Fortbildungsprogramm

March 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Fortbildungsprogramm der Landesgrupe Nordrhein-Westfalen

2. Halbjahr 2015 und 1. Halbjahr 2016

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung Düsseldorf, Juni 2015

Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend finden Sie unser komplettes Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2015 und 1. Halbjahr 2016. Für die Anmeldung zu den Seminaren / Fort- und Weiterbildungen sowie zu den weiteren Veranstaltungen in NRW benutzen Sie bitte die Seminaranmeldung, die am Ende dieses Fortbildungsbuches zu finden ist. Alle aktuellen Fort- und Weiterbildungen für das 2. Halbjahr 2015 und 1. Halbjahr 2016 sind für Sie auf unserer homepage www.bpa.de eingestellt. Dort können Sie sich auch gerne online anmelden. Wir freuen uns auf Sie!

NEU ab 2015: Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW Die Akademie für Pflegeberufe und Management (apm) gGmbH bietet als Bildungsunternehmen des bpa NRW seit Februar 2015 an den Standorten Dortmund und Düsseldorf die Weiterbildung „Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG“ an. An jeweils einem Nachmittag pro Woche werden die Kompetenzen vermittelt, die zur Führung einer solchen Einrichtung notwendig sind. Das Besondere an dieser Konzeption: Der Lehrgang ist modular aufgebaut, d. h. vor bzw. nach jedem Modul ist der Einstieg in den Kurs möglich. Außerdem: Die Themen sind entsprechend den Anforderungen des am 02.10.2014 beschlossenen WTG‘s so strukturiert, dass nur die Module besucht werden müssen, die Ihr Anforderungsprofil sinnvoll ergänzen (die Mitarbeiter der apm beraten Sie dazu gern). Aus diesem Grund starten die Kurse in Dortmund und Düsseldorf mit unterschiedlichen Themen, um die Teilnahme für Personen mit unterschiedlichen Voraussetzungen zu ermöglichen. Weitere Informationen zu dieser Weiterbildung finden Sie im Anhang sowie auf den Websites www.apm-nrw.de und www.bpa.de.

Fernlehrgang zur PDL am Standort Köln Darüber hinaus haben wir in diesem Halbjahr erstmals einen Fernlehrgang zur PDL mit einem Standort in NRW in unserem Angebot. Am Standort Köln führen wir den Fernlehrgang ab 20. Oktober 2015 durch.

bpa.personalzirkel Ebenso neu in unserem Angebotsportfolio sind die bpa.personalzirkel, die wir für unsere Mitgliedseinrichtungen an vier Standorten in NRW, moderiert von professionellen Experten im Bereich des Personalmanagements, regelmäßig anbieten.

Entbürokratisierung Pflegedokumentation (SIS) Abschließend weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass wir ab August 2015 zahlreiche Schulungsangebote an 8 Standorten in NRW zur Umsetzung der Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (SIS) durchführen. Eine Terminübersicht mit Anmeldemöglichkeit finden Sie in diesem Fortbildungsbuch - direkt nach dem Inhaltsverzeichnis. Eine separate Einladung dazu erhalten unsere Mitglieder ebenfalls auf gesondertem Weg Anfang Juni 2015. Wenig später werden die entsprechenden Angebote auch auf unserer bpa homepage (www.bpa-nrw.de) eingestellt sein.

Ihr Team der bpa Landesgeschäftsstelle Düsseldorf

Herausgeber: Seite 2 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Kontaktdaten

Ansprechpartner

bpa NRW Friedrichstr. 19 40217 Düsseldorf Tel. 0211 311 393 0 Fax: 0211 311 393 13 E-Mail: [email protected] homepage: www.bpa-nrw.de

Bärbel Bär / Ulrike Schmitt

apm gGmbH: Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund Tel. 0231 5677038 0 Fax: 0231 5677038 27 E-Mail: [email protected] homepage: www.apm-nrw.de

Eva Großpietsch / Carola Geisler

_________________________________________________________________________________

Förderung: Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: Bildungsscheck NRW (Förderung 50 % max. 500,- €) Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de Bildungsprämie /Prämiengutschein des Bundes (Förderung 50 % max. 500,- €) Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und der Bildungsprämie muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein (z. B. apm gGmbH), der die Fortbildung durchführt. Diese Information entnehmen Sie bitte der Ausschreibung. Die Förderung muss vor Beginn der Fortbildung beantragt werden und vorliegen!

Herausgeber: Seite 3 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Inhaltsverzeichnis:

Schulungen zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (SIS) ................

Seite

5

Seminarbeschreibungen in chronologischer Reihenfolge ....................................... ab Seite

10

bpa.personalzirkel:

Seite Seite Seite Seite

47 55 59 65

Weiterbildungen zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung ....................... ab Seite

252

Fernlehrgang: Verantwortliche Pflegefachkraft ........................................................

Seite

256

WBL/PDL Ausbildungen (Tageskurse und Nachmittagskurs).................................. ab Seite

258

Stichwortverzeichnis

Düsseldorf .......................................................................... Köln .................................................................................... Bielefeld.............................................................................. Dortmund ...........................................................................

...........................................................................................

Seite

270

Seminaranmeldeformular .........................................................................................

Seite

274

Herausgeber: Seite 4 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Schulung der Pflegedienste/Pflegeeinrichtungen Das Projekt „Ein-STEP“ (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, des bpa und der Wohlfahrt zur Neuausrichtung der Dokumentationspraxis in der ambulanten und stationären Langzeitpflege. Das Projekt wurde von Beginn an vom bpa begleitet mit dem Ziel, den Dokumentationsaufwand auf ein notwendiges Maß zu reduzieren. In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen zur Implementierung der neuen strukturierten Informationssammlung (SIS) getroffen. Nun starten die Schulungen für die Umsetzung der neuen Dokumentation in den Pflegeheimen und Pflegediensten. Bitte beachten Sie, dass für eine Anmeldung und Teilnahme an den Schulungen die Registrierung auf der Homepage des Patientenbeauftragten und Bevollmächtigten für die Pflege der Bundesregierung unter http://www.patientenbeauftragter.de/index.php/2-uncategorised/28-kontaktformular-fuerinteressierte-pflegeeinrichtungen-und-traeger notwendig ist. Dies ist erforderlich, um an der Implementierungsstrategie teilnehmen zu können. Inhalte: Der Schulungsblock besteht aus zwei zusammenhängenden ganztägigen Schulungstagen sowie drei halbtägigen Reflexionstreffen. Das erste Reflexionstreffen findet ca. 4 Wochen nach der Schulung statt und die beiden weiteren Termine jeweils im Abstand von ca. 6 Wochen. Hier werden ggf. auftretende Fragen und Probleme mit dem Referenten besprochen, diskutiert und möglichst einer Lösung zugeführt. Die zweitägige Schulung und die drei Reflexionstreffen stellen eine Gesamteinheit dar, die Teilnahme an allen fünf Terminen ist nach Anmeldung verbindlich. Zielgruppe: Die für die Einrichtungen teilnehmende/n Person/en soll/en jeweils für die einrichtungsinterne Einführung des neuen Pflegedokumentationssystems verantwortlich sein und die in der Einrichtung notwendigen Prozesse initiieren und begleiten sowie das notwendige Wissen an die Kolleginnen und Kollegen vor Ort vermitteln. Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnehmer Teilnahmegebühr: für alle Teilnehmer von Pflegeeinrichtungen in privater Trägerschaft 300,00 € für alle fünf Termine inkl. Getränke Die Adressen der Standorte: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

apm gGmbH - Heinsberg Markt 22-25 52525 Heinsberg

apm gGmbH Dortmund Alte Str. 65 44143 Dortmund apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

bpa – NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Stadtwald Residenz GmbH Stadtwaldplatz 5 45134 Essen

apm gGmbH - Lippstadt Am Bernhardbrunnen 2-4 59555 Lippstadt

apm gGmbH - Rheine bei der Kreishandwerkerschaft SteinfurtWarendorf Laugestr. 51 48431 Rheine

Die Termine zu den Schulungen mit Anmeldemöglichkeit entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Seiten.

Herausgeber: Seite 5 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Termine und Anmeldung für die Schulungen zur „Entbürokratisierung der Pflegedokumentation“ WESTFALEN

bitte ankreuzen

FAX: 0211 311 393 13

ausgebucht

Thema Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin  2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin  2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin  2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin  2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin

Datum am/von 18.08.15 14.09.15 19.10.15 26.11.15 23.09.15 19.10.15 02.12.15 07.01.16 04.11.15 01.12.15 14.01.16 01.03.16 16.12.15 07.01.16 29.02.16 14.04.16 02.11.15 02.12.15 12.01.16 23.02.16

Paketpreis Datum bis 19.08.15

24.09.15

05.11.15

17.12.15

03.11.15

Uhrzeit 10-17 14-18 9-13 14-18 10-17 14-18 14-18 14-18 10-17 9-13 9-13 9-13 10-17 9-13 14-18 14-18 10-17 9-13 9-13 9-13

Multiplikator/in

(Schulung inkl. 3 Reflexionen)

Markus Schramme

300,00 €

Markus Schramme

300,00 €

Standort

Bielefeld Susanne Dargel

300,00 €

Markus Schramme

300,00 €

Susanne Dargel

300,00 €

Lippstadt

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in _________________________________________________ Absender: Name der Einrichtung:

…………………………………………………………………….

Straße:

…………………………………………………………………….

PLZ, Ort:

…………………………………………………………………….

Telefon und FAX:

…………………………………………………………………….

Datum und Unterschrift:

...........................................................................

Herausgeber: Seite 6 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Termine und Anmeldung für die Schulungen zur „Entbürokratisierung der Pflegedokumentation“ WESTFALEN

ausgebucht

bitte ankreuzen

FAX: 0211 311 393 13







Thema Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin

Datum am/von 11.08.15 01.09.15 21.10.15 02.12.15 15.09.15 28.10.15 11.12.15 08.01.16 28.10.15 01.12.15 14.01.16 17.02.16 16.12.15 08.01.16 26.02.16 08.04.16

Paketpreis Datum bis 12.08.15

16.09.15

29.10.15

17.12.15

Uhrzeit 10-17 9-13 9-13 9-13 10-17 9-13 9-13 9-13 10-17 9-13 9-13 9-13 10-17 9-13 9-13 9-13

Multiplikator/in Markus Schramme

(Schulung inkl. 3 Reflexionen)

Standort

300,00 € 300,00 €

Markus Schramme 300,00 €

Dortmund

Stefanie Daniel

Manuela Ahmann

300,00 €

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in ________________________________________________ Absender: Name der Einrichtung:

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Straße:

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PLZ, Ort:

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Telefon und FAX:

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Datum und Unterschrift:

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Herausgeber: Seite 7 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Termine und Anmeldung für die Schulungen zur „Entbürokratisierung der Pflegedokumentation“ RHEINLAND

ausgebucht

bitte ankreuzen

FAX: 0211 311 393 13









Thema Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin

Datum am/von 11.08.15 04.09.15 20.10.15 27.11.15 22.09.15 19.10.15 04.12.15 12.01.16 05.11.15 14.12.15 25.01.16 07.03.16 01.12.15 04.01.16 24.02.16 04.04.16 28.09.15 28.10.15 17.12.15 26.01.16

Datum bis 12.08.15

23.09.15

06.11.15

02.12.15

29.09.15

Paketpreis Uhrzeit 10-17 10-14 10-14 10-14 10-17 10-14 10-14 10-14 10-17 10-14 10-14 10-14 10-17 10-14 10-14 10-14 10-17 9-13 10-14 10-14

Multiplikator/in

(Schulung inkl. 3 Reflexionen)

Anette Pelzer

300,00 €

Hermann-Josef Ahmann

300,00 €

Standort

Düsseldorf Hermann-Josef Ahmann

300,00 €

Hermann-Josef Ahmann

300,00 €

Hermann-Josef Ahmann

300,00 €

Essen

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in _________________________________________________ Absender: Name der Einrichtung:

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Straße:

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PLZ, Ort:

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Telefon und FAX:

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Datum und Unterschrift:

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Herausgeber: Seite 8 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

bpa|fortbildung

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

Termine und Anmeldung für die Schulungen zur „Entbürokratisierung der Pflegedokumentation“ RHEINLAND

bitte ankreuzen

FAX: 0211 311 393 13













Thema Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin Schulung (2 Tage) 1. Reflexionstermin 2. Reflexionstermin 3. Reflexionstermin

Datum am/von 07.12.15 04.01.16 15.02.16 01.04.16 18.08.15 14.09.15 23.10.15 25.11.15 15.09.15 21.10.15 03.12.15 13.01.16 22.10.15 10.11.15 14.01.16 16.02.16 23.11.15 15.12.15 29.01.16 08.03.16 27.08.15 21.09.15 02.11.15 15.12.15

Datum bis 08.12.15

19.08.15

16.09.15

23.10.15

24.11.15

28.08.15

Paketpreis Uhrzeit 10-17 8-12 8-12 8-12 10-17 9-13 9-13 9-13 10-17 9-13 9-13 9-13 10-17 9-13 9-13 9-13 10-17 9-13 9-13 9-13 10-17 10-14 10-14 10-14

Multiplikator/in

(Schulung inkl. 3 Reflexionen)

Thomas Scherten

300,00 €

Hermann-Josef Ahmann

300,00 €

Hermann-Josef Ahmann

300,00 €

Standort Heinsberg

Köln Anette Pelzer

300,00 €

Anette Pelzer

300,00 €

Hermann-Josef Ahmann

300,00 €

Rheine

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in ________________________________________________ Absender: Name der Einrichtung:

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Straße:

…………………………………………………………………….

PLZ, Ort:

…………………………………………………………………….

Telefon und FAX:

…………………………………………………………………….

Datum und Unterschrift:

...........................................................................

Herausgeber: Seite 9 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen

bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Investoren ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen

Termin: 11.08.2015

Ziele: Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Inhalte: Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.

Dozent: Anne Egidy-Voigtländer bpa Vorstand NRW

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Christine Strobel bpa Landesbeauftragte

Teilnahmegebühr: kostenfrei (nur für Mitglieder)

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen

Betreuungsassistent/in in Pflegeeinrichtungen (§ 87 b SGB XI) Betreuungskraft im ambulanten Pflegebereich (§ 45 b SGB XI)

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem teil- und vollstationären sowie ambulanten Pflegebereich − mit Erfahrungen in der Arbeit mit Demenzkranken (Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, ehrenamtlich Tätige etc.) und − ohne Erfahrung in diesem Bereich (Hilfskräfte) Voraussetzung für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung: Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzuführen. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden. Ziele: Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifizierung für zusätzliches Betreuungspersonal gemäß § 87b Abs. 3 SGB XI. Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtigt sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürftigen Bewohner. Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß § 45 b SGB XI.

Termin: Start: 17.08.2015 Ende: 24.09.2015 jeweils montags, dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Heinsberg Markt 22-25 52525 Heinsberg

Dozent: Fachdozenten der apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 749,00 € für Mitglieder 849,00 € für NichtMitglieder

weitere Ziele: − für den teil- und vollstationären Pflegebereich: Erwerb der Qualifikation als zusätzliche Betreuungskraft nach § 87 b SGB XI − für den ambulanten Pflegebereich: Qualifikation zur Betreuungskraft Inhalte: Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden) − Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion − Grundkenntnisse über Demenz – und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen wie z.B. Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten − Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden etc.) Herausgeber: Seite 11 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa|fortbildung

Hygieneanforderungen im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Auftreten eines Notfalls

Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft. Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden. Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden) − Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen − Rechtskunde (Grundkenntnisse über Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) − Hauswirtschaft und Ernährungslehre − Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung − Bewegung von Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen − Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen.

Herausgeber: Seite 12 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen

Ein Tag für Führungskräfte Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiterentwickeln

Zielgruppe: Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es wichtig ist, sich auszutauschen sowie ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-Seminar „Starke Menschen – starke Lei(s)tung“ teilgenommen haben, eine sinnvolle Ergänzung und Festigung.

Ziele: − Austausch mit anderen Führungskräften − Reflektion der eigenen Führungsrolle − Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Inhalte: − Wie viel Führung ist sinnvoll? − Die eigene Rolle − Reflektion des eigenen Führungsstils − Eigenmotivation − „mein“ Führungsstil − Teams leiten und führen − Entscheidungen treffen − Personal entwickeln − Distanz und Nähe − Das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard − Führungsstrukturen – Führen mit Zielen − Mitarbeiter gezielt unterstützen − Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen

Termin: 17.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 120,00 € für Mitglieder 150,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 13 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität durch ein professionelles Pflegecontrolling-System im PDCA-Zyklus

Zielgruppe: Leitungskräfte des mittleren und oberen Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte ambulant und stationär

Ziele: Die Überwachung und Steuerung der Prozesse in der Ablauforganisation zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Leitungskräften. Je nach Autorisierung durch die Einrichtung kann die Durchführung einzelner Elemente der Prozessteuerung auf befähigte Pflegefachkräfte über-tragen werden. Die Prozesse überwachen und steuern zu können, setzt das Vorhandensein von Managementinstrumenten voraus. Erst durch deren Anwendung ist es möglich, Ziele zu erreichen und frühzeitig auf Abweichungen von Zielsetzungen zu reagieren. Dabei ist das Festlegen und Einhalten von Kennzahlen (Zielgrößen) von elementarer Bedeutung. Inhalte: − Vorstellung eines Konzeptes zum Pflegecontrolling- Konzeptes im PDCA-Zyklus − Befähigung der Teilnehmer zur individuellen Festlegung von Kennzahlen (Zielgrößen) für das Unternehmen zur Überwachung der Prozess- und Ergebnisqualität − Vorstellung von Steuerungsinstrumenten in Form eines Risikoerhebungsstandards sowie den zugehörigen Überwachungsstrukturen − Die Pflegevisite als Kernprozess zur Überwachung der Prozessund Ergebnisqualität und der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter − Auswirkungen auf die prospektive Fortbildungsplanung − Führen von Zielvereinbarungsgesprächen im strukturierten Vorgehen, Protokollierung und Überwachung der Zielvereinbarungen − Wiederkehrende Auswertung und Dokumentation von Kennzahlen (Zielerreichungen) in Qualitätsberichtsform

Termin: 18.08.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 für Mitglieder 125,00 für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: − Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 14 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Konzept zur Gewaltprävention in Einrichtungen der Pflege und der sozialen Betreuung

Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter der Pflege und Betreuung Ziele: Um pflegebedürftige oder zu betreuende Menschen, aber auch Pflege- und Betreuungskräfte wirkungsvoll vor Gewalt schützen zu können, muss ein Präventionsansatz in den Einrichtungen implementiert und begleitet werden, der die Besonderheiten von Pflegebedürftigkeit einbezieht. Denn diese Beziehungen beruhen in der Regel nicht auf Gegenseitigkeit und sind dadurch sehr verletzlich. Mit zunehmender Abhängigkeit des Pflegebedürftigen von der Hilfe eines anderen steigt das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zum Thema Gewaltschutz bzw. Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden vor jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch treffen und die Mitarbeiter entsprechend schulen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Sie erhalten Anregungen zur Entwicklung sowie zur Einführung eines Gewaltpräventionskonzeptes in Ihrem Betrieb. Inhalte: In diesem Seminar werden alltagstauglich und praxisorientiert Grundsätze und Verfahrensabläufe zur Gewaltprävention vorgestellt und können so für hausinterne individuelle Konzepte genutzt werden. Vertiefende Themen sind u.a.: − Analyse von aggressionsauslösenden und -fördernden Situationen
 − Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen
 − Bewältigungsstrategien − Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention)
 − Muster „Gewaltschutz-Konzept“

Termin: 18.08.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Herr Lipp ist Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Als Kooperationspartner des bpa ist er als Berater und Dozent für derzeit acht bpa-Landesgeschäftsstellen tätig.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 15 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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„Ich muss nach Hause!“ Das Phänomen „Wandering“ bei dementiell erkrankten Menschen

Zielgruppe: Altenpflege- und Betreuungs(fach)kräfte, die mit dementiell veränderten Menschen arbeiten Ziele: Das ruhelose Umhergehen bzw. Wandering von Menschen mit Demenz birgt zum Einen Gefahren für den Betroffenen, zum Anderen kann die Weglaufgefahr oder das Betreten fremder Zimmer auch für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner sehr belastend sein und die Grenzen des Zusammenlebens überschreiten. Die so genannte „Hinlauftendenz“ gilt daher als herausforderndes Verhalten. Gleichzeitig ist es aber auch eine Ressource, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. Oft führt die Suche nach Menschen und Orten von früher zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Durch gezielte Interventionen und sinnvolle Bewegungsangebote können Sie auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen und Unterstützungsangebote schaffen. Weitere Ziele: − Die Bedürfnisse von Menschen mit gesteigertem Bewegungsdrang erkennen, verstehen und unterstützen − Auslösende Faktoren verstehen und Wohlbefinden der Betroffenen fördern − Gewährleisten der Sicherheit von Menschen mit Hinlauftendenz/Reduktion der Selbstgefährdung − Gesunder Umgang mit der eigenen Belastung als Pflegende/r

Termin: 18.08.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Gründe und biografisch bedingte Faktoren für Wandering − Medizinische Aspekte − Gesundheitliche Risiken / Reduktion potentieller Gefahrquellen − Autonomie versus Sicherheit – Missbräuchliche Nutzung freiheitsentziehender Maßnahmen − Bewegungsförderung/Bewegungsangebote schaffen − Belastung für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner − Situationsanalyse anhand von Fallbeispielen Ihr Dozent: Claudia Drastik-Schäfer ist examinierte Sonderpädagogin und Personzentrierte Beraterin sowie erfahrene Dozentin im Gesundheits- und Altenpflegebereich.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 16 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Haftungsrecht ambulant und stationär

Zielgruppe: Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer Einrichtungen Ziele: Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird? Inhalte: Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet. Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen.

Termin: 18.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 17 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Konzept zur Gewaltprävention in Einrichtungen der Pflege und der sozialen Betreuung

Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter der Pflege und Betreuung Ziele: Um pflegebedürftige oder zu betreuende Menschen, aber auch Pflege- und Betreuungskräfte wirkungsvoll vor Gewalt schützen zu können, muss ein Präventionsansatz in den Einrichtungen implementiert und begleitet werden, der die Besonderheiten von Pflegebedürftigkeit einbezieht. Denn diese Beziehungen beruhen in der Regel nicht auf Gegenseitigkeit und sind dadurch sehr verletzlich. Mit zunehmender Abhängigkeit des Pflegebedürftigen von der Hilfe eines anderen steigt das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zum Thema Gewaltschutz bzw. Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden vor jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch treffen und die Mitarbeiter entsprechend schulen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Sie erhalten Anregungen zur Entwicklung sowie zur Einführung eines Gewaltpräventionskonzeptes in Ihrem Betrieb. Inhalte: In diesem Seminar werden alltagstauglich und praxisorientiert Grundsätze und Verfahrensabläufe zur Gewaltprävention vorgestellt und können so für hausinterne individuelle Konzepte genutzt werden. Vertiefende Themen sind u.a.: − Analyse von aggressionsauslösenden und -fördernden Situationen
 − Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen
 − Bewältigungsstrategien − Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention)
 − Muster „Gewaltschutz-Konzept“

Termin: 19.08.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Herr Lipp ist Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Als Kooperationspartner des bpa ist er als Berater und Dozent für derzeit acht bpa-Landesgeschäftsstellen tätig.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 18 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa Arbeitskreis Tagespflege

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte Ziele: Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.

Inhalte: Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.

Termin: 19.08.2015 und 05.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Barbara Prinz, bpa Vorstand NRW Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: kostenfrei (nur für Mitglieder)

Herausgeber: Seite 19 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Refreshertage für Betreuungsassistenten Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach § 87 SGB XI (gemäß Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) – 2 Tage - Seminar

Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI Voraussetzung: Qualifizierungslehrgang nach § 87 SGB XI

Termin: 20.08.2015 21.08.2015

Ziele: Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte–Richtlinie den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen nachweisen. Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige Fortbildungsmaßnahme.

Ort: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund

Inhalte: Aktualisierung des Wissens zu: − − − − − − − − −

Kommunikation und Interaktion Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, … Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden,…) Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz,… Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 176,00 € für Mitglieder 220,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Rolf Hertes ist ausgebildeter Krankenpfleger und seit vielen Jahren als Dozent in der Altenpflegehilfeausbildung und Altenpflegeausbildung sowie in der Ausbildung von Zusätzlichen Betreuungskräften nach SGB XI §87b (u.a. Demenzpflege, Biografiearbeit) tätig. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 20 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität gem. § 113a SGB XI

Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich

Ziele: Das DNQP entwickelte im Auftrag der Vertragsparteien nach § 113 SGB XI einen Expertenstandard zum Thema „Erhaltung und Förderung der Mobilität“. Dieser neue Expertenstandard wurde im März 2014 konsensiert und befindet sich nun in der Implementierungsphase. Mit dem Mitte 2008 in Kraft getretenen Pflege-Weiterentwicklungsgesetz hat der Gesetzgeber die Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards den Vertragspartnern auf der Bundesebene, also den Vertretern von Pflegeeinrichtungen und Pflegekassen, übertragen. Zugleich werden diese Form von Expertenstandards künftig für alle Pflegeheime und Pflegedienste in Deutschland unmittelbar verbindlich, jedoch erst nach dessen Erlass. Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen. Sie berücksichtigen sowohl pflegewissenschaftliche Erkenntnisse als auch pflegepraktische Erfahrungen gleichermaßen und definieren Ziele und Maßnahmen bei relevanten Themenbereichen der ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung. Der Auftrag zur Entwicklung des ersten Expertenstandards nach § 113a SGB XI wurde an das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) vergeben. Der Expertenstandard befasst sich mit dem Thema „Erhaltung und Förderung der Mobilität“. Viele pflegebedürftige Menschen können sich nicht selbstständig bzw. nur stark eingeschränkt bewegen. Mobil zu sein, trägt für Pflegebedürftige jedoch entscheidend zur Gesundheit und Lebensqualität bei.

Termin: 20.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Vorstellung und Kommentierung des Standardentwurfs − Vorbereitungen zur Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis − Anpassung bestehender „Hausstandards“ an diese neuen Vorgaben − Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung − Tipps und Tricks aus anderen erfolgreichen Umsetzungsprojekten − Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem − Darstellung der Einordnung und der juristischen Konsequenzen dieses Standards

Herausgeber: Seite 21 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger

Zielgruppe: AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht vor August 2003 in NRW Ziele: Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein. Inhalte: − Absaugen / Bronchialtoilette − Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten − Wechsel und Pflege der Trachealkanüle − Versorgung von Drainagen − Wundmanagement − Infusionen i.v. / Portsysteme − i.m.- Injektionen − Legen und Wechsel von Magensonden − spezielle Krankenbeobachtung − Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen Ihr Dozent: Herr Rolf Hertes ist ausgebildeter Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin sowie für Krankenhaushygiene und Fachkraft für Lebensmittelhygiene. Seit vielen Jahren ist als freiberufliche Hygienefachkraft und als Dozent an verschiedenen Bildungsinstituten tätig. Anmeldung an: apm gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Termin: 25.08. – 28.08.2015 und 01.09. – 03.09.2015 Gesamtstundenzahl: 54 UStd. (plus selbstorganisierter praktischer Einsatz über drei Tage)

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 295,00 € für Mitglieder 375,00 € für NichtMitglieder

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 22 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Potenzialanalyse - Es wird am falschen Ende gespart!

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter in stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen Ziele: Warum spielt die Potenzialanalyse eine so bedeutende Rolle im Gesundheitswesen? Die Gesundheitsbranche ist schon heute der größte Arbeitgeber in Deutschland und wird nach Prognosen des Bundeswirtschaftsministeriums in den nächsten Jahren weiter anwachsen. Allerdings könnte der drohende (Fach)kräftemangel viele Unternehmen an der Expansion hindern. Der Annahme, einige Unternehmen seien aus diesem Grunde auch auf unzureichend qualifiziertes, kompetentes oder motiviertes Personal angewiesen, wird in diesem Seminar lösungsorientiert begegnet. Ihr Nutzen: − Ein starkes Team − Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterzufriedenheit, statt innerer Kündigung − Fördern und fordern, statt über/unterfordern − Schnellere Einschätzung Ihres Gegenüber auf unterschiedlichen Ebenen − Sicherheit im Umgang mit der Potenzialanalyse − Sicherheit im Umgang mit der Zuordnung von potenziellen Aufgaben Durch die gezielte Potenzialanalyse sparen Sie Zeit und Kosten. Sie erkennen die Ressourcen Ihres Gegenübers (bspw. MitarbeiterIn, Kollege/Kollegin, BewerberIn) und setzen diese an der richtigen Stelle (Aufgabengebiet) im Team ein.

Termin: 25.08.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Vorherige Einschätzungen und Entscheidungen "nach Bauchgefühl" werden positiv durch die Ergebnisse der Potenzialanalyse ergänzt und mit den betrieblichen Anforderungen abgeglichen, sodass Sie sich bei PersonalEntscheidungen sicher sein können. Inhalte: Die Basis-Werkzeuge zur Potentialanalyse: − (Gesprächs)vorbereitung − Relevante Analysegebiete für MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen − Erstellung eines individuellen Analyseleitfadens zur Umsetzung in die Praxis Sie erhalten Tipps und Anreize, wie Sie einzelne (noch) unzureichende Fähigkeiten bei einigen Mitarbeitern in den Anforderungsbereich lenken.

Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg.

Herausgeber: Seite 23 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 24 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Update Expertenstandards: Alle aktualisierten Expertenstandards in der Pflege (DNQP) im Überblick

Zielgruppe: Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegerischen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Diese Aktualisierungen beruhen einerseits auf den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft und Forschung und andererseits auf den Belegen der fehlerhaften Interpretation des „alten“ Expertenstandards durch die Pflegepraxis. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit modifizierten Implementierungsstrategien zu der Thematik deutlich auseinander setzen. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau der nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Im Rahmen dieses Seminars werden den Teilnehmern die Veränderungen der aktualisierten Expertenstandards moderiert vorgetragen und geklärt wie die Veränderungen pflegefachlich in die Pflegepraxis zu überführen sind. Dazu sollten die Teilnehmer für einen optimalen Praxistransfer ihre aktuellen Unterlagen zu den bestehenden Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente, Beratungsbroschüren) aus ihren Einrichtungen mitbringen. Der Referent wird zu jedem aktualisierten Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich verdeutlichen, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit gewährleistet wird.

Termin: 25.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Umsetzung der aktualisierten Standards in die Pflegepraxis vor Ort (Dekubitus, Schmerz (akut & chronisch), Sturz, Kontinenz, chron. Wunde, Mobilität) − Anpassung der Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen − Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten − Controlling- und Auditinstrumente Der Nutzen − Kenntnisse über die Veränderungen und die Umsetzung der aktualisierten Expertenstandards − Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu den Expertenstandards − Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis − Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (Heimaufsicht, MDK, …)

Herausgeber: Seite 25 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Tagespflege erfolgreich gründen und führen

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer

Ziele: Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden.

Termin: 25.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden. Inhalte: − Tagespflege – was ist das? − Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum 01.01.2015 − Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär − Wie komme ich an Räumlichkeiten? − Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten − Raumprogramm − Konzept − Kalkulation und Vergütungsvereinbarung − Gewinn- und Marketingchancen − Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer

Herausgeber: Seite 26 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Heben und Tragen von Pflegeempfängern – muss das sein? Rückenbeschwerden vorbeugen

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Pflege, Führungskräfte in der Pflege Ziele: Pflegekräfte bewegen andere Menschen. Und sich selbst! Unter dem Motto „Bewegung zur Gesundheitsförderung“ werden Pflegende in diesem Seminar angeleitet und befähigt, Menschen und sich selbst so zu bewegen, dass beide profitieren. Zum einen gilt es, die Gesundheit der Pflegenden zu erhalten, zum anderen, Pflegeempfänger so zu bewegen, dass diese in ihrer Beweglichkeit gefördert werden. Ziel der Bewegung ist es, Massen zu bewegen, ohne zu Heben und zu Tragen. Im Seminar wird der Schwerpunkt die praktische Durchführung von Bewegung sein. Typische Bewegungsmuster werden hinterfragt und optimiert. Die Teilnehmer lernen althergebrachte Methoden zu analysieren und im Hinblick auf die eigene Gesundheit und einen respektvollen Umgang mit Pflegeempfängern zu verbessern. Inhalte: Die Seminarteilnehmer lernen in der Theorie und Praxis folgende Elemente: − Anatomische und funktionelle Details menschlicher Bewegung − Falsche Bewegungsmuster in der Pflege − Bewegung als Kommunikationsform − Rücken- und gelenkschonendes Bewegen − Elemente der Kinästhetik − Positionierungen im Stuhl und Bett und kritische Verwendung von Hilfsmitteln − Transfers von Pflegeempfängern

Termin: 26.08.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Martin Motzkus ist Krankenpfleger und erfahrener Dozent u.a. für Expertenstandards, Dekubitusprophylaxe, bewegtes Lagern und Kinästhetik.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Starke Menschen, starke Lei(s)tung! - Führungskräfte-Seminar in 3 Modulen

Zielgruppe: Beschreibung: Führungskräfte in der Pflege müssen sich auf die besonderen Bedürfnisse der Menschen in dieser Branche einstellen, aber ebenso wie in anderen Branchen sich durchsetzen können und einen guten Führungsstil finden.

Termin: Modul 1: 26.08.2015 Modul 2: 23.09.2015 Modul 3: 29.10.2015

Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen, aus Tagespflegen, Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe

Uhrzeit: jeweils 10:00 - 17:00 Uhr

Ziele: Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil, das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insb. auch ausgeprägte persönliche und soziale Kompetenzen umfasst. Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die vielschichtigen Anforderungen eingehen und Ihnen Möglichkeit geben, Ihre Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.

Inhalte: Modul 1: Das Fundament der Führung Sie werden mit den Grundlagen zielorientierter und wirksamer Mitarbeiterführung vertraut gemacht. Sie erfahren, welcher Führungsstil in welcher Situation zu Ihnen passt. Sie lernen, aus Ihren Mitarbeitern das Beste „herauszuholen“ - Stärken und Schwächen zu analysieren und Ihr Personal bewusst zu führen.

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 340,00 € für Mitglieder 430,00 € für NichtMitglieder

Modul 2: Gesprächsführung Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet. In diesem Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch u.a.). Sie erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und Sie gewinnen Sicherheit, um während des Gespräches, z.B. in schwierigen Situationen, überlegt zu handeln. Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige Handwerkszeug, um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv und erfolgreich zu gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen Mitarbeitertypen umzugehen und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen zielgerichtet zu agieren. Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität und zu Fluktuation von Mitarbeitern. Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager gefragt. In diesem Seminar werden wirksame Strategien zur Konflikterkennung und –analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive Konfliktbewältigung. Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische Konfliktmechanismen. Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene Konflikte schärfen und verschiedene Konfliktsymptome erkennen. Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik konstruktiv umgehen. Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte Herausgeber: Seite 28 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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als Chance genutzt werden können, beispielsweise zur Weiterentwicklung oder notwendigen Veränderung eines Teams oder Unternehmens. Ihr Dozent: Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

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Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem Transparenzverfahren

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen

Ziele und Inhalte: Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig – insbesondere mit Blick auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten Konfliktpotentiale, die es gilt zu vermeiden. Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten auf. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an die Hand gegeben.

Termin: 26.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Betreuung und Entlastung – Ein neuer Schwerpunkt für ambulante Pflegedienste

Zielgruppe: Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes

Ziele: Die letzten Reformen der Pflegeversicherung zeigen einen neuen Schwerpunkt: neben der somatischen Pflege bekommt das Thema Betreuung und Entlastung ein großes Gewicht. In diesem Seminar sollen die Möglichkeiten vorgestellt werden, die Pflegedienste haben, um betreuerische und entlastende Leistungen anzubieten. In diesem Seminar soll es um die Möglichkeiten der betreuerischen und entlastenden Leistungen durch einen ambulanten Pflegedienst gehen. Von den einfacher umzusetzenden Leistungen der Einzelbetreuung über die Gruppenbetreuung bis hin zu den Angeboten von Tagespflege und Wohngemeinschaften. Das Seminar behandelt auch die Frage, wie diese Leistungen betriebswirtschaftlich sinnvoll angeboten werden können. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum 01.01.2015 vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren können. Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann ein betreuerisches Angebot aufgebaut und somit die Versorgung der Kunden verbessert werden.

Termin: 26.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Die neuen Möglichkeiten in der Verhinderungspflege − Betreuung und Entlastung nach § 45aff − Private Leistungen und private Abrechnung − Das bpa-ISE-Konzept − Kalkulation von freien Preisen − Tagespflege − Wohngemeinschaften

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Fresh up für ausgebildete Medizinproduktebeauftragte

Zielgruppe: Ausgebildete Medizinprodukte-Beauftragte und MedizinprodukteVerantwortliche

Termin: 27.08.2015

Ziele: Für Medizinprodukte-Beauftragte wird nach dem Grundlehrgang eine jährliche Fortbildung empfohlen.

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Die Teilnehmer(innen) können vorab (weitere) aktuelle Themenwünsche / Fragestellungen formulieren. Inhalte: − Erfahrungs- und Wissensaustausch der MedizinprodukteBeauftragten bei der praktischen Umsetzung des MPBetreibV − Update zum Medizinprodukterecht (Neufassungen von Vorschriften, z.B. MPBetreibV, und der relevanten Fachempfehlungen und Richtlinien) − Aktuelle Themen, z.B. o Überwachung der Betreiber gemäß § 26 MPG iVm. der MPGVwV und Prüfungsschwerpunkte der Behörden, o Medizinprodukt-assoziierte Risiken - Melde- und Beobachtungssystem gemäß MedizinprodukteSicherheitsplanverordnung (MPSV), o Richtiges Einweisungen der Anwender o usw.

