzfest (17. Mai). Des Weiteren planen die Freien Wähler einen Ausflug in die Landeshauptstadt München um den bayrischen Landtag, auf Einladung von MdL Torsten Glauber, zu besuchen. Auch eine Herbstwanderung ist geplant und nicht zu vergessen, der schon traditionelle Dormitzer Dorfadventskalender im Dezember. Lydia Bänsch, Foto: privat. ■

TC Dormitz

Vorbereitungen für die neue Saison In wenigen Wochen ist es wieder soweit, die Plätze werden eröffnet und die Saison 2015 kann losgehen! Hierfür wird bereits jetzt fleißig an der Anlage gearbeitet. So musste alter Sand wegschafft, neuer Sand auftragen, verteilt, gewalzt und gewässer werden damit ideale Bedingungen für die Tennisbegeisterten herrschen können.

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Durch die fleißige Mithilfe der Herren-Mannschaft und weiterer Mitglieder – unter Anleitung von Platzwart Herbert Pawlik – wurden die Plätze präpariert und perfekt vorbereitet. Nicht nur für die Mannschaften des TC Dormitz eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Saison 2015! Neueinsteiger herzlich willkommen! Neueinsteiger aller Altersklassen sind herzlich eingeladen, bei uns ihre ersten Schlägerschwünge auszuprobieren und so ein wenig Tennisluft zu schnuppern. Nähere Informationen gibt es auf unserer Vereinshomepage www.tc-dormitz.de oder auf Facebook unter „TC Dormitz“. Alina Rehm, Foto: privat. ■

Nächster Anzeigen- und Redaktionsschluss: Dienstag, 21. April, 17.00 Uhr.

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Aus den Gemeinden Marloffstein – Ermreuth Kinderhaus Pfiffikus Marloffstein

Immer wieder kommt ein neuer Frühling... „Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer März! Immer wieder bringt er neue Blumen, immer wieder Licht in unser Herz!“ – mit diesem Lied eröffneten die Kindergartenkinder den Osterbasar.

mit dem Osterhasen Fangen spielen und ein vielfältiges Angebot an selbstgefertigten Dingen regte zum Kauf an. Ob bunt bemalte Ostereier, selbstbedruckte Taschen, selbstgemachte Marmelade oder wunderschön genähte Taschen für Kühlakkus oder sogar selbstgenähte Autogaragen für unterwegs,  beim Basarverkauf war für jedermann etwas dabei. Ein vielfältiges Angebot wurde in den Tagen und Wochen vor dem Basar von Kindern, Eltern Großeltern und Freunden in liebevoller Handarbeit hergestellt. Selbstverständlich kommt der gesamte Erlös dieses Nachmittages den Kindern des Kinderhauses zugute. Es war ein gemütlicher Nachmittag in einer schönen vorosterlichen Atmosphäre und in diesem Sinne: „Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer Basar!“ Julia Hahn, Foto: privat. ■

Ermreuth Initiative „Bürger für Bürger“ für Ermreuth, Rödlas und Gleisenhof Der Förderkreis des Kinderhauses hat diesen Basar organisiert und vielerlei tolle Sachen geboten. Bei selbst gebackenen Kuchen, frischem Kaffee und leckeren Waffeln gab es einen regen Austausch zwischen den Eltern, die Kinder konnten basteln oder

Restbeträge werden zurückgezahlt Die Interessengemeinschaft „Bürger für Bürger“ aus Ermreuth , Gleisenhof und Rödlas hatte vor zwei Jahren die Grund- und Hausbesitzer dieser Orte um eine freiwillige finanzielle Unterstützung für die Beratung durch Rechtsanwältin Frau Ingeborg Pfleger gebeten. Hintergrund für den Bedarf einer Rechtsberatung war die von der Marktgemeinde Neunkirchen am Brand im Oktober 2012 vorgestellte Globalkalkulation für die öffentliche Entwässerungsanlage. Das gespendete Geld wurde zweckgebunden für die beratende Tätigkeit von Frau Pfleger verwendet, jedoch bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschöpft, so dass der Restbetrag anteilig gemäß der Höhe der Spende an die Spender zurückgezahlt wird. Hierzu möchten wir alle Spender bitten, am Sonntag, dem 19. April, zwischen 10.00 und 11.30 Uhr, im Gasthaus Ossmann, Ermreuth, ihren Anteil abzuholen. Radtke, Gepp, Kuphal und Römpke. ■

Gartenbauverein Ermreuth

Ramadama in Ermreuth! Der Obst- und Gartenbauverein Ermreuth veranstaltet zusammen mit den anderen Vereinen am 25. April eine Frühlingsaufräumaktion. Wir wollen die Landschaft um Ermreuth/Rödlas/Gleisenhof von unachtsam weggeworfenen Müll befreien. Helft mit – wir treffen uns um 8.45 Uhr am Sportplatz Ermreuth. Je mehr mitmachen, um so mehr Müll können wir beseitigen! Im Anschluss treffen wir uns wieder am Sportplatz, wo es als Dankeschön eine kleine Brotzeit gibt. Alle Veranstaltungstermine findet ihr unter „Ermreuth” auf der Homepage www.gartenbau-kv-forchheim.de/ ■

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Aus den Gemeinden Ermreuth – Uttenreuth Freundes- und Förderkreis – Synagoge Ermreuth

Audioguide-Vorstellung Die Vorstellung des neuen Audioguides ist nächste Veranstaltung für Vereinsmitglieder und Interessierte des Freundes- und Förderkreises am 17. April um 17.00 Uhr in der Ermreuther Synagoge. Unter fachlicher Betreuung von Museumsleiterin Dr. Rajaa Nadler entwickelten unter dem Motto „Von Jugendlichen für Jugendliche“ Schüler des Emmy-Nöther-Gymnasiums Erlangen einen achtteiligen Audioquide, der sich sowohl der Synagoge Ermreuth als auch verschiedenen Exponaten ihrer Dauerausstellung widmet. Entwickelt wurde die kostenlose App von der Stiftung Zuhören gemeinsam mit der Bayerischen Sparkassenstiftung und der Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern. Weitere Veranstaltungen: Exkursion am 22 Mai nach Bamberg und die Bus-Tagesfahrt am 10. Oktober nach Sulzbach-Rosenberg. Infos, auch über Mitgliedschaft, bei Winfried Gerum-Nees, 0 91 95 / 92 33 477, Gerhard Maier, 0 91 34 / 70 84 90 sowie Dr. Rajaa Nadler, 0 91 34 / 70 541 / 70 513. ■

Uttenreuth Singverein Uttenreuth

Ehrungen und Proben für Oratorium

Kobes fand sehr persönliche Worte, um Dank und Anerkennung des Vorstandes zum Ausdruck zu bringen. Herbert Ehlert und Paul Friedrich wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft im Singverein gebührend geehrt. Besonders mit Herbert Ehlert und seinem Posaunenchor hatte der Singverein schon viele schöne gemeinsame Aufführungen und sie sind gern gesehene Gäste bei unserem Sommerfest. Anschließend bedankte sich auch der Chor mit einem Ständchen. Auch beim Singverein Uttenreuth begann die Hauptversammlung mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr. Nicht alle Pläne konnten verwirklicht werden. Für den Besuch unseres Partnerchores „Eveil et Harmonie“ aus St. Gregoire übten wir einige schwungvolle französische Lieder ein. Doch leider sagten unsere Freunde ab. Die Lieder begleiteten uns aber übers Jahr und wurden bei der Schlossgartenserenade in Erlangen und bei der Schulhofserenade in der Grundschule aufgeführt. Der traditionelle Chorausflug 2014 führte uns Anfang Mai an den Bodensee. Die Überfahrt zur Insel Mainau und die Besichtigung der Blumenpracht waren von schönstem Frühlingswetter begleitet. Die nächsten Tage waren dann fast winterlich kalt, aber die Führungen in Wasserburg und auf der Insel Reichenau blieben unvergessen. Auf der Heimfahrt besuchten wir das Ulmer Museum mit der beeindruckenden Ausstellung zum prähistorischen Löwenmenschen und das Ulmer Münster. Da gleichzeitig ein Radrennen um das Münster stattfand, wurde die Rückkehr zum Bus zu einem sportlichen Hindernislauf für unsere Senioren. Aber alle kamen heil zuhause an. Am 28. Juni fand wie jedes zweite Jahr die Schulhofserenade statt. Da die Franzosen abgesagt hatten, baten wir Herbert Ehlert mit seinem Posaunenchor, deren Teil zu übernehmen. Der Pausenhof der Grundschule war sommerlich geschmückt, war das Motto doch „Wann wird´s mal endlich wieder Sommer“ nach dem Sommerhit der 70er Jahre mit Rudi Carrel. Projektsängerinnen und Sänger willkommen Das geplante Adventskonzert musste wegen Erkrankung unserer Chorleiterin kurzfristig abgesagt werden. Für dieses Jahr pro-

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Pflasterarbeiten, Terrassen, Wege, Beipflanzung, Grünpflege

Der Singverein Uttenreuth ehrte bei seiner Hauptversammlung Maria von Hacht und Frau Inge Wiehn für 40 Jahre aktives Singen im Singverein. Der Ehrenvorsitzende des Singvereins Hans

Christian Eichler Rechtsanwalt und Steuerberater Zum Neuntagwerk 7, 91077 Neunkirchen am Brand Telefon: 0 91 34 / 9 98 90 · Telefax: 0 91 34 / 99 89 30

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Aus den Gemeinden Uttenreuth ben wir schon das Oratorium „Im Anfang war das Wort“ von Lorenz Maierhofer. Dieses zeitgenössische Werk wird im Oktober in Uttenreuth und in Dormitz aufgeführt. Der Komponist bezeichnet seine Musik als „melodiös, harmonisch farbenfroh, formal klar gegliedert und vom Optimismus gläubiger Zuversicht charakterisiert“. Für dieses Projekt sind Projektsängerinnen und Sänger noch gerne willkommen. Mit Hilfe unserer erfahrenen Chorleiterin Andrea Kaschel wird Singen zu einem klangvollen Gemeinschaftserlebnis. Einfach Donnerstags um19.15 in das alte Schulhaus, Esperstrasse 18a in Uttenreuth kommen. Weitere Informationen unter www.singverein-uttenreuth.de Helmut Schneider, Foto: privat. ■

VdK Uttenreuth

Tagesfahrt in den Thüringer Wald Am 18. April unternimmt der VdK eine Tagesfahrt nach Zella Mehlis in den Thüringer Wald. Wir fahren über Bamberg und Eisfeld nach Suhl. Dort essen wir im Ringberg-Hotel mit einem herrlichen Blick über den Thüringer Wald zu Mittag. Anschließend besuchen wir das Meerwasseraquarium mit seiner farbenprächtigen Unterwasserwelt. Haie schwimmen in einem 1 Million Liter Wasser fassendem Becken. Wir lassen uns von bizarren Seeanemonen, einzigartigen Fischen und Reptilien und lebenden Steinen verzaubern. eine Möglichkeit zur Kaffeepause gibt es im Café des Aquariums. Für das Abendessen kehren wir auf der Rückfahrt im Gasthof Rieneck in Breitengüßbach ein. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Abfahrtszeiten: Oberschöllenbach, Bushaltestelle, 8.30 Uhr Neunkirchen, Henkersteg, 8.40 Uhr Dormitz, Erleinhofer, 8.45 Uhr Weihe, Bushaltestelle, 8.50 Uhr Uttenreuth, Apotheke, 8.55 Uhr Marloffstein, Bushaltestelle, 9.00 Uhr Spardorf, Bushaltestelle, 9.05 Uhr Buckenhof, Bushaltestelle, 9.10 Uhr Anmeldungen beim 1. Vorstand Hans-Jürgen Kaiser, am Ruhstein 4, Buckenhof, 0 91 31 / 50 62 44, Fax: 0 91 31 / 50 62 45 ■

