aus Soltau! - Heide Kurier

April 5, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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heute im heide kurier Soltau Kitas gestalten erneut Adventskalender

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Soltau Ministerin liest Schulkindern vor

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Heidekreis Computer fahren in Polizeiautos mit

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Schneverdingen Ehrungen für besonderes Engagement Seite

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Soltau Verein zur Pflege feiert Silberjubiläum Seite

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Verlagssonderveröffentlichung Glückskugel-Aktion in Bispingen Seite

Soltau Stadtwerke senken die Gaspreise

Soltau 10.000.000. Besucher in Soltau-Therme

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Thema Amerikalinie: SPD lädt ein SOLTAU. Unter dem Motto „Amerikalinie - Wo geht die Reise hin?“ lädt die SPD Soltau am Dienstag, dem 24. November, zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung ein: Ab 19.30 Uhr in der Bibliothek Waldmühle.

steht fest, daß damit auch Soltau von entsprechenden Ausbauplänen stark betroffen werden wird“, erläutern dazu die Sozialdemokraten. Die Bahnstrecke Bremen - Uelzen, also die alte Amerikalinie, soll nun vorrangig für den Schienengüterverkehr zwischen Langwedel und Uelzen eingleisig ertüchtigt und elektrifiziert werden, wobei auch neun Begegnungsstellen eingerichtet werden sollen.

„Nachdem sich die Mehrheit aller Beteiligten am Dialogforum Schiene Nord im Rahmen der Variante ‚Alpha E‘ auf einen bedarfsgerechten Ausbau von vorhandenen BahnInternet: www.heide-kurier.de strecken im Dreieck Bremen - HamIm Rahmen der Informations- und Fax Redaktion: (0 51 91) 98 32 49 burg - Hannover verständigt hat, Diskussionsveranstaltung, zu der die

am Sonntag

Sonntag, 22. November 2015 Nr. 93 / 36. Jahrgang Tel.: (0 51 91) 98 32 - 0 Fax Verlag /Anzeigen: (0 51 91) 98 32 14

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SPD Soltau einlädt, wollen Bürgermeister Helge Röbbert, Thomas Sandkühler und Jörg Eggers als Vertreter der Bürgerinitiative „UnsYnn“ über den Stand der Dinge berichten und über die weitere Entwicklung diskutieren. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind ausdrücklich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen und vielleicht, wirbt die SPD, „auch einen überparteilichen Beteiligungsprozeß zur kritischen Begleitung der anstehenden Planungen zu starten.“

Klingbeil: „Es gibt keine einfachen Antworten“ Herzlich willkommen zum Soltauer Weihnachtsmarkt vom 26. bis 29. November

Kurioser Verkehrsunfall SOLTAU. Ein kurioser Verkehrsunfall ereignete sich in der Nacht zuMontag um kurz nach Mitternacht in der Soltauer Innenstadt: Der Führer eines zweisitzigen Mazda Cabriolets war nach der Überquerung der Rathauskreuzung in Richtung Bergstraße nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Haus-

wand geprallt. Dabei wurde der Pkw vorne rechts beschädigt. Nach Angaben des 35jährigen Fahrers war er zuvor einem Fahrradfahrer ausgewichen. Zeugen dieses Unfalls oder der Fahrradfahrer werden gebeten, sich bei der Polizei Soltau unter der Telefonnummer (05191) 93800 zu melden.

Werke von Uta Hilker Ausstellungseröffnung in Schneverdingen

Werke der Künstlerin Uta Hilker aus Hohenhameln sind ab dem 26. November im Schneverdinger Rathaus zu sehen. SCHNEVERDINGEN. Am Donnerstag, dem 26. November, wird um 18.30 Uhr im Rathaus in Schneverdingen die Ausstellung „Harmonie in Farbe“ der Künstlerin Uta Hilker aus Hohenhameln eröffnet.

und gehen langsam ineinander über, an anderen Stellen sind sie jedoch auch kraftvoll gegeneinander abgesetzt, so daß Kontraste entstehen. Uta Hilker arbeitet auch mit Acrylfarbe auf Baumscheiben. Dabei nimmt sie die Struktur der natürlichen Holzmaserung auf, erweitert diese und gestaltet sie farbig, meist in Naturtönen. Diese künstlerisch gestalteten Baumscheiben haben einen integrierten Fuß, um sie auch aufstellen zu können.

Hilker malt mit Acrylfarben überwiegend auf mit Leinwand bespannten Keilrahmen. Häufig schafft sie auf ihren Bildern vielfältige Strukturen oder verarbeitet in Collagen die verschiedensten Materialien. Auf diese Weise entstehen spannende Untergründe für die unterschiedlichsten Nähere Infos zur Künstlerin finden Bilder. Die Farben sind stellenweise Interessierte auf ihrer Internetseite harmonisch miteinander vermischt www.galerie-uta-hilker.de.

Diskussion „Wie weiter mit dem Wolf?“ - Politik in der Verantwortung MUNSTER (dl). „Wie weiter mit dem Wolf?“ - unter dieser Fragestellung hatte der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil aus Munster, gemeinam mit dem SPDOrtsverein, am vergangenen Donnerstag zu einer Veranstaltung in das Soldatenheim in der Örtzestadt eingeladen. Zu Gast war der zuständige stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Gerd Will, der, wie der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Detlef Rogosch in seiner Begrüßung hervorhob, als Vertreter der Jäger in der SPD die Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten könne. „Kontrovers und emotional“ sei das Thema Wolf, betonte Klingbeil in seinen einführenden Worten. Er habe zu der Veranstaltung eingeladen, da der Dialog bei einem so wesentlichen Thema wichtig sei; an diesem Abend sollten unterschiedliche Standpunkte ausgetauscht werden. Klingbeil stellte die Frage nach einer „vernünftigen politischen Regulierung“ in den Raum. Da Umwelt- und Naturschutzpolitik immer mehr aus den Metropolen heraus gemacht werde und nicht im ländlichen Raum, sei es wichtig, Politikern nach Hannover, Berlin und Brüssel mitzugeben, „wie die Region denkt“. Er selbst meinte, die Sichtweise der EU in Brüssel, ein Eingriff in Sachen Wolf sei in Deutschland nicht vonnöten „geht an der Realität vorbei“. Referent Will, im Emsland zu Hause - wo sich auch ein Wolfsrudel angesiedelt hat und kontroverse Debatten geführt werden - betonte, „Wie weiter mit dem Wolf?“ sei die richtige Fragestellung. Es gehe nicht darum, ob der Wolf in die Kulturlandschaft passe, sondern um die Frage, unter welchen Bedingungen die Rückkehr des Wolfes gelingen könne. Wichtig, betonte Will, sei eine gute Information der Bevölkerung, um die erforderliche Akzeptanz zu erreichen. Im Jahr 2012 sei das erste Wolfsrudel auf dem Truppenübungsplatz Munster nachgewiesen worden, inwischen lebten Wölfe auch auf dem Übungsplatz Bergen, im Wendland, im Landkreis Celle, in Cuxhaven, Wietzendorf und auf dem Schießplatz der Firma Rheinmetall und vermehrten sich somit schneller als gedacht. „Wenn der Wolf sich so weiter entwickelt, werden wir in eine Bewirtschaftung übergehen müssen“, so Will. Noch aber sei es nicht soweit. Nach dem Naturschutzrecht