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Frank Johannsen Medizinprodukteberater (gemäß § 31 MPG), MedizinprodukteBeauftragter (gemäß MPBetreibV)

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Workshop 'Leistungsbewertung in der Pflege' - von der Gestaltung des Verfahrens bis zur Berechnung des Leistungsentgelts

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Ziele: Pflegekräfte sind am Arbeitsmarkt zur Mangelware geworden, sie können sich für den attraktivsten Arbeitgeber entscheiden. Ein wesentliches - wenn nicht das wesentlichste - Kriterium ist bei der Entscheidung für den Arbeitgeber die Bezahlung der Mitarbeiter, das Entgelt. Qualifizierte Mitarbeiter wünschen sich eine faire, ihrer Leistung entsprechende Bezahlung. Arbeitgeber bzw. Personalleitungen sind gefordert, in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitervertretern zeitgemäße und motivierende betriebliche Leistungsentgeltsysteme zu gestalten und einzuführen. Dabei werden aus dem Leitbild und dem Pflegekonzept die betrieblichen Ziele, die mit dem Leistungsentgelt erreicht werden sollen, abgeleitet. Hierauf wird das Leistungsbewertungsverfahren aufgebaut. Der Workshop bietet den Teilnehmern konkrete Unterstützung. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden die einzelnen Schritte von der Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens bis hin zu dessen Anwendung begangen - ein Weg, der von der Auswahl der Leistungsmerkmale bis hin zur Berechnung des Leistungsentgelts und zur Durchführung der Leistungsbewertung reicht. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird ein konkretes Verfahren besprochen und Regeln für dessen Anwendung diskutiert. Die Berechnung des Leistungsentgelts wird unterstützt durch eine Excel-Datei.

Termin: 27.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting, Köln

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Nutzen für die Teilnehmer Die Teilnehmer − kennen den gesamten Prozess von der Gestaltung bis zur Anwendung eines Leistungsbewertungssystems − erhalten als Ergebnis des Workshops ein Leistungsbewertungssystem, welches ggf. für die eigene Nutzung noch auf die betrieblichen Gegebenheiten anzupassen ist − erfahren, wie mit Hilfe einer Excel-Datei die Bewertung der Leistung aller MitarbeiterInnen transparent gemacht und die Berechnung des Leistungsentgelts unterstützt werden kann − wissen, welche Schritte für die erfolgreiche Einführung einer Leistungsbewertung zu beachten sind

Inhalte: Begrüßung, Erwartungsabfrage, Ziele des Workshops Leistungsentgelt - Möglichkeiten der Leistungserfassung Ziele für ein neues Leistungsentgeltsystem − Leistungsanreiz für Mitarbeiter − Aufbau einer Feedback-Kultur − Gestaltungsoptionen bei der Leistungsbewertung im Überblick − Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens − Merkmalgruppen und Merkmale − Stufenbildung − Gewichtung Herausgeber: Seite 33 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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− − −

Berechnung des Leistungsentgelts „Topf“-Modell Berücksichtigung von o Individueller Leistung o Umfang der Arbeitszeit o Tätigkeit Nutzung der Excel-Datei Vorgehen zur Leistungsbewertung − Bewerter − Häufigkeit der Bewertung − Mitarbeitergespräch − Umgang mit Reklamationen Verfahrensregeln zur Anwendung der Leistungsbewertung − Geltungsbereich − Beschreibung des Verfahrens − Beschreibung des Vorgehens − Berechnung des Leistungsentgelts − Auszahlung des Leistungsentgelts Betriebliche Beispiele Abschlussdiskussion

Herausgeber: Seite 34 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Wohngemeinschaften - Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung des PSG I und der Novelle WTG/PfG

Zielgruppe: Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)

Ziele: Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten, stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht. Hier spielen auch die Neuerungen des WTG und des ersten PflegestärkungsGesetzes eine große Rolle. Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2015, Kalkulation und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen. Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut werden.

Inhalte: Im Einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt: − Wohngemeinschaften – was ist das? − Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen) − Konzepte − Raumprogramm − Wie komme ich an Räumlichkeiten? − Welche Verträge sind notwendig? − Grundlagen der Kalkulation − Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten − Verbesserte Leistungen durch das PNG − Gewinn- und Marketingchancen − Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?

Termin: 27.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.

Herausgeber: Seite 35 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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MRSA - Patienten in der ambulanten und stationären Pflege

Zielgruppe: Hygienebeauftrage, Qualitätsmanagementbeauftragte, Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger sowie Altenpfleger/innen und Krankenpflegehelfer/innen, Altenpflegehelfer/innen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen sowie der Tagespflege

Termin: 31.08.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ziele: Die Verknüpfung bereits bekannter MRSA Strategien mit neuen Erkenntnissen. Die Sicherheit im Umgang mit besiedelten und erkrankten Menschen. Die Vermeidung der Ausbreitung bzw. Übertragung innerhalb der Einrichtungen durch Personal oder Patient. Die Hysterie/Angst vor dem „bösen“ Begleiter zu reduzieren. Inhalte: − Grundlagen resistente Keime- speziell MRSA − Isolierungsmaßnahmen/ hygienische Notwendigkeiten − Hygiene wie Personalhygiene, Händehygiene − Verbandswechsel bei MRSA − Gesetzliche Grundlagen − Richtlinien des Robert Koch Institutes , MDK Prüffragen

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 36 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Fingerfood – eine Alternative, wenn der Umgang mit Besteck nicht mehr möglich ist

Zielgruppe: Fachkräfte aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege Ziele: Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unserer Gesellschaft – weiter steigen. Im Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen gestellt werden Wenn der Umgang mit Besteck für die Bewohnerinnen und Bewohner nicht mehr möglich ist, kann mit Fingerfood eine Alternative zur Verfügung gestellt werden, um die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten und zu fördern.

Inhalte: − Spezielle Ernährungsanforderungen von Menschen mit Demenz in Abhängigkeit vom jeweiligen Stadium − Was macht Fingerfood aus und welche Speisen bzw. Lebensmittel sind geeignet? − Was muss ich bei der Umsetzung eines Fingerfood Konzeptes in die Praxis beachten (Planung, Logistik, Hindernisse)?

Termin: 02.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Sabine Pieck Dipl. oec. troph.

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für Nichtmitglieder

Herausgeber: Seite 37 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen -vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen-

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziele: Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen und der aktuellen Rechtsprechung an. Inhalte: Betreuung und Unterbringung − − − −

Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht Die Betreuungsverfügung Die Patientenverfügung Die Vorsorgevollmacht

Zum Umgang mit dem Patientenwillen − − − − − − −

Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung Die Entscheidung des Arztes Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des Patientenwillens Exkurs: Probleme der PEG

Termin: 02.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Pflegefehler und Haftungsrecht − −

− − − − −



Haftungsfall im stationären Bereich Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach § 116 SGB X • Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren • Darlegungs- und Beweislast des Klägers • Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005 Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation Argumentationshilfe bei: Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt - Delegation ärztlicher Tätigkeiten - Voraussetzungen - An welche Pflegekräfte darf delegiert werden? - Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden? - Verordnungs- und Handlungsverantwortung - Auswahl, Anleitung und Überwachung - Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und Arzt - Haftungstatbestände Sachverhalte und Rechtsfolgen - Notfälle

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen Telefonische Anordnung Bedarfsmedikation Hygiene Wer muss im Falle der Haftung zahlen?

Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen − − −

Überblick über die verschiedenen Maßnahme Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die Einrichtung

"Fragestunde": Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer

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Eine MDK-taugliche Pflegedokumentation und trotzdem Zeit zum Pflegen!

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte Ziele: Wenn Sie als Verantwortliche des Betriebes Zeit beim Dokumentieren sparen wollen, dadurch Ihre Mitarbeiter mehr Zeit für die Pflege haben und zufriedener sind, Sie trotzdem gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen, müssen Sie den Mitarbeitern die Anwendung des Pflegeprozesses erleichtern, um die täglichen Informationen über die Pflegebedürftigen schnell und effektiv in die Pflegedokumentation einzubauen. Die Teilnehmer lernen Möglichkeiten zeitsparend und nachvollziehbar zu dokumentieren, dabei die Prüfkriterien zu berücksichtigen, die betriebsinternen Formulare sicher anzuwenden und in der Prüfsituation sicher Auskunft zu geben. Ihre Vorteile auf einen Blick: − Sie erweitern das Know-how ihrer Mitarbeiter über eine nachvollziehbare Dokumentation durch individuelle Anwendung des Pflegeprozesses im Hinblick auf die Prüfrichtlinien − Ihre Mitarbeiter lernen durch das Strukturmodell eine neue Möglichkeit kennen zeitsparend zu dokumentieren − Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt, weil sie Möglichkeiten der Zeiteinsparung bei der Dokumentation kennen lernen und mehr Zeit für die Pflege haben. − Ihre Mitarbeiter sorgen durch professionelles Dokumentieren für gute Ergebnisse bei einer Qualitätsprüfung und Haftungsansprüchen.

Termin: 02.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Dokumentieren nach dem Pflegeprozessmodell auf Grundlage der - gesetzlichen Qualitätsrichtlinien – QPR, Transparenzkriterien, - den Maßstäben und Grundsätzen nach § 113 SGB XI und - der Grundsatzstellungnahme des MDS − Anwendung an Beispielen aus der Praxis − Die neue Möglichkeit der zeitsparenden Dokumentation nach dem Strukturmodell - Anwendung am Beispiel - Vorteile für den Betrieb − Notwendige organisatorische, zeitliche und kommunikative Rahmenbedingungen?  Formblätter als Hilfsmittel zur Dokumentation des Pflegeverlaufes  Verfahren Pflegedokumentation  Rolle der Leitung  Methoden der kontinuierlichen Verbesserung Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Pflegedokumentationen, Verfahren, Formblätter

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Aktuelles Basiswissen Demenz - Gerontopsychiatrie

Zielgruppe: alle in der Altenpflege Tätige, sowohl im stationären wie im ambulanten Bereich, sozialer Dienst Ziele: Bis zu 80% der zu Betreuenden in Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe sind heute in unterschiedlichem Ausmaß psychisch, psychiatrisch und neurologisch erkrankt. Viele leiden unter Demenzen, depressiven Störungen, schizophrenen Psychosen oder Abhängigkeitserkrankungen. Nicht nur in Einrichtungen der Gerontopsychiatrie, sondern zunehmend in fast allen Bereichen der Altenhilfe benötigen die Betreuer spezielle fachliche Kompetenzen, Kenntnisse über Krankheitsbilder, deren Symptome, therapeutische Maßnahmen als Anleitung zum konkreten Vorgehen am Bewohner. Mit Engagement, intuitiven Handlungsstrategien und erheblichem Erfahrungswissen können immer wieder auftretende Defizite nicht vollständig kompensiert werden. Es besteht ein erheblicher Bedarf, dieser defizitären Situation wirksam zu begegnen, u. a. auch, um den Aufgaben der Zukunft in den Einrichtungen der Altenhilfe gerecht zu werden. Die angebotene Fortbildungsveranstaltung wird in komprimierter Form speziell diesen fachlichen Kompetenzdefiziten wirksam entgegenwirken.

Inhalte: − Klassifizierung psychiatrischer Erkrankungen − Übersicht Psychosen − Schwerpunkt: chronische exogene Psychosen/Demenzen (Morbus Alzheimer, Multiinfarktdemenz Lewy-Körperchen-Demenz, Korsakow Syndrom, Frontotemporale Demenz FTD/ Morbus Pick) − Ursachen, moderne Diagnostik, Symptome, Verlauf, Stadieneinteilung und Therapie verschiedener Demenzformen − Moderne Demenzprävention − Aspekte der Pflege und Betreuung

Termin: 03.09.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Manuela Ahmann DiplomMedizinpädagogin

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Der Kurs beinhaltet die Diskussion von Fallbeispielen und die Vorstellung von Videodokumentationen zum Thema.

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Das Pflegedienst-Controlling

Zielgruppe: Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Controller, Inhaber und leitende Mitarbeiter ambulanter Dienste

Ziele: In der Führungsverantwortung ambulanter Pflegedienste hat sich durch verschärfte Marktbedingungen und verändernden Anforderungs- und Vergütungsstrukturen ein deutlicher Wandel vollzogen: Immer besser muss es gelingen, den gestiegenen qualitativen Anforderungen in Pflege und Betreuung mit begrenzten Personal-Ressourcen und unternehmerischem Risiko optimal gerecht zu werden. Ziel des Seminars ist, gemeinsam mit den Teilnehmern ausgewählte operative und strategische Controllinginstrumente darzustellen, zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und Hilfestellungen für die eigene Arbeit zu entwickeln. Inhalte: − Die Gestaltung des Rechnungswesens mit Kosten- und Leistungsrechnung sowie Finanz- und Bilanzrechnung − Zeitnahe Ist-Kalkulation − Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung − Kurzfristige Erfolgsrechnung/Deckungsbeitragsrechnung − Liquiditätsplanung und -überwachung − Risiko-Chancen-Managementsysteme einschließlich Frühwarnsysteme und Berichtswesen

Termin: 03.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber eines Pflegedienstes und mehrerer Tagespflegen

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

An den entsprechenden Stellen wird auf die Verknüpfung im Zusammenhang mit den Vergütungsverhandlungen nach SGB XI, SGB V und SGB XII eingegangen.

Herausgeber: Seite 42 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Pflegevisiten, Übergaben, Dienst- und Fallbesprechungen erfolgreich gestalten!

Zielgruppe: Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche Ziele: Leitungskräfte investieren viel Zeit in Übergaben, Dienst- und Fallbesprechungen. Doch ist diese Zeit auch lohnend investiert? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Übergaben und Besprechungen gewinnbringend für alle Beteiligten gestalten und dokumentieren – unter Berücksichtigung der gesetzlichen Qualitätsanforderungen. Ihr Nutzen: − Die Teilnehmer tauschen sich über die Möglichkeiten der Anwendung aus. − Sie erläutern Möglichkeiten, die Besprechungen zielorientiert und erfolgreich durchzuführen, nachvollziehbar zu dokumentieren und die Wirksamkeit zu überprüfen. − Sie kennen notwendige organisatorische Rahmenbedingungen und deren Anwendung als Voraussetzung für den Erfolg der Übergaben und Besprechungen.

Inhalte: − Sinn und Zweck von Übergaben, Dienst- und Fallbesprechungen − Rahmenbedingungen für eine erfolgreichen Ablauf o Organisationsstrukturen o Verfahren, Zuständigkeiten o Informations- und Kommunikationsstrukturen − Anwendung an Beispielen Übergabe, Dienstbesprechung, Fallbesprechung − Möglichkeiten der Auswertung der Wirksamkeit − Möglichkeiten, die Auswertungsergebnisse in die Qualitätsverbesserung einzubinden

Termin: 03.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: Verfahren, Protokolle von Dienstbesprechungen

Herausgeber: Seite 43 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Märchen und Demenz

Zielgruppe: Betreuungskräfte für demenziell veränderte Menschen

Ziele: − Mit Märchen Erinnerungen wecken − Ressourcenaktivierende Märchenarbeit in der Betreuung Demenziell erkrankter MenschenIn der Kindheit haben wir sie gehört: die Märchen. So sind sie eine Verbindung zu uns selbst - zu unseren Erinnerungen, zu unseren Bildern und Gefühlen. Gerade ältere Menschen lieben es, die Zeit rückwärts zu drehen und noch einmal ihre Kindheit anschauen. Das Märchenerzählen unterstützt diesen Wunsch der älteren Menschen auf eine phantasievolle und sinnliche Weise. Es weckt Erinnerungen und lässt Geborgenheit entstehen.

Inhalte: Dieser Workshop gibt Interessierten aus dem Bereich der Pflege und Betreuung älterer Menschen einen Einblick in die Möglichkeiten der ressourcenaktivierenden Arbeit mit Märchen. Sabine Meyer, Erzähltheater Osnabrück, arbeitet seit mehreren Jahren in verschiedenen Pflege- und Betreuungseinrichtungen als Erzählerin und Dozentin. In diesem Workshop berichtet sie aus ihren Erfahrungen und ihren Forschungsergebnissen der einjährigen Studie „Märchenstube“ zur ressourcenaktivierenden Arbeit über Märchen. Dabei legt sie Wert auf das freie Erzählen und der Darstellung der ressourcenaktivierenden Möglichkeiten, die das interaktive Erzählen bietet.

Termin: 07.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH (Sabine Meyer)

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Methodisch baut Sabine Meyer den Workshop mit praktischen Übungen und verschiedenen Impulsen aus dem Bereich Präsentieren, Kreativität und Wissen auf. Ihre Dozentin: Sabine Meyer, Jg. 1966, arbeitet seit 2007 als Erzählerin für Kinder und Erwachsene in und um Osnabrück. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die ressourcenaktivierende Märchen-Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen. Sabine Meyer hat Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen studiert, sie ist ausgebildete Erzählerin und Psychologische Beraterin.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 44 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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MDK – Prüfbegleiter ambulant (2 Tage)

Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten Einrichtungen, die innerhalb ihrer Einrichtung mit Qualitätsaufgaben beauftragt sind oder beauftragt werden.

Termin: 07.09. und 08.09.2015

Voraussetzungen: Die Mitarbeiter bringen die QPR ambulant mit zum Seminar. (www.mdsev.de)

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ziele: Die MDK Prüfungen in ambulanten Pflegediensten werden im Auftrag der Landesverbände der sozialen Pflegekassen durchgeführt. Dabei werden die Leistungen und die Qualität der Pflege überprüft und eine angemessene Versorgung sichergestellt. Die konzipierte Schulung für Inhaber und Mitarbeiter von ambulanten Einrichtungen zur Vor- und Nachbereitung einer MDK Prüfung vermittelt den Schulungsteilnehmern die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur MDK-Prüfung. Basierend auf der Grundlage allgemein gültiger Definitionen, an Hand von ausgewählten Beispielen aus der Praxis, werden Möglichkeiten dargelegt, wie Anstöße für Verbesserungen im eigenen Betrieb aufgenommen und zur Weiterentwicklung genutzt werden können. Da die MDK-Prüfung in einem engen Zusammenhang mit den Strukturen von Qualitätsmanagementsystemen steht, wird auf die Grundlagen von QM eingegangen und davon ausgehend die Möglichkeiten einer gelingenden Implementierung und Weiterentwicklung von einrichtungsspezifischen Qualitätsmanagementsystemen in den Diensten dargelegt.

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 176,00 € für Mitglieder 220,00 € für NichtMitglieder

Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann. Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann.

Inhalte: − Das neue MDK-Prüfkonzept (QPR) − Die großen Punkte der MDK-Prüfung − Orientierung und sinnvoller Einsatz von QPR für den Betrieb. Ist das möglich? − QM und MDK (QPR): Wo liegt die Verbindung? − QM und die Rolle von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität − Was ist QM und wofür kann ich es im Betrieb nutzen? − Grundlagen und -kenntnisse eines modernen Qualitätsmanagements − Arten des Umgangs und der Umsetzung von Qualitätsmanagement Herausgeber: Seite 45 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Wie lebt man QM in der Praxis? Effektives Arbeiten – Strukturiertes Denken und Umsetzungen Analyse und Erstellung von Prozessen in einem ambulanten Pflegedienst Organisationsentwicklung in Hinblick auf QM und MDK (QPR) Umsetzungshilfen: Einfache Methoden und Werkzeuge

Ihr Dozent: Harald Blonski ist Pädagoge M.A., Dipl.-Soz.Päd. (FH) und Diplompsychogerontologe Univ. (postgrad.). Außerdem ist er Auditor für QM-Systeme, EFQM-Assessor und Buchautor. Er verfügt über langjährige Leitungserfahrung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Seit 1997 ist er freiberuflich in den Bereichen Schulung/Fort- und Weiterbildung, Organisationsberatung/ - entwicklung sowie Zertifizierung von QM-Systemen tätig.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 46 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa.personalzirkel

Zielgruppe: Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. − Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten − Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen − Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Ziele: Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen Mitgliedern die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren.

Termin: 07.09.2015 12.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) Teilnahmegebühr: 60,00 € nur für Mitglieder

Inhalte: Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff „Arbeitgeberattraktivität“ zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, „social networking“ und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung.

Herausgeber: Seite 47 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben

Ziele: Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden, Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll. Nutzen: • Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen • Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben • Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren • Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten

Inhalte: − Grundlagen der Kommunikation − Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen − Der erste Eindruck am Telefon − Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen − Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern − Strukturierung von Gesprächssituationen − Zuhören − Fragetechniken − Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen

Termin: 08.09.2015

Uhrzeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Anmeldung an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 48 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Rezertifizierungsfortbildung „Wundexperte/-in ICW“ Von der ICW anerkannt und genehmigt.

Zielgruppe: Pflegekräfte und Inhaber/-innen des Zertifikats „Wundexperte/-in TÜV/ICW“

Ziele: Seit 2008 müssen für den Erhalt der Gültigkeit des Zertifikates „Wundexperte ICW“ pro Jahr 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Diese 8 Punkte können Sie nur in einer von der ICW anerkannten Fortbildung bei einem von der ICW zugelassenen Unternehmen erwerben. Voraussetzung für die Fortbildung ist der Besitz eines Weiterbildungszertifikates „Wundexperte TÜV/ICW“ mit einem Gültigkeitsvermerk darauf.

Inhalte: − Diabetes mellitus − die Krankheit, ihre Formen, Ursachen und Spätfolgen − Diabetisches Fußsyndrom − Fallbeispiele − Anleitung und Beratung von Diabetikern Ihre Dozentin: Michaela Wiese ist Krankenschwester, Diabetesassistentin DDG, Wundexpertin ICW® und Pflegetherapeutin Wunde ICW®.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Termin: 08.09.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:30 Uhr

Ort: apm gGmbH - Duisburg Duisburger Straße 226 47166 DuisburgHamborn

Dozent: durch apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Kooperationspartner: IfB (Institut für Bildung), Niederzier

Teilnahmegebühr: 100,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 49 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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RISKMANAGER/IN im Pflegebereich - 8 Module / Seminartage (auch als einzelne Tagesseminare buchbar)

Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich

Ziele: Ein pflegerisches Risikomanagement sollte einen zentralen Stellenwert im Qualitätsmanage-ment von Pflegeeinrichtungen einnehmen. Hierzu bedarf es eines schlüssigen und vor allem umfassenden Risikomanagementsystems. So stellen insbesondere Sturzereignisse, Dekubitalgeschwüre, Fehlund Mangelernährungszustände, Gewalt und freiheitsentziehende Maßnahmen für Pflegeeinrichtungen ein sehr hohes Risikopotenzial dar. Werden diese pflegerischen Kernprozesse nicht entsprechend fachgerecht gesteuert, kann dies zu rechtlichen Schwierigkeiten und kostenaufwendigen Folgen für die Einrichtung führen. Nicht nur über pflegerische Assessments, beispielsweise Risikoskalen, sondern vor allem auch über Einschätzungssysteme der Ressourcen vor Ort, wie die Umgebung, die Mitarbeiterschaft, die betrieblichen Abläufe und der allgemeine Umgang mit Managementsystemen, die in die genauere Betrachtung mit einbezogen werden müssen, werden Risiken erhoben. Im Zuge der fortlaufenden Qualitätsbemühungen unterstützen die Referenten die Weiterbil-dungsteilnehmer beim planvollen Umgang mit Risiken im pflegerischen Bereich. Risikomanagement bezeichnet dabei die Form der Unternehmensführung, die schwere Unfälle oder Fehler vorherzusehen und zu vermeiden beziehungsweise den planvollen Umgang mit Risiken zu kultivieren sucht. Der – der Weiterbildung zugrunde liegende – HRO-Ansatz (high reliability organizations = hoch zuverlässig arbeitende Organisationen) stellt einen theoriegeleiteten und empirisch herausgearbeiteten Ansatz dar, der sich in der Praxis als hoch effizient im Hinblick auf eine achtsame Arbeitsweise erwiesen hat.

Termin: Start: 08.09.2015 Ende: 17.11.2015 (siehe Zeitplan)

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 765,00 € für Mitglieder 895,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: Termin- und Modulübersicht: Die Termine können auch einzeln gebucht werden. Bei Teilnahme an allen 8 Modulen (die jeweiligen Seminartage finden statt, wenn ausreichend Anmeldungen vorhanden sind) erhalten die Teilnehmer/innen kostenlos das Buch „Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“. Die Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer sind die Referenten der Seminarreihe. Dieses Buch dient der theoretischen Durchdringung einzelner Themenbereiche und als handlungsbegleitende Umsetzungshilfe in der Praxis. Termin / Thema / Dozent 08.09.2015 Einführung und Grundlagen des Risikomanagements (HRO´s) Prof. Dr. Borutta 09.09.2015 Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege Prof. Dr. Borutta 10.09.2015 Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich (Kontext Risikomanagement und Expertenstandards) Hr. Saßen Herausgeber: Seite 50 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

29.09.2015 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Hr. Saßen 21.10.2015 Expertenstandard Sturzprophylaxe Hr. Saßen 03.11.2015 Expertenstandard Ernährungsmanagement Hr. Lennefer 04.11.2015 Hermeneutische Fallverstehen im Kontext des nagements Hr. Lennefer 17.11.2015 Implementierungsansätze Prof. Dr. Borutta

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Risikoma-

Abschluss: Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ oder Teilnahmebescheinigungen für einzelne Seminartage

Ihre Dozenten: Prof. Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement) Sascha Saßen; Dipl.-Pflegewirt (FH), Doktorand Private Universität WittenHerdecke, Krankenpfleger, Redakteur Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius in Köln (Arbeitsschwerpunkte u.a.: Nationale Expertenstandards, Risikomanagement, Haftungsrecht, Zuweisermanagement, Personalmanagement) Joachim Lennefer; Kooperationsmanager (M.A.), Dipl.-Pflegewirt, Pflegedienstleiter, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Krankenpfleger (Arbeitsschwerpunkte: Interventionskonzepte in der Pflege demenziell veränderter Menschen, Hermeneutische Fallarbeit, Umgang mit Macht und Gewalt in der Pflege)

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Förderung: Bildungsscheck NRW (Förderung 50 % max. 500,- €) Bildungsprämie /Prämiengutschein des Bundes (Förderung 50 % max. 500,- €) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und der Bildungsprämie muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein (z. B. apm gGmbH), der die Fortbildung durchführt. Diese Information entnehmen Sie bitte der Ausschreibung. Die Förderung muss vor Beginn des Seminars vorliegen!

Herausgeber: Seite 51 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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RISKMANAGER/IN: Einführung und Grundlagen des Risikomanagements Vermittlung des Theorieansatzes und fundierte Durchdringung des Themas Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Ziele: Dieses Auftaktseminar gilt als Basisseminar für die Weiterbildungsreihe zum „Riskmanager“/ zur „Riskmanagerin“. Hierin werden die Begrifflichkeiten und grundsätzliche Differenzierungen erläutert. Zwei zentrale Ebenen des Risikomanagements bilden die Grundlage für dieses Modul: − Die Ebene des Erkennens und des Vermeidens von Risiken − Die Ebene der Begrenzung und der Verlagerung von Schadensfolgen Auf der ersten Ebene geht es speziell um entsprechende konzeptionelle Voraussetzungen und um die Sicherung der Pflegepraxis, auf der zweiten Ebene um sinnvolle Kontrakte und grundsätzliche Versicherungsfragen zur Reduktion der Übernahme von Schadensfolgen. Die Teilnehmer/-innen werden in die Lage versetzt, grundlegende Risiken in Pflegeeinrichtungen zu spezifizieren und entsprechende Strategieansätze zu entwickeln, um Risiken zu minimieren und Folgekosten zu reduzieren. Inhalte: − pflegerische Kernprozesse und ihre Risikorelevanz − Merkmale „Hochzuverlässiger Organisationen HRO“ als Organisationsansatz − Mehrdimensionale Einschätzungsinstrumente im Risikomanagement − Integration und Abbildung der Nationalen Expertenstandards in das Risikomanagement − Kopplung des Risikomanagement an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (MDK) − Controllingmethoden

Termin: 08.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Prof. Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“ der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Herausgeber: Seite 52 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Menschen mit Demenz professionell betreuen - Umgang mit „herausforderndem Verhalten“

Zielgruppe: Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen. Ziele: Herausforderndes Verhalten ist eine Möglichkeit Demenzkranker, Bedürfnisse zu äußern. Gleichzeitig stellt der Umgang damit Pflegekräfte immer wieder vor neue und große Aufgaben. Der Workshop zeigt Möglichkeiten auf, den Stresspegel bei allen Betroffenen zu senken und Zufriedenheit zu schaffen. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, − die ihren Stresspegel senken wollen − die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen − die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten

Inhalte: − Was ist „herausforderndes Verhalten?“ − Ursachen für herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz o Symptomausprägungen im Verlauf der Erkrankung o Psychopathologie − Umgang mit herausforderndem Verhalten o Verstehende Diagnostik o Assessmentinstrumente o Validation o Erinnerungspflege o Berührung, Basale Stimulation o Bewegungsförderung − Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten Gepflegter und Pflegender − Interventionen in der Praxis

Termin: 08.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Herne

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 53 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Mindestlohn in der Pflegebranche - die 2. PflegeArbbV und das MiLoG

Zielgruppe: Betreiber, Eigentümer, Geschäftsführer und PDL von ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen

Termin: 08.09.2015

Ziele: Anwendung des Mindestlohns in der Pflegebranche und des allgemeinen Mindestlohns

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Inhalte: − Vermittlung der Inhalte der 2. PflegeArbbV und des MiLoG − Anwendungsbereich in persönlicher und sachlicher Hinsicht − Vergütung von § 87 b SGB XI-Kräften − Vergütung von Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft − Fälligkeit des Mindestlohns − Ausschlussfristen − Berechnung des monatlichen Festgehaltes − Sonderproblem 450,00 € Kräfte − Praktikumsverträge (z. B. vor Beginn einer Ausbildung), für welche Praktikanten gilt welcher Mindestlohn? − Dokumentation der Arbeitszeiten; ist der Dienstplan ausreichend?

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Ralf Kaminski Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 54 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa.personalzirkel

Zielgruppe: Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. − Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten − Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen − Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Ziele: Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen Mitgliedern die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren.

Termin: 08.09.2015 10.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU)

Teilnahmegebühr: 60,00 € nur für Mitglieder Inhalte: Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff „Arbeitgeberattraktivität“ zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, „social networking“ und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung.

Herausgeber: Seite 55 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen

Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gemäß Vereinbarung nach § 45 SGB XI mit der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic

Zielgruppe: Pflegefachkräfte von bpa-Mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege, die den Rahmenvereinbarungen mit der BEK und den anderen Kassen beigetreten sind.

Ziele: Qualifizierung von Pflegefachkräften von bpa-Mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege zu Pflegeberater/innen bzw. Kursleiter/innen. Den beigetretenen Diensten wird ein umfangreiches Tagungsprogramm zur Verfügung gestellt. Inhalte: 1. Rahmenvereinbarungen der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic und bpa sowie deren Anwendung 2. Organisation/Verfahrensanweisungen von individuellen Schulungen, Pflegekursen und Überleitungspflege 3. Grundlagen von Kommunikationsmethoden bei Beratungsgesprächen und Pflegekursen 4. Grundlagen der Methodik und Didaktik zur Durchführung von Pflegekursen 5. Abschlussprüfung

Termin: 09.09.2015 - 11.09.2015 3 Tage

Uhrzeit: 1. Tag 09:00 - 18:00 Uhr 2. Tag 09:00 - 18:00 Uhr 3. Tag 09.00 - 17.00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

(Fehlzeit darf 10% der Gesamtstundenzahl nicht überschreiten.) Hinweis: Bitte die Gesetzestexte SGB V und SGB XI mitbringen.

Teilnahmegebühr: 290,00 € (nur für bpa Mitglieder)

Bitte beachten: Die Beitrittserklärungen inklusive Anlagen und Qualifizierungsnachweisen müssen vor Kursbeginn in der Geschäftsstelle vorliegen.

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW (nur für Fortbildungen, deren Kursgebühr bei mindestens 500,00 € liegt) 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in diesem Fall bpa)

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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RISKMANAGER/IN: Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege

Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Ziele: Im Problemfeld zwischen Schutz und Freiheit bemühen sich Pflegende tagtäglich um die Balance, demente Bewohner/innen einerseits vor Gefahren zu schützen und sie andererseits nicht unnötig in ihren Freiheitsrechten einzuschränken. Diese Gradwanderung stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Die Angst vor der Haftung - was passiert, wenn was passiert bestimmt häufig das Denken und blockiert damit ein abwägendes Handeln. Inhalte: − Was bedeutet Selbstbestimmung für demente Bewohner/innen? − Wo beginnen Eingriffe in die Freiheitsrechte und wo sind sie wirklich erforderlich? − Wie können Leitungskräfte und Pflegende sich und die Bewohner/innen in diesem Spannungsfeld entlasten? − Was ist aus haftungs- und betreuungsrechtlicher Sicht erforderlich, um sicher und professionell in den oft schwierigen Situationen agieren zu können? − Wie können Leitungskräfte und Pflegende die auftretenden Risiken professionell managen? Professionelles Management und das Wissen um rechtliche Voraussetzungen sowie um fachliche Alternativen verleiht Sicherheit und Gelassenheit, die in den oft schwierigen Situationen im Pflegealltag der Schlüssel für ein verändertes Handeln darstellen.

Termin: 09.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent Prof. Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“ der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 57 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Hauswirtschaftliche Führung bei dezentraler Speisenversorgung

Zielgruppe: Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Hauswirt-schaft, sowie andere Verantwortliche für die Organisation von Hausgemeinschaften mit dezentraler Speisenversorgung. Ziele: Die dezentrale Speisenversorgung stellt nicht nur eine Alternative zur klassischen Versorgung dar, sie wird auch zunehmend gefordert, zumindest gewünscht, von den unterschiedlichsten Interessengruppen. Bei den unbestrittenen Vorteilen dieser Organisationsform sehen sich Leitungskräfte teilweise erheblichen Anforderungen gegenüber gestellt. − Welche MitarbeiterInnen plane ich wo ein? − Wie werden Verteilzeiten beeinflusst? − Welche hygienischen Anforderungen habe ich zu befriedigen? − Welche Leistungen können/müssen noch dezentral erbracht werden? − Welche Auswirkungen auf den Stellenplan muss ich berücksichtigen? − Wie finanziere ich eine Präsenzkraft kostenneutral? Dies sind nur einige Fragen, die im Seminar erläutert und beantwortet werden.

Termin: 09.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Herne

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Rechtliche Rahmenbedingungen − Hygienische Anforderungen − Stellenplanberechnung − Ablauforganisation − Schnitt- / Nahtstellenthematik − Technische Optionen

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa.personalzirkel

Zielgruppe: Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. − Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten − Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen − Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Ziele: Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen Mitgliedern die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren.

Termin: 09.09.2015 13.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: Bielefeld

Dozent: Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU)

Teilnahmegebühr: 60,00 € nur für Mitglieder

Inhalte: Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff „Arbeitgeberattraktivität“ zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, „social networking“ und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung.