Aus dem Esperhaus Zum Umgang mit Leiden in den Religionen Uns allen ist Leiden in der ein oder anderen Form auferlegt. Leiden gehört zum Leben: zum Menschsein und seinem Wachsen. Und doch leben wir in einer Zeit bzw. Gesellschaft, die sich sehr schwer tut im Umgang damit. An drei Abenden wollen wir uns als Christ/innen mit der Perspektive jeweils einer anderen Religion beschäftigen, um miteinander zu entdecken, wie uns ein spiritueller Umgang helfen kann, einen anderen Zugang zum Leiden zu bekommen. Wir freuen uns sehr, aus unserem unmittelbaren Umfeld den Psychotherapeuten Peter Toebe als Referenten für den Sufismus, das Ehepaar Birgit und Christian Götzenberger als Begründer des Erlanger buddhistischen Zentrums und Dr. Antje Yael Deusel, Ärztin und Rabbinerin aus Bamberg gewinnen zu können. Themen und Termine: Buddhismus, Mittwoch, 22. April Suffismus, Mittwoch, 29. Apri Judentum, Donnerstag, 7. Mai jeweils um 20.00 Uhr

Reise durch Israel in Deutschland Freitag, 24. April, 20.00 Uhr. Das besondere Highlight für alle Israel-Interessierten, ein kleiner Vorgeschmack für diejenigen, die auf die Reise gehen wollen, und eine Entscheidungshilfe für alle Unentschlossenen: Reiseleiterin Tati Weiss wird für einige Tage in Deutschland sein und in Uttenreuth einen Vortrag halten. Neue Ausstellung ab 26. April Irene Brettreich aus Dormitz schaut genau hin und versucht in ihren Tuschezeichnungen, Aquarellen und Radierungen der Schönheit der Pflanzen und heimatlichen Landschaftszenen näherzukommen. Die Ausstellung wird am 26. April im Rahmen des Kirchkaffees eröffnet. Once Upon a Ground… Ein kurzweiliger Konzertabend am 26. April um 17.00 Uhr mit Werken von Diego Ortiz, John Playford, Giovanni Girolamo Kapsberger, Robert de Visée u.a. Ensemble „La banda fliuto“ Caroline Hausen, Blockflöten Martin Weigert, Blockflöten/Percussion, Stefan Haas, Laute. Eintritt frei, um Spenden wird gebeteten. ■

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Aus den Gemeinden Uttenreuth Senioren-Netz Uttenreuth

Kurse im Mai U 1 Grundlagen U 1.17, PC Grundkurs für Umsteiger auf W 8 9.30 – 11.30 Uhr, 11. und 13. Mai U 1.18 Windows 7 – Aufbaukurs 9.00 – 12.00 Uhr, 20. und 22. Mai G. Urstadt U 4 Multimedia U 4.19 Picasa 16.30 – 18.30 Uhr, 18. und 20. Mai Kursanmeldungen sind möglich: per Internet: www.seniorennetz-uttenreuth.de per Mail: [email protected] telefonisch unter 0 91 31 / 99 68 33 Montag, Mittwoch, Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr, während der Öffnungszeiten des Internetcafés, Esperstraße 18, Uttenreuth, Änderungen vorbehalten. ■ Bund Naturschutz Uttenreuth-Weiher

Vogelexkursion ins Mohrhofweihergebiet Die beiden Ornithologen Hannes Hofmann und Gaby TöpferHofmann werden die Exkursion führen und uns Spannendes zur Vogelwelt des Weihergebietes zeigen und erzählen. Am Samstag, dem 25. April, von 7.00 Uhr morgens bis Nachmittag. Am Ende der Veranstaltung besteht die Möglichkeit zur Einkehr. Treffpunkt: Parkplatz der VG Uttenreuth, Erlanger Straße 40. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Bitte bringen Sie Ihr Fernglas mit und tragen Sie festes Schuhwerk. ■

Alexandra Wunderlich, als langjährige Elternbeiratsvorsitzende mit dieser Thematik bestens vertraut, schlug vor, solche Generationen-Konfliktpunkte aufzugreifen, Wissen aufzufrischen und Erfahrungen dazu auszutauschen, gerne auch in gemeinsamen Workshops. Viele Unstimmigkeiten zwischen den Generationen ließen sich so vermindern oder sogar vermeiden. Denn genau das ist es, was uns allen mit am meisten am Herzen liegt: Menschen unterstützen, die Partner, Kinder und Beruf unter einen Hut bringen und sich vielleicht auch noch – wo auch immer – im Ehrenamt für ihre Mitmenschen engagieren möchten. Nur wie, daran arbeiten wir noch. Und die Wahlen? Die Mitglieder bestätigten die Vorsitzende Birgit Schobert in ihrem Amt. Die Stellvertretung übernehmen Karin Scherzer und Waltraut Dreyer, Gabriele Kanczarek wurde Schriftführerin, Gretel Brückner Schatzmeisterin, Karin Kettl, Inge Rechl, Monika Schmitt und Käte Teschke Beisitzerinnen. Im Anschluss an die Wahlen ehrten und dankten wir unseren Jubilarinnen, die uns schon seit vielen Jahren mit Rat und Tat, mit Herz und Verstand zur Seite stehen, und kündigten unsere nächsten Termine an: Im April werden wir unter sachkundiger

Frauen-Union Uttenreuth

Mitdenken, Mitmachen, mit Vergnügen In den letzten Jahren hat sich für Frauen viel getan. Wir sind Vorstandsmitglied, Gemeinderätin, Chefin, Kanzlerin. Wozu also brauchen wir heut noch eine FU? Neben der Wahl des neuen Vorstands wollten wir an diesem Abend gemeinsam mit Alexandra Wunderlich, Kreisvorsitzender der CSU Erlangen, und Alexander Mirsberger, dem Vorsitzenden der CSU Uttenreuth, vor allem über Aufgaben und Weiterentwicklung unserer FrauenUnion diskutieren. Schnell stellte sich heraus, was unsere Mitglieder derzeit neben dem Thema StUB mit am intensivten beschäftigt: „Erziehung aktuell“ – oder „Wie unterstütze ich meine Kinder am besten bei der Betreuung meiner Enkel“. Auch Themen wie Stalking, Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern (wie geh ich damit um?) Nachhilfe oder Druck beim Übertritt in die weiterführende Schule stehen ganz weit oben auf der Agenda.

Nächster Redaktionsschluss: Dienstag, 21. April, 17.00 Uhr.

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Aus den Gemeinden Uttenreuth Führung die Ausstellung „Muslime in Erlangen“ besuchen. Und Anfang Juni werden wir als Fortsetzung unserer Veranstaltung „Hilfe, Schlaganfall“ mit dem Roten Kreuz einen auf Senioren abgestimmten Erste Hilfe Kurs anbieten. Ihnen gefallen unsere Unternehmungen? Sie haben Pläne, aber nicht die richtigen Mitstreiter? Oder Sie möchten gerne mehr über StUB-Bahn oder StUB-Bus diskutieren? Dann schauen Sie doch einfach bei uns vorbei. Auf unserer Homepage www. fu-bayern.de/ov-uttenreuth können Sie nicht nur den aktuellen Öffnungszeitenzettel der Uttenreuther Geschäfte downloaden, sondern auch uns und unsere Aktivitäten bequem näher kennenlernen. Foto: privat. ■

Gut Eggenhof

Pferdenachwuchs Bevor Fabio seinen ersten Auftritt bei einem Voltigierturnier hat, wird noch ein wenig Zeit vergehen. Am Samstag, dem 18. April, sind nun erst einmal die Voltigierer dran, die sich beim jährlichen Holzferdturnier in Einzel-, Doppel und Gruppenwettbewerben in den verschiedenen Leistungsklassen miteinander messen. Von den ganz Kleinen, die ihr erstes Turnier bestreiten bis zu erfahrenen Voltigierern, die turnerische Höchstleistungen zeigen, wird ein breites Spektrum des Voltigiersports geboten.

Verein „Frohsinn 1864“ Uttenreuth

Frohsinn-Wanderung  Vielseitig und ausgedehnt – Vielseitig, weil einerseits aussichtsreiche Wiesenhügel und Offenland, andererseits aber auch versteckte kleine Waldtälchen durchwandert werden. Ausgedehnt, weil sich die Wanderung über 14,7 km erstreckt.   Wir treffen uns am Samstag, dem 25. April, um 9.15 Uhr in Uttenreuth auf dem ehem. Rewe-Getränkemarkt-Parkplatz und fahren in Fahrgemeinschaften zum Bahnhof nach Heroldsberg. Los geht’s um 9.45 Uhr in Heroldsberg am Bahnhof. Wir wandern entlang gewundener Waldwege und breiter Forststraßen nach Stettenberg. Vorbei geht es an der verträumten Stettenbachschlucht mit ihren dunklen Fichtenbeständen auf kleinen Pfaden und breiteren Waldwegen zum bekannten Kalchreuther Felsenkeller. Von dort führt der Wanderweg in kurvenreichen Waldwegen nach Kalchreuth hinauf, wo wir gegen 12.00 Uhr im Gasthaus Meisel zur Mittagspause erwartet werden. Nach ausgiebiger Rast wandern wir über gewundene Wiesenwege entlang der Gräfenbergbahn über Offenland zurück nach Heroldsberg, unserem Ausgangspunkt. Wir hoffen auf gutes Wanderwetter, einen schönen Frühlingstag und über rege Teilnahme – Gäste sind uns immer willkommen! Alexander Mirsberger ■

Verkaufsoffener Sonntag, 26. April Großes Sortiment an Blumenzwiebeln Winterharte Blütenstauden Gräser · Farne · Wasserpflanzen Gewürz- und Heilkräuter alte Steintröge

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Der Voltigierverein Gut Eggenhof freut sich viele pferdesportbegeisterte Besucher zu den spannenden Wettbewerben begrüßen zu dürfen. Die Sparkasse Erlangen unterstützte auch im letzen Jahr wieder Engagement und ehrenamtliche Arbeit in Einrichtungen mit karitativem und sozialem Charakter sowie in Vereinen und Institutionen aus dem Bereichen Umwelt, Kultur, Bildung und Sport. So nahm Frau Astrid Starick, Vorsitzende des Voltigiervereins Gut Eggenhof, eine großzügige Spende von 1.000 Euro entgegen, für die sich der Voltigierverein vor allem bei Manfred Ackermann von der Sparkasse Uttenreuth recht herzlich bedankt. Diese Zuwendung kann nun sehr gut für unser neues Voltigierpferd Fabio eingesetzt werden, ein zehn Jahre altes Thüringer Reitpferd. Nadja Ray, Foto: privat. ■

Auch Umwege erweitern unseren Horizont!

Ernst Ferstl

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Aus den Gemeinden Uttenreuth Förderkreis der Grundschule Uttenreuth

Bücherbasar

Passend zum „Tag des Buches“ laden wir Sie wieder herzlich zu unserem Bücherbasar am Donnerstag, dem 23.April von 15.00 bis 16.30 in die Aula der Grundschule Uttenreuth ein! Hier bieten unsere Grundschüler ihre Kinder- und Jugendbücher, Spiele, CDs, DVDs und Schullogoshirts zum Kauf an. Also eine tolle Gelegenheit gerade auch für Vorschul- und Kindergartenkinder die eigenen Bücherbestände aufzufüllen und sich schon mal in einem anderen Rahmen mit der Schule vertraut zu machen. Für Ihr leibliches Wohl ist in unserem Büchercafè mit Kaffee, Kuchen und kalten Getränken bestens gesorgt! Die Schüler und wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder! Karin Hitz, Foto: privat. ■

Die Unabhängigen

Pflanzenbörse In diesem Frühjahr veranstalten die Unabhängigen ihre Pflanzenbörse am 25. April auf dem REWE-Parkplatz in Uttenreuth. Der Erlös wird ist für die Kinder- und Jugend-Feuerwehr Uttenreuth-Weiher bestimmt.

