Aus der aktuellen Ausgabe

March 4, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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21. Ausgabe | Frühjahr 2015 € 3,80

ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Waldorfpädagogik • Biologisch-Dynamische Landwirtschaft Alternatives Bank- & Wirtschaftswesen • Anthroposophisch erweiterte Medizin Heilpädagogik & Sozialtherapie • Phänomenologische Naturwissenschaft Kunst & Kunsttherapie • Anthroposophische Gesellschaft

Sonderteil – Donji Kraljevec Der Ort, in dem Rudolf Steiner geboren ist ALLGEMEINE ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT – LANDESGESELLSCHAFT IN ÖSTERREICH

AKTUELLES

Veranstalter empfehlen … HERMES-Österreich, 33. ordentliche Mitgliederversammlung „Zukunftsweisende soziale Gestaltungen in Wirtschaft und Landwirtschaft” Interessierte Gäste sind herzlich willkommen 11. April 2015, 10.45 Uhr Ort: Kulturzentrum St. Jakob, 5412 St.Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96

Anthroposophische Meditation – Verbindung mit dem höheren Selbst Einführung ins Meditieren. In dem Kurs stehen praktische Übungen mit anschließendem Erfahrungsaustausch im Zentrum. Nachmittags üben wir uns im Wahrnehmen von Elementarwesen in der Natur. Anmeldung und weitere Infos bei den Kursleitern: Thomas Mayer, Agnes Hardorp, www.anthroposophische-meditation.de

Tel. 0049 831 / 570951

Tag der offenen Tür

24. – 26. April 2015

Haus der Anthroposophie, Wien

Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1 - 3, 1230 Wien

Vortrag „Was ist der anthroposophische Sozialimpuls?”, Paul Mackay, Dornach 30. Mai 2015, 10 – 20 Uhr

Nachschauen – fix machen! Für nur € 58 platzieren wir hier Ihre Veranstaltung!

Details und Kontaktdaten zu allen Terminen im Veranstaltungsteil! Bevor Sie einen Termin fixieren, machen Sie doch einen Blick auf www.wegweiser-anthroposophie.at – aktuelle Veranstaltungen. Sie werden überrascht sein, wieviel sich vielleicht genau an dem von Ihnen geplanten Tag bereits tut! Selbst wenn Sie sehr weit voraus planen: Wer mit der Eingabemaske vertraut ist kann seine Termine bereits bis 2015 eintragen.

4. – 6. Juni 2015

HandarbeitslehrerInnentagung 2015 Handarbeit ist ein existentiell wichtiger Bestandteil der Waldorfschulen und muss immer entstaubt und quergedacht werden, um den Anforderungen unserer Schüler/unserer Zeit gerecht zu werden! Diese Tagung bietet neue Ideen, Erfolge und Probleme können mit Kollegen österreichweit besprochen werden. Freie Waldorfschule Graz

EDITORIAL

Der Sehsinn – einer von zwölf Alle fünf Sinne beinander haben … nennt der Volksmund als die Grundvoraussetzung, um die Lebensaufgaben zu bewältigen. Derzeit geht die Wissenschaft von vier weiteren Sinnen aus (u. a. Bewegungs- und Schmerzsinn), das gibt schon neun. Biologen reklamieren den 6. Sinn für sich, um damit elektrische und magnetische Sinne von Tieren zu beschreiben. Ob etwas Sinn hat oder um die Wahrnehmungsorgane anzusprechen – es braucht das gleiche Wort. „Sinn ist das, wodurch wir Erkenntnis von etwas erhalten ohne Beteiligung unseres Verstandes!“ so Rudolf Steiner, der von 12 Sinnen des Menschen ausgeht. Um diesen erweiterten Sinnesbegriff geht es in diesem Heft. Wir beginnen unsere Erkundung beim Geschmackssinn und freuen uns, dass auch das Auge nicht zu kurz kommt. Selbst diese so vertrauten Sinne bieten viele überraschende Aspekte. Umso spannender ist es, in die Tiefe zu gehen bei Sinnen, die für viele noch ganz versteckt sind und die doch ständig an unserem Bild der Wirklichkeit mitbauen: Bewegungs- und Lebenssinn, Sprach-, Denk- und Ichsinn. Die Botschaften der Sinne rühren etwas in uns an. Versuche ich nun das Wort „sinnen” zu übersetzen hat das Übersetzungsprogramm für französisch nur eine Wahl: mediter. Der Englisch-Übersetzer hat sechs Vorschläge – eine davon: To muse. Damit sind wir bei Meditation und Muse und – im Sinne von Sinnen und Trachten – bei „all somebodys thoughts and energy“. Gewaltig, was die Beschäftigung allein mit dem Wort Sinn bzw. sinnen für einen großen Bogen zeigt – wie groß und reich wird der Bogen erst, wenn man beginnt, einem einzelnen Sinn mit seinem Bewusstsein nach zu gehen! Wir wünschen Ihnen eine spannende und anregende Lektüre mit diesem Heft und können Ihnen auch schon die Schwerpunkte der nächsten Ausgaben vorstellen: Der Sommer wird der Bewegung gewidmet sein. Für den Herbst haben wir uns den Menschen zwischen Gut und Böse vorgenommen und wagen uns daran, diese Kernfrage aus dem alten Schwarz/ Weiß-Bild heraus zu holen. Im Winter geht es dann um Organismus – das Zusammenspiel der Organe, sowohl leiblich als auch gesellschaftlich betrachtet. Anregungen zu diesen Themen sind uns herzlich willkommen Auf sinnreiches Schaffen freut sich Barbara Chaloupek im Namen der Redaktion

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH IMPRESSUM Wegweiser Anthroposophie in Österreich 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2 Postadresse: Andrea Hochauer 1230 Wien, Akaziengasse 33 Tel. 0664 8407515 od. 0676 6829655 [email protected] wegweiser-anthroposophie.at

Redaktion: Barbara Chaloupek, Norbert Liszt, Michael Skorepa

Herausgeber: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft – Landesgesellschaft in Österreich ZVR Zahl 854203912 1040 Wien, Tilgnerstrasse 3/2 [email protected] anthroposophie.or.at

Druck: Druckerei Bösmüller, boesmueller.at

Grafische Gestaltung: Martin Völker, martinvoelker.cc Johannes Ilmarin Hitsch, ilmarin-werbeagentur.com

Abonnement: € 18,– pro Jahr (4 Ausgaben) Bankverbindung: HERMES-Österreich Geistgemäße Geldgebarung Konto 5148 AAG LGÖ IBAN: AT86 1953 0001 0063 0000 BIC: SPAEAT2S Cover: Foto: Nick Fedele

Alle Informationen vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Auflage: 5.000 Stück

Medieninhaber: Kulturverlag Polzer Franz Hinterholzer-Kai 22, 5020 Salzburg, polzer.net

Goetheanum in Dornach

WAS IST ANTHROPOSOPHIE? Anthroposophie will den Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Zusammenhang mit dem Weltgeschehen zu finden. Der einzelne Mensch soll sich selbst in diesem Zusammenhang erkennen. Durch die Erkenntnis der Weltgeschehnisse und seiner selbst kann er seine Fähigkeiten in den Dienst des menschlichen Fortschritts stellen, indem er den Dialog mit seinen Mitmenschen pflegt. Anthroposophie - wörtlich aus dem Griechischen: „Weisheit vom Menschen” – ist in den Worten ihres Begründers Rudolf Steiner (1861-1925) „Bewusstsein des eigenen Menschentums und ein spirituell orientierter Erkenntnisweg”. Sie will „das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen”. In diesem Sinne ist der Mensch Bürger zweier Welten, der irdischen und der geistigen. Als seelisches Wesen bildet er in sich ein Zentrum, das beide Welten miteinander verbindet. Die anthroposophische Geisteswissenschaft ist bis heute in weiten Bereichen des kulturellen Lebens fruchtbar geworden – nicht nur in der persönlichen Lebensführung vieler Menschen, sondern auch in Pädagogik, Medizin oder Landwirtschaft, in der Kunst und im Wirtschaftsleben. Diese freien Kulturinitiativen finden einen menschlichen Zusammenhang – ohne politische oder religiöse Bindungen – in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Diese fördert die Forschung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, den interdisziplinären Austausch und das zivilgesellschaftliche Engagement. Mit dem Goetheanum (in Dornach, Schweiz), dem Sitz der Gesellschaft und der Hochschule, stellt sie einen Raum dafür zur Verfügung. Eine reiche publizistische Landschaft spiegelt und inspiriert heute diese Initiativen und die Menschen, die sie tragen.

INHALT Editorial 3 Wenn Sie den Wegweiser unterstützen wollen: Bitte um Ihre Spende (zum Beispiel können wir für € 181,00 exkl. MwSt. die Auflage um 500 Exemplare erhöhen) bzw. Kontaktaufnahme für Kooperationsvereinbarungen unter 0676 6829655. Bitte um Ihr Inserat! Preisliste auf Anfrage an [email protected]

WAHRNEHMUNG 6, 14 ANTHROPOSOPHIE KONKRET 12 PHÄNOMENOLOGISCHE NATURWISSENSCHAFT 18 ANDERS BETRACHTET 21 ANTHROPOSOPHISCH ERWEITERTE MEDIZIN 22

Bitte auch weiterhin um Nachrichten, Infos und Kurzmeldungen aus Ihrem Bereich, ebenfalls an die Büro-Adresse oder direkt an das Redaktionsteam: [email protected] [email protected]

SPRACHE UND SPRECHEN 25

Leserbriefe: Wir würden uns freuen, wenn Sie uns schreiben – uns kritisieren, uns loben, Kommentare zu unseren Beiträgen liefern. E-Mail: [email protected], Postadresse: Wegweiser Anthroposophie / Leserbriefe Akaziengasse 33, 1230 Wien

LESEECKE 39

Termine des nächsten Heftes (22. Ausgabe | Sommer 2015 | Juli bis September) Erscheinungstermin: 10. Juni 2015 Redaktionsschluss: 16. Mai 2015 Anzeigenschluss: 26. Mai 2015

DEMETER 26 SONDERTEIL DONJI KRALJEVEC 28 ZEITGENOSSENSCHAFT 34 ALTERNATIVES GELD- & WIRTSCHAFTSWESEN 42 WALDORFPÄDAGOGIK 44 AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE 46 ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN IN ÖSTERREICH 62

Wegweiser abonnieren – Anthroposophie unterstützen! Um 18 Euro im Jahr erhalten Sie vier Ausgaben zuverlässig zu eigenen Handen mit erweitertem Serviceteil und Schwerpunktthemen! Kontakt: 0664 840 75 15, [email protected]

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Der Geschmacksinn Der Geschmack geht über das Zungenerlebnis hinaus. Auch auf anderen Gebieten sprechen wir von Geschmack. „Über Geschmack lässt sich nicht streiten!” und „Die Geschmäcker sind verschieden!” Das sind zwei bekannte Aussagen. Text: Norbert Liszt

Was guter oder schlechter Geschmack ist, das kann man nicht in einer Diskussion klären. Trotzdem wird sehr viel über Geschmack gestritten. Wahrscheinlich liegt es daran, dass es einen allgemeinen, einen kulturbestimmten und einen speziellen, individuellen Geschmack gibt. Die Unterschiede im Geschmack machen unser Leben bunt, stiften jedoch immer wieder auch Unfrieden.

an den seitlichen Zungenrändern, salzig an den Rändern und an der Spitze, süß an der Zungenspitze und bitter am Zungengrund.

Anatomie und Physiologie des Geschmackssinns:

Mitspieler beim Geschmackserlebnis sind neben der Zunge als Tast- und Bewegungsorgan natürlich auch die Zähne, Ober- und Unterkiefer und vor allem die Speicheldrüsen. Die großen Drüsen sind: die Ohrspeicheldrüsen, die Unterkiefer- und Zungengrundspeicheldrüse.

Die Geschmacksknospen befinden sich in erster Linie auf der Zunge und zwar auf den Papillen (kleine Erhebungen). Sie liegen in der Tiefe an Seitenwänden der Papillen und haben eine Öffnung. den Geschmacksporus. Sie bestehen aus etwa 20 spindelförmigen Zellen. Angeblich gibt es eine ständige Neubildung von Sinneszellen. Es gibt Papillen unterschiedlicher Form – warzenartige, pilz-, faden-, blätterförmige. Geschmacksknospen befinden sich allerdings auch auf dem weichen Gaumen, an der hinteren Rachenwand und auf dem Kehldeckel. Manche Knospen reagieren nur auf süß, manche nur auf sauer, manche auf zwei bis drei Geschmacksqualitäten, ohne dass sich die Geschmacksknospen in ihrer Form unterscheiden. Wir schmecken die unterschiedlichen Qualitäten an verschiedenen Stellen der Zunge; sauer

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Die Knospe ist in der Pflanzenwelt die Form des entstehenden Lebens. Geschmack hat etwas zu tun mit Leben und Lebendigkeit. Das Element des Lebens ist das Wasser. Wir schmecken, wenn die Speisen eingespeichelt, also verflüssigt werden.

Einbettung des Geschmackssinnes in den Kreis der übrigen Sinne „Sinn ist das, wodurch wir Erkenntnis von etwas erhalten ohne Beteiligung unseres Verstandes!“ (Rudolf Steiner). Was haben die Sinne mit dem Sinnhaften zu tun? Man sagt: „das macht Sinn“, im Sinne von: „das ist richtig.“ Also müssen die Sinne auch etwas mit dem Erkennen zu tun haben. Mit dem Denken sucht man nach Wahrheit, mit den Sinnen nimmt man die Wahrheit, denn der Sinnesprozess heißt Wahrnehmung. Das Wahre nehmen ist somit Amt der Sinne. Vielleicht ist es so gemeint, dass im Sinnesprozess die Dinge über sich selbst sprechen. Zunächst aber sagen sie mir sehr wenig. Die Frage wäre, kann mir der Verstand helfen, mehr über sie zu erfahren. Die Sinne lassen sich belehren. Habe ich einmal verstanden, was ein Buch ist, dann brauche ich später nicht mehr darüber nachdenken, was ein

WAHRNEHMUNG

„ … den Sinnen hast du dann zu trauen, nichts Falsches lassen sie dich schauen, wenn dein Verstand dich wach erhält”. (J.W. Goethe, aus dem Gedicht „Vermächtnis”)

Buch ausmacht (Schrift, Papier, Einband …). Ich sehe ein Buch und weiß sofort, was es ist und was ich damit anfangen kann. Der Gedanke ist in den Sinnesprozess hineingeflossen. Ich sehe und verstehe. Aber ich verstehe zunächst nur sehr oberflächlich. Was die Dinge aber wirklich sind, die ich sehe, was ihr urgeigenes Wesen ist, was sie über sich selbst sagen, das wird mir nicht so ohne weiteres offenbart. Eine interessante Frage ist: „Wie komme ich zur reinen Wahrnehmung, zu dem Hören, was die Dinge über sich selbst sagen?“

Der Gebrauch der Sinne will erlernt und erübt werden. Wir sind fähig, ihn ein Leben lang zu verfeinern. Andererseits können unsere Sinne auch abstumpfen. Rudolf Steiner teilt die Sinne in Kategorien und hat deren Kreis auf zwölf erweitert. Jeder einzelne Sinn hat eine spezifische Charakteristik. Goethe war der Überzeugung, dass sich durch jeden Sinn auf eine besondere Weise die Natur vollständig und uneingeschränkt ausspricht.

Wahrnehmung und das in unserem Inneren Lebende müssen einander finden. Dieser seelische „Dialog“ bewirkt, dass es heller wird in uns. Es wird uns etwas bewusst. Was ein Äußeres, z.B. der Zucker, als Qualität in sich birgt, erleben wir innerlich.

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Wenn man eine auf- oder absteigende Liste der Sinne macht, so befindet sich der Geschmacksinn zusammen mit dem Sehsinn in der Mitte der Liste. geistig vorstellungsverwandt

Ichsinn Gedankensinn Sprachsinn Gehörsinn

äußere Sinne

seelisch gefühlsverwandt

Wärmesinn Sehsinn Geschmacksinn Geruchsinn

äußerlich-innerliche Sinne

körperlich willensverwandt

Gleichgewichtssinn Bewegungssinn Lebenssinn Tastsinn

innere Sinne

Der Geschmacksinn ist ein seelischer Sinn oder Gefühlssinn. Was ist die Qualität des Seelischen? Seele bedeutet, dass ein Innenraum vorhanden ist, der mit dem Äußeren in Wechselwirkung tritt. Die Grundeigenschaft des Seelischen ist die Empfindungsfähigkeit. Empfinden wiederum kann man teilen in Empfangen und Finden. Über die Wahrnehmung empfangen wir etwas. Das Empfangene soll dann auch seinen Platz in unserem Inneren finden. Also müssen Wahrnehmung und das in unserem Inneren Lebende einander finden. Dieser seelische „Dialog“ bewirkt, dass es heller wird in uns. Es wird uns etwas bewusst. Wir erfahren über den Geschmack etwas von der Eigenschaft (vom Inneren), der Speise. Was ein Äußeres, z.B. der Zucker, als Qualität in sich birgt, erleben wir innerlich. Die Geschmacksempfindung ist die Antwort des Inneren auf die Eigenschaft der aufgenommenen Nahrung. Wenn ich eine Speise aufnehme, entfaltet sich ihr Geschmack erst, wenn ich sie zerkleinere, sie bewege, sie anwärme und mit Speichel verbinde, sie verflüssige. Ich muss der Speise erst etwas von mir geben, damit sie ihren Geschmack preisgibt. Wir treten mit ihr in Wechselwirkung.

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Die Zunge ist nicht nur Sitz der Geschmacksorgane, sie ist auch ein gutes Tast- und Bewegungsorgan. Beim Schmecken spielt auch die Konsistenz der Speisen eine entscheidende Rolle. Außerdem muss jeder Bissen von der Zunge ertastet und dann zwischen die Zähne und in den Schlund bewegt werden. Damit wird auch schon klar, dass der Geschmack mit den anderen Sinnen in Beziehung tritt. Auch die Belüftung über die Nase und der Geruch spielen mit. Wir alle wissen, wie sich der Geschmack verdünnt, wenn wir starken Schnupfen haben. Die Geschmacksrichtungen – süß, sauer, salzig und bitter erfordern ein gewisses Gleichgewichthalten in der Nahrung. Ist eine Komponente zu sehr im Vordergrund, kann das unangenehm werden. Guter Geschmack ist angenehm und schlechter Geschmack tut manchmal richtig weh. Also spielt auch der Lebenssinn eine Rolle. Schön angerichtete Speisen bringen unseren Speichelfluss in Gang. Man sagt, dass wir auch mit den Augen essen. Kalte Speisen müssen erst im Mund angewärmt werden, damit sich der Geschmack entfalten kann. Man könnte die Reihe wahrscheinlich fortsetzen bis hinauf zum Ichsinn.

Der Geschmacksinn ist ein objektiver Sinn Was auf meiner Zunge vorgeht, führt zum Geschmackserlebnis. Der Sinnesprozess ist nicht vom substanziellen Prozess zu trennen. Ich schmecke dann, wenn die Substanz mit den Sinneszellen in Berührung kommt. Der Gehörsinn funktioniert anders. Wenn eine Glocke klingt, dann heißt das nicht, dass ich die Glocke auch höre. Zwar dringen die Schallwellen an mein Ohr, trotzdem höre ich sie nicht immer. Ich muss also erst eine Verbindung eingehen, muss meine Aufmerksamkeit auf den Klang der Glocke richten, um ihn aus einer Summe von anderen Geräuschen herauszulösen. Die Glocke aber klingt, ob ich sie höre oder nicht. Der Klang der Glocke bleibt, wie er ist, auch ohne mein Vorhandensein.

WAHRNEHMUNG

Der Geschmack funktioniert anders. Sobald eine schmeckwürdige Substanz an meine Geschmackszellen dringt, schmecke ich. Das, was

auf meiner Zunge vorgeht, erlebe ich unmittelbar. Ich muss nicht, wie beim Klang der Glocke, erst eine bewusste Verbindung herstellen.

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Balance der Geschmacksrichtungen Ich habe schon vorher erwähnt, dass der Geschmack von der Balance oder dem Gleichgewicht der Geschmacksrichtungen lebt. Gutes Essen ist ein Kompositionsgeschehen. Die einzelnen Elemente einer Speise müssen gut zusammenstimmen und auch gut zusammengefügt sein – durch Prozesse wie Zerkleinern, Rühren, Kochen und Anrichten. Bei einer Komposition sind die Proportionen und die Anpassung an die Speise von Bedeutung, wie viel von dem oder dem, wie lange gekocht, wie lange gerührt. Das führt über den normalen Sinnesprozess hinaus. Kompositionen spielen auch auf anderen Gebieten eine Rolle – in der Musik, in der Architektur, der Kleidung, der Einrichtung einer Wohnung, bei der Anordnung der Bilder an der Wand, der Kunst im Allgemeinen etc. Auch da spricht man von Geschmack. Das große Feld der Ästhetik ist ein Geschmacksgeschehen. Da ist es allerdings so, dass der Mensch seinen Geschmack nach außen setzt. Das ist der Bereich, den man als Kultur im weiteren Sinne bezeichnen könnte. Der Mensch ist sowohl Kulturschaffender als auch Kulturkonsument. Die Kultur sollte etwas Befruchtendes sein. So wie die Nahrung den Leib des Menschen belebt und am Leben erhält, so sollte die Kultur den Menschen seelisch befruchten und beleben bzw. umgekehrt – auch der Mensch kann als Kulturbildner die Welt befruchten. Kultur ist ja immer Menschenwerk. Sie soll uns und der Welt aller-

dings auch schmecken. Runterschlucken und verdauen ohne Prüfung ist nicht günstig, denn es gibt auch eine Unkultur. Damit meinen wir etwas Schädigendes, etwas Ungesundes.

Die Wächterfunktion Der Geschmack ist ein Wächter. Er entscheidet darüber, ob wir etwas in uns aufnehmen oder nicht. Ist eine Nahrung verdorben oder schmeckt etwas z.B. besonders bitter, kann es sogar zu einer sehr heftigen Abwehrreaktion kommen. Ein Würgreflex kann die Folge sein. Andererseits wird etwas gut Schmeckendes mit viel Speichel umspült und so besonders nett empfangen und in unser Verdauungssystem geleitet. Die eigentliche Mission des Geschmacks ist es, darüber zu urteilen, ob etwas gesund oder ungesund ist. Doch kaum ein Sinn kann so verdorben und getäuscht werden, wie unser Geschmacksinn. Es gibt Geschmacksverstärker, chemische Zusätze, stark gewürzte Speisen, Fastfood. Wir gewöhnen uns an diese Dinge. Essen kann Gift sein – kann uns vernichten. Unser Geschmack ist nicht mehr der Wächter, der uns davor bewahrt. Essen kann aber auch Medizin sein – kann uns heilen, uns aufbauen. Auch Gifte können zur Medizin werden – dabei spielt die Dosierung, die eigene Konstitution und das Wesen einer Erkrankung eine Rolle – also wieder ein Kompositionsgeschehen. Frei lebende Tiere fressen instinktiv das, was ihnen gut tut. Ihr Geschmacksinn ist die Instanz, die darüber entscheidet. Tiere schmecken allerdings um ein Vielfaches intensiver als wir. Unser Geschmacksinn ist schon degeneriert, daher müssen wir unseren Verstand und unseren Willen einsetzen, um uns gesund zu ernähren oder unseren Geschmacksinn zu schärfen. Quellen: Zur Sinneslehre (Rudolf Steiner), Die zwölf Sinne (Albert Soesman), Die Belehrung der Sinne (Georg Kühlewind), Sinne (AnthroWiki), Taschenatlas der Anatomie (W. Kahle, H.Leonhardt, W.Platzer)

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Foto: Jeremy Austin

WAHRNEHMUNG

Die zwölf Sinne nach der Sinneslehre Rudolf Steiners

geistig vorstellungsverwandt

Ichsinn Gedankensinn Sprachsinn Gehörsinn

äußere Sinne

seelisch gefühlsverwandt

Wärmesinn Sehsinn Geschmacksinn Geruchsinn

äußerlichinnerliche Sinne

körperlich willensverwandt

Gleichgewichtssinn Bewegungssinn Lebenssinn Tastsinn

innere Sinne

ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Sinn und Wirklichkeit Die Berührungspunkte mit einer höheren Welt sind schon längst in uns vorhanden. Wer sie in sich belebt, wacht auf! Text und Foto: Wolfgang Schaffer

Gibt es eine Wirklichkeit, die höher liegt, als das, was wir gewöhnlich mit dem Ausdruck „Realität” bezeichnen? Vielleicht tauchen in Anbetracht dieser Frage Erinnerungen an Erlebnisse auf, die in einem einzigen Augenblick mehr Sinn und Kraft vermitteln konnten, als man vor diesem Ereignis jemals hätte ahnen können. Woher diese Augenblicke ihre ganz besondere Intensität erhalten lässt sich nicht mit den herkömmlichen Maßstäben erklären. Man spricht dann vielleicht von einer Art Schicksalsmacht, die sich darin zum Ausdruck bringt oder bemüht sogar den reinen Zufall, der eben auch ganz Unvorhergesehenes geschehen lässt. Was hindert aber zu der Annahme, dass es sich bei solchen ausgesonderten Momenten im Menschenleben um Berührungspunkte mit einer höheren Welt und deren Wirklichkeit handelt? Diese vorgestellte Ebene des Seins liegt dann vielleicht gerade so weit über unserem gewöhnlichen Bewusstsein, wie dieses sich seinerseits über dem Bereich des unbewussten Schlafzustandes entfaltet. Wie wir aus dem tiefen Schlaf, in den wir jede Nacht versinken, gelegentlich mit wirklichkeitserfüllten Traumerlebnissen erwachen, so „überwach” hingegen mutet uns mancher Schicksalsaugenblick an. Wie weit wir den Sinn der Wirklichkeit verstehen, die von den Bereichen des Über- oder Unterbewusstseins in unser waches Tagesleben hereinspielt, hängt davon ab, mit welchen Ideen wir diesen Erlebnissen entgegentreten können.

Sinn und Zweck der Welt verstehen Wenn es darum geht, den „Sinn einer Sache” zu verstehen ist damit zunächst gemeint, das Wesen und die Bedeutung einer bestimmten Wahrnehmung erfasst zu haben. Bei den Gegenstän-

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den, die uns im Alltag umgeben, stimmt das, was wir durch die Sinne wahrnehmen, oft direkt mit dem Sinn der Sache überein. Wenn wir z.B. eine Suppe essen wollen und nach dem Löffel greifen, wissen wir schon vorher ganz genau, was sein Wesen ausmacht. Die wahrnehmbare Löffelform entspricht direkt seiner Funktion. Bei Gegenständen, die vom Menschen erzeugt werden, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen, ist die Übereinstimmung von äußerer Erscheinung und innerer Bedeutung offensichtlich. Anders verhält es sich mit den Wesenheiten der Natur. Steinen, Pflanzen, Tieren, Menschen gegenüber kann man nicht von ihrem äußeren Erscheinungsbild direkt auf ihr Wesen schließen. Recht aussichtslos ist auch die Frage nach ihrem Zweck im Sinne einer rein nützlichen Funktion. Wo man sich auf diese Art mit der Natur befasst, wird man ihr nie ganz gerecht. Der Sinn der Schöpfung muss aus ihr erst durch beschauliches Nachdenken, wie Rudolf Steiner das Meditieren nennt, entbunden werden!

Sensationen Unser Alltag wird bestimmt von Eindrücken, die auf uns von außen wirken. Durch die Sinne dringt „etwas” als Wahrnehmung an unser Innerstes heran. Wir ergänzen diese reine Sinneswirkung augenblicklich um das bestimmende, gedankliche Element. „Etwas” ist z.B. rot und duftend und wird somit als „Rose” bezeichnet. Diese gedankliche Verankerung beruht auf der Verbindung der aktuellen Wahrnehmung mit dem Begriff, den wir uns in der Vergangenheit bereits von solchen Erscheinungen machen konnten. Die Idee der Rose wird um das konkrete Exemplar bereichert. Wenden wir uns wieder von dem Eindruck ab, so bleibt das vorgestellte Bild der Rose in der Erinnerung erhalten. Nur

ANTHROPOSOPHIE KONKRET

die Eindrücke, die wir mit unserem Ich in der Erinnerung verbinden können, erhalten zeitlose Gültigkeit. Sie sind Teil unseres Selbst geworden. Es ist somit ein Stufenweg beschrieben der von einer Wahrnehmung in Form eines Sinnesreizes (Sensation) über ein Bild (Vorstellung) zu einem Begriff und schließlich zum Ich des Menschen führt. Rudolf Steiner nennt diesen Weg die materielle Erkenntnisart. Als Garantie dafür, ob etwas wirklich ist, gilt seine tatsächliche Wahrnehmbarkeit. Ohne äußeren Sinnesreiz kann hier keine Erkenntnis gewonnen werden. Jede Form von empirischer Wissenschaft stützt sich bei der Urteilsbildung auf Ergebnisse, die diesen Sinnlichkeitscharakter tragen.

Höhere Erkenntnisarten

die Einsicht in das innere Seelenbild verstanden. Diese Stufe der Erkenntnis wird als Imagination bezeichnet. Wer sich bemüht, auf dieser Ebene gezielt und regelmäßig sein Bewusstsein zu entwickeln, macht sich empfänglich für die Überfülle und den ungeahnten Reichtum dieser Welt. Die anfänglich gestellte Frage nach der Wirklichkeit einer höheren Welt beginnt sich hier aus Einsicht selbst zu lösen. Allerdings wird es darin auch schwerer, den Irrtum von der Wahrheit zu unterscheiden. Es liegen der Imagination noch weitere Ebenen der Vertiefung in Form von Inspiration und Intuition zu Grunde. Gemeinsam ist diesen Weltbereichen die Fülle und Beweglichkeit ihres Wesensreichtums, demgegenüber die Welt, in der wir physisch sinnlich leben, schattenhaft verblasst. Ein Wahrspruchwort Rudolf Steiners kann als Wegweiser in diese höheren Welten im wahrsten Sinne des Wortes gelten:

Es sprechen zu den Menschensinnen Die Dinge in den Raumesweiten; Sie wandeln sich im Zeitenlauf. Sich selbst erweckend Erwacht die Menschenseele Von Raumesweiten unbegrenzt Und unbeirrt vom Zeitenlauf Im Werdestrom der Ewigkeit!

Es gibt darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten. Der Schritt zu einer nächsten Stufe der Erkenntnis wird durch Verinnerlichung hergestellt. Aus der materiellen wird die imaginative Erkenntnisart entwickelt. Ein inneres Bild wird hier zum Ausgangspunkt gewählt. Die äußeren Sinne schweigen. Bei genügend großer Konzentration auf den gewählten Bildinhalt ergeben sich die schon beschriebenen weiteren Schritte zur Ergänzung des Seelenbildes durch einen entsprechenden Begriff und der Vereinigung mit dem Ich durch die Erinnerung in derselben Weise, wie wenn es sich um äußere Wahrnehmungen handeln würde. Der wesentliche Unterschied der beiden Erkenntnisarten liegt in der Verwandlung des Bezuges zu der Welt der Sinne. Wo die äußeren Sinnesorgane nicht mehr direkt beteiligt sind, wird unter „Sinn” nur mehr

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Mit allen Sinnen in die Lehre Lebens- und Bewegungssinn, Ich-, Denk- und Sprachsinn zählen zu den wenig bekannten Sinnen. Auch Gleichgewichts- und Tatsinn offenbaren Wunderbares. Text: Barbara Chaloupek, Foto: Yoshizumi Endo

Edgar hat Informatik studiert. Jetzt baut er einen Roboter. Fahren, steuern, Hindernisse erkennen kein Problem – aber das Austarieren funktioniert nicht. Endlich findet er in einem alten Biologiebuch eine Zeichnung von Schnecken: Ihr Gleichgewichtsorgan ist eine Kugel in einer Flüssigkeit... Edgar baut das nach und das Problem ist gelöst. Sein Roboter kann auf einmal Gleichgewicht halten, auch in engen Kurven. Es ist Frühling. Ich gehe die wenigen Schritte von meiner Terrasse zum Mistkübel und wer mich sieht könnte darüber nachdenken, wie komplex mein Gleichgewichthalten ist, wie sich meine Füße ausrichten, aber auch wahrnehmen müssen. Was man von außen nicht sieht: Für mich verändert sich auf einmal alles: Ich höre den Morgengesang eines Vogels. Ich spüre, wie ich vom schattigen Bereich in den ersten Sonnenstrahl trete und es wärmer wird. Das sind Momente, wo ich manchmal innehalte und denke: „So wunderbar ist der Mensch gebaut“ - denn ich kann es wahrnehmen. Und dann kann ich etwas damit tun: Ich kann diese Wahrnehmung abtasten, in mein Bewusstsein holen, Zusammenklang herstellen. Sich nur in der Wahrnehmung verlieren wäre mir zu wenig, für einen erwachsenen Menschen nicht zeitgemäß. Manche beginnen zu forschen: War das die Amsel oder der Zaunkönig? Was will er mit dem Ruf sagen, wann höre ich ihn? Sie werden zu Birdwatchern, kaufen starke Teleobjektive und machen geführte Touren durch den Nationalpark. Spüren sie ihre Füße dabei, wenn sie dann in der Bewegung, auf ihrem Weg sind? Ihren Rücken?

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Den sanften wohlig-erleichterten Seufzer ihrer Niere, wenn sie so wie ich eben von einem schattigen Bereich in die Sonne treten? Lebenssinn nennt Rudolf Steiner das und so wie alle anderen Sinne kann ich auch diese Wahrnehmung schulen. Mit der nach innen gerichteten Frage: Wie tut das? Das Interessante an dieser Übung ist, dass sie meine Hochachtung vor der Sonne, vor dem zwitschernden Vogelwesen wachsen lässt und mich sehr tief mit dem verbindet, was eben nicht vordergründig Ego ist: Schau in Dich schau um Dich“ ... Rudolf Steiner hat die Anzahl der Sinne mit zwölf vorgestellt. Wie so oft war er seiner Zeit voraus und wie so oft ist die Wissenschaft mittlerweile nachgekommen – aber noch nicht ganz. Am besten erforscht ist der Eigenbewegungssinn mit Tiefensensibilität, Lagesinn und Kinästhetik. Edgars Roboter ist nur ein kleiner Beweis, es gibt immer neue Erfolgsmeldungen über künstliche Hände und Schaltkreise, die kaputte Nerven ersetzen sollen. Den Lebenssinn erläutert Rudolf Steiner so: „Jenes Durchdrungensein von Behaglichkeit, erhöht nach einer würzigen Mahlzeit, etwas herabgestimmt beim Hunger, dieses allgemeine innerlich Sich-Fühlen, das ist die in die Seele hineingestrahlte Wirkung des Lebenssinnes.” (Lit.: GA 199, S 54). Die wissenschaftliche Entsprechung ist der Schmerzsinn. Feldenkrais führt uns an die Wahrnehmung des Lebenssinnes heran, jeder Nachklang einer Behandlung wie rhythmischer Massage oder Heileurythmie macht die Arbeit des Lebenssinnes therapeutisch wirksam.