könnten Wölfe bereits jetzt „der Natur entnommen“ werden, trotz des strengen Artenschutzes: Wenn sie auf den Menschen geprägt seien, sich nicht vergrämen ließen und die mangelnde Furcht vor dem Menschen auch an ihren Nachwuchs weitergäben. Anordnen müsse die „Entnahme“ - also das Töten des Tieres - der Landkreis als untere Naturschutzbehörde. Niedersachsen, erkärte Will, sei für Wölfe „offensichtlich ein besonders günstiges Land“ - während in anderen Bundesländern derzeit noch keine Rudel festgestellt worden seien. Wert legte Will auf die Feststellung, daß sowohl Nutztierhalter als auch Privatzüchter bei Wolf-Präventionsmaßnahmen und Entschädigungen, wenn Tiere gerissen worden seien, zügig Unterstützung erfahren müßten: Gerade Entschädigungen sollten schneller und unterschiedslos für Berufs- und Privattierhalter gezahlt werden: „Da müssen wir hinkommen“.

Gerd Will (re.) und Lars Klingbeil.

ter. Eine Diskussion wie in Deutschland gebe es in Kanada nicht. Auch andere „wolfserfahrene“ Länder wie Schweden oder Finnland kamen in der Debatte zur Sprache und sollten, An den einführenden Vortrag so die Meinung, als Vorbild für die schloß sich eine rege Diskussion an, Enwicklung hierzulande dienen. die angesichts des die Menschen auf Überwiegend Einigkeit herrschte unterschiedliche Weise bewegenden Themas auch emotional geführt wur- am Ende des Abends bei Politikern de. Moderator Klingbeil brachte aber und Publikum bei der Feststellung, immer wieder Ruhe in die hitzige De- daß „der Wolf dazugehört, aber auch batte. Kaum in Frage gestellt wurde, die Sicherheit für den ländlichen daß der Wolf in Deutschland bleiben Raum gegeben sein muß. Wir müswerde. Deutlich wurde auch, daß die Wolfsrudel im Landkreis Heidekreis offensichtlich Menschen nicht meiden und Begegnungen mit den Rudeln nicht selten, sondern an der Tagesordnung sind. Die Wortmeldungen befaßten sich daher überwiegend mit der Gewährleistung von Sicherheit, der Anzahl der zu akzeptierenden Wölfe - und Maßnahmen zur Regulierung. Vertreter des Freundeskreises der Wolfsfreunde hingegen betonten unter anderem, für Obergrenzen sei es noch zu früh und setzten auf eine Regulierung der Anzahl der Wölfe innerhalb der Rudel, dies sei „eine Gesetzmäßigkeit der Natur.“ Der CDU-Landtagsabgeordnete Lutz Winkelmann, von Klingbeil persönlich eingeladen, verwies auf eine kanadische Regelung: Keiner bestreite hier das Existenzrecht des Wolfes, doch erlebe dieser eine Abwehr „wenn er Siedlungen zu nahe kommt oder sich an domestizierte Tiere ranmacht.“ Die schlauen Jäger lernten „Schaf tut weh“ - und gäben dies auch an ihren Nachwuchs wei-

Foto: dl

sen nach Wegen suchen, daß beides möglich ist.“ Klingbeil betonte, jetzt sei die Politik in der Verantwortung; „der Schutz des Menschen muß ohne Wenn und Aber ganz oben stehen“, unterstrich er, machte aber auch deutlich: „Es gibt keine einfachen Antworten.“ Er will sich jetzt dafür einsetzen, daß die Bundesregierung und das Parlament in Berlin sich mit dem Thema befassen und die Deutschen auch in Brüssel mit ihrem Anliegen Gehör finden.

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Sonntag, 22. November 2015

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Wieder jeden Tag ein Türchen Soltauer Adventskalender: „Weihnachten füreinander und miteinander“

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Gangstörungen Gesundheitsvortrag im Mediclin Klinikum SOLTAU. „Gangstörungen im Alter: ein Problem, viele Ursachen“ ist das Thema eines Vortrags am Dienstag, dem 24. November, um 18 Uhr im MediClin Klinikum Soltau. Referent ist Dr. Matthias Merkel, Kommissarischer Leiter der Fachklinik für geriatrische Rehabilitation im Klinikum Soltau. Eine Veränderung des Gangbildes kann im Alter bei vielen Menschen festgestellt werden, ist jedoch von einer Gangstörung abzugrenzen. Diese liegt vor, wenn die Veränderung der Gehfähigkeit durch Funktionsstörungen des Nervensystems, der Muskeln, des Skelettes, des Kreislaufsystems oder der Haut auftreten. Eine sich abzeichnende Gangstörung sollte deshalb immer ernst genommen und durch einen Mediziner untersucht werden. Einen Schwerpunkt

des Vortrages bilden deshalb die vielseitigen Ursachen einer Gangstörung im Alter, sowie mögliche Therapieansätze. Im Anschluß beantwortet Dr. Merkel gerne Fragen. In etwa achtwöchigem Abstand informieren im Mediclin Klinikum Soltau Experten allgemeinverständlich über verschiedene Gesundheitsthemen. Sie erläutern Ursachen, Risikofaktoren und Symptome, geben Tips zur Prävention und berichten über wirksame Behandlungsmethoden. Die Reihe gibt allen interessierten Gästen die Möglichkeit, sich gezielt über Krankheitsbilder zu informieren und sich mit anderen Anwesenden auszutauschen. Im Anschluß an jeden Vortrag kann auf individuelle Fragen eingegangen werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Imker laden zum Kurs