Herausgeber: Seite 59 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Zielmanagement – Umgang mit Zielen

Zielgruppe: Mitarbeiter in stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen Ziele: Durch den immer dynamischer werdenden Arbeitsalltag in Pflegeberufen geraten gesteckte Ziele häufig wieder in Vergessenheit. Wünsche bleiben oft nur Wünsche und Visionen werden gar nicht erst angegangen.... Nächstes Jahr wird alles besser...!? Warum sollte es, wenn Sie sich nicht für Ihre Belange einsetzen? Der Umgang mit Zielen ist nicht für jede(n) MitarbeiterIn, jede Führungskraft selbstverständlich. Wer sich also 'irgendein' Gehalt wünscht, wird auch 'irgendein' Gehalt bekommen und wer 'irgendeiner' Tätigkeit nachgehen möchte, wird auch nur 'irgendeiner' Tätigkeit nachgehen, wer im Team "Altes" optimieren möchte, für den reicht es nicht aus, nur davon zu träumen... . Wer erfolgreich sein möchte, sollte zuerst seine Vorstellung von Erfolg definieren. Ihr Nutzen: − Zielformulierung der Visionen und Wünsche − realistische Einschätzung und Planung der Durchführbarkeit der Zielformulierung − mentale Vorbereitung und bewusste Gestaltung des Wegs zum Ziel Inhalte: − Formulierung von Zielen − Festlegen von Prioritäten bei Zielformulierung − Konzentration auf die wichtigsten Ziele − Entwicklung einer detaillierten Aktionsplanung − Erstellung einer Strategie zur Zielerreichung

Termin: 10.09.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 60 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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RISKMANAGER/IN: Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich (Kontext Risikomanagement und Expertenstandards)

Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich

Ziele: Insbesondere die haftungsrechtlichen Folgen von Stürzen und Dekubitalulcera werden für die Einrichtungen des Gesundheitswesens und deren Personal immer bedeutsamer. In zunehmendem Maße machen die Kostenträgern oder die betroffenen Patienten/ Bewohnern die verursachten Kosten geltend. Dies führt zu einer deutlich höheren Schadensquote, was unter anderem den Rückzug der Haftpflichtversicherungen im Gesundheitsmarkt begründet. Schadensvermeidung muss daher zum Wohle der Patienten/Bewohner, der Einrichtung und der Mitarbeiter oberstes Gebot sein. Eine wirksame Sturz- und Dekubitusprophylaxe zu etablieren, die sich auf die aktuellsten Erkenntnisse der Pflegewissenschaft bezieht, ist die Voraussetzung zur erfolgreichen Vermeidung einer haftungsrechtlichen Inanspruchnahme. Inhalte: − Die neueste Rechtsprechung zum Thema Sturz und Dekubitus − Beweislast- und Beweisproblematik im Zivilprozess − Antizipation und Abwendung haftungsauslösender Situationen (vollbeherrschbarer Bereich) − Erfolgreiche Strategien zur Vermeidung haftungsrechtlicher Inanspruchnahmen kennen lernen und anwenden können

Termin: 10.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Sascha Saßen; Dipl.-Pflegewirt (FH), Doktorand Private Universität WittenHerdecke, Krankenpfleger, Redakteur Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius in Köln (Arbeitsschwerpunkte u.a.: Nationale Expertenstandards, Risikomanagement, Haftungsrecht, Zuweisermanagement, Personalmanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“ der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 61 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung – für ambulante Dienste und teilstationäre Anbieter vor der „Ambulantisierung“

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen Ziele: Das aktuelle Pflegestärkungsgesetz 1 (PSG 1) bringt wieder einige Neuerungen für die ambulante Pflege – und damit auch für ambulante Wohngemeinschaften sowie die Tagespflege – mit sich, die in diesem Seminar aufbereitet und diskutiert werden. Angefangen bei den Leistungserhöhungen aller Leistungen bis hin zu den neuen Entlastungsleistungen werden alle für die ambulante und teilstationäre Pflege wichtigen Neuerungen vorgestellt und ihre Möglichkeiten bei der Bildung neuer Versorgungsstrukturen und Versorgungsketten diskutiert. Inhalte: − Leistungserhöhungen − Veränderte Regelungen für ambulante Wohngemeinschaften − Die Stärkung der Tagespflege − Betreuungs- und Entlastungsleistungen o Inhalte o Anbieter und Konkurrenz − Quartierskonzepte o Neue Versorgungsketten o Verbesserte Angebote

Termin: 10.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Andreas Heiber Unternehmensberatung System & Praxis

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 62 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Motivierte Mitarbeiter durch transparente, bereichsübergreifende Arbeitsprozesse und optimalen Personaleinsatz

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Ziele: Die Arbeit in der Pflege ist qualitativ, physisch und psychisch anspruchsvoll. Sie fordert die Mitarbeiter in der Pflege, die in der stationären Altenarbeit die Bewohner rund um die Uhr, von Montag bis Sonntag, im Schichtdienst betreuen, in besonderem Maße. Da diese Mitarbeiter Dienstleistungen erbringen, die nicht auf Vorrat produziert werden können, sind transparente und bereichsübergreifend optimierte Arbeitsprozesse und Abläufe sowie aufeinander abgestimmte Arbeitsaufgaben notwendig. Zusätzlich muss bei der Dienstplangestaltung auf die Bedürfnisse der Bewohner, die betrieblichen Möglichkeiten und die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter Rücksicht genommen werden. Auf diese Weise wird die Motivation der Mitarbeiter, ihre Arbeits- und Leistungsfähigkeit erhalten und die Bindung an das Unternehmen gefestigt. Dies ist - gerade in Zeiten des Fachkräftemangels - ein wertvolles Argument gegenüber den Mitarbeitern und - wie die Erfahrung zeigt - am Arbeitsmarkt. Inhalte: − Differenzierte Bedürfnisse der Bewohner in stationären Einrichtungen − Vom Kundenwunsch zur persönlichen Dienstleistung im Seniorenzentrum − Optimierung der Arbeitsprozesse und Personaleinsatzplanung unter den Kriterien o Ergonomie o Gesundheit o Zeitersparnis o Wirtschaftlichkeit − Arbeitsprozesse o Zu erledigende Arbeiten und dafür aufzuwendende Zeit o Arbeitsabläufe in den verschiedenen Bereichen o Bereichsübergreifende Zusammenarbeit o Schichtübergreifende Zusammenarbeit − Dienstplangestaltung o Zeitliche Verteilung des Arbeitsanfalls o Qualitativer und quantitativer Personalbedarf o Pflichtenheft für die Dienstplangestaltung o Dienstplan und tägliche Feinsteuerung des Personalbedarfs o Flexibilität durch Jahresarbeitszeitkonto − Mitarbeiterführung und Kommunikation o Führung, Verbindlichkeit und Wertschätzung o Betriebsklima und Unternehmenskultur o Information und Kommunikation − Beispiele aus der Praxis − Abschlussdiskussion

Termin: 10.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Essen

Dozent: Eckhard Eyer und Kersten Vettermann, Perspektive Eyer Consulting

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 63 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Souverän durch den Pflegealltag – zwischen professioneller Distanz und menschlicher Verbundenheit

Zielgruppe: Mitarbeitende stationärer Altenpflege-Einrichtungen und ambulanter Dienste Ziele: Die pflegerische Arbeit ist eine sehr persönliche. Durch die Beziehung mit den Klienten fließt neben dem fachlichen auch immer ein persönlicher Anteil mit in die Arbeit ein. So gewinnbringend die eigene Persönlichkeit für die Arbeit mit den Klienten ist, so schwierig kann es in Konfliktsituationen werden, die Grenzen zwischen fachlicher und persönlicher Kritik zu ziehen. Berufliche Identität zeigt sich im Gelingen einer professionellen Distanz zum Klienten - die Distanz hilft dabei, ihre persönlichen Anteile zu schützen und Kritik konstruktiv zu nutzen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der Balance der individuellen Persönlichkeit und dem Gerechtwerden der beruflichen Anforderungen. Ihr Nutzen: − Bewusstwerden der eigenen Berufsrolle − Die eigenen Stärken gezielt einsetzen − Grenzen ziehen − Kritikfähigkeit stärken und Konflikte lösen Inhalte: − Fachliche und persönliche Anteile der Berufsrolle − Stärken stärken und in Schwächen Stärken erkennen − Professionelle Distanz herstellen − Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Kritik

Termin: 11.09.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Anne Thiel ist Diplom Pädagogin und Systemischer Coach. Als ehemalige Leitung einer Krippe weiß sie um die Bedeutung jedes einzelnen Teammitglieds für die Führung einer Einrichtung, dabei ist jeder Mitarbeiter für sich Teil des erfolgreichen Systems.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 64 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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bpa.personalzirkel

Zielgruppe: Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. − Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten − Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen − Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Ziele: Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen Mitgliedern die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren.

Inhalte: Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff „Arbeitgeberattraktivität“ zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, „social networking“ und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung.

Termin: 11.09.2015 09.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU)

Teilnahmegebühr: 60,00 € nur für Mitglieder

Herausgeber: Seite 65 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen.

Termin: 14.09.2015 17.11.2015

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: Remscheid

Inhalte: Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung.

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)

Teilnahmegebühr: 40,00 € (nur für Mitglieder)

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich. Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Weiterbildung Wundexperte ICW

Zielgruppe: Examinierte Pflegekräfte aus der Kranken- und Altenpflege, Podologen, Ärzte

Ziele: In Deutschland haben zurzeit über 4 Millionen Menschen mit der Problematik chronischer Wunden zu kämpfen. Zur Verbesserung der Qualität bei der Versorgung dieser Wunden und, um das Wissen über die phasengerechte, feuchte Wundbehandlung zu erweitern, wird hier der Basiskurs Wundexperte nach den Richtlinien und Vorgaben der ICW, Initiative Chronische Wunde e.V. angeboten. Viele interessierte und engagierte Fachkräfte können hier eine anerkannte, qualifizierte firmen- und produktneutrale Schulung durch den von der ICW anerkannten Lehrgang mit Abschlusszertifikat TÜV/ICW bekommen. Weiteres Ziel: Die Absolvierung des Basisseminars befähigt Sie zur sachgerechten Versorgung einer chronischen Wunde. Inhalte: (auszugsweise) − Haut und Wundentstehung − Prophylaktische Maßnahmen − Kompressionstherapie − Hygiene − Assessmentinstrumente − Wundheilung − Keimnachweisende Untersuchungen − Dèbridementtechniken − Verbandwechsel − Systemische Einflüsse auf die Wundheilung − Recht

Termin: 15. - 18.09.2015 23. - 24.09.2015 30.09.2015 Prüfung

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: Duisburg

Dozent: durch apm und Kooperationspartner IfB Institut für Bildung

Teilnahmegebühr: 740,00 € für Mitglieder 875,00 € für NichtMitglieder (inkl. Anmelde-, Prüfungs- und TÜVGebühren) Bitte beachten: Für eventuelle Wiederholungsprüfungen fallen zusätzliche Gebühren an.

Gesamtstundenzahl: 50 Std. Theorieteil. Es folgt eine Hospitation (16 Std.) in Einrichtungen, die auf die Pflege und Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden spezialisiert sind (in Eigenregie zu organisieren.) Abschluss: Zertifikat mit einer Gültigkeit von 5 Jahren. Die Rezertifizierung wird vom Besuch spezieller Schulungen abhängig gemacht (Termine bitte anfragen).

Ihr Dozent: Andreas vom Kolke ist Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe sowie Dozent an verschiedensten Einrichtungen des Gesundheitswesens, beim TÜV und für Unternehmen der Industrie. Seit 2005 führt er erfolgreich Schulungen der ICW durch. Anmeldung an bpa oder: Herausgeber: Seite 67 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Straße 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen.

Herausgeber: Seite 68 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Wirtschaftlich erfolgreicher Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung Workshop für BetreiberInnen und potentielle BetreiberInnen

Zielgruppe: InhaberInnen und Leitungskräfte von ambulanten, teilstationären oder vollstationären Pflegeeinrichtungen, BetreiberInnen und potentielle BetreiberInnen von Tagespflegeeinrichtungen

Ziele: Vornehmliches Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern ein grundsätzliches Bild über den wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung zu vermitteln. Potentielle BetreiberInnen sollen befähigt werden, einzuschätzen, ob der Betrieb einer Tagespflege eine sinnvolle und wirtschaftlich tragfähige Ergänzung ihres individuellen Leistungsportfolios ist, BetreiberInnen sollen mögliche Effizienzreserven erkennen. Gleichzeitig werden die Chancen der neuen leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet und weitere wichtige Tipps zum erfolgreichen Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung an die Hand gegeben. Inhalte: Die Tagespflege stellt für Pflegebedürftige und deren Pflegepersonen eine wertvolle Entlastung dar. Durch das Pflegestärkungsgesetz wird das Angebot „Tagespflege“ für Kunden und somit für BetreiberInnen deutlich interessanter. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden auch die leistungsrechtlichen Grundlagen zur Gründung und zum Betrieb einer teilstationären Einrichtung vorgestellt. Die erfahrene Dozentin wird daneben auf die Themen Entgelt(verhandlungen), Wirtschaftlichkeit(berechnungen) und Marketingaspekte eingehen. Die genannten Themen werden durch den fachlichen Austausch in der Gruppe sowie zahlreichen Beispielen, Tipps und Hinweisen aus der Praxis ergänzt. Besonders hervorzuheben sind die integrierten fachlichen Kurzvorträge zu folgenden Themen durch Kooperationspartner des bpa e.V.:

Termin: 15.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Anne Helbig bpa Servicegesellschaft

Teilnahmegebühr: 20,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

- Softwarelösungen (opta data) - Catering (apetito) und - boco - textile Leistungen für die Tagespflege (CWS-boco)

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Rechtlich zulässiges "Betreutes Wohnen" Ab wann unterfällt das Betreute Wohnen den neuen Heimgesetzen -WTG-?

Zielgruppe: Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen Ziele: Die so genannten „neuen“ Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht. Aber was ist das wirklich? RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht.

Inhalte: Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG NRW erläutert. Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung zu achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen.

Termin: 15.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: Frechen

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Betriebskosten-Optimierung

Zielgruppe: Kosten und Erlös verantwortliche Leitungskräfte in stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Ziele: Durch die teils außerordentlichen Steigerungen in den vergangenen Jahren kommt den Betriebskosten immer größere Bedeutung zu. Sie stellen bereits weit über 80% der Gesamtkosten im Lebenszyklus einer Immobilie dar. Bei der Praxis orientierten Betrachtung dieser Thematik ist die Einbindung der Verbrauchs- und Investitionsgüter sowie von Dienstleistungen sinnvoll und notwendig. Nutzen Sie die Möglichkeit, Potentiale zu erkennen und die Wege zu finden, diese zu realisieren. Das Seminar zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Sie Ihre (Betriebs-) Kosten nachhaltig optimieren können.

Inhalte: − Energieversorger vor Ort – vorteilhaft, notwendig, sinnvoll? − Wareneinsatz im Kontext zum Personaleinsatz − Wareneinsatz in Küche und Hauswirtschaft − Lieferantenfindung – wer, was, warum? − Tipps – Benchmarks – Einflussfaktoren − Rechtliche Rahmenbedingungen − Kostspielige Fehler vermeiden − Vergleichbarkeit herstellen − Insourcing : Outsourcing − Prozesskosten

Termin: 16.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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bpa Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege

Zielgruppe: Als Zielgruppe für den Arbeitskreis bieten sich insbesondere an: − Betreiber ambulanter Pflegedienste, die Intensivpflege anbieten − Betreiber stationärer Spezialeinrichtungen, sog. Phase FEinrichtungen − Betreiber von Kinderkrankendiensten − Betreiber von Wohngruppen für Intensivpflege- und Beatmungspatienten

Ziele: Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.

Inhalte: Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.

Termin: 16.09.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Doris Sommer (Pflegeteam Wentland) Michael Siering bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: kostenfrei (nur für Mitglieder)

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Betriebskosten senken - Wo ansetzen, was ist erreichbar?

Zielgruppe: Geschäftsführer, Inhaber und Leitungskräfte, Controller/Mitarbeiter Rechnungswesen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziele: In vielen Einrichtungen sind die finanziellen Einnahmen aufgrund festgelegter Pflegesätze limitiert. Gleichzeitig wächst der Kostendruck und engt Handlungsspielräume ein. Ähnlich verhält es sich mit Wohnanlagen, die betreutes Wohnen anbieten. Die individuellen Betriebskosten je Wohneinheit sind zwar auf den Mieter umlegbar, gehen jedoch häufig wirtschaftlich zu Lasten der Netto-Kaltmiete. Eine Senkung der laufenden Betriebskosten von Immobilien wirkt sich positiv auf viele betriebliche Kennziffern aus. Ihr Nutzen: − Das Seminar vermittelt eine Übersicht der Betriebskostenarten und gibt Aufschluss über mögliche Einsparpotentiale. − Durch praktische Hinweise und Handlungsempfehlungen ist es den Teilnehmern möglich, die Betriebskosten in ihrer Einrichtung dauerhaft zu senken und weiteren Kostensteigerungen vorzubeugen. Inhalte: − Abfallmanagement: private Abfalloptimierer, Art der Dienstleistung − Aufzugswartung: Arten der Wartung, Unterschied Leistungsumfänge − Energie - Erdgas und Strom: Beschaffungsmodelle, Preisbildung − Messdienstleistungen (Heizkostenerfassung u. ä.): Leistungsunterschiede, Abrechnungsleistung (selber machen oder auslagern?) − TV- und Medienversorgung - Kabelanschluss und satellitenanlage: Vor- und Nachteile beider Versorgungsarten − Heizungsanlage: kaufen oder mieten (Wärme-Contracting) - die Unterschiede in der Praxis − Betriebskosten - Voraussetzungen für Umlagefähigkeit (betreutes Wohnen) − Einsparpotentiale und Kostensenkungsmöglichkeiten − Qualitätskriterien − Ausschreibungen: Bieterkreis ermitteln, Kerninhalte, Durchführung, Entscheidungskriterien, Tipps und Tricks

Termin: 17.09.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Wolfgang M. Buchholz Wohnungswirtschaftliche Beratung

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Der betriebliche Datenschutzbeauftragte schutzgesetz (BDSG) (Grundseminar)

- Einführung in das Bundesdaten-

Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit wissen möchten. Information für interessierte Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung, die mehr über Inhalte und Forderungen des BSG wissen möchten

Termin: 17.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Voraussetzungen: keine Ort: Gelsenkirchen Ziele und Inhalte: − Zweck und Anwendungsbereich des BDSG − Zulässigkeit der Datenverarbeitung − Verpflichtung auf das Datengeheimnis − Maßnahmen zur Datensicherheit − Rechte der Betroffenen − Datenschutzbeauftragter o Voraussetzungen o Bestellung o Aufgaben − Verpflichtungen der Einrichtung − Datenverarbeitung im Auftrag

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Workshop 'Leistungsbewertung in der Pflege' - von der Gestaltung des Verfahrens bis zur Berechnung des Leistungsentgelts

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Ziele: Pflegekräfte sind am Arbeitsmarkt zur Mangelware geworden, sie können sich für den attraktivsten Arbeitgeber entscheiden. Ein wesentliches - wenn nicht das wesentlichste - Kriterium ist bei der Entscheidung für den Arbeitgeber die Bezahlung der Mitarbeiter, das Entgelt. Qualifizierte Mitarbeiter wünschen sich eine faire, ihrer Leistung entsprechende Bezahlung. Arbeitgeber bzw. Personalleitungen sind gefordert, in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitervertretern zeitgemäße und motivierende betriebliche Leistungsentgeltsysteme zu gestalten und einzuführen. Dabei werden aus dem Leitbild und dem Pflegekonzept die betrieblichen Ziele, die mit dem Leistungsentgelt erreicht werden sollen, abgeleitet. Hierauf wird das Leistungsbewertungsverfahren aufgebaut. Der Workshop bietet den Teilnehmern konkrete Unterstützung. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden die einzelnen Schritte von der Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens bis hin zu dessen Anwendung begangen - ein Weg, der von der Auswahl der Leistungsmerkmale bis hin zur Berechnung des Leistungsentgelts und zur Durchführung der Leistungsbewertung reicht. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird ein konkretes Verfahren besprochen und Regeln für dessen Anwendung diskutiert. Die Berechnung des Leistungsentgelts wird unterstützt durch eine Excel-Datei.

Termin: 17.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting, Köln

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Nutzen für die Teilnehmer Die Teilnehmer − kennen den gesamten Prozess von der Gestaltung bis zur Anwendung eines Leistungsbewertungssystems − erhalten als Ergebnis des Workshops ein Leistungsbewertungssystem, welches ggf. für die eigene Nutzung noch auf die betrieblichen Gegebenheiten anzupassen ist − erfahren, wie mit Hilfe einer Excel-Datei die Bewertung der Leistung aller MitarbeiterInnen transparent gemacht und die Berechnung des Leistungsentgelts unterstützt werden kann − wissen, welche Schritte für die erfolgreiche Einführung einer Leistungsbewertung zu beachten sind

Inhalte: − Begrüßung, Erwartungsabfrage, Ziele des Workshops − Leistungsentgelt - Möglichkeiten der Leistungserfassung − Ziele für ein neues Leistungsentgeltsystem • Leistungsanreiz für Mitarbeiter • Aufbau einer Feedback-Kultur − Gestaltungsoptionen bei der Leistungsbewertung im Überblick − Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens • Merkmalgruppen und Merkmale • Stufenbildung Herausgeber: Seite 75 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW



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• Gewichtung Berechnung des Leistungsentgelts • „Topf“-Modell • Berücksichtigung von • Individueller Leistung • Umfang der Arbeitszeit • Tätigkeit Nutzung der Excel-Datei Vorgehen zur Leistungsbewertung • Bewerter • Häufigkeit der Bewertung • Mitarbeitergespräch • Umgang mit Reklamationen Verfahrensregeln zur Anwendung der Leistungsbewertung • Geltungsbereich • Beschreibung des Verfahrens • Beschreibung des Vorgehens • Berechnung des Leistungsentgelts • Auszahlung des Leistungsentgelts Betriebliche Beispiele Abschlussdiskussion

Herausgeber: Seite 76 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Hygiene in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen – Refreshertag für Hygienebeauftragte

Zielgruppe: Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen

Termin: 18.09.2015

Diese Fortbildung bietet sowohl eine Auffrischung als auch eine Aktualisierung des Wissensstands für Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte.

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr

Ziele: − Auffrischung der eigenen Kenntnisse zur Theorie und Praxis der Hygiene − Information über Neuerungen/Änderungen in diesem Arbeitsbereich − Erfahrungsaustausch

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Inhalte: − Persönliche Hygiene − hygienische Händedesinfektion mit praktischer Übung − Lebensmittelhygiene − Multiresistente Erreger (MRSA, MRGN) − Magen-Darm-Erkrankungen − Einsatz von Tieren in der Betreuung − Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Ihr Dozent: Rolf Hertes ist Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiemedizin, außerdem für Krankenhaushygiene sowie Fachkraft für Lebensmittelhygiene.

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 77 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Ernährung in der Pflege von Diabetes-Patienten – allgemeine Grundlagen und Besonderheiten bei der enteralen Ernährungstherapie

Zielgruppe: Pflegekräfte, die mit Aspekten der Ernährung bei DiabetesPatienten zu tun haben Ziele: Die TeilnehmerInnen... − kennen die Wirkung der Ernährung auf den Stoffwechsel − kennen die Besonderheiten und Risiken verschiedener Ernährungsformen bei pflegebedürftigen Diabetes-Patienten − wissen, wie sie entsprechend der Anforderungen des Expertenstandards den Diabetes-Patienten hinsichtlich einer förderlichen Ernährung begleiten können − wissen, wie eine Ernährungsanalyse durchgeführt und die Ernährungssituation unter Berücksichtigung der individuellen Lage des Diabetes-Patienten bewertet wird − können bedarfsgerechte Empfehlungen für eine die Therapie unterstützende Ernährung planen und pflegerisch umsetzen − wissen, wann welche Berufsgruppen in den Pflegeprozess einbezogen werden sollten Inhalte: Essen und Trinken ist für viele von uns ein wesentlicher Aspekt unserer Lebensqualität. Vorlieben und Abneigungen eines langen Lebens prägen unsere Essgewohnheiten. Doch für Menschen mit Diabetes dreht sich die Welt ab der Diagnose plötzlich anders herum. Denn die Ernährung wirkt sich auf den Stoffwechsel und damit auf die Gesundheitssituation und das Wohlbefinden des Betroffenen aus. Mit der Erkrankung werden deshalb nicht selten Verbote und strenge Ernährungsvorschriften assoziiert. Oft prägen Volksweisheiten gut gemeinte Empfehlungen von Angehörigen. Die professionelle Pflege steht vor der Aufgabe, entsprechend des Expertenstandards Ernährungsmanagement, ältere Diabetes-Patienten in ihrem individuellen Bedarf unter Berücksichtigung der Erkrankung Diabetes kompetent zu unterstützen. In hohem Alter kommen weitere Probleme, wie z. B. eine unzureichende Kaufunktion durch schlecht sitzende Prothesen oder Zahnbetterkrankungen, Schluckstörungen und Appetitlosigkeit hinzu. Unregelmäßiges Essen kann bei Menschen mit Demenz und Diabetes zu einem Risiko werden. Diabetes bedingte Magenentleerungsstörungen beeinflussen die Stoffwechselsituation. Mengen und Zeitpunkte der Nahrungsaufnahme sind oft schwer einschätzbar, eine Kontrolle der Blutzuckereinstellung und die Vermeidung einer Malnutrition bei pflegebedürftigen Patienten oft eine tägliche Herausforderung. Das Seminar ermöglicht mit geschultem Blick, Probleme bei der Ernährung (schwer) pflegebedürftiger Patienten mit Diabetes zu erkennen und gibt eine Anleitung, wie gemeinsam mit dem behandelnden Arzt Lösungsansätze entwickelt werden.

Termin: 18.09.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:30 Uhr

Ort: Evang. Huyssens Stiftung der Kliniken EssenMitte Konferenzraum 2. Etage Henricistr. 92 45136 Essen

Dozent: durch Kooperationspartner IIGM Gmbh

Teilnahmegebühr: 119,00 € für bpa Mitglieder 129,00 € für NichtMitglieder

Das Seminar umfasst folgende Themenblöcke: − Grundlagen der Ernährung (Up-Date) − Grundlagen Diabetes im Zusammenhang mit Ernährung (Up-Date) − Expertenstandard Ernährungsmanagement - was sagt er aus? Herausgeber: Seite 78 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Trink- und Sondennahrung (Produkte mit Anwendungsbeispielen, Probleme im Alltag, Verköstigung) Ernährungsanalyse und -empfehlungen bei Diabetes-Patienten nach unterschiedlichem Bedarf (z. B. chron. Wunden, Niereninsuffizienz, Mangelernährung, Dysphagie, Demenz) Anwendung der Empfehlungen an Beispielen aus der Praxis

Dieses Seminar ist zur Aktualisierung des Titels DiabetesPflegefachkraft anerkannt. Fortbildungspunkte: 8 IIGM-Punkte Id-Nr. 150918-95-8 Anmeldung an bpa oder an IIGM Allee der Kosmonauten 33g 12681 Berlin Tel. 030 54708232 [email protected]

Herausgeber: Seite 79 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Gewaltschutz in der Pflege und der sozialen Betreuung (2 Tage Seminar)

Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten, teil- oder vollstationären Pflege und Betreuungseinrichtungen

Termin: 22.09.2015 28.10.2015

Voraussetzung: keine Die Teilnehmenden werden gebeten, ggf. Arbeitskleidung (Kittel, Schürze, Tageskleidung etc.) mitzubringen, damit das Seminar noch realistischer gestaltet werden kann, sowie 1-2 Handtücher.

Ziele: Gewalt gegenüber pflegebedürftigen Menschen beginnt im Nicht-Beachten und Nicht-Ernstnehmen der Pflegebedürftigen und geht über Drohungen und Einschüchterungen bis zu körperlicher Gewalt. Die Problematik ist jedoch nicht nur einseitig zu betrachten: Auch alte und kranke Menschen neigen zu Aggressionen und Gewalt gegenüber den Mitarbeitenden, was sich von Beschimpfungen über Verweigerungshaltung bis hin zu Schlagen und sexuellen Übergriffen äußert. Gewalt passiert in der Pflege und Betreuung – jeden Tag! Darum ist die Auseinandersetzung mit dem Thema „Gewalt“ ein sehr wichtiger Bestandteil der Professionalität. Die Teilnehmer erlernen den professionellen Umgang mit gewalttätigem Verhalten und wie sie angemessen reagieren (Deeskalationsmethoden) und sich ggf. selbstverteidigen können. Inhalte: 1. Seminartag − Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen − Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention) − Verhalten gegenüber aggressiven Pflegebedürftigen − Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen − Erklärungsansätze − Analyse von aggressionsauslösenden und –fördernden Situationen − Interaktionsmuster − Bewältigungsstrategien / Professionelle verbale Deeskalation

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 176,00 € für Mitglieder 220,00 € für NichtMitglieder

Die theoretischen Grundlagen der Thematik sowie Bewältigungsstrategien werden vermittelt und von den Teilnehmern erlebte Erfahrungen diskutiert. Ihr Dozent für diesen Tag ist Herr Hans-Georg Lipp. 2.Seminartag − Kennenlernen der 5 Grundtechniken der „realistischen“ Selbstverteidigung (defence & care) − Anatomische Grundkenntnisse − Analyse situationsbezogener Fallbeispiele wie: Heftige Auseinandersetzung, Würgen am Hals, Schwitzkasten, Schlagen mit dem Gehstock, Verwenden spitzer Gegenstände, Trennen zweier Parteien im Streit, Gewalt aus dem Rollstuhl, Hilfsmittelkunde, unsittliche Berührungen, Haare ziehen − Fallbeispiele der Seminarteilnehmer / Lösungswege − Mögliche Dokumentationsform der Gewaltsituation bzw. GewaltpräHerausgeber: Seite 80 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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vention Der Zeitraum zwischen den zwei Seminartagen dient dem bewussten Sammeln von Erfahrungswerten unter Berücksichtigung der am ersten Seminartag behandelten Inhalte. Diese werden am 2. Seminartag gemeinsam reflektiert. Bitte beachten Sie, dass beide Seminartage auch einzeln gebucht werden können!

Ihre Dozenten: Herr Lipp ist Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Heimleiter, Lehrer für Gesundheitsberufe, psychologischer Berater und Coach. Zudem ist er Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Herr Lehrian ist Trainer für „realistische“ Selbstverteidigung defence & care, examinierter Altenpfleger, Rettungssanitäter und Auditor QM. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 81 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Neues WTG und neue WTG-DVO

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen

Ziele: Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben. Inhalte: − Zweck des Gesetzes − Geltungsbereich − Begriffsbestimmungen − Allgemeine Anforderungen − Anforderungen an die Wohnqualität − Personelle Anforderungen − Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen − Servicewohnen

Termin: 22.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: Essen

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 82 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen.

Termin: 22.09.2015 09.11.2015

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:30 - 16:30 Uhr

Ort: Duisburg

Inhalte: Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung.

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)

Teilnahmegebühr: 40,00 € (nur für Mitglieder)

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich. Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 83 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Rezertifizierungsfortbildung „Wundexperte/-in ICW“ Von der ICW anerkannt und genehmigt.

Zielgruppe: Pflegekräfte und Inhaber/-innen des Zertifikats „Wundexperte/-in TÜV/ICW“

Ziele: Seit 2008 müssen für den Erhalt der Gültigkeit des Zertifikates „Wundexperte ICW“ pro Jahr 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Diese 8 Punkte können Sie nur in einer von der ICW anerkannten Fortbildung bei einem von der ICW zugelassenen Unternehmen erwerben. Voraussetzung für die Fortbildung ist der Besitz eines Weiterbildungszertifikates „Wundexperte TÜV/ICW“ mit einem Gültigkeitsvermerk darauf.

Inhalte: − Diabetes mellitus − die Krankheit, ihre Formen, Ursachen und Spätfolgen − Diabetisches Fußsyndrom − Fallbeispiele − Anleitung und Beratung von Diabetikern

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Termin: 23.09.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:30 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: durch apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Kooperationspartner: IfB (Institut für Bildung), Niederzier

Teilnahmegebühr: 100,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 84 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen

Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Inhalte: Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Termin: 23.09.2015 und 11.11.2015

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Anette Pelzer Pflegecoaching

Teilnahmegebühr: 40,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 85 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen.

Termin: 23.09.2015 23.11.2015

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: Frechen

Inhalte: Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung.

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)

Teilnahmegebühr: 40,00 € (nur für Mitglieder)

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich. Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 86 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Der gesetzliche Mindestlohn und Pflegemindestlohn sowie aktuelle Entwicklung im Steuerrecht

Zielgruppe: Inhaber und Führungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen

Ziele: − Richtige Anwendung der Mindestlohn-/ Pflegemindestlohnvorschriften. −

Die aktuelle Entwicklung des Steuerrechts betriebsprüfungssicher umsetzen.

Termin: 23.09.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Inhalte: Seit dem 01. Januar 2015 gelten in Deutschland der allgemeine Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro je Stunde und der Pflegemindestlohn in Höhe von 9,40 Euro (Westdeutschland) je Stunde. Zur Zahlung des Mindestlohns/Pflegemindestlohns für Ihre im Inland beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind Sie als Arbeitgeber mit Sitz im In- oder Ausland verpflichtet. Daher informieren wir Sie in unserer Fortbildung über Ausnahmen, Übergangs- und Sonderregelungen, die umfangreichen Dokumentationspflichten etc. anhand von realitätsnahen Fallbeispielen.

Dozent: Alexander Krys, Steuerberater (auf Pflegedienste und Pflegeheime spezialisiert)

Des Weiteren informieren wir Sie über aktuell wichtige Änderungen im Steuerrecht und verschaffen Ihnen einen Überblick über relevante Gesetze, Gesetzesänderungen und Gesetzgebungsverfahren.

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für Nichtmitglieder

Herausgeber: Seite 87 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Die Pflegevisite - ein Instrument zur Umsetzung des PDCA-Zyklus

Zielgruppe: Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Leitungskräfte des mittleren und obe-ren Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte

Ziele: Der MDK fordert die Umsetzung des PDCA-Zyklus. Die Pflegevisite ist eine qualitätssichernde Maßnahme, durch deren Durchführung der plan-docheck-act-Zyklus gelebt und nachgewiesen werden kann. Was ist in der Versorgung des Patienten geplant und welche Maßnahmen werden durchgeführt? Entspricht die Pflegeplanung der aktuellen individuellen Pflegesituation oder müssen Anpassungs- und Korrekturmaßnahmen erfolgen? Diese Fragestellungen sind Bestandteil einer Pflegevisite. Werden Korrekturmaßnahmen festgelegt muss ebenso eine Überwachung der Umsetzung erfolgen. Des Weiteren fundiert die Pflegevisite auch als Erhebungsinstrument zum Wissensstand des Mitarbeiters. Kristallisieren sich in der Pflegevisite Wissensdefizite des Mitarbeiters heraus, kann daraus ein Fortbildungsbedarf erwachsen, der in die Fortbildungsplanung einfließt. Inhalte: − Bedeutung und Ziele der Pflegevisite − Inhaltliche Ansprüche an eine Pflegevisite − Vorstellung und gemeinsame Besprechung eines Pflegevisitenprotokolls − Durchführung einer Pflegevisite

Termin: 23.09.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 65,00 für Mitglieder 85,00 für Nicht-Mitglieder

Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 88 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen.

Termin: 24.09.2015 und 25.11.2015

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Inhalte: Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Dozent: Anette Pelzer Pflegecoaching

Teilnahmegebühr: 40,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 89 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Der Datenschutzbeauftragte -Aufgaben und Pflichten(Aufbauseminar)

Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen bzw. bestellt sind. Information für interessierte Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung, die mehr über Inhalte und Forderungen des BSG wissen möchten Kenntnisse: Bereits vorhandene Kenntnisse über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes, Besuch des Grundkurses „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter – Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz“

Ziele und Inhalte: Vormittag 1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB) − Die weitreichenden Aufgaben des DSB − Pflichten des Unternehmens 2.

3.



Workshop Entwicklung eines Konzepts zur Schulung der Mitarbeiter

Termin: 25.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Workshop − Auftrags-Datenverarbeitung nach § 11 BDSG − Voraussetzungen − Vertragsgestaltung

Nachmittag 1. Workshop − Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen, − interne Verarbeitungsübersicht − öffentliches Verfahrensverzeichnis 2. Datensicherheit − Was verlangt das Gesetz? − Was ist notwendig? 3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB − Was ist datenschutzseitig zu beachten? − Betreuungsvertrag − MDK-Prüfungen − Verpflichtungen nach BDSG, StGB u. a.

Herausgeber: Seite 90 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende

***QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE für MITGLIEDER*** (Ausweitung nur für diesen Kurs) – nur für Mitglieder Preis von 1390,00 auf 1090,00 reduziert (war befristet v. Okt.14 bis Juni 15) Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus ambulanten Diensten und aus stationären Pflegeeinrichtungen: Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern. Andere Berufsgruppenangehörige (Arzthelferinnen, Sozialarbeiter u.a.) können nach Rücksprache teilnehmen.

Termin: 1. Block: 28.09. - 02.10.2015 2. Block: 16.11. - 20.11.2015 3. Block: 15.02. – 19.02.2016 4. Block: 04.04. - 08.04.2016

Voraussetzung: Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus.

Uhrzeit: jeweils 09:00 - 16:00 Uhr

Ziele: − Den breit gefächerten Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können. − Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. − Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen. − Kompetenz entwickeln in Bezug auf Team und Konfliktfähigkeit. Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative und individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs: − − − −

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 1090,00 € für Mitglieder 1490,00 € für NichtMitglieder

Grundkenntnisse in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle Psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Inhalte: − Schmerzerkennung und -behandlung − Diagnose und Therapie von Begleitsymptomen − Besonderheiten in der Terminalphase − Sterbebegleitung und Schmerzerkennung bei Demenz − Aromatherapie, Basale Stimulation, Akupressur − Kriseninterventionen und Notfallpläne − Wahrnehmung und Kommunikation − Sterbe- und Trauerbegleitung − Umgang mit Tod und Trauer − Patientenverfügung, Bewältigung ethischer Krisen Herausgeber: Seite 91 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Religiöse Aspekte, Riten, Spiritualität Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Einbindung von Ehrenamtlichen

Unterrichtspläne können einen Monat vor Kursbeginn abgerufen werden unter www.mediacion.de Abschluss: Zur Zertifizierung “Palliativpflegefachkraft” bzw. “Palliativfachkraft” führt gemäß gesetzlicher Vorgaben die aktive Teilnahme am Kurs von mindestens neunzig Prozent (keine weitere Abschlussprüfung oder Praktika). Bei eigener Erkrankung können fehlende Kurstage in unseren anderen Kursen und in weiteren Kursen von MediAcion kurzfristig nachgeholt werden. Diese Zertifikate sind im vollen Umfang von den Krankenkassen anerkannt. Sie sind geeignet für eine qualifizierte Mitarbeit im SAPV Team, im Palliativpflegedienst, im Hospiz, im Hospizdienst, auf der Palliativstation und als Palliativkraft im Pflegeheim. Ihre Dozenten: Nina Rödiger und Team von MediAcion um Dr. Jochen Becker-Ebel, siehe www.mediacion.de. Nina Rödiger ist examinierte Pflegekraft mit mehrjähriger Hospizerfahrung. Mit Weiterbildungen im Sozialmanagement und als Kommunikationstrainerin/Transaktionsanalytikerin, Palliative Care Fachkraft und Palliativtrainerin legte sie ihre Grundlage für ihre seit 2006 durchgeführte Leitung von jährlich sechs Palliativfachkursen.

Anmeldung an bpa oder: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen.

Herausgeber: Seite 92 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Ernährung und Diätetik im Alter

Zielgruppe: Mitarbeiter aus Küche und Pflege Ziele: Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern. Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller Ernährungsprobleme wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und –zubereitung. Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen theoretische Grundkenntnisse der am häufigsten angebotenen Diäten und Kostformen.