WAHRNEHMUNG

Sinne schulen, Wunderbares entdecken. Beispiel Handgelenk: Fahren Sie einmal bewusst mit ihren Fingern über ihr Handgelenk und drehen Sie es zwischen zwei tastenden Fingern. Hoppla – hätten Sie die Kuhle so tief erwartet, die Sehnen so fest?

Den anderen Menschen erfassen Denksinn und Ichsinn - Gedanken anderer Menschen bzw. sie als ein „Ich“ zu erfassen – mutet in vielem ähnlich an zu den Spiegelneuronen, die die Wissenschaft ernst nimmt und deren Bewusstmachen als Lebenshilfe in Sachen Kommunikation, Eigen- und Fremdbild vermittelt werden. Die Anregung, diese Sinne zu schulen, hat viel mit Hintanstellen der eigenen Vorurteile zu tun. Sehe ich (z.B.: eine Frau mit Kopftuch) und ziehe ich sofort meine Schlussfolgerungen oder schaffe ich es, mit allen Sinnen präsent zu sein und das Werten erst einmal beiseite zu lassen? Der Roboter von Edgar kann das nicht und die Schnecke auch nicht. Die können Vorprogrammiertes, von der Natur Angelegtes abspulen und keinen Schritt weiter. Mensch ist lernfähig. Die Sinne bieten da perfekte Erfahrungsfelder und sie blühen auf, wenn man den Sehsinn einmal nicht vorpreschen lässt: An Pflanzen riechen ohne hinzusehen. An Blättern tasten mit verbundenen Augen – das sind Basisübungen in der Ökopädagogik und sie lassen den Menschen verändert zurück, achtungsvoller. Weil das Ganze eben mehr ist als die Summe seiner Teile und weil so ein Erlebnis davor warnt, zu glauben, dass sowieso „mit einem Blick“ alles klar und jedes Blatt gleich ist.

Eigenbewegungssinn als Tor zur Weisheit Der Müll von meiner Terrasse ist längst entsorgt, ich weiß, dass die Amsel wohl noch zwitschert aber nicht mehr so laut, weil der wunderbare Moment zwischen Tag und Nacht vorbei ist. Ich sitze, sammle meine Gedanken und schreibe. Rudolf Steiner spricht immer wieder davon, mit den Zehen, mit den Knochen zu denken. Seine Hinführung zu den zwölf Sinnen öffnet Tore. Beim Lebens- und Eigenbewegungssinn ist es ein Tor zu der Weisheit, mit der unser Körper gebaut ist und die diesem Körper auch innewohnt. „Sich selber spüren können“ ist genauso Auftrag unserer Zeit wie „Bewusstsein für die Welt und die Folgen des eigenen Handelns entwickeln“: Schau um Dich – schau in Dich. „Wir durcheilen die Luft. Ich möchte sagen: Schon im äußeren physischen Sinne ist unser ganzes äußeres Leben zugleich äußere Tat.“, ist einer meiner Lieblingsaussprüche von Rudolf Steiner (aus: Der irdische und der kosmische Mensch) Unsere Sinne durchpflügen unsere Umgebung, aber auch unser Inneres. Nun will ich wissen: Wie ist es mit dem, das zwischen diesem Innen und Außen webt?

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose Es müssen mehrere Sinne zusammenwirken, um mehr wahrzunehmen als Farben und Helligkeitsunterschiede. Text: Gerhard Kaufmann, Foto: Davide Simonetti

Stellen Sie sich vor, es ist sommerlich, ein schöner, warmer Tag, Sie gehen in einen Park zum Flanieren. Dort erkennen Sie in der Weite des Parks einen Rosengarten. Schon von der Ferne sehen Sie die blühenden Rosen. Vielleicht geht Ihr Herz dabei auf. Sie freuen sich, die Rosen gleich aus der Nähe wahrzunehmen, freuen sich, diese angenehmen Düfte zu riechen, diese Farben zu erleben. Warum aber vermittelt das Auge all diese Wohltaten beim Anblick von Rosen, selbst wenn sie nicht in unmittelbarer Nähe wahrgenommen werden? Und warum wird die Rose als Rose wahrgenommen? Wichtig ist, dass Rudolf Steiner mit Wahrnehmung das Objekt der Beobachtung meint, also die Rose und nicht den Vorgang der Beobachtung.1 Der Sehsinn oder auch Gesichtssinn ist ein Organ der Seele, das für die Qualität des Sehens der Sinneswelt offen ist. Das Auge vermittelt der Seele durch den Sehsinn aber nur die Wahrnehmung von Farben und Helligkeits-unterschieden. Beim Anblick einer roten Rose haben wir durch den Sehsinn keine Wahrnehmung der roten Rose in ihrer Dreidimensionalität. Ein Baby sieht den Vollmond wie vor sich und versucht, beim ersten Mal zumindest, auch danach zu greifen. Es müssen mehrere Sinne zusammenwirken, um mehr wahrzunehmen als Farben und Helligkeitsunterschiede. So wird die Form eines Ob-

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jekts erst durch den Eigenbewegungssinn des Auges wahrgenommen. Der Gleichgewichtssinn bezieht auf die Lotrechte und die koordinierte Bewegung beider Augen ermöglicht das räumliche, stereoskopische Sehen. Das Auge ermöglicht der Seele sehr tief in die Natur einzudringen. Die rote Rose vermittelt nicht nur die Oberfläche rot, sondern durch die Farbe kündigt sich etwas vom Inneren der Rose an. Die Oberfläche verweist auf das Innere und zwar je nachdem, ob und wie es das farblose Licht durchlässt oder nicht. Eine rote Rose lässt das farblose Licht anders durch als eine gelbe oder weiße Rose.2 Weiters entsteht eine Empfindung in der Seele des Menschen. Die Sinnes-empfindung Rot ergibt sich durch den Inhalt der Empfindung, die Farbe Rot der Rose und durch eine Tätigkeit der Seele.3 Sehen Sie sich aus einem möglichst kurzen Abstand fünf Minuten lang eine rote Fläche an und achten Sie auf Ihre Empfindung. Dann wechseln Sie auf eine blaue Fläche. Was für ein Unterschied! Wie sehr weitet sich der Eindruck, wenn nach der roten Fläche auf die blaue Fläche gewechselt wird. Es ist, als wäre wieder Luft zu atmen nach dem anstrengenden Rot. Wahrnehmung ist immer eine Summe der Sinnesempfindungen, also Farbe, Duft, Ausdehnung, Form und sofort. „Die Wahrnehmung ist das erste, was uns entgegentritt, sie muss erst zergliedert werden, um eine Empfindung

WAHRNEHMUNG

Wahrnehmung über mehrere Sinne, Sinnesempfindungen und Denken sind in ihrem Zusammenwirken notwendig, um eine Rose als Rose wieder zu erkennen

zu haben.”4 Jedoch bleiben Wahrnehmung und Empfindung etwas Verschiedenes. Wird die rote Rose nicht weiter betrachtet, nicht mehr wahrgenommen, so besteht dennoch die Empfindung innerlich weiter. Das, was in dem Ganzen von der ersten Wahrnehmung der Rose mit aktiv ist, ist das Denken. Das Denken zieht die Fäden von einem Element zum anderen und vernetzt. Die Summe der Eindrücke und Empfindungen bilden nun durch das Denken eine Vorstellung der Rose. Das was also vorerst bleibt ist die Vorstellung. Sie prägt sich dem Gedächtnis ein und wird Erinnerung. Wahrnehmung über mehrere Sinne, Sinnesempfindungen und Denken sind in ihrem Zusammenwirken notwendig, um eine Rose als Rose wieder zu erkennen. Der Mensch schafft sich Vorstellungen, er zieht Schlüsse, fällt Urteile, macht sich einen Begriff. Im Augenblick der Wahrnehmung der Rose wird dies zu Bewusstsein gebracht und nur dadurch kommt der Mensch mit der Wahrnehmung zurecht.5

Sie gehen in den Park, sehen von der Ferne einen Rosenstrauch und denken aus ihrer Erinnerung heraus: Eine Rose! Damit haben sie einen Schluss gezogen. Im Hingehen denken Sie, das ist aber auch eine Pflanze wie die anderen Pflanzen hier und urteilen damit. Dieses Urteil weckt sie innerlich auf, sie denken, ja, schon richtig, die Rose ist eine Pflanze, aber was macht sie so besonders? Aus der Nähe betrachtet beginnen Sie nun innerlich alles aufzuzählen, was für Sie die Rose zur Rose macht. Aussehen, Farbe, Größe, Form, Stängel, Stacheln, Blätter, Geruch, Wachstum, bis in alle Details machen Sie sich nun einen Begriff der Rose. Mit all seinen Sinnen wahrnehmend geht der Mensch denkend-erkennend durch die Welt, zieht Schlüsse, macht sich Urteile und kommt zu Begriffen. Das ist es, was eine Rose zur Rose, ja zur Rose macht, vom ersten Anblick an. 1

Rudolf Steiner, GA 004, Die Philosophie der Freiheit, Seite 57ff. Rudolf Steiner, GA 115, Anthroposophie Psychosophie Pneumatosophie, Seite 29f. Rudolf Steiner GA115, Anthroposophie Psychosophie Pneumatosophie, Seite 124f. 4 Rudolf Steiner, GA 108, Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie, Seite 198f. 5 Rudolf Steiner, GA 293, Allgemeine Menschenkunde, Seite 140f. 2 3

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Wahrnehmung und Licht Es gilt der Deutungsmacht der naturwissenschaftlich-materialistischen Denkweise eine zumindest gleichwertige aus spiritueller Sicht zur Seite zu stellen. Text: Leopold Buchinger

Im Jänner hat mich Norbert Liszt gebeten, einen Artikel über Wahrnehmung und Licht zu schreiben. Nun sind beide Begriffe Wegweiser zu großen Themen und der vorgesehene Raum für den Artikel klein. Die folgenden Ausführungen sind konzentriert auf die unten angeführten Thesen und münden im Versuch einer Brücke zwischen naturwissenschaftlichen und spirituellen Vorstellungen.

Wahrnehmung und Licht Wahrnehmung ist an Sinnesorgane gebunden. Die sinnliche Wahrnehmung von Licht können wir in erster Linie dem Auge und dem Sehsinn zuordnen. Wenden wir uns dem Sehsinn zu.

Was sehen Sie auf den drei Abbildungen? Nehmen wir an Sie sehen bei Abb 1: drei rote Kleckse auf weißem Grund, die man als kleine Kreisflächen bezeichnen kann; bei Abb 2: drei blaue Striche auf weißem Grund, … drei Gerade; bei Abb 3: drei grüne Striche auf weißem Grund, die dort aufhören, wo sich die Striche begegnen, … ein Dreieck. Auf dem Hintergrund meiner Beschäftigung mit projektiver Geometrie als Denkschulung sehe ich in jeder Abbildung ein Dreieck: Abb 1: Dreieck (drei Punkte), Abb 2: Dreieck (drei Gerade), Abb 3: Dreieck (drei Strecken).

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Jetzt könnten wir zu streiten beginnen, was wir da wirklich sehen – und der Streit könnte durchaus heftig sein, wenn im Hintergrund die Annahme steht, dass nur eine Antwort richtig ist. Im positiven Fall werden wir uns darüber verständigen, unter welchem Gesichtspunkt (Kontext) welche Aussage zutrifft. Das „Ergebnis” unserer Diskussion könnte lauten: Wir sehen nur hell/dunkel und Farben. Die Grundlage dieser Wahrnehmung liefern die Stäbchen und Zäpfchen auf der Netzhaut unserer Augen. Form und Gestalt sind Zusatzwahrnehmungen, die sich auf unsere Vorstellungen und einen Bewegungssinn stützen. Wir müssen von Kreis, Gerade, Dreieck, Strecke, … bereits Vorstellungen besitzen, um sie überhaupt wahrnehmen zu können. Der Zusammenhang, in den wir eine Wahrnehmung stellen, aktiviert bestimmte Vorstellungen und Erwartungshaltungen. Wir vergleichen die aktivierten Vorstellungen mit weiteren Wahrnehmungen. Zuletzt ergibt sich ein Urteil, welche unserer Vorstellungen am besten auf die Wahrnehmung zutrifft. Der Prozess „Wahrnehmen“ führt zu einem Wahrnehmungsurteil, welches bei Figur 1 lauten könnte: Unter dem Gesichtspunkt Geometrie sind die drei roten Kleckse in Abb 1 die Eckpunkte eines Dreiecks.

Drei Thesen zum Themenkreis Wahrnehmung: These 1: Der Kontext (unsere Betrachtungsweise) bestimmt unsere Wahrnehmungen. „Wahrnehmen“ ist selektiv.

PHÄNOMENOLOGISCHE NATURWISSENSCHAFT

Alles schwingt. Materiewellen besitzen Masse, Photonen keine, das macht den Unterschied. Das ist mit der spirituellen Vorstellung „Materie als verdichtetes Licht“ durchaus kompatibel.

These 2.1: Wir können nur „Dinge“ wahrnehmen, von denen wir bereits eine Vorstellung besitzen. These 2.2: Begriffe sind verallgemeinerte Vorstellungen, Vorstellungen sind individualisierte Begriffe. These 3: Die Entwicklung von Vorstellungen und Wahrnehmungsfähigkeiten erfolgt in wechselseitiger Beeinflussung, in Koevolution. These 3 verbindet die Thesen 1 und 2. These 1 ist grundsätzlich leicht nachvollziehbar: Wenn ich mir neue rote Schuhe kaufe, ist es gut möglich, dass ich nach dem Kauf plötzlich auch andere Personen mit solchen Schuhen sehe, obwohl mir das vor dem Kauf nicht aufgefallen ist. Unsere Wahrnehmung ist immer Ergebnis einer Selektion und in diesem Fall durch den Kauf der Schuhe beeinflusst. Zu These 2: Wenn wir noch keine Vorstellung, keinen Begriff „Dreieck“ gebildet haben, werden wir auch keines wahrnehmen, ohne Begriff „Wald“ werden wir nur Bäume und keinen Wald sehen, ohne „Baum“ keinen Baum, ohne „Ast“ keinen Ast … die Reihe lässt sich fortsetzen. Zugespitzt kann man sagen: Es ist unmöglich ein Dreieck oder einen Baum zu sehen, man kann

sie nur denken. Wir haben uns an die Vorstellung „Dreieck“ derart gewöhnt, dass wir beim Anblick der grünen Striche in Abb 3 „Dreieck“ denken und meinen, ein solches auch tatsächlich zu sehen. Gemäß den Schlussfolgerungen von „Ergebnis“ sieht unser Auge nicht Licht, sondern hell/dunkel Unterschiede und Farben. Ist die Helligkeit zu stark, werden wir geblendet, ist sie zu gering, sehen wir nichts mehr. Wie Dreieck, Baum … ist auch Licht keine Wahrnehmung.

Vorstellungen von Licht Wie steht es um unsere Vorstellungen von Licht? Diese haben sich im Laufe der Zeit beträchtlich gewandelt. Heute lassen sich zwei grundsätzlich verschiedene Vorstellungsrichtungen unterscheiden: eine vorherrschende naturwissenschaftliche, die den Menschen als Zufallsergebnis der Evolution betrachtet und Wissenschaftlichkeit auf Basis einer strikten Subjekt-Objekt Trennung anstrebt, eine spirituelle, die den Menschen in das Zentrum der Entwicklung stellt und von einer vielfältigen Verwobenheit von Subjekt und Objekt ausgeht.

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Die naturwissenschaftliche Vorstellung: Sichtbares Licht ist die Wirkung elektromagnetischer Wellen mit Wellenlängen zwischen 380 nm (Grenze zum Ultraviolett) und 780 nm (Grenze zum Infrarot) – nm sind Nano-Meter, milliardstel Meter. Wellen sind periodische Schwingungen, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausbreiten und in Abständen der Wellenlänge wiederholen. Die gedachten Träger von Licht werden Photonen genannt. Je nach Versuchsaufbau ist die Wirkung der Photonen wellenartig (Beugung, Interferenz) oder teilchenartig (Strahlenoptik, photoelektrischer Effekt). Spirituelle Vorstellungen: Es ist wohl unmöglich, die spirituelle Seite ähnlich prägnant wie die naturwissenschaftliche Sicht zu beschreiben. Als Lektüre möchte ich auf das interessante und allgemeinverständlich geschriebene Buch von Arthur Zajonc „Lichtfänger. Die gemeinsame Geschichte von Licht und Bewusstsein“ verweisen. Um jedoch auf zumindest eine grundlegende Parallele hinweisen zu können, sei folgende rudimentäre Charakterisierung getroffen: Im Spirituellen sind die Vorstellungen von Licht eng mit göttlichen Attributen verknüpft. Bewusstsein, Aufmerksamkeit wird mit freiem, lebendigem Licht verbunden und Materie als verdichtetes, kondensiertes Licht betrachtet.

Materie und Licht in der Physik 1895 wurden die Röntgenstrahlen entdeckt, das sind Photonen (Licht), welche Materie durchdringen. 1911 ist dem britischen Physiker Ernest Rutherford, bildlich gesprochen, die kompakte Materie abhanden gekommen. Bei Experimenten an dünnen Goldfolien mit Röntgenstrahlen ergaben die Berechnungen, dass mehr als 99,9% der Materie nur etwa 10-15 des Atomvolumens einnehme, also in einem verschwindend kleinen Atomkern konzentriert sei und der restliche Raum praktisch materiefrei = leer sein müsse. (10-15 bedeutet einen Bruch, in dessen Zähler „Eins“ steht und im Nenner hinter der „Eins“

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fünfzehn Nullen folgen.) 1924 postulierte der Franzose de Broglie Materiewellen. Damit war die für Licht entwickelte Vorstellung eines Welle-Teilchen Dualismus auch auf Materie ausgedehnt. 1926 brachte der Österreicher Erwin Schrödinger die Wellengleichung der klassischen Physik in eine für nichtrelativistische Quantensysteme gültige Form und konnte so eine Erklärung für die Spektrallinien des Wasserstoffatoms liefern. Einfach formuliert: Alles schwingt. Materiewellen besitzen Masse, Photonen keine, das macht den Unterschied. Das ist mit der spirituellen Vorstellung „Materie als verdichtetes Licht“ durchaus kompatibel. Es gilt der Deutungsmacht der naturwissenschaftlich-materialistischen Denkweise eine zumindest gleichwertige aus spiritueller Sicht zur Seite zu stellen. Peter Gschwind hat in seinen denkerisch und mathematisch anspruchsvollen Büchern „Mass, Zahl, Farbe“ (2000) und „Projektive Mikrophysik“ (2004) eine Möglichkeit präsentiert, die Ergebnisse der Physik mit mathematischen Mitteln im Sinne eines spirituellen Menschenbildes zu deuten, in welchem die strikte Subjekt-Objekt Trennung aufgehoben ist.

Die drei Thesen als Brücke Zugegebenermaßen liefert „Materie als verdichtetes Licht“ bisher keine Grundlage für neue Berechnungen. Photonen und Materiewellen kann man dafür nicht erleben. In beiden Fällen, der Quantenmechanik und den spirituellen Vorstellungen, bewegt man sich außerhalb der gewöhnlichen Erfahrungswelt. Aber auch hier gelten die drei Thesen: (2) Die Vorstellungen, die experimentellen Ergebnisse und meditativen Wahrnehmungen bestimmen sich gegenseitig, (3) entwickeln sich gemeinsam und (1) blenden Störungen aus.

ANDERS BETRACHTET

Das Auge – die Mutter der Distanz Das Auge ist Vermittler zwischen Licht und Finsternis. Es ist somit die Mutter der Distanz. Text: Andrea Nutz

Für das furchsame Auge ist alles bedrohlich.

Wenn das Auge sich öffnet, entsteht eine neue Welt, das Dunkel der Nacht schwindet hin. Beim Öffnen des Auges offenbart sich uns, dass die Welt und die Anderen außerhalb von uns selber sind.

Für das gierige Auge ist alles besitzbar. Für das urteilende Auge ist alles in unveränderlichen Kate-

Goethe sprach: „Das WAS bedenke, mehr bedenke WIE”. Diese Haltung kann man auch auf den „Blick” richten: WAS sehe ich und WIE sehe ich? Rudolf Steiner hat uns auf die rechte Besinnung des „liebevollen Blickes” aufmerksam gemacht, besonders vom Erwachsenen auf das Kind. Die Begegnung vom Du zum Du ist die Grundlage, um die Würde des Menschen im wechselvollen Miteinander zu pflegen. Es ist zugleich die Achtsamkeitsübung im Zeitalter der Individualisierung, durch die sich Menschen im Sozialen miteinander verbinden.

gorien eingesperrt. Für das neidische Auge ist alles durch Mißgunst verstellt. Für das gleichgültige Auge ist alles stumm. Für das minderwertige Auge ist jeder andere Mensch besser. Für das liebende Auge

Ein liebevoller Blick kann auch in zunächst unwägbaren Situationen ein sicheres Empfinden möglich machen.

ist alles wirklich. Diese Liebe ist

Die Einsicht, wie wir die Dinge sehen, kann uns zur Selbsterkenntnis verhelfen und uns den Weg zu unserem inneren Reichtum sichtbar machen.

Diese Liebe erzeugt das

weder sentimental noch naiv.

höchste Wesen von Wahrheit, Wertschätzung und Wirklichkeit.

Martin Koch iˆÃËiÀÛiÀŽÃËBËËi v×Àä-ËÀiˆV…ˆ˜ÃËÀԓi˜Ëi

www.waldorf.at Waldorfschulen & Waldorfkindergärten in Österreich

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Das SEHEN oder: „Viele aneinandergereihte Augenblicke, ergeben ein LEBEN” Text: Ina Schriebl, Foto: Martin Völker

Das Auge ist das Sinnesorgan, das für die Kommunikation mit unserer Umwelt am wichtigsten ist. Der Weg des Lichtes in unser Auge hinein ist derselbe, den auch das Ich und die Seele nehmen, wenn man in die Welt blickt“, beschreibt Susanne Vogel, Fachärztin für Augenheilkunde in München. Das Licht der Sonne und die Kraft des menschlichen Organismus wirken im Auge zusammen, sie begegnen sich schon im Sehvorgang, wo Wille im Sehen ausströmt in das Licht, das einstrahlend sich mit ihm durchkreuzt - so Rudolf Steiner. Ins Innere des Auges wird der Kosmos aufgenommen. Da begegnet es der Lebenskraft, die aus dem Organismus in das Auge einströmt. Die Augenheileurythmie ist in ihrer Wirkungsweise hineingestellt in die Beziehung zu beiden: zum Licht aus dem Kosmos einerseits und andererseits zur Kraft des Organismus. Die Augenbeweglichkeit, seine Lichtdurchlässigkeit, seine Vitalität wird durch die Eurythmietherapie über Bewegungen des gesamten Organismus beeinflusst. „Das Auge ist ein wesentliches Sinnesorgan in dem 12 gliedrigen Sinnesorganismus, weil die Entwicklung von bildhaften Begriffen, die Vorstellungen, für die Entwicklung des modernen Bewusstseins vorrangig ist. Vorstellungen sind zur Individualisierung notwendig, das Auge ist wie kein anderes Sinnesorgan dazu prädestiniert. Somit ist das Auge ein Ort, wo sich Objektivität

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„Wär nicht das Auge sonnenhaft, Die Sonne könnt es nie erblicken: Läg nicht in uns des Gottes eigene Kraft, Wie könnt uns Göttliches entzücken?” J.W. GOETHE

entwickeln kann“ sagt der Klagenfurter Arzt für anthroposophisch erweiterte Medizin Dr. Mario Mayrhoffer. Vorstellungsleben sei auch wichtig für die Entwicklung von Imaginationen, die uns noch weiter mit der Wirklichkeit verbinden. „Die Bilder, die wir mit dem Auge wahrnehmen, gehen in den Ätherleib und bilden dessen Architektur mit. Somit ist es nicht egal welche Bilder wir aufnehmen; diese können lebensfördernd oder –schwächend wirken. So heilt auch Kunst wie der Isenheimer Altar (P. Grünewald). Er diente als Ort des Heilens über das Auge. Auch Märchenbilder haben ähnliche Bedeutung für mich“, meint der Klagenfurter Mediziner.

Anatomisch betrachtet ein Doppelorgan Anatomisch betrachtet zeigt sich das Auge als Doppelorgan und besitzt eine sphärische, kugelförmige Gestalt. Gebildet werden die Augen durch verschiedene “Hüllen“: Ganz außen ist die Bindehaut, die das vordere Auge sowie die Lidinnenflächen auskleidet. Hier befinden sich auch die Tränendrüsen und die Meibomschen und Mollschen Drüsen, die dafür sorgen, dass der sichtbare Teil des Auges ständig mit einer Flüssigkeitsschicht bedeckt ist. Unter der Bindehaut liegt die harte Lederhaut, die vorne, in der Mitte des Auges, eine kreisförmige Aussparung für die durchsichtige Hornhaut hat. Darunter liegt die Gefäß führende Schicht, die Aderhaut, die im Bereich der Hornhaut in die Regenbo-

ANTHROPOSOPHISCH ERWEITERTE MEDIZIN

genhaut (die farbige Iris) über geht. Hier finden wir wieder eine kreisrunde Aussparung, die Pupille. Als innere Schicht findet man die Netzhaut (Retina) mit den Sinneszellen, die die eigentliche Sehfläche ist.

In der anthroposophisch erweiterten Medizin finden etwa folgende Heilpflanzen für die Augengesundheit Anwendung: Cineraria, auch Silbereiche oder Aschenpflanze, als Augentropfen haben eine entzündungshemmende

Etwas mehr als die Hälfte des Auges stellt der Glaskörper dar, vor ihm befindet sich die Augenlinse, die durch Veränderung ihrer Gestalt, indem sie kugeliger wird oder sich abflacht, uns das scharfe Sehen in der Nähe oder Ferne ermöglicht. Das Licht, der Sehstrahl, fällt von außen ins Innere des Auges. Die Stelle auf der Netzhaut, wo wir scharf sehen, ist die Macula. Hier ist die höchste Sehschärfe von 100 bis 120 Prozent und man kann Farben erkennen. Sechs Augenmuskeln, je vier gerade und zwei schräge, steuern die Beweglichkeit.

Wirkung und helfen auch bei Katarakt (grauer Star). Euphrasia, der Augentrost, hilft aufgrund seiner Inhaltsstoffe gut bei allen nichtinfektiösen Bindehautreizungen. Arnica hilft beim sogenannten „Roten Auge”, einem Bluterguss unter der Bindehaut. Hier sind laut Susanne Vogel die Arnica Augentropfen, Planta tota Rh D3 ein gutes Mittel.

Belladonna die

Dr. Sathya Bernhard, Philosophin und Ärztin für tibetische Medizin in Wien, sieht das Auge als Instrument für eine Art Fotografie, es sei für sie die Momentaufnahme: „Um zu sehen, was ist. Es hilft mir im Kontakt mit Menschen, zu beobachten und die Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Ich frage bei meiner Arbeit nicht nach, wer der Mensch ist sondern was ist und gehe erst im zweiten Schritt in die Empathie. Solange ich nicht hinter die Augen eines Menschen schauen kann, kann ich seinen Lebensweg nicht beurteilen. Viele aneinandergereihte Augenblicke ergeben ein Leben.“

„Augenpflanze” deren Bedeutung Rudolf Steiner erkannte: er empfahl sie bei Grauem Star, bei kindlichen Sehschwächen sowie allen schweren Entzündungen des Auges.

Quellen: Susanne Vogel : Erkranken, Heilen, Gesunden , Neue Wege in der Augenheilkunde, Augenkrankheiten alternativ behandeln. L. Staackmann Verlag KG Magret Thiersch: Zur Wirkungsweise der Augenheileurythmie , Verlag Ch. Möllmann Dr. Sathya Bernhard ist Philosophin, Anthroposophin und Ärztin für tibetische Medizin in Wien. Dr. Mario Mayrhoffer ist Arzt für Allgemeinmedizin in Klagenfurt (ÖÄK-Diplom Anthroposophische Medizin, ÖÄK- Diplom Palliativmedizin)

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

SPRACHE UND SPRECHEN

Der Sprachsinn Durch den Sprachsinn, der auch Laut- oder Wortsinn genannt werden kann, nehmen wir das gesprochene Wort und auch das geschriebene Wort wahr als Ausdruck des Menschen. Text: Helen Kessler, Sprachgestalterin, Foto: Dario-Jacopo Lagana

Im Alltag ist dieser Sinn nicht sehr wach, denn wir sind hauptsächlich auf das gedankliche Erfassen des Gesagten hingelenkt. Durch den Sprachsinn könnten wir bemerken, dass Wort und Gedanke nicht identisch sind, denn durch ihn nehmen wir lediglich die dynamisch bewegten Wortgestalten in ihrem flüchtigen Dahinströmen wahr. Um ein Gesprochenes zu verstehen brauchen wir vor allem den Gedankensinn. Im Hören oder Lesen von Poesie darf der Wortsinn erwachen und der Mensch sich erfreuen an der Schönheit der Sprache. Wo findet sich das Organ des Sprachsinnes? Es ist nicht das Ohr, obwohl dieses dem Sprache Wahrnehmen dient. Es ist der ganze in Ruhe gehaltene Bewegungsorganismus mit dem Zentralorgan des Kehlkopfes. Der Kehlkopf spricht mit beim Zuhören und kaum wahrnehmbar auch der ganze Bewegungsmensch. Deshalb ist es so schwer, „wegzuhören“ wenn um uns herum geredet wird . Rainer Patzlaff: „Die gehörte Sprache erfasst zuerst den unbewussten Bewegungsmenschen. Wie ein Tänzer stellt er sich mit seinem ganzen Leib hinein in das lebendig strömende, plastische Bewegungsgeschehen der Sprache” (…) Literatur: Steiner,R. : Anthroposophie, ein Fragment aus dem Jahre 1910 Patzlaff R. : Der gefrorene Blick

Pablo Neruda 1904-1973) Das Wort … (Ausschnitt) … denn es sind die Wörter, die singen, steigen und fallen … Vor ihnen werfe ich mich nieder … Ich liebe sie, ich schätze sie, verfolge sie, zerbeiße sie, lasse sie im Mund zergehen … So sehr liebe ich die Wörter … Die unerwarteten … Sie, die man gierig erwartet, belauert, bis sie plötzlich fallen … Geliebte Vokabeln … Sie glänzen wie bunte Steine, hüpfen wie Fische aus Platin, sind Schaum, Strahl, Metall und Tau … Manche Wörter verfolge ich … Sie sind so schön, dass ich sie alle in meinem Gedicht verwenden will …Ich fange sie im Flug, wenn sie summen, und halte sie fest, reinige sie, schäle sie, setze mich vor den Teller, fühle sie kristallin, zitternd, aus Ebenholz, pflanzlich, ölig, wie Früchte, wie Algen, wie Achate, wie Oliven … dann lasse ich sie kreisen, bewege sie, schlürfe sie, verschlinge sie, zermalme sie, putze sie heraus, befreie sie … Lasse sie wie Stalaktiten in meinem Gedicht, wie poliertes Holz, wie Kohle, wie Strandgut, Geschenke der Woge … Alles ist im Wort …

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Eine Hundertschaft im Austausch 41. Internationale Demeter- Bäuerinnentagung in Geras Text: Martha Steininger, Gabriele Piewald, Fotos: Irena Rosc

Die internationale Tagung der bio-dynamisch arbeitenden Bäuerinnen fand diesen Winter zum ersten Mal in Österreich statt. Wie bekannt, findet man die Wurzeln Rudolf Steiners ja im Waldviertel. Sein Vater war, bevor er eine Anstellung bei der kaiserlichen Eisenbahngesellschaft fand, als Prälatenkutscher im Dienste des Klosters Geras beschäftigt. Der mystische Ort Geras bot sich aus diesem Grund für das diesjährige Thema „Karma und Reinkarnation“ geradezu in idealer Weise an. 92 Bäuerinnen und Konsumentinnen aus 10 Nationen, sogar aus Übersee, nahmen die Strapazen einer oft sehr weiten Anreise ins schöne Waldviertel auf sich, um im Gespräch, im Austausch, in Vorträgen und künstlerischen Tätigkeiten sich der Anthrosophie und Theosophie Rudolf Steiners zu nähern. Im äußerst angenehmen Klima des Schüttkasten Geras und im Seminarzentrum kam man sich näher, erzählte von seinem Leben und Schicksal und konnte so das Tagungsthema hautnah erleben. Neben Morgenkreis, Gesprächsrunden, Vorträgen, die von Bäuerinnen selbst vorbereitet und vorgetragen wurden, konnten die Teilnehmerinnen in von Künstlerinnen geleiteten Kursen ihre Kreativität entfalten. Gemeinsames Meditieren, Singen und Essen sowie Spaß und Freude beim bunten Abend umrahmten diese außergewöhnliche Veranstaltung. Die Küche des Seminarzentrums verarbeitete vorzüglich die zahlreichen, von Organisatorin-

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nen und Spender und Spenderinnen gebrachten biodynamisch und biologisch erzeugten Lebensmittel. Die Führung durch das Stift Geras, gehalten von Altabt Joachim Angerer, der die Teilnehmerinnen auch zu einer gemeinsamen Messfeier in seine Kirche in Eibenstein einlud, wurde gerne angenommen und hinterließ bleibende Eindrücke. Ein Ausflug in die Wachau, Besuch des Stiftes Melk und eine Schifffahrt auf der Donau brachten einen kulturellen Höhepunkt, der im Nikolaihof bei einer imposanten Führung und einer Weinverkostung endete. Die Tagungen in den kommenden Jahren sollen in Sachsen-Anhalt, im Elsass und 2017 in Andalusien stattfinden und weckten schon jetzt Vorfreude auf ein Wiedersehen. Ein herzliches Dankeschön für das Zustandekommen dieser Veranstaltung geht an die Organisatorinnen, die keine Mühen scheuten, Österreich und seine Demeterbauern und – bäuerinnen zu präsentieren und in der Welt bekannt zu machen. Hervorzuheben sind hierbei Christine Saahs vom Nikolaihof Mautern, Anneliese Michlits von Meinklang Pamhagen, Margit Eisler, Biogemüse Breitenfurt, Irena Rosc, Künstlerin und Autorin aus Oberhöflein, Hannelore Walter, Eurythmie, Rohrendorf und Martha Steininger vom Demetervorstand aus Maiersch, sowie die vielen Helferinnen und Helfer im Hintergrund.

