gutschein - Der BurgSpiegel / Der Genthiner

February 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Donnerstag

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Hackbällchen Toskana 3,90 € mit Reis 1,4

Mittwoch

vom 14.09. bis 20.09.2015

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Dienstag

Wochenangebot

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Herstellung von Flyern und anderen Drucksachen. Satz- & DTP-Studio Harry Gedlich GmbH Pressehaus Burg 26. Jahrgang • Nr. 37/2015 • Sonntags für den Landkreis Jerichower Land • Sonntag, 13. September 2015

Magdeburger Straße 43 39288 Burg Telefon 03921 / 45 62 30 Telefax 03921 / 45 62 99

Theater im Soziokulturellen Zentrum

14. Straßenfest

Sich selbst erfahren

Lilienweg

Burg (reh). Jeden Donnerstag um 19 Uhr bietet das Soziokulturelle Zentrum (SKZ) Jugendlichen ab 14 Jahren die Möglichkeit, sich bei einem Improvisationstheater selbst zu verwirklichen und neue Erfahrungen zu sammeln. Die Idee bestand schon in einer Theatergruppe der Rolandmühle und wird nun mit drei ehemaligen Mitgliedern unter der Leitung von Maik Meske fortgesetzt. Er ist theaterpädagogisch geschult und hat bereits selbst Erfahrungen auf der Bühne gesammelt. Ziel des offenen Angebotes ist es, sich selbst auszuprobieren und über den eigenen Schatten zu springen. Beim Improvisationstheater werden Geschichten aus dem alltäglichen Leben aus dem Stegreif heraus gespielt. Dabei gibt es weder Text, Bühne, Regie-

anweisungen oder sonstige Vorgaben. Auf spielerische Art und Weise wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit geboten, Gefühle auszudrücken und dabei mit denen des Gegenübers konfrontiert zu werden. Dabei hat der innere Zusammenhalt der Theatergruppe höchste Priorität. Es wird das Werteverständnis im Bezug auf Toleranz, Akzeptanz und Respekt geschult und ausgebaut. In der Theatergruppe ist jeder ab einem Alter von 14 Jahren willkommen. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich, die einzige Bedingung besteht darin, genügend Lust am Theaterspiel mitzubringen. Um eine Anmeldung bei Maik Meske unter Telefon 039 21/72 93 94 wird im Vorfeld gebeten. Weitere Informationen können direkt im Soziokulturellen Zentrum erfragt werden.

Gute Nachbarschaft: Die Anwohner und Anwohnerinnen des Lilienwegs stellen jedes Jahr mit viel Fleiß und Engagement ein Straßenfest auf die Beine. Foto: Lucas Rehfeld

Burg (reh). Abseits der Veranstaltungen in der Innenstadt fand am vergangenen Wochenende eine Festlichkeit in einem kleineren Rahmen statt. Zum 14. Mal veranstalteten die Anwohner und Anwohnerinnen des Lilienwegs ein Straßenfest und präsentieren damit den starken Zusammenhalt in ihrer Gemeinschaft. Um sich vor den wettertechnisch ungünstigen Bedingungen zu schützen, wurde auf dem nahegelegenen Spielplatz ein Pavillon errichtet. Beim alljährlichen Wettschießen wurden die besten Schützen oder Schützinnen gekürt und mit einem Pokal geehrt. Anschließend wurde sich an der Feldküche gestärkt, um dann bis tief in die Nacht zu tanzen und zu feiern. Alle haben gemeinschaftlich zu diesem Fest mit angepackt.

Am Rande bemerkt

Ausschlussverfahren gegen rechtes Gesindel zeigt Erfolg

Das Land ohne Land

Platzverweis für 1. FC Ostelbien Workshop

Hier schreibt luk Kein Platz für die Freizeit, keine Möglichkeit zu wachsen und dann die fehlende Ruhe im Garten. Wollten wir den Stimmen glauben, dann wären wir längst ein Land ohne Land. Die Bauern beklagen empörend hohe Kauf- und Pachtkosten für Ackerland, weil internationale Konzerne Agrarflächen als Investment betrachten. Unternehmen beklagen zu wenig Raum zum Expandieren, weil Bauern ihre Felder nicht verkaufen wollen und dann sind da noch die Städter und Städterinnen, die in der Peripherie nach Natur und Erholung suchen, während die Landbevölkerung um ihren grünen Garten mit Teich und um den Wald vor der eigenen Haustür bangen muss, weil immer neue Wohnsiedlungen ent-

stehen. Wir sind wahrlich ein Land ohne Land, weil bei uns schon längst kein Land mehr in Sicht ist. Der Natur haben wir das letzte Stück Rückzugsraum entzogen und beklagen uns dann, wenn sie gewaltig versucht etwas von dem erraubten zurück zu erobern. Nun kommen auch noch Abermillionen von Flüchtlingen, die auch hier leben wollen. Für die ist schon gar kein Platz. Auch nicht in den tausenden von leerstehenden Wohnungen und in den längst scheintoten Innenstädten, in denen an Schaufenstern seit Jahren nach Nachmietern und Nachmieterinnen gesucht wird. Wir haben wirklich keinen Platz. Nicht für die gegenseitige Rücksicht und auch nicht für die Menschlichkeit. Jeder ist sich eben selbst der Nächste.

Jerichower Land (reh). Am 6. August 2015 hatte der Fußballverband Sachsen-Anhalt einen Antrag auf Eröffnung eines Ausschlussverfahrens gegenüber dem FC Ostelbien Dornburg beim LandesSportbund (LSB) eingereicht. Als Gründe werden Verstöße gegen das Fairplay sowie grobe Unsportlichkeiten und Diskriminierung aufgeführt. Immer wieder kam es in den Spielen auf Kreisligaebene zu gewaltsamen Übergriffen und offen propagiertem Fremdenhass, sodass 59 der 65 zuständigen Schiedsrichter ablehnen, die Spiele des FC Ostelbien zu pfeifen. 15 der 18 Spieler sind dem Verfassungsschutz als rechtsextrem bekannt. Die Mannschaft um den Hauptinitiator und -sponsor Dennis Wese-

mann versucht sich über das Medium Fußball in die bürgerliche Mitte zu profilieren und ihre rechtsradikalen Ideologien in der breiten Masse zu verbreiten. Durch eine gute interne Strukturierung und einen ausgezeichneten Rechtsbeistand konnte die Ansammlung an braunen Gedankenträgern über einen langen Zeitraum nahezu unbehelligt ihren Machenschaften nachgehen und die Kreisliga unterwandern. Eine Atmosphäre der Angst und Gewalt sorgten für Verunsicherungen und Einschüchterungen der gegnerischen Mannschaften und Schiedsrichter. So wurden Zeugenaussagen zurückgezogen und Zwischenfälle totgeschwiegen. Eine erhöhte Medienpräsenz während der Spiele trug dazu bei, die Geschehnisse in das Licht der Öffentlichkeit zu rük-

ken. Jüngst verweigerte der SG Traktor Schermen zum Auftakt der Kreisligasaison gegen den zweifelhaften Club anzutreten und setzte damit ein wichtiges Zeichen, dem sich andere Mannschaften anschlossen. Am 31. August 2015 teilte das Präsidium des LSB den Ausschluss des faschistischen Vereins mit. Zwar haben die Rechtsradikalen sechs Wochen Zeit, um Einspruch einzulegen, jedoch wurde ihnen durch den Ortschaftsrat Leitzkau der Nutzungsvertrag für das von ihnen genutzte Spielfeld fristlos gekündigt. Ein geschlossenes und organisiertes Auftreten der Spieler, Schiedsrichter und sonstigen Verantwortlichen ist erforderlich, um den Sportsgeist zu stärken und Geschehnissen dieser Art präventiv entgegenzuwirken.

26. September ‘15

Burg (reh). Den für guten Musikgeschmack bekannten Burg Pro Musik e.V. veranstalten in Zusammenarbeit mit dem Soziokulutrellen Zentrum auf dem Gelände der Stadthalle Burg einen Graffiti-Workshop mit anschließendem Hip-HopJam. Der Workshop beginnt am 26. September 2015 um 15 Uhr und bietet sich vor allem für Jüngere und Unerfahrene an, um einen Einstieg in die facettenreiche Kunstrichtung zu erhalten. Ab 20 Uhr startet dann der Hip-Hop-Jam, der mit seinem Line-up die Herzen von Szenekennern und -kennerinnen höher schlagen lässt. Neben dem Interpreten „Waldo The Funk“ finden sich auch Künstler und Künstlerinnen aus der näheren Umgebung. Der Eintritt kostet fünf Euro. Anzeigen

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WISSEN, WAS LOS IST: DER TERMINSPIEGEL

Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

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Hilfe für Lungenkrebspatienten

Aktion Rückenwind Lostau (eb). Die Diagnose Lungenkrebs wirft viele Fragen auf: Warum ich? Wie geht es weiter? Die „Aktion Rückenwind“ möchte Betroffenen und ihren Angehörigen Antworten und Unterstützung in dieser schwierigen Situation geben. Im Rahmen der Informationsveranstaltung am Mittwoch, den 23. September 2015, in der Lungenklinik Lostau, Lindenstraße 2, 39291 Lostau von 16 bis 18 Uhr steht neben wichtigen Informationen zum Thema Lungenkrebs der Dialog im Mittelpunkt: In „Gesprächsinseln“ beantworten Experten Fragen und geben hilfreiche Tipps im Umgang mit der Erkrankung. Die Veranstaltung wird unterstützt

von der Lilly Deutschland GmbH in Kooperation mit der Lungenklinik Lostau. Der Eintritt ist frei; eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr als 46.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Lungenkrebs. Oft bestimmen Angst, Ratlosigkeit und Hoffnungslosigkeit die Gefühlswelt der Betroffenen. Die Herausforderung besteht darin, sich der Erkrankung zu stellen. „Die Diagnose Lungenkrebs ist für viele Patienten und deren Angehörige ein großer Schock. Oft hilft es, sich über die Erkrankung und die Therapie zu informieren“, erklärt Dr. med. H. Jost Achenbach, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin und thorakale Onkologie. Anzeige

Aktion Rückenwind Hilfe bei Lungenkrebs

Einladung zur Infoveranstaltung

Rückenwind für Lungenkrebspatienten und Angehörige Mi., 23.09.2015 16.00 bis 18.00 Uhr

Eintritt frei!

Lungenklinik Lostau Lindenstraße 2 39291 Lostau Infos zu Erkrankung, Therapie und seelischer Unterstützung Experten, Patienten, Angehörige im Gespräch Nähere Informationen unter www.hilfe-bei-lungenkrebs.de Kooperationspartner: DEALM00303

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Die Notdienste in dieser Woche auf Seite 4 dieser Ausgabe

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Schartauer Straße 16, Burg Tel.: 03921/6119 www.fernseh-haendler.de

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039 21/45 62-0

Der Kreisverband der „Gartenfreunde Burg“ e.V. lädt ein zum

Erntedankfest der Kleingärtner am 19.09.2015 von 10:00 - 14:00 Uhr Ort: Schartauer Straße 10a (Steinhaushalle) Die Verein präsentieren ihre vielfältigen kleingärtnerischen Produkte: - mit dabei Pomologe Edgar Tange mit einer Obstsortenbestimmung - Kinder der Kita „Käthe Duncker“ - einheimischer Honig Als besonderen Höhepunkt findet im Vorfeld vom 17.09 bis 19.09.2015 in der Schartauer Straße 10a gegenüber der Clara-Schwab-Schule eine Apfelausstellung statt. Für das leibliche Wohl mit musikalischer Umrahmung ist gesorgt. BS 02

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BERATUNG:

Aufbruch e.V., Selbsthilfekontaktstelle JL, Bahnhofstraße 7, 39288 Burg, Telefon: 039 21/ 99 01 84 hat folgende Beratungszeiten, Dienstag, von 14 bis 18 Uhr und Donnerstag, von 8 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung unter der genannten Telefonnummer. Die Selbsthilfegruppe „Angsterkrankung“, 39288 Burg, Telefon: 039 21/98 63 96, trifft sich vierzehntägig dienstags von 17 bis ca. 19 Uhr. Die Selbsthilfegruppe „Darmkrebs“, 39288 Burg, Telefon: 039 21/48 36 14 trifft sich jeden 3. Donnerstag im Monat, um 16 Uhr im Ärztecasino im Krankenhaus Burg. Die Selbsthilfegruppe „Morbus Crohn“, 39288 Burg, Bahnhofstraße 7, trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat, um 18 Uhr. Weißer Ring, Zur Vossenbreite 18, 39288 Burg/OT Niegripp, Telefon: 039 21/48 26 62. Verein zur Wahrung der Würde des Menschen e.V., Johannes-Brahms-Straße 10, 39288 Burg, Telefon: 039 21/72 67 28, www.VfWM.de. Die Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs trifft sich jeden ersten Montag im Monat, um 15 Uhr in der Bahnhofstraße 7, in den Räumen des Aufbruch e.V. in Burg. Drogen- und Suchtberatungsstelle Burg, Bahnhofstraße 7, 39288 Burg, Telefon: 039 21/ 45 325. Montag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, um 17 Uhr: Selbsthilfegruppe „Alkohol und Drogen“, Dienstag von 8 bis 12 Uhr Außenstelle Gommern (evangelische Kirche, Am Kirchplatz 2 in Gommern) von 14 bis 17 Uhr, Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, Selbsthilfegruppe „Alkohol und Drogen“ um 16.30 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr. Netzwerk Leben, in der Region Burg, Telefon: 039 21/97 68 72. Frauen & Familien in Not.

B BLUTSPENDE:

Dienstag, 15. September findet in Nedlitz im Sportlerheim, Vehlitzer Weg, von 16 bis 19 Uhr die nächste Blutspende statt. Bitte unbedingt den Personalausweis und den Blutspendepass nicht vergessen.

Donnerstag, 17. September findet in Genthin in der Grundschule „L. Uhland“, von 16 bis 19.30 Uhr die nächste Blutspende statt. Bitte den Personalausweis und den Blutspendepass nicht vergessen.