Inhalte: − Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter − Diabetes Mellitus o Aktuelle Empfehlungen zur Diabeteskost in Senioreneinrichtungen o Schätzung des Kohlenhydratgehalts von Lebensmitteln und Speisen − Sonstige Kostformen in Senioreneinrichtungen nach Absprache (z.B. Leichte Vollkost, Hochkalorische Kost, Laktosearme Kost, Purinarme Kost) − Qualitätssicherung

Termin: 28.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Sabine Pieck Dipl. oec. troph.

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für Nichtmitglieder

Herausgeber: Seite 93 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen

Zielgruppe: Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen

Ziele: Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen. Durch die seit dem 01.01.2013 geplanten Änderungen des SGB XI ergeben sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen.

Inhalte: − Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie − Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund? − Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal? − Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen? − Sachleistungsausschöpfung − Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig vermarkten − Neue Leistungen – neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen durch das PNG − Private Leistungen – private Abrechnung − Ein Blick in die BWA − Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung

Termin: 28.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Nutzen: − Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches Führen eines Pflegedienstes ermöglichen. − Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten und eine Steigerung der Einnahmen möglich.

Herausgeber: Seite 94 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Die eigene Führungsrolle klar definieren Reflexion und Kommunikation für Führungskräfte

Zielgruppe: Führungskräfte aus den Bereichen der Pflege, dem Gesundheits- und Sozialbereich

Ziele: Jede Führungskraft erlebt, dass die fachliche Qualifikation mit menschlicher Führung zusammengebracht werden muss, sprich eine Verbindung hergestellt werden muss zwischen Menschlichkeit und Professionalität. Dafür ist ein gutes Maß an sozialer, persönlicher und methodischer Kompetenz notwendig. Es geht um die Fähigkeiten, im Alltag ein gutes Miteinander herzustellen und gleichzeitig klare Orientierung gebende Strukturen hervorzubringen und anstehende Aufgaben gut zu bewältigen. Der Aufbau des Seminars ist so angelegt, dass an den Alltagserfahrungen der Teilnehmer angesetzt wird und gemeinsam mit den Teilnehmern daran anknüpfend persönlich-soziale als auch professionelle Fähigkeiten trainiert sowie Lösungen für die konkrete Alltagssituationen entwickelt werden. So werden einerseits konkrete Ergebnisse erarbeitet, die mit dem Alltag der Teilnehmer wirklich zu tun haben und zugleich nachhaltig weiterführende Kompetenzen eingeübt. Das Seminar bietet die Möglichkeit, im tatsächlichen Handeln passende kommunikative Handlungsmöglichkeiten für unterschiedliche Situationen kennenzulernen, zu reflektieren und auszuprobieren. Es ermöglicht eine Reflexion des eigenen Selbstverständnisses der Rolle als Führungskraft und vermittelt methodisch-praktische Kompetenzen im Umgang mit sich und anderen. Ziele sind mehr Selbstsicherheit und Klarheit in der Führung.

Termin: 28.09.2015 und 29.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Soziale, persönliche und methodische Kompetenzen stärken − Die eigene Persönlichkeit stärken − Mitarbeitergespräche vorbereiten und führen − Klare Kommunikation entwickeln und ausbauen − Entwicklung von Führungs- und Arbeitsstrukturen − Reflexion des eigenen Erlebens und Handelns − Üben von neuen Handlungsmöglichkeiten und Führungskompetenzen Ihr Dozent Herr Dr. Phil. Kai Hochscheid verfügt über mehrjährige Erfahrung als Unternehmensberater und Coach (Schwerpunkte Organisations- und Personalentwicklung) sowie als Dozent für Weiterbildung und Pflege (u.a. an der Hamburger FH für Gesundheits- und Sozialmanagement).

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Herausgeber: Seite 95 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Inhalte: Die Themen im 2. Halbjahr 2015 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Termin: 28.09.2015 24.11.2015

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 40,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 96 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte Ziele: Der Nationale Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege ist erstmals und umfassend aktualisiert worden und beschreibt den aktuell anerkannten Sorgfaltsmaßstab einer Pflegefachkraft. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau des ersten nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien und weiteren Leitlinien zu der Thematik auseinander setzen. Inhalte: − Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Expertenstandards und weiterer Leitlinien einschließlich der Kommentierung − Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort − Anpassung der „Hausstandards“ an diese neuen Vorgaben − Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung − Kennzahlenentwicklung zur Evaluation und Controlling − Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten − Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem

Termin: 29.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Der Nutzen − Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe − Befähigung zur Umsetzung des Standards − Reduzierung möglicher Regressansprüche (Riskmanagement) durch eine erfolgreiche Umsetzung − Kenntnisse über Evaluationsmöglichkeiten und Controllingtools Ihr Dozent: Sascha Saßen; Dipl.-Pflegewirt (FH), Doktorand Private Universität WittenHerdecke, Krankenpfleger, Redakteur Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius in Köln (Arbeitsschwerpunkte u.a.: Nationale Expertenstandards, Risikomanagement, Haftungsrecht, Zuweisermanagement, Personalmanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“ der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Herausgeber: Seite 97 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Wohngemeinschaften - Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung des PSG I und der Novelle WTG/PfG

Zielgruppe: Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)

Ziele: Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten, stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht. Hier spielen auch die Neuerungen des WTG und des ersten Pflegestärkungs-Gesetzes eine große Rolle. Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2015, Kalkulation und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen. Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut werden.

Inhalte: Im Einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt: − Wohngemeinschaften – was ist das? − Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen) − Konzepte − Raumprogramm − Wie komme ich an Räumlichkeiten? − Welche Verträge sind notwendig? − Grundlagen der Kalkulation − Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten − Verbesserte Leistungen durch das PNG − Gewinn- und Marketingchancen − Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?

Termin: 29.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.

Herausgeber: Seite 98 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Neues WTG und neue WTG-DVO

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen

Ziele: Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben.

Inhalte: − Zweck des Gesetzes − Geltungsbereich − Begriffsbestimmungen − Allgemeine Anforderungen − Anforderungen an die Wohnqualität − Personelle Anforderungen − Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen − Servicewohnen

Termin: 30.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 99 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Eine MDK-taugliche Pflegedokumentation und trotzdem Zeit zum Pflegen!

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte Ziele: Wenn Sie als Verantwortliche des Betriebes Zeit beim Dokumentieren sparen wollen, dadurch Ihre Mitarbeiter mehr Zeit für die Pflege haben und zufriedener sind, Sie trotzdem gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen, müssen Sie den Mitarbeitern die Anwendung des Pflegeprozesses erleichtern, um die täglichen Informationen über die Pflegebedürftigen schnell und effektiv in die Pflegedokumentation einzubauen. Die Teilnehmer lernen Möglichkeiten zeitsparend und nachvollziehbar zu dokumentieren, dabei die Prüfkriterien zu berücksichtigen, die betriebsinternen Formulare sicher anzuwenden und in der Prüfsituation sicher Auskunft zu geben. Ihre Vorteile auf einen Blick: − Sie erweitern das Know-how ihrer Mitarbeiter über eine nachvollziehbare Dokumentation durch individuelle Anwendung des Pflegeprozesses im Hinblick auf die Prüfrichtlinien − Ihre Mitarbeiter lernen durch das Strukturmodell eine neue Möglichkeit kennen zeitsparend zu dokumentieren − Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt, weil sie Möglichkeiten der Zeiteinsparung bei der Dokumentation kennen lernen und mehr Zeit für die Pflege haben. − Ihre Mitarbeiter sorgen durch professionelles Dokumentieren für gute Ergebnisse bei einer Qualitätsprüfung und Haftungsansprüchen.

Termin: 30.09.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Dokumentieren nach dem Pflegeprozessmodell auf Grundlage der - gesetzlichen Qualitätsrichtlinien – QPR, Transparenzkriterien, - den Maßstäben und Grundsätzen nach § 113 SGB XI und - der Grundsatzstellungnahme des MDS − Anwendung an Beispielen aus der Praxis − Die neue Möglichkeit der zeitsparenden Dokumentation nach dem Strukturmodell - Anwendung am Beispiel - Vorteile für den Betrieb − Notwendige organisatorische, zeitliche und kommunikative Rahmenbedingungen?  Formblätter als Hilfsmittel zur Dokumentation des Pflegeverlaufes  Verfahren Pflegedokumentation  Rolle der Leitung  Methoden der kontinuierlichen Verbesserung Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Pflegedokumentationen, Verfahren, Formblätter

Herausgeber: Seite 100 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe - Zielgruppe Menschen mit Behinderungen in NRW -

Zielgruppe: Betreiber stationärer und ambulanter Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Ziele: Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Einrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.

Termin: 30.09.2015

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Inhalte: Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. Dozent: Herr Pütz/ Christine Strobel bpa Landesbeauftragte

Teilnahmegebühr: kostenfrei (nur für Mitglieder)

Herausgeber: Seite 101 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Biographierbeit – eine Chance für die Pflege „Es gibt einen Grund für das Verhalten von verwirrten, sehr alten Menschen.“ (Ein Grundsatz der Validation)

Zielgruppe: Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen Ziele: Das Seminar verdeutlicht die Möglichkeiten, die sich durch die Erhebung einer Biographie – neben dem Lebenslauf – für Kunden und Mitarbeiter/innen ergeben können. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen steht die Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten im Vordergrund der Veranstaltung. − Die Höhen und Tiefen eines langen Lebens haben den Kranken geprägt und bestimmen jetzt sein Verhalten, seine Gewohnheiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten. − Wissen über die Lebensgeschichte und den Charakter hilft, den Kranken zu verstehen. − Verständnis hilft, auf den Kranken angemessen einzugehen, was den Pflegealltag erheblich erleichtern kann. − Verständnis hilft aber auch, Verletzungen nicht persönlich zu nehmen, sondern als Versuche zu werten, unbewältigte Gefühle zu verarbeiten. − Biographiearbeit heißt, Puzzleteile aus dem sich allmählich auflösenden Bild der Lebensgeschichte zu sammeln und so zusammenzufügen, dass der Kranke nicht mehr als unbeschriebenes Blatt erscheint. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, − die ihren Stresspegel senken wollen, − die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen, − die die gesetzlichen Vorgaben erfüllen wollen, − die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten.

Termin: 01.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: Biographie – warum? − − − − − −

Gesetzliche Anforderungen (es gibt ein Muss) Humanistische Anforderungen Was beinhaltet eine Biographie? Wie erhalte ich die Daten? Was bringt mir die Biographie eines anderen Menschen? Ansätze und Lösungen o N. Feil o E. Böhm

Herausgeber: Seite 102 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Update Expertenstandards: Alle aktualisierten Expertenstandards in der Pflege (DNQP) im Überblick

Zielgruppe: Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegerischen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Diese Aktualisierungen beruhen einerseits auf den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft und Forschung und andererseits auf den Belegen der fehlerhaften Interpretation des „alten“ Expertenstandards durch die Pflegepraxis. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit modifizierten Implementierungsstrategien zu der Thematik deutlich auseinander setzen. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau der nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Im Rahmen dieses Seminars werden den Teilnehmern die Veränderungen der aktualisierten Expertenstandards moderiert vorgetragen und geklärt wie die Veränderungen pflegefachlich in die Pflegepraxis zu überführen sind. Dazu sollten die Teilnehmer für einen optimalen Praxistransfer ihre aktuellen Unterlagen zu den bestehenden Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente, Beratungsbroschüren) aus ihren Einrichtungen mitbringen. Der Referent wird zu jedem aktualisierten Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich verdeutlichen, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit gewährleistet wird.

Termin: 05.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Umsetzung der aktualisierten Standards in die Pflegepraxis vor Ort (Dekubitus, Schmerz (akut & chronisch), Sturz, Kontinenz, chron. Wunde, Mobilität) − Anpassung der Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen − Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten − Controlling- und Auditinstrumente Der Nutzen − Kenntnisse über die Veränderungen und die Umsetzung der aktualisierten Expertenstandards − Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu den Expertenstandards − Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis − Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (Heimaufsicht, MDK, …)

Herausgeber: Seite 103 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende

Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus ambulanten Diensten und aus stationären Pflegeeinrichtungen: Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern. Andere Berufsgruppenangehörige (Arzthelferinnen, Sozialarbeiter u.a.) können nach Rücksprache teilnehmen. Voraussetzung: Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus.

Ziele: − Den breit gefächerten Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können. − Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. − Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen. − Kompetenz entwickeln in Bezug auf Team und Konfliktfähigkeit. Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative und individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs: − − − −

Grundkenntnisse in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle Psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Termin: 1. Woche: 19.10. – 23.10.2015 2. Woche: 07.12. – 11.12.2015 3. Woche: 25.01. – 29.01.2016 4. Woche: 29.02. - 04.03.2016

Uhrzeit: jeweils 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Rheine bei der Kreishandwerkerschaft SteinfurtWarendorf Laugestr. 51 48431 Rheine

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH (MediAcion)

Teilnahmegebühr: 1390,00 € für Mitglieder 1490,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Schmerzerkennung und -behandlung − Diagnose und Therapie von Begleitsymptomen − Besonderheiten in der Terminalphase − Sterbebegleitung und Schmerzerkennung bei Demenz − Aromatherapie, Basale Stimulation, Akupressur − Kriseninterventionen und Notfallpläne − Wahrnehmung und Kommunikation − Sterbe- und Trauerbegleitung − Umgang mit Tod und Trauer − Patientenverfügung, Bewältigung ethischer Krisen − Religiöse Aspekte, Riten, Spiritualität − Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team − Einbindung von Ehrenamtlichen Unterrichtspläne können einen Monat vor Kursbeginn abgerufen werden unHerausgeber: Seite 104 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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ter www.mediacion.de Abschluss: Zur Zertifizierung “Palliativpflegefachkraft” bzw. “Palliativfachkraft” führt gemäß gesetzlicher Vorgaben die aktive Teilnahme am Kurs von mindestens neunzig Prozent (keine weitere Abschlussprüfung oder Praktika). Bei eigener Erkrankung können fehlende Kurstage in unseren anderen Kursen und in weiteren Kursen von MediAcion kurzfristig nachgeholt werden. Diese Zertifikate sind im vollen Umfang von den Krankenkassen anerkannt. Sie sind geeignet für eine qualifizierte Mitarbeit im SAPV Team, im Palliativpflegedienst, im Hospiz, im Hospizdienst, auf der Palliativstation und als Palliativkraft im Pflegeheim. Ihre Dozenten: Edda Grams-Buch, Michaela Pawlowski und Team von MediAcion um Dr. Jochen Becker-Ebel, siehe www.mediacion.de. Edda Grams-Buch hat langjährig eine Pflegeeinrichtung in Hamburg geleitet und dort die Palliativpflege erfolgreich implementiert. Nach Weiterbildungen zum Coach, als Palliativfach-kraft und Trainerin unterrichtet sie seit 2007 im Hospiz- / Palliativbereich.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen.

Herausgeber: Seite 105 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Management von Zuweiserbeziehungen unter Einbeziehung strategischer Öffentlichkeitsarbeit

Zielgruppe: Geschäftsführer, Inhaber, Leitungskräfte und Verantwortliche für Marketing/Öffentlichkeitsarbeit von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen

Termin: 19.10.2015

Ziele: Weiterentwicklung und Professionalisierung des Zuweisermanagements und der Public Relations

Uhrzeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Im Pflegemarkt verschärft sich sowohl für stationäre wie ambulante Anbieter der Wettbewerb stetig. Nicht zuletzt weil der Markt aufgrund neuer Wohn- und Betreuungsangebote sowie veränderter Rahmenbedingungen unübersichtlicher wird, wächst der Stellenwert einer nachhaltigen Gestaltung von Zuweiserbeziehungen. Dazu bietet die strategische Öffentlichkeitsarbeit geeignete Instrumente und Maßnahmen.

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Das Seminar vermittelt Grundlagen und Werkzeuge zur Identifizierung, Ansprache und Bindung relevanter Zuweiser. Darüber hinaus wird auf die Ziele und die Methodik der Öffentlichkeitsarbeit bzw. der Public Relations eingegangen. Anhand von Fallbeispielen werden konkrete Ansatzpunkte für die Umsetzung auf Anbieterseite vorgestellt.

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Inhalte: − Systematisierung von Zuweiserbeziehungen − Begriff und Ziele der Public Relations − Methodik und Aufgaben der Public Relations − Umsetzung des Zuweisermanagements

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Dr. Hilse verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Beratung und Führung von Einrichtungen des Gesundheitswesens. Nach leitenden Positionen bei PricewaterhouseCoopers und im ERGO-/DKV-Konzern entwickelt er als Inhaber von HILSE:KONZEPT Marketing-Konzepte für ambulante und stationäre Senioreneinrichtungen, setzt diese gemeinsam mit den Kunden um und unterstützt die wettbewerbliche Neuausrichtung sowie die Einführung innovativer Wohn- und Dienstleistungskonzepte. Dr. Hilse ist Lehrbeauftragter für Health Marketing an der Hochschule Fresenius und Dozent an renommierten Schulungsakademien (www.hilsekonzept.com). Anmeldung an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 106 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Betreuungsassistent/in in Pflegeheimen (§ 87 b SGB XI) Betreuungskraft im ambulanten Pflegebereich (§ 45 b SGB XI)

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem teil- und vollstationären sowie ambulanten Pflegebereich − mit Erfahrungen in der Arbeit mit Demenzkranken (Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, ehrenamtlich Tätige etc.) und − ohne Erfahrung in diesem Bereich (Hilfskräfte) Voraussetzung für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung: Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzuführen. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden.

Ziele: Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifizierung für zusätzliches Betreuungspersonal gemäß § 87b Abs. 3 SGB XI. Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtigt sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürftigen Bewohner. Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß § 45 b SGB XI.

Termin: Start: 19.10.2015 Ende: 19.11.2015 jeweils montags, dienstags, mittwochs, donnerstags (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: Fachdozenten der apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 749,00 € für Mitglieder 849,00 € für NichtMitglieder

weitere Ziele: − für den teil- und vollstationären Pflegebereich: Erwerb der Qualifikation als zusätzliche Betreuungskraft nach § 87 b SGB XI − für den ambulanten Pflegebereich: Qualifikation zur Betreuungskraft Inhalte: Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden) − Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion − Grundkenntnisse über Demenz – und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen wie z.B. Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten − Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und WunHerausgeber: Seite 107 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

− −

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den etc.) Hygieneanforderungen im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Auftreten eines Notfalls

Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft. Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden. Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden) − Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen − Rechtskunde (Grundkenntnisse über Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) − Hauswirtschaft und Ernährungslehre − Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung − Bewegung von Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen − Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle.

Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 2000,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 108 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Herausgeber: Seite 109 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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MDK – Prüfbegleiter ambulant (2 Tage)

Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten Einrichtungen, die innerhalb ihrer Einrichtung mit Qualitätsaufgaben beauftragt sind oder beauftragt werden.

Termin: 20.10. und 21.10.2015

Voraussetzungen: Die Mitarbeiter bringen die QPR ambulant mit zum Seminar. (www.mdsev.de)

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ziele: Die MDK Prüfungen in ambulanten Pflegediensten werden im Auftrag der Landesverbände der sozialen Pflegekassen durchgeführt. Dabei werden die Leistungen und die Qualität der Pflege überprüft und eine angemessene Versorgung sichergestellt.

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Die konzipierte Schulung für Inhaber und Mitarbeiter von ambulanten Einrichtungen zur Vor- und Nachbereitung einer MDK Prüfung vermittelt den Schulungsteilnehmern die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur MDK-Prüfung. Basierend auf der Grundlage allgemein gültiger Definitionen, an Hand von ausgewählten Beispielen aus der Praxis, werden Möglichkeiten dargelegt, wie Anstöße für Verbesserungen im eigenen Betrieb aufgenommen und zur Weiterentwicklung genutzt werden können. Da die MDK-Prüfung in einem engen Zusammenhang mit den Strukturen von Qualitätsmanagementsystemen steht, wird auf die Grundlagen von QM eingegangen und davon ausgehend die Möglichkeiten einer gelingenden Implementierung und Weiterentwicklung von einrichtungsspezifischen Qualitätsmanagementsystemen in den Diensten dargelegt.

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 176,00 € für Mitglieder 220,00 € für NichtMitglieder

Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann. Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann.

Inhalte: − Das neue MDK-Prüfkonzept (QPR) − Die großen Punkte der MDK-Prüfung − Orientierung und sinnvoller Einsatz von QPR für den Betrieb. Ist das möglich? − QM und MDK (QPR): Wo liegt die Verbindung? − QM und die Rolle von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität − Was ist QM und wofür kann ich es im Betrieb nutzen? − Grundlagen und -kenntnisse eines modernen Qualitätsmanagements − Arten des Umgangs und der Umsetzung von Qualitätsmanagement Herausgeber: Seite 110 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Wie lebt man QM in der Praxis? Effektives Arbeiten – Strukturiertes Denken und Umsetzungen Analyse und Erstellung von Prozessen in einem ambulanten Pflegedienst Organisationsentwicklung in Hinblick auf QM und MDK (QPR) Umsetzungshilfen: Einfache Methoden und Werkzeuge

Ihr Dozent: Herr Dr. Phil. Kai Hochscheid verfügt über mehrjährige Erfahrung als Unternehmensberater und Coach (Schwerpunkte Organisations- und Personalentwicklung) sowie als Dozent für Weiterbildung und Pflege (u.a. an der Hamburger FH für Gesundheits- und Sozialmanagement).

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 111 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Die Pflegevisite - ein Instrument zur Umsetzung des PDCA-Zyklus

Zielgruppe: Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Leitungskräfte des mittleren und obe-ren Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte

Ziele: Der MDK fordert die Umsetzung des PDCA-Zyklus. Die Pflegevisite ist eine qualitätssichernde Maßnahme, durch deren Durchführung der plan-docheck-act-Zyklus gelebt und nachgewiesen werden kann. Was ist in der Versorgung des Patienten geplant und welche Maßnahmen werden durchgeführt? Entspricht die Pflegeplanung der aktuellen individuellen Pflegesituation oder müssen Anpassungs- und Korrekturmaßnahmen erfolgen? Diese Fragestellungen sind Bestandteil einer Pflegevisite. Werden Korrekturmaßnahmen festgelegt muss ebenso eine Überwachung der Umsetzung erfolgen. Des Weiteren fundiert die Pflegevisite auch als Erhebungsinstrument zum Wissensstand des Mitarbeiters. Kristallisieren sich in der Pflegevisite Wissensdefizite des Mitarbeiters heraus, kann daraus ein Fortbildungsbedarf erwachsen, der in die Fortbildungsplanung einfließt. Inhalte: − Bedeutung und Ziele der Pflegevisite − Inhaltliche Ansprüche an eine Pflegevisite − Vorstellung und gemeinsame Besprechung eines Pflegevisitenprotokolls − Durchführung einer Pflegevisite

Termin: 20.10.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 65,00 für Mitglieder 85,00 für Nicht-Mitglieder

Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 112 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte Ziele: Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem Erscheinen des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe in der Pflege im Jahr 2004 ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt. Nun-mehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung des Standards vor, welche im Dezember 2012 verabschiedet wurde. Unter wissenschaftlicher Leitung hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement herleiten. Inhalte: − Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich der Kommentierung − Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort − Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellung − Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten

Termin: 21.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Der Nutzen − Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur Sturzprophylaxe − Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis − Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente − Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzprophylaxe Ihr Dozent: Sascha Saßen; Dipl.-Pflegewirt (FH), Doktorand Private Universität WittenHerdecke, Krankenpfleger, Redakteur Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius in Köln (Arbeitsschwerpunkte u.a.: Nationale Expertenstandards, Risikomanagement, Haftungsrecht, Zuweisermanagement, Personalmanagement) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“ der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund Herausgeber: Seite 113 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Grundzüge des SGB XII aus Sicht der Einrichtungsbetreiber

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen Ziele: Es ist die Aufgabe der Sozialhilfe, "den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht" (§ 1 Satz 1 SGB XII). In dem Seminar sollen die Grundlagen für ein reibungsloses Zusammenwirken von Sozialhilfeempfänger, Einrichtung und Behörde dargestellt werden.

Inhalte: − Ziele und Grundsätze der Sozialhilfe; − Entwicklung der Sozialhilfe; − Veränderte Problemlagen und gesetzliche Ausgliederung; − Systematik der Sozialhilfeleistungen; − Darstellung der einzelnen Kapitel des SGB XII; − Problembereiche zwischen Sozialbehörde und Einrichtungen; − Einzelheiten zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; − Wann und von wem kann die Sozialbehörde Unterhalt fordern?

Termin: 21.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 114 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den stationären Bereich

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären Einrichtungen Ziele: "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Inhalte: − Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung − Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess − Pflegeplanung als Qualitätssicherung − Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess − Die Grundlagen einer Pflegedokumentation − Anforderungen an die Pflegedokumentation − Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation − Standards in der Pflegeplanung − Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation

Termin: 21.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Anette Pelzer Pflegecoaching

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 115 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung NRW

Zielgruppe: AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege

Ziele: Befähigung der Teilnehmer zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26.11.2002. Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig einzuarbeiten. Gesamtstundenzahl: 200 UStd., davon 160 Std. Präsenzunterricht Inhalte: (nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26.11.2002.)) − Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen − Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln − Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen − Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden − Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren − Praktische Übungen

Termin: 22.10.2015 - 15.04.2016 donnerstags/freitags Gesamtstundenzahl: 200 Unterrichtsstunden Bitte Zeitablaufplan anfordern

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 895,00 € für Mitglieder 995,00 € für NichtMitglieder Fördermöglichkeiten beachten!

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Herausgeber: Seite 116 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info b)

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 117 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen

Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung NRW

Zielgruppe: AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege

Ziele: Befähigung der Teilnehmer zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26.11.2002. Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig einzuarbeiten. Gesamtstundenzahl: 200 UStd., davon 160 Std. Präsenzunterricht Inhalte: (nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26.11.2002.)) − Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen − Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln − Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen − Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden − Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren − Praktische Übungen

Termin: 22.10.2015 - 19.02.2016 donnerstags/freitags Gesamtstundenzahl: 200 Unterrichtsstunden Bitte Zeitablaufplan anfordern

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 895,00 € für Mitglieder 995,00 € für NichtMitglieder Fördermöglichkeiten beachten!

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Herausgeber: Seite 118 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info b)

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 119 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege

Zielgruppe: staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger Erfahrung in der Pflege

Ziele: Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung.

Inhalte: − Blutdruckmessung − Ernährung im Alter und Blutzuckermessung − Medikamentengabe (Arzneimittellehre) − Injektionen, Richten von Injektionen − Umgang mit Kompressionsstrümpfen − Versorgung von Dekubiti Grad II − Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG − Flüssigkeitsbilanzierung − Verabreichung von Augentropfen und -salben − Klistiere und Klysma − Inhalationen − Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen − Kältetherapie − Hygiene − Notfall − Haftungsrecht − Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)

Termin: Start: 26.10.2015 Ende: 24.02.2016 jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 695,00 € für Mitglieder 795,00 € für NichtMitglieder

Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de Herausgeber: Seite 120 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 121 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen

Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege

Zielgruppe: staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger Erfahrung in der Pflege

Ziele: Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung.

Inhalte: − Blutdruckmessung − Ernährung im Alter und Blutzuckermessung − Medikamentengabe (Arzneimittellehre) − Injektionen, Richten von Injektionen − Umgang mit Kompressionsstrümpfen − Versorgung von Dekubiti Grad II − Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG − Flüssigkeitsbilanzierung − Verabreichung von Augentropfen und -salben − Klistiere und Klysma − Inhalationen − Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen − Kältetherapie − Hygiene − Notfall − Haftungsrecht − Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)

Termin: Start: 26.10.2015 Ende: 02.03.2016 jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 695,00 € für Mitglieder 795,00 € für NichtMitglieder

Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de Herausgeber: Seite 122 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 123 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten im Pflege- und Gesundheitswesen (10 Tage) nach DIN ISO 9001 Zertifizierung direkt im Anschluss möglich!

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich, die in der Institution die Aufgaben einer/s Qualitätsmanagementbeauftragten übernehmen Ziele: Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von qualitätsbezogenen Aufgaben zur Erfüllung gesetzlicher und vertraglicher Verpflichtungen. Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung qualitätsrelevanter Aufgaben erforderlich sind. Die Weiterbildung beachtet die Anforderungen der DIN ISO 9001. Hintergrund: Einrichtungen des Pflege- und Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche sowie arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen kontrolliert. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von qualitätsbezogenen Aufgaben zur Erfüllung gesetzlicher und vertraglicher Verpflichtungen. Inhalte: − Grundlagen des Qualitätsmanagements − Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems − Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems − Vorteile eines integrierten Managementsystems − Dokumentationsanforderungen − Überwachung und Messung von Prozessen − Zufriedenheitsabfragen − Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren − Erst- und wiederkehrende Prüfungen − Lenkung von Fehlern − Datenanalyse und „Werkzeuge zur Q-Verbesserung“ − Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking − Qualitätszirkel − Kommunikations- und Moderationstechniken − Korrekturmaßnahmen − Vorbeugemaßnahmen − Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse − Managementbewertung − Projektmanagement

Termin: 5 Blöcke á 2 Tage 26.10. + 27.10.2015 09.11. + 10.11.2015 07.12. + 08.12.2015 18.01. + 19.01.2016 15.02. + 16.02.2016

Uhrzeit: jeweils 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 1300,00 € für Mitglieder 1500,00 € für NichtMitglieder Zertifizierung: 200,00 € Optional externe Prüfung möglich. Prüfgebühren werden gesondert berechnet. Fördermöglichkeiten beachten!

Ihre Dozenten: Harald Blonski ist Pädagoge M.A., Dipl.-Soz.Päd. (FH) und Diplompsychogerontologe Univ. (postgrad.). Außerdem ist er Auditor für QM-Systeme, EFQM-Assessor und Buchautor. Er verfügt über langjährige Leitungserfahrung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Seit 1997 ist er freiberuflich Herausgeber: Seite 124 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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in den Bereichen Schulung/Fort- und Weiterbildung, Organisationsberatung/ - entwicklung sowie Zertifizierung von QM-Systemen tätig. Gesamtstundenzahl: 10 Tage (5 x 2 Tage) Abschluss: Nach der erfolgreichen Teilnahme an allen 10 Tagen erhält der Teilnehmer das Zertifikat über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Qualitätsmanagementbeauftragter) Zertifizierung: Auf Basis dieses Kurses kann direkt im Anschluss die Zertifizierung zur/m Qualitätsmanagementbeauftragten bei einem externen Zertifizierungsunternehmen erfolgen. Die Anmeldungen sind hierfür gesondert einzureichen. (Bitte den Antrag auf Zertifizierung und weitere Informationen anfordern.) Anschließend erhält der Teilnehmer eine Zertifizierungsurkunde. Sie haben die Möglichkeit, sich unmittelbar nach Kursende über das Zertifizierungsunternehmen 3cert als QM-Beauftragter zertifizieren zu lassen. Die apm gGmbH ist hierzu eine Kooperation mit 3cert als neutralen und unabhängigen Partner eingegangen (www.3cert.de). Wenn Sie dieses Zertifikat anstreben, füllen Sie bitte den beigefügten Antrag auf Zertifizierung aus und senden uns diesen mit Ihrer Anmeldung zu. Der Termin findet am Nachmittag des letzten Tages der Weiterbildung statt. Die Zertifizierungsgebühr ist nicht im Kurspreis enthalten: Pro Person 200,00 Euro. Sollten Sie sich dafür entscheiden, rechnen Sie diese bitte zum Kurspreis hinzu. Der Rechnungsbetrag muss bis zum Kursbeginn bei uns eingegangen sein.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund Tel. 0231 5 677 038-0 (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

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Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden und der Einrichtung bei heimaufsichtsrechtlichen Prüfungen

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen stationärer Einrichtungen

Ziele und Inhalte: Aufsichtsrechtliche Prüfungen nach dem WTG bergen häufig Konfliktpotentiale, die es zu vermeiden gilt. Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u.a. auf die Befugnisse der Aufsichtsbehörden. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung im Rahmen der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten auf. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben.

Termin: 26.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Ernährung im Alter und speziell bei dementiellen Erkrankungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege Ziele: Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unserer Gesellschaft – weiter steigen. In dem Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen gestellt werden. Mit dem Ziel, eine ausreichende Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung sicherzustellen, werden sowohl Empfehlungen für die Lebensmittelauswahl und -zubereitung, als auch für die Gestaltung einer dementengerechten Essatmosphäre gegeben.

Inhalte: − Ernährung im Alter- Anforderungen und Umsetzung in die Praxis − Energie- und Flüssigkeitsbedarf − Veränderungen im Ernährungsverhalten in Abhängigkeit vom Demenzstadium − Ernährungsprobleme von Menschen mit Demenz, wie z. B. Mangelernährung, Schluckstörungen, Nahrungsverweigerung u. a. − Biografiearbeit zum Thema “Essen und Trinken“ − Empfehlungen zur Zusammenstellung und zum Angebot einer dementengerechten Kost: Lebensmittelauswahl, -darreichung, Fingerfood, Smoothfood, Ess- und Trinkhilfen u. a. andere Tipps − Ernährung ist mehr als Essen – Anforderungen an Raum, Klima und Atmosphäre

Termin: 26.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Sabine Pieck Dipl. oec. troph.

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für Nichtmitglieder

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Ein Tag für Führungskräfte Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiterentwickeln

Zielgruppe: Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es wichtig ist, sich auszutauschen sowie ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-Seminar „Starke Menschen – starke Lei(s)tung“ teilgenommen haben, eine sinnvolle Ergänzung und Festigung.

Ziele: − Austausch mit anderen Führungskräften − Reflektion der eigenen Führungsrolle − Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Inhalte: − Wie viel Führung ist sinnvoll? − Die eigene Rolle − Reflektion des eigenen Führungsstils − Eigenmotivation − „mein“ Führungsstil − Teams leiten und führen − Entscheidungen treffen − Personal entwickeln − Distanz und Nähe − Das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard − Führungsstrukturen – Führen mit Zielen − Mitarbeiter gezielt unterstützen − Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen

Termin: 27.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 120,00 € für Mitglieder 150,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

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Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den ambulanten Bereich

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten Einrichtungen

Ziele: "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Inhalte: − Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung − Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess − Pflegeplanung als Qualitätssicherung − Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess − Die Grundlagen einer Pflegedokumentation − Anforderungen an die Pflegedokumentation − Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation − Standards in der Pflegeplanung − Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation

Termin: 27.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Herne

Dozent: Anette Pelzer Pflegecoaching

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Achtsame Pflege – kultursensible Pflege

Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte Ziele: Kultursensible Pflege ist darauf ausgerichtet, dass eine pflegebedürftige Person trotz einschränkender Bedingungen (z. B. Heimaufenthalt, Pflegepersonal mit anderem kulturellen Hintergrund etc.) entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägungen und Bedürfnisse leben kann. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zur kultursensiblen Pflege formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung einer kultur- und geschlechtersensiblen Ausrichtung der Pflege nachweisen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Ihr Nutzen: Die Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen werden für die individuellen Belange von Menschen mit Migrationshintergrund sensibilisiert. Der Umgang im Arbeitsalltag soll erleichtert und konfliktfreier werden.

Inhalte: − Definition von Migration, Auswirkung auf Sprache, Finanzen und Sozialisation − Gefahr: Die Abwertung von Werten − Interkulturelle Situationen wahrnehmen lernen − Hintergründe verstehen im Pflegealltag mit Menschen aus unterschiedlichen (Pflege-) Kulturen − Aggressives Verhalten aufgrund von Kulturunterschieden und unterschiedlichen Kommunikationsmustern − Sexuelle Orientierung und kulturabhängige Tabus − Spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Migrationshintergrund

Termin: 28.10.2015

Uhrzeit: 09:00 - 12:30 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für Nichtmitglieder

Ihre Dozentin: Zeynep Babadagi-Hardt wurde als Krankenschwester ausgebildet und hat im Laufe ihrer beruflichen Laufbahn zahlreiche Weiterbildungen besucht. Darüber hinaus ist sie Inhaberin und Geschäftsführerin eines ambulanten Pflegedienstes. Besonderes Augenmerk in ihrer täglichen Arbeit legt sie auf die Verbindung der Pflege mit der Kultur des pflegebedürftigen Menschen. Sie selbst hat türkische Wurzeln. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

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Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in der Altenpflege und -betreuung

Zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Ziele: Veränderte Bedingungen sowie ein gesetzlich gestärktes Selbstbestimmungsrecht des Patienten erfordern in der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden erweiterte Kompetenz. Neben fachlichem Wissen und einer achtsamen sowie respektvollen Haltung gegenüber den zu Begleitenden ist die eigene Auseinandersetzung mit dem Thema wesentlich für den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Der Sterbeprozess gehört zum Leben – ethische Fragen stellen am Lebensende Pflegende sowohl vor eine professionelle als auch vor eine persönliche Herausforderung. Ihr Nutzen: − Bewältigung belastender Situationen − Reflexion und Authentizität − Professionelle Kommunikation mit allen Beteiligten − Sensibilisierung für den Umgang mit trauernden Angehörigen − Tod und Sterben seinen angemessenen Raum geben Inhalte: − Zusammenarbeit und Kommunikation mit KollegInnen, Angehörigen und Betroffenen − Eigene und fremde Ängste sowie belastende Gefühle sensibel wahrnehmen − Konfliktbearbeitung anhand von Fallbeispielen − Analyse von und Umgang mit belastenden Situationen − Medizinische, pflegerische, ethische und juristische Maßgaben − Balance zwischen Trauer bzw. Mitgefühl und professioneller Abgrenzung − Kultur und Religiosität

Termin: 28.10.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Ingrid Stolte ist Diplom-Sozialpädagogin und Palliative Care Fachkraft für psychosoziale Berufsgruppen. Sie leitet den Sozialen Dienst einer stationären Altenpflegeeinrichtung und ist freiberufliche Dozentin im Bereich der Fort- und Weiterbildung. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 131 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Expertenstandard Ernährungsmanagement

Zielgruppe: alle Pflegefachkräfte, PDL, Qualitätsmanagementbeauftragte, Ernährungsbeauftragte und alle Interessierte Ziele: Mangelernährung und fehlende Flüssigkeit gehören zu den großen Risiken alter - und / oder pflegebedürftiger Menschen. Diese beiden Bereiche stehen auch des Öfteren wieder im öffentlichen Fokus. Auch in Untersuchungen des MDK’s wird immer wieder auf Defizite in der Planung, Steuerung und Umsetzung einer bedarfs - und bedürfnisgerechten Ernährung und Flüssigkeitsversorgung hingewiesen.