BIOLOGISCH-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT

Fakten zu Demeter Biologisch erzeugte Lebensmittel sind in den letzten Jahren von einem Randphänomen zu einem Megatrend geworden: ob Feinkostladen oder Diskonter – alle haben Bio-Lebensmittel breit im Programm. Den Anfang nahm die Idee zur biologischen Landwirtschaft aber in einer Zeit, als der Einsatz von Stickstoffdüngern und die Technisierung der Landwirtschaft gerade erst in Gang kamen. Denn schon in den 1920er Jahren bemerkten Landwirte in Deutschland eine nachlassende Vitalität bei ihrem Getreide. Daraus entwickelte sich die biologisch-dynamische (kurz: biodynamische) Landwirtschaft, die bis heute Bestand hat, stetig weiter entwickelt und heute weltweit angewendet wird. Sie war auch die Vorlage für die EU-Bio-Verordnung. Ältester Bio-Hof in Österreich seit 1927 Die besorgten Bauern wandten sich an Rudolf Steiner, der damals eine schillernde Figur war. Er hatte schon Anregungen für die Waldorf-Schulen gegeben und die Anthroposophische Medizin. Steiner gab daraufhin 1924 in seinen acht „Landwirtschaftlichen Vorträgen” den Impuls zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Seine Ideen wurden sofort aufgegriffen. Der älteste biologische Bauernhof in Österreich ist der Wurzerhof in Kärnten. Dort wird seit 1927 biodynamische Landwirtschaft betrieben. Biodynamische Produkte werden seit 1928 unter dem Markennamen Demeter verkauft.

Der Wurzerhof, österreichs ältester Bio-Hof. Dort wird seit 1927 biodynamische Landwirtschaft betrieben.

Ganzheitlicher Ansatz: Hoforganismus Als die EU daran ging, Regelungen für die Bezeichnung „bio” zu entwickeln, waren die biodynamischen Regulierungen Vorbild dafür. Allerdings wurde vieles weggelassen und vor allem der wesentlich ganzheitlichere Ansatz nicht übernommen. Demeter-Bauern verfolgen das Konzept eines „Hoforganismus”. Der Bauernhof wird dabei mit seiner einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt, den dort arbeitenden Menschen und dem Grund und Boden als ein Organismus begriffen. Ein Großteil der Rohstoffe, wie Futter und Dünger, soll vom eigenen Hof kommen. Nicht alle Flächen werden wirtschaftlich genutzt: Hecken oder Ackerrandstreifen, in denen sich andere Pflanzen und Tiere entwickeln, sind ebenso wichtig. So soll sich eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft entwickeln. Tierschutz inklusive Das bringt weitere Vorteile, die heute hoch im Kurs stehen. So etwa einen weitestgehenden Tierschutz: Tiere müssen „wesensgemäß” gehalten werden, das heißt zum Beispiel, dass Kühe nicht schmerzhaft enthornt werden. Schafe haben ihre langen Schwänze, Schweine behalten ihre Zähne und Hühner einen unveränderten Schnabel. Alle Tiere leben in einer artgemäßen Umgebung. Alternative zur Gentechnik Auch Pflanzen werden „wesensgemäß” gezüchtet. Daraus ergibt sich eine klare Ablehnung von Gentechnik. Denn dabei werden Gene kreuz und quer zwischen Pflanzensorten und sogar von Tieren in Pflanzen verschoben. Biodynamische Landwirtschaft hat daher auch eine inhaltlich klare Begründung zur Ablehnung von Gentechnik: sie ist das genaue Gegenteil von wesensgemäßer Züchtung.

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WEGWEISER | SONDERSEITEN Frühjahr 2015 Text: Barbara Chaloupek, Fotos: Miki Kap-Herr

WO VERGANGENHEIT

& ZUKUNFT

zusammenkommen Donji Kraljevec - der Ort, in dem

Rudolf Steiner geboren ist. „Anthroposophie und Bio-Dynamik ist das Modernste und Aktuellste, das man sich denken kann. Was können wir nun für die nahe Zukunft tun?“ Drago Purgai, Vordenker und Demeter-Pionier aus Slowenien bringt es bei der Präsentation des Filmes „Samen in die Herzen säen“ auf den Punkt. Klare Worte und ein fröhliches Selbstverständnis, das kommt einem entgegen, wenn man die Grenze übertritt und die Begegnung im und mit dem Geburtsort Rudolf Steiners sucht. Zu Pfingsten finden hier bereits die 10. Rudolf Steiner-Thementage statt - diesmal mit dem Schwerpunkt Pädagogik - und wenn die letzten baupolizeilichen Hürden genommen sind könnte es ein großes Eröffnungsfest werden. Doni Kraljevec ist ein kleiner Ort, ca. vier Autostunden von Wien entfernt. Die Häuser sind

klein und haben kleine Gärtchen, denen man anmerkt, dass hier noch jeder anbaut, um Gemüse zu haben. Buschige Blumen und hochgebundene Paradeispflanzen wechseln sich mit Paprika und Melanzani ab . 1.600 Einwohner hat der Ort, knapp 5000 die Gemeinde. Die Sehenswürdigkeiten auf der Fotomontage, mit der die Gemeinde sich selbst im Internet vorstellt: Eine Kirche. Das moderne Gemeindezentrum mit Mall-Charakter. Das Rudolf Steiner Geburtshaus. Das Centar Rudolf Steinera. Donji Kraljevec liegt im Norden Kroatiens, eineinhalb Autostunden von Zagreb und drei vom Meer entfernt. Man könnte es den verschlafenen, wenig erschlossenen Teil des Landes nennen. Doch: Die lokalen Behörden sind gerade dabei, die Schätze zu heben, die sie haben: Da ist der Naturreichtum des Mur-Drau Deltas, das es zur Unesco-Auszeichnung Biosphärenpark geschafft hat - Welterbe, in einer Liste

mit der Altstadt und Stadtmauer von Carcassonne und dem großen Barriere Riff von Australien. Und dann ist da noch dieser Rudolf Steiner, der hier geboren ist und immer wieder Menschen anlockt. „Da sind Leute aus der Schweiz gekommen und haben vorgeschlagen, hier ein Hotel zu errichten. Das war damals, in Zeiten des Kommunismus, nicht möglich“, erzählt Bürgermeister Miljenko Horvat. Trotzdem sind immer wieder welche aufgetaucht, die diese Luft schnuppern, die Atmosphäre erleben wollten, das Geburtshaus gesucht haben. Einer von ihnen war Willi Grass, Architekt aus Wien. Mit Hilfe von Christian von Wistinghausen, der sich um Spendengelder für die Sanierung bemühte, konnte das Haus renoviert und 2003 im Rahmen einer live-Übertragung des kroatischen Rundfunks eröffnet werden. Grass ist auch die Linie des Centar Rudolf Steinera, mit seinen bunten Glasfenstern und vielen ausgeklügelten Details zu verdanken.

© Archiv

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WEGWEISER | SONDERSEITEN Frühjahr 2015

dem Geburtsort von Rudolf Steiner und wir wollen endlich wissen, wie das ist - bio-dynamisch! Und so hat das begonnen ..… „ Heute gibt es Kurse, Fortbildungen und die Demeter-Erdbeermarmelade, die es beim Pfingstfest zu kaufen gab, ist köstlich. In Kroatien ist noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten, die bio-Bewegung insgesamt steckt in den Kinderschuhen und bio im Supermarkt gibt es noch gar nicht. Was es gibt: Die kleinen Hausgärten, die die Familien hier zum großen Teil ernähren und wo auch das Saatgut noch selbst erhalten wird, ganz ohne Gen- und Labortechnik. Die Gemeinde hat das Haus für das neue Centar Rudolf Steinera zur Verfügung gestellt und Sandra Percac angestellt. Sie wurde damit Ansprechperson vor Ort und Organisatorin für Großveranstaltungen wie den Sonderzug Rudolf Steiner 2011 oder den Kulturgutexpress 2014.

Durch den Schneesturm zum ersten

Demeter-Apfel Auch von Kroatien aus ist viel passiert, gab es Fragen. Bürgermeister Horvat: „Wir waren eine Abordnung Landwirte und sind auf eine große Messe nach Deutschland gefahren. Es war ein furchtbarer Schneesturm, die Fahrt war sehr anstrengend. Und dann kommen wir zu einem Stand mit Demeter-Äpfeln! Wir wollten den sofort kosten, aber der Mann hat gesagt, die sind nur zum Anschauen, so viele hat er leider nicht. Wir haben gesagt: Wir kommen aus

Beides waren Initiativen von Peter Daniell Porsche und Vera Koppehel und den beiden ist auch das filmische Resümee zu verdanken, das sowohl den Ort als auch die Anthroposophie ein Stück weit näher in den deutschsprachigen Raum bringt (siehe Bericht nächste Seite). Das Danke, das Sandra Percac zu Pfingsten letzten Jahres übergeben hat, war übrigens ein großes rotes Lebkuchenherz mit Aufschrift. Es drückt vortrefflich aus, mit welcher Qualität hier gearbeitet wird: Kraft, die aus dem Herzen kommt.

SAMEN IN DIE HERZEN SÄEN

Ein Film von Bertram Verhaag

KULTUR EXPRESS GUT

90 Jahre BiologischDynamische Landwirtschaft

RST 153

Bewegte und bewegende Bilder über Anthroposophie heute und aus

Donji Kraljevec Bertram Verhaag, Filmemacher des kommenden Kino-Hits „Der Bauer und sein Prinz“ hat die Initiative Kulturgutexpress mit der großen Pfingsttagung in Donji Kraljevec begleitet und einen Film daraus gemacht. Der Inhalt - Pfingsten 2014: Großer Bahnhof in Salzburg, der Rudolf Steiner Kulturgutexpress steht zur Abfahrt bereit. „Saatgut muss Kulturgut werden“ ist eine der Forderungen und an die 300 Menschen, Forscher aus wissenschaftlichen und künstlerischen Richtungen treffen auf Praktiker, die handfest im Leben stehen und mit der Landwirtschaft in einem nachhaltig-verträglichen Sinn und damit der Erde verbunden sind. Der Kulturgutexpress ist eine Initiative von Peter Daniell Porsche und Vera Koppehel und möchte im Beuysschen Sinn einer sozialen Skulptur wirksam werden. Es geht auf eine mehrstündige Zugfahrt zum Geburtsort

Rudolf Steiners, nach Donji Kraljevec in der Region Medimurje in Kroatien, dort zu einer Pfingsttagung und in die fast fertigen Räume des neuen Rudolf Steiner Zentrums. Das Filmteam fängt ein, dass „wir eigentlich etwas unmögliches machen“ (dünne Tierblasen für die bio-dynamischen Präparate unversehrt durch den Kompost gehen lassen), wie es weder auf die Herkunft, noch auf den Bildungsstand ankommt („Ich bin Lastwagenfahrerin, das ist mein Beruf“), wie man Globalisierung mit den Händen auf den Gleisen spüren kann („und dann bin ich mit jedem Ort verbunden“), wie das Fassen des Gedankenstroms auch eine Energiewende bringen könnte (Umstülpung Oloid nach Paul Schatz), wie sehr es die Kunst heute braucht („da sind Fragen der Konzernchefs, das muss mehrstimmig werden“) und wie es jedem Einzelnen möglich ist, Grenzen zu überwinden.

WEGWEISER | SONDERSEITEN Frühjahr 2015

WEGWEISER | SONDERSEITEN Frühjahr 2015

Politprominenz bei

Filmpremiere Auffallend bei der Filmpremiere in Salzburg war, dass viele Zuseher, die selbst nicht mitgereist sind, begeistert waren. Anwesend waren hochkarätige Politiker aus den östlichen Nachbarländern, darunter der Landeshauptmann von Medimurje - der Region, in der Doni Kraljevec liegt. Er war begeistert: „Vielen Dank! Da merkt man wieder wie schön es ist - wir können zu Hause nicht immer schätzen, was wir haben.“ Der Bürgermeister von Maribor, der selbst in der Fortbildung von Waldorflehrern tätig ist und bei der Pfingsttagung einen Vortrag „Menschenkunde“ gehalten hat: „Ich möchte mich auf den Satz von Daniell Porsche beziehen: Hier können Zukunft und Vergangenheit zusammenkommen - auch in Hinblick auf die slawische Kulturepoche.“

„Samen in die Herzen säen“ –

ein Film als Türöffner „Samen in die Herzen säen“ ist ein Film, der nichts wirklich erklärt, aber nacherlebbar macht, was Demeter seine Qualität gibt. Er gibt menschlichem Bemühen, das in der Anthroposophie wurzelt, sehr liebenswerte Gesichter, eindrucksvolle Bilder und klare Worte. Er zeigt den Geburtsort Rudolf Steiners und lauscht der Kommunikation, in die Mensch und Pflanze eingetreten sind. Er ist ein Portrait über bio-dynamische Impulse und was initiative Menschen daraus machen – bis hin zur Idee der solidarischen Landwirtschaft. Übrigens: Kurz nach der Fahrt des Kulturgutexpresses wurde „das Wissen um traditionelle Saatgutvermehrung“ von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Nachrichten wie diese und Filme wie diese sind Rückenwind für alle, denen es nicht egal ist, wie mit der Erde umgegangen wird. Der Film wird u.a. im Centar Rudolf Steinera in Kroatien gezeigt und wird beim Tag der offenen Tür im Haus der Anthroposophie in Wien am 30. Mai zu sehen sein. Er ist für € 14.90 bei Denkmalfilm erhältlich - mehr Infos unter kulturgutexpress.com

WEGWEISER | SONDERSEITEN Frühjahr 2015

RUDOLF

STEINERS Das Gedenkhaus Im grünen Innenhof der Adresse Ludbreska 13 steht ein Apfelbaum und eine Bank, die zum Ausruhen einlädt. Zum liebevoll renovierten Gedenkhaus (ob es tatsächlich das Geburtshaus ist lässt sich nicht mit Sicherheit belegen) geht es einige Stufen hinauf, der Raum ist liebevoll renoviert und das Gästebuch füllt sich ansehnlich.

Der Bahnhof Angelpunkt mit der Welt und äußerst pitoresk. Die Mitreisenden aus dem Kulturgutexpress sind hier von Pauken und Trompeten und mit dem typischen Maisbrot begrüßt worden - ein unvergesslicher Moment!

Rudolf Steiner Gedenkhaus und Centar Rudolf Steinera: Planung und Sanierung durchgeführt von Architekten Willi Grass, unterstützt von Paul Kucandi als Bauleiter vor Ort.

WEGWEISER | SONDERSEITEN Frühjahr 2015

Das Centar Rudolf Steinera Das dreigeschossige Haus entwickelt sich zu einem sehr feinen Veranstaltungszentrum, die Mysteriendramen wurden hier schon aufgeführt. Peter Semperboni und Matthias Reichert haben Skulpturen und geschnitzte Metamorphosen als Geschenke da gelassen und die gedanklichen, inhaltlichen Geschenke, die hier schon weitergegeben wurden und in Zukunft weitergegeben werden, für die ist der Begriff „Soziale Skulptur“ noch zu klein…

Das Gemeindeamt In einem der Tagungsräume hängen zahlreiche Wandtafelzeichnung von Rudolf Steiner, dort hat Pfingsten vorigen Jahres Eurythmie stattgefunden und dort zeigt sich als wunderbares Beispiel, wie stimmig alltäglicher, vorurteilsfreier Umgang mit Anthroposophie sein kann.

Der Turnsaal ermöglicht Kongresse mit mehr als 300 Teilnehmern und beweist, wie mit einfachen Mitteln ein würdiger Rahmen gezaubert werden kann.

Archiv

Übrigens: Donji Kraljevec heisst übersetzt „Ort vom kleinen (niedrigen) König“ Rudolf Steiner hat hier von seiner Geburt bis zum Alter von zwei Jahren gelebt. Seine Eltern sind nicht direkt von Horn hierher gezogen, Frau Steiner war schwanger mit Rudolf als sie in Slowenien war.

Gestaltung Sonderseiten: ILMARIN Werbeagentur

ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Nur sich selbst retten? Das Schicksal von Erde und Mensch ist untrennbar verbunden. In der Beschäftigung mit Zarathustra und Mani finden sich Schlüssel, die heutige Weltlage zu ändern. Christine Gruwez nennt das Zeitgenossenschaft Ende März gibt es ein Seminar in Wien. Text: Christine Gruwez

Wo wir jeden Tag als Zeitgenossen das Ineinander-Stürzen miterleben desjenigen, was bis vor kurzem eine sichere Grundlage unserer Existenz zu sein schien, ist selbstverständlich auch sehr häufig die Rede von einer Änderung, sogar einer Erneuerung, oder eines Neu-Anfangs. ‘Change we can believe in!’ Dabei kann man das Gefühl bekommen, dass gerade Ausdrücke wie Änderung oder Erneuerung sich ihres Wesensinhaltes entleert haben. Sie sind zu verhärteten Begriffen geworden, zu oft wiederholten und deshalb leeren Hülsen, aus denen keine reale Inspiration mehr fließt. Durch diese Begriffsleere hindurch klingt immer deutlicher der Ruf: “Rette, wer sich retten kann!” Denn was heutzutage durchgängig Änderung genannt wird, sind meistens allerhand Maßnahmen, damit noch etwas hinübergerettet werden kann von dem was vor der Krise das Gesellschaftliche (oder das Sozial-Ökonomische) begründete und zusammenhielt. Es gibt aber auch Ausdrücke die weit mehr aussagen können als der Begriff Änderung. Zum Beispiel: Umwandlung, Verwandlung, Metamorphose. Es geht dann um einen Prozess, in dem sich der Wesenskern durch verschiedene Gestalten hindurch so entwickelt, dass Neues entstehen kann. Hier können äußere Maßnahmen zwar die Bedingungen dazu schaffen, aber eingreifen oder steuern können sie nicht. Bekannt ist, wie Rudolf Steiner in Bezugnahme auf Goethe und über ihn hinaus diesen Begriff ‘freigelegt’ hat, damit er als Werkzeug in der heutige Welt in die Hand genommen werden kann.

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Weniger bekannt ist, dass in der iranischen Kultur dieser Begriff der Umwandlung in einem ganz besonderen Kontext zum ersten Mal auftaucht. Nicht nur in den Verkündigungen des Zarathustra, sondern auch im nachchristlichen Zeitalter, in der Lehre des Mani.

‘Wenn Frashegird sein wird’ Mani, in der Shabuhragan, seine Lehrschrift für Shahpuhr I. (ca. 230 AD) Beide, Zarathustra und Mani, verkündigen, dass Gut und Böse als Welt- und Wesensmächte die schaffenden Urprinzipien des Kosmos und des Menschen darstellen. Dadurch haben Erde und Mensch ein gemeinsames Schicksal, denn beide sind aus der Wechselwirkung dieser Urprinzipien entstanden. Wir leben also nicht auf der Erde, wir leben mit der Erde zusammen und sie mit uns. Aus dieser Sicht bedeutet Umwandlung immer auch Umwandlung der Erde und des Menschen. Nur dann kann Neues entstehen. Es reicht nicht, wenn sich nur äußerlich etwas im Verhältnis des Menschen zur Erde ändert, zum Beispiel in der Landwirtschaft. Wenn nicht auch parallel im Menschen eine Umwandlung stattfindet, erschöpft sich das Lebendige der Erde. Ihre lebendige Seele erstirbt und es sind immer mehr Maßnahmen notwendig, damit noch etwas ‘produziert‘ werden kann. Eben dieses ist die Kernbotschaft des Zarathustra. Der Mensch soll in sich die lebendige Seele, das ‘Licht-Element’, reinhalten, damit auch die Erde ihre Lichtseele lebendig halten kann.

ZEITGENOSSENSCHAFT

Wichtig ist das Element der Reinheit. Es soll nicht als Enthaltsamkeit im asketischen Sinne verstanden werden. Reinsein heißt, dass man denkt, spricht und handelt (die 3 Maximen des Zoroastrismus) in Übereinstimmung mit den kosmischen Gesetzmäßigkeiten der Erde und der Natur. Der Rhythmus in der Natur ist ein Objektiv- Wahres, von den Lichtwesenheiten, den Amesha-Spentu, inauguriert und in diesem Geist einer objektiven Wahrhaftigkeit kann der Mensch fähig werden, das lebendige Lichtelement der Erde so zu potenzieren (veredeln), dass wesentlich Neues hervorgebracht werden kann. Vor der Schöpfung gab es eine reine, lichtvolle, paradiesische Welt. Das Ende der Schöpfung wird sein, wenn die Erde eine Lichterde geworden sein wird. Wenn ‘Frashegird’ sein wird, so wie es in manchen Versen der Avesta und später in den mitteliranischen Schriften des Mani heißt. Frashegird ist nicht die Wiederherstellung des einstmaligen Paradieses. Es ist auch nicht eine neue Schöpfung. Es ist die Erde, die durch den Prozess der Umwandlung im Menschen integral durchleuchtet sein wird. Eine transfigurierte, nicht eine transformierte Erde ist das Ziel der Schöpfung, an dem die beiden einander widerstrebenden Mächte, Licht und Finsternis, und zwischen ihnen der Mensch teilnehmen müssen.

und Finsternis als Substanz untrennbar miteinander verwoben sind. Umwandlung heißt also, die Finsternis in sich von innen aus mit dem eigenen Licht-Geistprinzip zu durchleuchten, damit die Seele allmählich transparent wird für das Geisteslicht und am evolutionären Prozess der Transfiguration des gesamten Kosmos und der Menschheit teilnehmen kann. Das innerste Geheimnis des Manichäismus als Initiationsprinzip ist darin gelegen, dass - dank des untrennbaren Schicksals von Erde und Mensch - es nicht einmal möglich ist, nur sich selbst zu retten! Nur sich selbst retten zu wollen, bedeutet nur äußerliche Maßnahmen durchzuführen! Denn, wenn man einmal die Arbeit der Umwandlung in sich anfängt, wird nicht nur die eigene Seele allmählich durchleuchtet, es mehrt sich zugleich die Summe des umgewandelten Lichts, das heißt die in mir erlöste Finsternis in der ganzen Schöpfung. Die Transfiguration hat angefangen. Dann wird Frashegird sein! Die Stimme der Zeit in mir Seminar mit Vortrag, mit Christine Gruwez Ein manichäischer Weg Zeitgenosse zu werden. FR, 27.3. – SO, 29.3. Vortrag FR ab 19 Uhr Seminar SA 9.30 bis 18 Uhr und So 9 bis 12 Uhr Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien

Mani, der Inaugurator dieser Menschheitsströmung, der dem Bösen durch Milde entgegen treten will, geht noch einen Schritt weiter, indem er den Menschen nicht nur an der Durchleuchtung der Erde partizipieren lässt, sondern an der Erlösung der Lichtelemente, die sich freiwillig in die Schöpfung hineingeopfert haben. Erlösung im manichäischen Sinne ist nicht nur Befreiung, sondern eine Befreiung, die zugleich eine Umwandlung hervorbringt. Am Anfang der Schöpfung haben Licht und Finsternis sich miteinander vermischt. Die Lichtwesenheiten haben sich freiwillig den Archonten der Finsternis überliefert und aus der Mischung als Substanz wurden Kosmos und Mensch erschaffen. Auch der Mensch ist ein Wesen, in dem Licht

Buchtipp:

Futurum-Verlag, € 12,90

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Freie Kulturentwicklung Selbstbestimmt Leben – dafür braucht es keinen Einheitsstaat und auch keinen Separatismus, dafür braucht es innere Freiheit - und Freiheit des Geisteslebens. In diesem Bericht geht es um ein Modell, das unter der Wahrung aller Grundrechte und gewaltfrei zeigt, was Autonomie ausmacht. Das soziale Leben könnte ab sofort so eingerichtet sein. Text: Willi Grass

Das Streben nach Gebietsabtrennung, um einen separaten Staat zu gründen, nach dem Vorbild des konservativen Einheitsstaates1 – dieses Streben von Menschengruppen scheint in der Gegenwart und Zukunft ein Phänomen zu sein, dessen Ursachen hier kurz beleuchtet werden sollen. Man muß es zunächst auf jeden Fall als ein berechtigtes Bemühen ansehen, das soziale Leben einer Volksgruppe, in einer selbstbestimmten Weise einrichten zu dürfen. Aktuelle Beispiele können sehr viele aufgezählt werden: Ukrainer, Basken, Schotten, Jugoslawen, Tibetaner, Palästinenser, Tschetschenen bis zu Anhängern des Islamischen Staates! Das ist natürlich keine qualitative Aufzählung, von gewaltfreien bis zu barbarisch gewaltbereiten Maßnahmen reicht die Palette dieser „sogenannten Separatisten”. Was ist das Berechtigte Ihrer Forderung? Dass sich in der Gegenwart und Zukunft immer mehr die Idee der Religionsfreiheit verwirklichen will, der Weltanschauungsfreiheit. Es geht um die Freiheit, jeder kulturellen und geistigen Strömung angehören zu dürfen, ohne wirtschaftlichen oder staatlichen Repressionen ausgesetzt zu sein! Es scheint ganz klar, dass dies nur mit einem „eigenen Staat”, im Sinne des Separatismus, möglich ist. Merkwürdiger Weise unterscheidet sich der von den Separatisten angestrebte Staat in seiner Struktur in keiner Weise von der des Einheitsstaates. Er strebt mehr instinktiv ein freies Geistes- bzw. Kulturleben an, glaubt dies aber nur durch Zerstückelung des konservativen Einheitsstaates zu erreichen. Minderheiten können nicht geduldet werden, weil

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ja gerade das Andersartige überwunden bzw. ausgegrenzt werden soll. Konsequent weiter gedacht führt das zu einer Aufteilung, bis nur noch der Einzelne über ein bestimmtes Gebiet verfügt und kann daher als absurd bezeichnet werden. Daher ist der Separatismus, als das zu entlarven, was er eigentlich ist.

Das Richtige am falschen Ort! Warum das Richtige? Für das Geistesleben, dessen größter Teil das Bildungs- und Unterrichtwesen ausmacht, das eines der drei Funktionssysteme im sozialen Organismus darstellt und in dem das Ideal der Freiheit angestrebt wird, kann dieser Separatismus als berechtigt angesehen werden. Und da ist er auch am richtigen Ort, geschützt vom demokratischen Rechtsleben ALLER (siehe weiter unten)! Die Freiheitsbestrebungen sind weltweit – Arabischer Frühling – nicht mehr aufzuhalten, doch darf daran kein staatliches Machtstreben geknüpft werden, sonst wird es nationalistisch und unterläuft damit den internationalen Charakter dieses größten Aspektes der Menschheitsentwicklung in der Gegenwart und Zukunft! Daher hat Rudolf Steiner als zeitgemäße Antwort auf das „Selbstbestimmungsrecht der Völker”, mit dem Thomas Woodrow Wilson (amerikanischer Präsident; 1856- 1924) die Zivilisation beglückte, aber in Wahrheit damit einen nationalistischen Flächenbrand auslöste, der noch bis heute lodert und noch nicht als solcher erkannt wird, in seinem Memorandum von 1917 (GA 24), dieses Selbstbestimmungsrecht in seiner wahren Gestalt vor das Bewußtsein der Menschen gestellt.

Der Begriff konservativer Einheitsstaat meint die Staaten, die sich bis heute historisch mit ihren Grenzen gebildet haben

ZEITGENOSSENSCHAFT

Nicht „Menschenbefreiung durch Volksbefreiung”, wie das Woodrow Wilson fordert, sondern „Volksbefreiung durch Menschenbefreiung” entspricht der wahren Forderung der modernen Menschheit. Anders ausgedrückt und ausschließlich für das Geistesleben gilt:

Das „Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen”. Eine Befriedung der Völker kann daher nur eintreten, wenn der Staat mit seinem staatlichen Territorium nur seine ihm angemessenen Aufgaben, die des Rechtslebens2 wahrnimmt und das Kulturleben mit seinem Bildungs- und Unterrichtswesen dadurch befreit und es in seine Unabhängigkeit und Selbstverwaltung entlässt. (Wie sich das mit dem Wirtschaftsleben verhält, soll später nur kurz angedeutet werden.) Eine Teilung der „konservativen Staaten” ist nicht mehr nötig und schließt dadurch schon im vornherein jede gewaltsame Annektion oder Verteidigung aus. Was bedeutet das aber nun wirklich für das Kultur- bzw. Geistesleben? Den einzelnen kulturellen Gruppen müßten natürlich auch die finanziellen Mittel überlassen werden, die heute der Staat zum großen Teil über die Steuereinnahmen verwaltet. Dadurch wäre es Ihnen in freier Art möglich, ihre Schulen und seien sie noch so verschieden, einzurichten. Aber natürlich beträfe das auch alle anderen Bereiche des sozialen Lebens (Kirchen, Gebetshäuser, Moscheen, Theater- und Versammlungsräume, Galerien usw.). Übrigens die Galerien und Museen der ganzen Welt würden dem Kultur- bzw. Geistesleben unterstehen! Die Migrantenfrage kann vor diesem Hintergrund auch menschwürdig beantwortet werden. Heute stellt sich die Frage, müssen sich die Migranten assimilieren? In Österreich wird derzeit diskutiert, sie zu bestrafen, falls sie das nicht tun. Vom Staat, wie er heute verfasst ist, kann man eigentlich auch nichts anderes erwarten. Die Antwort ist: Sie müssen es natürlich NICHT, es ist ihnen freigestellt, das wird künftig mehr eine wirtschaftliche Frage sein. Hat man schon das Schick2

sal, sein Heimatland unfreiwillig verlassen zu müssen, so wird man künftig die Möglichkeit vorfinden, auf ein freies Kulturleben zu treffen, das einem die Wahl läßt, sich mehr anzupassen oder sich der kulturelle Strömung, aus der man stammt oder einer anderen, anzuschließen. Auch die Gerichtsbarkeit, die Gesetze werden natürlich vom demokratischen Staat2 beschlossen, untersteht dem Geistes- bzw. Kulturleben. Hier sollten sich die Mitglieder der verschiedenen Gruppen gegebenenfalls den Richter aussuchen können, von dem sie annehmen können, dass er ihr kulturelles Umfeld versteht. Künftig wird eine friedliches Zusammenleben der Kulturen und Menschen stattfinden, das man sich heute noch gar nicht vorstellen kann, auf das man sich aber freuen kann, wenn wir es schaffen, ein freies Kultur- bzw. Geistesleben, das aus oben angeführten Gründen völlig unabhängig vom Staat sein muß, einzurichten. Der Staat hat die hohe Aufgabe, z. B. über die Steuereinnahmen, diesem vielfältigen, freien Geistes- bzw. Kulturleben die wirtschaftliche Grundlage zu schaffen und es zu schützen. Für das Wirtschaftsleben soll kurz angedeutet werden, dass ein brüderliches Zusammenleben nur über länderübergreifende Assoziationen ermöglicht werden kann. „… dass wir die einzelnen Staaten nur mit Zellen vergleichen können (siehe dazu das Tafelbild von Rudolf Steiner zum „Nationalökonomischen” Kurs, die gezeichnete Menschengruppe betreffend. „Haben Sie schon einen wirklichen ausgewachsenen Organismus gesehen, der so ist: Hier ist zum Beispiel ein Mensch, hier ist der zweite Mensch, hier ist der dritte Mensch und so weiter. Es wären niedliche Menschenorganismen, die in solcher Weise aneinanderkleben würden; das gibt es doch bei ausgewachsenen Organismen nicht. Das ist aber doch bei den Staaten der Fall. Organismen brauchen die Leere um sich herum bis zu dem andren Organismus.”). Daher lautet die Schlußfolgerung Rudolf Steiners: „Die ganze Erde als ein Wirtschaftsorganismus gedacht, ist der soziale Organismus.”3

Ein Funktionssystem des sozialen Organismus, das nach dem Ideal der Gleichheit, von ALLEN in einem Staat lebenden Menschen, ohne Unterschied der kulturellen Strömungen, demokratisch einzurichten ist.

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Tafelbild Rudolf Steiners zum Nationalökonomischen Kurs

Es gibt nur ein Problem! Das ALLES kann man wissen, wenn man die Soziallehre Rudolf Steiners ein wenig studiert hat und vielleicht schon einmal den anschließenden Satz gelesen hat: „Aus der Beobachtung des Lebens heraus sind die Ideen dieser Schrift erkämpft; aus dieser heraus möchten sie auch verstanden sein.”4 Wie aber kommt man jetzt zum Handeln? Wobei vorausgeschickt werden kann, dass es für Rudolf Steiner schon etwas Großes ist, wenn eine gewisse Anzahl von Menschen diese Dinge richtig denken! Schlimm wäre es, wenn auch das nicht der Fall ist. Ist es aber nicht eine Aufforderung an alle Menschen die guten Willens sind, angesichts der dramatischen Weltlage, sich die Worte Rudolf Steiners zu Herzen nehmen, die er anläßlich eines Deligiertentreffens in der Schweiz 1923, knapp vor der Weihnachtstagung5 äußerte: „Liebe Freunde, ich bitte Sie, gehen Sie heute nicht auseinander, bevor Sie der Gesellschaft eine Aufgabe geben, vor der die Menschen Respekt haben können!” Anfangen könnte man mit dieser Aufgabe, dass wir in unseren Einheits-

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staaten, zumindest in Mitteleuropa, immer mehr dafür eintreten, das Bildungs- und Unterrichtswesen (stellt den größten Teil des Geistes- bzw. Kulturlebens dar), vom staatlichen Einfluss und zwar vollständig, zu befreien! Damit ist nicht nur das Unterrichtswesen selbst gemeint, sondern auch die gesamte Lehrerausbildung mit den entsprechenden Befähigungsurkunden. Ein so befreites Geistesleben wäre dann sicher auch in der Lage, unser angeschlagenes Wirtschaftsleben im oben angedeuteten Sinn umzugestalten (im Wirtschaftsleben ist das Ideal der Brüderlichkeit anzustreben). Könnte eine solche Befreiung nicht auch dazu beitragen, den Hass der jungen Muslime in den Vorstädten zu dämpfen und ihnen eine menschenwürdige Perspektive, an der sie selbst mitgestalten können, eröffnen?