Sie können unsere engagierte Jugend unterstützen, indem Sie Stauden und Ableger aus Ihrem Garten spenden und zwischen 9.00 und 10.00 Uhr am REWE-Parkplatz abgeben. Schön wäre eine Beschriftung der Töpfe mit dem Namen (falls bekannt), der Farbe, der ungefähren Wuchshöhe und Blühzeit der Pflanze. Gerne erledigen wir dies auch vor Ort. Wer sich Pflanzen aussuchen möchte, hat dazu von 10.00 bis 12.00 Uhr Gelegenheit, und kann diese Pflanzen dann gegen eine Geldspende für die Kinder- und Jugend-Feuerwehr Uttenreuth-Weiher mitnehmen. Infors bei Inge Heinrich:, 0 91 31 / 53 03 766 oder Gertrud Trabold, 0 91 34 / 55 40 (bitte auf den AB sprechen, wir rufen zurück). Gertrud Trabold, Foto: privat. ■

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Nächster Anzeigen- und Redaktionsschluss: Dienstag, 21. April, 17.00 Uhr.

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Aus den Gemeinden Buckenhof – Spardorf Spende für Buckenhofer Kindergärten

Dank für zwei erfolgreiche Jahre

zurückgeben, in dem wir die Kinder in Buckenhof mit kleinen Spenden unterstützen“ – jeweils 300 Euro für die „Fohlenkoppel“ und „Grashüpfer“. Die Scheckübergabe an die Betreuerinnen der „Fohlenkoppel“ und „Grashüpfer“ fand in den Geschäftsräumen in der Gräfenberger Straße 22 satt. Zusammen mit den Kindern freuten sich alle Gäste und Kunden über dieses Engagement von Living-Cut. Die kleinen Fotomodelle bekamen zusätzlich Luftballons, Malbücher, Stifte und ein paar Süßigkeiten. „Wir wollen gezielt und unbürokratisch mit diesen kleinen Spenden helfen“, so Ines Breunle, „sicherlich gibt es auch in den nächsten Jahren weitere Ideen und Anlässe direkt vor Ort zu helfen“. ■

Spardorf Kinderhaus Spatzennest

Von links: Angelika Fischer, Grashüpfer, Friseurmeisterin Ines Breunle und Johanna Jarzina, Fohlenkoppel. Foto: J. Krieg, Erlangen.

Das „Spatzennest“ am Osterbrunnen

Anlässlich des kleinen Jubiläums, wollte es sich Friseurmeisterin Ines Breunle nicht nehmen lassen, den Buckenhofern „Danke“ zu sagen. „Wir fühlen uns als Friseur in Buckenhof sehr wohl und werden nun schon seit zwei Jahren so wunderbar unterstützt“, berichtet Ines Breunle. „Deshalb möchten wir nun etwas

Am Freitag, dem 27. März zur Mittagszeit war es wieder soweit, die Kinder vom Spatzennest haben uns zusammen mit der Spardorfer Grundschule, auf den Frühling und das Osterfest eingestimmt. Ein gemütlicher Spaziergang vom Kinderhaus, führte unsere Spatzennestkinder und ihre Erzieherinnen an den Osterbrunnen am Spardorfer Feuerwehrhaus, welcher liebevoll von den Damen des Brauchtumspflegevereins geschmückt war. Dort wurden die Kinder von uns Eltern, von vielen Spardorfern und der Bürgermeisterin Frau Herbst freudig erwartet. Nach einem Grußwort von Frau Herbst , haben die Grundschulkinder Osterlieder gesungen. Die Spatzennestkinder erzählten uns die „Geschichte vom Ostertier“ mit einem kleinen Theaterstück und vielen, bunten Kostümen. Anschließend konnten wir uns alle, mit Bratwürsten, Kaffee und Kuchen, vom „Verein zur örtlichen Brauchtumspflege“ und der Spardorfer Feuerwehr, gemeinsam am Osterbrunnen und im Feuerwehrhaus, stärken. Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen dieser lieb gewonnenen Spardorfer Tradition, am Osterbrunnen beigetragen haben. A. Jux, Photo privat. ■

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Aus den Gemeinden Anzeige

Neunkirchen am Brand

Kalorien-Killer-Challenge 2015

zum gesteigerten Energieverbrauch an und fördern so den Muskelaufbau und den Fettabbau.

Top-Erfolge im Fitness-Center Hauser Genau am 19. Januar ging’s los: Ausgerechnet am 279. Geburtstag des schottischen Erfinders James Watt, nach dem die physikalische Einheit für Leistung benannt ist. Und eine reife Leistung lieferten die Teilnehmer der Kalorien-Killer-Challenge 2015 im Fitness-Center Hauser ab: Innerhalb von 6 Wochen haben sie nicht nur ihre Fitness und ihr Wohlbefinden gesteigert, sondern die Gewinner konnten ihre Körperfettmasse um durchschnittlich knapp 4 Kilogramm (entspricht ca. 28.000 kcal) reduzieren. Der Kalorienverbrauch wurde mit dem Wellness Key System auf der Trainingsfläche und mittels Bluetooth-Pulsmessung im Kursbereich ermittelt. Bei der Auswertung wurde nach Geschlecht getrennt, die drei besten weiblichen und männlichen „Kalorienburner“ gewannen jeweils für Platz 1 eine 10er Karte EMS im Wert von 350 Euro, für Platz 2 eine 5er Karte EMS im Wert von 175 Euro sowie für Platz 3 Gutscheine für Thekenverzehr im Wert von 25 Euro. Maßgeblich für den Erfolg war die Kombination von persönlich angeleitetem Training und EMS-TechnoloProjekt1_Layout 1 30.03.15Zusätzlich 12:07 Seitezur 1 Bewegung regen die gie von Miha Bodytec: elektrischen Impulse der Elektromyostimulation die Muskulatur

Die besten Kalorienburner von rechts: Kristin Gundel (Platz 2 Damen), Katja Schwandt (Platz 1 Damen), Stefan Bauerreis (Platz 1 Herren), Erich Suft (Platz 2 Herren) sowie die Kalorien-Killer-Coaches M ­ anuel (links) und Bernhard Hauser (rechts) und Michael Kranvogel (3.v.re. – nicht im Bild sind die Drittplatzierten Brigitte Größl und Christoph Rügheimer).

Ein Watt ist übrigens die benötigte Leistung, um pro Sekunde eine mechanische Arbeit von einem Joule zu verrichten. 1 Kilokalorie entspricht etwa 4 Kilojoule… aber das ist den Teilnehmern der ■ Kalorien-Killer-Challenge egal, denn: Was weg ist, ist weg.

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Aus den Gemeinden Neunkirchen am Brand Angelfischereiverein Schwabachgrund

Saisonstart Zum Anfischen am 26. April von 6.00 bis 11.00 Uhr laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein. Für das leibliche Wohl wird natürlich in gewohnter Weise gesorgt (Frühstücksbrötchen und Mittags bieten wir Deftiges vom Grill an). Wir würden uns freuen, wenn viele Angler/innen unserer Einladung folgen würden und rege am Saisonauftakt teilnehmen. Hoffen wir auf einen schönen Tag und viele Teilnehmer! Mitgliederversammlung am Mittwoch, 6. Mai, um 19.30 Uhr in der Kutscher-Stube. Gäste sind herzlich willkommen! Carola Dörfler ■

Freundeskreis für Kunst und Kultur

Jan Hus

Ketzer oder Reformator? Zu seinem Feuertod auf dem Konstanzer Konzil vor 600 Jahren. Vortrag von Prof. Dr. Franz Machilek, Erlangen, am Freitag, 24. April, 20.00 Uhr, Katharinenkapelle, Neunkirchen am Brand. Der um 1370 im südböhmischen Husinec bei Prachatitz geborene, als Prediger an der Bethlehemkapelle in der Prager Altstadt und Theologieprofessor an der Prager Universität wirkende Jan Hus wurde wegen der ihm angelasteten ketzerischen Lehren nach Prozessen vor den Gerichten des Prager Bischofs, der römischen Kurie und schließlich des Konstanzer Konzils als hartnäckiger Ketzer zum Tod verurteilt und am 6. Juli 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Der Feuertod hat die Menschen vor allem in Böhmen, aber auch weit darüber hinaus jahrhundertelang berührt und bis zur Gegenwart zur Stellungnahme bewegt.

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Der Vortrag soll Leben, Werk und Prozeß gegen Hus in heutiger ökumenischer Sicht darstellen. Der Referent war als Leiter des Staatsarchis Bamberg und Professor an der Bamberger Universität tätig; er hat zahlreiche Publikationen zu Hus und zum Hussitismus veröffentlicht.

Rückblick Zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen fanden sich zahlreiche Mitglieder und Gäste im Gasthaus „Zur Seku“ ein. Nach Begrüßung und Totengedenken gab der Vereinsvorsitzende, Dr. Hilmar Grimm einen umfassenden Rückblick auf die Jahre 2013 und 2014. Die Vortragsreihe im Jahre 2013 begann als Auftaktveranstaltung der 7. Neunkirchener Kulturtage mit der Lesung und Buchvorstellung im Felix-Müller-Museum von Frau Dr. Birgit Rauschert, MA.: „Die verhinderte Moderne. Nürnberger Kunst der Weimarer Republik“ und im Rahmen der weiteren Kulturtage referierte Dr. Horst Miekisch über Neunkirchen am Brand vor 700 Jahren mit der Stiftung einer Frühmesse als Grundlage für das zu gründende, ehemalige Augustiner Chorherrenstift Neunkirchens. Zu diesem Thema ist eine kleine Broschüre erschienen. Es folgten der Besuch des Bamberger Marionettentheaters mit der Aufführung der Zauberflöte und eine gelungene Tagesfahrt nach Erfurt. In der zweiten Jahreshälfte 2013 fand ein Rundgang zur Kunst am Bau der Universität Erlangen statt, der letzte Vortrag 2013, gehalten von Frau Dr. Verena Friedrich, MA. war den Stadtheiligen Nürnbergs St. Sebald und St. Deocarus gewidmet. Das Jahr 2014 stand schließlich ganz im Zeichen des 700-jährigen Gründungsjubiläums des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes Neunkirchen am Brand. Im Felix-Müller-Museum hielt vor großem Publikum der Historiker Dr. Miekisch am 8. Januar, dem Gründungstag vor 700 Jahren seinen allseits viel beachteten Festvortrag wie auch zu den 8. Neunkirchener Kulturtagen 2014 den Eröffnungsvortrag: „Papst Martin V., Kardinallegat Branda und das Chorherrenstift Neunkirchen am Brand“. Im Verlauf der folgenden Kulturtage berichtete Kurt Sellner, früherer Heimatpfleger aus Langenzenn, über das ehemalige Augustiner Chorherrenstift Langenzenn und dessen enge Beziehungen zu seinem Mutterkloster Neunkirchen am Brand. Die Bayerische Landesausstellung 2014 in Regensburg: „Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser“, ein Orgelkonzert mit Roman Emilius in St. Oswald, Regensburg und die Weiterfahrt nach Paring mit Besuch des einzigen, in Bayern noch bestehendem Augustiner Chorherrenstiftes waren zum Ende ersten Jahreshälfte 2014 ein großes Erlebnis. Vor den Sommerferien bot sich durch Prof. Dr. Heimo Ertl im Nachbarort Effeltrich eine sehr umfassende Kirchenführung von St. Georg mit seiner reichen, historischen Ausstattung wie auch der modernen Kunstwerke von Harro Frey. Auch der Umgriff der Effeltericher Kirchenburg wurde eingehend dargestellt. Die nun schon dritte 3-Tagesfahrt nach Südtirol, diesmal in Kooperation mit der Kath. Pfarrei Neunkirchen am Brand, auf den Spuren der Augustiner Rotelboten galt dem Besuch von Markt Indersdorf, Kloster Neustift, Brixen und Kaltern und fand bei allen Reiseteilnehmern großes Gefallen.