Inhalte: − die Inhalte des Expertenstandards, − die Kommentierungen, − die einzusetzenden Instrumente für das Assessment, − die Grundlagen der Ernährung, − die Umsetzungsmöglichkeiten, − die Implementierungsstrategien − und Wissenswertes zur Mangelernährung und Flüssigkeitsversorgung

Termin: 28.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 132 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Die Jungen laufen schneller, die Älteren kennen die Abkürzung Personal lebensphasenorientiert führen und motivieren

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus ambulanten und stationären Einrichtungen Ziele: In vielen Einrichtungen liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten weit jenseits der 40. Dies stellt vor allem an die Führungskräfte neue Anforderungen: das große Potential an Erfahrung und Kompetenz der älteren Mitarbeiter/innen will genutzt werden, es ist jedoch auch Führungskompetenz gefragt, um alle Mitarbeiter/innen zur notwendigen Flexibilität und Weiterentwicklung zu motivieren. Finnische Langzeitstudien -Studien belegen, dass durch bewusste Führungs- und Unternehmenskultur die Arbeitsfähigkeit erhöht werden kann – ein entscheidender Vorteil im Wettbewerb um Fachpersonal. Nicht zuletzt hilft eine positive Führungskultur, Mitarbeiter/innen aller Altersgruppen an „ihr“ Unternehmen zu binden.

Termin: 28.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Ziel des Seminars ist es, die Veränderungen von Leistung und Motivation bei zunehmender Alterung der Mitarbeiterstruktur zu reflektieren. Darauf aufbauend werden konkrete Strategien erarbeitet und an Fallbeispielen trainiert, um die Arbeitsfähigkeit aller Mitarbeiter/innen zu nutzen.

Dozent: Mona Schöffler, Dipl. oec.troph., Magistra Public Health

Inhalte: − Veränderung der Beschäftigtenstruktur aufgrund der demografischen Entwicklung − Erfahrungen und Kompetenz älterer Mitarbeiter/innen gezielt nutzen − Arbeitsfähigkeit aller Mitarbeiter/innen erhalten − Best practice- Beispiele − Beratung zu Fördermitteln

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH (ambulant und stationär)

Zielgruppe: Geschäftsführungsebene der Einrichtung Ziele: Die meisten Pflegedienste werden als Einzelunternehmen oder als Gesellschaft bürgerlichen Rechts betrieben. Sehr häufig handelt es sich nicht um eine bewusste Entscheidung für diese Rechtsform. Die Unternehmen wuchsen rasant, und in der Folge wurde die Rechtsform nicht mehr angepasst. Hierdurch ergeben sich jedoch gravierende Probleme und Risiken, z. B.: − − − − −

persönliche Haftung der Gesellschafter mangelnde Flexibilität bei der Geschäftsführung Probleme bei der Übertragung des Unternehmens Unternehmensnachfolge Unternehmensverkauf

Inhalte: Viele Gründe sprechen für die Wahl der Rechtsform einer GmbH, z. B. − − − −

die Begrenzung der Haftung der Gesellschafter auf das Stammkapital, Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge, Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs oder der „gute Ruf“ der GmbH als Rechtsform des Mittelstandes.

Hat man sich dafür entschieden, das bestehende Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln, sind viele Gesichtspunkte zu beachten. Dabei sollte eine Gestaltung nach dem Umwandlungsrecht gewählt werden, denn nur so können Gesamtrechtsnachfolge hergestellt und steuerlich nachteilige Auswirkungen vermieden werden. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten aus juristischer und steuerlicher Sicht. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei erfolgreiche Fallbeispiele aus der Praxis der Pflegeunternehmen.

Termin: 28.10.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Dr. Stefan Ulbrich, M.A. Rechtsanwalt Alexander Krys Steuerberater

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 134 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Konzept zur Gewaltprävention in Einrichtungen der Pflege und der sozialen Betreuung

Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter der Pflege und Betreuung Ziele: Um pflegebedürftige oder zu betreuende Menschen, aber auch Pflege- und Betreuungskräfte wirkungsvoll vor Gewalt schützen zu können, muss ein Präventionsansatz in den Einrichtungen implementiert und begleitet werden, der die Besonderheiten von Pflegebedürftigkeit einbezieht. Denn diese Beziehungen beruhen in der Regel nicht auf Gegenseitigkeit und sind dadurch sehr verletzlich. Mit zunehmender Abhängigkeit des Pflegebedürftigen von der Hilfe eines anderen steigt das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zum Thema Gewaltschutz bzw. Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden vor jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch treffen und die Mitarbeiter entsprechend schulen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Sie erhalten Anregungen zur Entwicklung sowie zur Einführung eines Gewaltpräventionskonzeptes in Ihrem Betrieb. Inhalte: In diesem Seminar werden alltagstauglich und praxisorientiert Grundsätze und Verfahrensabläufe zur Gewaltprävention vorgestellt und können so für hausinterne individuelle Konzepte genutzt werden. Vertiefende Themen sind u.a.: − Analyse von aggressionsauslösenden und -fördernden Situationen
 − Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen
 − Bewältigungsstrategien − Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention)
 − Muster „Gewaltschutz-Konzept“

Termin: 29.10.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Herr Lipp ist Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Als Kooperationspartner des bpa ist er als Berater und Dozent für derzeit acht bpa-Landesgeschäftsstellen tätig.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 135 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung – für ambulante Dienste und teilstationäre Anbieter vor der „Ambulantisierung“

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen Ziele: Das aktuelle Pflegestärkungsgesetz 1 (PSG 1) bringt wieder einige Neuerungen für die ambulante Pflege – und damit auch für ambulante Wohngemeinschaften sowie die Tagespflege – mit sich, die in diesem Seminar aufbereitet und diskutiert werden. Angefangen bei den Leistungserhöhungen aller Leistungen bis hin zu den neuen Entlastungsleistungen werden alle für die ambulante und teilstationäre Pflege wichtigen Neuerungen vorgestellt und ihre Möglichkeiten bei der Bildung neuer Versorgungsstrukturen und Versorgungsketten diskutiert. Inhalte: − Leistungserhöhungen − Veränderte Regelungen für ambulante Wohngemeinschaften − Die Stärkung der Tagespflege − Betreuungs- und Entlastungsleistungen o Inhalte o Anbieter und Konkurrenz − Quartierskonzepte o Neue Versorgungsketten o Verbesserte Angebote

Termin: 29.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Andreas Heiber Unternehmensberatung System & Praxis

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Sozialdatenschutz nach SGB I, X und XI

Zielgruppe: − Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, − Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflege-Dienste, Wohnheimen, etc. − Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten

Termin: 29.10.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes

Ort: Gelsenkirchen

Ziele und Inhalte:

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

− − − − − −

Abgrenzung BDSG/Sozialgesetzbuch sensible Patientendaten (Daten besonderer Art) Grundlegende Regelungen zum Sozialgeheimnis/Datenschutz im SGB Teil I und Teil X Datenschutzregelungen im SGB XI Pflegedokumentation

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 137 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Mindestlohn in der Pflegebranche - die 2. PflegeArbbV und das MiLoG

Zielgruppe: Betreiber, Eigentümer, Geschäftsführer und PDL von ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen

Termin: 29.10.2015

Ziele: Anwendung des Mindestlohns in der Pflegebranche und des allgemeinen Mindestlohns

Uhrzeit: 10:00 - 14:00 Uhr

Inhalte: − Vermittlung der Inhalte der 2. PflegeArbbV und des MiLoG − Anwendungsbereich in persönlicher und sachlicher Hinsicht − Vergütung von § 87 b SGB XI-Kräften − Vergütung von Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft − Fälligkeit des Mindestlohns − Ausschlussfristen − Berechnung des monatlichen Festgehaltes − Sonderproblem 450,00 € Kräfte − Praktikumsverträge (z. B. vor Beginn einer Ausbildung), für welche Praktikanten gilt welcher Mindestlohn? − Dokumentation der Arbeitszeiten; ist der Dienstplan ausreichend?

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Ralf Kaminski Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

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Dienstplangestaltung im ambulanten Pflegedienst und in der Tagespflege

Zielgruppe: Inhaber und Leitungskräfte von ambulanten Pflegediensten und von Tagespflegeeinrichtungen

Termin: 29.10.2015

Ziele: Ein reibungsloser Betriebsablauf und nicht zuletzt auch die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen hängen ganz wesentlich von einer optimalen Dienstplangestaltung im Pflegedienst ab, die daneben auch bestimmten gesetzlichen Anforderungen genügen muss. Den Teilnehmern wird Transparenz in der Dienstplanerstellung vermittelt. Sie können rechtssichere Dienstpläne optimieren.

Uhrzeit: 13:00 – 17:00 Uhr

Inhalte: − Definition und Zielsetzung der Dienstplangestaltung − Bedeutung und Aufgaben − Grundlagen − Dienstformen − Dienst-Rhythmus − Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage − Rahmendienst − Urlaubsplanung − Dienstplanerstellung

Dozent: Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber mehrerer Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen

Für das Seminar bitte einen Taschenrechner mitbringen.

Ort: Essen

Teilnahmegebühr: 55,00 € für Mitglieder 75,00 € für NichtMitglieder

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Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH (ambulant und stationär)

Zielgruppe: Geschäftsführungsebene der Einrichtung Ziele: Die meisten Pflegedienste werden als Einzelunternehmen oder als Gesellschaft bürgerlichen Rechts betrieben. Sehr häufig handelt es sich nicht um eine bewusste Entscheidung für diese Rechtsform. Die Unternehmen wuchsen rasant, und in der Folge wurde die Rechtsform nicht mehr angepasst. Hierdurch ergeben sich jedoch gravierende Probleme und Risiken, z. B.: − − − − −

persönliche Haftung der Gesellschafter mangelnde Flexibilität bei der Geschäftsführung Probleme bei der Übertragung des Unternehmens Unternehmensnachfolge Unternehmensverkauf

Inhalte: Viele Gründe sprechen für die Wahl der Rechtsform einer GmbH, z. B. − − − −

die Begrenzung der Haftung der Gesellschafter auf das Stammkapital, Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge, Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs oder der „gute Ruf“ der GmbH als Rechtsform des Mittelstandes

Termin: 29.10.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: Herne

Dozent: Dr. Stefan Ulbrich, M.A. Rechtsanwalt Alexander Krys Steuerberater

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

Hat man sich dafür entschieden, das bestehende Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln, sind viele Gesichtspunkte zu beachten. Dabei sollte eine Gestaltung nach dem Umwandlungsrecht gewählt werden, denn nur so können Gesamtrechtsnachfolge hergestellt und steuerlich nachteilige Auswirkungen vermieden werden. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten aus juristischer und steuerlicher Sicht. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei erfolgreiche Fallbeispiele aus der Praxis der Pflegeunternehmen.

Herausgeber: Seite 140 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Termin: 30.10.2015

Ziele: Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten. Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits erprobter Maßnahmen („Best Practice-Beispiele“) werden die Anwendungsmöglichkeiten und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische Hinweise zum Subventionsrecht.

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten.

Dozent: Christof Gladow Diplom Volkswirt

Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten mehr ungenutzt zu lassen.

Inhalte: 1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung / -bindung − Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und Ausbildungsmessen − Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit − Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung − Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen − Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende und Quereinsteiger − Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Arbeitnehmern − Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen − Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften 3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung − Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte EnergieChecks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz energiesparender und klimaschonender Technologien 4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf Herausgeber: Seite 141 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstumsstrategie entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung des Ratings begleiten

5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit − Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung ökonomischer oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame Messeauftritte sind nur einige Beispiele 6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern − den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und struktureller Krisen

Durchführung / Methodik Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele ausführlich dokumentiert sind.

Herausgeber: Seite 142 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Workshop zum Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung aus der Praxis

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, Existenzgründer, die sich ernsthaft mit dem Aufbau einer Tagespflege beschäftigen Ziele: Die Tagespflege ist ein wichtiges Entlastungsangebot für pflegende Angehörige und zentraler Stützpfeiler der häuslichen pflegerischen Versorgung. Dies hat mittlerweile auch die Politik erkannt. Das 1. Pflegestärkungsgesetz hat die Leistungen der Tag- und Nachtpflege weiter ausgebaut. Wer ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, kann künftig Tagespflege und Nachtpflege daneben ohne Anrechnung zu 100 % in Anspruch nehmen. In NRW werden die Investitionskosten für alle Tagespflegegäste gefördert. In diesem Workshop werden Ihnen nicht nur die gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen vermittelt, sondern Schwerpunkt ist vor allem die praktische Umsetzung des Aufbau und Betriebs einer Tagespflege.

Inhalte: − Einführung in das Thema Tagespflege − Einrichtungskonzeption − Rechtliche Rahmenbedingungen − Wirtschaftliche Rahmenbedingungen − Gewinnung von Tagespflegegästen − Umsetzung

Termin: 02.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: Köln

Dozent: Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber eines Pflegedienstes und mehrerer Tagespflegen Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 143 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Refreshertage für Betreuungsassistenten Notwendige Fortbildungstage für die Betreuungskraft nach § 87 SGB XI (gemäß Betreuungskräfte-RI vom 19. August 2008) – 2 Tage - Seminar

Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI Voraussetzung: Qualifizierungslehrgang nach § 87 SGB XI

Ziele: Nachweis der geforderten zweitägigen Fortbildungsmaßnahme für zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen müssen nach der Betreuungskräfte–Richtlinie den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen nachweisen. Die regelmäßige Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine zweitägige Fortbildungsmaßnahme. Inhalte: Aktualisierung des Wissens zu: − − − − − − − − −

Kommunikation und Interaktion Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen, wie Diabetes, … Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden,…) Erste Hilfemaßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Verhalten, Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz,… Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege beteiligten z. B. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige

Termin: 02.11.2015 03.11.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 176,00 € für Mitglieder 220,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Rolf Hertes ist ausgebildeter Krankenpfleger und seit vielen Jahren als Dozent in der Altenpflegehilfeausbildung und Altenpflegeausbildung sowie in der Ausbildung von Zusätzlichen Betreuungskräften nach SGB XI §87b (u.a. Demenzpflege, Biografiearbeit) tätig.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 144 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege

Zielgruppe: staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2jähriger Erfahrung in der Pflege

Ziele: Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. „sonstigen geeignete Personen“ und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung. Inhalte: − Blutdruckmessung − Ernährung im Alter und Blutzuckermessung − Medikamentengabe (Arzneimittellehre) − Injektionen, Richten von Injektionen − Umgang mit Kompressionsstrümpfen − Versorgung von Dekubiti Grad II − Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG − Flüssigkeitsbilanzierung − Verabreichung von Augentropfen und -salben − Klistiere und Klysma − Inhalationen − Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen − Kältetherapie − Hygiene − Notfall − Haftungsrecht − Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch)

Termin: Start: 02.11.2015 Ende: 24.02.2016 jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 695,00 € für Mitglieder 795,00 € für NichtMitglieder

Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein

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50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

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RISKMANAGER/IN: Ernährungsmanagement - Prävention von Mangelernährung gemäß dem DNQP Expertenstandard Zielgruppe: Aus ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen: Leitungskräfte und Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte sowie Pflegehilfskräfte, Mitarbeiter/innen aus der Hauswirtschaft. Ziele: Die Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen ist ein wesentlicher pflegerischer Kernprozess. Unter Berücksichtigung ernährungswissenschaftlicher und gerontologischer Aspekte umfasst dieser Kernprozess therapeutische Qualitäten. Mangelernährung ist ein häufiges Risiko für ältere und insbesondere demenzkranke Menschen. Notwendig ist ein systematisches Vorgehen, um Mangelernährung frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Die Teilnehmer/innen vertiefen in diesem Seminar ihre theoretischen Kenntnisse auf der Grundlage des DNQP – Expertenstandards „Prävention von Mangelernährung“. Sie sind anschließend in der Lage, eine entsprechend evidenzbasierte Verfahrensanweisung in der betrieblichen Routine anzuwenden. Inhalte: − Ernährungsphysiologische Besonderheiten im Alter − Anforderungen an eine vollwertige Ernährung − Die Bedeutung der (Ess-) Biographie − Ursachen und Folgen einer Mangelernährung − Wesentliche Aussagen des DNQP – Expertenstandards zum Ernährungsmanagement − Assessmentverfahren zur Erhebung des Ernährungszustands − Interventionsstrategien und Fallverstehen − Vorstellung einer evidenzbasierten Verfahrensanweisung „Prävention Mangelernährung“ − Standards: „Dehydrationsprävention“ und „Obstipationsprävention“ − Definition der Schnittstellen zwischen Hauswirtschaft und Pflege − Ethische Fallarbeit im Kontext der Ernährung schwerstpflegebedürftiger und sterbender Menschen

Termin: 03.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Joachim Lennefer; Kooperationsmanager (M.A.), Dipl.-Pflegewirt, Pflegedienstleiter, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Krankenpfleger (Arbeitsschwerpunkte: Interventionskonzepte in der Pflege demenziell veränderter Menschen, Hermeneutische Fallarbeit, Umgang mit Macht und Gewalt in der Pflege) Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“ der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Herausgeber: Seite 147 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung Anreizsysteme im Unternehmen

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an leitende MitarbeiterInnen (MA) in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen, die ihren MA-Bedarf langfristig sichern wollen. Ziele: Die Gewinnung neuer MA stellt sich vielfach sehr schwierig dar. Die Situation verstärkt sich ggf. durch die Fluktuation von jungen, motivierten MA. − Was bindet MA an ein Unternehmen? − Welche Kriterien beeinflussen bzw. fördern den Stellenwechsel? − Geht es „nur“ um die Höhe der Vergütung? − Welche Möglichkeiten bieten sich noch an, den Stellenplan mit kompetenten und zufriedenen MA zu besetzen? Erfahren Sie in diesem Seminar − warum die MA gerne dauerhaft bei Ihnen arbeiten und warum potenzielle neue MA sich zukünftig gerade für Ihr Unternehmen entscheiden würden, − welche Anreizsysteme wie wirken. Inhalte: − Wertschätzung im Unternehmen − Dienstleistung als verbindendes Element − „Unkopierbarkeit“ − Anreizsysteme o Geld o Auto o Handy o Geschenke o andere

Termin: 03.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 148 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Datenschutz in Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutz-beauftragten bestellt werden sollen, Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante PflegeDienste, Bewohnerheimen, etc. Interessierte Personen/Mitarbeiter, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten. Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes

Inhalte: 1. Bedeutung des Datenschutzes in sozialen Einrichtungen 2. gesetzliche Grundlagen 3. Maßnahmen zur Datensicherheit 4. Offenbarungsrechte und –pflichten 5. Schweigepflicht 6. Austausch/Weitergabe von Informationen 7. Rechte der Betroffenen 8. Organisation der Poststelle 9. Telefonieren und Faxen 10. Verfahrensverzeichnis 11. Auftragsdatenverarbeitung

Termin: 03.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 149 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Stress lass nach! Mit (positivem) Stress gesund arbeiten und leben

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus ambulanten und stationären Einrichtungen Ziele: Wer kennt das nicht: „Keine Zeit! Ich muss noch telefonieren,...!“ oder: „Ich kann nicht mehr. Alles wächst mir einfach über den Kopf!“ Steigende Belastung, schnelles Arbeitstempo und immer komplexer werdende Aufgaben – der Alltag fordert uns täglich. Jeder geht anders damit um. Was den einen stresst, macht dem anderen gar nichts aus. Stress hat also viele Gesichter. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie auch bei großen Herausforderungen Regie im eigenen (Arbeits-)Leben führen. Lernen Sie ihre Stressoren kennen - so bewältigen Sie auch ein großes Arbeitspensum mit Ruhe, Gelassenheit und Erfolg. Nutzen des Seminars für Sie: − den eigenen Stress-Level erkennen und einschätzen − Strategien für Ihr individuelles Stressmanagement erlernen − alltagstaugliche Tipps zur Entspannung erhalten − Wissen über gesundheitsförderliche Lebensweise und Ernährung vertiefen

Inhalte: − Grundlagen Stressmanagement − Ursachen und Wirkung von Stress – Bewertung der eigenen Situation − Individuelle Stressbewältigung − Praxis-Tipps für den eigenen Arbeitsalltag

Termin: 03.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Mona Schöffler, Dipl. oec.troph., Magistra Public Health

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 150 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Regional-Workshop ambulant "West"

Zielgruppe: Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen

Ziele: In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.

Inhalte: folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.

Termin: 03.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: Michael Siering bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: 20,00 € für Mitglieder 30,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 151 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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RISKMANAGER/IN: Hermeneutische Fallarbeit – ein Instrument zur Implementierung von Fallkonferenzen

Zielgruppe: Aus ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen: Leitungskräfte und Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte sowie Pflegehilfskräfte, Mitarbeiter/innen aus der Hauswirtschaft. Ziele: Die Umsetzung von Fachwissen geschieht in der Pflegepraxis nicht immer eins zu eins, weil es nicht immer mit den Anforderungen des konkreten Falls in Übereinstimmung zu bringen ist. Beispiel: Die Diabetikerin, die trotz der fachlichen Erkenntnis ihren Sahnekuchen essen möchte, oder der Raucher, der trotz Luftnot oder Sauerstofftherapie weiterraucht. Ebenso die sturzgefährdete ältere Dame, die die angebotenen Hüftprotektoren ablehnt und sich eine Oberschenkelhalsfraktur zuzieht. Inhalte: − Wie weit reichen hier Sorgfaltspflichten der Pflegenden und der Einrichtung? − Abgrenzung zwischen rechtlicher Sorgfaltspflicht und „menschlichem Lebensrisiko“ − Strukturierung und Moderation der professionellen Fallarbeit im Kontext von Risikomanagement − Professionelle Fallarbeit im Kontext der Pflegeplanung und Pflegedokumentation − Vorstellung beispielhafter – MDK-geprüfter – Pflegeplanungen Die Teilnehmer/innen lernen die Methode der professionellen Fallarbeit (nach F. Weidner und U. Oevermann) kennen. Sie lernen, diese Methode insbesondere in der Arbeit mit demenziell veränderten Menschen anzuwenden und sie als Bestandteil der Risikominimierung und –vermeidung einzusetzen.

Termin: 04.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Joachim Lennefer; Kooperationsmanager (M.A.), Dipl.-Pflegewirt, Pflegedienstleiter, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Krankenpfleger (Arbeitsschwerpunkte: Interventionskonzepte in der Pflege demenziell veränderter Menschen, Hermeneutische Fallarbeit, Umgang mit Macht und Gewalt in der Pflege)

Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“ der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Herausgeber: Seite 152 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen

Zielgruppe: InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen (Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte)

Termin: 04.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ziele: Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept „Alternative betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“ gemäß BGV A2 entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen, können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern, entscheiden allein Sie. Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ statt. Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der BGW teilzunehmen. Eine weitere Voraussetzung ist der Nachweis eines abgeschlossenen Vertrags zur alternativen und bedarfsorientierten Betreuung. Für den Fall, dass Sie noch keine solche Vereinbarung getroffen haben, haben Sie die Möglichkeit, diese mit unserem Kooperationspartner MEDITÜV abzuschließen. Bitte senden Sie die Beitrittsvereinbarung vor der Unternehmerschulung zu uns zurück. Selbstverständlich besteht für die Teilnehmer/Unternehmer jederzeit die Möglichkeit, von der bedarfsorientierten Betreuung in eine Regelbetreuung zu wechseln.

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Jörg Grundmann (MEDITÜV)

Teilnahmegebühr: 50,00 € für Mitglieder 70,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen − Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften und Regeln kennen lernen − Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung kennen lernen − Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten − Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren − Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen

Herausgeber: Seite 153 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Regional-Workshop ambulant "Süd"

Zielgruppe: Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen

Ziele: In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.

Termin: 04.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Inhalte: folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. Dozent: Michael Siering bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: 20,00 € für Mitglieder 30,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 154 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen in NordrheinWestfalen

Zielgruppe: Träger und Heimleitungen stationärer Einrichtungen Ziele: Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die wesentlichen Knackpunkte bei der Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen vorzustellen und zu erläutern und praktische Handlungsanweisungen zu skizzieren. Dabei wird sowohl auf rechtliche als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte eingegangen und anhand der in Nordrhein-Westfalen gebräuchlichen Antragsformulare beispielhaft mit den Teilnehmern eine Pflegesatzkalkulation erarbeitet. Darüber hinaus werden die wesentlichen Voraussetzungen für die Beantragung der Investitionskosten erläutert und praktische Tipps gegeben.

Inhalte: − Allgemeine Grundlagen − Rechtliche Voraussetzungen − Grundlagen der Antragstellung und Kalkulation − Übungsbeispiel − Einführung in die Investitionskostenberechnung

Termin: 05.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Gunnar Michelchen Unternehmensberater bpa servicegesellschaft

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 155 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa Arbeitskreis Tagespflege

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte Ziele: Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.

Termin: 05.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Inhalte: Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. Dozent: Barbara Prinz, bpa Vorstand NRW Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: kostenfrei (nur für Mitglieder)

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Regional-Workshop stationär - Westfalen -

Zielgruppe: Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes, den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.

Inhalte: folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.

Termin: 05.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: Bielefeld

Dozent: Hans Peter Knips bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: 20,00 € für Mitglieder 30,00 € für NichtMitglieder

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Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben

Ziele: Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden, Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll. Ihr Nutzen: − Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen − Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben − Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren − Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten Inhalte: − Grundlagen der Kommunikation − Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen − Der erste Eindruck am Telefon − Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen − Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern − Strukturierung von Gesprächssituationen − Zuhören − Fragetechniken − Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen

Termin: 06.11.2015

Uhrzeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Anmeldung an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 158 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Work-life-Balance Zeit managen – Anforderungen bewältigen – sich wahrnehmen – für sich sorgen

Zielgruppe: Mitarbeitende stationärer Altenpflege-Einrichtungen und ambulanter Dienste

Termin: 09.11.2015

Ziele: Effektivität wird oft gleichgesetzt mit „höher, schneller, weiter“. Dabei zeigt sich Effektivität vielmehr in der Balance von beruflichen Anforderungen und persönlichen Ressourcen. Nur wem es gelingt, die persönlichen Ressourcen wieder aufzufüllen und von der Arbeit abzuschalten, bringt genug Energie mit, um den beruflichen Anforderungen auf Dauer gerecht zu werden.

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

weitere Ziele: − Eigene Schutzmechanismen erarbeiten − Zeit wahrnehmen und effektiv nutzen − Neue Wege und Möglichkeiten der Arbeitserleichterung erkennen − Auf Stress und Burnout präventiv einwirken

Ort: apm gGmbH - Rheine bei der Kreishandwerkerschaft SteinfurtWarendorf Laugestr. 51 48431 Rheine

Inhalte: − Sich wahrnehmen und ein Bewusstsein für Arbeit und Privatleben erhalten − Stressfaktoren erkennen – einen Umgang finden − Zeit managen und mit Anforderungen umgehen − Eins nach dem anderen – den Alltag entschleunigen − Einfach mal abschalten!

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Teilnahmegebühr: 95,00 für Mitglieder 125,00 für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 159 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Medikamentenmanagement für Pflegekräfte

Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Einrichtungen

Ziele: Die Überwachung, Verabreichung und Unterstützung bei der medikamentösen Versorgung stellte eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe der Pflegekräfte dar. Dazu gehört ein entsprechendes pharmakologisches Grundlagenwissen, um Risiken und Probleme in der medikamentösen Therapie erkennen und abwenden zu können. Dieses Seminar soll das Grundlagenwissen auffrischen und erweitern und einen Überblick über wichtige Medikamente und deren Darreichungsformen geben und damit die pflegerische Handlungskompetenz Im Umgang mit Medikamenten stärken.

Inhalte: − Allgemeine Grundlagen der Wirkweisen und Indikationen von Medikamenten − Aufnahme, Verstoffwechselung, Transport und Abbau von Medikamenten − Stoffklassen und Darreichungsformen − Umgang mit Neben-und Wechselwirkungen − Überwachung der medikamentösen Therapie − Anwendungsbeispiele häufiger Medikamente (Herz-KreislaufMedikamente, Psychopharmaka,Schmerzmedikamente, Abführmittel) − Medikamente und PEG

Termin: 09.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Regional-Workshop stationär - Rheinland -

Zielgruppe: Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes, den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.

Inhalte: folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.

Termin: 09.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: Hans Peter Knips bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: 20,00 € für Mitglieder 30,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 161 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Umgang bei herausforderndem und abwehrendem Verhalten in Pflege und Betreuung

Zielgruppe: Pflegepersonal aus der Alten- und Krankenpflege, leitendes Pflegepersonal Sozialer Dienst, ehrenamtliche Helfer

Ziele: Nach Schätzungen sind in der stationären Altenpflege etwa 60-80 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner an einer Demenz erkrankt. Einige von ihnen zeigen ein sogenanntes herausforderndes und abwehrendes Verhalten. Darunter werden Verhaltensweisen wie zum Beispiel ein erhöhter Bewegungsdrang mit "Umherwandern", lautes Rufen und körperliche Abwehr verstanden, die die in der Pflege und Begleitung Demenzkranker Tätigen oft als sehr belastend empfinden. Viele stehen diesen Verhaltensweisen hilflos gegenüber. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat das Institut für Pflegewissenschaft und das KDA beauftragt, wissenschaftlich fundierte Rahmenempfehlungen (August 2006) zu erarbeiten. Einen Rahmen, der die Grundsätze und Kernelemente beschreibt, in dem das konkrete Handeln bei herausfordernde und abwehrende Verhalten stattfinden soll.

Inhalte: In dieser Fortbildungsveranstaltung werden Gründe und Ursachen für abwehrendes und herausforderndes Verhalten erarbeitet. Die Rahmenempfehlungen des Bundesministeriums (August 2006) werden vorgestellt und erläutert, praxisnahe Hinweise und Handlungsanleitungen zur Deeskalation werden präsentiert. Der Umgang mit Angehörigen in schwierigen Situationen wird in dieser Veranstaltung ebenso fokussiert und eingebunden. Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation werden vermittelt. Sinnvolle Assessments werden einbezogen und Hinweise für den Bereich der Pflegeplanung und Dokumentation präsentiert (u. a. CMAI und IDA). Verhaltensweisen in Notfallsituationen werden vermittelt, weiterhin erfolgt eine Einführung in den Bereich der Deeskalation.

Termin: 10.11.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Manuela Ahmann DiplomMedizinpädagogin

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Methodik: Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch, Videopräsentation

Herausgeber: Seite 162 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen und Dienste Mit den Medien arbeiten – die Kunden erreichen

Zielgruppe: Leitungsverantwortliche im Bereich der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung Ziele: Pflegedienste und Einrichtungen müssen sich von der Konkurrenz im direkten Umfeld absetzen. Eine gute Darstellung in der lokalen Presse sorgt für Nachfrage und Auslastung und macht auch potentielle neue Mitarbeiter auf einen Anbieter aufmerksam. Es ist also wichtig, das eigene Image durch effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu stärken, durch effiziente Medienarbeit künftige Kunden zu erreichen und auch in kritischen Situationen klug und besonnen zu kommunizieren. Das Seminar zeigt die grundlegenden Werkzeuge und Strategien der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie deren sinnvolle Anwendung in der PRArbeit einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Maßnahmen zur Sicherung des aufgebauten positiven Bildes nach außen sowie zur Krisenkommunikation versetzen die Seminarteilnehmer in die Lage, das Image ihrer Organisation zu stärken und im Notfall zu schützen. Inhalte: − Der PR-Werkzeugkasten: Instrumente im Umgang mit den Medien − Mein Gegenüber: Wie Journalisten und Redaktionen arbeiten und was sie brauchen − Mit den Medien arbeiten – die Kunden erreichen: Imagebildung durch PR − Wie aus Alltagsereignissen gute Pressegeschichten werden − Welche Themen gefährlich sind, wie sich „Negativschlagzeilen“ entwickeln und − wie sie gestoppt werden können − Richtig agieren: Erstreaktionen und praktische Übungen

Termin: 10.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: Düsseldorf

Dozent: Martin von BerswordtWallrabe Fachjournalist, Berater für PR und Public affairs in Gesundheitswirtschaft und Pflege, Berlin

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 163 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Regional-Workshop ambulant "Ost"

Zielgruppe: Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen

Ziele: In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.

Termin: 10.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Inhalte: folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. Dozent: Michael Siering bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: 20,00 € für Mitglieder 30,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 164 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Palliative Gerontopsychiatrie - Sterben ist kein Tabuthema mehr, aber was ist mit an Demenz Erkrankten?

Zielgruppe: Pflegepersonal aus der Alten- und Krankenpflege, sozialer Dienst, leitendes Pflegepersonal Ziele: Die Pflege von Demenzkranken sollte ein palliativpflegerisches Konzept enthalten, das mit dem Zeitpunkt der Diagnosestellung beginnt und mit dem Tode endet. Ziel der Veranstaltung soll sein, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu fördern und ihnen einen Tod in Würde zu ermöglichen und das in einer selbst gewählten Umgebung, in der auch die pflegenden Angehörigen begleitet werden in ihrem schmerzlichen Verlust, der vor oder nach dem Tode des Demenzkranken auftreten kann. Betreuende können Symptome lindern und individuelle Bedürfnisse und Wünsche aus dem Verhalten und aus nonverbalen Botschaften sensibel erspüren und reflektieren, um zum Wohlbefinden der Menschen mit Demenz in den letzten Monaten und Wochen beizutragen. Sie können diese Menschen einfühlsam aus der Biografie verstehen und begleiten.

Inhalte: − Gegenwärtige Situation in der Pflege und Betreuung schwerkranker gerontopsychiatrisch Betroffener in der letzten Phase des Lebens. − Begleitung Demenzkranker in ihrer letzten Lebensphase aus pflegerischer, betreuender und medizinischer Sicht. Symptombehandlung (u. a. Umgang mit Schmerzen / Einführung ins Schmerzmanagement und Thema Ernährung) − Die ethische Fallbesprechung − Zuwendung für den Betroffenen und deren Angehörige − Erfassung der Bedürfnisse im physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Bereich − Einbeziehung und Umgang mit den Angehörigen. − Anwendung sinnvoller Konzepte, Angebote und Möglichkeiten der Pflege und Betreuung − Besonderheiten einer Pflegeplanung in diesem Bereich

Termin: 11.11.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: Dortmund

Dozent: Manuela Ahmann DiplomMedizinpädagogin

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 165 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Biografiearbeit und Lebensbilanz

Zielgruppe: Mitarbeiter in der stationären und ambulanten Altenpflege und -betreuung Ziele: Jeder Mensch verfügt über seine eigene individuelle Lebensgeschichte, die ihn und sein Verhalten prägt. Die Erfahrungen, die ein alter Mensch in seinem Leben gemacht hat, sind ein wichtiger Bestandteil der täglichen Pflege und Betreuung. Die Erinnerungen an besondere Lebensereignisse wirken identitätsstiftend und bieten vielfältige Anknüpfungspunkte für Gespräche und Interaktionen im Alltag. Ihre Berücksichtigung erlauben eine individuelle und wertschätzende Pflege und Betreuung. Ihr Nutzen: − Individuelle und identitätsstiftende Pflege und Betreuung − den Pflegekunden verstehen und empathisch auf ihn eingehen − Wertschätzung und Steigerung des Selbstwertgefühls des älteren Menschen − Verringerung von herausforderndem Verhalten bei demenziell Erkrankten

Inhalte: − Bedeutung der Biografie − Methoden, Ziele und Gefahren der Biografiearbeit − Biografiebezug bei belastenden Situationen und Krisen − Praktische Umsetzung und kreative Gestaltung von Angeboten − Erhalt von Erinnerungen und biografischem Wissen, Erinnerungspflege − Ressourcenorientierung und Einbeziehen biografischer Informationen in die Pflege- und Betreuungsplanung − Bedürfnisse von alten Menschen mit und ohne Demenz (nach Kidwood)

Termin: 11.11.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Ingrid Stolte ist Diplom-Sozialpädagogin und Palliative Care Fachkraft für psychosoziale Berufsgruppen. Sie leitet den Sozialen Dienst einer stationären Altenpflegeeinrichtung und ist freiberufliche Dozentin im Bereich der Fort- und Weiterbildung. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 166 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Die neue Allergenkennzeichnung für lose Ware in der Gemeinschaftsverpflegung – verpflichtend ab Dezember 2014

Zielgruppe: Küchenleitungen und Mitarbeiter aus Küche und Service

Ziele: Allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten haben in den letzten Jahren zugenommen. Betroffene Tischgäste müssen solche Lebensmittel strikt meiden, da bereits geringe Spuren der Allergene lebensbedrohliche Symptome auslösen können. Ab Dezember 2014 ist deshalb für alle Produkte (auch lose Ware) eine Allergenkennzeichnung erforderlich. Erfahren Sie im Seminar, wie Lieferantenangaben eingeholt werden können, welche Informationen für die Servicemitarbeiter wichtig sind und wie Sie Allergene deklarieren, ohne den Speiseplan zu überfrachten. Ziel des Seminars ist es, den Verantwortlichen in den Küchen das Rüstzeug zu geben, um die neuen Anforderungen professionell umzusetzen. Damit geben Sie Ihren BewohnerInnen und Tischgästen die Möglichkeit, trotz Allergien und Unverträglichkeiten „Essen und Trinken“ bei Ihnen zu genießen! Inhalte: − Was fordert die Allergen-Kennzeichnungsverordnung? − Hintergrundinformationen zu Lebensmittelallergien und unverträglichkeiten − Kennzeichnungspflichtige Allergene − Was ist im Hinblick auf „Kreuzkontamination“ zu beachten? − Praktische Umsetzung: Von der Speisenplanung bis zur Speisekarte - worauf muss ich achten?