K KINDER/JUGEND:

„Tea“-Treff (Frauen- und Mädchen-Kommunikationszentrum), August-Bebel-Straße 30, 39288 Burg, Telefon: 039 21/31 58, Montag: von 15.30 bis 16 Uhr – „Mädels Club“ in Reesen, Dienstag: ab 14 Uhr – Frauenstammtisch, Mittwoch: ab

Babytreff, Straße der Einheit 19, 39288 Burg, Telefon: 039 21/49 39, Frau Bierstedt, jeden ersten und dritten Dienstag im Monat freuen wir uns auf Eltern und ihre Kinder bis zu einem Jahr um zu quatschen, zu spielen und eine schöne Zeit zu haben. MehrGenerationenHaus im SKZ, August-Bebel-Straße 30, 39288 Burg, Telefon: 039 21/ 72 84 633 oder 039 21/98 93 90, Täglich: Mittagstisch von 11 bis 13 Uhr, Montag & Mittwoch: Kinderstube um 9.30 Uhr, Montag: Yoga von 17 bis 18.15 Uhr, Dienstag: Spielekreis um 9.30 Uhr, Dienstag & Donnerstag: LeAnzeige

Achtung: Neue Öffnungszeiten! Dienstag und Mittwoch: Donnerstag und Freitag: Samstag:

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Filiale Burg Südring 1, 39288 Burg Telefon 03921 6116 [email protected]

www.modische-linie-burg.de 15 Uhr – „Kunst & Krempel“ – der kreative Nachmittag für Frauen, Donnerstag: „Strickgruppe II“ von 11 bis 13 Uhr, jeden letzten Dienstag im Monat: ab 10 Uhr – Frauenfrühstück, Unkostenbeitrag 2,50 Euro (bitte anmelden). Donnerstag: von 15 bis 17 Uhr „Künstchen & Krempelchen“ – Kreativnachmittag für Mädchen. Kinder- und Jugendtreff U27, im SKZ Burg, August-BebelStr. 30, Tel.: 039 21/72 93 94, Montag: Sporttag, Dienstag: Trommel-Workshop, Mittwoch: Hexenküche, Donnerstag: Spieletag, Freitag: Hobbywerkstatt, Samstag und Sonntag: individuell.

Telegraphenstation Nr. 11, Telegrafenstraße, 39291 Möckern OT Ziegelsdorf, Sonntag, 13. September 2015, um 14 Uhr: offener Telegraphentag an der Telegraphenstation in Ziegelsdorf im Rahmen „Tag des offenen Denkmals“. In der Stadt- und Kreisbibliothek „Edlef Köppen“, Dattelner Straße 1, Genthin finden verschiedene Veranstaltungen statt: Dienstag, 15. September 2015, von 14 bis 16 Uhr: Bastelstunde für große und kleine Leute – mit ein wenig Fantasie und Geduld erstaunliche Sachen basteln: „Der Baum im Herbst“, um 14 Uhr: Fremdsprache Deutsch – Treffpunkt Bibliothek für Interessierte. Förderverein Kita Möckern OT Grabow, Sonntag, 13. September 2015, Familientag. Kanal Hohenwarthe, Sonntag, 13. September 2015, um 6.30 Uhr: Abangeln der Sportfischer. Jerichower Land, Sonntag, 13. September 2015, um 9 Uhr: Tag des offenes Denkmals, Thema ist Handwerk, Technik, Industrie. Schloss Parchen e.V., Sonntag, 13. September 2015, um 14 Uhr: Eine Zeitreise durch das Schloss Parchen. Evangelisches Gemeindehaus, Grünstraße 2, Burg, Mittwoch, 16. September 2015, von 17.30 bis 20 Uhr: Internationaler Jugendclub „Big Family“. Evangelisch-reformierte Petrigemeinde, Bruchstraße 24, Burg, immer donnerstags, von 15.30 bis 17.30 Uhr: Kinderclub International (Kinder von fünf bis elf Jahren). Pionierhaus Burg, Berliner Chaussee 102, Burg, Freitag, 18. September 2015, von 19 bis 21 Uhr: Teens im Pionierhaus. Volkspark Genthin, Freitag, 18. September 2015, um 20 Uhr bis Sonntag, 20. September 2015: 22. Genthiner Kartoffelfest.

seclub „Sternchen“ von 14 bis 17 Uhr; Mittwoch & Freitag: Sprachcafé von 9.30 bis 11 Uhr, VEREINE: Donnerstag: Nähgruppe von 9.30 bis 11.30 Uhr, Freitag: Yoga von 11 bis 12.30 Uhr. Verkehrswacht Burg e.V., Magdeburger Chaussee 99, VERANSTALTUNG: 39288 Burg, Telefon: 039 21/99 05 05, www.verkehrswacht-jl.de, Heimatverein Burg und Um- Öffnungszeiten von 8 bis 15 Uhr gebung e.V., alte Gerberei Termine nach Vereinbarung. Hainstraße, Burg, Telefon: 039 Förderverein Schloss Parchen 21/98 44 32, Sonntag, 13. Sep- e.V., Parkstraße 1, 39307 Partember 2015, von 11 bis 17 Uhr: chen, Telefon: 03 93 45/30 140, Tag des offenen Denkmals, Aus- Besuchen Sie den Ritter auf stellung und Trödelmarkt im Schloss Parchen, immer Sonntags Gerbereimuseum außerdem ist von 14 bis 17 Uhr oder nach Verder Wasserturm geöffnet. einbarung.

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Vom 20. bis 26. September 2015 findet die Interkulturelle Woche 2015 in Burg statt

Motto: „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ Burg (reh). „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“, lautet das bundesweite Motto der diesjährigen Interkulturellen Woche. Das auf den ersten Blick provokante Thema offenbart erst bei genauerem Hinsehen den Aufruf zur Aufklärung. So ist es auch in Burg primäres Ziel, die Bürgerinnen und Bürger mit den Themen Zuwanderung und Integration vertraut zu machen. Dafür ist es jedoch nötig, dass sich die Bevölkerung auf die Thematik einlässt und feststellt, dass sich mit den Begriffen Flucht und Integration nicht nur Herausforderungen sondern auch Bereicherungen assoziieren lassen. Am Sonntag, 20. September 2015: Die Auftaktveranstaltung findet von 14 bis 18 Uhr auf dem Magdalenenplatz statt und umfasst ein buntes Bühnenprogramm, einen Markt der Möglichkeiten und eine Vielzahl von kulinarischen Ständen. Am Montag, 21. September 2015 ab 18.30 Uhr findet im evangelischen Gemeindehaus ein Gesprächsforum unter dem Thema: „Abraham und seine Erben – kann unterschiedlicher Glaube verbinden?“ Am Dienstag, 22. September 2015 ab 17 Uhr ist im BurgTheater für einen Unkostenbeitrag

von 5,50 Euro der Film „Atlantic“ zu sehen. Es geht um einen jungen marokkanischen Fischer, der hunderte Kilometer entlang der Atlantikküste surft. Um 19 Uhr findet im Gemeindebegegnungszentrum St. Johannes ein Gebet der Kulturen statt. Am Mittwoch, 23. September 2015 um 15 Uhr beginnt im Pfarrhaus in Parchau ein Kaffeetrinken mit Gespräch „Flüchtlingsschicksale so fern, so nah“. Zur gleichen Zeit findet im Soziokulturellen Zentrum der Aktionstag: „Spiele – hier und anderswo“ für Kinder ab drei Jahren statt. Über Spiele aus unterschiedlichsten Kulturräumen wird versucht, eine Kommunikation aufzubauen und unterschiedliche Kulturen kennenzulernen. Ab 18 Uhr findet dann im BurgTheater eine Podiumsdiskussion „Flucht ist keine Einbahnstraße“ statt. Zur Einführung in das Thema wird der Kurzfilm „Das Rauschen des Meeres“ gezeigt. Unter der Moderation durch Pfarrer Gümbel diskutieren Landrat Steffen Burchhardt, Bürgermeister Jörg Rehbaum, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Susi Möbbeck sowie Vertreter und Vertreterinnen des Diakonischen Werkes und des Flüchtlingsrates Sachsen-Anhalt e.V.

Am Donnerstag, 24. September 2015: Der Tag der offenen Tür in der Migrationsberatung des Deutschen Roten Kreuzes beginnt um 10 Uhr in der Alten Kaserne 9 in Burg. Der Kinderclub International bietet ab 15 Uhr im evangelischen Pfarrhaus die Möglichkeit an, kennenzulernen, wie Kinder in anderen Ländern leben, wie sie spielen und was sie essen. In der ClausewitzKaserne wird ab 19 Uhr ein Theaterstück durch die evangelische Kirchengemeinde Staßfurt: „Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ aufgeführt. Zugang ist nur mit Personalsausweis oder nach Anmeldung im evangelischen Militärpfarramt

unter 039 21/90 37 91 möglich. Am Freitag, 25. September 2015: Das Begegnungsfest an der Gemeinschaftsunterkunft in der Zerbster Chaussee beginnt um 15 Uhr. Kulturelle Beiträge in jeglicher Form sind erwünscht, Sachspenden sind jedoch an jedem Vormittag in der Grünstraße 2 abzugeben. Am Samstag, 26. September 2015: Als Abschlussveranstaltung der Interkulturellen Woche dieses Jahres wird auf dem Gelände des PSV-Sportplatz ab 10 Uhr eine Mini-Europameisterschaft durchgeführt. Es handelt sich um ein Fußballturnier für interessierte Hobbyspieler und Hobbyspielerinnen.

Gemeinsam ein Zeichen setzen: Die Organisatoren und Planer der Interkulturellen Woche 2015. Foto: reh

LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL

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Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.

Landkreis Jerichower Land Der Landrat Der Landkreis Jerichower Land schreibt zum 11. Januar 2016 Ausbildungsplätze zum/zur

Mutter Teresa

Amtlichen Fachassistenten/in

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Als Amtliche/r Fachassistent/in in der Veterinärverwaltung tragen Sie maßgeblich zum Verbraucherschutz bei. Sie prüfen im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung die hygienischen Bedingungen beim Herstellen, Verarbeiten und Abgeben von Fleisch unter Verantwortung des Tierarztes bzw. der Tierärztin.

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Die Ausbildung erfolgt entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 854/ 2004 mit besonderen Verfahrensvorschriften für die amtliche Überwachung von zum menschlichen Verzehr bestimmten Erzeugnissen tierischen Ursprungs sowie der Verordnung über die Schulung, Prüfung und Fortbildung von amtlichen Fachassistenten des Landes Sachsen-Anhalt. Die Ausbildung endet am 23. September 2016. Der Bewerber/die Bewerberin muss mindestens über einen Hauptschulabschluss verfügen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich der Lebensmittelwirtschaft oder Landwirtschaft sind von Vorteil.

15. September ‘15

Schermen (luk). Die Feuerwehr Schermen lädt ein zu einem Tag der offenen Tür am Dienstag 15. September 2015 in das Gerätehaus. Hier erwarten die Gäste Vorführungen und viele weitere Angebote. Los geht es um 14 Uhr.

17. September ‘15

Mitsingen Biederitz (eb/reh). Nach der Sommerpause widmet sich die Biederitzer Kantorei zwei Werken für Soli, Chor und Orchester, mit dem sich die Komponisten ein besonderes Denkmal gesetzt haben. Es handelt sich um die „Vesperae solennes de Confessore“ von Wolfgang Amadeus Mozart und die große „Es-Dur Messe“ von Franz Schubert. Aufgeführt werden die beiden sehr kunstund wirkungsvollen Werke am Samstag, 7. November 2015 um 19.30 Uhr in der Magdeburger Pauluskirche. Wer bei diesem Projekt noch mitsingen möchte, ist hierzu herzlich eingeladen. Die Proben finden in der Regel immer donnerstags von 19.30 bis 21.30 Uhr statt. Die nächste Probe findet am Donnerstag, 17. September 2015 statt. Fragen bitte an Kantor Michael Scholl, Telefon: 03 92 92/28 802 oder per E-Mail: [email protected].

19. September ‘15

Lesung Burg (reh). Der Autor Udo Tiffert aus Rothenburg an der Neiße ist bekannt für seine ironischen Texte über Politik und Alltagsgeschehen. Am Samstag, 19. September 2015 wird er im evangelischen Gemeindehaus, Grünstraße 2 um 19.30 Uhr mit seiner Lesung „Freundliche Wölfe“ zu erleben sein. Einlass ist ab 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung. Eine Kartenreservierung beziehungsweise -anmeldung kann per Telefon 01 72/19 10 715 oder EMail: [email protected] erfolgen. Die Kartenabgabe erfolgt in der Blumenthaler Straße 53.

19. September ´15

Dorfplatz Ihleburg (eb/reh). Der Heimat und Förderverein Ihleburg e.V. wurden in diesm Jahr gegründet und lädt am Sonnabend den 19. September 2015 ab 8 bis 12 Uhr zum Arbeitseinsatz auf dem neu entstehenden Dorfplatz ein. Die Mitglieder des Heimatvereins wollen mit Unterstützung der Ihleburger Bürgerinnen und Bürger und der FFW Ihleburg die gemeinsam geplante Verschönerung der ehemaligen Buswendestelle anpacken. Es wird darum gebeten Schippe und Arbeitshandschuhe selbst mitzubringen. Im Anschluss ist ein herzhafter Imbiss vorgesehen.