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Aus den Gemeinden Neunkirchen am Brand Der 9. November 2014 beendete mit 2 Vorträgen das Jubiläumsjahr einmal durch den Vortrag von Dr. Miekisch: „200 Jahre Goldwitzer Chronik 1814 – 2014“ und durch den Vortrag von Prof. Dr. Franz Machilek: „Zur Stellung und Bedeutung des Augustiner Chorherrenstiftes Neunkirchen am Brand in der Klosterlandschaft Süddeutschlands im Mittelalter“. Die Präsentation der erweiterten Dissertation von Dr. Miekisch mit dem Titel: „Das Augustiner Chorherrenstift Neunkirchen am Brand“ durch Professor Machilek war mit der Höhepunkt dieses ereignisreichen, für die Geschichte Neunkirchens so bedeutenden Jubiläumsjahres. Diese Bedeutung wird dokumentiert in dem Brief des jetzigen Propstes von Kloster Neustift, Prof. Dr. Georg Franz Untergaßmair in seinem Brief vom 13. März 2015: „...wünsche Ihnen ein sehr nachhaltiges Nacherleben des Jubiläumsjahres 2014“! Den Programmabschluss bildete wie jedes Jahr das gesellige Beisammensein der Mitglieder und Freunde während des Neunkirchener Weihnachtsmarktes. Nach Dank an die geleistete Arbeit der Vorstandsmitglieder, dem geprüften Kassenbericht, Aussprache über die Berichte und die Entlastung des Vorstands erfolgte die Vereinsneuwahl. In der Vorstandschaft gab es nur eine Veränderung wegen des Wechsels des 2. Vorsitzenden Dr. Ulrich Neuhäußer-Wespy zu Herrn Ernst Wölfel. Als Anregung u.a. kam aus der Mitgliederversammlung der Vorschlag einen Arbeitskreis „ Ortsgestaltung“ zu bilden, der sich demnächst erstmals im April treffen wird. Die Programmvorschau 2015 begann bereits mit einer ausgebuchten Tagesfahrt zur Ausstellung in München im Lehnbach Haus: „August Macke und Franz Marc. Eine Künstlerfreundschaft“. Am 6. April ein Vortrag von Altbürgermeister Alfred Derfuß: „Die letzten Kriegstage und das Ende der Diktatur in Neunkirchen am Brand“, während der diesjährigen Neunkirchener Kulturtage; ein weiterer Vortrag von Prof.Dr. Machilek: „Jan Hus, Ketzer oder Reformator?“ Weitere Programmpunkte sind: am 11. Juli Besuch der Bayerischen Landesaustellung in Ingolstadt: „Napoleon und Bayern“, ein Vortrag von Herrn Sellner: „Kloster- und Kirchengeheimnisse von Langenzenn“ am 13. Oktober und von Frau Dr. Friedrich am 12. November: „Barockgärten in Franken“. Hilmar Grimm ■

Freibad Neunkirchen am Brand

„Äktschn” angesagt! Im Freibad ist bald wieder was los! Ab 18. April brauchen wir wieder jeden Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr Freiwillige für Grünarbeiten und zur Vorbereitung des Beckens. Es ist für jeden was dabei und die gemeinsame Leistung macht Spaß. Kommt einfach mal und helft mit! Am 25. April veranstaltet die Bierbar Bodega eine Losaktion zugunsten des Freibads, bei der viele tolle Preise zu gewinnen sind. Danke, Bodega, wir freuen uns über die Unterstützung! Mehr in der Bodega-Zeitung und auf www.bierbar-bodega.de. Hier das Schwimmbad und seine anstehenden Aktivitäten: www.neunkirchen-am-brand.de www.facebook.com/FreibadNeunkirchenAmBrand ■

Volkshochschule

Kurse und Veranstaltungen Mit 15 PS um das Schwarze Meer Eine 14 000 Kilometer lange außergewöhnliche Reise

VHS-Multimediavortrag im Rahmen der Neunkirchner Kulturtage am Mittwoch 22. April um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule, Deerljiker Platz 1 Wie auf einer Perlenkette reihen sich bei einer Reise um das Schwarze Meer die Länder unterschiedlicher Kulturkreise aneinander: die muslimisch geprägte Türkei, das christliche Georgien

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Aus den Gemeinden Neunkirchen am Brand mit seiner wechselhaften Geschichte, der Nordkaukasus im Südwesten Russlands und die Ukraine mit ihrer bezaubernden Halbinsel Krim, damals noch unberührt von der kriegerischen Auseinandersetzung. In seiner Fotoreportage in hochauflösender digitaler Panoramaprojektion auf Großleinwand mit spannend erzählten Erlebnissen nimmt Sie der Osteuropakenner Helmut Freund mit auf seine außergewöhnliche Reise. Die atemberaubende Natur und die vielfältigen kulturellen Highlights, sowie die Begegnungen mit vielen interessanten Menschen – sogar Russlands Ministerpräsident Putin tauchte überraschend auf einem Bikertreffen auf – machten die Reise zu einem besonderen Erlebnis.

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Kurse Ne081 Feldenkrais – Bewusstheit durch Bewegung (Schnupperkurs für Anfänger) 5 x ab Donnerstag 16. 4., 10 – 11 Uhr, Altes Rathaus Ne127 „Acryl trifft Struktur“ Wochenendmalkurs, Freitag 17. 4., 14 – 17 Uhr, Samstag 18. 4., 9 – 17 Uhr, Sonntag 19. 4., 9 – 17 Uhr, Haus der Generationen Ne107 EFT-Klopfmethode Selbsthilfemethode zur Linderung von Beschwerden Dienstag 21. 4., 19 – 21 Uhr, Mittelschule Ne142 Stillen oder Fläschchen – und was kommt dann? Einführung in die Beikost 2 x ab Mittwoch 22. 4., 9.30 – 11 Uhr, Haus der Generationen Ne010 Erben und Vererben – oder doch Verschenken? Ein Thema nicht nur für Ältere Vortrag am Dienstag 28. 4., 19.00 Uhr, Mittelschule Ne012 Patientenverfügung, Betreuungswunsch und Vorsorgevollmacht Vortrag am Dienstag 19. 5., 19.00 Uhr, Mittelschule Ne014 Gelenkschmerzen im Alter Vortrag am Mittwoch 29. 4. 19.30 Uhr, Haus der Generationen Ne132 Häkeln: Leichtes Sommermützchen für’s Baby Mittwoch 6. 5., 18 – 21 Uhr, Mittelschule Ne110 Gesichts-Meridian-Massage Eine Entspannungsmassage aus der TCM Mittwoch 6. 5., 19.30 – 21 Uhr, Mittelschule , Ne112 Stressabbau durch bewusstes Atmen Samstag 9. 5., 9 – 16.30 Uhr, Haus der Generationen Ne111 Meditatives Mantrasingen Dienstag 19. 5., 19 – 21.30 Uhr, Mittelschule Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams Physiotherapeut/in oder Masseur/in mit Zusatzqualifikation MLD in Teilzeit. Bewerbung bitte an

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Aus den Gemeinden Neunkirchen am Brand Kurse für Jugendliche Ne008 Manga-Zeichenkurs (ab 12) Samstag 25. 4., 10 – 15.30 Uhr, Haus der Generationen Ne002 Selbstverteidigung in Theorie und Praxis (ab 14) 8 x ab Freitag 17. 4. 15.30 – 16.45 Uhr, Haus der Generationen Weitere Informationen und Anmeldung bei der Marktgemeinde Neunkirchen, Rathaus Am Klosterhof, Frau Harrer Tel. 0 91 34 / 70 511 oder im Internet unter www.vhs-forchheim.de Außenstelle Neunkirchen ■

merwährenden Anstrengung bedarf es, die große Tennisanlage mit Halle in funktionierendem Zustand zu erhalten, ist doch die Bausubstanz in die Jahre gekommen und zieht erhöhte Reparaturkosten nach sich. Gut etabliert hat sich das neue Restaurant „Khao Hom“ im Clubheim.

Ökumenischer Themenstammtisch

Man(n) trifft sich Drogen Schleichendes Gift in unserer Gesellschaft, was tun? Mittwoch, dem 29. April, 20.00Uhr, im Evang. Gemeindehaus, Neunkirchen am Brand Der aktuelle Drogenbericht der Bundesregierung zeigt, dass der klassische Konsum von Drogen zurückging. Dafür stehen aber die Verantwortlichen bei den illegalen Drogen und den neuen Herstellungsverfahren vor großen Herausforderungen. Unser Gast, Sozialpädagoge J. Scheible, von der Drogenberatung der Caritas Forchheim, wird uns sowohl über die aktuelle Problematik der Drogenbekämpfung, als auch über die Strategie der Hilfe Drogenabhängiger informieren. Ein sicherlich diskussionsreicher Abend zudem wir alle Männer einladen, wie immer bei einer fränkischen Brotzeit. Gäste sind herzlich willkommen. Heinz Schäfer ■

TC Neunkirchen am Brand

Guttenberger-Turnier Der TCN lädt alle Tennisinteressierten ein, als Zuschauer beim Guttenberger-Turnier, 17. bis 19. April, dabei zu sein. Besonders die Finalspiele am Sonntag, 19. April, 14.00 bis ca. 17.00 Uhr, versprechen wieder, spannend zu werden. Hier zeigt der Nachwuchs sein Können in hochkarätigen Matches. Zudem werden zum 10jährigen Jubiläum Freigetränke ausgeschenkt!

Schleifchen-Turnier am Samstag, 25. April, ab 13.00 Uhr Wir beginnen die Freiluftsaison wieder mit unserem traditionellen Schleifchen-Turnier und würden uns freuen, möglichst viele Mitglieder und auch tennisspielende Gäste dazu begrüßen zu können. Die Teams werden ausgelost und sorgen sicherlich für Spaß und gegenseitiges Kennenlernen. Zufriedenstellender Rück- und Ausblick Zufrieden mit dem vergangenen Sportjahr zeigte sich der 1. Vorsitzende, Ernst Wölfel, bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Neunkirchen. Die Mitgliederentwicklung ist erfreulicherweise, entgegen dem allgemeinen Trend, nahezu konstant geblieben, wobei von 398 Mitgliedern ein Viertel Jugendliche sind. Diese demoskopische Aufteilung spiegelt sich auch in der Vorstandschaft wider. Zukünftig soll auch hier um jüngere Mitglieder geworben werden. Einer im-

TCN-Vorsitzender Ernst Wölfel (li.) ehrte Dieter Liebermann, Anette Kolbenschlag, Ulrich Bär und Jürgen Eichenlaub (v.li.) für ihre Treue und ihr Engagement für den Verein.