Die Kinder der Kita Berliner Platz mit Leiterin Petra Hentschel präsentieren schon einmal die Bilder, die die Jungen und Mädchen in Soltauer Kindergärten, -tagesstätten und Grundschulen für den Adventskalender gemalt haben. Foto: mwi SOLTAU (mwi). Langsam neigt sich das Jahr 2015 dem Ende zu, und damit steht auch Weihnachten bald wieder vor der Tür. Die Wochen davor gehören der Vorfreude - und wie in jedem Jahr, so haben die Mädchen und Jungen der Soltauer Kindergärten und -tagesstätten (Kita) auch diesmal schon ganz viel gemalt, um mit ihren Bildern den großen traditionellen Adventskalender auf dem Rondell in der Soltauer Marktstraße auszustatten. Was da alles zusammengkommen ist, haben jetzt schon einmal die Kleinen der Kita Berliner Platz zusammen mit Leiterin Petra Hentschel und Citymanager Christian Diemer präsentiert. In diesem Jahr sind es die Kitas und Kindergärten Berliner Platz, Stalmannstraße, Wiesenstraße, St. Johannis, Vergißmeinnicht und Luther sowie die beiden Grundschulen Hermann-Billung-Schule und WilhelmBusch-Schule, die mitmachen. Dabei haben die Kinder dieser Einrichtungen nicht nur für die Bilder gesorgt, denn auch in diesem Jahr lädt am 1., 2., 4., 7., 9., 11., 16. und 18. Dezember jewels eine Kita beziehungsweise Grundschule in die Marktstraße ein. Die Jungen und Mädchen öffnen dann nicht nur ein Türchen, sondern präsentieren auch jeweils ab 10.30 ein etwa halbstündiges adventliches Programm mit Geschichten, Gedichten oder Weihnachtsliedern, für das sie sich natürlich möglichst viele Gäste wünschen. Selbstverständlich wird aber auch an den übrigen Tagen bis zum 24. Dezember ein Kalendertür-

chen geöffnet, dann allerdings ohne die Kinder und ohne Programm. Auch in Hinsicht auf die derzeitge Flüchtlingsthematik, so Diemer, stehe der diesjährige Adventskalender unter dem Motto „Weihnachten füreinander und miteinander“. Darauf bezieht sich dann auch ein Großteil der Bilder. Damit die rechtzeitig fertig sein konnten,

mußten die Kleinen schon vor Wochen anfangen. Dazu Hentschel: „Den Kindern zu erklären, daß sie bereits im Oktober Adventsbilder malen sollten, war schon eine gewisse Herausforderung. Aber dann waren sie mit großer Freude dabei.“ Und ihr kleines Programm für den Auftritt in der Marktstraße mußten sie natürlich

Bläser spielen zum Advent

Nach seinem erfolgreichen Neustart im vergangenen Jahr lädt das Blasorchester Tewel auch in diesem Jahr zu einem vergnüglichen Konzert in der Adventszeit ein: Am Sonntag, dem 29. November, um 19 Uhr in der Kirche Peter und Paul in Schneverdingen. Erklingen werden Werke von „A“ wie Adalbert Humperdinck (Hänsel und Gretel) bis „Z“ wie (Lieder) Zur Weihnachtszeit. Wer mitsingen möchte, ist ebenso eingeladen wie alle, die nur zuhören möchten. Der Eintritt zum Konzert am ersten Adventssonntag ist frei, statt dessen bitten die Musiker am Ausgang um eine kleine Spende.

Kantine: Musik für das Volk Zum dritten Grundkurs „Einführung in die Imkerei“ lädt der Imkerverein Soltau zusammen mit den Vereinskollegen aus Ahlden ein: Der neue Lehrgang startet im Januar 2016 mit einer theoretischen Einführung in die Bienenhaltung und Lebensweise eines Bienenvolkes. Zuvor gibt es am Donnerstag, dem 10. Dezember, einen Info-Abend. Beginn ist um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Walsrode, Am Kloster 1. Dort erfahren Interessierte mehr über Inhalt und Termine der theoretischen wie auch praktischen Ausbildung. Insgesamt geht es darum, den Teilnehmern die Imkerei als solches und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit näherzubringen wobei Bienenhaltung und Honiggewinnung im Vordergrund stehen. Nach Abschluß des Kurses sollen die Teilnehmer in der Lage sein, selbstständig ein Bienenvolk erfolgreich durchs Jahr zu führen und eigenen Honig zu ernten und zu vermarkten. Weitere Infos gibt es bei Jürgen Rust, Vorsitzender des Imkervereins Soltau, unter Ruf (05191) 70878, und bei Maik Jäger vom Imkerverein Ahlden, Ruf (05162) 722339.

zialarbeiter Jens Michael. In der Zeit von 9 bis 12 Uhr steht er Ratsuchenden im Heidekreis-Klinikum in Soltau, Raum Lüneburg (Erdgeschoß), zur Verfügung. Für die Beratungsgespräche wird um Anmeldung unter der Rufnummer (05141) 6669 gebeten. Meldet sich der Anrufbeantworter, erfolgt ein Rückruf für eine Terminvereinbarung am Mittwoch, den 25. November, zwischen 9 und 13 Uhr. Weitere Informationen über das Angebot „Blickpunkt Auge“ finden Interessierte im Internet unter www.blickpunkt-auge.de.

impressum

Herausgeber: AM-Verlag Andreas Müller KG Postfach 13 52, 29603 Soltau Kirchstraße 4, 29614 Soltau Telefon (0 51 91) 98 32 - 0 Telefax (0 51 91) 98 32 14 www.heide-kurier.de Verlagsleitung und Anzeigenleitung: Karl-Heinz Bauer Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Manfred Wicke

Kostenlose Beratung SOLTAU. Das Angebot „Blickpunkt Auge“ des Deutschen Blindenund Sehbehindertenverbandes informiert, berät und unterstützt Augenpatienten und ihre Angehörigen unabhängig und kostenfrei unter anderem zu grundlegenden Fragen zu den häufigsten Augenerkrankungen. „Zwar können Augenarzt und Augenoptiker oft Unterstützung geben, doch bei der Bewältigung der Alltagsprobleme können sie nur wenig helfen“, betont der Verband. Zu diesen Themen berät in Soltau am Donnerstag, den 26. November, der So-

ebenfalls mit ein wenig Vorlauf proben. Damit sie bei der Aufführung nicht unter sich sind, sondern möglichst viel Publikum bekommen, wird der Heide-Kurier, wie schon in den vergangenen Jahren, in seinen vorangehenden Ausgaben die einzelnen Termine noch einmal gesondert ankündigen.

Erscheinungsweise: wöchentlich mittwochs und sonntags Der heide kurier wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Altkreises Soltau einschließlich Dorfmark, Fintel, Hermannsburg, Müden, Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt.