3 4 5

Nationalökonomischer Kurs, GA 340/ Seite 22 Die Kernpunkte der sozialen Frage, GA 23/ Seite 22 Neubegründung der Anthroposophischen Gesellschaft 1923/ 24, an der Rudolf Steiner den Vorsitz übernahm

Rückschau Übungen zur Willensstärkung Rudolf Steiner Wie kann das eigene Verhalten zum Lehrmeister werden? In mehreren Vorträgen hat Rudolf Steiner Rückschau-Übungen angesprochen und in welcher Form immer man sie praktiziert: Rückschau ist eine der nicht sehr zeitaufwändigen Übungen, die in vielerlei Hinsicht helfen und formen. In dem Bändchen herausgegeben von Martina Maria Sam entfaltet sich ein ganzer Fächer an Qualitäten: Umgestaltung der Gedächtniskraft. Erwecken des höheren Menschen in uns. Erwecken sozialer Zusammenhänge. Durchleuchtung des Willens.- so einige der Kapitelüberschriften. Martina Maria Sam über die Stellung der Rückschau im Kanon des anthroposophischen Schulungswegs: „So führt die Medikation das Denken zu seinem lebendigen Ursprung zurück, indem es sie durchwärmt; die Nebenübungen erziehen das Gefühlsleben, indem sie ein gesundes Gleichgewicht zwischen Innen und Außen, Sympathie und Antipathie herausbilden; die Rückschau-Übungen kultivieren den Willensbereich des Menschen, indem sie ihn mit Bewusstseinskräften durchdringen.“ Es gibt einen Zauber rund um den Wechsel von Wach und Schlaf… Rückschau am Abend ist eine Bereicherung für alle, die sich auf den Moment freuen, wo der Kopf in den Polster sinkt und die Bettdecke hochgezogen wird. Rudolf Steiner 1905: „Es macht bei dieser Abendübung nichts, wenn der Schüler darüber einschläft. Denn dann entschläft er mit der Tendenz zur Aufwärtsentwicklung. Und auch das ist gut.“ Barbara Chaloupek Rudolf Steiner Verlag € 21

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Die zwölf Sinne – Tore der Seele Albert Soesman Die Sinneswerkzeuge sind die Instrumente, mit denen wir der Welt begegnen. Der niederländische Arzt Albert Soesman beschäftigt sich vor allem mit der Sinneslehre Rudolf Steiners. In dieser bilden zwölf Sinne einen Organismus, man könnte auch sagen einen Kosmos. Jeder dieser Sinne funktioniert nach spezifischen Gesetzen und hat eine unverwechselbare Charakteristik. Gewisse Sinne liefern uns objektive Wahrnehmungen und wirken unmittelbar (objektive Sinne - Tast-, Lebens-, Bewegungs-, Gleichgewichtssinn). Andere vermitteln Ergebnisse der Wechselwirkung von Subjekt und Objekt (objektiv-subjektive Sinne – Geruchs-, Geschmacks-, Seh-, Wärmesinn). Wieder andere erfordern Aktivität des Subjekts, damit eine Wahrnehmung auftreten kann (subjektive Sinne – Gehör-, Wort-, Gedanken-, Ichsinn). Alle Sinnesorgane sind Spezialisten. Sie bilden sich so aus, dass sie in der Lage sind, unserer Seele ganz bestimmte Qualitäten eines Wahrnehmungsgebietes zu vermitteln. Albert Soesman hat es in Vorträgen und Kursen verstanden, eine sehr lebendige Darstellung der anthroposophischen Sinneslehre zu vermitteln. Dieses Buch ist die schriftliche Form dieser Vorträge. Am Beispiel des Sehsinns möchte ich veranschaulichen, wie er es versteht die Sinne zu charakterisieren. Unser Auge ist das wachende Organ. Wir sehen immer. Auch mit geschlossenen Augen sehen wir etwas – das Dunkle. Das Auge dient uns, um alle anderen Sinnesorgane zu untersuchen, sogar es selbst. Es zeigt seine Verwandtschaft mit dem Auge des Kosmos – der Sonne. In der Entwicklung des Körpers entstehen die Sinnesorgane so, dass ein kleines Stückchen an unserer Körperoberfläche für etwas Bestimmtes empfindlich wird und sich daraufhin mit dem zentralen Nervensystem verbindet. Embryologische Untersuchungen zeigen, dass es beim Auge umgekehrt ist. Das Gehirn wird „neugierig“ und bildet zwei Fortsätze, die der Oberfläche entgegenwachsen. Dann erst fängt die Haut an etwas zu tun. Sie stülpt sich ein und bildet die Linsen, die dann von den Fortsätzen umschlossen werden. Die Häute der Augen (Hornhaut, Regenbogenhaut, Spinngewebshaut etc.) sind eine Metamorphose der Hirnhäute. Das Gehirn selbst macht sich auf den Weg, ein Sinnesorgan zu bilden. Man könnte auch sagen, der Erkenntnistrieb kommt der Welt entgegen. Daraus ist erklärbar, dass das Sehen dem Denken sehr verwandt ist. Unsere Sprache bringt diese Verwandtschaft zum Ausdruck: „Etwas einsehen oder etwas durchschauen“ bedeutet, etwas verstanden zu haben. Was wir sehen beurteilen wir und so sind auch Irrtümer – „Augentäuschungen“ – möglich. Wir kennen die Vexier-Bilder, die uns etwas vortäuschen. Es erfordert ganz besondere Aufmerksamkeit, den Täuschungen zu entgehen. Wie beim Sehsinn versteht es Albert Soesman, jeden Sinn anschaulich, verständlich und plastisch zu charakterisieren und bringt dazu viele Beispiele aus dem praktischen Leben. Verlag Freies Geistesleben € 16,90

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Norbert Liszt

LESEECKE

Höfe, Regenbögen, Dämmerung

Die mit den Sternen tanzen

Die atmosphärischen Farben und Goethes Farbenlehre

Heinrich Knebel

Johannes Kühl Marco gerät in einen Eurythmiekurs in der Via Tevere Johannes Kühl führt uns zu zahlreichen Farberschei-

in Rom. Der Kreis wächst auf 11 an, jeder bzw. jede

nungen der Erdatmosphäre. In Anlehnung an die

ein Charakter für sich. Der Kurs unter der Leitung von

naturwissenschaftliche Vorgehensweise Goethes hat

Maestro Johannes endet mit einem fulminanten Auf-

er diese Phänomene untersucht. Er bringt sie uns

tritt, bei dem die Zuschauer frenetisch von den Sitzen

durch fundierte Beschreibungen, mit vielen Bildern

springen und der Bürgermeister gratuliert und jeder

und der Darstellung von teilweise selbst durchgeführ-

etwas gewonnen hat.

ten Experimenten zur Kenntnis. Am Beginn steht der

21 Kursbegegnungen finden statt. Die Eurythmie führt

sehende Mensch – was wir sehen und wie wir das Ge-

Marco und seine Freunde zu zentralen Fragen des

sehene beurteilen. Regenbogen und Spiegelbild können

Lebens, des Seins - des Kosmos. Antworten, Bilder

wir sehen, aber nicht tasten. Sind sie deshalb weniger

dazu liefert der Alltag, die sehr nachvollziehbaren

wirklich? Es wird uns bewusst gemacht, dass die Beur-

Zweifel und Gedanken von Marco, der zum Suchenden

teilung des Gesehenen mehr Wachheit erfordert als die

wird. Für das Bild „Die mit den Sternen tanzen“ steht

des Getasteten.

Antoine de St.Exupéry Pate.

In der Folge erfahren wir einiges über bekannte Phä-

Es ist eine Geschichte im besten Sinn, die zugleich

nomene wie die farbigen „Höfe“ um Sonne und Mond

Lehr- und Hintergrundbuch für jeden Eurythmie-

und bekommen erklärt, was „Glorien“ und „Halos“ sind.

Studenten und interessierten Laien sein kann. Mich

Der Betrachtung des Regenbogens und den Bedingun-

erinnert es an „Zen oder die Kunst, ein Motorrad

gen seines Erscheinens widmet der Autor ein langes

zu warten“, wobei die Protagonisten nicht ganz so

Kapitel. Wir lernen den Aufbau und die Methode von

durchgeknallt, Eurythmie-Übungen aber leider etwas

Goethes Farbenlehre kennen. Was sich uns beim Blick

schwieriger zu beschreiben sind als das Wechseln

ins Wasser oder durch ein Prisma offenbart und welche

einer Zündkerze. Marco da, wo er selbst langsam zum

Farberscheinungen die Trübe und die Dämmerung

Verstehenden wird: „Mit der Eurythmie haben wir es

hervorrufen, wird detailreich dargestellt.

eben mit einem Element zu tun, das so anders ist als Norbert Liszt

das, was wir, in der Dunkelheit des physischen Lebens an die Elemente gekettet, kennen.“

Verlag Freies Geistesleben

Kurzkritik: Fundiert und gut geschrieben, nette

€ 22,90

Schmunzelstellen - nicht nur für Eurythmiefans, auch für Philosophen des Alltags.

Barbara Chaloupek

Verlag Mayer/Info 3 € 19.90

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Philiana Menschengemäßes Wirtschaften und Geschwisterlichkeit: Die Initiative Philiana lädt zum Üben ein. Zwei Symposien haben bereits statt gefunden, Insgesamt haben bisher ca 300 Menschen teilgenommen. Text: Alexandra Abensperg-Traun

Geld ist ein gesellschaftliches Geben, Schenken, Teilen und Akkumulieren. Wir schwimmen heute im Überfluss und fragen uns nicht, ob der Umgang, den wir mit Geld pflegen, ein zeitgemäßer, sinn- und verantwortungsvoller ist. Wir sehen heute Menschen, die immer geiziger, ängstlicher und unglücklicher werden, je mehr Geld und materiellen Besitz sie horten. Und wir sehen viele arme Menschen, die ebenfalls wie Gefangene eines trostlosen Lebens wirken. Ausgehend von diesen Beobachtungen, beschäftigt sich Philiana mit folgenden Fragen: Können wir uns gegenseitig wieder zurück in die Geschwisterlichkeit und in das gegenseitige Verständnis führen? Wie können sich gegenseitige Unterstützung und aktives Interesse aneinander im realen, finanziellen und wirtschaftlichen Leben manifestieren? Und wie können wir ein tragfähiges Fundament für ein menschengemäßes Wirtschaftsleben bauen? Das Philiana Symposium bietet für die Auseinandersetzung mit diesen Fragen eine inspirierende und nährende Atmosphäre. Neben spannenden Vorträgen und Impulsen von Alexandra Abensperg-Traun, Ursula Flatters, Cornelius Pietzner und Alfred Strigl, werden individuelle und gemeinschaftliche Prozesse in Gesprächsgruppen gefördert. Eine Besonder-

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heit dabei bildet das praktische Umsetzen eines Geldbefreiungsprozesses, in dem das Erüben eines Wert-schenkenden Wirtschaftens unter Einsetzen von realem Geld thematisiert und praktiziert wird. In den Geldprozessen lernen wir die Zusammenhänge von Geld und echten Bedürfnissen unvoreingenommen anzuschauen und materiell und immateriell zu beantworten. Wir entwickeln Interesse und Verständnis für unterschiedliche Voraussetzungen, Lebenssituationen und Einstellungen. Das ermöglicht uns, einander zu sehen und Geld, wo gebraucht, hinzuleiten. Persönliches Begegnen und Tolerieren sind dabei essentiell. Das Verhältnis zu Besitz und Eigentum verändert sich, wird freier. Ich durfte als Teilnehmerin des Philiana Symposiums 2014 erfahren, wie bereichernd ein Umfeld von Menschen wirkt, denen das Wohl des Individuums, der Umwelt und unseres Planeten am Herzen liegen. Die philosophischen, wirtschaftlichen und interaktiven Vorträge, sowie musikalische und künstlerische Beiträge trugen zu einer sehr anregenden Atmosphäre bei. In den gemeinsamen Geldprozessen, jeweils geleitet von Experten, konnten wir erfahren, wie kraftvoll Entscheidungen wirken, wenn sie in Empathie getroffen werden. Eine aufrichtige Begegnung mit und durch Geld erfordert für mich eine klare und ehrliche Wahrnehmung innerer Bedürfnisse und Bedürftigkeit. Sehr oft ist uns nicht bewusst, wie stark wir das Geld – eigentlich lediglich ein Zahlungsmittel – als Projektionsfläche missbrauchen und so immer mehr ein Netz aus inneren

ALTERNATIVES BANK- & WIRTSCHAFTSWESEN

Verstrickungen spinnen. Besonders berührend war für mich daher zu bemerken, wie sich der Umgang mit Geld verändert, wenn nicht das Geld, sondern der Mensch und seine Lebensnotwendigkeiten im Vordergrund stehen und gesehen werden – ich konnte darüber hinaus an mir selbst beobachten, wie sich mein innerer Fokus wieder mehr auf mein gesamtes Leben und weg von dem zu engen Versorgungs-Gedanken verlagert. Dass Philiana in diesen Prozessen immer mit Künstlern wie Emmerich Weissenberger arbeitet, unterstreicht die visionäre und gesellschaftsverändernde Vision dieses Impulses. (Julia Dorner, Teilnehmerin des Philiana Symposiums 2014) Das Erleben eines derart transformativen Prozesses zeigt, dass eine Kultur des Mit- und Füreinander praktisch erlernt und von Mensch zu Mensch kontinuierlich geübt werden will, damit sie Wirklichkeit wird. Es gibt Hoffnung, dass eine humane Wirtschaft, die auf empathischen Prinzipien und Erfahrungen- auch im Umgang mit Geld- aufbaut, Realität werden kann. Wir vertrauen auf die Kraft jedes Menschen, diese zu schaffen. Linktipp/ Kontakt www.philiana.at Alexandra Abensperg-Traun Tel. 01 524 68 46 0 Das nächste Philiana-Syposium findet am 2. und 3. Oktober 2015 in Wien statt.

WALDORFPÄDAGOGIK

Tastsinn Fahren Sie einmal mit Ihrer Hand über eine Kunststoffrassel – und dann über eine geölte Holzoberfläche oder ein Baumwolltuch.

Tipp! Waldorf konkret

Womit wir spielen, was wir in der frühen Kindheit schmecken und tasten ist prägend für das ganze Leben - bis hin zu unserem Wahrheitsempfinden, den Problemlösekompetenzen und dem Reichtum, den unsere Persönlichkeit ausmacht. Auch wenn klar ist, dass die Erwachsenenwelt ohne Computer und Plastik nicht mehr funktioniert:  Kinder brauchen Anschluss an Lebendiges und an Dinge und Prozesse, die für sie -  ihrem jeweiligen Alter gemäß – durchschaubar sind.  Genießen Sie den Moment, lassen Sie ihn zu und stören Sie ihn nicht: Wenn die kleinen Fingerchen des noch nicht Krabbelkindes ein Tuch oder Püppchen aus Baumwolle oder Leinen tasten und Sie wissen, dass die Luft, die Sonne, die Erde ihren Anteil am Entstehen hatten. Wenn das Kind später in Rinde bohrt, Äste sammelt, echten Gatsch oder Teig durch die Finger rinnen lässt. Wenn noch später ein wirklicher Edelstein zum kostbarsten Besitz wird.  Übrigens: Der Sinn, bei dem unser Ich am meisten beteiligt ist, ist nach der Sinneslehre Rudolf Steiners der Tastsinn. Ein kostbares Pflänzlein, das es zu hegen, zu hüten und auch zu nähren gilt. BaCh

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Aktuelle Veranstaltungen, Arbeitsgruppen und Kurse Frühjahr 2015 – März bis Juni

Burgenland

Kärnten

ARBEITSGRUPPEN KURSE

MI, 25.3.

FREITAG

Zweigabend Arbeitsgrundlage Rudolf Steiner GA 229, "Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen Imaginationen", Vortrag vom 7. Okt. 1923. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Paracelsus-Zweig, Trattengasse 18-20, 9500 Villach

19.00 Uhr

Herzlungenschlag-Mysterium der Begegnung Veranstaltung Kontakt: 02627 45017. Bahnhof Neudörfl, Sauerbrunner Straße 1, 7021 Neudörfl

SAMSTAG Demeter-Bauerntreffen Ost-Stmk, Süd-Bgld und West-Ungarn Arbeitsgruppentreffen Wir sind ein Kreis von zehn bis dreizehn Menschen die sich zweimonatlich auf den verschiedenen Höfen treffen. Wir pflegen das Gespräch an Vorträgen von Rudolf Steiner die den Zusammenklang des Menschen mit Natur und Kosmos aufsuchen. Kontakt: 03132 3066 (Fam. Regner), [email protected] (Anna Maria Jonny). Burgenland

18.00 Uhr

Osterimagination

SA, 28.3. + SO 29.3. 09.30 – 17.00 Uhr

Die Landschaftsengel von Feldkirchen Seminar, Inanna Frey, Feldkirchen Historisch - geomantische Spurensuche zu den Kraftquellen einer antiken Stadt. LernGang mit Inanna Frey. Bei diesem outdoor-Seminar streifen wir an vier Wochenenden durch diese abwechslungsreiche Landschahft Mittelkärntens und entdecken kleine und größere Wunder. 1.Tag : Raumdeva Krahberg-Flatschachersee und das Nympheum von St.Stefan. 2.Tag: Raumdeva Rottendorf und die schwarze Jungfrau von der Pollenitz. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227 20206, [email protected]. Web: www. menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur Partner für Integration, Bildung und Entwicklung. Kärnten, Bitte Ort erfragen

DI, 31.3. 16.00 – 20.00 Uhr

Einstimmung auf Ostern Wanderausflug, Katharina + Rudi Schorer "wandern & besinnen" zum Abend des Kar-Dienstages. Anregende Naturstimmung am Südrande Klagenfurts. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227 20206, [email protected]. Web: www.menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur - Partner für Integration, Bildung und Entwicklung. Kärnten, Bitte Ort erfragen

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Kärnten

MI, 1.4. 19.00 Uhr

Brot und Wein – aus anthroposophischer Sicht Zweigabend, Siegfried Ostheim, Moosburg Kontakt: 0664 5452407. Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt

DO, 23.4. 16.30 Uhr

Rumpelstilzchen Figurentheater, Die Märchenbühne für Kinder und Erwachsene, die noch Staunen können. Eintritt € 9,- für Kinder und Erwachsene. Kontakt: [email protected]. Waldorfschule Villach, Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach

SA, 25.4. 10.00 – 16.00 Uhr

Natur.Lust.Fülle Wanderausflug, Katharina + Rudi Schorer "wandern & besinnen" auf dem Sattnitzrücken. Meditativer Rundweg auf den lebenskräftigen Hügeln süd-westich Klagenfurts. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227 20206, kontakt@menschundkultur. at. Web: www.menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur - Partner für Integration, Bildung und Entwicklung. Kärnten, Bitte Ort erfragen

FR, 1.5. – 3.5. Bitte Zeit erfragen

Im Fluss des Lebens Wanderausflug, Katharina & Rudi Schorer Entlang des Gurk-Flusses - von der Mündung zum Ursprung. Dieses "Bewegte Lebens Seminar" als mehrtägige Wanderung ist eine Liebeserklärung an die Erde. Meditationen unterwegs öffnen dir Sinne und Seele. 1. Etappe / 3 Tage von der Mündung ins Krappfeld. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227 20206, [email protected]. Web: www.menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur - Partner für Integration, Bildung und Entwicklung. Kärnten, Details im Internet

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Kärnten

Kärnten

Kärnten

MI, 20.5.

SA, 20.6. – 21.6.

DIENSTAG

19.00 Uhr

jeweils von 09.30 bis 17.00

16.00 – 18.00 Uhr

Einstiummung zum Pfingstgeschehen

Die Landschaftsengel von Feldkirchen / Teil 2

Waldorf Eltern-Kind Spielgruppe

Zweigabend Das Pfingstfest des seelischen Zusammenstrebens und des Arbeitens an der Vergeistigung der Welt. GA 98, Natur und Geistwesen, ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt. Rudolf Steiner, Köln, 7. Juni 1908. Kontakt: 0664 5452407. Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt

Seminar, Inanna Frey, Feldkirchen Historisch - geomantische Spurensuche zu den Kraftquellen einer antiken Stadt. LernGang mit Inanna Frey. Bei diesem outdoor-Seminar streifen wir an vier Wochenenden durch diese abwechslungsreiche Landschahft Mittelkärntens und entdecken kleine und größere Wunder. 3.Tag : Die Stadtengel des Eisenerzes unjd due Raumdeva von der Tschwarzen. 4.Tag: Raumdeva Tiffen und die Erlenkönigin vom Bleistätter Moor. Teilnahme an den vorangegangenen Einheiten nicht entscheidend! Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227 20206, [email protected]. Web: www.menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur - Partner für Integration, Bildung und Entwicklung. Kärnten, Bitte Ort erfragen

DO, 28.5. 16.30 Uhr

Die Bremer Stadtmusikanten Figurentheater, Die Märchenbühne für Kinder und Erwachsene, die noch Staunen können. Eintritt: € 9,- für Kinder und Erwachsene. Kontakt: [email protected]. Waldorfschule Villach, Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach

SA, 30.5. 16.00 Uhr

Man sieht nur mit dem Herzen gut Eurythmieaufführung des Kairos Projekt-Esemble, Dornach/Schweiz. "Altrussische Bauernlegende "Das Wunder auf der Mühle". Eintrittspreise: Kinder Euro 7,- / Erw. Euro 10,-. Kindervorstellung (ab 4 Jahren). Kontakt: 0676 9312010 (Fr. Rom). Organisator: Gemeinschaftswerk Villach. Volkshaus Landskron, Volkshausstrasse 8, 9523 Landskron 19.30 Uhr, Abendvorstellung

Man sieht nur mit dem Herzen gut Eurythmieaufführung des Kairos Projekt-Esemble, Dornach/Schweiz, mit Texten von J.W. Goethe, A. Strindberg, R. Steiner u.a., Musik von F. Schubert, J.S. Bach, J.M. Hauer u.a. Eintrittspreis: Euro 25,-. Kontakt: 0676 9312010 (Fr. Rom). Organisator: Gemeinschaftswerk Villach. Volkshaus Landskron, Volkshausstrasse 8, 9523 Landskron

DO, 4.6. – 7.6. Bitte Zeit erfragen

Im Fluss des Lebens Wanderausflug, mit Katharina & Rudi Schorer Entlang des Gurk-Flusses - von der Mündung zum Ursprung. Dieses "Bewegte Lebens Seminar" als mehrtägige Wanderung ist eine Liebeserklärung an die Erde. Meditationen unterwegs öffnen dir Sinne und Seele. 2. Etappe / 4 Tage von Alhofen bis Gnesau. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: kontakt@menschundkultur. at. Web: www.menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur - Partner für Integration, Bildung und Entwicklung. Kärnten, Details im Internet

SA, 13.6. 09.00 – 13.00 Uhr

Jubiläumsfest: 35 JahreWaldorfschule und 40 Jahre Waldorfkindergarten Klagenfurt Fest Der Waldorfschulverein Kärnten freut sich gleich zwei Jubiläen feiern zu können: Seit 40 Jahren bereichern die Waldorfkindergärten (neu: mit Kleinkindgruppen) und seit 35 Jahren die Rudolf-Steiner-Schule in Klagenfurt die Bildungslandschaft in Kärnten. Herzliche Einladung an alle Interessierten, mit uns zusammen zu feiern auf dem Neuen Platz im Herzen Klagenfurts. Kontakt: [email protected]; 0463 21492. Organisator: Waldorfschulverein Kärnten, Klagenfurt. Öffentliches Fest am Neuen Platz, Neuer Platz, 9020 Klagenfurt

MI, 24.6. 19.00 Uhr

Die Johanni-Imagination Zweigabend GA 229, Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen Imaginationen. Rudolf Steiner, Dornach, 12. Oktober 1923. Kontakt: 0664 5452407. Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt

ARBEITSGRUPPEN KURSE UNREGELMÄSSIG Die Märchenbühne Klagenfurt Figurentheater 2 Aufführungen pro Woche. Spielplan unter: www.maerchenbuehne.info. Kontakt: office@maerchenbuehne. info, 0463 740003. Web: www.maerchenbuehne.info Die Märchenbühne, Europahaus, Reitschulgasse 4, 9020 Klagenfurt

Spielgruppe Kontakt: 0681 8148448 1, [email protected] (Info und Anmeldung). Waldorfkindergarten und Spielgruppe, Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach

MITTWOCH 18.00 Uhr

Zur Identität der Anthroposophischen Gesellschaft Zweigabend Rudolf Steiner, GA 240, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, Band VI. Kontakt: 04242 42953 (Erika Zauner), 04242 42953 15 (Fax). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Paracelsus-Zweig, Trattengasse 18-20, 9500 Villach 19.00 Uhr

Das Ereignis der ChristusErscheinung in der ätherischen Welt Zweigabend Rudolf Steiner, GA 118, Vorträge vom 15.1. bis 13.4.1910 in verschiedenen Städten. Kontakt: 0664 5452407. Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt

FREITAG 10.00 Uhr

ThemenRaum.Elementarwesen Arbeitsgruppe siehe Montag. Kärnten, Bitte Ort erfragen. Klagenfurt und Umgebung

Studienjahr für Anthroposophische Naturund Menschenkunde Fortbildung Studienjahr für Anthroposophische Natur – und Menschenkunde. Kontakt: [email protected], 0664 1400245. Web: www.carus-akademie.at Carus Akademie Klagenfurt, August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt

MONTAG 10.00 Uhr

ThemenRaum.Elementarwesen Arbeitsgruppe, Katharina Schorer monatlich 2x, Dauer 2-3 Stunden. Die Termine sind abwechselnd montags und freitags, jeweils 10 Uhr. Kontakt: 04227 20206, [email protected] (Info und Anmeldung). Web: www.menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur. Kärnten, Bitte Ort erfragen. Klagenfurt und Umgebung 17.30 – 18.30 Uhr

Eurythmie für Erwachsene Eurythmiekurs, Letizia Aguilar, Eurythmistin Kosten: € 12,- pro Einheit. Kontakt: 0676 9312010 (Th. Rom). Organisator: Gemeinschaftswerk Villach. Waldorfschule Villach, Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach 19.00 Uhr

pädagogische Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe, Barbara Dedenbach jeden 1. Montag im Monat. Arbeitsgrundlage: „Allgemeine Menschenkunde“ von Rudolf Steiner. Kontakt: [email protected], 0681 8148448 1. Organisator: Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Villach. Waldorfkindergarten und Spielgruppe, Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Niederösterreich DO, 26.3. 19.00 Uhr

Der Anthroposophische Seelenkalender Konzert, Quintett Seelenkalender Vertont und arrangiert von Raphael Simicic. Kontakt: [email protected]. Rudolf Steiner Landschule Schönau, Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting

DI, 7.4. 10.00 – 17.00 Uhr

Geistesschutz für Erdenwandlung Seminar mit Gespräch, Dr. Michael Hufschmidt von den Heilkräften der Liliengewächse und der Rosenfamilie, mit praktischen Übungen. Richtsatz: € 55,-. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02642 7282, 02642 7280, [email protected]. Organisator: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe Mariensee. Fam. Dietl, Mariensee 156, 2870 Mariensee/ Wechsel

MI, 8.4. 09.00 – 13.00 Uhr

Bäume und Sonnenkräfte Vortrag und Gespräch, Dr. Michael Hufschmidt, anthroposophische Arzt und Forscher aus Deutschland Unter besonderer Berücksichtigung von Kompost, Wurzeln, Vogelwesen. Offene Arbeitsgruppe. Jede/ jeder möge eine Begegnung im Sinne "fröhliches Herz" mitbringen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02773 43875 (B.Chaloupek), 02772 52 5099 (K. Junghans). Kaminzimmer bei Karin Junghans, Franz Schedl-G. 73, 3040 Neulengbach

Niederösterreich

SA, 25.4.

DO, 14.5.

10.00 – 16.00 Uhr

09.00 – 12.00 Uhr

Frühlingsfest und Tag der Offenen Tür

Kräuterwanderung

Frühlingsfest SchülerInnen unserer Schule zeigen Eltern und weiteren BesucherInnen, was sie in den letzten Wochen im Unterricht erarbeitet haben. Es wird an diesem Tag ein Puppenspiel für die Kleinsten geben, auch der Kindergarten hat seine Türen geöffnet. Verschiedene Stände im Schulhof und in Klassenräumen bieten Frühlingshaftes an. Ein kulinarisches Angebot lädt zum Schnabulieren ein! Die Info-Klasse ist den ganzen Tag über geöffnet. Web: www.waldorf-schoenau.at Rudolf Steiner Landschule Schönau, Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting 10.00 – 16.00 Uhr

NÖ Reformtag 2015 Fest Schulen und Tagesbetreuungseinrichtungen in freier Trägerschaft in Niederösterreich haben sich in der NÖ. Plattform "ZukunftBildung" zusammengeschlossen und veranstalten jeweils im Frühjahr an verschiedenen Orten den NÖ Reformtag - heuer in Wiener Neustadt. An diesem Tag stellen sich die Initiativen vor und veranstalten ein buntes Fest für Kinder und Erwachsene. ZukunftBildung-Niederösterreich-Plattform, Pernerstorferstr. 44, 2700 Wiener Neustadt, Wilhelmstr. 9, 3032 Eichgraben SA, 10.00 – SO, 18.00 Uhr

ReinSaat

SO, 12.4.

Frühlingsfest Einladung zum jährlichen Frühlingsfest bei ReinSaat. Demeter-Jungpflanzenverkauf & Biosaatgut, Puppentheater, Kunst, Musik und regionale Köstlichkeiten. Kontakt: 02987 2347, [email protected]. Web: www. reinsaat.at Organisator: ReinSaat. ReinSaat

10.00 – 17.00 Uhr

SO, 26.4.

Atelier-Tag

13.00 – 17.00 Uhr

Workshop, Helga Bläuel Ein Tag Malen, Zeichnen oder Plastizieren, nach Wunsch der Teilnehmer. Weiterer Termin: 10.5. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0676 4211758, helga. [email protected]. Organisator: Bläuel Helga - Kunst und Kunsttherapie, Mauerbach. Seminar-Atelier am Groissauhof, per Auto oder Bus 249 ab Hütteldorf, Abholdienst, Tulbingerkogel 80, 3001 Mauerbach

Die ersten Frühlingsboten

SA, 18.4. – 19.4. SA, 10.00 – SO, 17.00 Uhr

Korbflechten Workshop, Luc Boriel Kunstvolles Flechten aus Weiden unter Anleitung eines Flechtkünstlers; siehe www.korbsalix.at. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0676 4211758, helga.blaeuel@ gmail.com. Organisator: Bläuel Helga - Kunst und Kunsttherapie, Mauerbach. Seminar-Atelier am Groissauhof, Auto oder Endstation Bus 249, Abholdienst, Tulbingerkogel 80, 3001 Mauerbach

MI, 22.4. – 14.11. MI, DO, FR ab 17:00, SA ab 12:00

Nikolaihof Weinstube Veranstaltungsart nicht angegeben Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02732 82901, [email protected]. Web: www.nikolaihof.at Nikolaihof Wachau, Familie Saahs, Nikolaigasse 3, 3512 Mautern/Wachau

Workshop, Maria-Valentina Fischer Auf einem kleinen Rundgang suchen wir die ersten "frischen Spitzen", erfahren etwas über deren Anwendungsmöglichkeiten und enden mit der Herstellung einer "Warme-Füße-Salbe" und einem etwas anderen Raumspray als gewohnt. Richtsatz: € 30,-. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02642 7282, 02642 7280, [email protected]. Organisator: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe Mariensee. Kräuterwerkstatt am Pärnhof, Mariensee am Wechsel, 2870 Mariensee

SA, 2.5. – 3.5. Bitte Zeit erfragen

Wachauer Weinfrühling Veranstaltung Kontakt: 02732 82901, [email protected]. Web: www.nikolaihof.at Nikolaihof Wachau, Familie Saahs, Nikolaigasse 3, 3512 Mautern/Wachau

SO, 3.5. 10.00 – 17.00 Uhr

Lehm-Urformen, Erdbrand Workshop, Martha Lenz Gestalten zum Thema Göttin aus dem Lehm der Umgebung, im Folgetermin Erdbrand. ErdbrandTermin wird gemeinsam vereinbart. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0676 4211758, helga.blaeuel@gmail. com. Organisator: Bläuel Helga - Kunst und Kunsttherapie, Mauerbach. Seminar-Atelier am Groissauhof, per Auto oder Bus 249 ab Hütteldorf, Abholdienst, Tulbingerkogel 80, 3001 Mauerbach

SO, 10.5. 10.00 – 17.00 Uhr

Atelier-Tag

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Niederösterreich

Workshop, Helga Bläuel siehe 12.4. Seminar-Atelier am Groissauhof, Tulbingerkogel 80, 3001 Mauerbach

Wanderausflug, Maria-Valentina Fischer, geprüfte Kräuter- und Aromapraktikerin Lernen sie bei einer kleinen Wanderung einige Frühjahrspflanzen, deren Botanik, Wirkung und Verwendungsmöglichkeiten kennen; um sie anschließend gemeinsam zu verkosten! Kinder herzlich willkommen. € 30, Kinder € 10. Kontakt: 0650 2111481, 02256 64781 (Anmeldug bis 7.5.2015). bei Herold, Kirchengasse 14, 2525 Schönau

SA, 30.5. 20.00 Uhr

Schulball Fest Web: www.waldorf-schoenau.at Organisator: Rudolf Steiner Landschule Schönau. Gemeindesaal Schönau, Liechtensteinstr. 3, 2525 Schönau a. d. Triesting

SO, 31.5. 16.00 Uhr

Der Hüter der Schwelle Theateraufführung, Wolfgang Peter Seelenvorgänge in szenischen Bildern. Das 3. Mysteriendrama Rudolf Steiners. Kontakt: 0676 9414616, [email protected]. Web: www.mysteriendramen.org/hueter.html Organisator: Mysteriendramenkreis Wien. Rudolf Steiner Landschule Schönau, Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting

SA, 6.6. 08.00 – 14.00 Uhr

Internationale Schülerolympiade Fest Web: www.waldorf-schoenau.at Organisator: Rudolf Steiner Landschule Schönau. Rudolf Steiner Landschule Schönau, Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting

DO, 11.6. + FR, 12.6. 19.00 Uhr

Marionettentheater der 7. Klasse Aufführung Web: www.waldorf-schoenau.at Organisator: Rudolf Steiner Landschule Schönau. Rudolf Steiner Landschule Schönau, Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting

SA, 20.6. 10.00 – 16.00 Uhr

Sommerfest und Tag der Offenen Tür Fest Web: www.waldorf-schoenau.at Organisator: Rudolf Steiner Landschule Schönau. Rudolf Steiner Landschule Schönau, Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Niederösterreich

Oberösterreich

Oberösterreich

ARBEITSGRUPPEN KURSE

DI, 24.3.

FR, 24.4.