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Der ZitatenSpiegel

Offene Tür

Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

Im Schlauchboot unterwegs: Auch abseits der musikalischen Welt haben die Mitglieder des Spielmannszugs Burg e.V. eine Menge Spaß. Foto: Verein

Ein neuer Titel, das Neptunfest und eine Schlauchboottour

Burger Musikanten auf Reise Burg (eb/reh). Erstmals unter der Leitung des neuen Vorsitzenden Klaus Schilling führte der Burger Spielmannszug in der Jugendherberge in Haldensleben ein Probelager durch. Jutta Junge hat nach 32 Jahren im April 2015 den Vorsitz abgegeben. Das Ziel des Probelagers war das Erlernen des Titels „Party-Hits“, ein Mix der Songs „Cowboy und Indianer“, „Du hast mich tausend mal belogen“ und „Ein Stern, der deinen Namen trägt“. Eifrig bemühten sich alle Musiker und Musikerinnen unter der Leitung von Michaela Schilling, die Teile

zu einem harmonischen Ganzen zusammenzufügen. Bei den nächsten Übungen wird der Titel noch oft zu hören sein, bis er zur „Auftrittsreife“ gelangt. Für Abwechslung sorgte das Neptunfest am Samstagnachmittag, bei dem alle „Erdlinge“ in Neptuns Reich aufgenommen wurden und einen wohlklingenden Tauftitel bekamen. Selbst Neptuns Helfer und anschließend er selbst wurden unter großem Jubel getauft. Der Tag wurde mit dem Grillen am Abend beendet. Am Sonntagvormittag ging es mit dem Schlauchboot auf die Ohre. Hier konnten alle beweisen, dass sie auch mit den Paddel gut umzugehen wussten.

Dank gilt dem Team der Jugendherberge, das den Spielmannszug bei allen Unternehmungen umfangreich unterstützte. Desweiteren sucht der Spielmannszug Burg nach tatkräftiger Unterstützung. Das neue Schuljahr hat begonnen und vielleicht haben einige Schülerinnen und Schüler Interesse daran, bei einer der Proben in der Grundschule Burg-Süd beizuwohnen. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.spielmannszugburg.de. Der nächste Auftritt des Spielmannszugs findet am Sonntag, 13. September 2015 im Rahmen eines Konzertes von 10.30 bis 11.30 Uhr statt.

Weiterhin erwarte ich Verantwortungsbereitschaft, Pflichtbewusstsein, Einsatzbereitschaft und Bereitschaft zur Schicht- und Wochenendarbeit. Eine körperliche und gesundheitliche Eignung wird vorausgesetzt. Die Ausbildung gliedert sich in die fachtheoretische Ausbildung am IHK-Bildungszentrum Halle-Dessau sowie die praktische Ausbildung beim Landkreis Jerichower Land. Der praktische Einsatz erfolgt u. a. bei der Anhaltinischen Geflügelspezialitäten GmbH in Möckern. Zur Wahrnehmung der dienstlichen Aufgaben sind der Führerschein (Klasse B) und der Einsatz des privaten Kraftfahrzeuges gegebenenfalls erforderlich. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 30. September 2015 an den Landkreis Jerichower Land Fachbereich Personal und Organisation Bahnhofstraße 9 39288 Burg Tel: 03921 949-3010 oder -1113 E-Mail: [email protected] Informationen über den Landkreis Jerichower Land und die Kreisverwaltung finden Sie im Internet unter www.lkjl.de. Die Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Ansonsten werden die Unterlagen nach Ablauf von 3 Monaten vernichtet. gez. Steffen Burchhardt

Der PolizeiSpiegel

LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL 85-jährige Dame wurde vermisst Traditionsverein in Magdeburgerforth Fest auf dem Bahnhof

Gestohlen: Unbekannte Täterinnen beziehungsweise Täter brachen am Abend, gegen 22 Uhr in einen Einkaufsmarkt an der Zibbeklebener Straße ein und entwendeten Kommunikationselektronik im Wert von über 10.000 Euro. Sie hebelten eine Nebeneingangstür zum betroffenen Einkaufsmarkt auf und entwendeten aus der Elektronikabteilung mehrere Mobiltelefone, Notebooks und mehrere Taschwarzen-blaues Auto der Mar- blets. Die Kriminalpolizei hat die ke Mercedes und verließ ohne Ermittlungen in diesem Fall aufdas entsprechende Entgelt zu genommen. entrichten das Tankstellengelände. Der Tatverdächtige wird als Gefunden: Gegen 13.30 Uhr jüngere männliche Person, mit wurde die Polizei über eine versogenanntem Blaumann, gelbem misste 85-jährige Dame aus BieT-Shirt und dunklem Basecap Anzeige bekleidet, beschrieben. Am Fahrzeug befand sich ein zuvor gestohlenes Magdeburger Kennzeichen. Hinweise erbittet die Polizei unter Telefon 039 21/92 00. Gesucht: Anfang des Monats gegen Mittag betankte eine noch unbekannte männliche Person an einer Tankstelle in Burg ein

Gerammt: Am Nachmittag um etwa 17 Uhr hielt ein 60-jähriger Fahrer eines Autos des Typs VW Passat verkehrsbedingt vor einer Grundstücksausfahrt in der Ortslage Zeppernick. Ein 63jähriger Fahrer eines Autos der Marke Opel Astra fuhr zu dieser Zeit rückwärts von seinem Grundstück und stieß dabei gegen den Passat. An beiden Fahrzeugen entstanden Sachschäden. Gesucht: Gegen 2 Uhr sind bislang Unbekannte in einen Supermarkt an der Straße Münchentor in Loburg eingebrochen und haben Bargeld entwendet. Durch einen Wanddurchbruch gelangten die Unbekannten in den Markt, brachen in einem Nebenraum einen Tresor auf und entkamen mit dem erbeuteten Bargeld unerkannt. Die Kriminalpolizei ermittelt in diesem Fall.

Getrunken: Durch einen aufmerksamen Bürger konnte kürzlich in Biederitz eine Trunkenheitsfahrt verhindert werden. Eine Atemalkoholmessung durch die vom Bürger gerufene Polizei vor Ort ergab einen PromilleWert von 2,17 an.

Gemessen: Die Polizei führte in der Zeit zwischen 14.30 und 15.30 Uhr auf der Chaussee in Möser eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem Lasermessgerät durch. Dabei wurden 45 Fahrzeuge überprüft. Sechs Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde stellte die Polizei fest.

Gefährlich: Gegen 16 Uhr wurde die Polizei zunächst über eine aufgefundene Handgranate in einem Waldstück zwischen Grabow und Friedensau in der Nähe des Abzweigs Grünthal an der Kreisstraße K1006 informiert. Der hinzugezogene Kampfmittelbeseitigungsdienst fand weitere acht Handgranaten sowie mehrere alte Patronen im Erdreich auf. Die Fundmunition deritz informiert. Die orientie- wurde durch den Kampfmittelrungslose Rentnerin war seit etwa beseitigungsdienst entsorgt. 10.30 Uhr aus dem Fliederweg abgängig gewesen. Neben meh- Gerettet: In der Nacht vom reren Aktiven der Polizei wurden Samstag zu Sonntag wurde ein in zusätzlich ein Fährtenhund und Schlängellinien fahrender Kleinein Hubschrauber bei der Suche transporter in Lostau angehalder Frau eingesetzt. Außerdem ten. In dem Fahrzeug befanden veranlasste die Bundespolizei ei- sich acht polnische Staatsbürger ne langsamere Fahrt von Zügen und ein Pappkarton mit fünf im betroffenen Bereich. Gegen Hundewelpen. Ermittlungen er16 Uhr wurde die Vermisste von gaben, dass die Welpen vorzeitig Zeugen und Zeuginnen in der von ihrer Mutter getrennt wurDeichstraße in Biederitz ange- den und sich im desolaten Zutroffen. Wie sich später heraus- stand befanden. Die Tierrettung stellte, hatte sich die Gesuchte wurde informiert und die Welbewusst vor dem Polizeihub- pen wurden von der Polizei an schrauber versteckt. Die 85-jähri- die Tierrettung übergeben. Eine ge Dame wurde wieder an ihre Strafanzeige gemäß Tierschutzgesetz wurde gefertigt. Angehörigen übergeben.

Magdeburgerforth (eb/reh). Am 9. September 2000 gründete sich in dem kleinen Ort Magdeburgerforth im Landkreis Jerichower Land der Eisenbahnverein „Traditionsverein der Kleinbahn des Kreises Jerichow I e.V.“ Die Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, dass die ehemalige „Kleinbahn des Kreises Jerichow I“, die bis 1965 zwischen Burg und Ziesar beziehungsweise Gommern durch das Jerichower

Land dampfte, nicht in Vergessenheit gerät. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Eisenbahnfans aus Potsdam, Magdeburg und dem Jerichower Land. Sie haben sich zur Aufgabe gemacht, die vielen Überbleibsel dieser sehr interessanten Kleinbahn ausfindig zu machen, zu erhalten und zu restaurieren. Am Wochenende des 26. und 27. September 2015 findet ab 10 Uhr das 17. Bahnhofsfest statt. Alle Kleinbahnfans und Interessierte sind recht herzlich eingeladen.

Erlernen eines neuen Trendsports

Ultimate Frisbee Burg (reh). Das Soziokulturelle Zentrum bietet unter der Regie von Maik Meske jeden Donnerstag ab 17 Uhr ein Ultimate Frisbee Training für alle Altersklassen an. Ultimate Frisbee, ursprünglich von amerikanischen Studenten erfunden, erfreut sich heute auch international zunehmender Beliebtheit. Es stellt einen weitestgehend berührungslosen Mannschaftssport dar, bei dem Fairplay und der Spaß am Spiel im Vordergrund stehen, so gibt es keinen Schiedsrichter und Fouls werden

durch die Spieler und Spielerinnen selbst angezeigt. Jedes Team setzt sich aus sieben Spielern oder Spielerinnen zusammen die dann gegeneinander antreten. Im Groben handelt es sich bei Ultimate Frisbee um Zusammensetzung aus den Sportarten Frisbee, Basketball und Football. So kann zum Beispiel nur in den Endzonen gefangen und gepunktet werden. Genaueres gilt es jedoch selbst in Erfahrung zu bringen oder bei Mais Meske unter 039 21/72 93 94 zu erfragen. Eine Anmeldung ist erwünscht. Anzeige

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– Verlags-Sonderveröffentlichung – Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

A KTUELL: DIE WOCHE DES HÖRENS Anzeige

Das Impressum Gegründet im Dezember des Jahres 1990 von Irmtraut Ossowski †

Der Verlag: Die Ossi-Company Anzeigenzeitungen GmbH & Co.KG Pressehaus Burg Magdeburger Straße 43, 39288 Burg

OBSIDIAN-HÖRGERÄTE Ihr Partner für Ihr gutes Hören und Verstehen

in Genthin, Burg und Tangermünde

Die Post-Anschrift: Postfach 11 34, 39281 Burg Telefon: 03921 / 45 62 0 Fax: 03921 / 45 62 99 Handy: 01 70 / 63 26 130 e-mail: [email protected] Internet: www.der-burgspiegel.de Geschäftsführung: Mike Ossowski (verantwortlich für den gesamten Inhalt dieser Ausgabe im Sinne des Pressegesetzes)

Verlagsleitung: Mike Ossowski Redaktionelle Mitarbeit: Jennifer Koch (jen), Lisa Laubstein (lau), Christian Luckau (luk) Büro / Empfang: Frances Zendler Mediaberatung Burg: Thilo Karbe, Birgit Schmidt Mediaberatung Genthin: Jutta Baraniak, Helma Höft Mühlenstraße 12, 39307 Genthin Telefon: 03933 / 80 32 33 Telefax: 03933 / 91 412 e-mail: [email protected] Buchhaltung: Doreen Kaps, Bianka Schönborn Telefon: 03921 / 45 62 55/56 Telefax: 03381 / 72 88 20 e-mail: [email protected] Satztechnische Herstellung: Satz - und DTP-Studio Harry Gedlich GmbH Pressehaus Burg Telefon: 03921 / 45 62 30 Telefax: 03921 / 45 62 31 Druck: Der Ossi-Druck GmbH & Co. KG Am Piperfenn 8, 14776 Brandenburg Telefon: 0 33 81 / 72 88 0 (Zentrale) Fax: 0 33 81 / 72 88 20 (Verwaltung) Fax: 0 33 81 / 72 88 48 (Prod.-Leitung) Handy: 01 70 / 63 26 130 Vertrieb: Uwe Kampe Handy: 0 15 20 / 4 44 80 16 Telefon: 0 39 21 / 45 62 0 Telefax: 0 39 21 / 45 62 99 Anzeigenschluss: Mittwochs um 17 Uhr. Familienanzeigen: Donnerstags um 10 Uhr. Druckauflage: 48.930 Exemplare Die Wochenzeitungen Der BurgSpiegel und Der Genthiner erscheinen sonntags. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nummer 15a vom 1. Februar 2014. Für unaufgeforderte Zuschriften, Bilder und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Texte, Bilder und Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Jedwede Nachnutzung, auch in elektronischen Medien, ist nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Mobil lesen: Hier der QR-Code für Smartphones.

