Pressemappe - Theater Phönix

June 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41

Spielplan 2015/2016

Leonce und Lena von Georg Büchner Ab 10. September 2015. SAAL.

Er ist wieder da nach dem Roman von Timur Vermes in einer Spielfassung von Harald Gebhartl Ab 26. November 2015. SAAL.

Die Lüge von Florian Zeller Deutsch von Annette und Paul Bäcker Ab 4. Februar 2016. SAAL.

Am Beispiel der Butter von Ferdinand Schmalz Ab 3. März 2016. BALKON.

Werthers große Liebe. Oder schick mir die Pistole, Baby. von Thomas Arzt Ab 19. Mai 2016. SAAL.

Schauspielensemble 2015/16 Rebecca Döltl David Fuchs Markus Hamele Felix Rank

sowie als Gäste: Matthias Hack, Sina Heiss, Doris Hindinger, Klaus Huhle, Simon Jaritz, Julia Jelinek, Sebastian Pass, Sabrina Rupp, Lisa Schrammel, Christian Strasser, Nicola Trub, Wojo van Brouwer u.a.

Regie

Ausstattung

Harald Gebhartl Heidelinde Leutgöb Susanne Lietzow Johannes Maile Caroline Welzl

Antje Eisterhuber Elke Gattinger Astrid Lehner Marie-Luise Lichtenthal Georg Lindorfer Fabian Lüdicke Michaela Mandel Stefanie Muther Linda Redlin

Video Erik Etschel Petra Zöpnek

Lichtgestaltung Gordana Crnko Ingo Kelp Gerald Kurowski Christian Leisch Nico de Rooij

Musik Daniel Feik Gilbert Handler Wolfgang Peidelstein Armin Lehner u.a.

TEAM

Dramaturgie/Pressearbeit

Silke Dörner, Sigrid Blauensteiner

Fotografie

Christian Herzenberger

Grafik-Design

Stefan Eibelwimmer

Trailer

Erik Etschel

Technische Leitung

Gerald Koppensteiner (Bühne) Christian Leisch (Veranstaltungstechnik)

Assistenz der Technischen Leitung

Antje Eisterhuber

Veranstaltungstechnik

Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber, Armin Lehner, Roland Wagenhuber

Bühnenbau

Jürgen Kaltenbäck, Josif Muntean Sami Negrean, Wolfgang Reif

Maske

Anita Bachl

Instandhaltung

Josif Muntean

Finanzen

Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger

Betriebsbüro

Petra Holler, Doris Jungbauer

Foyerdienst

Raphaela Danner, Christine Gunzer Verena Henetmayr, Alexandra Kahl Gizem Kuş, Melanie Ortner, Sofie Pint, Katharina Traxler

Reinigung

Ana Dautovic, Nermana Muratspahic

Interne Organisation

Peter Stangl

Theaterleitung

Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter) Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)

EN S EM BL E

Rebecca Döltl Geboren 1983 in Wien. Schauspielausbildung an der Schauspielakademie Elfriede Ott, Abschluss 2010. Engagements u.a. bei den Nestroyspielen Schwechat unter der Leitung von Peter Gruber, Elfriede Otts „Gestochen und Geblitzt“, diversen Kabarettproduktionen „Das liederliche Zimtstangerl“, „Wir begehren ein Volk“ und „Bilanz des Jahres“ sowie Film und Kino „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“, „Willkommen in Wien“ und „Zurück ins Leben“. Zusammenarbeit mit dem Theater zum Fürchten © Tom Mesic

2010-2012 in „Schade, dass sie eine Hure war“, „Der Geizige“, „Lusthaus“, „Maikäfer flieg“, „Der Besuch

der alten Dame“, „Antonius und Kleopatra“, „Verräterisches Herz“, „Die Heirat“ und „Der Selbstmörder“; 2011 und 2013 mit dem „Stadttheaterdrachen“ ausgezeichnet. 2013 Abstecher nach Graz - Uhrturm Kasematten „Die Bibel spiegelverkehrt", danach mit dem Verein TraumA Woody Allens „Was sie schon immer über Sex wissen wollten" und Festspiele Stockerau „Der Besuch der alten Dame". www.rebeccaalice.com Seit der Spielzeit 2014/15 ist Rebecca Döltl festes Ensemblemitglied am Theater Phönix.