16.00 – 17.00 Uhr

19.00 Uhr

3. Märchenstunde in Wels

MONTAG

Veranstaltung, Barbara Kümel Barbara Kümel erzählt für Kinder ab Schulreife und Erwachsene: Der Froschkönig; Die Kristallkugel; Die drei Brüder. Kontakt: 0680 5551322. Oberösterreich, Bitte Ort erfragen

Die Zahndiagnose als konstitutionelle Hilfe für das Schulkind

15.30 – 17.00 Uhr

Mutter-Kind Spielgruppe von 1 1/2 bis 3 Jahren Spielgruppe, Andrea Nutz Kontakt: 02252 77202 (Andrea Nutz, 12.30-13.30). Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau 19.00 Uhr

Eurythmie in Rohrendorf bei Krems Eurythmiekurs Kontakt: 0650 5130181 (Info und Anmeldung). Hannelore Walter, Obere Hauptstraße 16, 3495 Rohrendorf bei Krems 20.30 Uhr

Lesen vom Wochenspruch und Formenzeichnen Veranstaltung, Hannelore Walter Kontakt: 0650 5130181 (Info und Anmeldung). Hannelore Walter, Obere Hauptstraße 16, 3495 Rohrendorf bei Krems

DIENSTAG 09.30 – 11.00 Uhr

Spielgruppe für Kinder von 1,5 bis 4 Jahren Spielgruppe Kosten: 5er Block € 60,-. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02236 25744. Waldorfkindergarten Mödling, Hauptstraße 47, 2340 Mödling 15.30 – 18.00 Uhr

Schulkinderwerkstatt Arbeitsgruppe Termine auf Anfrage. Kontakt: 02252 77202 (12.3013.30, Termine auf Anfrage). Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau 19.30 – 21.00 Uhr

Anthroposophie als Lebenskraft Arbeitsgruppe Jahresthema: Soziale Dreigliederung - vom Ich zum Wir. Literatur: Erziehung des Kindes, Rudolf Steiner; Die Anthroposophische Gesellschaft als Michaelsgemeinschaft, Paul Mackay. Jeden letzten Dienstag im Monat. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0676 7583099, [email protected],. Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau

MITTWOCH 16.00 – 17.30 Uhr

Mutter-Kind Spielgruppe mit musikalischem Schwerpunkt Spielgruppe, Evmarie Herold für Kinder von 1,5 bis 4 Jahre. Kosten: € 11,-/Einheit mit biologischer Jause. Einstieg jederzeit möglich! Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02256 64781, landschule@ waldorf-schoenau.at. Waldorfkindergarten Schönau, Kirchengasse 14, 2525 Schönau a. d. Triesting

MI, 25.3. 18.30 – 20.30 Uhr

3. Märchenkunde Arbeitsgruppe, Barbara Kümel Werkstattgespräch, Thema: Die Monatstugend "Grossmut wird zu Liebe" im Märchen "Die Kristallkugel". Kontakt: 0680 5551322. Oberösterreich, Bitte Ort erfragen

SA, 28.3. – 29.3. SA, 10.00 – SO, 13.00 Uhr

Vortrag, Dr. Claus O. Haupt Kontakt: 0699 10245616 (Maya Küsgen). Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen. Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen, Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz

FR, 24.4. + SA 25.4. 09.00 – 17.00 Uhr

Individuelle Sprechstunde Veranstaltung, Zahnarzt Dr. Claus O. Haupt: Kontakt: Maya Küsgen Tel.: 0699 10245616. Web: www.therapeutikum-linz.at Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen. Ita Wegman Therapeutikum, Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz

Singwochenende mit Holger Schimanke

FR, 8.5.

Veranstaltung Einige Wochensprüche in der Erweiterten Tonalität. Sa 10 - 21.00. So 9.30 - 13.00. Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz

Informationsabend: Medizinisch ausgeliefert oder selbstbestimmt?!

FR, 3.4. 19.00 Uhr

Der Anthroposophische Seelenkalender Konzert, Quintett Seelenkalender Vertont und arrangiert von Raphael Simicic. Kontakt: [email protected]. Die Christengemeinschaft in Linz, Bewegung für religiöse Erneuerung, Pleschingerstraße 6, 4040 Linz-Urfahr

MO, 13.4. 15.30 – 17.00 Uhr

Kinderkurs: Ein Märchen mit Bewegung, Musik und Malen in 3 Einheiten Kurs, Maya Küsgen (Eurythmietherapeutin), Christine Wadl (Kunsttherapeutin), + Mo., 20. u. 27. April. Für Kinder von 6-10 Jahren. Kontakt: Maya Küsgen Tel.: 0699 10245616, Christine Wadl Tel.: 0650 8870880. Web: www.therapeutikum-linz.at Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen. Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler Straße 16, 4020 Linz

SA, 18.4.

18.00 – 21.00 Uhr

Informationsveranstaltung, Therapeutengemeinschaft und Pfarrerin Fr. Dagmar Jeserschek (Christengemeinschaft). Klärungen zu lebensverlängernden, technischen Maßnahmen und Organentnahmen aus rechtlicher, medizinischer und geistiger Sicht. In Zeiten der technisch-medizinischen Machbarkeit sind künstliche Beatmung und Ernährung oder generelle Organentnahmen keine Besonderheit mehr. Doch wie weit sind wir diesen Automatismen ausgeliefert oder können wir darüber rechtzeitig selbst verfügen? Das Ita Wegman Therapeutikum möchte alle Interessierte über rechtliche und geistige Entscheidungsgrundlagen (wie z.B. Patientenverfügung, Widerspruchserklärung, spirituelle Hintergründe) informieren und einen Austausch darüber anbieten. Weitere Impulse können daraus entstehen. Kontakt: Ordination Dr. Julian Hoflehner, Tel. 0732 661840. Web: www.therapeutikum-linz.at Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen. Ita Wegman Therapeutikum, Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz

SA, 9.5. 09.00 – 18.00 Uhr

Chirophonetik-Kurs 1, 2015 Kurs Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected], 0676 7549007. Web: www.chirophonetik.at Organisator: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik. Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11, 4020 Linz

09.00 – 18.00 Uhr

DI, 26.5.

Chirophonetik-Kurs 1, 2015

16.00 – 17.00 Uhr

Kurs Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected], 0676 7549007. Web: www.chirophonetik.at Organisator: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik. Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11, 4020 Linz

DI, 21.4.

Märchenstunde in Wels Veranstaltung Barbara Kümel erzählt für Kinder ab Schulreife und Erwachsene: Die goldene Gans; Der Eisenhans; Der Mond. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen). Oberösterreich, Bitte Ort erfragen

16.00 – 17.00 Uhr

MI, 27.5.

Märchenstunde in Wels

18.30 – 20.00 Uhr

Veranstaltung Barbara Kümel erzählt für Kinder ab Schulreife und Erwachsene: Einäuglein, Zweiäuglein, Dreiäuglein; Die Goldkinder; Die klugen Leute. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen). Oberösterreich, Bitte Ort erfragen

MI, 22.4.

Märchenkunde in Wels Arbeitsgruppe, Barbara Kümel Einleitung ins Thema und Gespräch: Monatstugend "Gleichgewicht wird zu Fortschritt" im Märchen "Der Eisenhans". Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen). Oberösterreich, Bitte Ort erfragen

18.30 – 20.00 Uhr

DO, 11.6.

Märchenkunde in Wels

19.30 Uhr

Arbeitsgruppe, Barbara Kümel Einleitung ins Thema und Gespräch: Monatstugend "Demut wird zu Opferkraft" im Märchen "Die Goldkinder". Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen). Oberösterreich, Bitte Ort erfragen

Christliches Heilen – der Weg des Lukas Vortrag, Marcus Schneider, Basel Ursulinenhof, Landstrasse 31, 4020 Linz

49

ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Oberösterreich

Oberösterreich

Oberösterreich

SA, 13.6.

18.00 Uhr

MITTWOCH

09.00 – 18.00 Uhr

Die Philosophie der Freiheit, Rudolf Steiner, GA 4

Bitte Zeit erfragen

Arbeitsgruppe, Dr. Anna Menzl-Steinbrecher Kontakt: 0732 / 601813. Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz

Kurs, Erdmute Förster. Eurythmielehrerin an der Linzer Waldorfschule Seit sechs Jahren gibt es in Linz eine berufsbegleitende Eurythmieausbildung, die sich mittlerweile auch als Fortbildungs- u. Vertiefungsmöglichkeit für Eurythmisten etabliert hat. Info: 07684 20209 oder eurythmie@ aon.at (Doris Christina Neureiter). Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz

Chirophonetik-Kurs 1, 2015 Kurs Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected], 0676 7549007. Web: www.chirophonetik.at Organisator: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik. Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11, 4020 Linz

DI, 16.6. 19.30 Uhr

Europa - geologische und kulturgeographische Betrachtung Vortrag, Dr. Johannes Kloiber, Hausen mit besonderen Blick auf Osteuropa (z.B. Georgien, Krim, Russland). Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz

DI, 23.6.

18.00 – 19.00 Uhr

Vitalisierende Eurythmie Eurythmiekurs als aktive Gesundheitsvorsorge über die Stärkung von Körper-Geist und Seele. Offener Erwachsenenkurs. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0699 1 0245616, [email protected]. Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler Straße 16, 4020 Linz 19.00 Uhr

Kreuzpunkt – Lebenswerkstatt

Veranstaltung Barbara Kümel erzählt für Kinder ab Schulalter und Erwachsene: Rotkäppchen; Der treue Johannes; Des Teufels russiger Bruder. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen). Oberösterreich

Arbeitsgruppe 14-täglich. Die Kreuzpunkt-Lebenswerkstatt ist für Menschen gedacht, die die Anthroposophie bereits kennen, aber die Kreuzpunktarbeitsweise kennen lernen wollen. Themen-Erarbeitung: ideell geisteswissenschaftlich – künstlerisch übend – individuell, praktische Umsetzung. Kontakt: Helmut Grill, Tel. 07232 2959, Hannelore und Walter Waldherr, Tel. 07224 66431. Kreuzpunkt-Gruppe für soziale Entwicklung e.V., Gruppe auf sachl. Feld der Allgem. Anthr. Ges., Südtirolerstraße 16, 4020 Linz

MI, 24.6.

DIENSTAG

16.00 – 17.00 Uhr

Märchenstunde in Wels

18.30 – 20.00 Uhr

Märchenkunde in Wels Arbeitsgruppe, Barbara Kümel Einleitung ins Thema, Gespräch: Die Monatstugend "Ausdauer wird zu Treue" im Märchen "Der treue Johannes". Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen). Oberösterreich, Bitte Ort erfragen

SA, 27.6. 15.00 Uhr

Gutsfest Fest mit einem Infoteil, anschließend erkunden aller Bereiche, Buffet und Feuer zum Ausklang. Kontakt: [email protected]. Web: www.kulturraum-gut-oberhofen.at Kulturraum Gut Oberhofen, Oberhofen 2, 4894 Oberhofen am Irrsee

ARBEITSGRUPPEN KURSE MONTAG 15.00 Uhr

Projektive Geometrie Arbeitsgruppe, Leitung: Uta Klaus 15 - 17 Uhr. Info: Uta Klaus, 0732 665835. Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz 15.30 Uhr

Spielgruppe für Kinder von 1 1/2 bis 3 Jahren Spielgruppe, Eva Hausleitener von 15.30 bis 17.00 Uhr. Info und Anmeldung: Eva Hausleitner, [email protected]. Waldorfkindergarten Wels, Maximilianstraße 25, 4600 Wels

Eurythmieausbildung Linz

17.00 – 18.30 Uhr

Gemeinsames Malen Kurs, Christine Wadl, Dipl. Kunsttherapeutin/pädagogin Zeichnen und Plastizieren mit wechselnden Themen. Offener künstlerischer Kurs für Erwachsene. Kontakt: 0650 8870880, [email protected]. Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen. Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler Straße 16, 4020 Linz 17.30 – 18.30 Uhr

Freude am gemeinsamen Singen

13.00 – 17.00 Uhr

Kurs, Katharina Flückiger 15. und 29.4., 20.5., 10.6., 1.7.2015. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 07941 8425, katharina.flueckiger@ therapeutikum-linz.at (spätestens 2 Tage zuvor). Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen. Ita Wegman Therapeutikum, Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz

Hofladen

18.00 Uhr

Mittwoch 10:00 - 17:00, Freitag 13:00 - 17:00, Samstag 09:00 - 12:00. Kontakt: [email protected]. Kulturraum Gut Oberhofen, Oberhofen 2, 4894 Oberhofen am Irrsee

Experimentelle Einführung in die Elektro-Physik

14.30 Uhr

Spielgruppe für Kinder ab 2 Jahren Spielgruppe von 14.30 - 16.30, Info: 07252 48952. Waldorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel, Fabrikinsel 1, 4400 Steyr 16.00 Uhr

Spielgruppe Veranstaltung, Andrea Agyemang 16 - 17.30 Uhr. Leitung Andrea Agyemang. Info: 0732 309797, [email protected], www.fwkl.at. Waldorfkindergarten Linz Süd, Gutenbergstraße 3, 4030 Linz 19.30 Uhr

Kurs, Josef Kaltenberger und Ausblick auf die Atom- und Quantenphysik. 18 - 20 Uhr. Kontakt: Josef Kaltenberger, 07224 4351, [email protected]. Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz 18.30 Uhr

Eurythmie an der Landesmusikschule Vöcklamarkt Eurythmiekurs, Doris Christina Neureiter 18.30 bis 19.20 Uhr. Schnuppern jederzeit möglich. Info: 07684 20209 oder [email protected] (Doris Christina Neureiter). Landesmusikschule Vöcklamarkt, Wultingergasse 20, 4870 Vöcklamarkt 18.30 Uhr

Freude am gemeinsamen Singen

Zweigabend im Lichte Michaelischer Weltbejahung. Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz

Kurs, Katharina Flückiger, Musiktherapeutin 18.30 - 19.30, 15. / 29. Sept., 20. Okt., 10. Nov., 1. Dez. 2014. Kontaktdaten und Anmeldung: 07941 8425, [email protected]. Steinmühle, Pfaffendorf 2, 4212 Neumarkt im Mühlkreis

20.00 Uhr

19.30 Uhr

Anthroposophischer Ärztearbeitskreis

Anthroposophie. Grundlagenund Studienarbeit

Arbeitsgruppentreffen, Dr. H. Rabensteiner Zweimal pro Monat in der Ordination Dr. J. Hoflehner. Web: Information und Anmeldung: Tel. 0732 66 18 40 , email: [email protected] Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler Straße 16, 4020 Linz

Vortrag mit Lichtbildern 14-täglich, 19-21 Uhr. Teilnahme auf Anfrage möglich. Kontakt: Achim Leibing, 07232 / 3672. Web: www.loidholdhof.org Loidhold-Hof, Oberhart 9, 4113 St. Martin

Ich erkennet sich

19.30 – 21.00 Uhr

Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten Arbeitsgruppe, Dr. Gunde Baur, Rudolf Steiner, GA 168. Kontakt: 07215 2023. Arbeitsgruppe Dr. Gunde Baur, Kaisergasse 28, 4020 Linz

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AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Oberösterreich

Salzburg

Salzburg

DONNERSTAG

MO, 23.3.

MI, 1.4.

10.00 Uhr

16.00 Uhr

19.30 Uhr

Metamorphosen des Seelenlebens

Alltag – Theatergruppe Plaisiranstalt

ChorOrchesterakademie 2015 – Abschlusskonzert

Arbeitsgruppe, Gerlinde Eichinger Rudolf Steiner, GA 58, Tb 603. 10 - 11.30 Uhr. Info: Gerlinde Eichinger, Tel. 0732 739288. Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz

Theateraufführung Kindertheater für Kinder von 2 bis 5 Jahren. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea Porsche-Saal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

15.00 – 17.00 Uhr

DI, 24.3.

Konzert TeilnehmerInnen der Akademie präsentieren Werke von Haydn, Mozart, Dvorak, Bernstein u.a. In Kooperation mit der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg und dem Verein Orchesterprojekt. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

Spielgruppe für Kinder im Kindergartenalter

14.30 Uhr

Spielgruppe Kontakt: [email protected]. Kulturraum Gut Oberhofen, Oberhofen 2, 4894 Oberhofen am Irrsee

FREITAG

Sturm – Theatergruppe Plaisiranstalt Theateraufführung Kindertheater für Kinder von 2 bis 5 Jahren. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

09.00 – 10.30 Uhr

MI, 25.3.

Die Michaelbriefe

19.30 Uhr

Arbeitsgruppe, Elisabeth Correa 17. April, 15. Mai, 19.Juni 2015. Kontakt: 07215 2361. Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11, 4020 Linz

Orchesterkonzert des Musischen Gymnasiums

14.00 – 15.30 Uhr

Anthroposophie und das menschliche Gemüt Arbeitsgruppe, Elisabeth Corrêa Rudolf Steiner, GA 223. Freitag, 3./17.April, 8./15.Mai, 12./26.Juni 2015. Kontakt: 07215 2361. Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz 15.00 Uhr

Spielgruppe Veranstaltung, Andrea Agyemang 15 - 16.30 Uhr. Leitung Andrea Agyemang. Info: 0732 309797, [email protected], www.fwkl.at. Waldorfkindergarten Linz Süd, Gutenbergstraße 3, 4030 Linz 17.00 Uhr

Chorsingen in der erweiterten Tonalität Chor, Einstudierung Herbert Bitzner, Salzburg Freitag, 17-20 Uhr, am 17.4., 29.5., 26.6.2015. Info, weitere Termine bei: Uta Klaus, 0732 665835. Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz

SAMSTAG 10.00 Uhr

Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik Arbeitsgruppentreffen monatlich. 20. September 2014 von 10.00 -16.00 Uhr. Kontakt und Information: U. Mori, Tel: 0732 671990 oder [email protected], www.chirophonetik.at. Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11, 4020 Linz 15.00 Uhr

Eurythmieausbildung Linz Eurythmiekurs, Rita Jehle-Christiansen, Eurythmistin aus Nürnberg 2x/Monat. Samstag nachmittags. Erster Termin: Sa 29.9.2012. Infos unter: 07684 20209 oder [email protected] (Doris Christina Neureiter). Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz

SA, 4.4. 19.30 Uhr

Time Off – Benefizkonzert von der Boyertown Highschool Konzert Organisator: Kunst & Kultur – ohne Grenzen. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

SA, 11.4. 09.30 – 16.00 Uhr

Praxis der Misteltherapie

Konzert, Markus Obereder Organisator: Verein der Freunde des Musischen Gymnasiums. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

Fortbildung, Dr. Christian Kellner Krebs und Mistel in der Anthroposophischen Medizin Basiswissen, Anwendungskompetenz, Fallmanagement. Kontakt: [email protected]. Salzburg

DO, 26.3.

10.45 Uhr

16.00 Uhr

Pettersson und Findus "Der Kinofilm" Aufführung Kinderkino. Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

FR, 27.3. 10.00 Uhr

Tosende Stille – Eine Frau rudert über den Atlantik und findet sich selbst Vortrag, Gastvortrag von Janice Jakait Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied 18.00 Uhr

ChorOrchesterakademie 2015 Workshop Workshops für alle Altersgruppen. Seminare in jazzvocals, Chor a cappella, Schlagzeug, Tanz und Feldenkrais (u.a.). In Kooperation mit der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg und dem Verein Orchesterprojekt. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

SA, 28.3. – 31.3. 10.00 - 18.00

ChorOrchesterakademie 2015 Workshop siehe 27.3. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

DI, 31.3. – 4.4. 18.00 Uhr

Osterarbeit Zweigabend Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg

HERMES-Österreich, 33. ordentliche Mitgliederversammlung Veranstaltung Einführungsreferat: Michael Schmock, Kulturraum Gut Oberhofen, "Zukunftsweisende soziale Gestaltungen in Wirtschaft und Landwirtschaft". Kontakt: [email protected], 0662 664737. Web: www.hermes-oesterreich.at Organisator: HERMES-Österreich. Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H., Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96

MO, 13.4. 19.30 Uhr

Goethes Faust 1. Teil Vortrag, Dr. Wolfgang Peter, Wien Einführungsvortrag. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg

FR, 17.4. 19.30 Uhr

Architektur in Salzburg – muss den Bauen Sünde sein? Im Spannungsfeld zwischen Weltkulturerbe und zeitgemäßer Baukultur. Vortrag und Gespräch Podiumsdiskussion mit Architekten und Fachleuten, Moderation: Prof. Dr. Friedrich Glasl. Einleitender Vortrag Christian Hitsch: Das Wesen organischer Baukunst und der Architekturimpuls Rudolf Steiners. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0662 877730, kulturwerkstatt. [email protected]. Organisator: Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Salzburg. Unipark Nonntal E.003, Erzabt Klotz-Straße 1, 5020 Salzburg

SA, 18.4. 11.00 Uhr

Kasperl auf der Kokosnussinsel Puppenspiel, Friedburger Puppenbühne Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Salzburg

Salzburg

Salzburg

FR, 22.5.

MI, 22.4. + DO 23.4., + FR 24.4.

FR, 1.5. – 2.5.

19.30 Uhr

FR, 08.30 – SA, 13.00 Uhr

17.00 Uhr, + 20.00 Uhr

Spiel‘s nochmal, Sam

Lebendige Formensprache

Songs of the Soul

Aufführung, Regie: Peter Gruber Eine romantische Komödie von Woody Allen. Mit Oliver Baier, Eva Maria Marold, Alexander Rossi, Ildiko Baros. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

Seminar mit Vortrag, Edgar Spittler Vortrag: "Über die inneren Gesetzmäßigkeiten der Planetensiegel ausstehend." Im künstlerischen ZEICHNEN üben wir, vom Ausgangspunkt einer Formbewegung aus, die gesetzmäßigen Folgen der Formverwandlung zu entwickeln, d.h. den WERDEPROZESS bildhaft entstehen zu lassen.- Der ZEICHENKURS setzt weder besondere Begabung, noch Vorkenntnisse voraus, sondern lediglich Freude und Interesse am Tun zum besseren Verständnis der Natur. Fr 8.30-12.00 / 14.0016.00 Zeichnen/ Fr 17.00 Vortrag/ Sa 9.30-13.00 Zeichnen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0662 877730, [email protected]. Organisator: Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Salzburg. Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg

FR, 24.4. 17.00 – 20.00 Uhr

Sprachgestaltung „Wolkenwärts flippend …” Workshop, Claudia Klaus Die Sprache, Ausdruck unserer Persönlichkeit, Quelle unserer schöpferischen Kraft. Durch die Entdeckung und Belebung unserer sprachlichen Gestaltungskräfte, Stimme - Laute - Atem - Rhythmus, werden wir eintauchen in die inneren Bilder der dramatischen, lyrischen und epischen Dichtung. Diesmal werden wir uns mit der dichterischen Umsetzung der VIER TEMPERAMENTE beschäftigen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected]. Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg 19.30 Uhr

Barfuß im Park Aufführung, Theater Quartett Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

SA, 25.4. 19.30 Uhr

Medea Theateraufführung, Theater Abtenau Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

SA, 25.4. + SA 09.05.+ SA 27.06. 14.00 – 17.00 Uhr

Tanznachmittag Workshop, Uta Höntzsch „Horch!“- und Laaa uuuf, lauf, lauf… Entdeckungsreise mit den Füßen. Tanz mit! Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected]. Organisator: Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Salzburg. Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg

MO, 27.4. 11.00 Uhr

Bella Musica – Jugendorchester Konzert Kooperation mit der Rudolf Steiner Schule Salzburg. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

DO, 30.4. 16.00 Uhr

Pippi Langstrumpf "Pippi außer Rand und Band" Aufführung Kinderkino. Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

SA, 2.5. 19.30 Uhr

An Erminig – Gourlen – Folk aus der Bretagne Konzert Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

FR, 8.5. 19.30 Uhr

Young Voices Reloaded Konzert Organisator: Chorverband Salzburg. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

Konzert Organisator: Sri Chinmoy Centre Salzburg. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

DO, 28.5. 16.00 Uhr

Janosch „Komm wir finden einen Schatz“ Aufführung Kinderkino. Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

FR, 29.5. – 30.5. FR, 20.00 – SA, 17.00 Uhr

Rupertiwinkel - ein LandschaftsKunst- und Geschichtsbilderbuch Exkursion, Ingrid Christiane Witsch Fr 20.00, Vortrag / Sa 30.05. Exkursion (9.30 - ca. 17.00). „Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah….“ Wir wollen diese einzigartige Landschaft und ihre künstlerischen Baudenkmäler auf folgendem Wege wahrnehmen: Exkursion ab 9.30 in Laufen Abtsdorfer See – Haarmoos – Abtsdorfer Filialkirche St.Jakobus – Steinbrünning. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0662 877730, [email protected]. Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg

SA, 6.6. + SO 7.6.

SA, 9.5.

SA, 19.30, SO 14.00 und 17.00 Uhr

16.00 – 21.30 Uhr

Time Machine

FAUST - Der Tragödie erster Teil (Goethe)

Veranstaltung Gastveranstaltung der Salzburg Experimental Academy of Dance SEAD. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

Theateraufführung, Dr. Wolfgang Peter, Wien Kontakt: 0676 9414616, wolfgang@odysseetheater. com. Web: www.odysseetheater.com Organisator: ODYSSEE Theater, Goetheanistische Spielgemeinschaft. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg 19.30 Uhr

Akkordeonale 2015 – Internationales Akkordeon Festival Konzert Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

SA, 16.5. 11.00 Uhr

Kasperl und der Zauberer Spaghetti Puppenspiel, Friedburger Puppenbühne Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

FR, 12.6. – 13.6. FR, 20.00 – SA, 13.00 Uhr

Die Kuh - Was Bedeutet sie für Mensch und Erde? Seminar, Johannes Entfellner Mit diesem Seminar haben sie die Möglichkeit, mehr über die Bedeutung der Kuh und die Bedeutung ihrer Erzeugnisse für die Erde und die Menschheit, zu erfahren. Weshalb für die Sumerer der Stall das höchste Heiligtum darstellte. Was das Wiederkäuen der Kuh mit dem Tierkreise zu tun hat. Wie ihre vier Mägen mit Sonne, Venus, Merkur und Mond zusammenhängen und was Milch mit Menschlichkeit zu tun hat, erfahren Sie unter anderem in einer weiterführenden geisteswissenschaftlichen Betrachtung über die Kuh. Fr 20.00 Vortrag / Sa 10.00 – 13.00. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0662 877730, kulturwerkstatt. [email protected]. Organisator: Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Salzburg. Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg

SA, 13.6.

MI, 20.5. + DO 21.5.

09.00 Uhr

19.30 Uhr

Öffentliche Schulfeier mit künstlerischen Beiträgen

Der Talisman Theateraufführung von Johann Nestroy. Theaterstück der 8. Klasse der Rudolf Steiner Schule Salzburg. Organisator: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

Feier Organisator: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

DI, 16.6. 19.30 Uhr

Die Kinder des Monsieur Mathieu Veranstaltung Gastveranstaltung des BundesRealGymnasium. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

52

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Salzburg

FR, 19.6. 10.20 Uhr

Abschlusspräsentation des Musikförderforums 2015 Schulveranstaltung Organisator: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied 17.00 – 20.00 Uhr

Sprachgestaltung – „Des Menschen Seele gleicht dem Wasser ...” Workshop, Claudia Klaus Die Sprache Ausdruck unserer Persönlichkeit Quelle unserer schöpferischen Kraft. Durch die Entdeckung und Belebung unserer sprachlichen Gestaltungskräfte, Stimme - Laute - Atem - Rhythmus, werden wir eintauchen in die inneren Bilder der dramatischen, lyrischen und epischen Dichtung. Unser dichterisches Thema ist diesmal DAS WASSER in den verschiedenen literarischen Epochen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0662 877730, [email protected]. Organisator: Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Salzburg. Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg 19.30 Uhr

Der Herr Karl – Figurentheater für Erwachsene

Salzburg

ARBEITSGRUPPEN KURSE

DONNERSTAG

MONTAG

Arbeitsgruppe Kontakt: 0650 4229922 (Anmeldung: Karin Unterburger). Hopferwieser, Dr. med. Herbert, Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg

17.30 Uhr

Pädagogische Arbeitsgruppe Arbeitsgruppentreffen (nicht in den Schulferien). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg 18.30 Uhr

Eurythmiekurs Eurythmiekurs (nicht in den Schulferien ). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg 19.30 Uhr

Ich erkennet sich - im Lichte michaelischer Weltbejahung Zweigabend Literatur: Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeiten, Rudolf Steiner, GA 83. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg

Figurentheater, Mit Nikolaus Habjan www.nikolaushabjan.com. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

DIENSTAG

19.30 Uhr

Kurs, Eva Mangold Für Mütter/Väter mit ihrem Kind ab dem 1. Lebensjahr. 9-11 Uhr. Kontakt: 0662 450120 (Anmeldung: Eva Mangold). Hopferwieser, Dr. med. Herbert, Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg

Kabarett - Neues Programm Kabarett, Thomas Maurer Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

DO, 25.6. 16.00 Uhr

Neues von uns Kindern aus Bullerbü Aufführung Kinderkino. Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

SO, 28.6. 19.00 Uhr

Evita Easton 2015 Veranstaltung Organisator: Ballettschule Evita Easton Salzburg. Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied

MO, 29.6. – 3.7. MO, 09.30 – FR, 12.00 Uhr

Malen mit Pflanzenfarben Seminar, Christine Cologna Der Schulungsweg des Malers. Kontakt: 06235 20255 (Info und Anmeldung). JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14, 5303 Thalgau

Salzburg

09.00 Uhr

Mutter-Kind-Spielgruppe

MITTWOCH 09.00 – 10.00 Uhr

Textarbeit an den Grundwerken Rudolf Steiners Arbeitsgruppe Kontakt: 06235 20255 (Info und Anmeldung). JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14, 5303 Thalgau 10.30 – 12.00 Uhr

Künstlerische Übungen Arbeitsgruppe Kontakt: 06235 20255 (Info und Anmeldung). JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14, 5303 Thalgau 18.00 Uhr

16.30 Uhr

Malgruppe

19.00 Uhr

Freies Singen Kurs, Evelyn Brunauer, Musik- und Tanzpädagogin Jeden 1. Donnerstag im Monat. Organisator: Kulturzentrum St. Jakob. Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H., Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch

FREITAG 17.00 Uhr

Malgruppe Arbeitsgruppe 17 - 18 und 18 - 19.30 Uhr. Kontakt: 0650 4229922 (Anmeldung: Karin Unterburger). Hopferwieser, Dr. med. Herbert, Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg 19.30 Uhr

Die Geheimwissenschaft im Umriß Arbeitsgruppe Rudolf Steiner, GA 13. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg

SAMSTAG Bitte Zeit erfragen

Malen mit Pflanzenfarben. Der 12gliedrige Farbenkreiskreis und die erneuerten Tierkreiszeichen Kurs 1x im Monat, Sa und So 18.4.-19.4., 9.-10.5., 13.-14.6., 25.-26.7., 29.-30.8.2015. Kontakt: 06235 20255 (Info und Anmeldung). JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14, 5303 Thalgau 18.30 Uhr

Erkenntnisgespräch Gespräch, mit Christine Cologna Ein Weg zur erneuerten Sternenweisheit. 28.2. - es will erstehen aus dem Weltenschoß , 21.3. - ich fühle Kraft des Weltenseins, 18.4. - wenn aus den Seelentiefen, 9.5. - es spricht zum Weltenall, 13.6. - vergessend meine Willenseigenheit, 25.7., 29.8.2015. Kontakt: 06235 20255 (Info und Anmeldung). JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14, 5303 Thalgau

Die soziale Frage als Bewußtseinsfrage Arbeitsgruppe Rudolf Steiner, GA 189, 14 täglich: 8.4., 22.4., 6.5., 3.6., 17.6., 1.7.2015. Hermes-Österreich, Geistgemäße Geldgebarung, Wiener Bundesstr. 63a, 5300 Hallwang 18.00 Uhr

Eurythmie Eurythmiekurs, Astrid Hitsch Waldorfkindergarten Salzburg, Aignerstraße 7, 5020 Salzburg

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Steiermark

Steiermark

DO, 26.3. – 28.3.

FR, 24.4. – 25.4.

SA, 9.5.