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Woche für Woche vertrauen zahlreiche Unternehmen die Verteilung ihrer Prospekte dem Verlag von Der BurgSpiegel und Der Genthiner an. Rufen Sie an, wenn Sie Beratung wünschen: Telefon 0 39 21/4 56 20 oder 0 39 33/80 32 33. JL 04

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A KTUELL: DER KIRCHLICHE TERMINSPIEGEL Evangelisches Pfarramt Burg, Telefon: 039 21/94 44 30, Sonntag, 13. September 2015, um 10 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Unser Lieben Frauen mit Abendmahl, um 14 Uhr: Andacht zur Geschichte der Dorfkirche Gütter, um 15 Uhr: Goldene und Diamantene Konfirmation in Parchau, Montag, 14. September 2015, um 14.45 Uhr: Christenlehre 1. und 2. Klasse, um 16 Uhr: Christenlehre 3. bis 6. Klasse Jungen, um 17.15 Uhr: Christenlehre 3. bis 6. Klasse Mädchen, um 17.15 Uhr: Konfirmandenunterricht 7. Klasse, um 18.30 Uhr: Konfirmandenunterricht 8. Klasse, von 15 bis 18 Uhr: Gemeindebibliothek geöffnet, um 19.45 Uhr: Burger Kantorei, Dienstag, 15. September 2015, um 16.45 Uhr: Christenlehre Ihleburg, um 19 Uhr: Posaunenchor in Parchau, Mittwoch, 16. September 2015, um 15 Uhr: Cafeteria im Evangelischen Gemeindehaus, Grünstraße 2, um 16 Uhr: Bandprobe, um 18 Uhr: Jugendkreis, Donnerstag, 17. September 2015, von 15 bis 18 Uhr: Gemeindebibliothek geöffnet, um 18.30 Uhr: Chorprobe Parchau, um 19 Uhr: Tanzen im Gemeindehaus, Grünstraße 2, um 19.30 Uhr: Diskussionsrunde Glauben im Pfarrhaus Unser Lieben Frauen. Katholische Pfarrei Burg, Telefon: 039 21/98 80 21, Sonntag, 13. September 2015, um 8.30 Uhr: Eucharistiefeier in Gommern, um 10.30 Uhr: Eucharistiefeier in Burg, Sonnabend, 19. September 2015, um 18 Uhr: Wortgottesfeier in Loburg. Neuapostolische Kirche, Genthin, Telefon: 039 33/82 46 50, Sonntag, 13. September 2015, um 9.30 Uhr: Gottesdienst, Mittwoch, 16. September 2015, um 19.30 Uhr: Gottesdienst, Sonntag, 20. September 2015, um 9.30 Gottesdienst. Evangelisches Pfarramt Schlagenthin, Telefon: 03 93 48/205, Sonntag, 13. September 2015, um

16 Uhr: festliches Bläserkonzert in Zabakuck, Montag, 14. September 2015, um 20 Uhr: Bibelkreis in Schlagenthin, Mittwoch, 16. September 2015, um 15 Uhr: Gemeindenachmitag in Roßdorf, Sonnabend, 19. September 2015, von 9.30 bis 13.30 Uhr: Konfirmandentag in Genthin. Evangelisches Kirchspiel in Genthin, Telefon: 039 33/36 05, Sonntag, 13. September 2015, um 8.30 Uhr: Gottesdienst in Brettin, um 10 Uhr: Gottesdienst in Genthin, um 10 Uhr: Gottesdienst in Parchen, um 14 Uhr: Orgelandacht in Kade, um 15.30 Uhr: Andacht in Karow, Dienstag, 15. September 2015, um 14 Uhr: Gemeindenachmittag in Parchen, Montag, 14. September 2015, um 19.15 Uhr: Bastelkreis, Dienstag, 15. September 2015, um 16.30 Uhr: Kinderchor: für Kinder ab fünf Jahre – Elterncafé nebenan, um 19.30 Uhr: Kichenchor St. Trinitatis, Mittwoch, 16. September 2015, um 16.30 Uhr: Kirchenchor in Altenplathow (Gemeinderaum im Pfarrhaus), um 17 Uhr: Kultdose: zwölf- bis 15-Jährige, offenes Programm, Donnerstag, 17. September 2015, 19.15 Uhr: Treff-

punkt Bibel & Spiritualität, Freitag, 18. September 2015, 16 bis 17 Uhr: „Zwerge & Riesen“ – Zusammen spielen, lachen, singen, beten, für Kinder von drei bis zwölf Jahre, um 17 Uhr: KimakTreffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter Vivafox, nach Absprache mit Christine Völker: Meditation, nach Bedarf: A-Team Bandprobe, Donnerstag, um 16 Uhr nach Absprache: Trinitatis-Ensemble für Instrumentalisten nach Vereinbarung mit Kantor Spiegel, von 18.30 bis 19 Uhr: Raum der Stille in Genthin St. Trinitatis, um 19.30 Uhr nach Absprache: Posaunenchor (junge Kirche). Evangelische Kirche im Pfarrbereich Möckern, Telefon: 03 92 21/401, mittwochs, um 9.30 Uhr: Krabbelgruppe im Gemeindehaus in Möckern, jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr: kann Selbstgestricktes erworben werden im Gemeindehaus in Möckern. Evangelisches Kirchenspiel in Biederitz, Telefon: 03 92 92/22 46, dienstags, um 18 Uhr: offener Jugendkreis Biederitz für alle Jugendlichen von 13 bis 19 Jahren, donnerstags, um 19 Uhr: Chorproben Biederitzer Kantorei.

Die Woche des Hörens 2015

Gutes Hören für alle Jerichower Land (FGH). „Ob Zuhause, im Berufsleben, im Straßenverkehr oder beim Einkaufen – überall verlassen wir uns auf unser Hörvermögen,“ sagt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in seinem Grußwort als Schirmherr der diesjährigen Woche des Hörens. „Ich freue mich, dass die Fördergemeinschaft Gutes Hören mit ihrer bundesweiten Aktionswoche vom 14. bis 19. September 2015 einen wertvollen Beitrag leistet, die Bedeutung der Hörgesundheit in das Bewusstsein der Menschen zu rücken,“ so der Minister weiter. Während der Höraktionswoche bieten die bundesweit rund 1.500 Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) kostenlose Hörtests und alles Wissenswerte rund um das Gehör an. Hintergrund der „Woche des Hörens“, die seit den 1970er Jahren stattfindet, ist die weite Verbreitung von Hörminderungen in der Bevölkerung. Die aktuellen Ergebnisse basieren auf der Auswertung von 25.347 Hörtests, die während der deutschlandweiten FGH-Hörtour im vergangenen Jahr von Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören durchgeführt wurden. Demnach konnten schon bei neun Prozent der Jugendlichen unter 20 Jahren leichte Hörminderungen festgestellt werden. Unter den Erwachsenen von 21 bis 40 Jahren hören 23 Prozent nicht mehr einwandfrei. In der Altersgruppe der 41- bis 60-Jährigen nimmt der Anteil der Hörminderungen signifikant auf 45 Prozent zu. Mit über 60 Jahren sind 84 Prozent von Einschränkungen betroffen. Da sich Hörminderungen meistens schleichend einstel-

len, werden sie von den Betroffenen anfangs kaum bemerkt. Durch Gewöhnung besteht dann die Gefahr weiterer allmählicher Verschlechterungen des Hörvermögens, die vor allem die Verständigung in geräuschvoller Umgebung und in größeren Gruppen immer schwieriger machen. Umso wichtiger sind deshalb vorsorgliche Hörtests, damit stets das eigene Gehör realistisch eingeschätzt werden kann. Die Hörgeräteakustiker sind dabei die kompetenten Ansprechpartner und Ratgeber, wenn es darum geht, zum richtigen Zeitpunkt die individuell passende Hörlösung zu finden. Hörexperten und -expertinnen aus Audiologie und Medizin bestätigen, dass die rechtzeitige Nutzung von Hörgeräten die komplexen Fähigkeiten des Hörsinns erhalten hilft. Menschen, die ihre Hördefizite frühzeitig durch moderne Hörgeräte ausgleichen, leben deshalb zufriedener, da sie weiterhin aktiv am Leben teilnehmen. Sie können sich wieder unbeschwert unterhalten, weil sie auch in größeren Gesprächsrunden keine Verständigungsprobleme mehr haben. In der Folge sinken die Unsicherheiten in größeren Gesellschaften. Stress wird abgebaut und entsteht gar nicht erst. Mit dem guten Hören gewinnen aktive Hörgerätenutzer und -nutzerinnen schnell ihr Selbstvertrauen und ihre Lebensfreude wieder zurück. Die „Woche des Hörens“ ist eine gute Gelegenheit sich ein paar Minuten Zeit für das eigene Gehör zu nehmen und einen kostenlosen Hörtest bei einem der deutschlandweit rund 1.500 FGH-Meisterbetriebe für Hörgesundheit zu machen. Die FGH-Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden im Internet unter www.fgh-info.de.

DER NOTDIENSTSPIEGEL Die Notdienste Einsatzleitstelle für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungswesen Bahnhofstraße 8/9, Burg Tel.: 039 21/72 650

Medizinischer Rettungsdienst und Feuerwehr: 112 bei Notfällen. Auskünfte zum Notdienst unter der Nummer: 039 21/94 93 851.

Montag: 19 bis 7 Uhr Dienstag: 19 bis 7 Uhr Mittwoch: 14 bis 7 Uhr Donnerstag: 19 bis 7 Uhr Freitag: 14 bis 7 Uhr Samstag u. Sonntag: 7 bis 7 Uhr

Notdienstplan der Hausärzte im Landkreis Jerichower Land: Erfolgt über den Kassenärztlichen Notdienst 11 61 17 oder über Notruf 112 bei lebensbedrohlichen Zuständen.

Die Apotheken BEREICH BURG, DREWITZ, BIEDERITZ, GERWISCH, GOMMERN, LOSTAU, MÖCKERN: Sonntag, 13. September ‘15 10 bis 12 Uhr Kreuzgang-Apotheke, Kreuzgang 27, Burg, Tel.: 039 21/98 22 36 8 bis 8 Uhr Hubertus-Apotheke, Karl-Marx-Straße 26, Biederitz, Tel.: 03 92 92/20 72 Montag, 14. September ‘15 8 bis 22 Uhr Die Neue Flora-Apotheke, Franzosenstraße 1, Burg, Tel.: 039 21/48 46 40 8 bis 8 Uhr Erlen-Apotheke, Burger Straße 2, Möckern, Tel.: 03 92 21/262 Dienstag, 15. September ‘15 8 bis 22 Uhr Park-Apotheke, Bahnhofstraße 22, Burg, Tel.: 039 21/45 481 8 bis 8 Uhr Sonnen-Apotheke, Breiter Weg 30, Gerwisch, Tel.: 03 92 92/27 134

Mittwoch, 16. September ‘15 8 bis 22 Uhr Roland-Apotheke, Jacobistraße 14, Burg, Tel.: 039 21/94 45 32 8 bis 8 Uhr Lostauer Apotheke, Lindenstraße 7a, Lostau, Tel.: 03 92 22/92 12 Donnerstag, 17. September ‘15 Süd-Apotheke, Einkaufszentrum Marktkauf Burg, Tel.: 039 21/45 489 Freitag, 18. September ‘15 Löwen-Apotheke, Markt 29, Burg, Tel.: 039 21/98 79 10 Sonnabend, 19. September ‘15 Kreuzgang-Apotheke, Kreuzgang 27, Burg, Tel.: 039 21/98 22 36 BEREICH GENTHIN: 13. bis 19. September 2015 Der Apotheken-Notdienst im Altkreis Genthin kann hier aus verlagstechnischen Gründen leider nicht veröffentlicht werden.

- Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr Anzeige

Im Internet lesen und kommentieren: In Genthin: Die Neuapostolische Kirche (Foto aus dem Jahre 2013). Foto: Vico Jäger

www.der-burgspiegel.de

LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL

Regnerisch: Trotz schlechten Wetters haben sich 30 Radler und Radlerinnen aus Haldensleben, Magdeburg und Brandenburg an der achten Sternfahrt beteiligt.

Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

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Raum für Neues: Beim Rolandfest wurde auch jungen Künstlern und Künstlerinnen die Möglichkeit geboten, sich selbst zu präsentieren. Fotos (4): reh

14. Burger Rolandfest in der Innenstadt

Zu Ehren des Rolands Burg (reh). Das Rolandfest wurde am vergangenen Wochenende schon zum 14. Mal in unserer beschaulichen Innenstadt zelebriert.

Viele Attraktionen: Die Fahrgeschäfte und andere Vergnügungsmöglichkeiten begeisterten die jungen Gäste.

Das Festwochenende wurde traditionell durch Burgs Bürgermeister Jörg Rehbaum am Freitagnachmittag eröffnet. Wie in jedem Jahr, wurde den Bewohnerinnen und Bewohnern unserer Stadt ein breitgefächertes Unterhaltungsprogramm, verteilt auf zwei Bühnen, geboten. Neben größeren Acts wie Mr. Feelgood, Nothing Rock oder der NEO Partyband wurde auch lokalen Künstlern und Künstlerinnen Raum geboten, sich dem Publi-

kum zu präsentieren und ihre Musik vorzustellen. Abseits der facettenreichen Bühnenshows bot der Schaustellerpark vor allem für die jüngeren Gäste verschiedene Attraktionen, vom Air-Jet-Simulator bis hin zu einem Piratenschiff „Black Pearl“. Besonderer Augeschmaus war das Feuerwerk, das in der Samstagnacht den Himmel erhellte. Das abschließende Highlight am Sonntag stellte der Auftritt der unlängst bekannten Linda Hesse dar, die mit ihrer einzigartigen Stimme das Publikum verzauberte. Mit dieser Tradition wird der Bevölkerung der Stadt der Türme jedes Jahr aufs Neue ein abwechslungsreiches Stadtfest geboten.

Himmelsspektakel: Samstagnacht wurde der Sternenhimmel ab 23 Uhr von einem Feuerwerk hell erleuchtet.

Empfang vom Landrat Steffen Burchhardt: Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zwischen Deutschland und Israel

Delegation aus der Partnerstadt Tira war zu Gast in Burg te, wurde nun Landrat Steffen Burchhardt die Ehre zu Teil, eine Delegation aus Tira in Burg zu empfangen. Zu ihnen zählen der Bürgermeister der Stadt Tira Mamon Abdelhay und andere politisch engagierte Personen. Nachdem Burgs Bürgermeister Sprachliche Barrieren konnten Jörg Rehbaum im Juni dieses Jah- dank guter Englischkenntnisse res bereits Gast in Israel sein durf- schnell überbrückt werden. Im Burg (reh). Anlässlich des zweiten Burger Rolandfestes wurde am 15. September 2001 die Urkunde über die Städtepartnerschaft zwischen Burg und Tira unterzeichnet.

Dialog stießen die Beteiligten schnell auf Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Städtepartnern. So besteht in Tira ein Projekt, bei dem lernschwache Schülerinnen und Schüler von ehrenamtlich tätigen Rentnern und Rentnerinnen beim Ausbau und Erlernen der Lesefähigkeit unterstützt werden.

Anspruchsvolle Technik: Der Leiter der Einsatzleitstelle vermittelt die technischen Funktionsweisen und den Nutzen des Systems für die Allgemeinheit.