David Fuchs Geboren 1984 in Wien, erhielt seine Schauspielausbildung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz. Während seiner Studienzeit konnte er am Schauspielhaus Graz erste Bühnenerfahrungen sammeln. Von 2008 bis 2011 war er festes Ensemblemitglied am Theater Baden-Baden. Dort arbeitete er u. a. mit RegisseurInnen wie Johanna Schall, Irmgardt Lange und Wolfram Apprich zusammen. In der Spielzeit 2011/12 und 2012/13 war er als freischaffender Schauspieler in Linz, Graz, Paderborn, Innsbruck und Baden-Baden tätig. © Tom Mesic

Am Theater Phönix war er zunächst als Gast in „Der fliegende Holländer – ein verflucht karibischer Schiffbruch in A-hoi-Dur“ von Erik Etschel und Lisa Fuchs (Regie: Erik Etschel), „Bossnapping“ von Andreas Jungwirth (Regie: Alexander Kratzer) und „Fra Diavolo“ von Eugène Scribe (Regie: Harald Gebhartl) zu sehen. Seit der Spielzeit 2013/14 ist David Fuchs festes Ensemblemitglied am Theater Phönix.

Markus Hamele Geboren und aufgewachsen in Linz. Markus Hamele hat seine Schauspielausbildung 2003 in Wien abgeschlossen. Während dieser Zeit hatte er bereits erste Engagements in Wien am Volkstheater, Theater Drachengasse, Ateliertheater u.v.m. Danach folgten ein Jahr am Theater in der Josefstadt sowie drei Jahre am Theater Graz (Oper und Next Liberty – Kinder und Jugendtheater). Zusätzlich gastierte er regelmäßig bei den Sommerspielen Stift Altenburg. Nach einem abermaligen kurzen „Gastspiel“ in Wien (u.a. Produktionen am Dschungel Wien) ging es von 2007 bis 2012 ans Stadttheater Regensburg. Seit 2012 ist © Tom Mesic

Markus Hamele als freier Schauspieler u.a. in Bern

(Theater an der Effingerstraße), in Wien (Theater Scala, Stadttheater Mödling), bei den Rosegger Festspielen (Krieglach/Alpl) und bei den Festspielen Gutenstein tätig. Weiters arbeitet Markus Hamele immer wieder für Film und Fernsehen (ARD, ZDF, ORF, Kino) und ist auch als Regisseur tätig. Nähere Infos unter www.hamele.at. In der Saison 2014/2015 als Gast am Theater Phönix in der Rolle des Steve in „Blues Brothers. Mission incredible“ von Harald Gebhartl, frei nach dem Film von John Landis und festes Ensemblemitglied seit „Don Juan. Wir kill’n die Sau, wenn wir sie kriegen“ nach Molière von Gernot Plass.

Felix Rank Geboren in Wien. Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie privater Unterricht, u. a. bei Adelheid Pillmann und Paola Aguilera. 2009 bis 2012 Ensemblemitglied am Next Liberty, Graz. Gastengagements am Theater der Jugend Wien, Dschungel Wien, WUK Wien und Théâtre National du Luxembourg. Zusammenarbeit u.a. mit den RegisseurInnen Gerald M. Bauer, Corinne Eckenstein, Esther Muschol und Johannes Maile. www.felixrank.com Seit der Spielzeit 2012/2013 ist Felix Rank festes Ensemblemitglied am Theater Phönix.

© Tom Mesic

PREMIEREN

Leonce und Lena von Georg Büchner Der melancholische Prinz Leonce aus dem Königreich Popo leidet an seinem Leben: „O wer einmal jemand anders sein könnte! Nur 'ne Minute lang.“ Von Beruf Erbe gibt er sich voll und ganz dem Müßiggang hin, zählt Sandkörner auf seinem Handrücken und sinniert über das Leben und die Langeweile, die er als einzigen Motor menschlichen Handelns sieht. Als er die ihm unbekannte Prinzessin Lena aus dem Reiche Pipi heiraten soll, ergreift er, gemeinsam mit seinem Vertrauten Valerio, kurzerhand die Flucht nach Italien, denn jeglicher Zwang ist ihm zuwider. Prinzessin Lena ist ebenso wenig bereit, ihr Liebesglück einer arrangierten Ehe zu opfern. In Begleitung ihrer Gouvernante flieht auch sie nach Italien, wo die beiden Flüchtenden sich begegnen und ineinander verlieben. Ohne die wahre Identität des anderen zu kennen, kehren sie maskiert nach Popo zurück, um sich dort am Hofe trauen zu lassen … Georg Büchners 1836 verfasstes, einziges Lustspiel „Leonce und Lena“ ist romantisches Märchenspiel und bitterböse Satire über die politischen und sozialen Verhältnisse seiner Zeit zugleich. Eine Persiflage auf die Weltfremdheit eines elitären Standes, der es sich leisten kann, sich Langeweile zum Problem zu machen, während das Volk schuften muss, um zu überleben. Susanne Lietzow, die 2014 mit dem Nestroy „Beste Bundesländer Aufführung“ für ihre Theater Phönix-Inszenierung von „Höllenangst“ ausgezeichnet wurde, wird Büchners virtuoses Spiel auf die Bühne bringen. Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Klaus Huhle, Julia Jelinek, Sebastian Pass, Felix Rank, Wojo van Brouwer Regie: Susanne Lietzow Ausstattung: Marie Luise Lichtenthal Lichtgestaltung: Gordana Crnko Musik: Gilbert Handler Video: Petra Zöpnek Dramaturgie: Silke Dörner Premiere: 10. September 2015. SAAL.