Fr 20:00 - 21:30 Uhr, Sa 10:00 - 12:00 Uhr

10.00 Uhr

Bitte Zeit erfragen

Westbalkan - Wesenszüge und Aufgaben heute

Benefizlauf für die Karl Schubert Schule

Seminar mit Vortrag, Vortrag Dr. Volker Mastalier Fr. 24.4. Vortrag und Sa. 25.4. seminaristische Vertiefung. Kontakt: [email protected], 0316 405463. Organisator: Christengemeinschaft Graz, Anthroposophische Gesellschaft in Graz,. Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung, Gemeindehaus; Körösistraße 59, 8010 Graz

Schulveranstaltung am Gelände der Barmherzigen Brüder Kainbach. Barmherzige Brüder Kainbach, Johannes von Gott-Straße 12, 8047 Kainbach bei Graz

Klassenspiel der 8. Klasse Theateraufführung Der Diener zweier Herren. Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz

SA, 28.3. 14.00 – 18.00 Uhr

Lebendige Erde Veranstaltung, Doris Edler Wie setzt man Mist und Gartenkomposthaufen richtig auf? Biologisch dynamische Präparateherstellung. Kontakt: 0680 230 84 47, [email protected]. Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott

MO, 13.4. – MI, 15.4. + FR, 17.4. 19.00 Uhr

Präsentation der Jahresarbeiten der 12. Klasse Schulveranstaltung Festsaal. Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

DO, 16.4. – 18.4. Bitte Zeit erfragen

Öffentlicher Vortrag und Seminar Seminar mit Vortrag, Claus-Peter Röh, Pädagogische Sektion Dornach Thema wird noch bekanntgegeben. Arbeit an der Menschenkunde im Kollegium. Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

FR, 17.4. – 18.4. Fr 16.00 - 21.00, Sa 8.00 - 13.00

Mensch - Erde - Europa Seminar mit Vortrag, Dr. Volker Mastalier Dimensionen, Polaritäten und was sich dazwischen bildet in Seele, Leib und Erde. Kontakt: [email protected], 0316 405463. Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz 14.00 – 19.00 Uhr

Tag der offenen Tür im Rudolf Steiner Seminar Graz Informationsveranstaltung Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz

SO, 19.4. 19.00 Uhr

Der Anthroposophische Seelenkalender Konzert vertont und arrangiert von Raphael Simcic, gespielt vom Quintett Seelenkalender. Im Festsaal. Kontakt: [email protected]. Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

MO, 20.4. – 22.4. 19.00 Uhr

Präsentation der Jahresarbeiten der 12. Klasse Schulveranstaltung Festsaal. Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

19.00 Uhr

Geld drucken ohne Ende? Wohin führt uns der Weg? Vortrag, Mario Matzer Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz

SA, 25.4. 09.30 – 21.00 Uhr

Lebendige Erde Veranstaltung, Frederik Mellak, Daniela Talker-Huiber und Doris Edler 9.30 - 13.30: Naturzauber und Waldklang – Märchenund Kräuterwanderung für die ganze Familie. 19.00 - 21.00: Wie ein Baum in Himmel und Erde wurzelt, Erzählabend und Gedanken aus der Jahreslaufbeobachtung. Kontakt: 0680 2308447, [email protected]. Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott

DI, 28.4. 11.30 – 13.30 Uhr

Biologisch - Dynamische Initiativen im Spannungsfeld der Globalisierung Vortrag und Gespräch, Klaus Merckens (Ulm) http:// merckensdevsupport.com/ Der Vortrag wird aufzeigen, dass die biologischdynamische Methode (durch Ihren Ansatz, die Zusammenhänge des Lebendigen zu verstehen, zu gestalten und zu fördern) eine echte Alternative zu der heute überwiegend üblichen materiellen Stoffbasierten Agrarwirtschaft ist. Die Ergebnisse des Weltagrarberichts zeigen ja auf, dass die Option "Weiter wie bisher" nicht trägt. Anhand konkreter Beispiele können ausgehend von SEKEM über Guinea Bissau, den Kongo bis nach Südafrika echte Alternativen deutlich werden. Der Vortrag findet in Zusammenarbeit mit RCE Graz-Styria (www.rce-graz.at ) statt - und zwar im Rahmen der Vorlesung "Theorien, Methoden und Konzepte der Nachhaltigkeit - eine integrative Sichtweise" (O.Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zimmermann). Info: www.sekemoesterreich.at/index. php/projekteaktivitaeten/190-biologisch-dynamischeinitiativen-im-spannungsfeld-der-globalisierungklaus-merckens-zu-gast-in-graz. Kontakt: 0316 837656, 0664 4618083, sekemoesterreich@gmx. at. Organisator: SEKEM Österreich, Gemeinnütziger Verein zur Förderung d. SEKEM-Impulses in Ägypten u. Österreich gemeinsam mit RCE Graz-Styria. Universität Graz, Hörsaal 12.01, Universitätsstraße 2-4, 8010 Graz

MI, 6.5. 17.00 Uhr

Eurythmieaufführung der 5. Klasse Schulveranstaltung Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz

FR, 8.5. + SA 9.5. + SO 10.5. FR und SA, 19.00 Uhr, SO 17.00 Uhr

Das Klassenspiel der 8. Klasse „Momo“ Theateraufführung von Michael Ende Im Festsaal. Kontakt: 0316 402606. Web: www.waldorf-graz.at Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

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Steiermark

DO, 21.5. + FR 22.5. 18.00 Uhr

Klassenspiel der Werkoberstufe Herr der Ringe Aufführung Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz

SA, 30.5. 09.30 – 17.30 Uhr

Lebendige Erde Veranstaltung, Heli Kammerer und Daniela Talker-Huiber Giftpflanze oder doch Heilpflanze – sicher erkennen und richtig nutzen. Kontakt: 0680 2308447, [email protected]. Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott

MO, 1.6. 19.00 Uhr

Präsentation des Landwirtschaftspraktikums Schulveranstaltung Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

MI, 3.6. Bitte Zeit erfragen

Eurythmieaufführung Eurythmieaufführung, Dornacher Eurythmiegruppe Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz 16.00 Uhr

Präsentation der Jahresarbeiten der 12. Klasse Schulveranstaltung Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz 19.00 Uhr

Präsentation des Sozialpraktikums Schulveranstaltung Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

DO, 4.6. – 6.6. Bitte Zeit erfragen

HandarbeitslehrerInnentagung 2015 Tagung, Ita Lernpeiss, Hannelore Rücker, Brigitte Schober Handarbeit ist ein existentiell wichtiger Bestandteil der Waldorf-schulen und muss immer entstaubt und quergedacht werden, um den Anforderungen unserer Schüler/unserer Zeit gerecht zu werden! Diese Tagung bietet neue Ideen, Erfolge und Probleme können mit Kollegen österreichweit besprochen werden. Das genaue Programm wird noch erstellt und kann erfragt werden. Gerne kann jeder seine Bedürfnisse schon vorab schriftlich deponieren, dass gebührend darauf eingegangen werden kann. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 504 84 83, 0699 17116373, [email protected]. Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

MO, 8.6. 17.30 Uhr

Instrumentalabend Schulveranstaltung Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Steiermark

MI, 17.6. 17.30 Uhr

Klänge der EU Aufführung von der Oberstufe. Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz

SA, 20.6. 10.00 Uhr, 12.00 Sommerfest

Schulfeier und Sommerfest Schulfeier Sommerfest Aktivitäten: Basteln, Dosenwerfen, Kartoffellauf, Sackhüpfen, Stelzen, Schiebetruhenlauf, Staffellauf, Wettspiele, Seilziehen, Geschicklichkeitsübungen, Eselreiten, Blumenkränze binden. Gaumenfreuden: Getränkestand, Sommerfestcafe, Salatbuffet, Aufstriche, Gebäck, Cocktailbar, Eis und Eiskaffee, Holzofenpizza, Bratwurst, Hot Dog und Kotelett vom Grill, Steckerlbrot, OASE: Kaffee und Spezereien. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontakt: 0316 402606. Web: www.waldorf-graz.at Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz

SA, 27.6. 10.30 Uhr

Öffentliche Schulfeier – 30-Jahr-Jubiläum Schulfeier anschließend Sommerfest und Festakt „30 Jahre Karl-Schubert-Schule“. Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz 14.00 Uhr

Lebendige Erde Veranstaltung, Daniela Talker-Huiber Brotbacken im Lehmbackofen. Kontakt: 0680 2308447, [email protected]. Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott

ARBEITSGRUPPEN KURSE UNREGELMÄSSIG Diverse Kurse Biographiearbeit Kurs Ursula Kothny, Biographiearbeit: Info: 03113 8851, [email protected]. Steiermark

Diverse Kurse Eurythmie Veranstaltung Kathrin Abele, 0680 2013637, [email protected]; Deborah Jason, im RHZ: Lauteurythmie, Toneurythmie, 0676 7641716. Steiermark

Diverse Kurse Eurythmie und Heileurythmie Kurs Evelyn Leitner, 0650 551 23 22; Elke Schmid, 0316 403300, [email protected]. Steiermark

Diverse Kurse Eurythmie und Sprachgestaltung

Steiermark

Diverse Kurse Malen, Maltherapie

19.30 Uhr

Kurs Reena Rothe, Malen, Maltherapie: 03117 2332; Sylvia Heinzl, 03145 40470, [email protected]. Steiermark

Die Schwelle der geistigen Welt

Diverse Kurse Plastizieren, Steinhauen, künstlerische Therapie Kurs Karl Heinz Knigge, Werklehrer, Bildhauer, künstlerische Therapie: 0316 689982. Steiermark

Zweigbibliothek Veranstaltung Dr. Susanne Mang, 0699 1 7150236. Marlis Gmeindl, 0316 401066. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz

MONTAG Bitte Zeit erfragen

Biographiearbeit mit Ursula Kothny Kurs Kontakt: 03113 88 51, [email protected]. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz

DIENSTAG 15.00 Uhr

Eurythmie mit Deborah Jason Veranstaltung Jeden Dienstag: 15h-16h Lauteurythmie, 16h-17h Wochensprüche, eurythmisch, 17h-18h Toneurythmie. Kontakt: 0676 7641716. Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz 15.30 Uhr

Arbeitsgruppe Yeshayahu Ben-Aharon Arbeitsgruppe Durch die seelischen Hüllen zum Geist: Alltagsreflexion und Philosophie der Freiheit. 14-täglich. Kontakt: 0316 405463, [email protected] (Volker Mastalier). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz 20.00 Uhr

Ärztekreis Arbeitsgruppe 14-täglich. Heileurythmie-Kurs - GA 315. Kontakt: 0316 327017, www.anthromed.at (Reinhard Schwarz). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz

MITTWOCH 09.00 Uhr

Lauteurythmie

Lukas Evangelium Zweigabend GA 114 (Tb 655). Kontakt: 0316 491966 (Marlis Gmeindl), 0316 405463 (Volker Mastalier). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz

DONNERSTAG 19.00 Uhr

Landwirtschaftsgruppe Arbeitsgruppe 14täglich. Kontakt: 0676 5448809 (Hubert Winter), 03579 21046 (Waltraud Neuper). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz 19.30 Uhr

Anthroposophische Arbeit am Edlerhof, Edelschrott Arbeitsgruppe Kontakt: 03456 3111 (Werner Achtschin), 03144 3545 (Doris Edler, Termine auf Anfrage)). Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott 20.00 Uhr

Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe 14-täglich. Kontakt: 0676 5448809 (Hubert Winter). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe, Leechgasse 14, 8010 Graz

FREITAG 08.00 – 11.00 Uhr

Pädagogisch-künstlerischhandwerkliches Arbeiten Arbeitsgruppe Offen für Eltern und Interessierte! Materialkostenbeitrag erbeten. Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz 20.00 Uhr

Forumabend Zweigabend an Fr oder Do, 14-täglich. Web: www.anthroposophie.at/forum2001 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Forum2001, Leechgasse 14, 8010 Graz

10.00 Uhr

Arbeitsgruppentreffen Wir sind ein Kreis von zehn bis dreizehn Menschen die sich zweimonatlich auf den verschiedenen Höfen treffen. Wir pflegen das Gespräch an Vorträgen von Rudolf Steiner die den Zusammenklang des Menschen mit Natur und Kosmos aufsuchen. Kontakt: 03132 3066 (Fam. Regner), [email protected] (Anna Maria Jonny). Steiermark

Diverse Kurse Heileurythmie

10.00 Uhr

Kurs Franziska Frischknecht, 0316 492666, 0676 6886141. Steiermark

19.30 Uhr

SAMSTAG Demeter-Bauerntreffen Ost-Stmk, Süd-Bgld und West-Ungarn

Ballett für Erwachsene

Diverse Kurse Kinder- und Heileurythmie

Zweigabend Rudolf Steiner, GA 17, Tb 602. Kontakt: [email protected], 0650 2782781, 0316 3270172 (Almut Schwarz). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Peter Rosegger Zweig, Riesstraße 351, 8010 Graz

Eurythmiekurs, Deborah Jason Kontakt: 0676 7641716 (Deborah Jason). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz

Kurs Zorica Simona, +38 62 47 12522, [email protected]. Steiermark

Veranstaltung Mareike Kaiser, 650 6819505, [email protected]. Steiermark

Steiermark

Kurs, Khasan Bozorov Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz

Offenbarungen des Karma Arbeitsgruppe Rudolf Steiner, GA 120, Vormittagsgruppe. Kontakt: 0316 427370 (Hans Stracke), 0316 424121 (Maria Fischer), 0316 303364 (Vera Bartlmä). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Tirol

Tirol

Vorarlberg

DO, 18.6. + FR 19.3.

FR, 27.3.

Bitte Zeit erfragen

19.30 – 21.30 Uhr

Ort der Auferstehung. Das Grab als Einweihungsraum.

Fest im Waldorfschulgarten. Verkauf von Jungpflanzen für Garten, Balkon und Fensterbankl Selbstgemachtes fürs Osternest, Frühlingsspiele, Werkstätten. Organisator: Freie Waldorfschule Innsbruck. Waldorfschulgarten, Langer Weg, 6020 Innsbruck

Präsentation des Theaterprojektes der 12. Klasse Aufführung Ort und Uhrzeit wird auf der homepage bekannt gegeben. Web: www.waldorf-innsbruck.at Organisator: Freie Waldorfschule Innsbruck. Tirol, Bitte Ort erfragen

Gesprächsseminar, Claude Mario Jansa Beitrag: € 15.-. Web: www.diemorgengab.at Organisator: Helmut und Marita Hämmerle. Seminarraum Familienverband, Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau

SA, 11.4.

ARBEITSGRUPPEN KURSE

FR, 27.3. 14.00 Uhr

Frühlingsfest mit Ostermarkt

18.00 – 20.00 Uhr

2. Konzert zum Seelenkalender von Rudolf Steiner Konzert, Quintett Seelenkalender Fünf Wochensprüche zur Osterzeit. Eintritt: freiwillige Spenden. Kontakt: [email protected]. Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck

SA, 18.4. Bitte Zeit erfragen

Aufnahme der 1. Klasse Schulveranstaltung Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck

SA, 25.4. 16.00 Uhr, Einführungsvortrag: 10:00 Uhr

Der Hüter der Schwelle Theateraufführung, Wolfgang Peter Seelenvorgänge in szenischen Bildern. Das 3. Mysteriendrama Rudolf Steiners. Kontakt: 0676 9414616, wolfgang@odysseetheater. com. Web: www.mysteriendramen.org/hueter.html Organisator: Mysteriendramenkreis Wien. Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck

DO, 30.4. 16.30 – 22.00 Uhr

Öffentliche Präsentationen der Jahresarbeiten der 12. Klasse Schulveranstaltung Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck

FR, 8.5. – 10.5. FR, 18.00 – SO, 12.00 Uhr

Malkurs, Leben mit der Farbe Kurs, Dietlind Trenkler (Linz) Die vier Elemente Erde – Wasser - Luft –Feuer. Der Kurs wendet sich an alle, die das Aquarellmalen und das Zeichnen mit der Kohle kennenlernen oder vertiefen wollen. 8 – 12 Teilnehmer. Kursgebühr: € 120.-. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0512 345927 (Veronika Seeber). Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck

SO, 14.6. 20.00 – 22.00 Uhr

3. Konzert zum Seelenkalender von Rudolf Steiner Konzert, Quintett der Österreichischen Symphoniker Wochensprüche zur Johannizeit. Eintritt: freiwillige Spenden. Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck

DIENSTAG 18.30 Uhr

Die Theosophie des Rosenkreuzers Arbeitsgruppe Rudolf Steiner, GA 99. Kontakt: 0664 3941308 (Monika Kohlhofer-Rambousek). Haus Michael, Münchnerstraße 26, 6330 Kufstein 19.30 Uhr

Das Fünfte Evangelium Zweigabendr Rudolf Steiner, GA 148. Bitte beachten: der Wochentag könnte sich ändern. Kontakt: 05214 6437. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Innsbruck, Grabenweg 69 (im Väterzentrum), 6020 Innsbruck

MI, 15.4. 15.00 – 17.00 Uhr

Spielnachmittag für Kinder von 2 – 5 Jahren Spielgruppe, Edith Edlinger und Eva Muther Spielen/Singen/Basteln/Puppentheater/Jause. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 05523 69165. Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis, Im Hag 16b, 6840 Götzis

FR, 1.5. 19.30 – 21.30 Uhr

Substanz, Materie, Stoff. Was der Mensch auf Erden bearbeitet. Gesprächsseminar, Claude Mario Jansa Beitrag: € 15,00. Web: www.gwg.diemorgengab.at Organisator: Helmut und Marita Hämmerle. Seminarraum Familienverband, Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau

MI, 6.5. 15.00 – 17.00 Uhr

Spielnachmittag für Kinder von 2 – 5 Jahren Spielgruppe, Edith Edlinger und Eva Muther Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 05523 69165. Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis, Im Hag 16b, 6840 Götzis

FR, 29.5. 19.30 – 21.30 Uhr

Umbauter Raum. Das Haus als Hülle des Menschen. Gesprächsseminar, Claude Mario Jansa Beitrag: € 15,00. Web: www.gwg.diemorgengab.at Organisator: Helmut und Marita Hämmerle. Seminarraum Familienverband, Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau

FR, 26.6. 19.30 – 21.30 Uhr

Aktuelles Wunschthema, wird am 29. Mai gemeinsam festgelegt Gesprächsseminar, Claude Mario Jansa Beitrag: € 15,00. Web: www.gwg.diemorgengab.at Organisator: Helmut und Marita Hämmerle. Seminarraum Familienverband, Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau

ARBEITSGRUPPEN KURSE MONTAG 19.30 Uhr

Die Beziehung Mensch - Engel und die Rückschauübung Zweigabend In der Advent- und Weihnachtszeit beschäftigen wir uns mit den Jahresfesten. Wenn Sie Interesse an unserer Arbeit haben, wenden Sie sich bitte an unseren Sekretär, Norbert Melter (05574 45044) oder an Ingeborg Purrucker, [email protected]. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Columbanzweig, Ehre-Guta-Platz 5, 6900 Bregenz

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AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE

Wien

Wien

Wien

DI, 24.3. + MI 25.3.

MI, 1.4.

SA, 11.4. + SO 12.4.

19.00 Uhr

19.30 Uhr

16.00 Uhr

Chor- und Orchesterkonzert der Oberstufe

Lesung eines Vortrags von Rudolf Steiner

Das tapfere Schneiderlein

Konzert Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien

Zweigabend Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien

DO, 26.3. Bitte Zeit erfragen

SA, 4.4.

Oberstufenchorkonzert

14.00 Uhr, Teil 2: 19:00 Uhr

Konzert Informationen ab Februar 15 im Sekretariat der Schule, 01 / 888 12 75. Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien 19.30 Uhr

Der Großinquisitor Lesung, Dieter Hofinger von Fjodor Michailowitsch Dostojewski, als Einleitung zur Lesung der Osterimiganition. Kontakt: 0676 6829655. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien

FR, 27.3. – 29.3. FR, 19.00 – SO, 12.00 Uhr

Die Stimme der Zeit in mir Seminar mit Vortrag, Christine Gruwez Ein manichäischer Weg Zeitgenosse zu werden. Vortrag: Freitag, 19:00 Uhr. Seminar: Samstag 9.30 - 18 Uhr, Sonntag 9.30 - 12 Uhr. Kontakt: 0664 88299124, 01 5053454. Organisator: AAG, Landesgesellschaft in Österreich. Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien

FR, 27.3. + SA 28.3. 16.00 Uhr

Dornröschen Figurentheater Ab 4 Jahren. Am Fr anschl. Tanz. Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

MI, 27.3. – 5.5. 19.30 Uhr

THE.BIG.LUMPAZI Theateraufführung, das.bernhard.ensemble Im neuesten „Mash up“ des bernhard ensembles werden drei nichtsnutzige Typen ahnungslos von intriganten Schicksalsmächten in kapitale Versuchung geführt. Liebe, Sex, Drogen, Geld, Gewalt und Reichtum dringen unverhofft in ihren Alltag ein und machen ihnen schwer zu schaffen. Denn wie soll da Wiener Gemütlichkeit gepaart mit der Philosophie des Dudeismus mithalten können? Die wichtigsten Fragen tauchen plötzlich auf: Ist Geld wichtiger als ein Joint? Porno tatsächlich geiler als Liebe? Und können diese social medias wirklich deine Haberer ersetzen? Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected], 0676 3606206. Web: www.off-theater.at Off-Theater, Kirchengasse 41, 1070 Wien

SA, 28.3. Bitte Zeit erfragen

„Schau in dich - Schau um dich“ Seminar, Ursula Zimmermann und Klaus Suppan Eine lebendige Erkenntnis kann sich als Gedanke, wie auch als künstlerische Bewegung und künstlerische Form zum Ausdruck kommen. In diesem Seminar, das zur Reihe "erfülltes Tätigsein - schöpferische Pause" gehört, nähern wir uns denselben Themen von zwei Seiten an: einerseits durch das WORT in der gemeinsamen Gesprächs- und Textarbeit und anderseits durch elementare Erfahrungen in der EURYTHMIE. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0650 5513047, [email protected]. Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien

FAUST - Der Tragödie erster und zweiter Teil Theateraufführung, Wolfgang Peter Kontakt: 0676 9414616, [email protected]. Web: www.odysseetheater.com/faust Organisator: ODYSSEE Theater, Goetheanistische Spielgemeinschaft. Rudolf Steiner Schule Wien-Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien

MO, 6.4. – 11.4. Bitte Zeit erfragen

Die Kunst der Kinderbesprechung

Figurentheater ab 4 Jahren. Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

FR, 17.4. 18.00 Uhr

Was ist TaKeTiNa? Vortrag, Katharina Loibner Einführungsvortrag mit Beispielen und Übungen. Kontakt: [email protected]. Web: www.katharinaloibner.com freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

FR, 17.4. + SA 18.4. 16.00 Uhr

Das tapfere Schneiderlein Figurentheater Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

Fortbildung, Claus-Peter Röh Die Kinder- und Schülerbetrachtungen - so wie sie an Waldorfschulen gepflegt werden - sind Möglichkeiten, sich dem Speziellen des Schülers/der Schülerin so zu nähern, dass ein Verständnis erwächst und damit auch die Handlungsfähigkeit der Lehrperson sich ausbreitet. Dazu ist eine Methodik entwickelt, die diesen Prozess des Verständnisses der Schülerpersönlichkeit entwickelt und fördert. Inhalte: - Umfassende Wahrnehmungsübungen am Kinde, - Interpretation der Wahrnehmungsinhalte, - Das Erleben (oder Nichterleben) von Evidenzerfahrung an der Interpretation, - Grundlagen einer symptomatologischen Erkenntnis, - Entwickeln der angemessenen Hilfestellungen als Resultat des Vorhergehenden. Vorausgesetzt werden die Grundlagen der anthroposophisch orientierten. Anthropologie und Psychologie. Kontakt: 01 5048483, 0699 17116373, [email protected]. Rudolf Steiner Schule Wien-Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien

SA, 18.4.

DO, 9.4.

DO, 23.4.

19.00 Uhr

Der anthroposophische Seelenkalender

Bitte Zeit erfragen

Schulball Schulveranstaltung Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien 16.00 Uhr

Kasperl und die Prinzessin Pippifein Figurentheater, Rita Schiller, Beate Droppelmann Kasperltheater des Ensembles Schillerdrops. Kontakt: [email protected]. Web: www.kasperlbuehne.at freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

09.30 – 16.30 Uhr

Wege zur Pädagogik

FR, 18.00 – SA, 18.00 Uhr

Tagung Freie Ausbildungen im Gespräch. Lehrende und ehemalige StudentInnen der Montessori-Ausbildung des Vereins Spielräume und der Waldorf-Ausbildung am Zentrum für Kultur und Pädagogik sprechen über ihre Zugänge zu einer zukunftsorientierten Lehrerbildung und Pädagogik, beziehen Position, tauschen Erfahrungen aus und stellen sich zur Diskussion. Kontakt: Bitte um Voranmeldung bis zum 10.4.2015: [email protected]. Zentrum für Kultur und Pädagogik, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

Die vier Jahreszeiten: Aquarell

19.30 Uhr

Workshop, Beate Maria Platz Freitag 18-21 Uhr, Samstag 10-18 Uhr; € 95,- ohne Material. Aus der unendlichen Palette der mischbaren Farbtöne erarbeiten wir vier charakteristische Jahreszeitenstimmungen. Schriftelemente aus Gedichten werden mit jahreszeitlich typischen Motiven zu einer vielschichtigen Komposition verbunden. Die vier Bilder ergeben zusammen eine Ganzheit. Kontakt: [email protected], 01 8873285. PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz, Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien

1919 – 2019, 100 Jahre „Bewegung für Dreigliederung des sozialen Organismus“

Konzert, Quintett Seelenkalender Großer Festsaal. Vertont und arrangiert von Raphael Simicic, gespielt vom Quintett Seelenkalender. Kontakt: [email protected]. Organisator: [email protected]. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

FR, 10.4. – 11.4.

19.00 Uhr

Der Anthroposophische Seelenkalender Konzert, Quintett Seelenkalender Vertont und arrangiert von Raphael Simicic. Kontakt: [email protected]. Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien FR, 19.00 – SO, 13.00 Uhr, Bitte Zeit erfragen, kleine Änderungen sind möglich

Zhang Zhuang Qi Gong Kurs, Barbara Jakel Fr. 19 - 21, Sa. ganztägig, So. 9 - ca. 13 Uhr. Kontakt: [email protected]. Organisator: freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

Vortrag, Gerhard Schuster, Achberg und Wien Die michaelische Herausforderung im Zeitgeschehen Europa – ein Jahrhundert nach dem Wirken Rudolf Steiners und ein Dreigliederungs-Projekt zum Mitanpacken! Kontakt: 0676 6829655. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien

FR, 24.4. – 26.4. FR, 18.00 – SO, 13.00 Uhr

Praktikum Äußere Anwendungen Fortbildung, Dr. Christian Kellner, Margit Klemmer, Ulrike Schreiner, Norbert Reininger · Äußere Heilmittelanwendung (Bäder, Wickel, Auflagen, rhythmische Massage) · Praktisches Erarbeiten von Auflagen und Wickel · Das Wesen der Organeinreibung · Differenzierung von Wärme- und Substanzanwendungen · Das Wesen der rhythmischen Massage. Seminarbeitrag: € 250,–, Studenten: € 100,-. Kontakt: 01 2533033-8412 (Fax), [email protected]. Web: www.anthromed.at Wien, Bitte Ort erfragen

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Wien FR, 18.30 – SO, 12.00 Uhr

Anthrophosophische Meditation Kurs, Thomas Mayer, Agnes Hardorp Einführungswochenende. Der Kurs bestehen aus praktischen Übungen mit anschließendem Erfahrungsaustausch. Das übergreifende Thema ist die Verbindung mit dem höheren Selbst. Am Fr. 18. bis So. 20. Sept. 2015 beginnt dann eine zweijährige Schulung in Wien mit acht Wochenenden. Themen der Schulung: - Verbindung mit der Engelwelt - Verbindung mit Christus - Grundsteinmeditation - Rosenkreuzmeditation - Verbindung mit Elementarwesen Verbindung mit Verstorbenen - Vaterunser - Erlösung des Doppelgängers. Großer Festsaal. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected], +49 831-5709512, [email protected],. Web: www.anthroposophische-meditation.de freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

FR, 24.4. + 25.4. FR, 19.00 Uhr, SA, 17.00 Uhr

Warmes Formenspiel – Wie Materie zu Stoff wird Vortrag, C.M. Jansa Im Anfang war die Wärme, wenn es ums Bilden von Formen geht. Aus kaltem, weil absichtslosem Nichtsein glüht sie als erstes Wollen auf. Hingegen ist schon viel an Formkraft geschaffen, wenn unscheinbare Teilchen zu Atomen verbunden werden, ein steter Vorgang, der Materie begründet. Diese ballt sich zu Molekülen, so dass mannigfaltiger physischer Stoff entsteht. Der Mensch ist nun in der Lage, daraus zu formen, was er will. Kontakt: 01 9241202 (Irene Risavy) , wfgw@ diemorgengab.at. Web: wfgw.diemorgengab.at Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos. Geistesstreben), 1090 Wien

SA, 25.4. + SO 26.4. 16.00 Uhr

Das tapfere Schneiderlein Figurentheater Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

MO, 27.4. – MI 29.4., MO + DI, 10.00 Uhr, MI, 19.00 Uhr

Zauberflöte Theateraufführung Schüleraufführung der 6. Klasse. Kontakt: [email protected], 01 8766821. Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort, Seuttergasse 29, 1130 Wien

SA, 2.5. – 3.5. SA, 17.00 – SO, 12.30 Uhr

Wie denken wir? - Betrachtung aus natur- bzw. geisteswissenschaftlicher Sicht Seminar mit Vortrag, Dr. David Auerbach, Wangen im Allgäu, D Anthroposophische Arbeitsgruppe zur Meditation. Vortrag mit Aussprache, seminaristische Arbeit mit Übungen. Regiebeitrag € 50,- (nur Sa € 30,-, nur Vortrag € 20,-, nur So € 20,-). Ermäßigt minimal € 15,- (nur Sa € 10,-, nur So € 8,-). Kontakt: 01 5263194, 0699 11301581, [email protected]. Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

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Wien

Wien

SA, 2.5. + SO 3.5.

SA, 16.5. + SO 17.5.

16.00 Uhr

16.00 Uhr

Das tapfere Schneiderlein

Froschkönig

Figurentheater Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

Figurentheater So anschließend Märchendeutung für Erwachsene, kostenlose Kinderbetreuung von 17:00 – 18:00. Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

MO, 4.5. – 8.5. Bitte Zeit erfragen

Referatswoche der 12. Klasse Schulveranstaltung Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien

DI, 5.5. 18.00 Uhr

Orchesterkonzert des Jugendorchesters Schallmauer Konzert Grosser Festsaal der Schule. Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien

FR, 8.5. + SA 9.5. 16.00 Uhr

Froschkönig Figurentheater ab 4 Jahren. Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

SA, 9.5. 09.30 – 16.00 Uhr

Praxis Anthroposophische Medizin Fortbildung, Dr. Christian Kellner Gastritis und Reizdarm - Funktionelle Störungen im Gastrointestinaltrakt. Fortbildung für Ärztinnen, Ärzte und PharmazeutInnen. Häufige Krankheitsbilder in kompakter Darstellung, um anthroposophisch-medizinische Inhalte erweitert. Kontakt: [email protected], [email protected]. Organisator: GAMÖ, ÖGAPh. Suite‘Hotel am Kahlenberg, Am Kahlenberg 2-3, 1190 Wien

DO, 21.5. 19.30 Uhr

Mitte bilden aus der Kraft des Ich Vortrag, Wolfgang Schaffer, AAG, Landesges. in Österreich Mitteleuropa als Zentrum und Umkreis menschlicher Begegnung. Perspektiven für eine Zukunft der Anthroposophie. Kontakt: 0676 6829655. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien

FR, 22.5. 19.00 Uhr

Öffentlicher Umraum – Architektur als Neuschöpfung Vortrag, C.M. Jansa Aus Ästen gewirkte Unterstände oder mit Fellen bedeckte Zelte - so lässt sich der Beginn menschlichen Bauens vorstellen. Aber auch aufgerichtete oder geschichtete Steinmäler gehören zu diesem Bilderkanon. Was für ein Weg bis zu modernen Glashochhäusern oder Denkmälern! Architektur ist die Kunst, das Umfeld zu gestalten, einerseits zum Nutzen der Menschen, andrerseits zu deren Sinnesfreude. Dadurch schafft sie neuen Raum. Kontakt: 01 9241202 (Irene Risavy), [email protected]. Web: wfgw.diemorgengab.at Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos. Geistesstreben), 1090 Wien

FR, 22.5. + SO 23.5. 16.00 Uhr

Froschkönig Figurentheater Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

16.00 Uhr

SA, 23.5.

Kasperl und der Zauberfrosch

17.00 Uhr

Figurentheater, Rita Schiller, Beate Droppelmann (Schillerdrops) Kontakt: [email protected]. Organisator: www.kasperlbuehne.at. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

Öffentlicher Umraum – Architektur als Neuschöpfung

18.00 Uhr

Gesprächsseminar, C.M. Jansa siehe 22.5. Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos. Geistesstreben), 1090 Wien

Frühlingsdisco

SA, 30.5.

Tanzveranstaltung, Horst Berg für Rollstuhlfahrer und andere Menschen. Kontakt: [email protected]. Organisator: freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

10.00 – 20.00 Uhr

DO, 14.5. – 16.5. Bitte Zeit erfragen

ENASTE-Kongress: Transformations. Education in a RapidlyChanging World / Bildung in einer sich wandelnden Welt Kongress Die vielfältigen und raschen sozialen, kulturellen, technologischen, ökonomischen und demographischen Veränderungen der letzten Jahre stellen auch Erziehung und Bildung vor immer neue Herausforderungen – und Chancen. Der dritte internationale Kongress des „European Network for Academic Steiner Teacher Education“ (ENASTE) möchte zu einer Reflexion dieser Entwicklungen und ihrer Bedeutung für Kindheit und Jugend, für Pädagogik, Schule und Lehrerbildung beitragen. Der Kongress findet in den Räumlichkeiten der Diplomatischen Akademie Wien und des Zentrums für Kultur und Pädagogik statt. www.ENASTEcongress. net. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 01 5048483, 0699 17116373, [email protected]. Organisator: Zentrum für Kultur und Pädagogik, Wien. Zentrum für Kultur und Pädagogik, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

Tag der offenen Tür im Haus der Anthroposophie Veranstaltung Kontakt: 0664 88299124, 01 5053454. Organisator: AAG, Landesgesellschaft in Österreich. Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien 17.00 Uhr

Was ist der Anthroposophische Sozialimpuls? Vortrag, Paul Mackay, Dornach Im Rahmen des Tages der offenen Tür im Haus der Anthroposophie. Kontakt: 0664 88299124, 01 5053454. Organisator: AAG, Landesgesellschaft in Österreich. Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Wien

Wien

SA, 30.5.

SA, 20.6.

15.00, 16.00, 17.00 Uhr

10.00 – 16.00 Uhr

Märchentheatertag

Sommerfest

Figurentheater Ab 3 Jahren. Ein Nachmittag mit drei unserer schönsten Märchen aus dem Wandertheater, mit Basteln und Malen. Eintritt: € 15,00. 15.00 Hans im Glück, 16.00 Die drei Orangen, 17.00 Das Stierlein oder die Prinzessin in der Flammenburg. Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

Sommerfest 10.00 - 11.00 öffentliche Schulfeier, danach Sommerfest. Spiel und Spass für Groß und Klein, Bastelstationen, Puppenspiel, Bogenschießen, Picknick im Garten, Steckerlbrot, Lagerfeuer, biolog. Grillbuffet und süsse Köstlichkeiten, biolog. Eis, Schülerprojekt mit Honigverkauf. Kontakt: office@waldorf-wien-west. at, 01 8766821. Web: www.fwww.at Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort, Seuttergasse 29, 1130 Wien

DO, 4.6. 18.00 Uhr

Benefizkonzert des Schubert Bundes für die Karl Schubert Schule

17.00 Uhr

Konzert Kontakt: [email protected]. Organisator: freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Großer Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

Gesprächsseminar, C.M. Jansa siehe 19.6. Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos. Geistesstreben), 1090 Wien

DO, 11.6. + FR 12.6.

20.00 Uhr

Bitte Zeit erfragen

Kellertheater

An den Hörnern packen – Initiative öffnet Gestaltungsräume

Zagreb Eurythmie Ensamble IONA

Theateraufführung Schüleraufführung der 10. Klasse. Kontakt: office@ waldorf-wien-west.at, 01 8766821. Web: fwww.at Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort, Seuttergasse 29, 1130 Wien

Eurythmieaufführung Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien

FR, 12.6. – 14.6.