Im Jerichower Land existieren ähnliche Initiativen als Zusammenarbeit zwischen Kindergärten sowie Rentnern und Rentnerinnen. Auch hier steht das Lesen im Vordergrund. Beide Seiten sind sich darüber einig, dass ältere Menschen einen wichtigen Platz in unserer Gesellschaft einnehmen, zumal Menschen im hohen

Lebensalter einen großen Anteil unter den politisch aktiven Bürgern und Bürgerinnen einnehmen. Im Anschluss der Gesprächsrunde präsentierte der Landrat die neue, in diesem Jahr fertiggestellte Leitstelle. Neben der Vielzahl von Sicherheitsvorkehrung, wie einem Vorraum, der als Schleuse fungiert,

beeindruckte vorallem das technische Know-how, das nötig ist, um die Leitstelle zu betreiben. Nach einem mehrtägigen Aufenthalt in Burg hat sich die Delegation auf den Weg nach Berlin begeben, um sich dort weiter mit der deutschen Kultur auseinanderzusetzten und im Anschluss zurück nach Israel zu fliegen.

Herzlicher Empfang: Landrat Steffen Burchhardt zusammen mit der Delegation aus Israel. Einige der Mittelsmänner waren bereits im Jahr 2013 in Burg. Fotos (2): Lucas Rehfeld Anzeige

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Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

BRIEFE: DER MEINUNGSSPIEGEL Briefe an die Redaktion

Die hier veröffentlichten Briefe an die Redaktion sind keine redaktionellen Beiträge, sondern stellen die Meinung der namentlich genannten Verfasser oder Verfasserinnen dar. Die Redaktion behält sich vor, Briefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Auf die Veröffentlichung von Briefen an die Redaktion besteht kein Anspruch. Die presserechtliche Verantwortung trägt die Redaktion.

Unglück

Leserbrief zur Problematik der Grünschnittannahme

Tragisches Schicksal aufgrund geschlossener Bahnschranken.

„Die umfangreiche Diskussion zur „Grünschnittpanik“ veranlasst mich als Mitglied des Vereins Deutscher Ingenieure und als Kommunalpolitiker zu diesem Leserbrief.“

„Zu ihrem Artikel „Gefährliche Schranke in Biederitz“ (Ausgabe vom 6. September 2015) möchte ich ihnen einen leider traurigen Beitrag schildern. Im Jahr 2011 war unser Sohn (49 Jahre) bei uns zu Besuch und brauchte plötzlich dringend schnelle Hilfe. Wir riefen sofort die 112 an. Der „Notdienst“ kam aus Vogelsang/ Gommern und traf erst nach über 30 Minuten bei uns ein. Diese Strecke hat auch mehrere Schranken. Wieder kam die „Hilfe“ zu spät. Obwohl dieses Ereignis schon einige Jahre zurückliegt, fragen wir uns noch immer, wer trägt hierfür die Verantwortung.“ Frau Bastian Möser, Tulpenweg 7 Anzeige

Brief an: Der BurgSpiegel Postfach 1134 · 39288 Burg oder Mail an: [email protected]

„Was derzeit in Biederitz zu beobachten ist, das passiert wohl im gesamten Landkreis, in allen Ortsteilen unserer acht Einheitsgemeinden. Damit zeigt sich aber auch der wirkliche Bedarf an solchen Sammelplätzen. Auch wenn das reale Aufkommen an Grünschnitt zur Zeit durch den Entscheidungsdruck geradezu provoziert wurde und weit über dem tatsächlichen Bedarf liegen dürfte, sollten die Kommunalpolitiker im Landkreis Jerichower Land diese Aktivitäten zur Kenntnis und vor allem ernst nehmen. Bei den Wortbeiträgen der Kreistagsmitglieder (in verschiedenen Zeitungen der Region) kann der Bürger leicht den Eindruck bekommen, die wissen wohl nicht so recht, worüber sich die Bürger hier ärgern? Wer den Grünschnitt in Säcke verpacken will, der sollte sich die Fotos in den Zeitungen ansehen und selbst über seinen Vorschlag urteilen. Wer meint, vier Sammelstellen im Landkreis sind ausreichend, der hat keine Vorstellung über das wirkliche Ausmaß. Lei-

der wird durch das organisierte Chaos von den wichtigen Fragestellungen abgelenkt und durch puren Aktionismus vorgetäuscht eine Lösung suchen zu wollen. Genau das Gegenteil scheint derzeit der Fall zu sein. Teile und Herrsche. Bringe die unterschiedlichen Interessenlagen gegeneinander auf und organisiere das Chaos. Wenn es geschafft wird, dass die Bürger ‘mit Garten’ und ‘die ohne’ sich gegenseitig argumentativ ausspielen, dann reicht eine Minimalvariante aus, um sich als Retter der Situation darzustellen. Worin besteht eigentlich das Problem? Es steht eine Ausschreibung an. Und die Leute, die das organisieren müssen – die auch dafür bezahlt werden – die wollen mit nur vier Sammelstellen offensichtlich den Umfang ihrer Arbeit verringern? Oder sehe ich das falsch? An einer akzeptablen Lösung scheinen sie nicht interessiert zu sein? Die offiziellen Argumente für die Schließung der Sammelplätze lesen sich richtig grausam. - Der zwischengelagerte Grünschnitt stellt eine Umweltbelastung dar. ABER im Gegenzug sollen die Bürger ihren Grünschnitt selber kompostieren. - Die Sammelplätze müssten überwacht und eingezäunt werden.

- Die Leute und der Grünschnitt müssten registriert werden. - Die Sammelplätze brauchen geregelte Öffnungszeiten. AM BESTEN dann, wenn die Bürger keine Zeit haben. Was soll das? Die Bürger erwarten eine Kostenreduzierung. Die Vorstellungen der Verantwortungsträger erhöhen aber bei weitem die zukünftigen Kosten, die gegenüber jetzt, bei über hundert Sammelplätzen, anfallen. Sobald Personal zum Einsatz kommt, werden die Kosten erheblich ansteigen. Worin könnte eine Lösung bestehen? Ganz einfach, die Kosten für den Grünschnitt fallen gar nicht in den Bereich der Müllentsorgung und damit für den Gebührenzahler an. Denn Grünschnitt ist kein Müll! Für Grünschnitt müsste niemand etwas bezahlen, denn als Grundlage für die Herstellung von Gas, Öl und Strom sowie Komposterde ist Grünschnitt ein klassischer Rohstoff. Ein Ausgangsstoff für die wertstoffliche Verarbeitung, so wie es das Kreislaufwirtschaftsgesetz vorschreibt. Dazu muss man das Gesetz einfach mal lesen. Zum Vergleich: Es würde keine Tonne Braunkohle mehr gefördert werden, wenn die Tagebaubetreiber für die Rohbraunkohle noch Entsorgungskosten zu be-

zahlen hätten. Stattdessen verdienen die Betreiber damit richtig Geld. Es geht also, wenn man es will. Nach den Grundsätzen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (RG: Paragraph 4 Absatz 1) sind Abfälle in erster Linie zu vermeiden und in zweiter Linie a) stofflich zu verwerten und b) zur Gewinnung von Energie zu nutzen. Vorrang hat dann die besser umweltverträgliche Verwertungsart (RG: Paragraph 6 Absatz 1 KrW/AbfG). Auch die Anforderungen an die Kreislaufwirtschaft (hier: Paragraph 7) sind ein interessantes Thema. Anliegen dieser Regelungen ist es, Gefahren für die Bevölkerung zu vermeiden oder zu minimieren. Das wird auch deutlich im Paragraph 10 des Gesetzes, wo die Grundsätze der gemeinwohlverträglichen Abfallbeseitigung dargestellt sind. Es sollen keine Gefahren entstehen und das Gemeinwohl soll nicht beeinträchtigt werden. Wobei hier immer die Rede ist von der Abfallbeseitigung. Das betrifft aber nicht den Grünschnitt, der soll ja nach dem Willen der Gesetzgeber verwertet und zur Energiegewinnung genutzt werden. Dazu meine Frage: Wann endlich erfüllen die Verantwortungsträger das Anliegen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes? Das

Ansinnen, die Grünschnittplätze zu verbarrikadieren, sie einzuzäunen, zu bewachen, alle Anlieferer zu registrieren, wer wann was anliefert und dann nur noch geregelte Öffnungszeiten zuzulassen, das alles ist Humbug, mit dem (wohl nicht geplanten?) Ergebnis, den Bürgern zu zeigen, dass man keine Lust hat, sich für ihre Interessen, hier speziell die der Gartenbesitzer, einzusetzen. Es sind jetzt Lösungen gefragt und keine Verbote. Lösungen, die dem Gesetz endlich gerecht werden. Und da hilft wieder der Blick ins Gesetz. Im § 13 Überlassungspflicht stehen Lösungsansätze. Hier sind im Absatz 3 die beiden Punkte 2 (gemeinnütziges Sammeln) und 3 (gewerbliches Sammeln) sehr interessant und von besonderer Brisanz. Mein Fazit wäre, der Grünschnitt könnte analog der DRK-Kleidersammlung oder der Glaskontainersammlung auch durch zwei andere Formen, so wie bisher, ohne weitere Änderungen, eingesammelt werden. Man muss nur den Mut haben, seine Arbeitsweise auf das Wohl der Bürger auszurichten. Das verlangt allerdings ein gewisses Maß an Denkarbeit bei den Verantwortlichen.“ Gerhard Ritz Jerichower Land

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SPD-Ortsverein Biederitz feierte 25 Jahre Engagement

Blaskapelle und zwei Elefanten Biederitz (luk). Seit einem vierteljahrhundert begreifen sich die Sozialdemokraten und -demokratinnen in Biederitz nun schon als Bürgerinnen und Bürger, die sich einbringen und etwas bewegen wollen. Bei den Festlichkeiten zur Eröffnung: Inhaberin Ashwaq Al-Obaidi mit ihrer Familie, Eckard Grundmann von der Sparkasse sowie Marco Gravert vom Jobcenter. Foto: reh

Erfrischend anders: Orientalische Köstlichkeiten in Burg

Spezialitäten aus 1001 Nacht Burg (reh). Im Jahr 1999 kam Geschäftsführerin Ashwaq Al-Obaidi aus Gründen der politischen Verfolgung mit ihrer Familie aus dem Irak nach Burg. 16 Jahre später eröffnet sie in der Brüderstraße 32 in Burg ihr eigenes Lebensmittelgeschäft Alexandria. Aus dem spürbar steigenden Interesse an der arabischen Kultur in der Bevölkerung entwickelte sich im Oktober 2014 die Geschäftsidee, orientalische Köstlichkeiten in Burg anzubieten. Zur Verwirklichung des Konzepts trugen maßgebend

die Sparkasse Jerichower Land sowie das Jobcenter Jerichower Land bei. „Ich war von Anfang von der Selbstinitiative und dem großen Engagement der Familie überzeugt. Alexandria stellt eine große Bereicherung für unsere Stadt dar“, äußerte sich Eckard Grundmann. Bei der letztendlichen Umsetzung packten Freunde, Bekannte und vor allem der älteste Sohn, Mohamed Elsetiha mit an. Er hat jüngst in Burg sein Abitur erworben und wird sich ab Oktober dem Jurastudium widmen. An Wochentagen von 10 bis 19 Uhr und Samstags von 10 bis 16 Uhr

kann im Alexandria eine breitgefächerte Auswahl an arabischen Spezialitäten erworben werden. Neben frischem Obst und Gemüse finden sich Brot, Gewürze, Konserven, ein facettenreiches Tee-Angebot sowie die unterschiedlichsten Süßigkeiten aller Art. Selbstverständlich entsprechen sämtliche Lebensmittel dem Halal-Standard. Zusammenfassend stellt das neue arabische Geschäft in der Brüderstaße eine große Bereicherung für das Gesamtbild unserer Stadt dar, doch davon sollte sich jeder bei einem Besuch selbst ein Bild machen. Anzeige

Parteimitglieder, aktive wie ehemalige, ob als Gründer oder als Mandatsträger. Alle waren der Einladung des SPD-Ortsvereins Biederitz zu dessen Jubiläumsfeier in die Alte Seilerei gefolgt. An historischer Stelle erfolgte ein Rückblick auf eine bewegende Zeit. „Ich freue mich über so viele Gäste, darunter auch welche, die damals in einer Zeit des Umbruches dabei waren“, begrüßte der Ortsvorsitzende Manfred Hinz die Anwesenden. Auch der amtierende Gemeindebürgermeister der Einheitsgemeinde Biederitz Kay Gericke, selbst Mitglied im Ortsverein, nutzte die Gelegenheit um einige Worte an Parteifreunde und -freundinnen zu richten. Die SPD, oder wie sie in ihrer Gründung in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) hieß SDP war die einzige Parteineugründung. Nur die Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen gehörten nicht zum System der DDR. Anders als beispielsweise die CDU, so Gericke kampfbetont am Anfang. Dann ging er auf die Histo-

rie des Ortsvereins und der SPD in den neuen Bundesländern ein. „Die SDP wollte einen kompletten Neuanfang. Dies bedeutete auch keine alten Kader zu integrieren. Dazu gab es damals sogar einen Beschluss. Ehemalige SED-Mitglieder erhielten keinen Eingang in die Partei“, erklärte Gericke. Am 7. Oktober 1989 gründete sich die SDP in Schwante. 50 Personen nahmen an der Gründungsveranstaltung teil, 38 von ihnen setzten ihre Unterschrift unter den Gründungsbeschluss und zählen heute zu den ersten Mitgliedern der Ost-SPD. Dass viele dabei aus dem Umfeld der Kirche kamen, verwundert im ersten Moment. Das Proletariat und die Kirche, das wollte nicht so recht passen. Die Kirche jedoch bot damals die einzigen unüberwachten Räumlichkeiten. So trafen sich dort auch die Sozialdemokraten und demokratinnen, so erklärte es Hinz, der das Wort für eine Präsentation wieder übernommen hatte. In ihr wurden historische Dokumente gezeigt und erläutert. Bis zum Jahresende 1989 bildeten sich viele weitere Regionale Ortsgruppen der SDP in der gesamten ehemaligen DDR. 1990 dann erfolgte die Gründung einer SPD-Ortsgruppe in Biederitz. 19 Personen zählte die erste Mitgliederliste. Die Grün-

dungsveranstaltung fand in der PGH Bau statt, wie Hinz in seiner Präsentation anmerkte. Genau diese PGH Bau heißt heute Alte Seilerei. Damit schloss sich der Kreis. An historischer Stelle trafen sich nun alte Gründungsmitglieder und neue Mandatsträger und -trägerinnen. Das gab Stoff für viele Anekdoten und Raum für Konstanten. So fanden sich in einem Protokoll vom 11. April 1990, in dem die Ziele bei der Kommunalwahl definiert wurden, die Punkte Arbeitsplatzsicherung und Wirtschaftsstärkung. Die erste freie Kommunalwahl gewann die SPD in Biederitz mit 39 Prozent der Stimmen und stellte damit den ersten Bürgermeister nach der Wiedervereinigung. Und dann war ja da auch noch der 1. Mai 1990, zu dem sich die Biederitzer Ortsgruppe mit besonderen Gästen präsentierte. So spielte eine russische Blaskapelle und zwei Elefanten aus dem Magdeburger Zoo begeisterten auf der Kantorwiese. Das und vieles mehr erzählte Dr. Reinhard Szibor, der seinerzeit als ungewollter Bürgermeisterkandidat ins Rennen ging und auch heute noch seinen alten SDP-Mitgliedsausweis und sein altes SPD-Parteibuch dabei hatte. Am Ende folgten die Gespräche der Geschichte bis hin zur Agenda 2010.