Er ist wieder da nach dem Roman von Timur Vermes in einer Spielfassung von Harald Gebhartl Sommer 2011. Adolf Hitler erwacht auf einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden und unter Tausenden von Ausländern. Eine gefühlte Ewigkeit nach seinem vermeintlichen Ende strandet er in der Gegenwart und startet gegen jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere – im Fernsehen. Dieser Hitler ist keine Witzfigur und gerade deshalb erschreckend real. Und das Land, auf das er trifft, ist es auch: zynisch, hemmungslos erfolgsgeil und auch trotz Jahrzehnten deutscher Demokratie vollkommen chancenlos gegenüber dem Demagogen und der Sucht nach Quoten, Klicks und „Gefällt mir“-Buttons. Eine Persiflage? Eine Satire? PolitComedy? All das und mehr: Timur Vermes‘ Romandebüt ist ein literarisches Kabinettstück erster Güte, das seit seinem Erscheinen 2012 die Bestsellerlisten stürmt.

Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Sina Heiss, Doris Hindinger, Simon Jaritz, Felix Rank, Sabrina Rupp Regie: Harald Gebhartl Bühne: Michaela Mandel Kostüme: Linda Redlin Lichtgestaltung: Ingo Kelp Musik: Wolfgang Peidelstein Choreographie: Doris Jungbauer Video: Erik Etschel Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner Österreichische Erstaufführung: 26. November 2015. SAAL.

Die Lüge von Florian Zeller Deutsch von Annette und Paul Bäcker Alice und Paul, seit Jahren verheiratet, haben ihre besten Freunde, Laurence und Michel, ein Ehepaar gleichen Alters, zum Abendessen eingeladen. Aber kurz bevor die beiden eintreffen, drängt Alice ihren Mann plötzlich, das Essen abzusagen. Der Grund: Am Nachmittag hat sie beim Shopping gesehen, wie Michel eine unbekannte Frau geküsst hat. Jetzt steckt sie in einem Dilemma: Ist sie als langjährige Freundin von Laurence nicht verpflichtet, ihr die Wahrheit zu sagen, oder soll sie den ganzen Abend so tun, als wisse sie von nichts? Gerade will Paul absagen, da klingelt es, und die beiden stehen vor der Tür. Ein raffiniert pikantes Spiel voller Esprit und Ironie um Verheimlichen und Aufdecken, Ausrede und Geständnis, Lüge und Wahrheit nimmt seinen Lauf. Nach dem großen Erfolg seiner Komödie „Die Wahrheit“ geht der französische Autor Florian Zeller erneut der Frage nach, wie viel Wahrheit eine Beziehung verträgt und wie viel Lüge erlaubt ist, um sie zu schützen. Mit „Die Lüge“ ist Florian Zeller eine bitterböse und rasante Komödie gelungen, die mit ihren brillanten Dialogen und überraschenden Wendungen Protagonisten und Zuschauer gleichermaßen in Atem hält. Mit: Matthias Hack, Felix Rank, Lisa Schrammel, Nicola Trub Regie: Heidelinde Leutgöb Bühne: Fabian Lüdicke Kostüme: Astrid Lehner Lichtgestaltung: Gerald Kurowski Musik: Daniel Feik Dramaturgie: Silke Dörner Österreichische Erstaufführung: 4. Februar 2016. SAAL.

Am Beispiel der Butter von Ferdinand Schmalz Futterer-Adi, Angestellter in der örtlichen Molkerei, überwacht die Butterproduktion. Marketingchef Huber und dem Hans von der Staatsgewalt ist er schon lange ein Dorn im Auge, denn Adi ist anders: Jeden Tag füttert er auf der Heimfahrt im Zug fremde Menschen mit Joghurt aus seiner Mitarbeiterration. Hans erkennt darin eine Rebellion gegen die Ordnung und sieht seine Kontrolle schwinden. Einzig Karina, die neue junge Kollegin, ist Adi zugetan. Jetzt will Hans hart durchgreifen und hat Huber schnell an seiner Seite. Stielaugen-Jenny, Kellnerin im Bahnhofsrestaurant, soll Adi und Karina in die Falle locken. Wer nicht ins System passt, wird passend gemacht. Ganz so wie die Butter in der Molkerei, die in gleichmäßige Stücke gepresst wird, von der Adi aber immer etwas abzweigt um damit eine riesige Faust zu bauen … In „Am Beispiel der Butter“ erzählt Ferdinand Schmalz, geboren 1985 in Graz, in der Tradition des kritischen Volkstücks, was passiert, wenn man sich der Dorfgemeinschaft widersetzt und die vermeintliche Idylle in Frage stellt. Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Doris Hindinger, Christian Strasser Regie: Caroline Welzl Bühne: Stefanie Muther Kostüme: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Christian Leisch Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner Premiere: 3. März 2016. BALKON.