Das kleine Ich bin Ich

Bitte Zeit erfragen

Figurentheater siehe 14.6. Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

Dreigliederung und die Sozialgestalt der Schule Fortbildung, Tobias Richter, Angelika Lütkenhorst Steiners Entwurf einer neuen Pädagogik basiert auf der Neugestaltung des politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Diese Themen werden in diesem Seminar besprochen: - Die soziale Dreigliederung abgeleitet aus der funktionalen Dreigliederung des Menschen - Waldorfschule als drei- und viergliedriger Organismus - Die Aufgaben eines LehrerInnen-Kollegiums als Organ und die dafür notwendigen Fähigkeiten - Das soziale Hauptgesetz und seine Bedeutung für die Schule. Kontakt: 01 5048483, 0699 17116373, [email protected]. Organisator: Zentrum für Kultur und Pädagogik, Wien. Zentrum für Kultur und Pädagogik, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

SO, 14.6. 11.00 und 15.00 Uhr

Das kleine Ich bin Ich Figurentheater nach Mira Lobe. Musik – Puppenspiel – Tanz. Ab 3 Jahren. Eine Kooperation der Märchenbühne Der Apfelbaum mit dem Ensemble Allegria. Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41, 1070 Wien

FR, 19.6. 19.00 Uhr

An den Hörnern packen – Initiative öffnet Gestaltungsräume Vortrag, C.M. Jansa Nicht nur in ummauerter Arena kann ein Stier bei den Hörnern gepackt werden. Jedenorts und jedentags bin ich dazu fähig; fähig, eine Initiative zu setzen. Das öffnet Räume, die sich ausgestalten lassen, ob im Geistigen, Politischen oder Wirtschaftlichen. Ideen sind es, die zu Initiativen verdichtet und damit umsetzbar werden, Ideen, die ich entzünde, um sie zu verwirklichen. Führt das nicht über mein persönliches Streben hinaus? Kontakt: 01 9241202 (Irene Risavy), wfgw@ diemorgengab.at. Web: wfgw.diemorgengab.at Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos. Geistesstreben), 1090 Wien

SO, 21.6. 11.00 und 15.00 Uhr

MI, 24.6. 18.30 Uhr

Abschlusstheaterstück der 8. Klasse Theateraufführung, Isabella Chybiorz Theaterstück "Häuptling Abendwind". Im Festsaal. Kontakt: 01 8773191, [email protected]. Web: www.waldorf-hietzing.at Organisator: Friedrich-Eymann-Waldorfschule. Friedrich-Eymann-Waldorfschule, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien 19.30 Uhr

Gemeinsamer Zweigabend der Wiener Zweige zu JOHANNI Zweigabend Thema: "Der geschärfte Johanniblick". Textgrundlage: Rudolf Steiners Vortrag vom 24. Juni 1923, GA 224. Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien

Wien

ARBEITSGRUPPEN KURSE UNREGELMÄSSIG 3-jährige Aus- und Weiterbildung für Anthroposophische Kunsttherapie Fortbildung berufsbegleitend. Beginn 26.9.2014. Veranstalter: Werkstätte für Kunst und Kulur und Österreichische Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Kunsttheraphien. Kosten: pro Wochenende € 220.- (exkl. Material). Verantwortlich: Helga Bläuel, Susanne Kos, 0664 2618102. Web: www.kulturwerkstatt.at Werkstätte für Kunst und Kultur, Große Sperlgasse 38/5, 1020 Wien

Ausbildungskurse in Waldorfpädagogik Kurs Kontakt: 01 877 31 91. Goetheanistisches Konservatorium und Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien

Eurythmie-Forschungstreffen Arbeitsgruppe Monatliche Treffen für EurythmistInnen, in denen Fragestellungen zur eurythmischen Arbeit eingebracht und bearbeitet werden können. Information und Termine: Harald Kallinger, [email protected], 0664 6254092. Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien

MONTAG 15.30 Uhr

Erdenwissen und Himmelserkenntnis Arbeitsgruppe, Maria und Dr. Paul Schütz Rudolf Steiner, GA 221, ab 12.1.2015. Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien 16.00 – 17.30 Uhr

Probe: Karl Schubert Band of Specials Probe Kontakt: freiRaum23@ aon.at, 0664 73879623. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien 18.00 Uhr

Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte

14.00 Uhr, 17.00 Uhr Konzert

Arbeitsgruppe Rudolf Steiner, GA 122 (TB 706), ab 12.1.2015. Kontakt: 0699 1 9546030 (Jana Koen). Koen Jana, Atelier Lindenbaum, Pilzgasse 23/6/15, 1210 Wien

Sommerfest

18.00 Uhr

Schulveranstaltung, Ursula Riedinger Sommerfest der Friedrich Eymann Waldorfschule, des ORG Rudolf Steiner und des Privaten Kindergartens des Kuratoriums für künstlerische und heilende Pädagogik. Kontakt: 01 8773191, [email protected]. Web: www.waldorf-hietzing.at Organisator: Friedrich-Eymann-Waldorfschule. Don Bosco Haus, St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien

Sprachgestaltung und Schauspiel

DO, 25.6.

FR, 26.6. + SA 27.6.

Kurs, Dr. Wolfgang Peter Den Anregungen Rudolf Steiners folgend führt der systematische Ausbildungsgang von grundlegenden Lautübungen über Rezitation, Deklamation und Rhetorik zu einem tieferen Erleben des Sprachwesens. Info: sprachgestaltung.odysseetheater.com Friedrich-Eymann-Waldorfschule, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien

19.00 Uhr

18.30 Uhr

Maria Stuart

Biologisch-Dynamisch Gärtnern

Theateraufführung, Wolfgang Peter Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedrich Schiller. 1. Stock, Festsaal. Kontakt: 0676 9414616, wolfgang@ odysseetheater.com. Web: www.odysseetheater. com/maria-stuart Organisator: ODYSSEE Theater, Goetheanistische Spielgemeinschaft. Friedrich-Eymann-Waldorfschule, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien

Arbeitsgruppe 16.3.: Präparateausgabe, 1.6.: Thema Pflanzenwachstum, Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten. Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw. im Hausgarten, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

59

ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Wien

Wien

Wien

18.30 Uhr

17.30 Uhr

20.00 Uhr

Zeit für Eurythmie?

Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes

… dass wir den Zusammenhang fühlen mit allen Menschen … (GA 172)

Eurythmiekurs, Harald Kallinger, [email protected] Wöchentlicher Kurs in Epochen zu verschiedenen Themen mit der Bewegungskunst der Eurythmie. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Voranmeldung erbeten. Information und Termine: Harald Kallinger, [email protected], 0664 6254092. Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien 19.00 – 21.00 Uhr

Bandprobe - Instant Music Project Probe 14 täglich. Info: [email protected] oder 0664 73879623. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien 19.30 Uhr

Die Geheimwissenschaft im Umriss Arbeitsgruppe, Dr. Reinald Hitsch Rudolf Steiner, GA 13, TB 601. Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien 19.30 Uhr

Gesprächs- und Textarbeit zur Grundlegung der Geisteswissenschaft Arbeitsgruppe, Wolfgang Schaffer und Norbert Liszt Textgrundlage: „Einleitungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften“ (Rudolf Steiner, GA 1, TB 649). Monatlich am 20. April, 11. Mai, 8. Juni 2015, 19.30 21.00 Uhr. Info: Norbert Liszt, Tel. 0676 6829655. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien 20.00 Uhr

English Study Group – Anthroposophy Arbeitsgruppe, Bernadine Schneider-Thixton 14-täglich; Anmeldung erforderlich. Please contact on 0699 11551186. Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

17.30 – 21.00 Uhr

Flower power: Acryl und Mischtechniken

19.00 Uhr

Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre

Das Schöpferische in Mensch und Weltenall

Spielgruppe, Kirstin Volz Kontakt: 0650 7021998 (Info und Anmeldung). Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien

Vortragszyklus, Dr. Wolfgang Peter Betrachtungen zur biblischen Schöpfungsgeschichte. Auf Grundlage des hebräischen Urtextes versuchen wir aus der imaginativen Kraft der Sprache ein lebendiges Bild des Schöpfungsgeschehens zu gewinnen und in Beziehung zu setzen zu den individuellen schöpferischen Kräften des Menschen. Web: ag1913.anthroposophie.net Anthroposophische Gesellschaft 1913, Auhofstraße 78D, 1130 Wien

Kurs Kontakt: freiRaum23@ aon.at, 0664 73879623. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien 17.15 Uhr

Laut und Toneurythmie Eurythmiekurs, Margit Bamberger Info: unter Tel. 01 4403712 - 3. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien

11.00 Uhr

Laut- und Ton-Eurythmie für Fortgeschrittene Kurs, Edeltraud Zwiauer Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien

Sprachgestaltung mit Helen Kessler

Eurythmiekurs, Kamila Olympia Rudnicka Der Kurs beinhaltet einfache Grundelemente der Laut- und Toneurythmie. Er soll das Bewusstsein für Bewegung wecken und Einblick in das eurythmische Geschehen an den Schulen vermitteln. Info: Kamila O. Rudnicka, Tel. 0650 5893299, [email protected]. Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

Kurs Wir freuen uns auf neue Mit - Sprecher. Wir gestalten und erforschen die Sprache. Info: 0676 879614742, [email protected]. Goetheanistische Studienstätte, Freie Kunstschule, Speisingerstraße 258, 1230 Wien 18.30 Uhr

19.00 Uhr

Monatliche Heileurythmiegruppe für ÄrzteInnen und mediz. Interessierte

Laut u. Ton- Eurythmie

Studienarbeit zur „Allgemeinen Menschenkunde“ Rudolf Steiners

Melodikaunterricht für Kinder

09.00 – 10.30 Uhr

17.45 Uhr

19.00 – 20.30 Uhr

16.30 – 17.30 Uhr

MITTWOCH

Laienkurs für Interessierte Eltern, Freunde und Bekannte

Spielgruppe, Kirstin Volz Kontakt: 0650 7021998 (Info und Anmeldung). Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien

Veranstaltung, Ursula Fassl inklusives Turnen. 14 täglich. freiRaum23@ aon.at oder Tel: 0664 73879623. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien

Arbeitsgruppe Jeden zweiten Di 20.15- 21.45 Uhr. Info: Thomas Meisermann, 01 5045630. Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

19.00 Uhr

Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre

beTWEENs

20.15 Uhr

Medizinische Arbeitsgruppe

Kurs, Edeltraud Zwiauer Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien

16.30 – 17.30 Uhr

Arbeitsgruppe, Willi Grass Arbeitskreis anhand Rudolf Steiners Schrift, „Die Kernpunkte der sozialen Frage, GA 23“. Kontakt: 0699 1 7232000 (Willi Grass). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

Workshop, Beate Maria Platz Am 24.3., 21.4., 2.6.2015. Endlich blüht‘s wieder ringsum! An drei Malabenden widmen wir uns der Magie und der Kraft von Blüten und beschreiten neue Wege in der Darstellung. Wir werden schwerpunktmäßig mit Acryl auf Leinwand malen und angrenzende Techniken integrieren. € 20,- pro Abend, zusammen € 55,-. Kontakt: [email protected], 01 8873285. PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz, Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien

15.00 – 17.00 Uhr

DIENSTAG

60 0

Arbeitsgruppe, Dr. Johannes Zwiauer Rudolf Steiner, GA 230, TB 757, ab 13.1.2014. Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien

Studiengruppe, Tobias Richter Termine: 14.4., 28.4., 12.5., 26.5., 9.6.15. 14-tägiges Treffen, jeweils dienstags von 19:00-20:30. Ziel der Arbeit soll es sein, an ausgewählten Themen zu den 14 Vorträgen der Allgemeinen Menschenkunde deren konkrete pädagogische Relevanz zu untersuchen. Dabei wird auch auf die beiden Kurse „Methodisch-Didaktisches“ (GA294) und „Seminarbesprechungen“ (GA 295) Bezug genommen. Kosten: Freiwillige Spende. Kontakt: 01 5048483, 0699 17116373, [email protected]. Web: www.kulturundpaedagogik.at Organisator: Zentrum für Kultur und Pädagogik. Zentrum für Kultur und Pädagogik, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien 19.15 Uhr

Zu Zeitfragen Arbeitsgruppentreffen Kontakt: 0650 9414017, 0650 9413264. AG zur Dreigl. d. soz. Org. u. Fragen der Zeitgeschichte, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien

Eurythmiekurs, Andreas Kuyken, Heileurythmist, Basel Thema: ICH-Erkraftung. Jeweils Mi und Do, am 1./2.4., 6./7.5., 3./4.6., 1./2.7.2015, 18.30 bis 21.00 (und freiwillig weiter bis 21.40). Info: med Georg Schröfl 0699 17086315 oder [email protected]. Kosten € 270.- pro Quartal. Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien 19.30 Uhr

Karmaverständnis als Lebensverständnis Zweigabend Literatur: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, Sechster Band (Rudolf Steiner, GA 240, TB 716); danach: „Die Offenbarungen des Karma“ (gleichnamiger Vortragszyklus, Rudolf Steiner, GA 120, TB 620). Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien 20.00 Uhr

Das Karma des Berufes des Menschen in Anknüpfung an Goethes Leben Zweigabend Rudolf Steiner, GA 172. Anthroposophische Gesellschaft in Wien-Mauer, Karl-Julius Schröer-Zweig, Speisinger Straße 258, 1230 Wien

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Wien

Wien

DONNERSTAG

19.30 Uhr

09.00 – 11.00 Uhr

Drei Schritte der Anthroposophie

Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre

Zweigabend Kosmologie, Religion und Philosophie. Rudolf Steiner, GA 25 (TB 641). Kontakt: 0676 6829655 (Norbert Liszt). Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien

Spielgruppe, Kirstin Volz Kontakt: 0650 7021998 (Info und Anmeldung). Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien 09.30 Uhr

Waldorf Kinderspielgruppe in Stadlau Spielgruppe 9.30 - 11 Uhr. Kosten: 15,- € pro Kommen. Voranmeldung erbeten. Kontakt: Eva Reichhardt, 0680 3100716, Manfred Pfeffer, 0660 7705002. Waldorfspielgruppe - Familie Pfeffer, Konstanziagasse 23/4, 1220 Wien 14.00 – 16.45 Uhr

Kinderzirkus Firulete Veranstaltung, Daniel Torron Mack Kontakt: freiRaum23@ aon.at, 0664 73879623. freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien 16.30 Uhr

Treffen von Kunsttherapeuten und Ärzten Arbeitsgruppentreffen Thema derzeit: Grundlegendes zur Erweiterung der Heilkunst. Info: Dr. Roland Frank, Tel. 01 6658080 oder 0664 6108345. Ordination Dr. med. Roland Frank, Altmannsdorferstraße 166/13/5, 1232 Wien

19.30 Uhr

Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung Arbeitsgruppe, Dr. Reinald Hitsch Rudolf Steiners, GA 2 (TB 629), ab 8.1.2015. Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien

FREITAG Die zweite Geburt - Ich will leben! Kurs, Wilhelm Floride Die Enthüllung der Sieben Lebensströme - Der Weg zum bewußten Sein: Ich bin Gärtner; jeden 2. Fr im Monat. Kontakt: 01 8935094, [email protected]. Wien

Wien

SAMSTAG 10.00 – 15.00 Uhr

Brotbackkurse – Das Erlebnis des Selberbackens Kurs, Franz Kaschik (Bäckermeister), Birgit Leitinger (anthroposophisch orientierte Ernährungsberaterin) Wir erzeugen gemeinsam 3 verschiedene Sorten Vollkornbrot und 1 Hefebrot. Sie lernen theoretisch und praktisch: eigene Sauerteigherstellung, Teigbereitung, Teigbeobachtung, Teiggare, Wirken und Formen, Backvorgang sowie die Bedeutung von Brot in der menschlichen Ernährung. Kursbeitrag € 60.-. Termine bitte erfragen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected], 0676 3232262. Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien 15.00 Uhr

Sozialwissenschaftlicher Arbeitskreis Arbeitsgruppe, Michael Skorepa, Andrea Wagner im 3 Wochen Rythmus, Zeit: 15-18 Uhr. Zu den Themen Globalisierung und Dreigliederung. Info: 0676 6434333 od. 0664 6489318. Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien

18.30 Uhr

Ich-Geometrie, Physik und schwellengerechte Begriffe Arbeitsgruppe, Dr. Leopold Buchinger 1x monatlich. Termine nach Vereinbarung. Auskunft: 0676 7795062. Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien

Kleinanzeigen Eine Familie in der Ukraine, die durch die politischen Ereignisse ihr Unternehmen (Bäckerei) komplett verloren hat, fristet jetzt ihre Existenz indem sie privat in kleinen Mengen Brot bäckt. Um den Betrieb wieder in Fahrt zu bringen wird folgendes dringenst benötigt. 1 Dinkelschäler einfachster Art, 1 Teigmaschine, 1 Backofen (Gas oder elektr.) alles möglichst preisgünstig! Sollten Sie da weiterhelfen können kontaktieren Sie bitte die folgende Email-Adresse: [email protected] Patmos, Insel der Apokalypse, Studien-/Badereise 14 Tage im Juni. Künstl. Übungen. Weitere Literaturreisen, Metrik und Poetik Seminare. Info: [email protected], mobil 0049-160-6446233

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ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH

Anthroposophische Adressen in Österreich DACHVERBÄNDE Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft – Landesgesellschaft in Österreich 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053454, 0676 6429991 [email protected] www.anthroposophie.or.at Akademie Anthroposophische Erwachsenenbildung 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/II Tel. 01 8860337 Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik 4060 Leonding, Berghamer Weg 7 Tel. 0732 671990 Ursula Mori Arbeitsgruppe Eurythmie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 5026 Salzburg, F. Inhauser-Straße 27 Tel. 0699 10821035 Gesellschaft für Anthroposophische Medizin in Österreich (GAMÖ) 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5044908 PLATO - Plattform anthroposophischer therapeutischer Organisationen in Österreich 9556 Libenfels, Camphill Libenfels, Hohenstein 6 Tel. 04215 5113 Verband diplomierter Heileurythmisten in Österreich 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182, (Freie Waldorfschule Graz) Tel. 0316 405221 Waldorfbund Österreich 1230 Wien, Endresstraße 100 Tel. 01 8887461 ÖGAPh - Österreichischen Gesellschaft Anthroposophischer Pharmazeuten 1220 Wien, Hosnedlgasse 27 Tel. 01 2566060 Demeter Österreich 1040 Wien, Theresianumgasse 11 Tel. 01 8794701 Österreichisches Forum für Anthroposophische Pflege 1220 Wien, Spandtgasse 25/5/8 Tel. 01 2821153 ÖVAOK, Österreichische Vereinigung anthroposophisch orientierter Kunsttherapien Tilgnerstraße 3/ Hochparterre 1040 Wien Tel. 0676 4211758

Burgenland Anthroposophische Gesellschaft Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen 7201 Neudörfl, Bahnhof Neudörfl, Sauerbrunner Straße 1 Tel. 06991 7232000 (Willi Grass)

Handel, Wirtschaft, Bioläden Hermes-Österreich vor Ort Anneliese Michlits Tel. 02174 2168 22 Soziale Dreigliederung Organisationsentwicklung und Kommunikation, Network Marketing 7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4 Tel. 0676 7583099

Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Andert Michael, ANDERT - WEIN 7152 Pamhagen, Lerchenweg 16 Tel. 0664 8469160 Habeler Herbert und Iris Empl, Demeterhof Mercurius 7540 Güssing, Punitz 154 Tel. 03327 21312 Klinger, Bioweingut 7142 Apetlon, Wallernerstrasse 7 Tel. 02175 2219 Meinklang, Demeterhof Familie Michlits 7152 Pamhagen, Hauptstraße 86 Tel. 02174 2168-11

Preisegger Daniela, Biohof Preisegger 7203 Wiesen, Hauptstraße 21a Tel. 02626 81615, 0676 9334702 Reumann Peter und Arabella 7041 Antau, Flurgasse 2 Tel. 02687 62310 Schmelzer Georg, Weingut Köllan 7122 Gols, Heideweg 3 Tel. 0650 9709730 Schönberger Günther und Michaela 7072 Mörbisch, Setzgasse 9 Tel. 02685 8266, 03119 28422 Thometitsch Franz 7063 Oggau, Setzweg 31 Tel. 02685 7507, 0699 11676769 Tscheppe, Mag. Eduard, Gut Oggau 7063 Oggau, Hauptstraße 31 Tel. 0664 2069298, 0664 3817692 Umathum Josef, Umathum 7132 Frauenkirchen, St. Andräerstr. 7 Tel. 02172 2440 Zahlingen Christoph, Imkerei Melissai 7452 Frankenau-Unterpullendorf, Kleinmutschen 63 Tel. 0650-4130500

Heilpädagogik und Sozialtherapie

Waldorfschulen

Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch

Sonnenlandschule 7000 Eisenstadt, Ingenieur Hans Sylvesterstraße 7 Tel. 06888 287726

Barbara Mrazek 9535 Schiefling am See, Pyramiedenkogelstrasse 69A Telefon: 0688 8141651 Demeterhof Kraindof, Gerti & Willi Erian 9300 St. Veit/Glan, Kraindorf 1 Tel. 04212 5252, 0650 3515253 Dörfler Daniel 9063 Maria Saal, Arndorf 6 Tel. 04223 2268, 0664 3945778 Fischer Rainer, Imker 9141 Eberndorf, Hart 7 Tel. 04236 3279 Heimstätte Birkenhof 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee, Deberweg 25 Tel. 04274 51790, 0650 6667680 Kerschbaumer Michael und Weisshuhn Ulla 9545 Radenthein, Laufenberg 15 Tel. 04246 31052 Krall Armin, Pratz 9342 Gurk, St. Johann 4 Tel. 04266 2290, 0664 1536026 Lebensgemeinschaft Wurzerhof 9300 St. Veit/Glan, Scheifling 7 Tel. 04212 2536, 0664 5100160 Oprießnig Robert, Rauscherhof 9372 Eberstein, Rauscherweg 1 Tel. 04264 2598, 0664 3517208 Prasser Barbara, Viktorhof 9321 Kappel/Krappfeld, Am Viktorhof 2 Tel. 04262 2256-25, 0664 2132370 Tatschl Josef, Muss 9412 St. Margarethen, Oberleidenberg 47 Tel. 04352 61985

Verwandte und befreundete Einrichtungen Eurythmie im Burgenland 7100 Neusiedl am See, Hauptplatz 46/4 Tel. 0676 7583099 Freie Gruppe Neudörfl 2821 Lanzenkirchen, Eichengasse 147 Tel. 0664 73135491 - Walter Kalod Kinderreigen Tobias und Spielgruppe 7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4 Tel. 0676 7583099 Lesekreis 7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4 Tel. 0676 7583099 Rudolf Steiner Seminarzentrum 7201 Neudörfl, Kirchplatz 2 Tel. 02622 77845, 01 5056345

Kärnten Anthroposophische Gesellschaft Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig 9020 Klagenfurt, Karfreitstraße 14/2 Tel. 0664 5452 407 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Christian Oeser-Zweig am Wurzerhof 9300 St.Veit/Glan, Scheifling 7 Tel. 04212 2536 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Paracelsus-Zweig 9500 Villach, Trattengasse 18-20 Tel. 04242 42953

Handel, Wirtschaft, Bioläden Demeter Kulturkost St.Markus / Josef Tatschl KG 9400 Wolfsberg, Wiener Straße 7 Tel. 04352 37188 Hermes-Österreich vor Ort Anton Fritzer Tel. 0463 246802 manufaktur MANDORLA 9601 Arnoldstein, Zyklamenweg 1 Tel. 04255/ 3907

Camphill Liebenfels 9556 Liebenfels, Hohenstein 4 Tel. 04215 255475 Heimstätte Birkenhof 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee, Deberweg 25 Tel. 04274 51790 Lebensgemeinschaft Wurzerhof 9300 St. Veit/Glan, Scheifling 7 Tel. 04212 2536

Kunst und Kultur Atelier Indigo, Andrea Margarete Pack Raum Klagenfurt Tel. 0660 5278861 Die Märchenbühne 9020 Klagenfurt , Europahaus, Reitschulgasse 4, Tel. 0463 740003 Gemeinschaftswerk Villach 9521 Treffen, Mühlenweg 13 0676 9312010 Mensch und Kultur – Partner für Integration, Bildung und Entwicklung 9162 Strau, Kappel 77 Tel. 04227 20206

Medizin und Therapie

Hohenwarter, Dr. med. Tanja Salute Allgemeinmedizin, Manuelle Medizin, Spezielle Schmerztherapie

9560 Feldkirchen, Hauptplatz 2 Telefon: 0664 6200622 manufactur MANDORLA biologische Pflegeprodukte u. Seifen aus anthroposophischer Herstellung: Öle, Salben

9601 Arnoldstein, Zyklamenweg 1 Tel. 04255 3907 Mayrhoffer, Dr. med. Mario 9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Straße 64/1

Tel. 0463 511 9580 Pack Andrea Margarete Künstlerische Therapie Raum Klagenfurt Tel. 0660 5278861 Therapeutikum Klagenfurt 9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Straße 64/1 Tel. 0463 5119580

Waldorfkindergärten Waldorfkindergarten & Kleinkindgruppe Klagenfurt 9020 Klagenfurt, Linsengasse 21 Tel. 0463 54245 Waldorfkindergarten Viktring 9073 Viktring, Karl-Truppe-Weg 18 Tel. 0463 292759 Verein z. Förderung d. Waldorfpädagogik-Villach 9535 Schiefling/See, Pyramidenkogelstr. 65 A Tel. 06888141651 Waldorfkindergarten & Spielgruppe 9500 Villach-Untere Fellach, Mühlenweg 29 Tel. 0681 814 84 481

Waldorfschulen Waldorfschule Klagenfurt 9020 Klagenfurt, Wilsonstraße 11 Tel. 0463 21492 Waldorfschule Villach 9500 Villach-Untere Fellach, Mühlenweg 29 Tel. 0681 81484481

Verwandte und befreundete Einrichtungen Praxis für Mediation - Gerd Woschnak 9800 Spittal, Edlingerstraße 48 Tel. 0699 18010775

Bewegung f. religiöse Erneuerung Die Christengemeinschaft in Moosburg 9062 Moosburg, Am Sonnengrund 2 Tel. 0463 593351

Niederösterreich Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe Mariensee 2870 Mariensee/Aspang, Mariensee 143 Tel. 02642 7282, 02642 7280 Demeter Frauentreffen 3495 Rohrendorf bei Krems, Obere Hauptstraße 16

Ausbildungsstätten Rudolf Steiner Seminar für Heilpädagogik und Sozialtherapie 2384 Breitenfurt, Hauptstraße 99 Tel. 02239 60073, 0699 10821035

Bischetsrieder, Dr. med. Thomas

Handel, Wirtschaft, Bioläden

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Hermes-Österreich vor Ort Edeltraud Hopferwieser Tel. 07479 6603 Dr. Edwin Pak Tel. 02273-20490 Klang- u.Therapieinstrumente Benedek 2752 Wöllersdorf, Wandernweg 1 Tel. 02633 42781, 0660 3444436 Evi Naturkost und Naturwaren, Pohl Maria 3100 St. Pölten, Kremser Landstraße 2 Tel. 02742 352092 Evi Naturkosst, Wegger Christiane 3500 Krems, Utzstraße 5 Tel. 02732 85473 Schaffelhof Pama, Getreidelager, Elke Ochsner 2422 Pama, Schaffelhof Tel. 02142 6827

9500 Villach, Italienstraße 22 Tel. 04242 25858 Carus Akademie Klagenfurt 9020 Klagenfurt, August Jaksch Straße 64/1

Tel. 0463 204420, 0676 6374268 Gemeinnütziger Verein für Krebstherapie und Naturheilkunde Auskunft: Udo Süssmann

9210 Pörtschach, Klagenfurterstr. 164 Tel. 04272 31 840 Giegerl, Dr. med. Elisabeth Frauenheilkunde und Geburtshilfe

9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Straße 64/1 Tel. 0463 511 9580

ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN N ÖSTERREICH Werkstätten der Dorfgemeinschaft Breitenfurt 2384 Breitenfurt, Hauptstr. 99/Georg Sigl-Str. 9 Tel. 02239 5808 Werkstätten der Sozialth. Lebens- und Arbeitsgem. 2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127 Tel. 02238 77931

Heilpädagogik und Sozialtherapie AusbildungsZentrum Dorothea, Gärtnerei 2381 Laab im Walde, Klostergasse 7-9 Tel. 0681 20427872 Dorfgemeinschaft Breitenfurt 2384 Breitenfurt, Hauptstraße 99/Georg Sigl-Straße 9 Tel. 02239 58080 FAHS – Förderverein anthroposophischer Ausbildung für Heilpädagogik und Sozialtherapie 2384 Breitenfurt bei Wien, Hauptstraße 99 Tel. 02239 60073, 0699 10821035 Lebensart Sozialtherapie, Verein Sozialther. Lebens- und Arb.Gem., Wien-Kaltenleutgeben-Gaaden 2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127 Tel. 02238 77931 Lebensart Sozialtherapie, Gaaden 2531 Gaaden, Am Mühlplatz 1 Tel. 02237 8373 Verein Himmelschlüsselhof Texing 3242 Texing, Hinterleiten 2 Tel. 02755 7475

Kunst und Kultur Eurythmie in Rohrendorf bei Krems, Hannelore Walter 3495 Rohrendorf, Obere Hauptstraße 16 Tel. 0650 5130181 Helga Bläuel Kunst und Kunsttherapie 3001 Mauerbach, Tulbingerkogel 80 Tel. 0676 4211758 Helen Kessler, Sprachgestaltung/Rezitation 2345 Brunn am Gebirge, Wienerstraße 66-72/27/2 Tel. 0676 879614742

Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Allram Martin 3595 Brunn/Wild, St. Marein 16 Tel. 02989 2425, 0664 1461166 Althann, Dipl. Ing. Alexander & Mitges., Gut Althann 3435 Zwentendorf, Schlossgasse 8 Tel. 02277 2224, 0664 3073865 Alt-Prerau, Biologische Ackerbau GmbH. 2164 Wildendürnbach, Alt-Prerau Tel. 02523 8412, 0664 1209990 Anderl Oskar 3552 Lengenfeld, Langenloiser Strasse 39 Tel. 02719 2910, 0676 4003759 Angelmayer Fritz, Annahof - Horn 3580 Horn, Zwettler Strasse 34 Tel. 02982 30547, 0676 6763016 Apeltauer, Ing. Kurt 3843 Dobersberg, Peigarten 3 Tel. 02843 2713, 0664 9103287 Berger, Dr. Roland 3400 Klosterneuburg, Martinstrasse 18 Tür 6 Tel. 02243 34514, 0699 12564605 Bernold, Mag. (FH) Helga 2153 Stronsdorf, Stronsdorf 24 Tel. 02526 6710, 0664 4398600 BHS Kloster Laab im Walde 22381 Laab im Walde, Klosterg. 7-9 Crocus Austriacus – Wachauer Safran, Kaar Bernhard 3601 Dürnstein, Unterloiben 29 Tel. 0699 11960730 Czerny, Ing. Hans, Weingut Wimmer-Czerny 3481 Fels am Wagram, Obere Marktstraße 37 Tel. 02738 2248, 0676 9354094 Demeter Waldviertler Frauentreffen 3580 Horn, Gasthaus BLIE, Robert Hamerlingstraße 17 Tel. 0650 8290100 Deutsch Rainer 3800 Göpfritz an der Wild, Merkenbrechts 9 Tel. 0676 4163706 Ehrenberger Josef 3580 St. Bernhard, St. Bernhard 48 Tel. 02982 3351, 0676 3586871 Eiböck Christoph 2492 Zillingdorf, Hauptstrasse 83 Tel: 0680 1283071 Eiböck Josef 2492 Zillingdorf, Hauptstr. 83 Tel. 0699 81886955, 02622 73072 Eichinger, Dipl. Ing Herbert 2084 Weitersfeld, Starrein 1 Tel. 02948 8296, 0664 4454409

Eisler Sebastian 2384 Breitenfurt, Römerweg 14 Tel. 0664 8557246 Feichtinger Herbert, Hof zum alten Torbogen 3454 Reidling, Am Sandbühel 4 Tel. 02276 2331, 0699 11443792 Felberer Franz 3202 Hofstetten, Aigelsbach 19 Tel. 02723 8680, 0676 4617985 Fink Franz 3233 Kilb, Fleischessen 4 Tel. 02748 7263, 0664 6565312 Fischer Margit, Himmelschlüsselhof 3242 Texing, Hinterleiten 2 Tel. 02755 7475, 02755 7534 Flechl Karl 2721 Bad Fischau, Wr. Neustädterstraße 5 Tel. 02639 7531 Forster Gerhard 3753 Hötzelsdorf, Dallein 58 Tel. 0676 87832090 Frech-Emmelmann Reinhild 3572 St.Leonhard am Hornerwald, St. Leonhard 69 Tel. 02987 2347, 0664 88433260 Gamerith Norbert 3595 Brunn/Wild, St. Marein 18 Tel. 02989 2320 Großbichler Stefan, St. Georgener Bergkräuter 3243 St. Leonhard/Forst, Hohenreith 4 Tel. 02756 29243 Gruber Johannes, Innerbach 3153 Eschenau, Sonnleitengraben 6A Tel. 02762 67695 Gschaider Waltraud 2763 Neisiedl/Pernitz, Hauptstraße 46 Günthör Johannes 3691 Nöchling, Im Artneramt 1 Tel. 0676 6449252 Habsburg-Lothringen Martin, Haimberg 3314 Strengberg, Ramsau 26 Tel. 07432 231820, 0650 8624439 Hager Hermann 3562 Schönberg/Kamp, Mollands 53 Tel. 0664 5218599 Hager Matthias 3562 Schönberg/Kamp, Mollands 53 Tel. 02733 8283, 0664 1526705 Harrauer Stadlbauer Lorenz 3244 Ruprechtshofen, Lasserthal 4 Tel. 02756 2606 Heinisch Monika und Rudolf 3811 Kirchberg/Wild, Schönfeld 15 Tel. 02847 84414 Hinterhölzl Robert, Imker 3420 Kritzendorf, Heuweg 7 Tel. 0664 8122272 Hippolythaus 3100 St. Pölten, Eybnerstr.5 Hirsch Renate 3661 Artstetten, Lohsdorf 5 Tel. 07413 8724, 0676 4874357 Hobiger Christa und Franz 3922, Friedreichs 16 Tel. 02815 6240 Hobl Alois, Dornerhof 3170 Hainfeld, Goelsen 7 Tel. 02764 2860 Jicinsky Anneliese und Josef 3820 Raabs, Zabernreith 13 Tel. 02846 305 Kaar Bernhard 3601 Dürnstein, Unterloiben 29 Tel. 0699 11960730 Kainz Elisabeth und Maria 3834 Pfaffenschlag, Drösiedl 30 Tel. 02848 6203 Kranzl Eduard 3763 Unterthumeritz, Unterthumeritz 39 Tel. 02914 6235 Kreuzhuber, Michaela und Helmut 3493 Hadersdorf am Kamp, Hauptplatz 33 Tel. 02735 3374, 0664 4869642 Kräuterhof Gaaden, Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft 2531 Gaaden, Am Mühlparz 1 Tel. 02237 8373 44 Lackner Anton, Kogelbauer 2851 Krumbach, Ponholz 61 Tel. 02647 43150, 0664 1781753 Lebensart Sozialtherapie, Verein Sozialther. Lebens- und Arb.Gem., Wien-Kaltenleutgeben-Gaaden 2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127 Tel. 02238 77931 Linsbauer Herbert und Elfriede 2133 Hagendorf, Hagendorf 26 Tel. 02524 3427, 0676 84119610 Lochner, Ing. Gertude und Gerhard 3595 Brunn/Wild, Fürwald 2 Tel. 02989 2252, 0676 6635495