Abriss der Geschichte: Gemeindebürgermeister Kay Gericke stimmte die Anwesenden auf die folgende Zeitreise ein Foto: Christian Luckau BS 06

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Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

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22. Genthiner Kartoffelfest vom 18. bis 20. September 2015

Von der Knolle zur Kartoffelsuppe Genthin (eb). Die 22-ste Auflage des Genthiner Kartoffelfestes bietet uns einen willkommenen Anlass, die Geschichte des Traditionsfestes, seine Anfänge und Entwikklung im Jerichower Land darzustellen und mit vielen Gästen aus nah und fern zu feiern.

Motiviert für neue Mitglieder: Viel Laufen und Erklären mussten die fünf Mitglieder der Jugendwehr Schermen, bei der Aktion „rote Eimer“. Fotos (2): Christian Luckau

Schermens Brandschützer werben für Freiwillige Feuerwehr

Mit roten Eimern und Merkblatt Schermen (luk). Da haben sich die Mitglieder der Schermener Feuerwehr aber etwas außergewöhnliches einfallen lassen. Mit sogenannten Haushaltslöschkübeln und einem Merkblatt zur Brandbekämpfung gingen sie kürzlich von Haus zu Haus. Ziel der Aktion „rote Eimer“ war es, die Einwohnerinnen und Einwohner der Ortschaft für den Feuerwehrdienst zu sensibilisieren und neue Mitglieder zu gewinnen. Gerade einmal 15 aktive

Mitglieder hat die Freiwillige Feuerwehr noch in ihrer Einsatzabteilung. Viel zu wenig, um die steigenden Einsatzanforderungen, auch am Tage, noch bewältigen zu können. Was passiert, wenn sie die 112 rufen, fragten die Blauröcke deshalb auf ihren Merkblättern? Sie warten und hoffen, dass die Feuerwehr kommt, lautete die schlichte Antwort und gleich danach gab es einen Tipp. Wenn die Feuerwehr nach zehn Minuten nicht da ist, sollten die Haushaltslöschkübel befüllt werden und selbstständig

Nur für den Notfall: In Schermen gab es nun Haushaltslöschkübel für die die Bürgerinnen und Bürger.

Die Stadt Genthin und ihre Bewohner und Bewohnerinnen laden zu einem historischen Fest ein, das seinen Namen nach der edlen Erdfrucht – die Kartoffel trägt. Die Kartoffelsuppe, eine beliebte und sättigende Suppe. Sie wird in vielen Privathaushalten, Großküchen, Restaurants und Feldküchen täglich in Deutschland angeboten. Hier im Jerichower Land, in der Stadt Genthin am Elbe-Havel-Kanal wurde seit 1994 daraus ein traditioneller Wettbewerb. Am Samstag, 19. September 2015 heißt es wieder: „Wessen Süppchen schmeckt am Besten … und wer soll es auslöffeln. Gefragt sind kreative Köche mit ihren Rezepten, die Jury sowie Zuschauer und Zuschauerinnen gleichermaßen überzeugen wollen. Bei der zwar leckeren als auch sättigenden Aufgabe werden die Juroren und Jurorinnen über guten Geschmack befinden. 19-mal konnte der Titel „Genthiner Kartoffelsuppenkönig“ bereits vergeben werden. Wer darf sich 2015 mit diesem Titel schmücken? Köche und Köchinnen aus Restaurants, Gaststätten und anderen Einrichtungen im Jerichower Land sind herzlich zum Wettbewerb eingeladen. Es soll eine klassische Kartoffelsuppe aus der Grundsubstanz Kartoffel und Gemüseeinlagen zur Geschmacksverfeinerung sein, damit eine Vergleichbarkeit für die Jury möglich ist.

mit dem Ablöschen des Brandes begonnen werden. Auch für den Fall, dass das Feuer zu groß ist, gab es eine Lösung von den Schermener Brandschützern und Brandschützerinnen. Einfach eine Eimerkette bilden. Ein solches Szenario möchte sich natürlich niemand vorstellen und doch könnte es in Schermen einmal so kommen, wenn der Nachwuchs fehlt und gerade neu hinzugezogene Bürgerinnen und Bürger lieber ihre Ruhe auf dem Land, in der Peripherie der Stadt genießen, anstatt sich in die Ortschaft zu integrieren. Dazu gehört natürlich auch die ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr, denn Hilfe wollen alle und darum sollten auch alle helfen. Immerhin 130 von 144 roten Eimern haben die Floriansjünger der örtlichen Jugendfeuerwehr gemeinsam mit ihren Jugendwarten an zwei Tagen an die Frau beziehungsweise den Mann gebracht. Nun wird die Zeit zeigen, ob der Weckruf bei den neuen Haushaltslöschkübelbesitzern und -besitzerinnen angekommen ist und einer von ihnen selbstständig Freitag, 18. September 2015 den Weg zum Gerätehaus der - 20 Uhr: Discoparty mit DJ Ortschaft findet. Die Schermener Chris und DJ Fabi aus BrandenKameraden und Kameradinnen, egal ob klein oder groß, haben jedenfalls Hoffnung. Wir hoffen an dieser Stelle einfach mal mit.

rer aktuellen Single und den burg und Songwriter „Robby besten Schlagerhits Schulze“ bei freiem Eintritt für - 18 Uhr: Black Belt Center die Gäste Genthin – Kampfsportvorführungen Samstag, 19. September 2015 - 11.30 Uhr: Eröffnung des Kar- - 19 Uhr: Kartoffelparty mit DJ Chris toffelfestes durch Bürgermeister Thomas Barz und der amtieren- - 21 Uhr: „Biba & die Butzemänner“ – die Partyband den Kartoffelkönigin Caroline I. begleitet vom SchalmeienorcheSonntag, 20. September 2015 ster Parey e.V. - 12 Uhr: Kartoffelsuppenwettbe- - 12 Uhr: Musikalischer Frühschoppen mit dem Genthiner werb 2015 Blasorchester e.V. - 13 Uhr: Line-Dance-Show der - 14 Uhr: „Partytiger“ Sven Mei„Little Boots“ sezahl - 13.10 Uhr: Robby Schulze und die Kinder der Grundschule „L. - 15 Uhr: Show mit dem Tanzund Turnschuppen aus Genthin Uhland“ mit dem „Genthin - 16 Uhr: Das Beste von Ines AdSong“ ler - 13.30 Uhr: Königinnentreffen - 14 Uhr: Schalmeienorchester - 17 Uhr: Kartoffelgewinnspiel – große Überraschungen für alle Parey e.V. Besucher und Besucherinnen - 14.30 Uhr: Modenschau - 15 Uhr: Elbchor „Bittkau-GrieSpektakuläre Fahrgeschäfte, ein ben“ - 16 Uhr: 12. Genthiner Kartof- fliegender Teppich, ein riesiges felschälwettbewerb und Riesen- Wasserbecken, ein Bungeetrampolin, ein Kettenkarussell und eiKartoffel-Olympiade - 16.15 Uhr: Behrings lustige ne Kindereisenbahn sorgen das ganze Wochenende über für Tiershow - 17 Uhr: Anni Perka Live mit ih- Spannung für die ganze Familie.

Musikalisch: Anni Perka tritt beim Kartoffelfest mit ihrer neuen Single und den besten Schlagerhits auf. Anzeige

Bierselige Gemütlichkeit beim Straßenfest in Schermen

Schermen (luk). Der Hühnerberg in Schermen ist nunmehr zu einer bayrischen Enklave geworden, denn BlauWeiß und Lederhosen bestimmten beim Straßenfest das Bild. Es war alles da, was ein richtiges Oktoberfest so braucht. Ein langes Zelt, Bierzeltgarnituren, Lederhosen, weit offene Dekolletés und jede Menge Gerstensaft. Nun gut letzterer kam nicht als Maß auf den Tisch, sondern in Plastikbechern und auch die Weißwürstle und Hendel fehlten, aber dafür durften die Gäste in Brezen beißen, jodeln und den Bieranstich gab es auch. Die Saupreußen in Schermen verstanden es eben zünftig bayrisch zu feiern. Mi-

chael Rehbogen, der Organisator des zweiten Hühnerberger Straßenfestes, hatte, um der Stimmung den richtigen Kick zu geben, dann auch noch für die entsprechenden Stars und Sternchen gesorgt. Blöde Sprüche von Horst Schlemmer lösten die Lachmuskeln und spätestens bei Helene Fischer bebte das ganze Zelt. Da hatten DJ Ötzi und Frank Zander leichtes Spiel mit dem ohnehin gut gelaunten und feierfreudigen Publikum. Das durfte aus den eigenen Reihen auch noch die Wiesnprinzessin samt Prinz wählen. Doch wer die Schärpe tragen wollte, durfte sich nicht allzu ungeschickt anstellen bei den ausgetragenen Spielen auf der Bühne. Am Ende waren es der Organisator Michael Rehbogen, an diesem

Abend passend nur Michl genannt, und Nicole Noack die das Prinzenpaar stellten. Das wiederum hört sich irgendwie nach Rheinland und Karneval an, aber weder Kamelle noch die Fetzen flogen durch das Zelt und die Dirndl rissen es dann auch wieder heraus. Ortsbürgermeister Marco Simon jedenfalls freute sich über soviel bürgerschaftliches Eigenengagement. Er sah das Straßenfest am Hühnerberg schon als Ausgleichsfest zum nicht mehr stattfindenden Schermener Maulbeerbaumfest. Na, dann wollen wir bei soviel bayrischer Glückund Bierseligkeit mal hoffen, dass bis zum nächsten Jahr nicht noch ein Referendum über die Abspaltung gefordert wird, wie andernorts geplant.

© Naj fotolia.com

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Netze für die Energien der Zukunft. Verlässliche Partnerschaft: Als regionaler Netzbetreiber machen wir unser Strom- und Gasnetz fit für die Zukunft. Dabei sind wir besonders den Menschen vor Ort verbunden – als Arbeitgeber, Ausbilder und Partner von Sport und Kultur. Mehr dazu unter www.avacon.de

Avacon AG Bahnhofstraße 13, 39307 Genthin Telefon 0 39 33 - 82 21 - 0 Netze für neue Energie Mit Dirndl und guter Laune: Auch diese vier Damen fühlten sich in der bayrischen Atmosphäre wohl. Foto: Christian Luckau BS 07

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DER FAMILIENSPIEGEL

Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

Margarete Karwacki aus Gen- Helmuth Götze aus Gommern Karin Richter aus Genthin zum thin zum 91. Geburtstag. zum 76. Geburtstag. 72. Geburtstag.

Glückwünsche der Woche Sonntag, 13.09.

Klaus Franke aus Gommern OT Hannelore Meinecke aus Gen- Heidemarie Hieckmann aus Hannelore Schröder aus Genthin zum 71. Geburtstag. Gommern zum 74. Geburtstag. thin zum 75. Geburtstag. Prödel zum 76. Geburtstag.

Jürgen Kirschnick aus Gom- Walter Franke aus Gommern Gerhard Richter aus Genthin mern zum 73. Geburtstag. OT Prödel zum 76. Geburts- zum 76. Geburtstag. Harry Müller aus Gommern tag. Marlis Schattmann aus Genthin zum 83. Geburtstag. Horst Förster aus Gommern zum 72. Geburtstag. Alfred Kauert aus Gommern OT Wahlitz zum 81. Geburts- Rolf Schulze aus Genthin zum OT Ladeburg zum 90. Geburts- tag. 77. Geburtstag. tag. Irene Doil aus Genthin zum 83. Hannelore Wicke aus Genthin Adelgund Baade aus Genthin Geburtstag. zum 70. Geburtstag. zum 88. Geburtstag. Karin Dreger aus Genthin zum Elfriede Zimmermann aus Erika Bensching aus Genthin 72. Geburtstag. Genthin OT Mützel zum 76. Gezum 87. Geburtstag. Rainer Jentsch aus Genthin zum burtstag. Udo Blücher aus Genthin OT 71. Geburtstag.

Christel Hoffmann aus Gom- Erhard Wagener aus Genthin mern zum 74. Geburtstag. zum 78. Geburtstag. Elisabeth Schuster aus Gom- Siegfried Wieprecht aus Genmern zum 70. Geburtstag. thin zum 74. Geburtstag. Hans-Dieter Weihs aus Gommern zum 75. Geburtstag.

Freitag, 18.09.

Dieter Bombach aus Gommern Elmar Heyse aus Gommern zum 79. Geburtstag. zum 76. Geburtstag.