Mit Stolz schaut der Verein auf seinen weit über die Region hinaus bekannten Maler-Guttenberger Jugend- und Nachwuchscup, der dieses Jahr zum 10. Mal stattfindet. Das eingenommene Geld dieses Turniers, mit außergewöhnlichem Einsatz ins Leben gerufen und in unzähligen ehrenamtlichen Arbeitsstunden durchgeführt, kommt allein der Jugendförderung des Vereins zugute. Die mit dem TCN bereits jahrelang zusammenarbeitende Tennisschule Wiltrud Probst/Daniel Dolbea, (amtierender Deutscher

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Aus den Gemeinden Neunkirchen am Brand Meister Herren 35) zeigt sich ebenfalls engagiert in der Jugendarbeit. Sie bietet kostenlosen Tennisunterricht während der Mittagsbetreuung sowie Schnupperkurse und Tenniscamps neben ihren üblichen Trainingsstunden an. Jugendwartin Elisabeth Thompson teilte mit, dass sich für die Medenspiele Sommer 2015 sechs Kinder- und Jugend- sowie eine Juniorenmannschaft U16 angemeldet haben. Sportwart Dieter Liebermann berichtete vom erfolgreichen Aufstieg der 1. Damenmannschaft (in Kreisklasse 1) im vergangenen Sommer und von der Winterrunde, bei der 10 Mannschaften antraten, die im Mittelfeld landeten (drei davon erreichten zweite Plätze). Breitensportwart Uli Bär informierte über erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen,u. a. von einem sportlichen Wettkampf mit dem TC Dormitz. Kassenwartin Jutta Iwatschenko präsentierte einen ausgeglichen Haushalt, und die Rechnungsprüfer konnten die Vorstandschaft ohne Beanstandung entlasten. Ernst Wölfel dankte allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich das ganze Jahr über in verschiedenen Ausschüssen und Projekten einbrachten. Besonders geehrt mit der Silbernen Ehrennadel wurden Maria Lösel, Ulrich Bär und Jürgen Eichenlaub für langjährige Mitgliedschaft und Engagement. Für seine Verdienste um den Verein als langjähriger Sportwart erhielt Dieter Liebermann die Goldene Ehrennadel, ebenso wie Anette Kolbenschlag, die 15 Jahre mit großer fachlicher Kompetenz und außergewöhnlichem Einsatz als Schatzmeisterin fungierte. Claudia Walter, Foto: privat. ■

BUND Naturschutz in Bayern

Ortsgruppentreffen Die Ortsgruppe lädt alle Mitglieder, Förderer und Spender, aber auch andere Interessierte, zu ihrem Ortsgruppentreffen am Montag, dem 27. April, um 19.30 Uhr in den Gasthof Bürger, Sudetenstraße 3, in Neunkirchen am Brand ein. ■

Jugendclub Appendix

Kinoabend Der Jugendclub Appendix veranstaltet am 2. Mai wieder einen Kinoabend! Um 15.00 Uhr starten wir mit einem Film für Kinder und Jugendliche und um 18.00 Uhr geht es weiter mit einem Film für Jugendliche ab 12 Jahren. Für Popcorn und allerlei Süßigkeiten könnt ihr gegen einen kleinen Aufpreis kaufen. Das Beste: der Eintritt ist Natürlich frei! Informationen zu den Filmen erhaltet ihr natürlich im Together. Wir freuen uns auf euren Besuch! Haus der Generationen, Von-Hirschberg Straße 10, Neunkirchen am Brand. ■

Offene Kinder- und Jugendarbeit im Haus der Generationen Die offene Kinder- und Jugendarbeit im Haus der Generationen ist ein unverbindliches Freizeitangebot für alle Kinder und Jugendlichen unseres Marktes. Hier finden Kinder und Jugendliche ein breites und ausgewogenes Freizeitangebot und attraktive Räume vor, deren Besuch an keine formalen Voraussetzungen gebunden ist. Das Herzstück unserer neuen Jugendeinrichtung bildet unser attraktives Jugendcafé ausgestattet mit Billard, Kicker, Großbildschirm, Sound- und Lichtanlage, Tablet-Verleih, X-Box 360, Wii und vielem mehr. Sportliche Aktivitäten sind im großen Bewegungsraum möglich, der ebenfalls bestens mit Spiegelwand, Matten und Tontechnik ausgestattet wurde. In unserem offenen Treff können sich die Besucher ohne Konsumzwang mit Freunden treffen, spielen oder einfach nur chillen und sich durch selbstbestimmte Freizeitgestaltung vom Schulalltag erholen. Unsere offene Kinder- und Jugendarbeit wird hauptsächlich von ehrenamtlichen tätigen Jugendlichen und Jugendleitern (z.B. dem Appendix-Team) getragen, wobei die Gesamtleitung und die Koordination aller Aktivitäten dem Gemeindejugendpfleger übertragen wurden. Wir freuen uns sehr, dass Kinder und Jugendliche wieder einen nichtkommerziellen Freizeittreff inmitten von Neunkirchen haben und wünschen allen Besuchern unserer neuen Einrichtung viel Spaß.

U 16 - Party Im neu eröffneten Jugendtreff im „Haus der Generationen“ wird am Samstag, dem 25. April, die (3-te) U 16-Discoparty für Teenager im Alter von 12 bis 16 Jahren veranstaltet. Veranstalter ist der Markt Neunkirchen am Brand. Alle Jugendlichen aus Neunkirchen und seinen Ortsteilen sind hierzu herzlich eingeladen. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern der Kolping-

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Aus den Gemeinden Neunkirchen am Brand Jugend, dem JC Appendix, dem Sachausschuss Jugend der Kath. Kirchengemeinde, der Evangelischen Kirchengemeinde und der Diakonie für Kinder und Jugend wollen wir Kindern und Jugendlichen ein tolles Discoerlebnis am Samstagabend bieten. Natürlich herrscht striktes Alkohol- und Rauchverbot. Unser Night-Liner bringt unsere Besucher zum Veranstaltungsende ab 21.30 Uhr kostenlos in alle Ortsteile (an die Bushaltestellen). Der Eintritt beträgt 1­,– Euro. Einlass ist ab 18.00 Uhr.“ Michael Mosch, Gemeindejugendpfleger ■

Gartenbauverein Neunkirchen

Frühlinigsfest Liebe Gartenfreunde, gemeinsam wollen wir am Sonntag, dem 26. April, ab 11.00 Uhr, den Frühling im Vereinsgarten begrüßen. Dazu laden wir alle Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins zu einem gemütlichen Grillnachmittag in unseren Vereinsgarten ein. Grill und Grillkohle sind vorhanden. Sein Grillgut, Teller und Besteck bringt bitte jeder selbst mit. Bier vom Fass, Wein und alkoholfreie Getränke werden zum Selbstkostenpreis angeboten. Gegrillt werden kann ab 11.00 Uhr. Telefonische Anmeldung bitte bis Donnerstag, 23. April bei Frau Czech unter 0 91 34 / 99 59 13. ■

Evangelischer Seniorenkreis

Birnbaum und Hollerstauden Sagen aus Franken „Birnbaum und Hollerstauden“ wird uns Frau Silvia Schernick Referentin bei Bildung Evangelisch in Erlangen und Märchenerzählerin aus Berufung in ihrer wunderbaren Art vortragen. Wir laden recht herzlich zu diesem Seniorenkreis am Mittwoch, dem 22. April, um 14.30 Uhr, in das Evangelische Gemeindehaus von-Hirschberg-Straße 8 ein. Wir freuen uns über Ihren Besuch und auf einen schönen Nachmittag mit Frau Silvia Schernick, Ihr Seniorenkreisteam Hildegund Germeroth, Bärbel Mühlhäußer, Brigitte Freidrich und Hildegard Niedersteberg. ■

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TSV Neunkirchen am Brand

Erfolgsstory der Einradgruppe geht weiter Nach den sehr guten Ergebnissen bei der Süddeutschen Meisterschaft in Gilching war der TSV auch auf der Fränkischen Meisterschaft in Adelsdorf mit 2 Einzel- und 3 Paarküren, sowie einer Gruppenkür sehr erfolgreich vertreten. Emily Abendschön erfuhr sich mit ihrer ausdruckstarken Einzelkür zum Abba-Titel „Money, Money“ den Titel Fränkische Junioren Meisterin. Antonia Joschko schlüpfte ins Katzenkostüm und wurde mit ihrer Präsentation zur Musik von „Cats“ Fränkische Junioren Vizemeisterin. In der Altersklasse U 12 verzauberten Maja Bröker und Veronika Müllemann das Publikum mit ihrer Paarkür „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und erreichten den dritten Platz in ihrer Altersklasse. In der gleichen Altersklasse gingen auch die Schwestern Hannah und Jannika Leeb zur Musik von „Hanni und Nanni“ an den Start. Für die beiden war es der erste Auftritt bei einer Meisterschaft und ihre schöne Darbietung wurde mit einem vierten Platz belohnt. Antonia Joschko und Emily Abendschön ließen als „Rusty und Pearl“ den Starlight Express rollen und überzeugten damit wiederholt Jury und Publikum, so dass sie zu „Fränkischen Junioren Meisterinnen Paarkür“ gekürt wurden. Aber nicht nur Einzel- und Paarküren wurden in den letzten Wochen einstudiert. Die Einradfahrerinnen hatten in Adelsdorf auch eine Kleingruppen-Kür im Gepäck. Unter dem Motto „Willkommen an Bord“ waren 8 Fahrerinnen in Stewardessenuniformen geschlüpft und konnten in Begleitung ihres Flugkapitäns eine anspruchsvolle und fast fehlerfreie Kür präsentieren. Aufgrund des tragischen Flugzeugunglückes in Frankreich nur ein paar Tage zuvor, hatten die Mädchen allerdings im Vorfeld

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Aus den Gemeinden Neunkirchen am Brand – zusammen mit ihren Trainerinnen – überlegt, überhaupt an den Start zu gehen. Sie entschlossen sich aber, diese Kür in Gedenken an die Opfer und ihre Familien zu fahren und konnten am Ende mit dem Titel „Fränkische Vizemeister Kleingruppenkür“ nach Neunkirchen zurückkehren. Ingrid Grothe, Foto: privat. ■

Aus der Kolpingfamilie Auf den „Weg nach Emmaus

Traditionell am Ostermontag macht sich die Kolpingsfamilie auf den „Weg nach Emmaus“. Auch in diesem Jahr trafen sich 20 Frauen und Männer, um sich auf den Weg durch die erwachende Natur zu machen. Ausgangspunkt war wie immer das Pfarrgemeindehaus. Von dort führte der Weg zunächst zum Alten Bahnhof, wo uns Herbert Roth begrüßte. Er führte uns durch die Dauerausstellung des Heimat- und Trachtenvereins und zeigte uns die Krippe von German Hubmann. Im gleichen Raum baute Herbert Roth die Szenen „Vertreibung der Händler aus dem Tempel durch Jesus“, das „letzte Abendmahl mit Jesus und seinen Jüngern“ und den „Kalvarienberg“ nach. Man merkte gleich, dass Roth für die Ausstellung im Bahnhof lebt. Zu jedem