Termin: 12.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Guido Schülter, SeniorBerater apetito consult

Teilnahmegebühr: 75,00 € für Mitglieder 120,00 € für NichtMitglieder

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Gestärkt und sicher in die Qualitätsprüfung des MDK gehen

Zielgruppe: Leitungen und Qualitätsverantwortliche, Prüfbegleiter, Prüfungsverantwortliche, deren Betriebe nach den neuen Prüfrichtlinien geprüft wurden.

Ziele: Nach wie vor werden alle stationären und ambulanten Einrichtungen einmal jährlich vom MDK überprüft und das Ergebnis der Transparenzkriterien veröffentlicht. Immer wieder erleben Sie als Betriebsinhaber, dass Ihre betriebsinternen Maßnahmen der Qualitätsentwicklung bei der Qualitätsprüfung in Frage gestellt oder mit nein bewertet werden, obwohl die Vorgehensweise erläutert wird. Deshalb müssen Ihre Qualitätsverantwortlichen bei den zu erwartenden Diskussionen sicher und professionell in der fachlichen Auseinandersetzung auftreten. Darin liegt die große Chance als auch die große Herausforderung: die Erfüllung der Kriterien über die Erläuterung der durchgeführten pflegerischen Maßnahmen nachzuweisen. Ein Austausch über Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien und die gezielte Vorbereitung als Schwerpunkt des Seminars helfen Prüfverantwortlichen sich gezielt vorzubereiten und den Prüfbericht für eine erfolgreiche Stellungnahme und betriebsinterne Qualitätsverbesserung zu nutzen

Termin: 12.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Essen

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Nutzen: − Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien in den Qualitätsprüfungen − Das Know-how im Umgang mit den Prüfern erweitern − Sicherheit bei der Anwendung der Transparenzvereinbarung und der Prüfanleitung auf Grundlage der Maßstäbe und Grundsätze nach § 113 SGB XI. − Aktuelle Änderungen kennen und darauf vorbereitet sein Inhalte: − Fachliche Vorbereitung auf die Prüfung - Die Erfahrungen der Teilnehmer mit den neuen Prüfrichtlinien - die Anwendung bei der Prüfung - Aktuelle Änderungen −

Die erfolgreiche Argumentation damit der Prüfer die betriebliche Qualitätsarbeit positiv bewertet - Darstellung von verschiedenen Prüfsituationen - Anwendung mittels verschiedener Prüfungsfragen

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: − Prüfanleitung, PTVs, PTVa, Maßstäbe und Grundsätze § 113 SGB XI − Prüfbericht Herausgeber: Seite 168 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes im Pflegedienst

Zielgruppe: Geschäftsführer und Inhaber ambulanter Pflegedienste, kaufmännisch Verantwortliche im Pflegedienst

Ziele: Vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzgebung werden Pflegeeinrichtungen sich zukünftig mehr mit der Frage der tariflichen Entlohnung von Mitarbeitern beschäftigen müssen, um angemessene Vergütungen mit den Kostenträgern vereinbaren zu können. Pflegedienste sollten sich daher grundsätzlich mit der Frage auseinandersetzen: „Wie ermittele ich meinen individuellen betriebsnotwendigen Stundensatz?“. Dies ist deshalb wichtig, um die wirtschaftliche Auskömmlichkeit eines möglichen Verhandlungsergebnisses auf Landesebene bezogen auf Ihre individuelle Situation im Pflegedienst sicher einzuordnen und um ggf. auf mögliche Auseinandersetzungen mit den Kostenträgern gut vorbereitet zu sein. Für das interne Controlling bzw. die Steuerung im Pflegedienst ist diese Thematik ebenfalls von besonderer Bedeutung. Inhalte: − Zuordnung fixe und variable Kosten − Ermittlung der Nettoarbeitszeiten − Ermittlung des Deckungsbeitrages − Lohn und Lohnnebenkosten − Verteilkosten − Anwendung des Stundensatzes

Termin: 12.11.2015

Uhrzeit: 10:00 – 16:00 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber mehrerer Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 169 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Potenzialanalyse - Es wird am falschen Ende gespart!

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter in stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen Ziele: Warum spielt die Potenzialanalyse eine so bedeutende Rolle im Gesundheitswesen? Die Gesundheitsbranche ist schon heute der größte Arbeitgeber in Deutschland und wird nach Prognosen des Bundeswirtschaftsministeriums in den nächsten Jahren weiter anwachsen. Allerdings könnte der drohende (Fach)kräftemangel viele Unternehmen an der Expansion hindern. Der Annahme, einige Unternehmen seien aus diesem Grunde auch auf unzureichend qualifiziertes, kompetentes oder motiviertes Personal angewiesen, wird in diesem Seminar lösungsorientiert begegnet. Ihr Nutzen: − Ein starkes Team − Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterzufriedenheit, statt innerer Kündigung − Fördern und fordern, statt über/unterfordern − Schnellere Einschätzung Ihres Gegenüber auf unterschiedlichen Ebenen − Sicherheit im Umgang mit der Potenzialanalyse − Sicherheit im Umgang mit der Zuordnung von potenziellen Aufgaben Durch die gezielte Potenzialanalyse sparen Sie Zeit und Kosten. Sie erkennen die Ressourcen Ihres Gegenübers (bspw. MitarbeiterIn, Kollege/Kollegin, BewerberIn) und setzen diese an der richtigen Stelle (Aufgabengebiet) im Team ein.

Termin: 13.11.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Vorherige Einschätzungen und Entscheidungen "nach Bauchgefühl" werden positiv durch die Ergebnisse der Potenzialanalyse ergänzt und mit den betrieblichen Anforderungen abgeglichen, sodass Sie sich bei PersonalEntscheidungen sicher sein können. Inhalte: Die Basis-Werkzeuge zur Potentialanalyse: − (Gesprächs)vorbereitung − Relevante Analysegebiete für MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen − Erstellung eines individuellen Analyseleitfadens zur Umsetzung in die Praxis Sie erhalten Tipps und Anreize, wie Sie einzelne (noch) unzureichende Fähigkeiten bei einigen Mitarbeitern in den Anforderungsbereich lenken.

Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg.

Herausgeber: Seite 170 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 171 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität durch ein professionelles Pflegecontrolling-System im PDCA-Zyklus

Zielgruppe: Leitungskräfte des mittleren und oberen Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte ambulant und stationär

Ziele: Die Überwachung und Steuerung der Prozesse in der Ablauforganisation zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Leitungskräften. Je nach Autorisierung durch die Einrichtung kann die Durchführung einzelner Elemente der Prozessteuerung auf befähigte Pflegefachkräfte über-tragen werden. Die Prozesse überwachen und steuern zu können, setzt das Vorhandensein von Managementinstrumenten voraus. Erst durch deren Anwendung ist es möglich, Ziele zu erreichen und frühzeitig auf Abweichungen von Zielsetzungen zu reagieren. Dabei ist das Festlegen und Einhalten von Kennzahlen (Zielgrößen) von elementarer Bedeutung. Inhalte: − Vorstellung eines Konzeptes zum Pflegecontrolling- Konzeptes im PDCA-Zyklus − Befähigung der Teilnehmer zur individuellen Festlegung von Kennzahlen (Zielgrößen) für das Unternehmen zur Überwachung der Prozess- und Ergebnisqualität − Vorstellung von Steuerungsinstrumenten in Form eines Risikoerhebungsstandards sowie den zugehörigen Überwachungsstrukturen − Die Pflegevisite als Kernprozess zur Überwachung der Prozessund Ergebnisqualität und der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter − Auswirkungen auf die prospektive Fortbildungsplanung − Führen von Zielvereinbarungsgesprächen im strukturierten Vorgehen, Protokollierung und Überwachung der Zielvereinbarungen − Wiederkehrende Auswertung und Dokumentation von Kennzahlen (Zielerreichungen) in Qualitätsberichtsform

Termin: 17.11.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 für Mitglieder 125,00 für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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RISKMANAGER/IN: Implementierungsstrategien auf Basis einer systemischen Sichtweise

Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich

Ziele und Inhalte: Die wachsenden Veränderungserfordernisse in den Einrichtungen und Diensten der Alten- und Krankenpflege haben die Auseinandersetzung mit Projektmanagement – als eine zentrale Führungsstrategie – zunehmend in den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns gerückt. Veränderungen in der Organisation lassen sich kaum mehr mit den herkömmlichen Mitteln, die die Hierarchie bietet, bewältigen. Je komplexer die Aufgabe beziehungsweise die Herausforderung ist, umso mehr benötigen Einrichtungen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter professionelle Führungsinstrumente. In Anlehnung an die systemische Ausrichtung von P. Heintel / E. Krainz wird Projektmanagement als Führungsstrategie verstanden, mit der spezielle Entwicklungs- und/oder Problemlösungsprozesse sichergestellt werden sollen. Die Fortbildung „Implementierungsstrategien und Projektplanung“ soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, mit unterschiedlichen Instrumenten des Projektmanagements spezifische Problemstellungen beziehungsweise neue Entwicklungen und Optimierungsprozesse zielorientiert zu initiieren und erfolgreich umzusetzen. Ihr Dozent Prof. Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement)

Termin: 17.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: apm gGmbH - Akademie für Pflegeberufe und Management

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Hinweis: Dieses Tageseminar stellt ein Modul der Weiterbildung zum Riskmanager/in (Ausschreibung bitte anfordern) dar. Wenn Sie alle Module buchen, erhalten Sie das Zertifikat „Riskmanager/in im Pflegebereich“ sowie das Buch Risikomanagement, Führungsstrategien für pflegerische Kernbereiche“ der Autoren Sascha Saßen, Prof. Dr. Manfred Borutta und Joachim Lennefer. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

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Arbeitszeitgesetz NRW - Was Betreiber unbedingt wissen müssen! -

Zielgruppe: Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführer, Einrichtungsleitung und PDL Ziele: Souveräne Anwendung des Arbeitszeitgesetzes in der betrieblichen Praxis, Erkennung und Vermeidung typischer Probleme und Fehlerquellen zur Gestaltung effektiver Betriebsabläufe Inhalte: − Umfassende Darstellung des Arbeitszeitgesetzes für Arbeitgeber, Besonderheiten: 12-Stunden-Schichten in der Intensivpflege, Darstellung von Voraussetzungen und typischen Fehlerquellen in der arbeitsrechtlichen Anwendung des Arbeitszeitgesetzes −

Abriss der neueren Rechtsprechung der Arbeitsgerichte für Betreiber und Konsequenzen für die betriebliche Praxis



Formulierungsbeispiele

Termin: 17.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 14:00 Uhr

Ort: Essen

Dozent: Ralf Kaminski Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Investoren ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.

Inhalte: Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.

Termin: 17.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: Düsseldorf

Dozent: Anne Egidy-Voigtländer bpa Vorstand NRW Christine Strobel bpa Landesbeauftragte

Teilnahmegebühr: kostenfrei (nur für Mitglieder)

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Workshop zum Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung aus der Praxis

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, Existenzgründer, die sich ernsthaft mit dem Aufbau einer Tagespflege beschäftigen Ziele: Die Tagespflege ist ein wichtiges Entlastungsangebot für pflegende Angehörige und zentraler Stützpfeiler der häuslichen pflegerischen Versorgung. Dies hat mittlerweile auch die Politik erkannt. Das 1. Pflegestärkungsgesetz hat die Leistungen der Tag- und Nachtpflege weiter ausgebaut. Wer ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, kann künftig Tagespflege und Nachtpflege daneben ohne Anrechnung zu 100 % in Anspruch nehmen. In NRW werden die Investitionskosten für alle Tagespflegegäste gefördert. In diesem Workshop werden Ihnen nicht nur die gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen vermittelt, sondern Schwerpunkt ist vor allem die praktische Umsetzung des Aufbau und Betriebs einer Tagespflege.

Inhalte: − Einführung in das Thema Tagespflege − Einrichtungskonzeption − Rechtliche Rahmenbedingungen − Wirtschaftliche Rahmenbedingungen − Gewinnung von Tagespflegegästen − Umsetzung

Termin: 18.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: Herne

Dozent: Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber eines Pflegedienstes und mehrerer Tagespflegen Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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NEU! Aktualisierter 6. Nationaler Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (DNQP)

Zielgruppe: z. B. : Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Ziele: Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nunmehr liegt auch dieser Standard in einer aktualisierten Form vor. Chronische Wunden gehen mit beträchtlichen, den Alltag und die Lebensqualität beeinträchtigenden Belastungen für die Betroffenen und ihre Angehörigen einher. Um Alltagskompetenz und Lebensqualität zu erhalten, wiederzuerlangen oder zu fördern, ist eine pflegerische Versorgung nötig, die dieses fokussiert. Eine wesentliche Aufgabe der Pflegefachkräfte ist, Betroffene durch Anleitung und Beratung in die Lage zu versetzen, die therapeutischen Maßnahmen und den Umgang mit der Wunde in ihr tägliches Leben zu integrieren. Daneben ist die sach- und fachgerechte pflegerische Einschätzung, Beobachtung und Versorgung der Wunde wesentlich für ein erfolgreiches Wundmanagement. Mit Hilfe des neuen Expertenstandards zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden soll Klarheit über den spezifischen Beitrag und die Verantwortung der Pflege dieser Menschen geschaffen werden. Die Förderung eines interdisziplinären Dialogs mit der Medizin sowie anderen therapeutischen Berufen ist ein wesentlicher Bestandteil des Standards. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Elemente und Inhalte des aktualisierten 6. Nationalen Expertenstandards kennen. Es erfolgt eine ausführliche Erörterung der Standardkriterien. Ebenso werden die haftungsrechtlichen Besonderheiten und Fallstricke dieser besonderen Versorgungssituation diskutiert und ergebnisorientiert dargelegt.

Termin: 18.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Expertenstandards und weiterer Leitlinien ein-schließlich der Kommentierung − Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort − Anpassung der „Hausstandards“ an diese Vorgaben − Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung − Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten − Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem Der Nutzen − Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden − Befähigung zur Umsetzung des Standards − Entwicklung interprofessioneller Verfahrensanweisungen − Einsatz und Auswahlkompetenz gängiger (WundAssessmentinstrumente)

Herausgeber: Seite 177 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar)

Zielgruppe: Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachangestellte

Ziele: Am 25.07.2014 wurde im Bundestag die "Verordnung über die Abgabe von Medizinprodukten und zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften" beschlossen. Unter anderem wurden auch Vorschriften der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) bereits mit Wirkung zum 29.07.2014 geändert. Andere Vorschriften treten am 01.10.2015 in Kraft. Diese Änderungen werden in der Fortbildung „MedizinprodukteBeauftragter“ berücksichtigt. Der Medizinprodukte-Beauftragte unterstützt PDL und Einrichtungsleitung bei der praktischen Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) und weiterer Vorgaben. Das Seminar vermittelt anhand von vielen Fallbeispielen wichtige Vorschriften und gibt ein Update zur aktuellen Novellierung sowie Tipps für die praktische Umsetzung. Außerdem werden Fragestellungen angesprochen, die regelmäßig Gegenstand von Überwachung durch die zuständige Bezirksregierung speziell auf Grundlage des Medizinproduktegesetzes (§ 26 MPG) sein können. Diese erfolgen seit Anfang 2013 gemäß den Rahmenüberwachungsprogrammen der Landesbehörden gemäß MPGVwV. Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Betreiber, den Anwendern, Medizinprodukteberatern und Behörden bzw. sonstigen Stellen (z.B. Medizintechnik-Abteilung) und tragen durch ihre Tätigkeit zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten bei.

Termin: 18.11.2015 + 19.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Bielefeld

Dozent: Frank Johannsen Medizinprodukteberater (gemäß § 31 MPG), MedizinprodukteBeauftragter (gemäß MPBetreibV)

Teilnahmegebühr: 245,00 € für Mitglieder 295,00 € für NichtMitglieder

Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten, nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil (§ 5 MPBetreibV), organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entsprechender Dokumentation) und melden Vorkommnisse. Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medizinprodukten. Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere Personen beauftragt werden.

Inhalte: − Einführung in das Medizinprodukterecht − Begriffsbestimmungen − Symbole zur Kennzeichnung von Medizinprodukten − Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), Anwendungsbereich − Aufgaben und Pflichten des Medizinprodukte-Beauftragten − Dienstanweisung und Verfahrensanweisungen − Qualifikation und Verantwortung der Anwender − Inbetriebnahme von Medizinprodukten und - Funktionsprüfung am Betriebsort (erstmalig und nach Betreiberwechsel) Herausgeber: Seite 178 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten Gerätekombinationen, Zubehör und Software Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßer Zustand Betriebs- und Anwendungsverbote Einweisung der Beauftragten und der Anwender Durchführung von sicherheitstechnischen und messtechnischen Kontrollen Instandhaltung von Medizinprodukten Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Qualitätssicherung bei der Durchführung von Untersuchungen nach § 4a MPBetreibV (am Beispiel Blutzuckermessungen) Dokumentationen (Gebrauchsanweisungen, Bestandsverzeichnis, Medizinproduktebücher, Einweisungsnachweise) Patienteninformationen bei aktiven implantierbaren Medizinprodukten Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV), Vorkommnisse, Beobachtungs- und Meldesystem

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: Bildungsscheck NRW (nur für Fortbildungen, deren Kursgebühr bei mindestens 500,00 € liegt) 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

Herausgeber: Seite 179 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa Arbeitskreis Palliativpflege

Zielgruppe: Pflegedienstbetreiber, Pflegedienstleitungen und stellvertretende Pflegedienstleitungen sowie Qualitätsmanagementbeauftragte, interessierte Pflegefachkräfte

Termin: 19.11.2015

Ziele: Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Inhalte: Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.

Dozent: Uwe Söhnchen Krankenpfleger, Pflegedienstleiter mit Fachausbildung „Palliativ-Care“, Qualitätszirkelleiter

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: kostenfrei (nur für Mitglieder)

Herausgeber: Seite 180 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Regional-Workshop ambulant "Mitte"

Zielgruppe: Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen

Ziele: In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.

Inhalte: folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung.

Termin: 20.11.2015

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Michael Siering bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: 20,00 € für Mitglieder 30,00 € für NichtMitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Tagespflege erfolgreich gründen und führen

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer

Ziele: Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden.

Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden.

Termin: 23.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Tagespflege – was ist das? − Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum 01.01.2015 − Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär − Wie komme ich an Räumlichkeiten? − Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten − Raumprogramm − Konzept − Kalkulation und Vergütungsvereinbarung − Gewinn- und Marketingchancen − Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer

Herausgeber: Seite 182 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Ziele: Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen lernen die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu können. Inhalte: − gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schichtund Dienstplangestaltung − der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan − Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf − von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau − Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen − Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen

Termin: 24.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Betreuung und Entlastung – Ein neuer Schwerpunkt für ambulante Pflegedienste

Zielgruppe: Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes

Ziele: Die letzten Reformen der Pflegeversicherung zeigen einen neuen Schwerpunkt: neben der somatischen Pflege bekommt das Thema Betreuung und Entlastung ein großes Gewicht. In diesem Seminar sollen die Möglichkeiten vorgestellt werden, die Pflegedienste haben, um betreuerische und entlastende Leistungen anzubieten. In diesem Seminar soll es um die Möglichkeiten der betreuerischen und entlastenden Leistungen durch einen ambulanten Pflegedienst gehen. Von den einfacher umzusetzenden Leistungen der Einzelbetreuung über die Gruppenbetreuung bis hin zu den Angeboten von Tagespflege und Wohngemeinschaften. Das Seminar behandelt auch die Frage, wie diese Leistungen betriebswirtschaftlich sinnvoll angeboten werden können. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum 01.01.2015 vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren können. Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann ein betreuerisches Angebot aufgebaut und somit die Versorgung der Kunden verbessert werden.

Termin: 24.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Die neuen Möglichkeiten in der Verhinderungspflege − Betreuung und Entlastung nach § 45aff − Private Leistungen und private Abrechnung − Das bpa-ISE-Konzept − Kalkulation von freien Preisen − Tagespflege − Wohngemeinschaften

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Menschen mit Demenz professionell betreuen - Kommunikation mit Demenzbetroffenen

Zielgruppe: Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen. Ziele: „Es gibt keine Möglichkeit, nicht zu kommunizieren“ (Paul Watzlawick). Was nutzt jedoch dieses Wissen, wenn ich nicht verstehe oder nicht verstanden werde? Basiert herausforderndes Verhalten möglicherweise auch auf fehlendem Verständnis? Die Herausforderungen werden immer größer, der Aufwand wächst und damit auch das Frustpotenzial. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, − die ihren Stresspegel senken wollen − die mehr Zufriedenheit für sich und ihre Klienten finden wollen − die bereit sind, andere Kommunikationskanäle und -strukturen zu nutzen

Inhalte: − Kommunikation o Interaktion und Kommunikation o Die Regeln der Kommunikation o Regel(-gerechte)- Kommunikation o Kommunikationsstörungen −

Termin: 26.11.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Methoden der Kommunikation mit Demenzbetroffenen o Klienten zentrierte Gesprächsführung o Validation o Emotionale Kommunikation o Ohne Worte kommunizieren o Fallbeispiele

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Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben

Ziele: Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen „Draht“ zu Kunden, Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll. Ihr Nutzen: − Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen − Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben − Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren − Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten Inhalte: − Grundlagen der Kommunikation − Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen − Der erste Eindruck am Telefon − Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen − Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern − Strukturierung von Gesprächssituationen − Zuhören − Fragetechniken − Umgang mit „schwierigen“ Telefongesprächen

Termin: 30.11.2015

Uhrzeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Düsseldorf Schießstraße 68 40549 Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Anmeldung an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 186 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Hygiene in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen – Refreshertag für Hygienebeauftragte

Zielgruppe: Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen

Termin: 01.12.2015

Diese Fortbildung bietet sowohl eine Auffrischung als auch eine Aktualisierung des Wissensstands für Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte.

Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr

Ziele: − Auffrischung der eigenen Kenntnisse zur Theorie und Praxis der Hygiene − Information über Neuerungen/Änderungen in diesem Arbeitsbereich − Erfahrungsaustausch

Ort: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Inhalte: − Persönliche Hygiene − hygienische Händedesinfektion mit praktischer Übung − Lebensmittelhygiene − Multiresistente Erreger (MRSA, MRGN) − Magen-Darm-Erkrankungen − Einsatz von Tieren in der Betreuung − Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung Ihr Dozent: Rolf Hertes ist Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiemedizin, außerdem für Krankenhaushygiene sowie Fachkraft für Lebensmittelhygiene.

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 187 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Validation - IVA und „Ritualisierte Begegnung“ Ein neuer Weg zum Verständnis dementer alter Menschen, Integrative Validation

Zielgruppe: Pflegepersonal aus der Alten- und Krankenpflege, leitendes Pflegepersonal, Sozialer Dienst, Mitarbeiter aus Hauswirtschaft, Verwaltung und Technik, ehrenamtliche Helfer

Ziele: Validation wurde in den 60er Jahren von Naomi Feil entwickelt. Validation basiert auf der Annahme, dass hinter allem Verhalten eine Ursache steht. Es ist kein Rezept für jede Situation, sondern eher eine Palette von Angeboten im Umgang mit alten, chronisch verwirrten Menschen. Validation heißt, die im Verhalten liegenden Gefühle zu verstehen. Jemand validieren heißt, seine Gefühle anzuerkennen, ihm sagen, dass seine Gefühle wahr sind. Diese Kommunikationstechnik zielt darauf ab, u. a. das Selbstwertgefühl und Wohlbefinden wiederherzustellen, Stress zu reduzieren und den Rückzug in das Vegetieren zu verhindern. Die Fortbildung zum Thema Validation beinhaltet eine kurze Darstellung der medizinischen Grundlagen zum Krankheitsbild der Demenzen. Realitätsorientierungstraining wird zur Validation vorgestellt und abgegrenzt. Ziele, Grundprinzipien, Methoden und einzelne Techniken der Validation werden ausführlich dargestellt. Durch Nicole Richard wurde die Arbeitsmethode der Validation weiter modifiziert, so entstand die “Integrative Validation”. Auch dieser Ansatz wird vermittelt. Schritte zur Validationsanwendung und Einführung werden präsentiert ebenso wie die Validation in Gruppen. Die Visualisierung der Validation in den Pflegedokumenten wird an Beispielen dargestellt.

Termin: 03.12.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Manuela Ahmann DiplomMedizinpädagogin

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: Der Kurs beinhaltet die Diskussion von Fallbeispielen, praktische Übungen und Vorstellung von Videodokumentationen zum Thema.

Herausgeber: Seite 188 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Zielmanagement – Umgang mit Zielen

Zielgruppe: Mitarbeiter in stationären und ambulanten Altenpflegeeinrichtungen Ziele: Durch den immer dynamischer werdenden Arbeitsalltag in Pflegeberufen geraten gesteckte Ziele häufig wieder in Vergessenheit. Wünsche bleiben oft nur Wünsche und Visionen werden gar nicht erst angegangen.... Nächstes Jahr wird alles besser...!? Warum sollte es, wenn Sie sich nicht für Ihre Belange einsetzen? Der Umgang mit Zielen ist nicht für jede(n) MitarbeiterIn, jede Führungskraft selbstverständlich. Wer sich also 'irgendein' Gehalt wünscht, wird auch 'irgendein' Gehalt bekommen und wer 'irgendeiner' Tätigkeit nachgehen möchte, wird auch nur 'irgendeiner' Tätigkeit nachgehen, wer im Team "Altes" optimieren möchte, für den reicht es nicht aus, nur davon zu träumen... . Wer erfolgreich sein möchte, sollte zuerst seine Vorstellung von Erfolg definieren. Ihr Nutzen: − Zielformulierung der Visionen und Wünsche − realistische Einschätzung und Planung der Durchführbarkeit der Zielformulierung − mentale Vorbereitung und bewusste Gestaltung des Wegs zum Ziel Inhalte: − Formulierung von Zielen − Festlegen von Prioritäten bei Zielformulierung − Konzentration auf die wichtigsten Ziele − Entwicklung einer detaillierten Aktionsplanung − Erstellung einer Strategie zur Zielerreichung

Termin: 04.12.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 189 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Ausbildung zum Hygienebeauftragten

Zielgruppe: Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte (z. B. aus dem hauswirtschaftlichen Bereich) -ambulant und stationär-

Ziele: Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich anschließendem Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren. Inhalte: In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanalyse. Diese umfasst: − − − − − −

Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse) in den verschiedenen Bereichen. Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende Maßnahmen erforderlich sind. Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung. Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen mit einem vertretbaren Aufwand. Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden. Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes und Schulung der Beteiligten.

Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung („Hausaufgabe“) ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.

Termin: 07.12.2015 - 11.12.2015

Uhrzeit: jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: durch apm gGmbH: Harald Geese (Kursleiter) Zentrale des KompetenzNetzwerk Hygiene, staatlich geprüfter Hygieneinspektor, Dozent und Buchautor Prof. Dr. Manfred Wolff Universitätsprofessor, Infektionskrankheiten Rosanna Jetschmanegg Qualitätsbeauftragte, Hauwirtschaftleitung

Teilnahmegebühr: 520,00 € für bpa Mitglieder 630,00 € für NichtMitglieder

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 € des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Herausgeber: Seite 190 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen.

Herausgeber: Seite 191 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Aufbau eines Demenzbereichs in stationären Altenpflegeeinrichtungen Fort- und Weiterbildung für Unternehmer, Inhaber und weitere Führungskräfte

Zielgruppe: EinrichtungsleiterInnen, leitende MitarbeiterInnen stationärer Einrichtungen, die einen Demenzbereich aufbauen oder weiterentwickeln möchten und innerhalb ihrer Einrichtung mit Strukturierungs- oder Entwicklungsaufgaben beauftragt sind oder beauftragt werden Voraussetzungen: Leitungskräfte, die bereits Erfahrung im Umgang mit Demenz haben Ziele: Professionelles Pflegepersonal ist im Umgang mit demenziell Erkrankten vor besondere Herausforderungen gestellt. Der Aufbau eines Demenzbereichs in stationären Altenpflegeeinrichtungen ist eine gute Möglichkeit, auf die Bedürfnisse dieser besonderen Zielgruppe professionell einzugehen. Die Schulung frischt Grundlagenkenntnisse über Demenz auf, um davon ausgehend Kompetenzen für den Aufbau, die Gestaltung, Konzeptionierung und Leitung eines speziellen Demenzbereiches zu vermitteln. Die Inhalte und der Aufbau des Seminars orientieren sich an einem methodischpraktischen Rahmen, der Grundkenntnisse der Demenz aufnimmt und mit Methoden des Managements und der Organisationsentwicklung verbindet. Das Seminar schließt an die eigenen Erfahrungen und den praktischen Alltag der Teilnehmer an, so dass ein konkreter Bezug der vermittelten Inhalte entsteht. Inhalte: − Grundformen und Gesetzmäßigkeiten der Demenz auf der Symptomebene − Grundlagen in der Kontaktaufnahmen mit demenziell Erkrankten − Management und Qualitätsmanagement für Demenz (Struktur, Prozess, Ergebnis) − Grundkenntnisse für den Aufbau eines Demenzbereiches o Konzeptentwicklung o Zu berücksichtigende Besonderheit (architektonisch, organisatorisch, strukturell) o Methoden der Planung und Umsetzung − Management eines Demenzbereichs (Prozess, Struktur, Ergebnis) − Angebotsmöglichkeiten und deren Implementierung in den Ablauf und die Organisation (Angebote: Struktur und Umsetzung) − MA-Schulung und Führung in Hinblick auf Demenz − Umgang mit Angehörigen (Inklusion)

Termin: 09.12.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Herr Dr. Phil. Kai Hochscheid verfügt über mehrjährige Erfahrung als Unternehmensberater und Coach (Schwerpunkte Organisations- und Personalentwicklung) sowie als Dozent für Weiterbildung und Pflege (u.a. an der Hamburger FH für Gesundheits- und Sozialmanagement). Anmeldung an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund Herausgeber: Seite 192 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität durch ein professionelles Pflegecontrolling-System im PDCA-Zyklus

Zielgruppe: Leitungskräfte des mittleren und oberen Managements und Pflegefachkräfte, Pflegecontroller und Qualitätsbeauftragte ambulant und stationär

Ziele: Die Überwachung und Steuerung der Prozesse in der Ablauforganisation zählt zu den wichtigsten Aufgaben von Leitungskräften. Je nach Autorisierung durch die Einrichtung kann die Durchführung einzelner Elemente der Prozessteuerung auf befähigte Pflegefachkräfte über-tragen werden. Die Prozesse überwachen und steuern zu können, setzt das Vorhandensein von Managementinstrumenten voraus. Erst durch deren Anwendung ist es möglich, Ziele zu erreichen und frühzeitig auf Abweichungen von Zielsetzungen zu reagieren. Dabei ist das Festlegen und Einhalten von Kennzahlen (Zielgrößen) von elementarer Bedeutung. Inhalte: − Vorstellung eines Konzeptes zum Pflegecontrolling- Konzeptes im PDCA-Zyklus − Befähigung der Teilnehmer zur individuellen Festlegung von Kennzahlen (Zielgrößen) für das Unternehmen zur Überwachung der Prozess- und Ergebnisqualität − Vorstellung von Steuerungsinstrumenten in Form eines Risikoerhebungsstandards sowie den zugehörigen Überwachungsstrukturen − Die Pflegevisite als Kernprozess zur Überwachung der Prozessund Ergebnisqualität und der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter − Auswirkungen auf die prospektive Fortbildungsplanung − Führen von Zielvereinbarungsgesprächen im strukturierten Vorgehen, Protokollierung und Überwachung der Zielvereinbarungen − Wiederkehrende Auswertung und Dokumentation von Kennzahlen (Zielerreichungen) in Qualitätsberichtsform

Termin: 10.12.2015

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 für Mitglieder 125,00 für NichtMitglieder

Ihre Dozentin: Frau Corina Pfohl-Steilen ist Organisationsberaterin, Qualitätsmanagerin und -auditorin für alle Managementmodelle sowie qualifizierte Heim- und Pflegedienstleitung. Zudem ist sie Inhaberin von CPS-Beratung und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen.

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 193 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Aktualisierter Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege

Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich

Ziele: Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem Erscheinen des Expertenstandards zum Schmerzmanagement in der Pflege im Jahr 2003, ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt. Nunmehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung des Standards vor, welche im Dezember 2011 verabschiedet wurde. Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Jürgen Osterbrink (Universität Salzburg) hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement herleiten. Der aktualisierte 3. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag zum Schmerzmanagement und hat zum Ziel, die Schmerzwahrnehmung der Pflegefachkräfte zu verbessern und so die Zeit zwischen dem Auftreten von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik auseinander setzen.

Termin: 10.12.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich der Kommentierung (u.a. modifiziertes WHO-Stufenschema) − Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort − Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellung − Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Der Nutzen − Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zum Schmerzmanagement − Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis − Auswahl und Anwendung gängiger Schmerzassessmentinstrumente, inkl. Beobachtunginstrumente zur Fremdeinschätzung von Schmerzen

Herausgeber: Seite 194 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Prüfungsschwerpunkte des MDK in der Hauswirtschaft in stationären Einrichtungen nach den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom 17.01.2014

Zielgruppe: Heimleitungen, Küchenleitungen und Leitungskräfte aus der Hauswirtschaft

Ziele: Bereits seit Einführung der überarbeiteten MDK-Prüfanleitung 2006 ist die Qualität in der Hauswirtschaft verstärkt in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Durch die Einführung der Transparenzkriterien hat sich dieser Trend weiter fortgesetzt. Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen müssen in einer Qualität erbracht werden, die die Menschenwürde sicherstellt und ein hohes Maß an Lebensqualität gewährleistet. Um die Mitarbeiter auf die Prüfungssituation gut vorzubereiten ist es wichtig zu wissen, welche grundlegenden Punkte der MDK aktuell in der Hauswirtschaft beleuchtet. Inhalte: − Prüfungsscherpunkte des MDK in der Hauswirtschaft (Ernährung, Wäscherei, Reinigung) anhand des Prüfkataloges − Transparenzkriterien für den Qualitätsbericht mit Bezug zur Hauswirtschaft − Gestaltung der Nahtstellen zur Pflege − Aufbau eines Hauswirtschaftskonzeptes − Sicherung der Ergebnisqualität in der Hauswirtschaft − Bewohnerbefragungen

Termin: 11.12.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Guido Schülter, SeniorBerater apetito consult

Teilnahmegebühr: 75,00 € für Mitglieder 120,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 195 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Arbeitnehmerüberlassung in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen Änderungen des AÜG, optimale Gestaltung, aktuelle Rechtsprechung

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, Mitglieder von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen

Ziele: In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die Auswirkungen der Reform des AÜG auf den betriebsübergreifenden Personaleinsatz in der Pflegebranche dar. Inhalte: − Die neuen Regelungen des AÜG im Überblick − Begriffe der Arbeitnehmerüberlassung: Was bedeutet „wirtschaftliche Tätigkeit“ und „vorübergehend“ − Erlaubnispflicht: Verleihung innerhalb des Konzerns − Sonstige Formen des Personaleinsatzes − Rechtsfolgen des AÜG (Erlaubnispflicht, Gebot des Equal-Pay und des Equal-Treatment) − Die „Drehtürklausel“ zum Schutz der Stammbelegschaft − Grundsatz des Euqal-Pay und die Abweichung durch Tarifvertrag − Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung − typische Konstellationen in Pflegeheimen (Überlassung von Pflegekräften im Rahmen einer Kooperation)

Termin: 15.12.2015

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Ralf Kaminski Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 196 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Die Weiterentwicklung des betriebsinternen Qualitätsmanagements - die Chance für eine erfolgreiche Anwendung des Strukturmodells

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche Ziele: Sie als Verantwortliche wenden das Strukturmodell als Ihrer Versorgung und Dokumentation an. Deshalb ist es Ihnen wichtig, dass Ihr Qualitätsmanagement die notwendigen Rahmenbedingungen bietet, um einerseits eine schlanke Dokumentation zu gewährleisten, andererseits aber auch die gesetzlichen Qualitätsanforderungen erfüllt. Die Teilnehmer gewinnen Sicherheit in der Überprüfung des betriebsinternen QM´s auf Vollständigkeit und Wirksamkeit. Sie lernen an den Beispielen Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell und den Verfahrensanleitungen das betriebsinterne QM auf die aktuelle Situation anzupassen. Sie kennen Möglichkeiten die betrieblichen Ressourcen bei der Umsetzung optimal zu berücksichtigen. Sie können die betriebsinterne Vorgehensweise nachvollziehbar dokumentieren und bei der Qualitätsprüfung erfolgreich argumentieren.

Inhalte: − Das Strukturmodell und die derzeitige Anwendung im Betrieb − Notwendige Rahmenbedingungen im betrieblichen QM unter Berücksichtigung der − MuG § 113 SGB XI, PTV und QPR − Einrichtungs-/Pflegekonzept, − Verfahren Strukturmodell, − Zuständigkeiten − Verfahrensanleitungen − Beispiele erarbeiten, vorhandene Konzepte und Verfahren weiterentwickeln − Die Anwendung im Betrieb − Möglichkeiten der Überprüfung der Wirksamkeit − Auswertung der Überprüfung − Möglichkeiten der Qualitätsverbesserung

Termin: 16.12.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Einrichtungs-/Pflegekonzept - Verfahrensanleitungen/Standards - Qualitätshandbuch Betrieb/bpa

Herausgeber: Seite 197 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Inhalte: Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Termin: 18.01.2016 07.03.2016 23.05.2016

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: Frechen

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 60,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 198 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen.