„Rumpelpolka und Kartoffelrock“ gibt es, wenn diese sieben Herren aus Krefeld die Bühne betreten. Am Freitag, dem 27. November, ist das „Provinztheater“, so der Name der Band, ab 20 Uhr in der „Kantine“, Unter den Linden, in Soltau zu Gast. Die Kultur-Initiative Soltau als Veranstalter des Abends verspricht „Musik für das Volk“: Die Mitglieder der Kapelle „rumpeln sich liebevoll und stilsicher mit Tuba, Akkordeon, Kontrabaß, Stromgitarre, Kuhglocken und dem Biest am Schlagwerk quer durch die musikalische Botanik - direkt in die Herzen und Füße ihres Publikums. Pawel Kowalczik regiert das Theater mit herber Stimme und treibt die Zuhörer zu Höchstleistungen an. Die Energie und Spielfreude der Mannen überträgt sich sofort in Kopf, Arm und Bein des Zuschauers. Es ist aber nicht alles nur laut und Rumpel, sondern auch leise und Schunkel“.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Gewähr. Gültig z. Zt. die Anzeigenpreisliste Nr. 31 vom 1. Oktober 2015. Übernahme von Anzeigenentwürfen des Verlages nur nach vorheriger Rücksprache und gegen Gebühr. Für telefonisch aufgegebene Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Sonntag, 22. November 2015

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heide kurier

Stadtwerke senken Gaspreis Soltau: Auch Preis für Strom bis mindestens Ende 2016 stabil

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Straßenbauarbeiten

„Wir haben damit gute Nachrichten für unsere Gaskunden. Möglich wird diese Preissenkung sowohl durch die Reduzierung unserer Bezugskosten für Erdgas als auch durch die leichte Absenkung der Gasnetzentgelte für das Jahr 2016. Für eine höhere Kostenbelastung sorgt die von allen Lieferanten zu zahlende Regel- und Ausgleichsenergieumlage. Den sich insgesamt ergebenden Preisvorteil geben wir selbstFoto:mwi Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Claus-Jürgen Bruhn (l.) und Prokurist Thomas Neugebauer. verständlich an unsere Kunden durch eine Senkung unserer Gaspreise weilich mit ‚100 Prozent NaturGas‘, al- Jahr 2015 um insgesamt 28,56 Euro niedersächsische Landeskartellter“, erläutert Bruhn. so mit klimaneutralem, CO2-freiem brutto. Diesen Bonus werden wir un- behörde den Stadtwerken Soltau Und Neugebauer ergänzt: „Konkret Erdgas - und das ohne Mehrkosten seren Kunden mit der kommenden günstige Erdgaspreise bescheinigt: bedeutet dies, daß sich zum 1. Ja- für unsere Kunden.“ Da heißt, be- Jahresverbrauchsabrechnung für Laut der aktuellen Gaspreisübersicht nuar 2016 die Gaspreise im ‚Allge- sagte 20.000 Kilowattstunden schlü- ihren gesamten Jahresverbrauch der Landeskartellbehörde vom 15 Jumeinen Tarif‘ um netto 0,35 Cent je gen im kommenden Jahr mit 1.156 2015 vergüten, soweit der Erdgas- ni 2015, die sowohl die bevorsteliefervertrag bis zum 30. Juni 2016 hende Gaspreissenkung als auch Kilowattstunde (ct/kWh), entspre- Euro zu Buche. fortbesteht“, so Neugebauer weiter. den Treuebonus noch nicht mit chend brutto 0,42 ct/kWh, reduzie„Darüber hinaus freuen wir uns, unberücksichtigt, sind die Stadtwerke ren. Die Grundpreise bleiben unverInsgesamt rund 5.500 Soltauer Soltau im Mittel der drei Verändert. Durch die Preissenkung ver- seren Kunden mitteilen zu können, ringern sich für 2016 die Erdgasko- daß wir im Rahmen unseres ‚Allge- Haushalt beliefern die Stadtwerke mit brauchsfälle drittgünstigster von inssten für einen Haushalt mit einem meinen Erdgastarifs‘ für das Jahr Gas für etwa 150 Millionen Kilowat- gesamt 76 Gasgrundversorgern in durchschnittlichen Verbrauch von 2015 rückwirkend einen Treuebonus stunden, Gas für weitere etwa 130 Niedersachsen. Das ist in sehr er20.000 Kilowattstunden um 83,30 in Höhe von netto 0,12 ct/kWh, ent- Millionen Kilowattstunden geht an freuliches Ergebnis.“ Euro pro Jahr brutto. Hiermit ver- sprechend brutto 0,14 ct/kWh, ver- Gewerbebetriebe in der Böhmestadt. Ausgefuxxtes für bunden ist eine Erdgaspreisgarantie güten können. Bei einem durch- Dabei, so der Geschäftsführer, habe Tier und Garten bis mindestens zum 31. Dezember schnittlichen Jahresverbrauch von das Versorgungsunternehmen auch 3teiliges 2016. Natürlich beliefern wir unsere 20.000 Kilowattstunden reduzieren im Vergleich attraktive Preise zu bieLaubbesen-Set 99 Kunden auch weiterhin ausschließ- sich damit die Erdgaskosten für das ten: „Wir freuen uns, daß auch die nur €

Spende nach Lions-Benefizgala übergeben

BISPINGEN. Im Zuge der Landesstraße L 212 ist in der Gemeinde Bispingen ab Mittwoch, den 25.November, mit Behinderungen zu rechnen. Dies teilte die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden mit. Da die Fahrbahn in einem schlechten Zustand sei, müsse der Asphalt bei vollflächigen und punktuellen Schadstellen abgefräst und durch eine neue Asphaltschicht ersetzt werden. Die L 212 wird ab der Kreuzung L 211 (Bahnhofstraße/Behringer Straße) bis zur Kreuzung Kreisstraße K 34 (Volkwardinger Straße) ab dem

25. November, etwa 7 Uhr, bis zum 28. November, etwa 16 Uhr, komplett für den Verkehr gesperrt. In diesem Bereich wird die Asphaltdeckund Asphaltbinderschicht an verschiedenen Einzelstellen ausgetauscht. Der Verkehr im Bereich der L 212 (Ortschaft Borstel in der Kuhle) wird während der Bauzeit über die L 211 (Bahnhofstraße/Behringer Straße) K 34 (Volkwardinger Straße) geführt. Die Ortschaft Borstel in der Kuhle ist über die K 4 (Hützler Straße/Bispinger Straße) - K 5 (Hützler Damm) jederzeit erreichbar. Die Umleitung wird ausgeschildert.