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Exponat hatte er eine kleine Geschichte parat und wir hatten Mühe, uns weiter auf den Weg zu machen. Dieser führte uns dann an der Heilig-Grabkapelle vorbei in Richtung Großenbuch. Bei herrlichstem, etwas kühlem Frühlingswetter hielten wir vor der Wegkapelle vor dem Dorfeingang zu einer kurzen Statio an. Der Kolping-Ehrenvorsitzende Willi Geist zog an diesem heiligen Ort die Wanderer mit seinen geschichtlichen Erzählungen in seinen Bann. Geist erinnerte an den ursprünglichen Sinn des Emmausgangs: „die zwei Jünger erkannten Jesus zunächst nicht. Erst als er gemeinsam mit ihnen das Brot brach, gingen ihnen die Augen auf“. Willi Geist spannte bei seiner kleinen Andacht den Bogen über die Ostertage, beginnend am Gründonnerstag mit der Fußwaschung beim Gottesdienst, am Karfreitag dann die Prozession am Morgen, nachmittags die Karfreitagsliturgie und am Ostersonntag das Fest der Osternacht mit dem Andenken an die Auferstehung des Herrn. Hier wurde am Osterfeuer im Kreuzgang, das die Kolpingjugend die Nacht über bewacht hatte, die Osterkerze in der frühe des Ostersonntags entzündet. Auf diese Weise wurde uns wieder bildlich das Licht des Lebens geschenkt. Weiter ging es dann in den Ort hinein, vorbei am schön geschmückten Osterbrunnen gegenüber dem von der Dorfgemeinschaft neu erbauten Feierwehrhaus, zum „Kugler-Wirt“ wo die Wanderer eine Brotzeit und Kaffee und Kuchen genießen konnten. Rainer Obermeier

Seniorenkreis Fahrt nach Freystadt am Mittwoch, den 29. April Abfahrt: Ebersbach: 10.45 Uhr, Bushaltestelle Neunkirchen: 10.50 Uhr, Bushaltestelle Derlijker Platz Neunkirchen: 11.00 Uhr, Busbahnhof Wir fahren auf direktem Weg zum Mittagessen nach Ebenried bei Freystadt, anschließend werden wir im naheliegenden Freystadt die Wallfahrtskirche Mariahilf besuchen. Bruder Asarja wird uns eine Kirchenführung geben und wir selbst können danach eine kleine Andacht feiern. Im Anschluss haben wir noch Gelegenheit die Innenstadt von Freystadt zu besuchen. Zum gemütlichen Kaffeetrinken geht es dann in das am Rothsee gelegene Kaffee Strandhaus Birkach. Anmeldung bei Hildegard Dotzauer, 0 91 34 / 12 01 oder bei Brigitte Ziel, 0 91 34 / 78 71. Kosten: ca. € 15,00 (inkl. Eintritt und Führung).

Kolping 60 plus – Wandertage Donnerstag, 16. April Wanderung von Beerbach nach Nuschelberg 12km / 3,5 Std. mit Arnold Heide Fahrgemeinschaft ab 9.30 Uhr am Busbahnhof Donnerstag, 23. April Kapellenweg rund um Königsfeld 12 km / 4 Std. mit Willi Geist Fahrgemeinschaft ab9.30 Uhr am Busbahnhof Donnerstag, 30. April Wanderung von Geiselwind nach Großbirkach 12km / 3,5 Std. mit Arnold Heide Fahrgemeinschaft ab 9.30 Uhr am Busbahnhof



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Aus den Gemeinden und der Umgebung Neunkirchen am Brand – Eckental-Forth Neunkirchner Carnevalsverein

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Nach der Begrüßung durch den 1. Präsidenten Steffen Habel stand laut Tagesordnung die Ehrung der Verstorbenen an. Danach wurde die fristgerechte Ladung festgestellt. Die Berichte der einzelnen Vorstandsmitglieder erbrachten einen klaren und tiefen Blick zurück ins vergangene Vereinsjahr. Der Trend der Mitgliederzahlen geht in den Garden unverändert weiter. Auch der Kassenbericht erbrachte ein im Vergleich der letzten Jahre normales Ergebnis und ist in Ordnung. So wurde der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit gedankt und einstimmig die Entlastung ausgesprochen. Die anstehenden Neuwahlen erbrachten folgendes Ergebnis: 1.Präsident: Steffen Habel, 2. Präsident: Clemens Vykydal, Sitzungspräsident: Heiko Dierks, 1. Schatzmeister: Wilfried Heese, 2. Schatzmeister: Björn Kirsten, Chef des Protokolls: Beate Leupold, 1. Schriftführerin: Britta Mirsberger, 2. Schriftführerin: Lena Habel, 1. Beisitzer: Andrea Ortegel, 2. Beisitzer: Andre Erlacher. Beate Leupold ■

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Spende für Senioren Griebl Immobilien unterstützt neues Seniorenzentrum

Als ehrenamtliche Wohnberaterin in einer vom Bundesfamilienministerium geförderten Initiative für barrierefreie Wohnraumgestaltung hat Claudia Griebl sehr viele Erfahrungen zum Thema altersgerechtes Wohnen gesammelt. Mit Analysen und Lösungsvorschlägen hilft sie Senioren und Familienangehörigen, möglichst lange zuhause zu wohnen oder sich zum richtigen Zeitpunkt um betreutes Wohnen zu kümmern. Als qualifizierte Immobilienmaklerin (IHK) vermittelt sie auch Objekte für betreutes Wohnen zur Miete oder zum Kauf und bietet für den Fall eines Umzugs in eine Pflegeeinrichtung einen Rundum-Service für die Organisation von Maßnahmen wie die Wohnungsauflösung oder den anstehenden Umzug. Aktuell ist sie auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück für ein alternatives Wohn-Lebens-Projekt für Senioren. Vor diesem Hintergrund und mit den vielen Erfahrungen aus der Seniorenarbeit war es Claudia Griebl auch ein besonderes Anliegen, die Arbeit im neuen Seniorenzentrum Martha-Maria Eckental zu unterstützen, das die Seniorenarbeit des Diakonievereins Eckental in Forth weiterführt.

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Markus Kalbskopf, Leiter des neuen Seniorenzentrums Martha-Maria Eckental, bedankte sich bei Claudia Griebl für die Spende der hochwertigen Gesellschaftsund Bewegungsspiele.

Anfang April überreichte Claudia Griebl dem Leiter der Einrichtung, Markus Kalbskopf, ein großes Ludo Spiel, sowie ein Schwungtuch für das neue Seniorenzentrum. Mit der finanziellen Beteiligung an einem im Haus installierten Defibrillator spendet die Immobilien-Fachfrau bewusst des Weiteren auch die hochwertigen Gesellschafts- und Bewegungsspiele für die Hausgemeinschaft: Sowohl das Ludo Spiel im XXL-Format aus Holz mit großem Spielfeld und handlich großen Holzfiguren, als auch das leichte, bunte Schwungtuch sind optimal geeignet, durch Bewegung und Koordinationsübungen die Fitness und Gesundheit der Bewohner zu fördern. www.griebl-immobilien.de ■

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Aus der Umgebung Eckental-Frohnhof

Raum für Natur in Holz & Bildern Andreas Bininda mit Fotografien und Lea Marion Kunath mit Holzobjekten Ausstellung bis 2. Mai im Frohnhofer Mühlenlädla, Rothenbergstraße 2, 90542 Eckental-Frohnhof

Zu den Fotografien gesellen sich die Holzobjekte von Frau Kunath. Der Künstler selber ist die Natur, nur die Begabung und das Auge dafür, diese Schönheiten herauszuarbeiten und dem Ganzen eine Bedeutung, eine Deutung, oder auch ein Gesicht zu geben, über diese Begabung verfügt Frau Kunath. Der Betrachter ist immer wieder über die Formen, die Verwachsungen, die Maserungen erstaunt. Es liegt eigentlich vor unserer Nase. Tauchen Sie ein in diese Welten. Foto: Schwabachbogen. ■

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Aus der Umgebung Eckental-Brand – Igensdorf nen und Reichen ist nun im HOUSE OF SPORTS zu absolut erschwinglichen Konditionen möglich. Entspannen und wohlfühlen Den Kunden vom HOUSE OF SPORTS stehen neben den vielfältigen Trainings-möglichkeiten auch tolle Angebote zum Thema „Entspannen und Relaxen“ zur Verfügung. Ein besonderes Highlight sind sicherlich die innovativen Wasserstrahlmassage Liegen. Hier legt man sich bekleidet auf eine Art Wasserbett und wird mit einem voreingestellten Entspannungsprogramm sehr angenehm an Schulter, Rücken und Beinen massiert. Die großzügige Saunalandschaft bietet neben zwei Aussensaunen noch eine Entspannungskabine, ein Dampfbad und eine Biosauna. Es finden täglich Saunaaufgüsse vom Sauna-Fachpersonal statt. Ein großzügiger Ruhebereich, eine Eisgrotte, ein Tauchbecken und ein schöner Aussenbereich mit Liegemöglichkeiten runden das Wellnessangebot ab. Hier kann man die Seele so richtig baumeln lassen. Beauty Lounge-für ein besseres Aussehen In der Beauty Lounge bieten zwei ausgebildete Kosmetikerinnen ein breites Angebot vom Tages Make Up über Wellnessmassagen bis hin zu Spezialbehandlungen für ein jüngeres und frischeres Aussehen.

Am Sonntag, dem 26. April 2015, zwischen 10.00 und 16.00 Uhr lädt das HOUSE OF SPORTS beim Tag der offenen Tür zum Kennenlernen ein. Neumitglieder erhalten an diesem Tag einen Sonderrabatt von € 250,–. Es lohnt sich also wirklich an dem Tag im HOUSE OF SPORTS vorbei zu schauen. Mehr Infos unter www.houseofsports.de oder 0 91 26 / 88 87. ■

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Lesung mit Petra Kirsch Am Mittwoch, dem 22. April, liest um 19.30 Uhr die bekannte Nürnberger Autorin Petra Kirsch aus ihrem Lokalkrimi „Fränkisch Schafkopf“. Ulrich Jakobsohn, exzessiver Musikhörer mit einem Faible für junge Thailänderinnen, wird in seiner Wohnung tot aufgefunden. Eigentlich ein klarer Fall: Der Mörder sitzt noch neben ihm, bewusstlos, die Tatwaffe in der Hand. Der Eintritt kostet 5,– Euro. Karten können in der Bücherei bereits erworben werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Igensdorf, Gräfenberger Straße 5, 91338 Igensdorf ■

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Wissenswertes Luftrettung

Wenn jede Minute zählt DRF Luftrettung bundesweit 35.368-mal im Einsatz Ein Schüler wird mit seinem Fahrrad in Sachsen-Anhalt von einem Pkw erfasst. Auf Sylt erleidet ein Urlauber einen Schlaganfall und muss dringend in eine Spezialklinik transportiert werden. Eine junge Frau wird in Bayern durch eine Gasexplosion in ihrer Küche lebensgefährlich verletzt. Patienten wie diesen schnellstmöglich notärztliche Hilfe zu bringen, ist die Aufgabe der DRF Luftrettung. 2014 wurden ihre rot-weißen Hubschrauber zu 35.368 Einsätzen alarmiert. Insgesamt 536 mehr Einsätze als 2013 leisteten die Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten der DRF Luftrettung an bundesweit 28 Stationen.