Termin: 19.01.2016 16.03.2016 24.05.2016

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Inhalte: Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 60,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 199 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung – für ambulante Dienste und teilstationäre Anbieter vor der „Ambulantisierung“

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen Ziele: Das aktuelle Pflegestärkungsgesetz 1 (PSG 1) bringt wieder einige Neuerungen für die ambulante Pflege – und damit auch für ambulante Wohngemeinschaften sowie die Tagespflege – mit sich, die in diesem Seminar aufbereitet und diskutiert werden. Angefangen bei den Leistungserhöhungen aller Leistungen bis hin zu den neuen Entlastungsleistungen werden alle für die ambulante und teilstationäre Pflege wichtigen Neuerungen vorgestellt und ihre Möglichkeiten bei der Bildung neuer Versorgungsstrukturen und Versorgungsketten diskutiert. Inhalte: − Leistungserhöhungen − Veränderte Regelungen für ambulante Wohngemeinschaften − Die Stärkung der Tagespflege − Betreuungs- und Entlastungsleistungen o Inhalte o Anbieter und Konkurrenz − Quartierskonzepte o Neue Versorgungsketten o Verbesserte Angebote

Termin: 20.01.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Andreas Heiber Unternehmensberatung System & Praxis

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 200 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Inhalte: Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Termin: 20.01.2016 16.03.2016 15.06.2016

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Anette Pelzer Pflegecoaching

Teilnahmegebühr: 60,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 201 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Inhalte: Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Termin: 25.01.2016 17.03.2016 30.05.2016

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: Duisburg

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 60,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 202 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Inhalte: Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung.

Termin: 26.01.2016 09.03.2016 27.06.2016

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter)

Dozent: Anette Pelzer Pflegecoaching

Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Teilnahmegebühr: 60,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 203 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen ambulant und stationär

Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Neben der Durchführung von Fort– und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.B. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach § 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach § 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Inhalte: Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte eMail an [email protected] zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.B. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich.

Termin: 26.01.2016 14.03.2016 31.05.2016

Uhrzeit: ambulant und stationär: 13:00 - 16:00 Uhr

Ort: Remscheid

Dozent: Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: 60,00 € (nur für Mitglieder)

Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25

Herausgeber: Seite 204 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Tagespflege erfolgreich gründen und führen

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer

Ziele: Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden.

Termin: 09.02.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Tagespflege – was ist das? − Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum 01.01.2015 − Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär − Wie komme ich an Räumlichkeiten? − Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten − Raumprogramm − Konzept − Kalkulation und Vergütungsvereinbarung − Gewinn- und Marketingchancen − Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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bpa Qualitätshandbuch für den Verpflegungsbereich

Zielgruppe: Verantwortliche im Verpflegungsbereich

Ziele: Die Anforderungen an die Heimküche sind komplex. Neben der Hygiene stehen Wirtschaftlichkeit und die Erfüllung von Ernährungsanforderungen im Vordergrund. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Vorteile des aktualisierten bpa-Qualitäts-handbuchs für den Verpflegungsbereich kennen, wobei konsequent von der erwarteten Ergebnisqualität ausgegangen wird, um so eine ziel- und erfolgsorientierte Umsetzung zu unterstützen. Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist der Umgang mit dem Qualitätshandbuch für den Verpflegungsbereich in der betrieblichen Praxis und die Vermittlung, wie ein effektives und wirtschaftliches Qualitätsmanagement funktioniert. Inhalte: Folgende Einzelthemen werden vertiefend behandelt: − Lebensmittelinformations-Verordnung - und was machen wir jetzt? − Wohngruppenkonzept und Ernährung − Dysphagie - wenn Kau- und Schluckbeschwerden ein Problem werden − Ernährungslösungen bei Demenz und Diabetes

Termin: 16.02.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Guido Schülter, SeniorBerater apetito consult

Teilnahmegebühr: 20,00 € nur für bpa Mitglieder

Herausgeber: Seite 206 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Pflegerecht aktuell - Rechtsprechungsübersicht

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, Mitglieder von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen

Termin: 17.02.2016

Ziele: In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die aktuelle Rechtsprechung zum Pflegerecht vor und weisen Sie auf neue Trends hin.

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Inhalte: − Bereitschaftsdienst und Pflegemindestlohn −

Ort: Dortmund

Bereitschaftsdienst und gesetzlicher Mindestlohn o

aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte

o

aktuelle Infos für ambulante und stationäre Betreiber

o

alternative Wohnformen

o

SGB XI, SGB V, etc.

Dozent: Ralf Kaminski Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Ein Tag für Führungskräfte Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiterentwickeln

Zielgruppe: Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es wichtig ist, sich auszutauschen sowie ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-Seminar „Starke Menschen – starke Lei(s)tung“ teilgenommen haben, eine sinnvolle Ergänzung und Festigung.

Ziele: − Austausch mit anderen Führungskräften − Reflektion der eigenen Führungsrolle − Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Inhalte: − Wie viel Führung ist sinnvoll? − Die eigene Rolle − Reflektion des eigenen Führungsstils − Eigenmotivation − „mein“ Führungsstil − Teams leiten und führen − Entscheidungen treffen − Personal entwickeln − Distanz und Nähe − Das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard − Führungsstrukturen – Führen mit Zielen − Mitarbeiter gezielt unterstützen − Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen

Termin: 23.02.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 120,00 € für Mitglieder 150,00 € für NichtMitglieder

Ihr Dozent: Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Arbeitsrecht aktuell Rechtsprechungsübersicht

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, Mitglieder von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen

Termin: 24.02.2016

Ziele: In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die aktuelle Rechtsprechung zum Arbeitsrecht für Pflegeeinrichtungen vor und weisen Sie auf neue Trends hin.

Uhrzeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Inhalte: − aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte

Ort: Gelsenkirchen



Aktuelle Infos für ambulante und stationäre Betreiber



Kündigungsschutzrecht



Befristungsrecht



Sonderzuwendung



Gestaltung von Arbeitsverträgen



und vieles mehr

Dozent: Ralf Kaminski Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 209 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Ziele: Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen lernen die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu können. Inhalte: − gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schichtund Dienstplangestaltung − der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan − Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf − von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau − Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen − Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen

Termin: 25.02.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: Köln

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 210 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Gestärkt und sicher in die Qualitätsprüfung des MDK gehen

Zielgruppe: Leitungen und Qualitätsverantwortliche, Prüfbegleiter, Prüfungsverantwortliche, deren Betriebe nach den neuen Prüfrichtlinien geprüft wurden.

Ziele: Nach wie vor werden alle stationären und ambulanten Einrichtungen einmal jährlich vom MDK überprüft und das Ergebnis der Transparenzkriterien veröffentlicht. Immer wieder erleben Sie als Betriebsinhaber, dass Ihre betriebsinternen Maßnahmen der Qualitätsentwicklung bei der Qualitätsprüfung in Frage gestellt oder mit nein bewertet werden, obwohl die Vorgehensweise erläutert wird. Deshalb müssen Ihre Qualitätsverantwortlichen bei den zu erwartenden Diskussionen sicher und professionell in der fachlichen Auseinandersetzung auftreten. Darin liegt die große Chance als auch die große Herausforderung: die Erfüllung der Kriterien über die Erläuterung der durchgeführten pflegerischen Maßnahmen nachzuweisen. Ein Austausch über Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien und die gezielte Vorbereitung als Schwerpunkt des Seminars helfen Prüfverantwortlichen sich gezielt vorzubereiten und den Prüfbericht für eine erfolgreiche Stellungnahme und betriebsinterne Qualitätsverbesserung zu nutzen

Termin: 25.02.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Dortmund

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Nutzen: − Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien in den Qualitätsprüfungen − Das Know-how im Umgang mit den Prüfern erweitern − Sicherheit bei der Anwendung der Transparenzvereinbarung und der Prüfanleitung auf Grundlage der Maßstäbe und Grundsätze nach § 113 SGB XI. − Aktuelle Änderungen kennen und darauf vorbereitet sein Inhalte: − Fachliche Vorbereitung auf die Prüfung - Die Erfahrungen der Teilnehmer mit den neuen Prüfrichtlinien - die Anwendung bei der Prüfung - Aktuelle Änderungen −

Die erfolgreiche Argumentation damit der Prüfer die betriebliche Qualitätsarbeit positiv bewertet - Darstellung von verschiedenen Prüfsituationen - Anwendung mittels verschiedener Prüfungsfragen

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Prüfanleitung, PTVs, PTVa, Maßstäbe und Grundsätze § 113 SGB XI - Prüfbericht

Herausgeber: Seite 211 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Haftungsrecht ambulant und stationär

Zielgruppe: Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer Einrichtungen Ziele: Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird? Inhalte: Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet. Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen.

Termin: 02.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 212 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Betriebskosten senken - Wo ansetzen, was ist erreichbar?

Zielgruppe: Geschäftsführer, Inhaber und Leitungskräfte, Controller/Mitarbeiter Rechnungswesen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziele: In vielen Einrichtungen sind die finanziellen Einnahmen aufgrund festgelegter Pflegesätze limitiert. Gleichzeitig wächst der Kostendruck und engt Handlungsspielräume ein. Ähnlich verhält es sich mit Wohnanlagen, die betreutes Wohnen anbieten. Die individuellen Betriebskosten je Wohneinheit sind zwar auf den Mieter umlegbar, gehen jedoch häufig wirtschaftlich zu Lasten der Netto-Kaltmiete. Eine Senkung der laufenden Betriebskosten von Immobilien wirkt sich positiv auf viele betriebliche Kennziffern aus. Ihr Nutzen: − Das Seminar vermittelt eine Übersicht der Betriebskostenarten und gibt Aufschluss über mögliche Einsparpotentiale. − Durch praktische Hinweise und Handlungsempfehlungen ist es den Teilnehmern möglich, die Betriebskosten in ihrer Einrichtung dauerhaft zu senken und weiteren Kostensteigerungen vorzubeugen. Inhalte: − Abfallmanagement: private Abfalloptimierer, Art der Dienstleistung − Aufzugswartung: Arten der Wartung, Unterschied Leistungsumfänge − Energie - Erdgas und Strom: Beschaffungsmodelle, Preisbildung − Messdienstleistungen (Heizkostenerfassung u. ä.): Leistungsunterschiede, Abrechnungsleistung (selber machen oder auslagern?) − TV- und Medienversorgung - Kabelanschluss und Satellitenanlage: Vor- und Nachteile beider Versorgungsarten − Heizungsanlage: kaufen oder mieten (Wärme-Contracting) - die Unterschiede in der Praxis − Betriebskosten - Voraussetzungen für Umlagefähigkeit (betreutes Wohnen) − Einsparpotentiale und Kostensenkungsmöglichkeiten − Qualitätskriterien − Ausschreibungen: Bieterkreis ermitteln, Kerninhalte, Durchführung, Entscheidungskriterien, Tipps und Tricks

Termin: 03.03.2016

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: Dortmund

Dozent: Wolfgang M. Buchholz Wohnungswirtschaftliche Beratung

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 213 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem Transparenzverfahren

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen

Ziele und Inhalte: Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig – insbesondere mit Blick auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten Konfliktpotentiale, die es gilt zu vermeiden. Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten auf. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an die Hand gegeben.

Termin: 09.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 214 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH (ambulant und stationär)

Zielgruppe: Geschäftsführungsebene der Einrichtung Ziele: Die meisten Pflegedienste werden als Einzelunternehmen oder als Gesellschaft bürgerlichen Rechts betrieben. Sehr häufig handelt es sich nicht um eine bewusste Entscheidung für diese Rechtsform. Die Unternehmen wuchsen rasant, und in der Folge wurde die Rechtsform nicht mehr angepasst. Hierdurch ergeben sich jedoch gravierende Probleme und Risiken, z. B.: − − − − −

persönliche Haftung der Gesellschafter mangelnde Flexibilität bei der Geschäftsführung Probleme bei der Übertragung des Unternehmens Unternehmensnachfolge Unternehmensverkauf

Inhalte: Viele Gründe sprechen für die Wahl der Rechtsform einer GmbH, z. B. − − − −

die Begrenzung der Haftung der Gesellschafter auf das Stammkapital, Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge, Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs oder der „gute Ruf“ der GmbH als Rechtsform des Mittelstandes.

Termin: 09.03.2016

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: Duisburg

Dozent: Dr. Stefan Ulbrich, M.A. Rechtsanwalt Alexander Krys Steuerberater

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

Hat man sich dafür entschieden, das bestehende Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln, sind viele Gesichtspunkte zu beachten. Dabei sollte eine Gestaltung nach dem Umwandlungsrecht gewählt werden, denn nur so können Gesamtrechtsnachfolge hergestellt und steuerlich nachteilige Auswirkungen vermieden werden. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten aus juristischer und steuerlicher Sicht. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei erfolgreiche Fallbeispiele aus der Praxis der Pflegeunternehmen.

Herausgeber: Seite 215 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Ernährung in kritischen Lebensphasen

Zielgruppe: Küchenleitung, Hauswirtschaftsleitung und Pflegekräfte aus stationären Einrichtungen der Altenpflege

Ziele: Je nach Lebensphase oder Erkrankungsbild kann die Ernährung eine unterschiedliche Bedeutung haben. Während die Ernährung bei chronischen Wunden darauf ausgerichtet ist, Nährstoff- und Flüssigkeitsdefizite auszugleichen, um so den Heilungsprozess zu beschleunigen, geht es bei der Ernährung Tumorkranker neben der ausreichenden Energie- und Eiweißversorgung vornehmlich um die Verbesserung der Lebensqualität und die Reduktion der Nebenwirkungen der verschiedenen Tumortherapien. Wenn der Mensch in die Sterbephase eingetreten ist, spielt die Erfüllung individueller Wünsche und die richtige Mundpflege eine entscheidende Rolle. Diese Zusammenhänge werden wir in dem Seminar thematisieren und praktische Hilfen zur Bewältigung dieser anspruchsvollen Aufgaben aufzeigen. Inhalte: − Ursachen und Formen von chronischen Wunden − Zusammensetzung einer bedarfsgerechten Kost zur Unterstützung der Wundheilung − Ernährungssituation von Tumorkranken − Nebenwirkungen der Therapien und ihre Auswirkung auf die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme − Welche Bedürfnisse haben Sterbende in Bezug auf die Nahrungsund Flüssigkeitsaufnahme? − Wie können wir die Situation für die Betroffenen so angenehm wie möglich gestalten?

Termin: 10.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Guido Schülter, SeniorBerater apetito consult

Teilnahmegebühr: 75,00 € für Mitglieder 120,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 216 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Umsatzsteigerung durch eine verbesserte Ausschöpfung von Leistungen der Pflegeversicherung (ambulant)

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, PDL, Führungskräfte, Case-Manager, Pflegeberater, Existenzgründer ambulanter Pflegedienste Ziele: Das Seminar zeigt den Teilnehmern gesetzliche Hintergründe und Möglichkeiten auf, Leistungen, die von öffentlichen Kostenträgern übernommen werden, beim Kunden zur Verbesserung der Pflegesituation und Entlastung pflegender Angehöriger erbringen zu können. Dies führt in der Entlastung pflegender Angehöriger erbringen zu können. Dies führt in der Konsequenz zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit sowie zu deutlichen Umsatzzuwächsen. Die Umsätze im Pflegedienst zu steigern ist nicht einfach, zumal viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu Zuzahlungen nicht bereit sind. Leistungen, für die jedoch die Pflegekasse die Kosten übernimmt, lassen sich ungleich einfacher beim Kunden platzieren. Viele Pflegedienste nutzen das Potenzial dieser Leistungen nicht aus, während andere damit bis zu 20% ihres gesamten Umsatzes generieren. Pflegedienste sollten grundsätzlich die Frage stellen, ob der Kunde wirklich bedarfsgerecht versorgt wird, oder ob der Pflegedienst nicht der Meinung ist, dass zum Wohle des Kunden weitere Leistungen oder Einsätze sinnvoll und nötig wären. Inhalte: − Sachleistungsanteile der Pflegeversicherung voll ausnutzen − Anleitung zur Behandlungspflege − Verhinderungspflege (§ 39 SGB XI) stundenweise komplett ausschöpfen − zusätzliche Betreuungsleistungen (§ 45 SGB XI) − Pflegeschulungen und Überleitungspflege (§ 45 SGB XI) − aus jedem Beratungsbesuch (§ 37 Abs. 3 SGB XI) einen Kunden gewinnen

Termin: 10.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 217 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten. Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits erprobter Maßnahmen („Best Practice-Beispiele“) werden die Anwendungsmöglichkeiten und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische Hinweise zum Subventionsrecht. Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten. Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten mehr ungenutzt zu lassen.

Termin: 11.03.2016

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: Gelsenkirchen

Dozent: Christof Gladow Diplom Volkswirt

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: 1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung / -bindung − Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und Ausbildungsmessen − Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit − Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung − Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen − Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende und Quereinsteiger − Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Arbeitnehmern − Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf 2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen − Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften 3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung − Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte EnergieChecks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz energiesparender und klimaschonender Technologien 4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf Herausgeber: Seite 218 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstumsstrategie entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung des Ratings begleiten

5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit − Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung ökonomischer oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame Messeauftritte sind nur einige Beispiele 6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention − Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und struktureller Krisen

Durchführung / Methodik Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele ausführlich dokumentiert sind.

Herausgeber: Seite 219 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Die Weiterentwicklung des betriebsinternen Qualitätsmanagements - die Chance für eine erfolgreiche Anwendung des Strukturmodells

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche Ziele: Sie als Verantwortliche wenden das Strukturmodell als Ihrer Versorgung und Dokumentation an. Deshalb ist es Ihnen wichtig, dass Ihr Qualitätsmanagement die notwendigen Rahmenbedingungen bietet, um einerseits eine schlanke Dokumentation zu gewährleisten, andererseits aber auch die gesetzlichen Qualitätsanforderungen erfüllt. Die Teilnehmer gewinnen Sicherheit in der Überprüfung des betriebsinternen QM´s auf Vollständigkeit und Wirksamkeit. Sie lernen an den Beispielen Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell und den Verfahrensanleitungen das betriebsinterne QM auf die aktuelle Situation anzupassen. Sie kennen Möglichkeiten die betrieblichen Ressourcen bei der Umsetzung optimal zu berücksichtigen. Sie können die betriebsinterne Vorgehensweise nachvollziehbar dokumentieren und bei der Qualitätsprüfung erfolgreich argumentieren.

Inhalte: − Das Strukturmodell und die derzeitige Anwendung im Betrieb − Notwendige Rahmenbedingungen im betrieblichen QM unter Berücksichtigung der − MuG § 113 SGB XI, PTV und QPR − Einrichtungs-/Pflegekonzept, − Verfahren Strukturmodell, − Zuständigkeiten − Verfahrensanleitungen − Beispiele erarbeiten, vorhandene Konzepte und Verfahren weiterentwickeln − Die Anwendung im Betrieb − Möglichkeiten der Überprüfung der Wirksamkeit − Auswertung der Überprüfung − Möglichkeiten der Qualitätsverbesserung

Termin: 14.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: − Einrichtungs-/Pflegekonzept − Verfahrensanleitungen/Standards − Qualitätshandbuch Betrieb/bpa

Herausgeber: Seite 220 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen und Dienste Mit den Medien arbeiten – die Kunden erreichen

Zielgruppe: Leitungsverantwortliche im Bereich der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung Ziele: Pflegedienste und Einrichtungen müssen sich von der Konkurrenz im direkten Umfeld absetzen. Eine gute Darstellung in der lokalen Presse sorgt für Nachfrage und Auslastung und macht auch potentielle neue Mitarbeiter auf einen Anbieter aufmerksam. Es ist also wichtig, das eigene Image durch effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu stärken, durch effiziente Medienarbeit künftige Kunden zu erreichen und auch in kritischen Situationen klug und besonnen zu kommunizieren. Das Seminar zeigt die grundlegenden Werkzeuge und Strategien der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie deren sinnvolle Anwendung in der PRArbeit einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Maßnahmen zur Sicherung des aufgebauten positiven Bildes nach außen sowie zur Krisenkommunikation versetzen die Seminarteilnehmer in die Lage, das Image ihrer Organisation zu stärken und im Notfall zu schützen. Inhalte: − Der PR-Werkzeugkasten: Instrumente im Umgang mit den Medien − Mein Gegenüber: Wie Journalisten und Redaktionen arbeiten und was sie − brauchen − Mit den Medien arbeiten – die Kunden erreichen: Imagebildung durch PR − Wie aus Alltagsereignissen gute Pressegeschichten werden − Welche Themen gefährlich sind, wie sich „Negativschlagzeilen“ entwickeln und − wie sie gestoppt werden können − Richtig agieren: Erstreaktionen und praktische Übungen

Termin: 15.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: Duisburg

Dozent: Martin von BerswordtWallrabe Fachjournalist, Berater für PR und Public affairs in Gesundheitswirtschaft und Pflege, Berlin

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 221 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Mehr Sicherheit im Umgang mit der Begutachtungsrichtlinie - die Grundlage für eine optimale Pflegestufe und Erlössituation

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche Ziele: Für Sie als Verantwortliche stellt das Einstufungsmanagement eine zentrale Rolle dar, einerseits die Wünsche der Pflegebedürftigen, Angehörigen und Prüfbehörden, andererseits die Begutachtungsrichtlinie. Die Höherstufungspotenziale besonders im Bereich der Pflege und Betreuung von Menschen mit beginnender oder fortgeschrittener eingeschränkter Alltagskompetenz gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung; weil immer mehr Menschen mit Demenz immer wieder zum Essen oder zur Körperpflege zurückgeholt oder aufgrund von örtlicher Desorientierung zu den Räumlichkeiten begleitet werden müssen. Eine optimale Pflegestufe hilft Ihnen mit den Erlösen eine entsprechende Personalsituation zu gewährleisten, um alle Anforderungen gerecht zu werden. Ihre Vorteile: − Die Teilnehmer kennen die Einstufungskriterien und sorgen für eine aussagekräftige Pflegeplanung und Dokumentation als optimale Vorbereitung auf die Begutachtung. − Sie überprüfen die Pflegebedürftigkeit regelmäßig und leiten bei Änderungen frühzeitig Maßnahmen zur Höherstufung ein. − Sie fördern die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung orientiert an den Einstufungskriterien und dem Verfassen einer aussagekräftigen Dokumentation durch kontinuierliche Fallbesprechungen/Fortbildungen − Sie begleiten die Begutachtung professionell durch die nachvollziehbare Erläuterung der Pflegesituation − Sie unterstützen den Pflegebedürftigen/Betreuer beim Verfassen von professionellen Widersprüchen

Termin: 15.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Das Strukturmodell und die derzeitige Anwendung im Betrieb − Notwendige Rahmenbedingungen im betrieblichen QM unter Berücksichtigung der MuG § 113 SGB XI, PTV und QPR − Einrichtungs-/Pflegekonzept, − Verfahren Strukturmodell, − Zuständigkeiten − Verfahrensanleitungen − Beispiele erarbeiten, vorhandene Konzepte und Verfahren weiterentwickeln − Die Anwendung im Betrieb − Möglichkeiten der Überprüfung der Wirksamkeit − Auswertung der Überprüfung − Möglichkeiten der Qualitätsverbesserung Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: − Einrichtungs-/Pflegekonzept − Verfahrensanleitungen/Standards − Qualitätshandbuch Betrieb/bpa

Herausgeber: Seite 222 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Menschen mit Demenz professionell betreuen - Kommunikation mit Demenzbetroffenen -

Zielgruppe: Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen Ziele: „Es gibt keine Möglichkeit, nicht zu kommunizieren“ (Paul Watzlawick). Was nutzt jedoch dieses Wissen, wenn ich nicht verstehe oder nicht verstanden werde? Basiert herausforderndes Verhalten möglicherweise auch auf fehlendem Verständnis? Die Herausforderungen werden immer größer, der Aufwand wächst und damit auch das Frustpotenzial. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, − die ihren Stresspegel senken wollen − die mehr Zufriedenheit für sich und ihre Klienten finden wollen − die bereit sind, andere Kommunikationskanäle und -strukturen zu nutzen

Inhalte: − Kommunikation o Interaktion und Kommunikation o Die Regeln der Kommunikation o Regel(-gerechte)- Kommunikation o Kommunikationsstörungen −

Termin: 16.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Duisburg

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Methoden der Kommunikation mit Demenzbetroffenen o Klienten zentrierte Gesprächsführung o Validation o Emotionale Kommunikation o Ohne Worte kommunizieren o Fallbeispiele

Herausgeber: Seite 223 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Menschen mit Demenz professionell betreuen - Umgang mit „herausforderndem Verhalten“

Zielgruppe: Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen. Ziele: Herausforderndes Verhalten ist eine Möglichkeit Demenzkranker, Bedürfnisse zu äußern. Gleichzeitig stellt der Umgang damit Pflegekräfte immer wieder vor neue und große Aufgaben. Der Workshop zeigt Möglichkeiten auf, den Stresspegel bei allen Betroffenen zu senken und Zufriedenheit zu schaffen. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, − die ihren Stresspegel senken wollen − die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen − die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten

Inhalte: − Was ist „herausforderndes Verhalten?“ − Ursachen für herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz o Symptomausprägungen im Verlauf der Erkrankung o Psychopathologie − Umgang mit herausforderndem Verhalten o Verstehende Diagnostik o Assessmentinstrumente o Validation o Erinnerungspflege o Berührung, Basale Stimulation o Bewegungsförderung − Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten Gepflegter und Pflegender − Interventionen in der Praxis

Termin: 17.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 224 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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„Ich muss nach Hause!“ Das Phänomen „Wandering“ bei dementiell erkrankten Menschen

Zielgruppe: Altenpflege- und Betreuungs(fach)kräfte, die mit dementiell veränderten Menschen arbeiten Ziele: Das ruhelose Umhergehen bzw. Wandering von Menschen mit Demenz birgt zum Einen Gefahren für den Betroffenen, zum Anderen kann die Weglaufgefahr oder das Betreten fremder Zimmer auch für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner sehr belastend sein und die Grenzen des Zusammenlebens überschreiten. Die so genannte „Hinlauftendenz“ gilt daher als herausforderndes Verhalten. Gleichzeitig ist es aber auch eine Ressource, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. Oft führt die Suche nach Menschen und Orten von früher zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Durch gezielte Interventionen und sinnvolle Bewegungsangebote können Sie auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen und Unterstützungsangebote schaffen. Weitere Ziele: − Die Bedürfnisse von Menschen mit gesteigertem Bewegungsdrang erkennen, verstehen und unterstützen − Auslösende Faktoren verstehen und Wohlbefinden der Betroffenen fördern − Gewährleisten der Sicherheit von Menschen mit Hinlauftendenz/Reduktion der Selbstgefährdung − Gesunder Umgang mit der eigenen Belastung als Pflegende/r

Termin: 21.03.2016

Uhrzeit: 09:00 - 16:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Bielefeld Feilenstraße 31 33602 Bielefeld

Dozent: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Gründe und biografisch bedingte Faktoren für Wandering − Medizinische Aspekte − Gesundheitliche Risiken / Reduktion potentieller Gefahrquellen − Autonomie versus Sicherheit – Missbräuchliche Nutzung freiheitsentziehender Maßnahmen − Bewegungsförderung/Bewegungsangebote schaffen − Belastung für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner − Situationsanalyse anhand von Fallbeispielen Ihr Dozent: Claudia Drastik-Schäfer ist examinierte Sonderpädagogin und Personzentrierte Beraterin sowie erfahrene Dozentin im Gesundheits- und Altenpflegebereich. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Herausgeber: Seite 225 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Betriebskosten-Optimierung

Zielgruppe: Kosten und Erlös verantwortliche Leitungskräfte in stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Ziele: Durch die teils außerordentlichen Steigerungen in den vergangenen Jahren kommt den Betriebskosten immer größere Bedeutung zu. Sie stellen bereits weit über 80% der Gesamtkosten im Lebenszyklus einer Immobilie dar. Bei der Praxis orientierten Betrachtung dieser Thematik ist die Einbindung der Verbrauchs- und Investitionsgüter sowie von Dienstleistungen sinnvoll und notwendig. Nutzen Sie die Möglichkeit, Potentiale zu erkennen und die Wege zu finden, diese zu realisieren. Das Seminar zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Sie Ihre (Betriebs-) Kosten nachhaltig optimieren können.

Inhalte: − Energieversorger vor Ort – vorteilhaft, notwendig, sinnvoll? − Wareneinsatz im Kontext zum Personaleinsatz − Wareneinsatz in Küche und Hauswirtschaft − Lieferantenfindung – wer, was, warum? − Tipps – Benchmarks – Einflussfaktoren − Rechtliche Rahmenbedingungen − Kostspielige Fehler vermeiden − Vergleichbarkeit herstellen − Insourcing : Outsourcing − Prozesskosten

Termin: 23.03.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 226 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Der gesetzliche Mindestlohn und Pflegemindestlohn sowie aktuelle Entwicklung im Steuerrecht

Zielgruppe: Inhaber und Führungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen

Ziele: − Richtige Anwendung der Mindestlohn-/ Pflegemindestlohnvorschriften. −

Die aktuelle Entwicklung des Steuerrechts betriebsprüfungssicher umsetzen.

Inhalte: Seit dem 01. Januar 2015 gilt in Deutschland der allgemeine Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro je Stunde und der Pflegemindestlohn in Höhe von 9,40 Euro (Westdeutschland) je Stunde. Zur Zahlung des Mindestlohns/Pflegemindestlohns für Ihre im Inland beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind Sie als Arbeitgeber mit Sitz im In- oder Ausland verpflichtet. Daher informieren wir Sie in unserer Fortbildung über Ausnahmen, Übergangs- und Sonderregelungen, die umfangreichen Dokumentationspflichten etc. anhand von realitätsnahen Fallbeispielen. Des Weiteren informieren wir Sie über aktuell wichtige Änderungen im Steuerrecht und verschaffen Ihnen einen Überblick über relevante Gesetze, Gesetzesänderungen und Gesetzgebungsverfahren.

Termin: 23.03.2016

Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: Dortmund

Dozent: Alexander Krys, Steuerberater (auf Pflegedienste und Pflegeheime spezialisiert)

Teilnahmegebühr: 65,00 € für Mitglieder 85,00 € für Nichtmitglieder

Herausgeber: Seite 227 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen -vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen-

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziele: Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen und der aktuellen Rechtsprechung an. Inhalte: Betreuung und Unterbringung − − − −

Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht Die Betreuungsverfügung Die Patientenverfügung Die Vorsorgevollmacht

Zum Umgang mit dem Patientenwillen − − − − − − −

Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung Die Entscheidung des Arztes Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des Patientenwillens Exkurs: Probleme der PEG

Termin: 06.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Pflegefehler und Haftungsrecht − −

− − − − −

Haftungsfall im stationären Bereich Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach § 116 SGB X • Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren • Darlegungs- und Beweislast des Klägers • Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005 Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation Argumentationshilfe bei: Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt Delegation ärztlicher Tätigkeiten Voraussetzungen An welche Pflegekräfte darf delegiert werden? Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden? Verordnungs- und Handlungsverantwortung Auswahl, Anleitung und Überwachung Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und Arzt Haftungstatbestände

Herausgeber: Seite 228 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Sachverhalte und Rechtsfolgen − Notfälle − Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen − Telefonische Anordnung − Bedarfsmedikation − Hygiene − Wer muss im Falle der Haftung zahlen? Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen − Überblick über die verschiedenen Maßnahme − Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme − Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die Einrichtung "Fragestunde" Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer

Herausgeber: Seite 229 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen

Zielgruppe: Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen

Ziele: Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen. Durch die seit dem 01.01.2013 geplanten Änderungen des SGB XI ergeben sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen.

Inhalte: − Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie − Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund? − Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal? − Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen? − Sachleistungsausschöpfung − Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig vermarkten − Neue Leistungen – neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen durch das PNG − Private Leistungen – private Abrechnung − Ein Blick in die BWA − Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung

Termin: 11.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Herne

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Ihr Nutzen: − Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches Führen eines Pflegedienstes ermöglichen. − Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten und eine Steigerung der Einnahmen möglich.

Herausgeber: Seite 230 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen

Zielgruppe: InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen (Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte)

Termin: 11.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ziele: Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept „Alternative betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“ gemäß BGV A2 entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen, können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern, entscheiden allein Sie. Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ statt. Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der BGW teilzunehmen. Eine weitere Voraussetzung ist der Nachweis eines abgeschlossenen Vertrags zur alternativen und bedarfsorientierten Betreuung. Für den Fall, dass Sie noch keine solche Vereinbarung getroffen haben, haben Sie die Möglichkeit, diese mit unserem Kooperationspartner MEDITÜV abzuschließen. Bitte senden Sie die Beitrittsvereinbarung vor der Unternehmerschulung zu uns zurück. Selbstverständlich besteht für die Teilnehmer/Unternehmer jederzeit die Möglichkeit, von der bedarfsorientierten Betreuung in eine Regelbetreuung zu wechseln.

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Jörg Grundmann (MEDITÜV)

Teilnahmegebühr: 50,00 € für Mitglieder 70,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen − Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften und Regeln kennen lernen − Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung kennen lernen − Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten − Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren − Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen

Herausgeber: Seite 231 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Wohngemeinschaften - Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung des PSG I und der Novelle WTG/PfG

Zielgruppe: Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer)

Ziele: Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten, stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht. Hier spielen auch die Neuerungen des WTG und des ersten Pflegestärkungs-Gesetzes eine große Rolle. Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2015, Kalkulation und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen. Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut werden.

Inhalte: Im Einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt: − Wohngemeinschaften – was ist das? − Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen) − Konzepte − Raumprogramm − Wie komme ich an Räumlichkeiten? − Welche Verträge sind notwendig? − Grundlagen der Kalkulation − Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten − Verbesserte Leistungen durch das PNG − Gewinn- und Marketingchancen − Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?

Termin: 12.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Duisburg

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt.

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Biographierbeit – eine Chance für die Pflege „Es gibt einen Grund für das Verhalten von verwirrten, sehr alten Menschen.“ (Ein Grundsatz der Validation)

Zielgruppe: Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, − die ihren Stresspegel senken wollen, − die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen, − die die gesetzlichen Vorgaben erfüllen wollen, − die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten. Ziele: Das Seminar verdeutlicht die Möglichkeiten, die sich durch die Erhebung einer Biographie – neben dem Lebenslauf – für Kunden und Mitarbeiter/innen ergeben können. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen steht die Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten im Vordergrund der Veranstaltung. − Die Höhen und Tiefen eines langen Lebens haben den Kranken geprägt und bestimmen jetzt sein Verhalten, seine Gewohnheiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten. − Wissen über die Lebensgeschichte und den Charakter hilft, den Kranken zu verstehen. − Verständnis hilft, auf den Kranken angemessen einzugehen, was den Pflegealltag erheblich erleichtern kann. − Verständnis hilft aber auch, Verletzungen nicht persönlich zu nehmen, sondern als Versuche zu werten, unbewältigte Gefühle zu verarbeiten. − Biographiearbeit heißt, Puzzleteile aus dem sich allmählich auflösenden Bild der Lebensgeschichte zu sammeln und so zusammenzufügen, dass der Kranke nicht mehr als unbeschriebenes Blatt erscheint.

Termin: 12.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: Biographie – warum? − Gesetzliche Anforderungen (es gibt ein Muss) − Humanistische Anforderungen − Was beinhaltet eine Biographie? − Wie erhalte ich die Daten? − Was bringt mir die Biographie eines anderen Menschen? − Ansätze und Lösungen o N. Feil o E. Böhm

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Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den stationären Bereich

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären Einrichtungen Ziele: "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Inhalte: − Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung − Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess − Pflegeplanung als Qualitätssicherung − Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess − Die Grundlagen einer Pflegedokumentation − Anforderungen an die Pflegedokumentation − Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation − Standards in der Pflegeplanung − Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation

Termin: 13.04.2015

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund

Dozent: Anette Pelzer Pflegecoaching

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Der betriebliche Datenschutzbeauftragte schutzgesetz (BDSG) (Grundseminar)

- Einführung in das Bundesdaten-

Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit wissen möchten, Information für Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung

Termin: 19.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Voraussetzungen: keine

Inhalte: 1. Zweck und Anwendungsbereich des BDSG 2. Zulässigkeit der Datenverarbeitung 3. Verpflichtung auf das Datengeheimnis 4. Maßnahmen zur Datensicherheit 5. Rechte der Betroffenen 6. Datenschutzbeauftragter 6.1 Voraussetzungen 6.2 Bestellung 6.3 Aufgaben 7. Verpflichtungen der Einrichtung 8. Datenverarbeitung im Auftrag

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 235 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Rechtlich zulässiges "Betreutes Wohnen" Ab wann unterfällt das Betreute Wohnen den neuen Heimgesetzen -WTG-?

Zielgruppe: Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen Ziele: Die so genannten „neuen“ Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht. Aber was ist das wirklich? RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht.

Inhalte: − Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG NRW erläutert. − Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung zu achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen.