„Flagge zeigen“ Veranstaltung in der Oberschule Soltau

SOLTAU. „Flagge zeigen“ heißt es am 26. November ab 15.30 Uhr in der Mensa der Oberschule Soltau. In enger Kooperation haben die Agentur für Arbeit Celle und der Landkreis Heidekreis, gemeinsam mit dem Dehning · Kohlenbissener Grund 22-24 · Munster · 콯 887903 Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ), die Veranstaltung „FlagAuch auf einem anderen Sektor ge zeigen - mit Anerkennung in den braucht sich das Unternehmen nicht Arbeitsmarkt“ organisiert. zu verstecken: „Nicht zuletzt aufgrund unserer Strompreissenkung Die Themen Flüchtlinge und Intezum 1. Januar 2015 belegen die gration bestimmen aktuell die Stadtwerke Soltau bei Strom laut Schlagzeilen. „Voraussetzung für eiLandeskartellbehörde den 2. Platz in ne Integration in Arbeit und GesellNiedersachsen. Vor diesem Hinter- schaft sind solide Sprachkenntnisgrund freuen wir uns, unsere Strom- se“, wissen die Mitarbeiter der Agenpreise für das Jahr 2016 stabil hal- tur für Arbeit Celle. „Das Potential der ten zu können - und dies, obwohl Flüchtlinge wird am Arbeitsmarkt zum 1. Januar 2016 wieder eine Er- benötigt, das zeigt auch die in den höhung der Stromnetzentgelete und letzten Monaten angestiegene Perder mit dem Strompreis in Rechnung sonalnachfrage im Heidekreis. Inszu stellenden Umlagen eintritt. Un- besondere die Fachkräftegewinnung sere bis zum 31. Dezember 2015 gül- ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die tige Strompreisgarantie können wir heimische Wirtschaft.“ somit um mindestens weitere zwölf Monate, also auf jeden Fall bis zum Sprachdefizite und auch die Aner31.Dezember 2016 verlängern“, kün- kennung von Berufsabschlüssen, die digt Neugebauer an. im Ausland erworben wurden, seien

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3.000 Euro für „Tumor(e)Hilfe“

Ab Mittwoch Behinderungen in Bispingen

häufig Barrieren, die es zu überwinden gelte. Am 26. November von 15.30 bis etwa 19 Uhr stehen in der Mensa der Oberschule Soltau, Winsener Straße 55, insbesondere für Arbeitgeber, die Migrantinnen und Migranten beschäftigen wollen oder bereits beschäftigen, Experten von elf Institutionen und Beratungsstellen zur Verfügung. Drei Vorträge befassen sich mit dem Anerkennungsverfahren im Ausland erworbener Bildungsabschlüsse, mit der Bewertung ausländischer Berufsabschlüsse durch die Handwerkskammer und mit ausländerrechtlichen Bestimmungen zur Erwerbstätigkeit. Insbesondere zum Anerkennungsverfahren ausländischer Bildungsabschlüsse steht Wolfgang Ziesmer, Integrationsberater des Netzwerkes Integration durch Qualifizierung (IQ) Rede und Antwort. Auch zur Fachkräftesicherung bietet das IQ-Netzwerk entsprechende Ansätze, beispielsweise mit dem Thema „Incoming“ oder der Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

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Spendenscheck übergeben: (v.l.) Elvira Schmitt-Graewe, Fred Oelzen, Frank Urbaum, Dr. Wolfram Franz und Jürgen Heusler. SOLTAU (mwi). „Es war ein Superabend, und das Publikum war begeistert“, schwärmt Frank Urbaum, Präsident des Lions-Clubs Lüneburger Heide. Und mit ihm freuen sich nicht nur die Organisatoren der Lions-Benefizgala, sondern vor allem auch der Verein „Tumor(e)Hilfe“: Für den nämlich standen zahlreiche Musikerinnen und Musiker am 7. November auf der Aulabühne des Soltauer Gymnasiums. Auf eine Gage hatten alle Mitwirkenden verzichtet, denn die Einnahmen waren für den guten Zweck bestimmt. Und so konnte Urbaum am vergangenen Donnerstag einen Scheck über 3.000 Euro an Dr. Wolfram Franz, den Vorsitzenden der „Tumor(e)Hilfe“, übergeben. Vor gut zehn Jahren in Soltau gegründet, hat es sich der Verein „Tumor(e)Hilfe“ auf die Fahnen geschrieben, sinnvolle Angebote für krebskranke Patienten und deren Angehörige zu organisieren: Eine Sozialarbeiterin begleitet die Gesprächs-

kreise, der Austausch und die gemeinsame Tätigkeit in der Malgruppe, bei den Handarbeiten und in weiteren Gruppen sind von großer Wichtigket, denn daraus schöpfen die Betroffenen Kraft und Lebensenergie. Was der Verein hier schon seit Jahren leistet, ist immens, läßt sich allerdings nicht allein aus den Beiträgen der gut 100 Mitglieder finanzieren. Damit ist die „Tumor(e)Hilfe“ also auf besondere Aktionen und Spenden angewiesen. Dazu Franz: „Wir wollen unabhängig handeln können. Und wir möchten das anbieten, was unsere Betroffenen brauchen. Wir sind keine Bittsteller beim Landkreis oder den Kommunen.“ Um den Verein dabei zu unterstützen, hatten Jürgen Heusler, Leiter der Heidekreis-Musikschule, und Franz die Idee zu einer Benefizgala. Dafür stellte sich der Lions-Club Lüneburger Heide als Veranstalter zur Verfügung, während der Jazzchor „SwingandMore“, die Big Band der Volks-

hochschule Heidekreis und die Formation „Beyond Walden“ für das musikalische Programm und Eventdienstleister Leudolph für den richtingen Sound sorgten. „Knapp 300 Gäste haben das Konzert besucht und waren so mitgerissen, daß sie schon nach einer Fortsetzung gefragt haben“, so Urbaum. Und Heusler: „Auch den Musikern hat es soviel Spaß gemacht, daß wir uns eine Wiederholung durchaus vorstellen können.“ Gleicher Tenor auch bei Fred Oelzen von „Beyond Walden“ und Elvira Schmitt-Graewe, Vorstandsmitglied von „SwingandMore“: „Es hat alles wunderbar geklappt.“ Hocherfreut zeigt sich aber vor allem Franz: „Das war eine tolle Idee, die Herr Heusler da gehabt hat. Und es ist bewundernswert, wie er es geschafft hat, mehr als 60 Musikerinnen und Musiker unter einen Hut zu bringen. Sie alle habe an die ‚Tumor(e)Hilfe erinnert und uns so eine Spende in Höhe von 3.000 Euro beschert.“

Wichtiges sollte man nicht aufschieben. Wie die Sparkassen-Altersvorsorge. Wer früher anfängt, hat später mehr davon. Egal, ob Sie regelmäßig Geld zurücklegen wollen oder nur ab und zu: Wir bieten Ihnen passende Lösungen und zeigen staatliche Fördermöglichkeiten auf. Von Riestern und Sparanlagen über Fonds und Wertpapiere bis hin zu Immobilien. Mehr Infos in Ihrer Sparkasse oder unter www.ksk-soltau.de.