Atemnot, Enge in der Brust und ein stechender Schmerz – Herzinfarkt! Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Neben Schlaganfällen gehörten Herzinfarkte im vergangenen Jahr zu den häufigsten Alarmierungen für die rot-weißen Luftretter. Darüber hinaus waren die Besatzungen auch bei Verkehrsund Freizeitunfällen von Inliner-, Fahrrad- und Motorradfahrern und bei Grill- oder Ertrinkungsunfällen von Kleinkindern im Einsatz. Jeder vierte von der DRF Luftrettung versorgte Notfallpatient musste an Bord der Hubschrauber schnellstmöglich in eine Klinik transportiert werden. Da sich Kliniken bundesweit immer mehr auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisieren, mussten bei rund einem Viertel aller

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Hubschraubereinsätze Patienten unter intensivmedizinischer Betreuung zwischen Kliniken transportiert werden. An acht Stationen ist die DRF Luftrettung auch nachts im Einsatz: Jeden fünften Einsatz flogen die Besatzungen in den Nachtstunden. Zur Finanzierung ihrer oft lebensrettenden Arbeit ist die gemeinnützig tätige DRF Luftrettung auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Infotelefon, Montag bis Freitag von 8.00 bis 20.00 Uhr: 07 11 / 70 07 22 11. DRF Luftrettung im In- und Ausland 2014 setzte die DRF Luftrettung an 30 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Darüber hinaus wurden an Bord von Ambulanzflugzeugen 743 Patienten aus dem Ausland zur Behandlung in ihre Heimatländer transportiert. Aktuelle Informationen über die DRF Luftrettung online unter www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung. „Christoph Nürnberg“ ab April 2015 mit neuem Rettungsdienstfachpersonal Seit 1993 wird der Intensivtransporthubschrauber „Christoph Nürnberg“ durch die HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH betrieben. Auch in den nächsten fünf Jahren wird ein rot-weißer Hubschrauber an der Station am Flughafen Nürnberg für den schnellen und schonenden Transport schwer kranker und verletzter Menschen bereit stehen. Dies ist das Ergebnis einer vom Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg durchgeführten europaweiten Neuausschreibung der Station. Der Zweckverband erteilte der Bietergemeinschaft aus HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH und DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG Ende November den Zuschlag. Die Beauftragung gilt ab dem 1. April 2015 für fünf Jahre mit der Option auf Verlängerung. Mit Beginn der neuen Vertragslaufzeit wird die Betreibergemeinschaft personelle und organisatorische Veränderungen vornehmen, um Synergien innerhalb der DRF Luftrettung noch besser nutzen zu können. Dazu gehört die Bereitstellung eigener Medizintechnik, eigener Medikamente sowie Verbrauchsmaterialien für die Station sowie die personelle Besetzung mit eigenen Rettungsassistenten. Im Rahmen eines Kooperationsvertrags mit der HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH war bisher der ASB Kreisverband Nürnberg-Fürth e.V. für diese Bereiche zuständig. Diese Kooperation wird von den Partnern einvernehmlich zum 31. März 2015 beendet. Der Betrieb des ebenfalls am Flughafen stationierten Rettungshubschraubers „Christoph 27“ der DRF Luftrettung ist von diesen Neuregelungen nicht betroffen. Foto: DRF. ■

Notfälle kommen aus heiterem Himmel. Rettung auch. Unterstützen Sie die DRF Luftrettung. Werden Sie Fördermitglied. Info-Telefon 0711 7007-2211 www.drf-luftrettung.de

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Wissenswertes Luftrettung – Energiewende

Bei Motorradunfällen im Einsatz

Energiewende muss das sein?

Sonnenschein und milde Temperaturen – mit dem Frühling beginnt für Motorradfahrer die schönste und zugleich gefährlichste Zeit des Jahres. Denn nach dem Winter fehlen mitunter Übung und Fahrsicherheit. Und mit Ostern steht die UnfallHochsaison bereits vor der Tür. „Gerade zu Beginn der Saison rechnen wir verstärkt mit verunglückten Motorradfahrern. Die ersten Ausfahrten bei schönem Wetter enden für Zweiradfahrer oft mit folgenschweren Unfällen, weil sie über keinerlei schützende Knautschzonen verfügen. Wir können durch unsere schnelle Hilfe oft Leben retten, doch am besten sollten Unfälle durch umsichtiges Fahrverhalten von allen Verkehrsteilnehmern vorgebeugt werden“, so Christoph Lind, Rettungsassistent der DRF Luftrettung.

Sicherheit und Risiko Das Restrisiko der Atomkraftwerke

Tipps, um Unfälle mit Motorrädern zu vermeiden und im Notfall richtig zu handeln: Vorsicht vor Selbstüberschätzung: Auf Übungsplätzen können Sie wieder ein Gefühl für Ihre Maschine bekommen. Trainieren Sie, richtig zu bremsen, Kurven zu fahren und auszuweichen. Fahren Sie vorsichtig: Gerade in Kurven und Waldstücken sollten Sie das Tempo drosseln. Ein Helm ist Pflicht, aber tragen Sie auch sonst ausreichende Schutzkleidung wie spezielle Rückenprotektoren – auch bei kurzen Fahrten! Fahren Sie in Kurven nicht zu nah am Mittelstreifen – es besteht Kollisionsgefahr mit dem Gegenverkehr! Ist ein Unfall geschehen, rufen Sie sofort die Notrufnummer 112 an. Leisten Sie nach einem Unfall Erste Hilfe, denn oft zählt jede Minute! Stabile Seitenlage und Herz-Lungen-Massage sollte daher jeder Verkehrsteilnehmer beherrschen. Wenn ein Notfall passiert, kommt die schnellste Hilfe oft aus der Luft: Die DRF Luftrettung setzt an 30 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Jahr für Jahr starten die Besatzungen zu rund 38.000 Einsätzen. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist sie dabei auf die Unterstützung von Förderern angewiesen. Mehr Informationen online unter www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung ■

Wenden wir die Risikobeurteilung der DIN EN ISO 12100 auf die Unfallkategorie 7 bei Kernkraftwerken an, dann ist die weltweite Eintrittswahrscheinlichkeit eines SuperGAU’s die, je nach Methode und Rechenansatz ermittelte, MTBF zwischen 10 und 25 Jahren. Als Schadenshöhe können wir die Schadensbeschreibung der Unfallkategorie 7 (s.a. Schwabachbogen 5/15) nehmen: Die Auswirkungen sind die komplette Zerstörung der Anlage, schwerste Freisetzung von Radioaktivität, Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld, gesundheitliche Spätschäden über große Gebiete, ggf. in mehr als einem Land. Die Erfahrungen bestätigen, dass dies realistisch ist. Nach Tschernobyl war eine erhöhte, die zulässigen Grenzwerte überschreitende Strahlenbelastung, bis weit nach Nord-Skandinavien feststellbar. Auch Deutschland, speziell Südbayern, war betroffen. Bestimmte Waldprodukte, vor allem Pilze, Beeren und Wild sind in einzelnen Regionen immer noch unzulässig hoch belastet. Auf einer interaktiven Karte des Umweltinstituts München (http://www.umweltinstitut.org/themen/radioaktivitaet/messungen/waldproduktmessungen.html ) kann man sich das im Detail ansehen. Die Zusammenhänge erklärt eine weitere Seite dieses Institutes: http://www.umweltinstitut.org/fileadmin/ Mediapool/Druckprodukte/Radioaktivit%C3%A4t/PDF/umweltinstitut_pilze_und_wild.pdf �

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Wissenswertes Energiewende – Marderschaden Ist diese Gesamtsituation noch ein „kleines Restrisiko“ das akzeptabel ist? Falls nicht, welche Möglichkeiten der Risikominderung haben wir? Da das Risiko aus den zwei Komponenten – Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe – besteht, haben wir auch zwei Ansatzpunkte für eine Risikominderung: 1. Eine Schadensbegrenzung: Bisher sind keine Methoden bekannt, um bei einer Kernschmelze den Schaden zu begrenzen. Die Energien, die hierbei freigesetzt werden sind einfach zu groß und nicht mehr beherrschbar. 2. Weitere Reduzierung der Eintrittswahrscheinlichkeit: Ein solcher Unfall ist kein Blitz aus heiterem Himmel. Es kommen immer mehrere Ursachen zusammen. Der Unfall bahnt sich langsam, aber zunächst unerkannt an. Man kann sicher davon ausgehen, dass technisch alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, um einen Unfallhergang möglichst auf die Stufen 4 bis 6 zu begrenzen, obwohl die Schäden hier auch erheblich sein können, siehe www.wikipedia.de; Suchwort: INES. Dies betrifft jedenfalls das „technische Versagen“ als Unfallursache. Das Bedienungspersonal steht jedoch fast unlösbaren Aufgaben gegenüber. Auch wenn sie theoretisch dafür ausgebildet, vielleicht auch an Simulatoren trainiert wurden, es ist eine andere Situation, wenn ein Unfallgeschehen real erkannt wird, u.U. mit mangelhaften Informationen. In Fukushima führte eine fehlerhafte Anzeige dazu, dass vom Personal eine bestimmte Notmaßnahme, die vielleicht das Schlimmste hätte verhüten können, nicht eingeleitet wurde. Wie schon im Schwabachbogen 7/15 festgestellt: Der größte Unsicherheitsfaktor in der Unfallprävention ist der Mensch. Ein geflügeltes Wort bei Unfallexperten bringt dies zum Ausdruck: Unfälle passieren nicht, Unfälle werden verursacht. Aber was bleibt, wenn alle technischen Möglichkeiten, Personalauswahl und Schulung ausgeschöpft sind um die Eintrittswahrscheinlichkeit weiter zu reduzieren, d.h. die MTBF zu vergrößern? Nur die Verringerung der möglichen Störquellen, also der Kernkraftwerke! Wie weit muss eine Eintrittswahrscheinlichkeit reduziert werden, damit ein Restrisiko mit einem Scha-

den der sich erheblich über alle Bereiche wie Sachschäden, Personenschäden, Umweltschäden und Spätfolgen erstreckt, als klein akzeptiert wird? Wissenswertes zum Thema: Fukushima 3 Jahre danach: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/ Die-Story-im-Ersten-Ranga-Yogeshwar-in-/Das-Erste/Video?do cumentId=24500396&bcastId=799280 Bundesweite Übung mit einem simulierten Atomunfall in Deutschland http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=hi&dig=20 14%2F10%2F25%2Fa0164 In der nächsten Folge betrachten wir eine weitere Komponente unter dem Sicherheit – Risiko – Aspekt: große Stromnetze. Dieter Lenzkes Bürger-für-Bürger-Energie, www.bfb-energie.de ■

Marderschaden

Wehe, wenn sie losgelassen Im Frühling machen Steinmarder Jagd auf Schläuche und Kabel von Fahrzeugen

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Mit dem Frühling kommt der Marder: Wer auf der Straße parkt, muss besonders in dieser Jahreszeit damit rechnen, dass das kleine Raubtier Kabel und Schläuche zerbeißt. Foto: HUK-COBURG

Er beißt wieder: Im Frühling beginnt die Paarungszeit der Steinmarder. Die Männchen verteidigen jetzt heftig ihr Revier. Unsichere Zeiten für Autofahrer. Besonders für alle, die zwischen Orten hin- und herpendeln, an denen unterschiedliche Marder den Motorraum heimsuchen. Die kleinen Raubtiere lieben den engen Platz unter der Motorhaube: Eine kuschelige Höhle zum Wohlfühlen. Allein der Geruch eines vermeintlichen Konkurrenten, der seine Duftmarke hinterlässt, kann ihr Wohlgefühl trüben. In diesem Moment sind wilde Beißattacken vorprogrammiert. Autofahrer mit Straßengarage müssen damit rechnen, dass sich Marder zum Beispiel an den Kabeln ihrer Zündkerzen oder an den Brems- und Kühlwasserschläuchen ihrer Pkw vergehen. Das kann, so die HUK-COBURG, nicht nur teuer, sondern auch gefährlich werden. Zumal die Schäden oft unentdeckt bleiben, da die spitzen, kleinen Zähne der Raubtiere oft nur stecknadelgroße Einstiche