Renate Elsholz aus Gommern Inge Runzel aus Gommern zum OT Nedlitz zum 73. Geburts- 75. Geburtstag. tag. Heidemarie Weidner aus GomVeronika Mittelstädt aus Gom- mern zum 72. Geburtstag. Mittwoch, 16.09. Mützel zum 76. Geburtstag. mern OT Nedlitz zum 73. GeGünter Müller aus Genthin zum Lieselotte Milewski aus Gomburtstag. 72. Geburtstag. Lotti Borghardt aus Genthin mern OT Vehlitz zum 80. GeIngrid Hesse aus Gommern zum zum 75. Geburtstag. Elisabeth Alpermann aus Gen- burtstag. 74. Geburtstag. Dienstag, 15.09. thin zum 71. Geburtstag. Sigrid Isendyck aus Genthin Traute Jankowski aus GomHanna Rohde aus Gommern zum 84. Geburtstag. Ilse Friedrich aus Gommern mern OT Wahlitz zum 86. Ge- Jörg Bunke aus Genthin OT OT Wahlitz zum 83. Geburtsburtstag. Paplitz zum 71. Geburtstag. tag. Georg Wiowski aus Genthin zum 88. Geburtstag. Anzeige zum 78. Geburtstag. Willi Albrecht aus Genthin Reinhold Niemann aus GomOT Dretzel zum 80. Geburtsmern zum 83. Geburtstag. Edeltraut Witte aus Genthin tag. zum 71. Geburtstag. Helmut Schwellnuß aus GomHanni Eichelmann aus Genthin mern zum 74. Geburtstag. OT Tucheim zum 82. GeburtsMontag, 14.09. Ursula Weiße aus Gommern tag. Elfriede Herrmann aus Gom- zum 75. Geburtstag. Irene Erben aus Genthin zum mern zum 85. Geburtstag. Thea Jänicke aus Gommern OT 72. Geburtstag. Wilma Schneider aus Gommern Ladeburg zum 75. Geburtstag. Achim Fritze aus Genthin zum 70. Geburtstag. Werner Brückner aus GomOT Gladau zum 79. GeburtsChristiane Lippold aus Gom- Elfriede Pfennig aus Gommern Joachim Ständer aus Gommern mern OT Nedlitz zum 71. Ge- mern OT Wahlitz zum 74. Ge- OT Nedlitz zum 85. Geburtstag. tag. burtstag. zum 79. Geburtstag. burtstag. Erich Kant aus Genthin zum 77. Wera Ballerstein aus Gommern Ehrhard Gürtler aus Gommern Jutta Rettschlag aus Gommern Hermann Doßmann aus Gen- OT Prödel zum 83. Geburtstag. Geburtstag. OT Leitzkau zum 90. Geburts- OT Prödel zum 74. Geburts- thin OT Parchen zum 74. GeKarin Käthner aus Genthin zum tag. tag. Karl Dake aus Genthin zum 77. 72. Geburtstag. burtstag. Geburtstag. Otto Sauermilch aus Genthin Dr. Hans Lippert aus Gommern Walter Hamann aus Genthin Werner Kötel aus Genthin zum OT Wahlitz zum 70. GeburtsOT Tucheim zum 81. GeburtsGerda Eckert aus Genthin zum 72. Geburtstag. zum 76. Geburtstag. tag. tag. 79. Geburtstag. Karin Kubern aus Genthin Herbert Bernhagen aus Gen- Manfred Möhring aus Genthin OT Parchen zum 74. Geburtstag. Edeltraud Fiedler aus Genthin OT Parchen zum 75. Geburtsthin zum 85. Geburtstag. zum 80. Geburtstag. tag. Lothar Freudenberg aus Gen- Manfred Schattmann aus Genthin OT Fienerode zum 78. Ge- Edith Grabert aus Genthin zum Ursula Pöge aus Genthin zum thin zum 71. Geburtstag. 81. Geburtstag. burtstag. 84. Geburtstag. Wilfried Grützmacher aus Roswieta Telenga aus Genthin Marlis Hamann aus Genthin Christa Schwieger aus Genthin Genthin zum 75. Geburtstag. zum 72. Geburtstag. zum 76. Geburtstag. zum 80. Geburtstag. Helga Heidenreich aus Genthin Inge Himmel aus Genthin zum zum 76. Geburtstag. Sonnabend, 19.09. Donnerstag, 17.09. 78. Geburtstag. Alfred Isemeier aus Genthin zum 75. Geburtstag. Adalbert Hartmut Bauer aus Ruth Manleitner aus Genthin Kurt Franke aus Gommern zum zum 70. Geburtstag. 78. Geburtstag. Gommern zum 71. Geburtstag. Ruth Ristau aus Genthin OT Schopsdorf zum 86. Geburts- Joachim Beinroth aus Gom- Thea Reinke aus Genthin zum Ilse Gawlik aus Gommern zum 84. Geburtstag. 94. Geburtstag. tag. mern zum 79. Geburtstag.

Familienanzeigen

gehören in Der BurgSpiegel und in Der Genthiner, weil sie dort erwartet werden.

DER TRAUERSPIEGEL Ein treues Herz hat aufgehört zu schlagen. Das Leben meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Cousine

Gertraud Bernhagen geb. Zerbe hat sich im Alter von 84 Jahren vollendet. In stiller Trauer Dein Ehemann Herbert Deine Kinder Holger, Doris und Marion mit Familien Genthin, im September 2015 Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

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Werner Grafe aus Gommern zum 73. Geburtstag. Ingrid Hennig aus Gommern zum 75. Geburtstag. Else Junghans aus Gommern zum 91. Geburtstag. Erna Wienecke aus Gommern zum 86. Geburtstag. Renate Eiserbeck aus Gommern OT Nedlitz zum 71. Geburtstag. Volkert Alpermann aus Genthin zum 74. Geburtstag. Renate Beil aus Genthin OT Dretzel zum 71. Geburtstag. Christa Drescher aus Genthin zum 77. Geburtstag. Siegfried Große aus Genthin zum 72. Geburtstag. Peter Hammer aus Genthin zum 73. Geburtstag. Hannelore Klautke aus Genthin zum 81. Geburtstag. Gerda Schulenburg aus Genthin OT Parchen zum 90. Geburtstag. Gisela Schulz aus Genthin OT Schopsdorf zum 72. Geburtstag. Karl-Heinz Sperling aus Genthin zum 72. Geburtstag. Brunhilde Wieprecht aus Genthin zum 84. Geburtstag.

Eiserne Hochzeit Ursula & Helmut Kühne aus Genthin OT Parchen am 16. September 2015.

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Trauerfälle im Jerichower Land Marie Groß geb. Lammich, geboren am 26. März 1925, gestorben am 26. August 2015. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Mittwoch, dem 9. September 2015, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Nedlitz statt. Dagmar Voigt geb. Gelf, geboren am 17. Juni 1955, gestorben am 26. August 2015. Helgard Luckmann, geboren am 29. August 1929, gestorben am 27. August 2015. Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung fanden am Sonnabend, dem 12. September 2015, um 11 Uhr auf dem Friedhof in Genthin statt. Hilda Bröde geb. Mühle, geboren am 21. Oktober 1922, gestorben am 28. August 2015. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 15. September 2015, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Altenplathow statt. Werner Liepe, geboren am 27. Oktober 1931, gestorben am 28. August 2015. Die Trauerfeier an der Urne findet am Sonnabend, dem 19. September 2015, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Loburg statt. Hans-Udo Levin verstarb am 31. August 2015 im Alter von 76 Jahren. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Sonnabend, dem 12. September 2015, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Brettin statt. Gerda Hensel geb. Sablotzki verstarb am 31. August 2015, kurz nach ihrem 88. Geburtstag. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Sonnabend, dem 12. September 2015, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Heyrothsberge statt. Luzie Hoffmann geb. Bräuer, geboren am 16. Juni 1925, gestorben am 31. August 2015. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Freitag, dem 11. September 2015, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Kade statt. Elfriede Pfennig geb. Rasch, geboren am 17. September 1930, gestorben am 2. September 2015. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Donnerstag, dem 10. September 2015, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Nedlitz statt. Kristine Weske geb. Hoppe, geboren am 28. Juli 1949, gestorben am 4. September 2015. Die Trauerfeier fand am 19. September 2015, um 11 Uhr in der Trauerhalle des Bestattungsunternehmens „Pietät“ in Burg statt. Klara Alshut, geboren am 19. Dezember 1923, gestorben am 7. September 2015. Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fand am Freitag, dem 11. September 2015, um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Burg statt. - Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr -

Imposant: Die evangelische Kirche in Tucheim wurde 1756 im spätbarocken Baustil errichtet. Foto: eb

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Opa, meinem lieben Sohn, unserem Bruder, Schwager, Onkel, Neffen und Cousin

Raik Andreas Alk * 26. November 1961 † 07. September 2015 In stiller Trauer Renate Alk seine Söhne Andy und Patrick sowie alle, die ihn lieb hatten Burg, im September 2015 Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet auf dem Friedhof in Halle statt.

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DER TRAUERSPIEGEL Dein Schaffen, Dein Tun, Dein Leben, alles was Du hattest, hast Du für uns gegeben. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Schwager

Gerd Hoppe * 14. November 1948 † 06. September 2015 In stiller Trauer Im Namen aller Angehörigen Gudrun Hoppe Genthin, im September 2015

Vom Leiden erlöst.

Gedanken - Bilder - Augenblicke Sie werden uns immer an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.

Wir nehmen Abschied von

Uwe Raschpichler * 10.06.1943

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, lieben Papa, Opi, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel

Hans-Peter Risch

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† 30.08.2015

Danke, dass wir Dich hatten. Allen, die sich in der Stunde des Abschieds mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten, sagen wir hiermit unseren Dank. Unser Dank gilt auch dem „Pflegedienst des Vertrauens“, dem Bestattungshaus Pfennighaus und dem Redner Herrn Schulz. Im Namen aller Angehörigen Gundula Raschpichler Simone Raschpichler und Gerd Rose Katrin Raschpichler und Enkel Phillip

geb. 17. August 1955 gest. 03. September 2015

Reesen, im August 2015

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Als Gott sah, dass der Weg zu weit, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er einen Arm um sie und sagte: „Komm heim!“ In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Kristina Weske geb. Hoppe * 28.07.1949

Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

† 04.09.2015

In tiefer Trauer Ingolf, Kathrin, Steffen, René und Enkelkinder Burg, im September 2015 Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 19. September 2015, um 11.00 Uhr in der Trauerhalle des Bestattungsunternehmens „Pietät“ in Burg statt.

Weint nicht, weil es vorbei ist, lacht, weil es schön war.

Else Hasstedt (Elschen) geb. Rückborn *31.03.1926

† 08.08.2015

Für jegliche Beweise der Anteilnahme bedankt sich die Familie

Die Beisetzung fand in aller Stille statt.

Hart war der Schlag und groß der Schmerz, als stille stand Dein gutes Herz. Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir uns nicht mehr wiedersehen.

Detershagen, im September 2015 Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Wenn sich der Mutter Augen schließen, ihr liebes Herz im Tode bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterliebe ersetzt man nicht. In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer guten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Tante

Elfriede Bernau † 07.09.2015

Im Namen aller Angehörigen Manfred Bernau Roßdorf, im September 2015 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 18. September 2015, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Roßdorf statt. Betreuung durch das Bestattungshaus Titze.

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutti, Schwiegermutti, Omi, Uromi, Schwester und Schwägerin und danken ihr für alles, was sie für uns getan hat.

Liesbeth Königsmark

Als die Kraft zu Ende ging, war es kein Sterben, war es Erlösung.

* 03. März 1937

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante

Genthin, im September 2015

Ruth Köppe

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 23.09.2015, um 11.00 Uhr in Parey statt.

geb. Winter * 10.02.1936 † 02.09.2015 In stiller Trauer Siegfried Köppe Lothar mit Sabine Frank mit Rosi Henry mit Carola ihre lieben Enkel und Urenkel sowie alle Verwandten Königsborn, im September 2015 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 19. September 2015 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Königsborn statt.

Allen, die sich in der Stunde des Abschieds mit uns verbunden fühlten und in liebevoller Weise durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen ihre Anteilnahme bekundeten und sie auf dem Weg zur letzten Ruhestätte geleiteten, danken wir von ganzem Herzen. Unser besonderer Dank gilt allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn, dem Pflegedienst Siegl, der Ergotherapie Pabel, der Physiotherapie Böhlicke, dem Blumenhaus Ludwig, der Gaststätte Kanalstübchen Niegripp, dem Bestattungshaus „Pietät“ Burg sowie dem Redner Herrn Kutsch für seine einfühlsame Rede und seine tröstenden Worte.

Niegripp, im September 2015

Hart war der Schlag und groß der Schmerz, als stille stand dein gutes Herz. Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir uns nicht mehr wiedersehen.

Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun. Rainer Maria Rilke

DANKE

Susann Grothe

Im Namen aller Angehörigen Volker und Tobias Grothe

† 05. September 2015

In tiefer Trauer und im Namen aller Hinterbliebenen Antje Thierolf, Uwe Haneberg, Manfred Königsmark nebst Familien

Das was bleibt, überwindet die Unendlichkeit, denn das was bleibt, ist ein Teil von dir für alle Zeit.

Burg, im September 2015

* 12.05.1923

In tiefer Trauer Deine Gabi Ivonne mit Niklas sowie die gesamte Familie

Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung, aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich. Es ist schwer von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen, tröstend ist es aber zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung meinem lieben Mann, lieben Vater

Dieter Frank entgegen gebracht wurde. Herzlichen Dank sagen wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten die sich durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte mit uns verbunden fühlten. Unser Dank gilt auch dem Redner Herrn Böttcher, dem Helios Klinikum in Burg, der Lungenklinik Lostau, der Gaststätte „Zum Holzwurm“ und dem Bestattungsunternehmen „Pietät“ in Burg für die hilfreiche Unterstützung. In stiller Trauer Eleonore Frank, Sohn Sven mit Karo Burg, im September 2015

Danksagung In der Stunde des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Freundschaft und Aufmerksamkeit unserem lieben Verstorbenen

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Lebenspartner, unserem lieben Vater, Bruder, Schwager und Onkel

Otto Strobach 1935 – 2015

Hans-Günter Kirchberg * 04.03.1952

auf seinem letzten Weg entgegengebracht wurde. Wir danken allen, die durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen seiner gedacht haben. Herzlichen Dank dem Redner Herrn Rittner für seine einfühlsamen Worte. Dank dem Bestattungshaus Ewert für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier.

† 07.09.2015

Beate Reiche René Kirchberg mit Cindy Thomas Kirchberg sowie alle Angehörigen Gerwisch, im September 2015 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeistzung findet am Samstag, dem 26. September 2015 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Gerwisch statt.