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Über

TIMME-REISEN 2015

Sa., 28. November Weihnachtsmarkt Lübeck ............................€ 20,Sa., 12. Dezember Weihnachtsmarkt Bremen, Rathaus ..........€ 20,Sa., 19. Dezember Weihnachtsmarkt + Bummel in Celle (nachmittags) ..€ 10,– Änderungen vorbehalten – Anmeldung und Buchung bei:

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Unter dem Motto „Mit Kängu ins Bücherland...“ bietet die Soltauer Bibliothek Waldmühle regelmäßig Lesestart-Veranstaltungen zur frühkindlichen Leseförderung an. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von neun Monaten bis drei Jahren. Eltern mit ihren Kleinkindern sind am Mittwoch, dem 25. November, eingeladen, sich um 16 Uhr im Familienbereich der Bibliothek Waldmühle zu treffen. Zwei Erzieherinnen gestalten eine Stunde mit den kleinen Gästen und ihren Eltern. Neben Vorlesen, Singen, Reimen und Fingerspielen gehört auch der Austausch der Erwachsenen untereinander zum Programm. Um eine vorherige Anmeldung in der Bibliothek Waldmühle, Ruf (05191) 5005, wird gebeten.

Zähler werden abgelesen WIETZENDORF. Die Wietzendorfer Gemeindeverwaltung weist darauf hin, daß die Wasser-, Strom- und Gaszähler abgelesen werden: Die Gemeinde hat damit Manfred Peck, Albert Schnorr, Harry Zimmermann und Günther Euhus beauftragt. Sie sind in der Zeit vom 27. November bis zum 31. Dezember in Wietzendorf unterwegs. Die Gemeindeverwaltung bittet, den Ablesern unge-

SCHNEVERDINGEN (mwi). Ohne sie läuft fast gar nichts, denn so gut wie kein gesellschaftlicher Bereich kommt ohne freiwillige Helferinnen und Helfer aus. Und unter ihnen gibt es dann auch immer einige Besondere, die sich ein halbes Leben und mehr für die Allgemeinheit einsetzen. Für ein solch herausragendes Engagement verleiht die Stadt Schneverdingen alljährlich an einige Ausgewählte die Ehrenamtsnadel. So auch am vergangenen Donnerstag in der Freizeitbegegnungsstätte, als Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens Claus-Dieter Fach, Wilhelm Inselmann, Rudolf Röhrs und Helmut Schröder mit dieser Auszeichnung ehrte.





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„Vielseitiger geht wohl nicht“ Schneverdingen: Ehrennadel für Fach, Inselmann, Röhrs und Schröder

Bis 30. November 2015 auf alle Einzel-, Familien-, Kinder- und Erotikfotos

40 Jahre

Sonntag, 22. November 2015

heide kurier

hindert Zutritt zu den Zählern zu ermöglichen, da die Gebührenzahler dazu aufgrund der Satzungen der Gemeinde Wietzendorf und der Verordnungen des Bundesministeriums für Wirtschaft verpflichtet seien. Die Ableser können sich auf Verlangen mit einem Lichtbilddokument ausweisen. Für Rückfragen steht Marlies von Hörsten, Telefon (05196) 978102, im Rathaus zur Verfügung.

was läuft im kino? Mit „Mockingjay Teil 2“ ist das nem“-Reihe jetzt im Soltauer Dersagroße Finale der „Tribute von Pa- Kino angelaufen. Im Abschluß der erfolgreichen Filmserie spitzen Unser sich die Ereignisse zu: Während Filmprogramm sich ganz Panem im Kriegszustand befindet, kommt es zur fivom 19. 11. bis nalen Auseinandersetzung zwi 25. 11. 2015 schen Katniss und Präsident Snow. Zusammen mit ihren engsten Freunden, darunter Gale, Finnick und Peeta, begeben sich Katniss und die Distrikt 13 Einheit gemeinsam auf eine lebensgefährliche Mission, um das Leben aller Bürger Panems zu retten. Gleichzeitig bereitet sie einen Plan zur Ermordung Präsident Snows vor, der mittlerweile besessen davon ist, sie zu zerstören. Tödliche Fallen, Feinde und schwierige Entscheidungen warten auf Katniss und werden sie weitaus mehr herWilhelmstraße 23 • 29614 Soltau ausfordern als alle Arenen, in deTelefon 05191-9682340 nen sie während der HungerspieWWW.DERSAKINO-SOLTAU.DE le bestehen mußte.

Bereits im September hatte der Rat in nichtöffentlicher Sitzung, darüber entschieden, wer in diesem Jahr in den Kreis der Ehrennadelträger aufgenommen werden sollte. Während die Verleihung früher im Rahmen eine Ratssitzung vorgenommen wurde, stand sie jetzt zum zweiten Mal im Mittelpunkt eines eigenen Ehrenamtsabends. Dazu die Bürgermeisterin: „Wir rücken Sie, liebe Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler, wir rücken bürgerschaftliches Engagement heute in den Mittelpunkt. Wir wissen, wie ungemütlich unsere Gesellschaft ohne das Ehrenamt aussähe. Denn nahezu jeder Bereich ist von freiwilligem Tun geprägt. Unsere sozialen Dienste, unsere Feuerwehren und unser Rettungswesen, unsere Sport-, Kultur- und Freizeitvereine sowie in der Flüchtlingsarbeit - sie alle leben von den Freiwilligen, die dort aktiv werden.“ Diesen Einsatz haben auch die in diesem Jahr ausgezeichneten Schneverdinger über Jahrzehnte unter Beweis gestellt. Das machte Moog-Steffens in den Laudationes auf die Ehrennadelträger deutlich. So wurde Claus-Dieter Fach für sein Engagement in der Feuewehr geehrt. Bereits als 14jähriger war er 1965 in die Freiwillige Feuerwehr Langeloh eingetreten, um sich dann ein halbes Jahrhundert dieser für die Allgemeinheit unverzichtbaren Aufgabe - aus an herausragender Position - zu widmen. In ihrer Würdigung ließ die Bürgermeisterin noch einmal die zahlreichen Stationen Revue passieren: 1978 stellvertretender Ortsbrandmeister, dann von 1980 bis Oktober 1998 Ortsbrandmeister von Langeloh, um im Anschluß bis 2010 die Position des stellvertretenden Schneverdinger Stadtbrandmeisters zu übernehmen. Darüber hinaus war Fach von 1986 bis Oktober 2011 zugewähltes Mitglied des Feuerschutzausschusses. Dieses Engagement wurde nicht nur mit dem Niedersächsischen Ehrenzeichen für langjährige Verdienste im Feuerlöschwesen, sondern auch mit der Ehrenbezeichnung des „Ehrenortsbrandmeisters“ gewürdigt, die derSchneverdinger Rat Fach im November 2010 verliehen hat.