Werthers große Liebe. Oder schick mir die Pistole, Baby. von Thomas Arzt Begierde, Eifersucht, Mord. Davon handeln die Lieder, die der arbeitslose Student Ulrich an verrauchten Abenden auf der Straße trällert. Dass er sich dabei als Wiedergeburt des jungen Werther sieht, der schon bei Goethe elendig zugrunde ging, verhehlt er erst gar nicht. Im Gegenteil: Zwischen Charme und Eitelkeit betört Ulrich als gescheiterter Künstler die schöne Franziska. Zu blöd nur, dass sie vergeben ist. Sie ist mit Max verlobt und plant eine Gartenparty in dessen Architektenhaus. Eigentlich kokettiert sie ja nur mit der beiläufigen Bekanntschaft. Doch als Max den Straßenmusiker für die Party engagiert, wendet sich das Blatt. Es beginnt eine intime Freundschaft zwischen den Dreien, bei der unklar bleibt, was den größeren Reiz ausübt: die Sehnsucht nach dem Unbekannten, der Rausch des Geldes, der Wunsch nach einer Zukunft oder doch die große Liebe? Thomas Arzt überschreibt Goethes klassischen Briefroman mit der Sprache und den Mitteln der Gegenwart. Er erzählt dabei nicht aus der Perspektive des romantischleidenden Verliebten, sondern fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen der Liebe im 21. Jahrhundert. Mit: David Fuchs, Markus Hamele, Felix Rank, N.N. Regie: Johannes Maile Bühne: Georg Lindorfer Kostüme: Elke Gattinger Lichtgestaltung: Nico de Rooij Musik: Armin Lehner Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner Uraufführung: 19. Mai 2016. SAAL.

BESUCHERZAHLEN THEATERSTATISTIK SAISON 2014/2015 IM ÜBERBLICK Zuschauer Vorstellungen

22.068 * 197

Zum Besucherstrom: In der Saison 14/15 verzeichnete das Theater Phönix, gemessen am Besucherstrom, ein Spitzenergebnis. Zu den 197 Vorstellungen kamen 22.068 Besucher (in der sehr erfolgreichen Saison 13/14 waren es 22.970 Besucher bei 216 Vorstellungen). Die Produktion „Blues Brothers. Mission incredible“ von Harald Gebhartl hält mit knapp 7.500 Zuschauern bei 34 Vorstellungen einen 20-Jahre-Rekord (erweiterter Saal, 225 Plätze). In die Produktion „Der Sturm“ von William Shakespeare kamen über 5000 Besucher bei 30 Vorstellungen (erweiterter Saal). Knapp dahinter finden sich „Wir sind keine Barbaren!“ von Philipp Löhle (Saal), „Don Juan. Wir kill´n die Sau, wenn wir sie kriegen“ frei nach Molière von Gernot Plass (Saal) und „Das Interview“ von Theodor Holman und Theo van Gogh (Balkon, 70 Plätze). Die Zuschauerzahl für die Saison 2014/15 ergibt sich aus den fünf genannten Produktionen und aus „Der Herr Novak“ von Gerhard Haderer, „Wir san A Da!“ von Erik Etschel, aus Gastspielen und Sonderprojekten und den Prognosezahlen bis Saisonende, 4. Juli 2015, mit unserer Uraufführungsproduktion „Mehl in der Schublade“ von Flo Staffelmayr und den Gastproduktionen während des SCHÄXPIR-Festivals.

Positiver Jahresabschluss 2014 finanziell stabil Subventionsentwicklung für 2015: Stadt Linz: gleichbleibend Land OÖ: gleichbleibend Bundeskanzleramt Kunst und Kultur: gleichbleibend VERGLEICH MIT VORHERGEHENDEN SAISONEN 2013/2014

Zuschauer Vorstellungen

22.970 216

2012/2013

Zuschauer Vorstellungen

20.050 201

2011/2012

Zuschauer Vorstellungen

19.850 202

2010/2011

Zuschauer Vorstellungen

21.800 203

2009/2010

Zuschauer Vorstellungen

23.478 207

* Summe der tatsächlichen Saison-Besucherzahlen bis 7.6.2015 und der Prognosezahlen bis Saisonende 4.7.2015.

KONT AKT

Ma g. S ig r id B l a ue ns te i n er Dramaturgie und Pressearbeit Theater Phönix Linz Wiener Straße 25, 4020 Linz Tel. 0732 / 66 26 41 – 17 [email protected] www.theater-phoenix.at GEFÖRDERT VON

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