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LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL

Nummer 37/2015 13. September des Jahres 2015

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Erstklässler und -klässlerinnen versuchten sich beim Gärtnern

Baum der Erinnerung gepflanzt Möser (luk). In jedem Jahr pflanzt der Bürgermeister der Gemeinde Möser Bernd Köppen mit den neuen Erstklässlerinnen und Erstklässlern einen Baum. In diesem Jahr ein Feld-Ahorn, der eine Verbundenheit der Mädchen und Jungen mit ihrer Grundschule und der Gemeinde bewirken soll. Seit Bestehen der Einheitsgemeinde Möser kommt Köppen in die Grundschule, um auf dem dortigen Schulhof einen Baum zu pflanzen. In diesem Jahr halfen ihm dabei 80 Mädchen und Jungen, die seit wenigen Tagen in vier Klassen für das Leben lernen. Das sah auch Bernd Köppen so, der

sagte: „Für euch hat eine neue Lebensphase begonnen. Neben dem Spielen habt ihr nun auch Pflichten. Das, was ihr hier in den ersten Jahren lernt, das lernt ihr für euer ganzes Leben.“ In diesem Leben, das die heutigen Erstklässlerinnen und Erstklässler dann als Erwachsene überall hinbringen kann, sollen sie aber eines nicht vergessen, den Ort wo alles seinen Anfang nahm. „Wenn ihr später, als Erwachsene, einmal hierher zurückkommt, dann könnt ihr zu euren Kindern sagen: Diesen Baum habe ich in der ersten Klasse gemeinsam mit meinen Mitschülerinnen und Mitschülern sowie meiner Lehrerin gepflanzt“, so Köppen zu den Kindern. Diese konnten es kaum er-

warten, endlich die kleinen Spaten mit den roten Blättern in die Hand zu nehmen und die Wurzel des jungen Baumes mit Erde zuzudecken. Im Wechsel teilten sich die Mädchen und Jungen diese Aufgabe und in kürzester Zeit war die ausgehobene Erde wieder im Pflanzloch und ein kleiner Damm darum. Nun fehlte nur noch eine wichtige Sache, die die Kinder natürlich kannten. Das Wasser zum angießen. Wie kleine Gärtnerprofis erledigten die Mädchen und Jungen auch diese Aufgabe und Bernd Köppen konnte ihn so noch mit auf den Weg geben, dass sie sich stets um ihren Baum der Erinnerung kümmern sollten, damit niemand Äste abbricht oder der Baum krank wird.

Kein Sitzplatz ist in der Kirche Lostau noch frei: So sehen die beliebten Konzerte der musikalischen Damen des Lostauer Chores aus. Foto: Christian Luckau

Lostauer Chor lud zum Konzert in der evangelischen Kirche

Es waren keine Plätze mehr frei Lostau (luk). Es waren Lieder wie „I’ll fly away“, „John Brown“ und „Ezulwini“, die die 14 Damen des Lostauer Chores bei ihrem Konzert präsentierten. Lieder also die dem Gospel entsprungen und auch in Afrika gesungen werden.

Eifrig bei der Sache: Kurz nachdem Bernd Köppen zu den Mädchen und Jungen gesprochen hatte, deckten sie die Wurzel des Baumes mit Erde zu. Foto: Christian Luckau

Dafür ist der Lostauer Chor bekannt. Dafür reist sein Publikum teils von weit her an. Ohnehin sind die Auftritte des Chores in der eigenen Ortschaft rar. Nur wenige Male im Jahr erhalten

Interessierte die Möglichkeit, einem Konzert direkt in Lostau beizuwohnen. Nun war es also wieder soweit. Der Lostauer Chor lud ein in die evangelische Kirche des Ortes. Ein gewagter Standort, befindet sich die Kirche doch gerade inmitten einer Baustelle. Ein Heranfahren mit Fahrzeugen ist durch die Sanierung und den Ausbau der Straße im alten Dorf Lostau schwierig. Davon ließ sich das chorbegeisterte Publikum aber nicht abschrecken. Viele hundert Meter Fußweg nahmen sie für das Konzert in Kauf. Kein

UNTERWEGS: DER REISESPIEGEL

Sitzplatz, kein Stehplatz, ob vor dem Altar oder oben auf der Empore, war noch frei. Dicht gedrängt saßen und standen die Zuhörerinnen und Zuhörer, die bei manchem Lied selbst zum Chor gehörten. 15 Lieder, fast das gesamte Standard-Repertoire hatte der Lostauer Chor für dieses Konzert auf die Programmhefte geschrieben und dann natürlich auch, zur Freude der Konzertgäste auch gesungen. Am Ende, wie zwischendrin, gab es viel Applaus, den sich die Damen auch redlich verdient hatten.

– Verlags-Sonderveröffentlichung –

Udo Krause war in Ungarn unterwegs und weiß viel Interessantes über die sogenannte Badestadt zu berichten

Puszta, Plattensee und Paprika – Kurztrip nach Budapest fiel es im Jahre 1686 an das Habsburgerreich und verblieb dort bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. Bekannt sind dem deutschen Fernsehzuschauer immer noch die Bilder des Volksaufstands von 1956, welcher jedoch durch die sowjetische Armee blutig niedergeschlagen wurde. Auch ist noch fast jedem Zeitgenossen das „zerschneiden“ des Eisernen Vorhangs – gemeint ist die Grenzöffnung nach Österreich 1989 – im Kopf. Viele DDR-Bürger, die in Ungarn Urlaub machten, nutzten damals die Gelegenheit, um über Diesbezüglich entschied ich mich Österreich nach Westdeutschland im zurückliegenden Sommer für zu gelangen. eine spontane Tour per Zug in die Donaumetropole Budapest, der Budapest – Die lebensfrohe Hauptstadt Ungarns. Die fast ei- Donaukönigin nen ganzen Tag andauernde Fahrt Budapest mit seinen zirka 1,8 nach Ungarn führte mich von Millionen Einwohnern stellt die Berlin über Tschechien, die Slo- kulturelle Perle einer ganzen Rewakei, und quer durch Teile der gion dar. Noch immer können an fast menschenleeren Pannoni- allen Ecken und Enden die Überschen Tiefebene, bis ich schließ- bleibsel der Österreichisch-Unlich die Millionenmetropole Bu- garischen Doppelmonarchie entdeckt werden. Die Donaumetrodapest erreichte. pole ist zugleich Kultur, Shoppen Ein Ausflug in das schöne Un- und Freizeitvergnügen. Heute glänzt sie wieder, ist vielfältig wie garn… Ungarn oder auch „Magyarors- in ihrem einstigen Goldenen zág“, wie es in der Landessprache Zeitalter. Die in Mittelungarn geheißt, ist etwas größer als das legene Einheitsgemeinde BudaBundesland Bayern und hat zirka pest entstand erst 1873 durch die zehn Millionen Einwohner. Un- Zusammenlegung der zuvor garn und Tourismus, das ist eine selbstständigen Städte Buda, Symbiose an sich. Egal ob in Bu- Óbuda und Pest. Budapest ist die dapest, in der Puszta (Land- Stadt der Brücken und wird im schaftsgroßraum in Ungarn) oder Stadtgebiet von neun stadtbildam Plattensee (ungarisch Bala- prägenden Brücken überspannt. ton), der Tourismus spielt eine Die bedeutendste, weil älteste und wichtige Rolle als Einnahmequel- zugleich Wahrzeichen der Stadt, le. Touristisch vermarktet Ungarn ist die Kettenbrücke. Auf der östzudem seine über 350 Thermal- lichen, flachen Seite der Donau quellen. Das Land hat nach sei- liegt Pest, das zwei Drittel der nem Beitritt zur Europäischen Stadtfläche einnimmt, auf der Union im Jahre 2004 sehr viele westlichen, bergigen Seite liegt Modernisierungen in Angriff ge- Buda. Die nennenswerten Baunommen und steht heute als wirt- werke der Stadt stehen alle samt schaftlich fortschrittliches osteu- am Ufer der Donau. Auf der westropäisches Land da. Das histo- lichen, Budaer Seite erhebt sich risch mehr als 1000 Jahre alte der felsige Gellértberg mit der Land kann dabei auf eine wechsel- Freiheitsstatue und der Zitadelle. volle Geschichte zurückschauen. Am östlichen Donauufer, auf der Nach langer türkischer Besetzung flachen Pester Seite, erhebt sich Budapest/Tucheim (ukr). Gulasch, Csárdás, Sonnenblumen, Paprika oder Gurken – Ungarn-Klischees gibt es reichlich. Wer mehr wissen will, muss hinfahren, um sich in Kurorten zu erholen oder in Burgen und Schlössern alten Zeiten nachzuspüren. Grund genug auch für mich in diese dem Massentourismus ausgelieferte Region aufzubrechen und das Land genauer unter die Lupe zu nehmen.

das im neogotischen Stil erbaute Parlamentsgebäude, es ist zugleich Ungarns größtes Bauwerk. Hier an der Donaupromenade lässt es sich herrlich flanieren und in einem der zahllosen Straßencafés der Blick auf den Burgberg genießen. Zudem können hier die beeindruckenden Flusskreuzfahrtschiffe beobachtet werden, die flussabwärts etwa aus Passau sowie flussaufwärts vom Schwarzen Meer jedes Jahr hunderttausende Touristen an die Anlegestellen bringen. Parallel zur Donau verläuft mit der Váci utca die älteste Handelsstraße und heute bekannteste Flaniermeile der Stadt. Diese schicke Meile stellt das quirlige Geschäftszentrum der Stadt dar. Seit 2002 gehört eine weitere Straße, die Andrássy út, zum Weltkulturerbe. Unter ihr verkehrt die Budapester U-Bahn, sie ist eine der ersten elektrischen U-Bahnen der Welt und zugleich die älteste U-Bahn auf dem europäischen Kontinent. Weiterhin weltberühmt sind die Budapester Thermalbäder. Die Geschichte der Bäder kann auf eine Vergangenheit von 2000 Jahren zurückblicken. Bereits die Römer nutzten die Quellen der Stadt. Schmausen in Ungarn Die ungarischen Speisen gelten im Vergleich zu anderen europäischen Speisen als relativ „schwere Kost“. Das bei uns bekannte Gulasch (ungarisch Pörkölt) ist nicht zu verwechseln mit dem ungarischen Gulyás. Das in Ungarn gekochte Gulyás ist im Gegensatz zum Pörkölt eine Suppe. Für dieses Gericht wird traditionell nur Rindfleisch verwendet. Dass dies so ist, ergibt sich aus dem Wort Gulyás. Das Wort Gulya bedeutet „Rinderherde“, der Gulyás ist der Rinderhirte (sozusagen der ungarische Cowboy). Weltweite Berühmtheit erlangte auch die ungarische Paprika, die gemahlen als Gewürz besonders in der ungarischen und mittler-

weile auch in ausländischen Küchen verwendet wird. Ebenfalls berühmt ist der Tokajer, ein Wein aus dem Tokajer Weingebiet. Für diesen Wein werden nur spätreifende Rebsorten verwendet, so dass die Weintrauben nicht nur von den trockenen, heißen Sommern, sondern auch von den langen, warmen und nebelreichen Herbsten profitieren. Abstecher an den Balaton Nach ein paar Tagen in der hitzigen Großstadt und anstrengenden Märschen, war es an der Zeit, sich eine Abkühlung zu gönnen. Und so entschloss ich mich den berühmten Balaton anzusteuern. Der Balaton ist mit rund 600 Quadratkilometer Fläche größer als der Bodensee, aber durchschnittlich nicht tiefer als drei Meter, wodurch die Wassertemperatur im Sommer auf über 30 Grad Celsius steigen kann. Er ist der größte See Mitteleuropas und liegt im hügeligen Westungarn. Das Südufer des Sees ist flach, das Nordufer wird von den Weinbergen des Badacsony und den Ausläufern des Bakony gesäumt. Der See ist ein Mekka für Sonnenanbeter, Segler und Familien mit Kindern. Im Umland sind Vulkanberge, Obstgärten und hügelige Weinberge zu sehen. Kurzum, die „Badewanne“ Ungarns umgibt sich mit einer herrlichen Landschaft, die es zu entdecken gilt. 2014 wurden rund eine Million Touristen mit 4,3 Millionen Übernachtungen in der Region um den Balaton gezählt und damit der größte Anteil am gesamten Tourismus in Ungarn. Der Anteil deutscher Gäste am Gesamtaufkommen betrug knapp 22 Prozent, das ist die Hälfte der ausländischen Touristen. Mein Reiseziel war der Badeort Balatonfüred. Die Stadt liegt am Nordufer des Plattensees und hat zirka 13.000 Einwohner. Der Kurort ist bekannt für seine Mineralquelle und sein mildes Klima. Der Stadtkern besteht aus

herrlichen Villen und Herrschaftshäusern des 18. und 19. Jahrhundert. Aufgrund der jährlich etwa 50.000 Urlauber hat sich um den Stadtkern auch eine moderne Tourismus-Infrastruktur mit Hotels und Restaurants gebildet. Sommerurlaub pur, nicht nur für Individualtouristen – Ein Fazit Zu kurz war die Zeit und nach ein paar Tagen Erholung ging es wieder zurück nach Hause. Zeit einen zusammenfassenden Rückblick zu geben. Ungarn, das ist ein Land mit herrlicher Natur und endlos

vielen Sehenswürdigkeiten. Nur sprachlich hapert es zuweilen in jederlei Hinsicht. Ungarisch ist, wahrscheinlich nach Finnisch, für einen Deutschen die schwierigste Sprache der Welt. Nicht von ungefähr entstammen beide auch einer Sprachenfamilie. Aber gerade am Balaton wird noch sehr viel Deutsch gesprochen, obwohl in Budapest überall Englisch bevorzugt wird. Wer einen entspannten Familienurlaub oder einfach nur einen Städtetrip plant, ist in Ungarn und speziell in Budapest genau richtig. Also, nichts wie los in die ungarische Pampa.

On Tour: Udo Krause in Budapest, wo er vor der weltberühmten Markthalle der Stadt posierte. BS 12

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