Die diesjährigen Träger der Schneverdinger Ehrennadel: (v.l.) Helmut Schröder, Rudolf Röhrs, Claus-Dieter Fach und Wilhelm Inselmann mit Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens. Foto: mwi Auf ganz anderem Terrain hat sich sich Wilhelm Inselmann umgetan. Er habe, so die Bürgermeisterin, sich nicht nur mehr als 30 Jahre im Landvolk-Kreisvorstand engagiert, sondern sei insbesondere seit 1975 im Heimatbund Schneverdingen aktiv: „Der Heimatbund ist einer der großen Vereine Schneverdingens, was Umfang und Aufwand ehrenamtlicher Tätigkeit vielleicht deutlich werden läßt“, so Moog-Steffens. Seit 37 Jahren betreut Inselmann das TheeshofGelände und ist seit 1989 ununterbrochen Schriftführer im Heimatbund. Seine Tätigkeit umfaßt weit mehr als Einladungen zu Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen zu schreiben und Protokolle zu fertigen. Er wickelt den gesamten Schriftverkehr ab und gestaltet beispielsweise Veranstaltungsplakate. Für die diversen Veranstaltungen des Heimatbundes erledigt er die Pressearbeit. All diese Veranstaltungen, so die Bürgermeisterin, wollten vorbereitet, organisiert, beworben, durchgeführt und nachbereitet sein. Aber Inselman sie ist auch Chefredakteur und Redakteur in einer Person für die umfangreiche, alljährlich erscheinende Heimatbund-Zeitung. Damit erledigt Inselmann die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins und ist gleichzeitig quasi dessen Chronist. Er ist aber auch ein feiner Kenner der plattdeutschen Sprache und in dieser Sache beim „Forum Plattüütsch Heidekreis“ aktiv. Als „Urgestein in der Schneverdinger Vereinslandschaft“ bezeichnete die Bürgermeisterin Rudolf Röhrs. Das gilt vor allem für den Vereinssport, aber auch für den Schneverdinger Lions-Club, zu dessen Gründern Röhrs 1993 zählte. Vom Gründungstag an bis 2013 war er Schatzmeister des Clubs und des angeschlossenen Fördervereins. Für diese 20jährige Tätigkeit ist er 2013

mit der höchsten Lions-Auszeichnung, der „Melvin-Jones-Medaille“ der Internationalen Lions-Bewegung, ausgezeichnet worden. 2012 wurde er zum 2. Vize-Präsidenten, 2013 zum 1. Vize-Präsidenten und 2014 zum Präsidenten des LionsClubs Schneverdingen gewählt. In seinem Präsidentenjahr wurden vielfältige Projekte realisiert, insbesondere die Unterstützung bei der Beschaffung von Defibrillatoren an verschiedenen Standorten in Schneverdingen. Er gehört seit 1993 ohne Unterbrechung dem Vorstand des Clubs an. Viel weiter zurück reicht Röhrs’ Engagement für den Sport: Seit 45 Jahren ist er im Vorstand der Sportgemeinschaft Heber-Wolterdingen ehrenamtlich tätig, zunächst als Schriftführer. Seit 1978 leitet er als Kassenwart die finanziellen Geschicke des Vereins, ein Amt, das er bis heute bekleidet. Großen Anteil hatte Röhrs zudem an der Planung und Verwirklichung des Hallenanbaus in Heber im Jahre 1992.

der allgemeinen Jugendarbeit: Hier zeichnet der inzwischen 82jährige Diakon beispielsweise dafür verantwortlich, daß Schneverdinger Kinder seit 1960 ins CVJM-Zeltlager am Hemmelsdorfer See an der Ostsee fahren. Bis 1970 organisierte Schröder die Kinderzeltlager, eine Tradition, so Moog-Steffens, die tief in der Schneverdinger Bevölkerung verwurzelt sei. Darüber hinaus war Schröder zunächst Vorsitzender des Kreisjugendringes Soltau und führte nach der Kreisreform 1977 die Kreisjugendringe Soltau und Fallingbostel zusammen. Unter seiner Leitung kam es zu Kontakten und Besuchen in der damaligen UdSSR. So boten Anfang der 1980iger Jahre die zusammen mit der Sportjugend Soltau-Fallingbostel organisierten Reisen nach Moskau und Leningrad mehr als 2.500 Menschen aller Altersgruppen aus dem Landkreis die Möglichkeit, aus eigener Anschauung die beiden Städte der damaligen Sowjetunion kennenzulernen: „Völkerverständigung war bleibenDarüber hinaus ist Röhrs eines der des Motiv seiner ehrenamtlichen Arsieben Gründungsmitglieder des beit“, so die Bürgermeisterin. Tennisclubs Heber im Jahre 1982. Auch politisch stand Schröder in Zu Beginn der Vereinsgeschichte war er Beisitzer im Vorstand. Er ist Schneverdingen lange in der ersten erster Vorsitzender des Vereins un- Reihe: Er bekleidete verschiedene unterbrochen seit dem 15. März Ämter in der CDU-Fraktion im Stadt1991. Auch heute noch spielt er ak- rat. Unter anderem war er Bürgertiv Tennis in der Ü 60 und ist somit meister zu Beginn der 1990er Jahdas einzige Gründungsmitglied, das re, als er Volker Rübesamen auf dieheute noch in den Punktspielen des ser Position nachfolgte. Seine RatTC Heber zum Einsatz kommt. Doch stätigkeit begann am 21. November auch im Verkehrsverein Schnever- 1974 als Nachrücker und dauerte dingen hat sich Röhrs engagiert: Von bis zum 31. Oktober 1996, also 22 1986 bis 2002 war er dort Schatz- Jahre. meister. Am Herzen lag Schröder auch Last but not least ging die Ehren- stets die deutsch-polnische Vernadel an Helmut Schröder, und dies ständigung. So gehört er zu den 24 Gründungsmitgliedern, die die für sein umfassendes Lebenswerk. Hier würdigte die Bürgermeisterin Deutsch-Polnische-Gesellschaft Schröders ehrenamtliche Leistungen (DPG) Anfang 1995 aus der Taufe geauf gleich mehreren Gebieten. So in hoben haben. Von 2000 bis 2002 war er Vorsitzender der DPG: „Die Völkerverständigung war und ist Motiv seines Antriebs. Herr Schröder war maßgeblich am Zustandekommen der Städtepartnerschaft mit der Stadt und Gemeinde Barlinek beteiligt“, unterstrich die Bürgermeisterin. Aktiv ist Schröder aber auch im Bereich Heimatpflege: Seit Oktober 2012 fungiert er als Sprecher (Abteilungsleiter) der Arbeitsgruppe „Plattsnackers vun Theeshof“. Bedeutsame Aufgabe und Anliegen ist es, die plattdeutsche Sprache als wichtiges Kulturgut zu erhalten und dazu einen Beitrag in Schneverdingen zu leisten. Und am Ende darf auch der Sport nicht fehlen: So ist Schröder Gründungsmitglied des Tanzsportclubs Schneverdingen (TSC), den es seit 1978 gibt. Die ersten 17 Jahre war Schröder Vorsitzender, heute ist er als Ehrenmitglied/Ehrenvorsitzender mit dem TSC immer noch stark verbunden.