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Wissenswertes Marderschaden – Kräuterkunde hinterlassen. Während der Fahrt kann es recht schnell zu Folgeschäden kommen, zum Beispiel am Motor. Ein Blick auf die Temperaturanzeige des Kühlwassers kann hier helfen. Geht der Zeiger in den roten Bereich, sollte man auf jeden Fall einen Blick unter die Motorhaube werfen. Ein Wundermittel, das den Marder vom Motorraum fernhält, gibt es nicht. Einziger Trost: Schäden, die Marder anrichten, sind oftmals in der Teilkasko mitversichert. Allerdings bieten nicht alle Versicherungen diesen Schutz. Wer es genau wissen will, sollte nachfragen oder einen Blick in seine Bedingungen werfen. Zudem sind in der Teilkasko-Versicherung manchmal auch nur die unmittelbaren Schäden – also die zerbissenen Schläuche und Kabel – versichert. Teuer werden jedoch meist die Folgeschäden, wenn der Motor oder die Bremsen in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Bei manchen Versicherungen, wie zum Beispiel bei der HUK-COBURG, sind auch diese Folgeschäden bis zu einer Summe von 3.000 Euro mitversichert. Wenn sich das kleine Raubtier an den Schläuchen und Kabeln von Autos, Campingfahrzeugen oder Krafträdern vergangen hat, greift natürlich auch die Vollkasko-Versicherung. Allerdings gilt hier: Wer einen Schaden meldet, wird in seinem Schadenfreiheitsrabatt hochgestuft und muss aus der eigenen Tasche einen Selbstbehalt von 300 Euro zahlen. ■

Gerbstoffe aus dem Gänsefingerkraut hilfreich sein. Daneben ist die Anwendung in der Frauenheilkunde als krampflösendes Mittel bei Menstruationsbeschwerden beschrieben. Das Gänsefingerkraut wird aber nicht nur als Tee getrunken, sondern ist auch Bestandteil von pflanzlichen Fertigarzneimitteln. Vor einiger Zeit kam mit Gasteo® ein neues pflanzliches Produkt zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden auf den Markt, das neben anderen pflanzlichen Wirkstoffen wie Kamille und Süßholzwurzel einen alkoholischen Auszug aus Gänsefingerkraut als Hauptbestandteil enthält. An diesem Beispiel sieht man, dass sich auch aus alten, traditionellen Arzneipflanzen neue und innovative Produkte gestalten lassen. Apothekerin Dr. Birgit Benedek, Markt-Apotheke Neunkirchen am Brand, Foto: © emer, fotolia.com ■

Kräuterkunde Dagegen ist ein Kraut gewachsen...

Das Gänsefingerkraut Das Gänsefingerkraut (lat. Potentilla anserina ) ist ein kriechendes Kraut, das nur einige Zentimeter hoch wird. Die Pflanze bildet unterirdisch einen rund 20 cm langen Wurzelstock mit Ausläufern. Dadurch entsteht ein dichtes Pflanzenpolster, das oft an Wegrändern und Wiesen zu finden ist. Die Blätter sind gefiedert, wobei die einzelnen Fiederblättchen einen grob gesägten Blattrand haben und auf der Unterseite dicht weiß-silbrig behaart sind. Die Blüten sind lang gestielt und besitzen fünf kräftig gelb gefärbte Kronblätter. Das Gänsefingerkraut gehört zur Familie der Rosengewächse. Der Name „Gänsefingerkraut” ist ein Hinweis auf das Vorkommen der Pflanze auf nährstoffreichen Wiesen wie zum Beispiel auf Gänseweiden. Daneben ist die Pflanze auch unter dem Namen „Silberkraut” oder „Krampfkraut” bekannt. Das Gänsefingerkraut ist eine sehr alte Heilpflanze, die bereits seit dem Mittelalter arzneilich verwendet wird. Aufgrund des relativ hohen Gerbstoffgehaltes wird Tee aus Gänsefingekraut bei Durchfallerkrankungen empfohlen. Auch bei leichten Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut können die

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KUNST & KULTUR Sounds of the Orient Konzert mit Gilbert Yammine & Rainer Glas in der Synagoge Ermreuth, 26. April, 18.00 Uhr

Die faszinierende Musik des Orients, betörende Melodien aus Arabien, magische Trance-Rhythmen der Sufis und kreative Improvisationen erwartet das Publikum beim Konzert der beiden Vollblutmusiker Gilbert Yammine und Rainer Glas. Der libanesische Kanun-Meister Gilbert Yammine zählt zu den profiliertesten Virtuosen auf seinem Instrument weltweit. Seine Melange mit Oriental Jazz und arabisch-orientalischer Musik begeistern Publikum und Presse gleichermaßen. Zusammen mit dem Erlanger Jazz- und Weltmusikbassisten Rainer Glas hat er das aktuelle Programm mit „Musik aus 1001 Nacht“ erarbeitet. Als „Sounds of the Orient“ überzeugen und begeistern sie das Weltmusikpublikum mit einer eigenständigen Musik, die über den Tellerrand schaut und Grenzen überwindet. Eintrittskarten sind für 12,– € erhältlich unter 0 91 34 / 70 541 und 0 91 34 / 92 78.

Großes Frühjahrskonzert Samstag, 25. April, 18.00 Uhr, Festhalle am Deerlijker Platz Mit ihrem traditionellen Frühjahrskonzert beschließt die Jugend- und Trachtenkapelle Neunkirchen am Brand wieder die diesjährigen Neunkirchner Kulturtage mit einem eindrucksvollen Beitrag. Wie bereits im letzten Jahr erwartet Sie auch 2015 die ganze Vielfalt der Orchester. Junior-, Schüler-, Jugend- und Symphonisches Blasorchester laden Sie in die Festhalle am Deerlijker Platz ein, sich an einem abwechslungsreichen Konzertprogramm von fetziger Rockmusik über bekannte Musicals bis zur traditionellen Blasmusik zu erfreuen. Besonders hörenswert ist in diesem Jahr unser Jugendorchester. Als Vertreter des Bezirks Oberfranken und eines von nur drei nordbayerischen Orchestern wurden unsere Jugendlichen dazu nominiert, am bayerischen Mittelstufenwettbewerb teilzunehmen. Das Pflichtstück – Homeward Voyage von Naoya Wada – erhielt Georg Maderer erst sechs Wochen vor dem Wettbewerb. Lassen Sie sich überraschen, was die jungen Musiker in dieser kurzen Zeit bereits erarbeitet haben. Genießen Sie einen abwechslungsreichen Konzertabend mit der Jugend- und Trachtenkapelle und ihren vier Orchestern. Karten erhalten Sie im Vorverkauf im Modehaus Grau, „Das Eck“, der Sparkasse Neunkirchen sowie bei Elektro Heid und an der Abendkasse.

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Was ist dran an der These aus Griechenland und teilweise auch aus anderen Südstaaten, Deutschland würde anderen EUStaaten seine Regeln und Standards aufzwingen. Zur Beantwortung dieser Frage ist es wichtig zu definieren, worin deutsche Standards und Regeln bestehen. Wenn damit - und davon muss man wohl ausgehen - gemeint sein sollte: »keine Korruption, gute Qualität bei Produkten und Leistungen, Wettbewerbsfähigkeit, Funktion des Staatsapparates und der Verwaltung, funktionierende Demokratie, offene Diskussion in Medien und Öffentlichkeit, Schutz von Minderheiten und Religionsfreiheit sowie geordnete Staatsfinanzen, Wohlstandsmehrung und Mindestschutz auch und gerade für schwächere Mitbürger« dann muss glasklar festgestellt werden: Diese Standards sind keine genuin deutsche Regeln und Forderungen an einen Staat, sondern das sind generell und allgemein gültige Leitlinien eines nach westlichen Spielregeln funktionierenden Staates. Aus globaler und nachhaltiger Sicht sollten wir froh über jeden Staat oder jede Staatengemeinschaft sein, die die hohen Anforderungen eines modernen, zukunftsfähigen Systems erfüllen kann. Staaten, in denen diese Regeln nicht gelten, haben ein gewaltiges Problem aber nicht weil Deutschland etwas von ihnen verlangt, sondern weil sie den eigenen Ansprüchen ein westlich demokratisch funktionierender Staat zu sein, nicht genügen. Wenn ein Staat, aus welchen Gründen auch immer, nicht willens oder nicht in der Lage ist, diese Standards zu erfüllen, so liegt diese Entscheidung naturgemäß im Wahlermessen der eigenen Bürger und der eigenen nationalen Souveränität. Er kann selbstverständlich nach seinen eigenen Spielregeln und Möglichkeiten seine staatlichen Angelegenheiten regeln aber: wenn er gleichzeitig über eine stabile Währung in Gemeinschaft mit anderen Partnern verfügen möchte, dann muss er alle damit zusammenhängenden Entscheidungen, die von den dafür zuständigen gemeinsamen Gremien getroffen werden, akzeptieren. Mitglied einer Währungsgemeinschaft zu sein, bedeutet Verzicht auf Souveränität in allen Belangen der gemeinsamen Währung. Wenn ein Staat diesen Souveränitätsverzicht nicht leisten will, kann er dies in eigner Verantwortung rückgängig machen und wieder eine eigene Währung einführen. Für Griechenland bedeutet dies, die Wählerentscheidung für einen anderen politischen Kurs findet seine Begrenzung in Währungs- und Finanzfragen, weil die griechische Souveränität auf diesem Gebiet an die europäischen Gremien übertragen wurde. Wenn der griechische »Souverän« diese Situation nicht mehr akzeptieren will, kann er sie dadurch ändern, dass er aus dem »Joch« der gemeinsamen Währung austritt und wieder seine eigene Währung einführt. In der Realität wird naturgemäß lange Zeit an Kompromissen also Zwischenlösungen gearbeitet, aber auch für Kompromisse gibt es zeitliche, inhaltliche und größenmäßige Grenzen, die straflos nicht überzogen werden können. Insofern tickt für Griechenland die Uhr und ein Ende der Zwischenlösungen rückt von Tag zu Tag näher. Dr. Ingo Friedrich Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats

Wenn Sie glauben, das abgebildete Objekt gefunden zu haben, schicken Sie einfach eine E-Mail oder Postkarte mit Ihrem Lösungsvorschlag an den SCHWABACHBOGEN. Bitte geben Sie neben Ihrer vollständigen Anschrift auch die Heftnummer an. Aus allen richtigen Antworten wird ein Gewinner gezogen und er erhält einen Gutschein im Wert von 20,– Euro, einzulösen in dem jeweils unten angegeben Gasthaus oder Geschäft. Einsendeschluß: Donnerstag, 23. April 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Er und sein Kumpel – auf der anderen Seite – passen auf ein Haus auf – wo? Lösung: Das Entenhaus steht im Weiher an der Straßenkreuzung „Neunkirchen - Ebersbach - Rosenbach. Gewonnen hat Carola Dörfler in Forchheim. Den Gutschein können Sie diesmal im Modekaus Kugler in Neunkirchen einlösen – er geht Ihnen in den nächsten Tagen zu.

Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft Impressum Innerer Markt 14, 91077 Neunkirchen am Brand Telefon 0 91 34 / 75 26, Fax 0 91 34 / 94 90 [email protected] www.schwabachbogen.de Verlag und Herausgeber: Atelier Ebelt, Studio für Graphik-Design und Werbung Verantwortlich für Redaktion: Heinz-Harald Ebelt Verantwortlich für Anzeigen: Maria-Theresia Ebelt Gestaltung und Webdesign: Philip Ebelt Verteilung: vierzehntägig, Auflage: 11.300 Exemplare Druck: SCHMITTdruck, Großenbuch Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen werden. Titel, Gestaltung und Aufmachung sind urheberrechtlich geschützt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachahmung sowie Nachdruck, auch auszugweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Anzeigen, die vom Verlag für die Werbung im „SCHWABACHBOGEN” gestaltet wurden, dürfen nicht für andere Zwecke verwendet werden!

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8/2015

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