Termin: 20.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: Duisburg

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 236 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den ambulanten Bereich

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten Einrichtungen

Ziele: "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Inhalte: − Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung − Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess − Pflegeplanung als Qualitätssicherung − Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess − Die Grundlagen einer Pflegedokumentation − Anforderungen an die Pflegedokumentation − Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation − Standards in der Pflegeplanung − Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation

Termin: 20.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Anette Pelzer Pflegecoaching

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Hauswirtschaftliche Führung bei dezentraler Speisenversorgung

Zielgruppe: Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Hauswirtschaft, sowie andere Verantwortliche für die Organisation von Hausgemeinschaften mit dezentraler Speisenversorgung. Ziele: Die dezentrale Speisenversorgung stellt nicht nur eine Alternative zur klassischen Versorgung dar, sie wird auch zunehmend gefordert, zumindest gewünscht, von den unterschiedlichsten Interessengruppen. Bei den unbestrittenen Vorteilen dieser Organisationsform sehen sich Leitungskräfte teilweise erheblichen Anforderungen gegenüber gestellt. − Welche MitarbeiterInnen plane ich wo ein? − Wie werden Verteilzeiten beeinflusst? − Welche hygienischen Anforderungen habe ich zu befriedigen? − Welche Leistungen können/müssen noch dezentral erbracht werden? − Welche Auswirkungen auf den Stellenplan muss ich berücksichtigen? − Wie finanziere ich eine Präsenzkraft kostenneutral? sind nur einige Fragen, die im Seminar erläutert und beantwortet werden.

Termin: 21.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: Duisburg

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Rechtliche Rahmenbedingungen − Hygienische Anforderungen − Stellenplanberechnung − Ablauforganisation − Schnitt- / Nahtstellenthematik − Technische Optionen

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Der Datenschutzbeauftragte -Aufgaben und Pflichten(Aufbauseminar)

Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen bzw. bestellt sind Kenntnisse: Bereits vorhandene Kenntnisse über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes, Besuch des Grundkurses „Betrieblicher Datenschutzbeauftragter – Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz“

Inhalte: Vormittag 1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB) − Die weitreichenden Aufgaben des DSB − Pflichten des Unternehmens 2.

3.



Workshop Entwicklung eines Konzepts zur Schulung der Mitarbeiter

Workshop − Auftrags-Datenverarbeitung nach § 11 BDSG − Voraussetzungen − Vertragsgestaltung

Termin: 26.04.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Nachmittag 1. Workshop − Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen, − interne Verarbeitungsübersicht, − öffentliches Verfahrensverzeichnis. 2. Datensicherheit − Was verlangt das Gesetz? − Was ist notwendig? 3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB − Was ist datenschutzseitig zu beachten? − Betreuungsvertrag − MDK-Prüfungen − Verpflichtungen nach BDSG, StGB u. a.

Herausgeber: Seite 239 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Datenschutz in Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutz-beauftragten bestellt werden sollen, Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante PflegeDienste, Bewohnerheimen, etc. Interessierte Personen/Mitarbeiter, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten. Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes

Inhalte: − Bedeutung des Datenschutzes in sozialen Einrichtungen − gesetzliche Grundlagen − Maßnahmen zur Datensicherheit − Offenbarungsrechte und –pflichten − Schweigepflicht − Austausch/Weitergabe von Informationen − Rechte der Betroffenen − Organisation der Poststelle − Telefonieren und Faxen − Verfahrensverzeichnis − Auftragsdatenverarbeitung

Termin: 03.05.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 240 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Pflegeberatungen erfolgreich durchführen - Aufbautag für Pflegeberater -

Zielgruppe: ausgebildete PflegeberaterInnen; MitarbeiterInnen, die den Kurs zum Pflegeberater vor längerer Zeit absolviert haben und/oder ihr Wissen auffrischen möchten

Ziele: Die Durchführung von individuellen Beratungen und Pflegekursen für pflegende Angehörige ist ein Geschäftsfeld, das durch die bpaRahmenvereinbarungen für bpa-Mitgliedsbetriebe besonders attraktiv ist. Umso bedauerlich ist es dann, wenn ausgebildete Pflegeberater (die den dreitägigen Kurs beim bpa absolviert haben) in diesem Bereich nicht eingesetzt werden und die Kenntnisse über die Durchführung solcher Beratungen verloren gehen. Die Dozentin wird auf Fragen eingehen, die sich im Zusammenhang mit der Anwendung der Rahmenvereinbarungen und der Durchführung von Pflegeberatungen ergeben. Dies könnte besonders für PflegeberaterInnen interessant sein, die länger nicht in der Beratung tätig waren. Inhalte: − aktuelle Änderungen − Durchführung von individuellen Beratungen und Pflegekursen − Anwendung an Beispielen − Beantwortung von Teilnehmerfragen

Termin: 04.05.2016

Uhrzeit: 10:00 - 13:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin und EOQ-Auditorin

Teilnahmegebühr: 55,00 € (nur für bpa Mitglieder)

Herausgeber: Seite 241 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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bpa Arbeitskreis Pflegeberatung

Zielgruppe: Der Arbeitskreis richtet sich an bpa Pflegeberater, die den 3-tägigen Pflegeberaterkurs absolviert haben.

Ziele: Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen.

Inhalte: Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig.

Termin: 04.05.2016

Uhrzeit: 14:00 - 16:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter

Teilnahmegebühr: kostenfrei

Herausgeber: Seite 242 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Sozialdatenschutz nach SGB I, X und XI

Zielgruppe: - Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, - Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante PflegeDienste, Wohnheimen, etc. - Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten.

Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes

Inhalte: − Abgrenzung BDSG/Sozialgesetzbuch − sensible Patientendaten (Daten besonderer Art) − Grundlegende Regelungen zum Sozialgeheimnis/Datenschutz im − SGB Teil I und Teil X − Datenschutzregelungen im SGB XI − Pflegedokumentation

Termin: 10.05.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 243 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Neues WTG und neue WTG-DVO

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen

Ziele und Inhalte: Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben.

Termin: 11.05.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: Köln

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung Anreizsysteme im Unternehmen

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an leitende MitarbeiterInnen (MA) in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen, die ihren MA-Bedarf langfristig sichern wollen. Ziele: Die Gewinnung neuer MA stellt sich vielfach sehr schwierig dar. Die Situation verstärkt sich ggf. durch die Fluktuation von jungen, motivierten MA. − Was bindet MA an ein Unternehmen? − Welche Kriterien beeinflussen bzw. fördern den Stellenwechsel? − Geht es „nur“ um die Höhe der Vergütung? − Welche Möglichkeiten bieten sich noch an, den Stellenplan mit kompetenten und zufriedenen MA zu besetzen? Erfahren Sie in diesem Seminar − warum die MA gerne dauerhaft bei Ihnen arbeiten und warum potenzielle neue MA sich zukünftig gerade für Ihr Unternehmen entscheiden würden, − welche Anreizsysteme wie wirken.

Inhalte: − Wertschätzung im Unternehmen − Dienstleistung als verbindendes Element − „Unkopierbarkeit“ − Anreizsysteme o Geld o Auto o Handy o Geschenke o andere

Termin: 12.05.2016

Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Roman Schaan schaan consult

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Informationen für Geschäftsführer und leitende Angestellte von Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Informationen zum Bundesdatenschutzgesetz sowie zur Entscheidungsfindung zwecks Bestellung eines Datenschutzbeauftragten für Inhaber und Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen, Heimleiter, gesetzliche Vertreter von Pflegeeinrichtungen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, sowie deren Stellvertreter

Termin: 07.06.2016

Uhrzeit: 10:00 - 15:00 Uhr

Voraussetzungen: siehe Zielgruppe

Inhalte: 1. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (DSB) − freiwillig oder muss? − gemeinsame Bestellung 2. interner oder externer DSB? − Vorteile − Nachteile 3. Aufgaben eines DSB − gesetzliche Vorgaben − interne Vorgaben 4. Pflichten der Pflegeeinrichtung nach BDSG − des Geschäftsführers − des DSB − der Mitarbeiter 5. Verantwortlichkeiten im Datenschutz nach BDSG − Geschäftsführer − DSB − Patient/Bevollmächtigter − Aufsichtsbehörde − Verwandte 6. Bußgeld- und Strafvorschriften

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Diskussionsrunde: − Behandlung und Beantwortung vorbereiteter Fragen der Teilnehmer − zum Datenschutz allgemein − zum Datenschutz in Pflegeeinrichtungen

Herausgeber: Seite 246 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

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Neues WTG und neue WTG-DVO

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen

Ziele und Inhalte: Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben.

Termin: 20.01.2015

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: Bielefeld

Dozent: Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

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Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte

Zielgruppe: Datenschutzbeauftragte, EDV-Kundige, weitere Interessierte

Ziele: Datenschutz und Datensicherheit sind im Gesundheitsbereich eine unabdingbare Voraussetzung zur Schaffung des notwendigen Vertrauens zwischen Kunde und Institution bzw. Betrieb. Aber auch untereinander, zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber spielt das Thema Datenschutz eine wichtige und nicht zu unterschätzende Rolle. Der Gesetzgeber trägt dem mit seinen Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien Rechnung. In unseren vorangegangenen Seminaren zu der Thematik Datenschutz haben wir Ihnen die Möglichkeit gegeben sich umfassend zu informieren. Hiermit laden wir Sie nun zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein. Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit sich mit ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren.

Termin: 09.06.2016

Uhrzeit: 10:00 - 15:00 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit

Inhalte: folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 248 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Grundzüge des SGB XII aus Sicht der Einrichtungsbetreiber

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen Ziele: Es ist die Aufgabe der Sozialhilfe, "den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht" (§ 1 Satz 1 SGB XII). In dem Seminar sollen die Grundlagen für ein reibungsloses Zusammenwirken von Sozialhilfeempfänger, Einrichtung und Behörde dargestellt werden.

Inhalte: − Ziele und Grundsätze der Sozialhilfe; − Entwicklung der Sozialhilfe; − Veränderte Problemlagen und gesetzliche Ausgliederung; − Systematik der Sozialhilfeleistungen; − Darstellung der einzelnen Kapitel des SGB XII; − Problembereiche zwischen Sozialbehörde und Einrichtungen; − Einzelheiten zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; − Wann und von wem kann die Sozialbehörde Unterhalt fordern?

Termin: 22.06.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

Ort: Köln

Dozent: Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Herausgeber: Seite 249 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Tagespflege erfolgreich gründen und führen

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer

Ziele: Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von „Neuland“. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden.

Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden.

Termin: 04.07.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Tagespflege – was ist das? − Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum 01.01.2015 − Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär − Wie komme ich an Räumlichkeiten? − Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten − Raumprogramm − Konzept − Kalkulation und Vergütungsvereinbarung − Gewinn- und Marketingchancen − Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer

Herausgeber: Seite 250 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen

Betreuung und Entlastung – Ein neuer Schwerpunkt für ambulante Pflegedienste

Zielgruppe: Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes

Ziele: Die letzten Reformen der Pflegeversicherung zeigen einen neuen Schwerpunkt: neben der somatischen Pflege bekommt das Thema Betreuung und Entlastung ein großes Gewicht. In diesem Seminar sollen die Möglichkeiten vorgestellt werden, die Pflegedienste haben, um betreuerische und entlastende Leistungen anzubieten. In diesem Seminar soll es um die Möglichkeiten der betreuerischen und entlastenden Leistungen durch einen ambulanten Pflegedienst gehen. Von den einfacher umzusetzenden Leistungen der Einzelbetreuung über die Gruppenbetreuung bis hin zu den Angeboten von Tagespflege und Wohngemeinschaften. Das Seminar behandelt auch die Frage, wie diese Leistungen betriebswirtschaftlich sinnvoll angeboten werden können. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum 01.01.2015 vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren können. Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann ein betreuerisches Angebot aufgebaut und somit die Versorgung der Kunden verbessert werden.

Termin: 05.07.2016

Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: Dortmund

Dozent: Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege

Teilnahmegebühr: 95,00 € für Mitglieder 125,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: − Die neuen Möglichkeiten in der Verhinderungspflege − Betreuung und Entlastung nach § 45aff − Private Leistungen und private Abrechnung − Das bpa-ISE-Konzept − Kalkulation von freien Preisen − Tagespflege − Wohngemeinschaften

Herausgeber: Seite 251 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW (Nachmittagskurs) (berücksichtigt die Anforderungen des im Oktober 2014 in Kraft getretenen neuen WTG NRW)

Zielgruppe: Personen mit einer abgeschlossenen, einschlägigen, dreijährigen FachAusbildung oder Studium. Bezüglich der zu erfüllenden Anforderungen an die oben aufgeführten Kenntnisse gegenüber den zuständigen Behörden bitte die Mitarbeiter der apm gGmbH direkt kontaktieren.

Ziele: Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.

Termin: Einstiegsmöglichkeiten: 12.08.15 (Modul 2) 02.12.15 (Modul 3) 02.03.16 (Modul 4) 18.05.16 (Modul 5) Weitere Termine bitte anfragen! (1x wöchentlich mittwochs) Laufzeit ca. 20 Monate

Sie ist modular aufgebaut und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiter-führung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung.

Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 20 Monate, 1x wöchentlich Gesamtstundenzahl: 760 Ustd. Präsenzstunden: 456 Ustd. Selbststudium: 304 Ustd.

Uhrzeit: 14:00 - 19:00 Uhr

Ort: Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium. Lernzielüberprüfung: Klausur am Ende jedes Moduls Abschluss: Zertifikat

Teilnahmegebühr: 3600,00 € für Mitglieder 4200,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: Themenblock: Betriebsmanagement Modul 1: Sozialmarkt – Ist-Analyse (50 Ustd.) Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.) Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.) Themenblock: Recht und Ethik: Modul 4: Recht (90 Ustd.) Modul 5: Ethik (20 Ustd.) Themenblock: Bewohnermanagement: Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.) Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.) Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.) Themenblock: Personalmanagement: Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.) Herausgeber: Seite 252 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.)

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 253 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW (Nachmittagskurs) (berücksichtigt die Anforderungen des im Oktober 2014 in Kraft getretenen neuen WTG NRW)

Zielgruppe: Personen mit einer abgeschlossenen, einschlägigen, dreijährigen FachAusbildung oder Studium. Bezüglich der zu erfüllenden Anforderungen an die oben aufgeführten Kenntnisse gegenüber den zuständigen Behörden bitte die Mitarbeiter der apm gGmbH direkt kontaktieren.

Ziele: Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.

Termin: Einstiegsmöglichkeiten: 17.09.15 (Modul 7) 05.11.15 (Modul 8) 14.01.16 (Modul 9) 18.02.16 (Modul 10) Weitere Termine bitte anfragen! (1x wöchentlich donnerstags) Laufzeit ca. 20 Monate

Sie ist modular aufgebaut und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiter-führung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung.

Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 20 Monate, 1x wöchentlich Gesamtstundenzahl: 760 Ustd. Präsenzstunden: 456 Ustd. Selbststudium: 304 Ustd.

Uhrzeit: 14:00 - 19:00 Uhr

Ort: Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium. Lernzielüberprüfung: Klausur am Ende jedes Moduls Abschluss: Zertifikat

Teilnahmegebühr: 3600,00 € für Mitglieder 4200,00 € für NichtMitglieder

Inhalte: Themenblock: Betriebsmanagement Modul 1: Sozialmarkt – Ist-Analyse (50 Ustd.) Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.) Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.) Themenblock: Recht und Ethik: Modul 4: Recht (90 Ustd.) Modul 5: Ethik (20 Ustd.) Themenblock: Bewohnermanagement: Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.) Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.) Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.) Themenblock: Personalmanagement: Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.) Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.) Herausgeber: Seite 254 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de) Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 255 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang mit 12 Tagen Präsenzunterricht und flexibler Laufzeit gemäß § 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach § 113 SGB XI

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung innerhalb der letzten 8 Jahre. Bewerbungsunterlagen / Zugangsvoraussetzungen: − verbindliche Anmeldung zur Weiterbildung − tabellarischer Lebenslauf mit 1 Lichtbild − Nachweis über den 3-jährigen Berufsabschluss in der Pflege oder ein vergleichbares Studium − Nachweis über eine 2-jährige berufliche Tätigkeit in den letzten 8 Jahren, davon mindestens 9 Monate im ambulanten Bereich, wenn die Pflegedienstleitung in diesem Bereich angestrebt wird. Hinweis: Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 in NRW absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 UE belegen. Ziele: Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. Beschreibung: Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung notwendigen Führungskompetenzen. Er wurde in Kooperation mit dem bpa berufsbegleitend konzipiert und gliedert sich in 10 Module (Lerneinheiten) mit einer Kombination aus 80 % Fernlernanteilen und 20 % Präsenzunterricht. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben gemäß § 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach § 113 SGB XI. Der Einstieg in den Lehrgang in Köln ist zu den Start-Terminen (Modul 1) möglich und Sie können zwischen 6 oder 12 Monaten Lehrgangsdauer wählen. Durch die geringe Anzahl der Präsenztage können Ausfallzeiten und Reisekosten minimiert werden. Die Teilnehmer werden in den Selbstlernphasen durch Tutoren individuell betreut. Inhalte: Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z.B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Modul 7: Modul 8: Modul 9:

Termin: Start-Termine: 20.+21.10.2015 / VP-F K1 12.+13.04.2016 / VP-F K2 25.+26.10.2016 / VP-F K3 Bitte fordern Sie die Termine der Präsenztage an.

Ort Präsenzunterricht: apm gGmbH - Köln Schanzenstraße 28 51063 Köln

Dozent: Dozenten der Lembke Seminare und Beratungen GmbH Kursleitung: Meike Okelmann

Teilnahmegebühr: 3.500,00 € für bpa Mitglieder 3.890,00 € für NichtMitglieder Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.!

Einführung / Zeit- und Selbstmanagement Kommunikation / Personalführung / Konfliktmanagement Recht in der Pflege Qualitätsmanagement / Projektmanagement in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Pflegewissenschaft: Pflegetheorie / Pflegemodelle / Pflegeprozess / Pflegedokumentation Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensorganisation und Management in Pflegeeinrichtungen Pflegespezifische Themen / Leitlinien und Standards in der Pflege / Anleitung, Schulung und Beratung / MDS Personalmanagement in ambulanten, teil- und stationären Pflegeeinrichtungen Moderation / Präsentation

Herausgeber: Seite 256 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Modul 10: Abschlussprüfung Kursform: Fernlehrgang mit insgesamt 460 Std. berufsbegleitend, 12 Tage verpflichtender Präsenzunterricht, 80 % Fernlernanteile, Alle 12 Präsenztage werden jeweils 1x pro Halbjahr in Köln angeboten. Wählen Sie Ihre Lehrgangsdauer: 6 Monate: nach dem 2-tägigen Start-Termin (Modul 1) nehmen Sie jeden Monat an jeweils zwei aufeinander folgenden Präsenztagen teil; planen Sie mit einer durchschnittlichen Selbst-Lernzeit von 14 Std. / Woche. 12 Monate: nach dem 2-tägigen Start-Termin (Modul 1) stellen Sie Ihren eigenen Plan für die Teilnahme an den Präsenztagen zusammen, wobei Sie für jedes Modul aus jeweils 2 Terminen wählen können; planen Sie mit einer durchschnittlichen Selbst-Lernzeit von 7 Std. / Woche Zertifizierung: Der Lehrgang ist nach AZAV und von der ZFU zertifiziert. Prüfung / Leistungsnachweise: − Lernaufgaben − Tests − Hausarbeiten − Vorträge − Klausur − Abschlussarbeit − mündliche Prüfung Abschluss: Zertifikat Verantwortliche Pflegefachkraft Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 257 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)(nach den Vorgaben § 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: − eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) − Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) − praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit − Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen.

Ziele: Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur „Wohnbereichsleitung“/WBL).

Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Einstiegsmöglichkeiten: 04.11.2015 14.12.2015 12.01.2016 26.01.2016 24.02.2016 24.02.2016 04.04.2016 Alle zwei Wochen 3 TageBlock: Montag / Dienstag / Mittwoch

Uhrzeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Ort: vorläufig nur in Düsseldorf

Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. Inhalte: I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft

Teilnahmegebühr: 2750,00 € für Mitglieder 3300,00 € für NichtMitglieder Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.!

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV.

Projektarbeit und Selbststudium

Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Kursform: Crashkurs, Laufzeit 6 Monate 3x wöchentlich alle 14 Tage Herausgeber: Seite 258 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 288 Std. Selbststudium: 242 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 € Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Veranstalter" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 259 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit(nach den Vorgaben § 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: − eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) − Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) − praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit − Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen. Ziele: Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur „Wohnbereichsleitung“/WBL).

Inhalte: I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV.

Projektarbeit und Selbststudium

Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in

Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Einstiegsmöglichkeiten Bielefeld: 05.02.2016 29.04.2016 17.06.2016 26.08.2016 (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: 03.12.2015 14.01.2016 28.01.2016 21.04.2016 23.06.2016 25.08.2016 (mit Ausnahmen immer donnerstags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: 26.10.2015 23.11.2015 07.12.2015 18.01.2016 07.03.2016 11.04.2016 (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Düsseldorf: 27.11.2015 22.01.2016 19.02.2016 04.03.2016 15.04.2016 03.06.2016 23.09.2016 28.10.2016 09.12.2016 (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW)

Herausgeber: Seite 260 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

Präsenzstunden: 288 Std. Selbststudium: 242 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an bpa oder direkt an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 € Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

bpa|fortbildung Köln: 02.11.2015 23.11.2015 18.01.2016 18.04.2016 02.05.2016 06.06.2016 (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Uhrzeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 2350,00 € für Mitglieder 2700,00 € für NichtMitglieder Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.!

Herausgeber: Seite 261 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit(nach den Vorgaben § 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: − eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) − Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) − praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit − Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen. Ziele: Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur „Wohnbereichsleitung“/WBL). Inhalte: I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV.

Projektarbeit und Selbststudium

Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Termin: Einstiegsmöglichkeiten: 08.03.2016 07.06.2016 21.06.2016 06.09.2016 (immer dienstags außerhalb der Schulferien in NRW)

Uhrzeit: 14:00 – 19:00 Uhr

Ort: vorläufig nur in Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 2350,00 € für Mitglieder 2700,00 € für NichtMitglieder Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.!

Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 216 Std. Herausgeber: Seite 262 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Selbststudium: 314 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an bpa oder direkt an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 € Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 263 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben.

Ziele: Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“ Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.

Inhalte: I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation

Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Termin: Einstiegsmöglichkeiten: 04.11.2015 14.12.2015 12.01.2016 26.01.2016 24.02.2016 Alle zwei Wochen 3 TageBlock: Montag / Dienstag / Mittwoch

Uhrzeit: 09:00 – 16:00 Uhr

II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV.

Projektarbeit und Selbststudium

Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Kursform: Crashkurs, Laufzeit ca. 6 Monate 3x wöchentlich alle 14 Tage Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 160 Std. Selbststudium: 140 Std. Projektarbeit: 50 Std.

Ort: vorläufig nur in Düsseldorf

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 1750,00 € für Mitglieder 2000,00 € für NichtMitglieder Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.!

Anmeldung an bpa oder direkt an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgenHerausgeber: Seite 264 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

de Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 € Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 265 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben.

Ziele: Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“ Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.

Inhalte: I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV.

Projektarbeit und Selbststudium

Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 160 Std. Selbststudium: 140 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an bpa oder direkt an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH Einstiegsmöglichkeiten Bielefeld: 05.02.2016 29.04.2016 17.06.2016 26.08.2016 (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: 28.01.2016 21.04.2016 23.06.2016 25.08.2016 (mit Ausnahmen immer donnerstags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: 26.10.2015 18.01.2016 07.03.2016 11.04.2016 (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Düsseldorf: 27.11.2015 04.03.2016 15.04.2016 03.06.2016 23.09.2016 28.10.2016 (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Köln: 02.11.2015 23.11.2015 18.01.2016 02.05.2016 06.06.2016 (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW)

Herausgeber: Seite 266 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 € Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

bpa|fortbildung Uhrzeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 1450,00 € für Mitglieder 1700,00 € für NichtMitglieder Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.!

Herausgeber: Seite 267 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit(nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben.

Ziele: Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur „Wohnbereichsleitung (WBL)“ Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.

Inhalte: I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV.

Projektarbeit und Selbststudium

Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich – erhöhte Selbststudiumsanteile Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 120 Std. Selbststudium: 180 Std. Projektarbeit: 50 Std.

Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Termin: Einstiegsmöglichkeiten: 08.03.2016 06.09.2016 (immer dienstags außerhalb der Schulferien in NRW)

Uhrzeit: 14:00 – 19:00 Uhr

Ort: vorläufig nur in Dortmund

Dozent: apm Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

Teilnahmegebühr: 1450,00 € für Mitglieder 1700,00 € für NichtMitglieder Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.!

Anmeldung an bpa oder direkt an: apm gGmbH - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str. 65 44143 Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter www.apm-nrw.de)

Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgenHerausgeber: Seite 268 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

de Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 €) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter www.bildungsscheck.nrw.de b)

Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 €) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 € Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter www.bildungspraemie.info

WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter)

Herausgeber: Seite 269 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

Stichwortverzeichnis Arbeitskreise bpa Arbeitskreis Außerklinische Intensivpflege ................................................................................. 72 bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe ................................................................................................ 101 bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen .......................................................................................... 10, 175 bpa Arbeitskreis Palliativpflege ........................................................................................................ 180 bpa Arbeitskreis Pflegeberatung ...................................................................................................... 242 bpa Arbeitskreis Tagespflege .................................................................................................... 19, 156 Arbeitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen .................................................. 153, 231 Beratung Pflegeberaterkurs - Beratung pflegender Angehöriger ...................................................................... 56 Pflegeberatungen erfolgreich durchführen (Aufbautag) ................................................................... 241 Betreuungsleistungen Betreuung und Entlastung – ambulant ............................................................................... 31, 184, 251 Betriebswirtschaft Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen .......................................................................... 94, 230 Betriebskosten senken - Wo ansetzen, was ist erreichbar? ...................................................... 73, 213 Betriebskosten-Optimierung ...................................................................................................... 71, 226 Das Pflegedienst-Controlling.............................................................................................................. 42 Ermittlung des betriebsnotwendigen Stundensatzes ....................................................................... 169 Regional-Workshop ambulant ................................................................................. 151, 154, 164, 181 Regional-Workshop stationär (Rheinland) ....................................................................................... 161 Regional-Workshop stationär (Westfalen) ....................................................................................... 157 Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH ........................................................ 134, 140, 215 Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen ...................................................... 155 Datenschutz Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Aufbauseminar) ........................................................... 90, 239 Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Einführung) .................................................................. 74, 235 Datenschutz in Pflegeeinrichtungen......................................................................................... 149, 240 Datenschutzseminar für Geschäftsführer ........................................................................................ 246 Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte........................................................................... 248 Sozialdatenschutz nach SGB I, X und XI ................................................................................. 137, 243 Demenz Aktuelles Basiswissen Demenz - Gerontopsychiatrie ........................................................................ 41 Aufbau eines Demenzbereichs (stationär) ....................................................................................... 192 Betreuungsassistent/in (stat.) bzw. Betreuungskraft (amb.) ...................................................... 11, 107 Ich muss nach Hause! - Das Phänomen Wandering................................................................. 16, 225 Märchen und Demenz ........................................................................................................................ 44 Menschen mit Demenz professionell betreuen ................................................................................ 223 Menschen mit Demenz professionell betreuen-herausford. Verhalten ...................................... 53, 224 Menschen mit Demenz professionell betreuen-Kommunikation...................................................... 185 Refreshertage für Betreuungsassistenten (Bielefeld) ...................................................................... 144 Refreshertage für Betreuungsassistenten (Dortmund) ...................................................................... 20 Validation - IVA und Ritualisierte Begegnung .................................................................................. 188 Diabetes Ernährung in der Pflege von Diabetes-Patienten ............................................................................... 78 Ernährung Ernährung im Alter u speziell bei dementiellen Erkrankungen ........................................................ 127 Ernährung in kritischen Lebensphasen ............................................................................................ 216 Ernährung und Diätetik im Alter ......................................................................................................... 93 Expertenstandard Ernährungsmanagement ............................................................................ 132, 147 Fingerfood – eine Alternative ............................................................................................................. 37

Herausgeber: Seite 270 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Expertenstandards Aktualisierter Expertenstandard Chronische Wunden ..................................................................... 177 Aktualisierter Expertenstandard zum Schmerzmanagement........................................................... 194 Expertenstandard Ernährungsmanagement ............................................................................ 132, 147 Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität ........................................................... 21 RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe ..................................................... 97 RISKMANAGER/IN: Expertenstandard zur Sturzprophylaxe ........................................................... 113 Update: Alle aktualisierten Expertenstandards .......................................................................... 25, 103 Gewaltprävention Gewaltschutz in der Pflege und der sozialen Betreuung ................................................................... 80 Konzept zur Gewaltprävention (Dortmund) ........................................................................................ 15 Konzept zur Gewaltprävention (Düsseldorf) ...................................................................................... 18 Konzept zur Gewaltprävention (Köln)............................................................................................... 135 RISKMANAGER/IN: Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege .................................................... 57 Hauswirtschaft Die neue Allergenkennzeichnung .................................................................................................... 167 Hauswirtschaftl. Führung bei dezentraler Speisenversorgung................................................... 58, 238 Hygiene Ausbildung zum Hygienebeauftragten ............................................................................................. 190 Hygiene in Altenpflegeeinrichtungen u.Refresher f.Hyg.Beauftragte ......................................... 77, 187 Kinästhetik Heben und Tragen von Pflegeempfängern – muss das sein?........................................................... 27 Kommunikation Telefonkontakt Der erste Eindruck am Telefon (Dortmund) ................................................................................. 158 Der erste Eindruck am Telefon (Düsseldorf) ................................................................................ 186 Der erste Eindruck am Telefon (Köln) ............................................................................................ 48 Management Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung (Dortmund) ............................................................ 252 Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung (Düsseldorf) ........................................................... 254 RISKMANAGER/IN: Implementierungsstrategien ........................................................................... 173 Umsatzsteigerung durch eine verbess. Ausschöpfung von Leistungen der Pflegeversich. ............ 217 Zielmanagement – Umgang mit Zielen ...................................................................................... 60, 189 Marketing Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen............................................................ 141, 218 MDK Gestärkt und sicher in die Qualitätsprüfung des MDK gehen .................................................. 168, 211 MDK – Prüfbegleiter ambulant (2 Tage) .................................................................................... 45, 110 Pflegedokumentation und Pflegeplanung ambulant ................................................................ 129, 237 Pflegedokumentation und Pflegeplanung stationär ................................................................. 115, 234 Prüfungsschwerpunkte des MDK in der Hauswirtschaft .................................................................. 195 Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtungen .............................................................. 30, 214 Öffentlichkeitsarbeit Management von Zuweiserbeziehungen ......................................................................................... 106 Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen .......................................................... 163, 221 Palliative Care Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende ................................................................ 91, 104 Palliative Gerontopsychiatrie ............................................................................................................ 165 Personal bpa.personalzirkel (Bielefeld) ............................................................................................................. 59 bpa.personalzirkel (Dortmund) ........................................................................................................... 65 bpa.personalzirkel (Düsseldorf) ......................................................................................................... 47 bpa.personalzirkel (Köln) ................................................................................................................... 55 Die eigene Führungsrolle klar definieren ........................................................................................... 95 Die Jungen laufen schneller, die Älteren kennen die Abkürzung ..................................................... 133 Dienstplangestaltung ambulant und Tagespflege ............................................................................ 139 Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen ..................................... 183, 210 Ein Tag für Führungskräfte ................................................................................................ 13, 128, 208 Führungskräfte-Seminar in 3 Modulen............................................................................................... 28 Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung............................................................................... 148, 245 Motivierte Mitarbeiter .......................................................................................................................... 63 Potenzialanalyse - Es wird am falschen Ende gespart! ............................................................. 23, 170 Herausgeber: Seite 271 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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Praxisanleitung in der Altenpflege - Dortmund ................................................................................ 116 Praxisanleitung in der Altenpflege - Düsseldorf ............................................................................... 118 Stress lass nach! Mit (positivem) Stress gesund arbeiten ............................................................... 150 Work-life-Balance ............................................................................................................................ 159 Workshop 'Leistungsbewertung in der Pflege' ............................................................................. 33, 75 Pflege Achtsame Pflege – kultursensible Pflege......................................................................................... 130 Ausbildung zur PDL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ............................................................................ 262 PDL (12 Mon. LZ) Tageskurse 4 Standorte ................................................................................. 260 PDL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ....................................................................................... 258 PDL (Fernlehrgang) Köln.............................................................................................................. 256 WBL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund ........................................................................... 268 WBL (12 Mon. LZ) Tageskurse 4 Standorte ................................................................................ 266 WBL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf ...................................................................................... 264 Biografiearbeit und Lebensbilanz ..................................................................................................... 166 Biographierbeit – eine Chance für die Pflege........................................................................... 102, 233 Die Pflegevisite-ein Instrument z. Umsetzung des PDCA-Zyklus .............................................. 88, 112 Eine MDK-taugliche Pflegedokumentation ................................................................................ 40, 100 Fresh up für ausgebildete Medizinprodukte-Beauftragte ................................................................... 32 Medikamentenmanagement für Pflegekräfte ................................................................................... 160 Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar) ............................................................................. 178 MRSA - Patienten .............................................................................................................................. 36 PDL in der häuslichen Krankenpflege-Aufbaukurs für Altenpfl. ......................................................... 22 Pflegevisiten, Übergaben, Dienst- und Fallbesprechungen ............................................................... 43 RISKMANAGER/IN: Hermeneutische Fallarbeit .............................................................................. 152 Souverän durch den Pflegealltag ....................................................................................................... 64 Techniken der Behandlungspflege - Bielefeld ................................................................................. 120 Techniken der Behandlungspflege - Dortmund ............................................................................... 145 Techniken der Behandlungspflege - Düsseldorf .............................................................................. 122 Umgang bei herausforderndem und abwehrendem Verhalten ........................................................ 162 Qualität bpa Qualitätshandbuch für den Verpflegungsbereich ...................................................................... 206 Die Weiterentwicklung des betriebsinternen Qualitätsmanagment ......................................... 197, 220 Mehr Sicherheit im Umgang mit der Begutachtungsrichtlinie .......................................................... 222 Steuerung der Prozess- und Ergebnisqualität (PDCA) ...................................................... 14, 172, 193 Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten................................................................... 124 Qualitätszirkel im bpa Verbund bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen .......................................................................... .......................................................................... 66, 83, 85, 86, 89, 96, 198, 199, 201, 202, 203, 204 Recht Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen ........................................................................... 196 Arbeitsrecht aktuell Rechtsprechungsübersicht ............................................................................... 209 Arbeitszeitgesetz NRW .................................................................................................................... 174 Auswirkungen d.Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung .......................... 62, 136, 200 Der gesetzliche Mindestlohn und Pflegemindestlohn ................................................................ 87, 227 Grundzüge des SGB XII aus Sicht der Einrichtungsbetreiber ................................................. 114, 249 Haftungsrecht ambulant und stationär ....................................................................................... 17, 212 Mindestlohn in der Pflegebranche.............................................................................................. 54, 138 Neues WTG und neue WTG-DVO .............................................................................. 82, 99, 244, 247 Pflegerecht aktuell Rechtsprechungsübersicht 2013 und 2014 ....................................................... 207 Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden (WTG) ....................................................................... 126 Rechtlich zulässiges ......................................................................................................................... 236 Rechtlich zulässiges Betreutes Wohnen............................................................................................ 70 Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen (stationär) ......................................................... 38, 228 RISKMANAGER/IN: Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich ........................................... 61

Herausgeber: Seite 272 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

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RISKMANAGER/IN RISKMANAGER/IN im Pflegebereich - 8 Module .............................................................................. 50 1. Auftaktseminar - Einführung u. Grundlagen................................................................................... 52 2. Gewaltfreie und autonomiestärkende Pflege ................................................................................. 57 3. Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich ........................................................................ 61 4. Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe .................................................................................. 97 5. Expertenstandard zur Sturzprophylaxe ........................................................................................ 113 6. Expertenstandard Ernährungsmanagement ................................................................................ 147 7. Hermeneutische Fallarbeit ........................................................................................................... 152 8. Implementierungsstrategien......................................................................................................... 173 Sterbebegleitung Umgang mit Sterben, Tod und Trauer ............................................................................................. 131 Tagespflege Tagespflege erfolgreich gründen und führen ............................................................. 26, 182, 205, 250 Wirtschaftl. erfolgreicher Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung ........................................................ 69 Workshop zum Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung.......................................... 143, 176 Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld ................................................. 35, 98, 232 Wundversorgung Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW - Bielefeld ........................................................... 84 Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW - Duisburg .......................................................... 49 Weiterbildung Wundexperte ICW ...................................................................................................... 67

Herausgeber: Seite 273 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

Seminare im 2. Halbjahr 2015 und im 1. Halbjahr 2016 der Landesgruppe NRW

bpa|fortbildung

bpa e.V. Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf

Telefax (0211) 31139313 Seminaranmeldung Seminartitel:

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Ort:

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Datum:

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Verpflegung:

 Nichtmitglied

An vielen Schulungsorten ist die Möglichkeit gegeben, zu Selbstkosten ein Mittagessen in der Einrichtung einzunehmen. An anderen Standorten z.B. Düsseldorf / Dortmund ist ein Mittagessen in nahe liegender Gastronomie, Imbissstuben oder Bäckereien möglich.

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen verbindlich an. Teilnahmebedingungen: Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine – auch nicht anteilige – Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.V. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Für Urkunde bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________ Vor- und Zuname Teilnehmer/in ______________________________________ Absender: Name der Einrichtung:

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Straße:

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PLZ, Ort:

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Telefon und FAX:

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E-Mail:

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Datum und Unterschrift:

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 Ja, ich beantrage eine Förderung. (Die Förderung muss vor Beginn der Fortbildung beim Anbieter vorliegen!)

Herausgeber: Seite 274 bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen • Friedrichstraße 19 • 40217 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 311393-0 • Fax: +49 (211) 311393-13 • [email protected]• http://www.bpa.de

bpa.Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. bpa - Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Friedrichstraße 19 40217 Düsseldorf Telefon Telefax Internet E-Mail

+49 (211) 311393-0 +49 (211) 311393-13 www.bpa.de [email protected]

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