Angesichts dieses Engagements konnte die Bürgermeisterin am EnVertreter von Rat, Verwaltung, Vereinen und Institutionen trafen sich am vergangenen Donnerstag in der Frei- de nur resümieren: „Vielseitiger und zeitbegegnungsstätte zum Ehrenamtsabend der Stadt Schneverdingen. umfassender geht wohl nicht.“

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heide kurier

Einbrüche

Immer wieder mittwochs … 10.000.000. Besucher in Soltau-Therme seit Eröffnung 1990 seinerzeit die Konkurrenzsituation recht übersichtlich: Um ein ähnliches Angebot zu finden, mußten Badefreunde aus der näheren und weiteren Region durchaus längere Fahrten in Kauf nehmen. Obwohl hier der Wettbewerb deutlich stärker geworden ist, verzeichnet die Therme seit langem recht stabile Besucherzahlen von jährlich rund 400.000: „An dieser Zahl kratzen wir auch 2015“, bestätigt Bruhn.

Außergewöhnlicher Empfang: (v.l.) Rainer Pethran, Dr. Claus-Jürgen Bruhn, Walter und Karin Stöcker sowie Andreas Ebert. Foto: mwi SOLTAU (mwi). Ob es nun Karin Stöcker war, die als erste die Kasse passierte, oder doch ihr Mann Walter - egal: Das Ehepaar aus Hermannsburg machte am vergangenen Mittwoch das Rennen und ging als zehnmillionster Besucher der Soltau-Therme durchs Ziel. Dies allerdings, ohne von dieser „magischen Zahl“ zu wissen. Um so überraschter waren die 70jährige und ihr 72jähriger Ehemann, als sie von einem kleinen Begrüßungskomitee in Empfang genommen wurden. Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Claus-Jürgen Bruhn und ThermeLeiter Andreas Ebert ließen es sich nicht nehmen, dem Hermannsburger Ehepaar Präsenttüte und Blumen-

strauß zu überreichen. Sogar Rainer Pethran, Geschäftführer der mit der Therme-Leitung beauftragten „Gesellschaft für Entwicklung und Management von Freizeitsystemen“ (GMF), war aus diesem Anlaß extra aus München angereist.

die Anfahrt von Hermannsburg nicht so lang ist“. Andere Stammkunden nehmen übrigens gern auch eine längere Aneise in Kauf, wie Ebert weiß: „Aus Celle, aber auch aus Hamburg oder Bremen kommen Gäste regelmäßig nach Soltau. Wir haben einen Einzugsbereich von rund 150 KiloMit Karin und Walter Stöcker hat metern, wobei die Gäste hauptsäches als „Jubiläumsgäste“ keine Zulich wegen Sole und Sauna zu uns fallsbesucher getroffen, denn sie sind kommen.“ der Soltau-Therme schon seit langem treu, wie die 70jährige berichInsgesamt sind es nun zehn Milliotet: „Seit 15 Jahren kommen wir im- nen, die es in den 25 Jahren seit mer mittwochs hierher. Zunächst ge- Eröffnung der Therme durch die hen wir schwimmen und danach in Stadtwerke Soltau am 15. Oktober die Sole. Das ist immer sehr erhol- 1990 in Sole, Sauna und Schwimmsam und gemütlich - auch deshalb, bad gezogen hat. Damals lag die Beweil sich dabei immer dieselben Leu- sucherzahl zunächst bei rund te treffen. Für uns ist das ideal, weil 500.000 pro Jahr. Allerdings war

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Bedingt durch Baumaßnahmen konnte die Therme allerdings in den Jahren 2012 bis 2014 nicht ihr ganzes Potential ausschöpfen. So kamen 2011 im letzten vollen Betriebsjahr vom dem Umbau des Hallenbades rund 385.000 Gäste, 2014 waren es 290.000. 2015, im ersten vollen Betriebsjahr nach dem Umbau, geht es, wie gesagt, wieder auf die 400.000 zu. Dabei, so Ebert, liege die Sole mit jährlich gut 190.000 Besuchern an der Spitze, gefolgt vom Hallenbad mit zirka 120.000 und dem Saunabereich mit rund 85.000. „Das sind gute Zahlen“, bestätigt Pethran. Die Therme habe sich trotz gestiegener Konkurrenz in den vergangenen 25 Jahren gut behauptet: „Unser Ziel ist es deshalb, die Zahlen zu stabilisieren.“ Und Bruhn: „Schließlich wird der Wettbewerb ja nicht schwächer.“ Wenn auch die Menge der Besucher alljährlich in etwa gleich bleibt, so hat sich doch deren Struktur verändert: „Wir haben eine Altersverschiebung hin zu Nutzern ab Mitte 50. Ein Aufenthalt in der Therme braucht Zeit - und Gäste im Rentenalter haben Zeit“, meint Pethran. Die Verweildauer habe sich damit für den einzelnen Gast erhöht, so Bruhn. „Und in der Folge ist der ProKopf-Umsatz gestiegen, beispielsweise auch in der Gastronomie, die damit wichtiger geworden ist“, weiß Ebert.

HERMANNSBURG. In der Nacht zum Freitag brachen Unbekannte in Räume der Kindertagesstätte in der Straße „Im Baarwinkel“ sowie in die Räume einer Praxis für Physiotherapie in Hermannsburg ein. Beide Tatorte liegen nur wenige hundert Meter voneinander entfernt. An beiden Orten wurden Fenster aufgehebelt und die Räume durchsucht. Die Täter wurden offenbar nur in der Kita fündig. Dort entwendeten sie aus einer Geldkassette einen eher geringeren Bargeldbetrag. Inwieweit beide Taten in einem Zusammenhand stehen, verng die Polizei derzeit noch nicht zu sagen. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen nehmen die Beamten in Bergen, Ruf (05051) 471660, entgegen.

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Teestube: Adventskaffee

Mit mehr als 80 Gästen war der Adventskaffee in der Teestube Soltau im vergangenen Jahr gut besucht: Am heutigen Sonntag lädt der Verein Teestube Soltau von 14 bis 17 Uhr wieder zum weihnachtlichen Kaffeenachmittag in seine Räume in der Bahnhofstraße 18 ein. Neben Kaffee, Tee und Kaltgetränken ist eine Vielzahl an selbstgebackenen Keksen, Kuchen und Torten vorbereitet. Höhepunkt der Veranstaltung soll eine Tombola mit einigen Überraschungen sein. Alle Interessierten sind willkommen, sich in gemütlicher Atmosphäre auf die Vorweihnachtszeit einzustimmen.

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