Löw Rosa und Günther 2163 Ottenthal, Ottenthal 9 Tel. 02554 85591 Mann Wilhelm 3595 Brunn/Wild, Dappach 17 Tel. 02989 2228, 0664 5285065 Mayer Franz 3133 Traismauer, Zaunergasse 3 Tel. 02276 21217, 02276 2038 Meierhof, Herout Dominik 3580 St. Bernhard, 48 Tel. 02982 3351, 0676 6771111 Melchiort Karl 2032 Enzersdorf i. Thale, Ernstbrunnerstraße 65 Tel. 0664 1322917 Mogg Eveline und Franz, Biohof Mogg 3130 Herzogenburg, St. Andräer Ortsstraße 21 Tel. 02782 83129, 0676 3735415 Moser Nikolaus, Weingut Sepp Moser 3495 Rohrendorf, Untere Wienerstraße 1 Tel. 02732 70531, 0664 4658325 Negwer Stahl Michael und Jutta 2650 Payerbach, Geyerhof 6 Tel. 02666 52035, 0664 5119593 Nekam Linda, Limi 2134 Staatz-Kautendorf, Wultendorf 27 Nikolaihof Wachau, Familie Saahs 3512 Mautern/Wachau, Nikolaigasse 3 Tel. 02732 82901 Ochsenherz Gärtnerhof, Dr. Peter Laßnig 2230 Gänserndorf, Hochwaldstraße 37/7 Tel. 02282 70766, 0650 7076611 Patzelt, Mag. Christine und Dipl. Ing. Georg, Gestüt Schöntalhof 3573 Rosenburg am Kamp, Etzmannsdorf 20 Tel. 0676 3141717 Perger Gerhard 2460 Bruck/Leitha, Fischamenderstr. 61 Tel. 02162 68057, 0699 10600002 Perger Ingrid 2460 Bruck an der Leitha, Altstadt 48 Tel. 0699 10600002 Pfabigan Herbert 3824 Rabesreith 26 Tel. 0664 73475570 Pfeiffer Franz 3824 Großau, Schaditz 14 Tel. 0664 4101091 Piatti, Mag. Alfons, Dementerhof Loosdorf 2133 Loosdorf 1 Tel. 02524 8222, 0664 4326152 Poindl Marianne 3834 Pfaffenschlag, Kleingöpfritz 28 Tel. 02848 5031 Polster Gerhard 3714 Roseldorf, Roseldorf 38 Tel. 0650 2746070 Pravec Maria 3650 Pöggstall, Aschelberg 13 Tel. 0664 73498146 Proidl-Knorr Adeline, Schwarzalm 3500 Krems, Am Kuhberg 1 Tel. 02732 79200, 0676 81260561 Rappersberger Ingrid und Anton 3243 St. Leonhard/Forst, Eisguggen 1 Tel. 02756 8490, 0664 9540452 ReinSaat 3572, St. Leonhard 69 Tel. 02987 2347 Riemel Martin 2070 Retz, Bahnhofstraße 2-4 Tel. 0664 8295825 Riemer Johannes 3820 Raabs a.d.Thaya, Oberndorf 71 Tel. 02846 611, 0676 5672058 Rockenbauer Stefan 3753 Hötzelsdorf, Dallein 24 Tel. 02913 773 Rossnagl Christian und Sabine 3580 Groß Burgstall, Groß Burgstall 34 Tel. 02982 30796, 0664 1629775 Salomon Fritz 3470 Kirchberg/W, Oberstockstall 1 Tel. 02279 2335, 0664 5271475 Schachinger Josef 3572 St. Leonhard/Hw., Wolfshoferamt Tel. 0664 9759200 Schandl Alfred 3852 Gastern, Kleinzwettl 2a Tel. 0680 4035662 Schmidl Manfred 3752 Walkenstein, Nonnersdorf 20 Tel. 02947 446, 0664 1344017 Schmied Irmgard 3753 Hötzelsdorf, Dallein 8 Tel. 02913 8012, 0664 8452350 Schneikart Edith und Kurt 3580 Mödring, Bachstrasse 49 Tel. 02982 3314, 0676 9453046 Schweiger Stefan, Sticklhof 2763 Pernitz, Vorderbruck 69 Tel. 02634 7315, 0676 7923329

Schöls, Ing. Jürgen 3753 Hötzelsdorf, Dallein 15 Tel. 02913 8001, 0664 2606146 Spitaler Elisabeth und Peter 3753, Pernegg 18 Tel. 02913 415, 0664 1657876 Steinböck, DI Andrea, Biohof Steinböck 3580 Frauenhofen, Haus Nr. 29 Tel. 02982 4432, 0680 2106317 Steininger Fritz und Martha 3571 Gars/Kamp, Maiersch 19 Tel. 02985 8220, 0664 5156656 Steininger Markus und Matthias 3564 Plank/Kamp, Oberplank 9 Tel. 02985 8220, 0664 5156656 Unger Anton 2452 Mannersdorf, Hauptstrasse 95 Tel. 02168 638714, 0650 5368944 Walter HanneloreHoheneder Rudolf, Hawaruho 3494 Gedersdorf, Alt Weidling 24 Tel. 0650 2051708 Wegwartehof, Andreas Höritzauer 3800 Göpfritz, Merkenbrechts 1 Tel. 02825 7248 Winkelhofer Karl 3595 Neukirchen, Neukirchen 9 Tel. 0664 3501812 Wöber Leo und Maria Obermarkersdorf 83, 2073 Schrattenthal Tel. 02942 8209

Medizin Guttmann, Dr.med. Barbara Allgem. Medizin, Akupunktur, Mesotherapie, Dermatologie

Irenentalstraße 5, 3011 Tullnerbach Tel. 0676 848487878 Hopferwieser Edeltraud Rhythm. Einreibungen n. Wegman/Hauschka, Lebens- u. Sozialberatung (Kontemplative Kommunikation), Vitaleurythmie

3321 Ardagger, Felleismühle 24 (Kollmitzberg) Tel. 07479 6603, 0664 3857497

Waldorfkindergärten Waldorfkindergarten Bad Vöslau 2540 Bad Vöslau, Bahngasse 1-3 Tel. 02252 77202 Waldorfkindergarten Mödling 2340 Mödling, Hauptstraße 47 Tel. 02236 25744 Waldorfkindergarten Schönau 2525 Schönau a. d. Triesting, Kirchengasse 14 Tel. 02256 62181 22

Waldorfschulen Rudolf Steiner Landschule Schönau 2525 Schönau/Triesting, Kirchengasse 22 Tel. 02256 62181 Waldorfschule im häuslichen Unterricht, 2870 Aspang am Wechsel, Innerneuwald 67 Tel. 02642 20119 (Ursula Taucher)

Verwandte und befreundete Einrichtungen Brunner Heimathaus (Wohnung Rudolf Steiners) 2340 Brunn am Gebirge, Leopold Gattringer-Straße 34 Eurythmie in Niederösterreich 2500 Baden, Braitnerstraße 104 Tel. 0676 7583099 Lesekreis 2500 Baden, Braitnerstraße 104 Tel. 0676 7583099 Waldorf & Co Familienakademie 2500 Baden, Wimmergasse 18 Tel. 0664 1304 781, 0664 736 146 07 ZukunftBildung-Niederösterreich-Plattform 3032 Eichgraben, Wilhelmstr. 9 Tel. 02256 62181

Oberösterreich Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz 4020 Linz, Hopfengasse 11/II Tel. 0732 794996 Arbeitsgruppe Dr. Gunde Baur 4020 Linz, Kaisergasse 28 Tel. 07215 2023 Kreuzpunkt-Gruppe für soziale Entwicklung e.V. Gruppe auf sachlichem Feld der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 4020 Linz, Südtirolerstraße 16 Tel. 07224 66431

Ausbildungsstätten Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik „Alfred-Baur-Schule“ (Schule für Chirophonetik) 4060 Leonding, Berghamer Weg 7 Tel. 0732 671990 Ursula Mori

ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Buchhandlungen

Hoflehner Helga

Buchhandlung Freie Waldorfschule 4020 Linz, Waltherstraße 17

4223 Katsdorf, Klenbachweg 22 Tel. 0676 5380544 Hoflehner, Dr. med. Julian

Handel, Wirtschaft, Bioläden Hermes-Österreich vor Ort Edeltraud Hopferwieser Tel. 07479 6603 Naturkostladen Biolobi - Schmied Stefan 4820 Bad Ischl, Hasnerallee 8 Tel. 06132 279951

Kunst und Kultur Peter Semperboni, Raumgestaltung u. Kunstatelier 5143 Feldkirchen/Mattighofen, Renzelshausen 10, Tel: 0676 5169219 Kulturraum Gut Oberhofen 4894 Oberhofen am Irrsee, Oberhofen 2 Telefon: 06213 72357

Heilpädagogik und Sozialtherapie Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof 4113 St. Martin/Mühlkreis, Oberhart 9 Tel. 07232 3672 Zweighof – Familienpflege 4231 Wartberg ob der Aist, Reitling 10 Tel. 07235 88837

Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Anibas Elisabeth und Herbert, Stadler 4372 St. Georgen/Walde, Linden 45 Tel. 07954 26668 Brandstätter Bernd, Imker 4641 Steinhaus, Taxelbergstraße 2 Tel. 0699 17555500 Ebnerhof, Maria Grünbacher und Josef Stockinger 4122 Arnreit, Eckersberg 4 Tel. 07282 7007 Friedl Monika und Johann, Lederbauer 4490 St. Florian, Hohenbrunn 7 Tel. 07224 4085 Großmann Gerhard, Höflsauer 5242 St. Johann/Walde, Schnaidt 12 Tel. 07755 5177, 0664 1057971 Hackl Johann 4060 Leonding, Grünburgstraße 10 Tel. 0732 678196, 0676 3022547 Holzmann Nina und Wolfgang, Gumberger 4274 Schönau/Mühlkreis, Wolfgrub 23 Tel. 07261 7696 Huemer Johann, Kräuterhof Eden 4776 Diersbach, Eden 22 Tel. 0664 5449710 Kreindl Florian, Stemp 4284 Tragwein, Lugendorf 11 Tel. 07263 6230 König Volker, Augustiner Chorherrenstift 4490 St. Florian, Stiftstraße 1 Tel. 07224 80539, 07224 89020 Kulturraum Gut Oberhofen 4894 Oberhofen am Irrsee, Oberhofen 2 Telefon: 06213 72357 Lang Veronika 4150 Rohrbach, Obergahleiten 5 Tel. 07289 6207, 0664 2362309 Loidhold 4113 St. Martin, Oberhart 9 Tel. 07232 3672, 07232 367216 Luger Hubert 4142 Hofkirchen, Ratzesberg 3 Tel. 07284 467, Hof 07234 84100-4 Pfenningberger Klaus, Leisenhofgärtnerei 4040 Linz, Petrinumstraße 12 Tel. 0732 7365814480 Perner Adolf, Wiesenbauer 4575 Roßleithen, Pichl 313 Tel. 07562 20560, 0650 7250178 Perner, DI Susanne und Andreas, Wiesenhof 4643 Pettenbach, Quellenweg 9 Tel. 07586 20039 Rabmer Margarete und Josef, Grabmer 4203 Altenberg, Windpassing 4 Tel. 07230 7393 Reindl Leopold jun. 4193 Reichenthal, Schwarzenbach 10 Tel. 07281 6237, 0664 73552599 Scheirl Astrid, Emhofer 5273 Rossbach, Edt 11 Tel. 07724 8357, 0650 8888357 Spänhauer Andreas 4212 Neumarkt im Mühlkreis, Schienersdorf 7 Tel. 07941 20683 Stadler Peter, Harrer 4101 Feldkirchen, Harrerweg 40 Tel. 07232 2041

Medizin und Therapie Hirsch, Dr. med. Michael Allgem. Medizin

4030 Linz, Spaunstraße 36 Tel. 0732 342455

Rückführungsarbeit und Entwicklungsbegleitung

Allgem. Medizin

4020 Linz, Südtirolerstraße 16 Tel. 0732 661840 Holzach Mag. Sigrid Sprachgestalterin, Sprachtherapeutin

5241 Maria Schmolln, Breitenberg 11 Tel. 07743 20008 Ita Wegman - Therapeutikum Dr. Julian Hoflehner, Arzt für Allgem.Medizin; Katharina Flückiger, Musiktherapeutin; Maya Küsgen, Eurythmietherapie, Christine Wadl, Kunsttherapie; Eva Maria Geisberger, Chirophonetik; Eveline Auzinger, pädagogische Beratung; Susanne Spalt, Ernährungsbegleitung; Walter Waldherr, Biografieberatung

4020 Linz, Südtirolerstraße 16 Tel. 0732 661840 Menzl-Steinbrecher, Dr. med. Maria Anna Praxis ruht

4020 Linz, Hasnerstraße 9 Tel. 0732 611300 oder 0732 700959 Arbeitsgemeinschaft für anthropos. Heilwesen Einrichtungen: Ita Wegman Therapeutikum, Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof, Zweighof – Familienpflege

4020 Linz, Südtirolerstraße 16 Tel. 0732 661840

Waldorfkindergärten Waldorfkindergarten Linz Süd 4040 Linz, Gutenbergstraße 3 Tel. 0732 309797 Waldorfkindergarten Nord der Freien Waldorfschule Linz 4040 Linz, Hölderlinstraße 23 Tel. 0732 738138 Waldorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel 4400 Steyr, Fabrikinsel 1 Tel. 07252 48952 Waldorfkindergarten Wels 4600 Wels, Maximilianstraße 25 Tel. 07242 78234

Waldorfschulen Freie Waldorfschule Linz 4020 Linz, Baumbachstrasse 11 Tel. 0732 776259

Verwandte und befreundete Einrichtungen Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik, AlfredBaur-Schule (Schule für Chirophonetik) 4060 Leonding, Berghamerweg 7 Tel. 0732 671990

Bewegung f. religiöse Erneuerung Die Christengemeinschaft in Linz, Bewegung für religiöse Erneuerung 4040 Linz-Urfahr, Pleschingerstraße 6 Tel. 0316 474830

Salzburg Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg 5026 Salzburg, Friedrich-Inhauser-Straße 27 Tel. 0699 13476348 JOA – Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerischerkenntnismäßiger Arbeitsweise 5303 Thalgau, Seestraße 14 Telefon: 06235 20255

Ausbildungsstätten Waldorf Salzburg, Seminar für anthroposophische Erziehungskunst 5020 Salzburg, Aignerstraße 7 Tel. 0664 3921544

Handel, Wirtschaft, Bioläden Bio-Gasthaus Schützenwirt 5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-20 Hermes-Österreich, Geistgemäße Geldgebarung 5300 Hallwang, Wiener Bundesstr. 63 Tel. 0662 664737 Mercurius Österreich Stockmar Produkte, Buchhandel 5201 Seekirchen, Wiesenstrasse 7 Tel. 06219 20278

Heilpädagogik und Sozialtherapie HAUS MICHAEL Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgem. für Jugendliche und junge Erwachsene 5093 Weißbach bei Lofer, Nr. 40 Tel. 06582 8214 Michael-Therapeutikum, Dr. Herbert Hopferwieser Künstlerische Therapie: Karin Unterburger, Sprachtherapie: Claudia Klaus, Rhythmische Massage: Hildegard Ebner 5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2/1 Tel. 0662 872755

Paracelsus-Schule Salzburg 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-30

Rudolf Steiner-Schule Salzburg 5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstr. 11 Tel. 0662 664040

Kunst und Kultur

Verwandte und befreundete Einrichtungen

Arboretum Planetenbaumkreis am Fuschlsee Tel./Fax: 06235 20255 Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H. 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-10 JOA – Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerischerkenntnismäßiger Arbeitsweise Leitung: Christine Cologna

5303 Thalgau, Seestraße 14 Tel. 06235 20255 Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung 5020 Salzburg, Bayerhamerstr. 33 Tel. 0662 877730 Kulturzentrum St. Jakob 5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-0 Müllner Brigitte, Farb-Haus-Kunst – farbige Wandlasuren 5020 Salzburg, Heinrich-Wallmann-Weg 23 Tel. 0662 64 67 56 Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit Dorothea Porsche Saal 5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstraße 13 Tel. 0662 660330

Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Gollackner Alois 5300 Hallwang, Reicherting 2 Tel. 0664 2225829 Hasbartlgut, Fam. Elmauthaler 5202 Neumarkt, Wertheim 25 Tel. 06216 4449 Kreil Alfred 5133 Gilgenberg, Revier 35 Tel. 07728 7920, 0676 842943300 Paracelsus-Hof, Mezövari Peter 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96 Tel. 06245 73528, 0662 632020-30 Porsche Kuni, Eschenhof 5151 Nußdorf am Haunsberg, Altsberg 6 Tel. 06276 543, 0662 6464000 Radauer Josef und Manuela 5026 Salzburg, Gaisberg 7 Tel. 0662 640223, 0664 1367620

Medizin und Therapie André Dr. Jürgen Zahnarzt

5020 Salzburg, Franz-Josef-Str. 19 Tel. 0662 870669 Christine Cologna – Kunsttherapie, Biographieberatung 5303 Thalgau, Seestraße 14 Tel/Fax: 06235 20255 GOLTH, MAS Dr. med. Dietmar Psychotherapeut System. Familientherapie (ÖAS), Weiterbildung Kinder u. Jugendliche (VPA) und EMDR (Traumainstitut Berlin), Facharzt für Innere Medizin

5020 Salzburg, Eberhard Fuggerstr. 1/18 Tel. 0688-8331919 Hopferwieser, Dr. med. Herbert Allgem. Medizin

5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2 Tel. 0662 872755 Hopferwieser, Dr. med. Markus und Dr. Kenyeres Brigitte Allgem. Medizin

5201 Seekirchen, Wiesenstraße 7 Tel. 06212 30035 Schläpfer, Dr. med. Dorothea Gesundheitszentrum Salzburg Süd Allgem. Medizin, Dermatologie und Venerologie

5020 Salzburg, Berchtesgadnerstraße 35B Tel. 0662 842141 Von Lorentz, Dr. med. Johannes Kinder- und Jugendheilkunde; Kinderheumatologie, Neonatologie

5310 Mondsee, Rainerstr 5 Tel. 06232 272590

Waldorfkindergärten VliP Waldorfkindergarten und Krabbelstube, Verein für lebendige und individuelle Pädagogik 5163 Mattsee, Fisching 6 Tel. 06217 50719 Waldorfkindergarten Salzburg-Langwied 5023 Salzburg, Waldorfstraße 7 Tel. 0662 66404016 Waldorfkindergarten Salzburg 5020 Salzburg, Aignerstraße 7 Tel. 0662 643479

Waldorfschulen Paracelsus Schule Salzburg 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-30

Ernst-Michael-Kranich-Stiftung Kulturzentrum St Jakob 5412 St. Jakob am Thurn, Dorf 96 Tel. 0662 632020-96 Herzwerk – Akademie für Entwicklung 5300 Hallwang bei Salzburg, Mayrwiesstraße 2 Tel. 0664 2402666 Förderkreis des Kunstimpulses Rudolf Steiners 5026 Salzburg, Friedrich-Inhauserstraße 27 Tel. 06235 20255 JOA – Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerischerkenntnismäßiger Arbeitsweise 5303 Thalgau, Seestraße 14 Tel. 06235 20255 W. Böttcher Neukirchen am Grossvenediger, Österreich Tel. +41 614610033

Bewegung f. religiöse Erneuerung Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung 5020 Salzburg, Josef Waachstraße 10 Tel. 0662 643388

Steiermark Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig 8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 0316 405463 oder 0316 491966 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Forum2001 8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 0664 3332196 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Peter Rosegger Zweig 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel:. 0316 3270172 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe Leechgasse 14, 8010 Graz Tel. 0676 5448809 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Allgemeine Anthroposophische Sektion in Graz 8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 0316 405463, 0316 402848 Zweigbibliothek d. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig 8010 Graz, Leechgasse 14 Dr. Susanne Mang, 0699 17150236 Marlis Gmeindl, 0316 401066

Ausbildungsstätten Rudolf Steiner-Seminar f. Heilpäd. u. Sozialtherapie 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel. 0316 302434 Schule für Rhythmische Massage in der Ita-Wegman-Akademie 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 Tel. 0316 816483 Verein f. Forschung u. Erwachsenenbildung auf anthroposophischer Grundlage 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 402606

Buchhandlungen Büchertisch Graz d. Christengemeinschaft 8010 Graz, Körösistraße 59 Tel. 0316 474830, 0664 5202775 OASE Buch & Spezerei KG 8042 Graz, Filialadresse an der Freien Waldorfschule Graz: St. Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 38109715 (Anfrufbeantw.)

Handel, Wirtschaft, Bioläden Bio Sphäre Hartberg, Matzer Rupert 8230 Hartberg, Am Ökopark 20 Tel. 03332 32012 Bio-Bauernmarkt Alt-Grottenhof 8052 Graz, Krottendorfstr. 110 Bio-Laden Matzer 8010 Graz, Sparbersbachg. 34 Tel. 0316 301102 Claudias Naturladen, Koller Claudia 8850 Murau, Anna-Neumann Straße 8 Tel. 03532 4387 Hermes-Österreich vor Ort Dr. Werner Achtschin Tel. 03456 3111 Kornwaage (Bioladen) 8010 Graz, Theodor Körner Str. 47 Tel. 0316 681043

ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN N ÖSTERREICH Naturkost Margreth 8010 Graz, Kastellfeldg. 27 Tel. 0316 825213 Oase Buch & Spezerei KG an der Freien Waldorfschule Graz 8042 Graz, St. Peter-Hauptstr. 182 Tel. 0676 3956797 Ölpresse – Rudolf Lugitsch KG 8330 Feldbach, Gniebing 122 Tel. 03152 2242 0

Heilpädagogik und Sozialtherapie Karl-Schubert-Schule Graz 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel. 0316 302434 Sozialtherapeutikum Eggersdorf 8063 Eggersdorf, Höflingstraße 22 Tel. 03117 2451, 0664 2063469 Sozialtherapeutikum Steiermark 8181 Mitterdorf/Raab, Haus Sonnleiten, Dörfl 13 Tel. 03178 28828 Verein Sozialtherapeutische Lebens- u. Arbeitsgemeinschaft Stephanus 8083 St. Stefan/R., Alteggerstr. 18 Tel. 03116 27580 Waldorfkindergarten mit Integration 8010 Graz, Riesstr. 351 Tel. 0650 3002434, 0699 16217095

Kunst und Kultur Kagermeier Stefan, Bildhauer, Maler u. Tischler, Mietatelier 8072 Fernitz, Gnaningerstr. 100 Tel. 0676 7348630 Wendt Esther, Kunsttherapeutin und Künstlerin Ita-Wegman-Zentrum im Rosenhof 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28

Landwirtschaft, Biologisch-Dynamisch Birnstingl Martin 8151 Hitzendorf, Steinberg 132 Tel. 0650 8580085 Conrad, DI Inge und Gerhard, Schloß Pichlhofen 8756 St. Georgen/Judenburg, Pichlhofen 1 Tel. 03583 2358 Dominik, Dr. Dolf, Die Klause 8344 Bad Gleichenberg, Taxbergstr.15/17/19 Tel. 03159 44015-0 Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima 8583 Edelschrott, In den Auen 543 Tel. 03144 3545, 0664 73862695 Krobath Franz Josef, Kagerbauer 8152 Stallhofen, Muggauberg 25 Tel. 03137 2456, 0664 9113384 Muster Franz, Dominkusch 8463 Leutschach, Schlossberg 45 Tel. 0650 7607687 Muster Sepp und Maria, Graf 8463 Leutschach, Schloßberg 38 Tel. 03454 70053 Neuper Stephan, Schmalzhof 8761 Pöls, Mauterndorf 22 Tel. 03579 8312, 0650 7611283 Obermayer Johann, Öhler 8820 Neumarkt, Kulm am Zirbitz 41 Tel. 03584 2013, 0664 5048047 Pfandl Adelheid, Hohlsteiner 8763 St. Oswald/Möderbrugg, Nestelgraben 2 Tel. 0676 7584588 Regner, Dr. Heinrich, Baltahof 8062 Kumberg, am Fasslberg, Grazerstrasse 25, Tel. 03132 3066 Rupp Josef 8330 Feldbach, Edersgraben 4 Tel. 0664 4557737 Schnabel, DI Karl 8443 Gleinstätten, Maierhof 34 Tel. 03457 3643, 0676 6966724 Schwarz Franz 8211 Großpesendorf, Prebensdorfberg 30 Tel. 03113 2802 Seebacher Rudolf 8983 Bad Mitterndorf, Nr. 25 Tel. 03623 2402, 0664 1025434 Smith Karin und Carl, Weingarten Noricus 8010 Graz, Brandhofgasse 18 Tel. 0316 817683, 0676 4207806 Steiner Johann, Nußmoar 8756 St. Georgen/Judenburg, Nussdorf 37 Tel. 03583 2306 Strohmaier Ingrid, vulgo Herrgott 8511 St. Stefan ob Stainz, Zirknitz 7a Tel. 03463 81809, 0676 9368399 Tauss Alice und Roland 8463 Leutschach, Schloßberg 80 Tel. 03454 76715, 0650 5015095 Tscheppe Brigitte und Ewald, Werlitsch 8463 Leutschach, Glanz 75 Tel. 03454 391, 0676 5413363

Töglhofer Margareta und Markus, Greilhof 8225 Pöllau/Schönegg, Hinteregg 90 Tel. 03335 2103, 0650 3536411 Windisch Franz, Gelderbauer 8163 Fladnitz, Fladnitzberg 34 Tel. 0664 1548575

Medizin und Therapie Allmer Charlotte Praxis f. Salutogenese, Biodynamische Psychologie u. Heilmassage

8010 Graz, Schörgelgasse 82 Tel. 0316 816483,0660 4622559 Apotheke zum Chiron 8074 Raaba, Josef Krainer Straße 33 Tel. 316 406550 Arbeitsgruppe für anthroposophisch erweiterte Medizin, Dr. Reinhard Schwarz

Waldorfkindergarten Mandellstraße 8010 Graz, Mandellstraße 39 Tel. 0316 843310 Waldorfkindergarten Messendorf 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 402606 73 Waldorfkindergarten und Kinderstube Stiftingtal 8010 Graz, Stiftingtalstraße 79 Tel. 0316 354282

Waldorfschulen

jeden 2. Dienstag im Monat von 19:30-21Uhr

Freie Waldorfschule Graz 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 402606 Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Integration 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel. 0316 302434

8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 0316 327017 Baumgart, Dr. Heike

Verwandte und befreundete Einrichtungen

Kinder- und Jugendheilkunde

8044 Graz-Mariatrost, Mariatrosterstr. 382a Tel. 0316 228394 Dür, Dr. Elisabeth, Ita Wegman Zentrum im Rosenhof Allgem. Medizin, Homöopathie und Anthroposophie

8010 Graz, St. Peter, Hauptstraße 28 Tel. 0316 2283722 Glacis-Apotheke 8010 Graz, Glacisstraße 31 Tel. 0316 323392 Gmeindl, Dr. med. Martin Frauenheilkunde und Geburtshilfe

8230 Hartberg, Ressaverstraße 12 Tel. 03332 62760 Gmeindl, Dr. med. Martin, Ita Wegman Zentrum im Rosenhof Frauenheilkunde und Geburtshilfe

8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 RG Tel. 0316 2283723 Jeserschek, Dr. med. Reinhard Allgem. Medizin, Orthopädie u. orthop. Chirurgie

8020 Graz, Eggenberger Allee 49, Stiege I Tel. 0316 321072 Kaiser Mareike, Praxis Eurythmie-Therapie, auch für Zahnfehlstellungen 8010 Graz, Zinzendorfgasse 23 Tel. 0316 405221, 0650 6819505 Kothny Ursula Biographiearbeit

8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 03113 8851 Lehner, Dr. med. Ernst Allgem. Medizin

8020 Graz, Burenstraße 70 Tel. 0316 572603 Leitner Evelyn, Praxis für therapeutische Eurythmie 8010 Graz, Jahngasse 9 Tel. 0650 5512322 Luckmann, Dr.med. Wolfgang Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Klostergasse 28, 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 51671 Mohren-Apotheke, Die Eltern-Kind Apotheke 8020 Graz, Südtirolerplatz 7 Tel. 0316 713280 Molterer, Dr. med. Peter Allgem. Medizin

8010 Graz, Plüddemanngasse 6 Tel. 0664 5328856 Purpur Apotheke Radegunder Str. 47, 8045 Graz-Andritz Schwarz, Dr. med. Reinhard Kinder- und Jugendheilkunde

8010 Graz, Quellengasse 42 Tel. 0316 327017 Wonisch, Dr. med. OlafAllgem. Medizin 8093 St. Peter/Ottersbach, Hauptstraße 22 Tel. 03477 2179 Österr. Verein für ein anthroposophisch erweitertes Heilwesen in Österreich 8010 Graz, Sonnenstraße 2 Tel. 0316 32107210

Waldorfkindergärten Verein zur Förderung der Waldorfkindergartenpädagogik, Kindergarten 8010 Graz, Körösistraße 59 Tel. 0316 674890, 0650 3918540 Waldorfkindergarten der Karl Schubert-Schule Graz, mit Integration 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel. 0650 3002434, 0699 16217095

EURYTHMIE in der Steiermark 8010 Graz Susanna Mastalier, Tel. 0316 405463 SEKEM Österreich, Gemeinnütziger Verein zur Förderung d. SEKEM-Impulses in Ägypten u. Österreich 8010 Graz, Katzianergasse 12 Tel. 0316 837656, 0664 4618083 Initiative Altenhilfe – mobile Hauskrankenpflege 8010 Graz, Körösistraße 59 Tel. 0664 3950501 IWZ- Ita Wegmann Zentrum im Rosenhof 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 Tel. 0316 2283723 Verein STYRRION, Nachhaltiges Wirtschaften in der Steirischen Bucht 8042 Graz, St.Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 402606-20 oder 0316 405463

Bewegung f. religiöse Erneuerung Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung 8010 Graz, Gemeindehaus; Körösistraße 59 Tel. 0316 402996, 0316 401403

Tirol Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Innsbruck 6020 Innsbruck, Grabenweg 69 (im Väterzentrum), Tel. 05214 6437 Arbeitsgruppe Kufstein 6330 Kufstein/Sparchen, p.A. Elisabeth Dinkic, Pater Stefan-Str. 79 Tel. 07224 66431

Seeber Veronika Rhythmische Massage nach Dr. Hauschka, Chirophonetik, Farbmeridiantherapie nach Ch. Heidemann, Spirituelles Räuchern

6020 Innsbruck, Saggen Tel. 0512 345927

Waldorfkindergärten Kinderkrippe Löwenzahn 6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 17 Tel. 05372 62825 Waldorf Kinderkrippe 6020 Innsbruck, Schneeburggasse 24 Tel. 0512 295161 Waldorf Kinderkrippe 6020 Innsbruck, Universitätsstraße 3/1 Tel. 0512 574996 Waldorfkindergarten Innsbruck 6020 Innsbruck, Jahnstraße 1 Tel. 0512 574837 Waldorfkindergarten Innsbruck 6020 Innsbruck, Universitätsstraße 3 Tel. 0512 574996 Waldorfkindergarten Innsbruck 6020 Innsbruck, Schneeburggasse 24 Tel. 0512 295161 Waldorfkindergarten Kufstein 6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 21 Tel. 05372 61910 Waldorfkindergarten Schwaz 6130 Schwaz, Bahnhofstraße 4 Tel. 05242 66978

Waldorfschulen Freie Waldorfschule Innsbruck 6020 Innsbruck, Jahnstrasse 5 Tel. 0512 563450 Michaelischule Kufstein 6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 17 u. Sterzingerstraße 12a Tel. 05372 61068 Waldorfhort der Freien Waldorfschule Innsbruck 6020 Innsbruck, Jahnstrasse 1 Tel. 0512 574099

Vorarlberg Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Columbanzweig 6900 Bregenz, Ehre-Guta-Platz 5 Tel. 05574 448945

Handel, Wirtschaft, Bioläden Hermes-Österreich vor Ort Josef Knoflach Tel. 0650 9403205 Natur & Kost 6800 Feldkirch, Johannitergasse 6 Tel. 05522 78480

Handel, Wirtschaft, Bioläden

Kunst und Kultur

Angelika’s feine Naturkost 6020 Innsbruck, Universitaetsstr. 32 Tel. 0512 582456 Christoph`s Bio-Store & more 6020 Innsbruck, Adolf Pichler Platz 12 Tel. 05125 65771 Hermes-Österreich vor Ort Josef Knoflach, Tel. 0650 9403205 Naturkost Tilli – Ihr BioMarkt 6361 Hopfgarten/Brixental, Schmalzgasse 13 Tel. 05335 40222 Öko Insel, Gattringer Sabine 6330 Kufstein, Franz Josef Platz 2 Tel. 05372 61172

Eurythmiekurse 6840 Götzis, Churerstraße 22 Helmut Hämmerle 6890 Lustenau, Im Binsenfeld 8a Tel. 05577 82761

Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Hillbrand-Stöckl Veronika, Guggern 6380 St. Johann/Tirol, Winkl Sonnseite 43 Tel. 05352 63522 Leiter Josef 9931 Ausservillgraten, Winkeltal 114 Tel. 04843 5481, 0664 1032002

Medizin und Therapie Briem, Dr. med. Walter Allgem. Medizin

6380 St. Johann, Speckbacherstraße 15/1 Tel. 05352 62292 Fuchs, Dr. med. Reinhard Allgem. Medizin

Landwirtschaft, Biologisch-Dynamisch Böckle Ingrid und Anton, BIO TONI 6840 Götzis, Kommingerstraße 113 Tel. 0676 4446343 Böckle Veronika und Gebhard, Biologisch Böckle 6840 Götzis, Kommingerstraße 84 Tel. 05523 51571 Demeter Arbeitsgruppe Vorarlberg 6840 Götzis, Kommingerstraße 84 Tel. 05523 51571 Grabher Ruth, Biohof Nofels 6800 Nofels, Kohlgasse 3 Tel. 05522 38924, 0650 4603556 Kohler Daniela und Anton 6960 Buch, Schwarzen 41 Tel. 05579 8233, 0664 6598304 Lins Kurt, Gartenhof - Gadamunt- Wiesberg 6830 Übersaxen, Gulmweg 10 Tel. 05522 45801 Rauch, Dipl. Ing. Franz 6824 Schlins, Torkelweg 10 Tel. 05524 2570, 0664 5123897

6020 Innsbruck, Dreiheiligenstraße 3 Tel. 0512 563560 Rottensteiner, Dr. med. Maria

Medizin und Therapie

Allgem. Medizin; Praxis ruht

6900 Bregenz, LKH Bregenz; Carl Pedenz Straße 2 Tel. 05574 4010

9900 Lienz - Osttirol, Tristacherstraße 63 Tel. 04852 65060

Rohde, Dr. med. Michael Zusatzausbildung: Still- und Laktationsberatung

ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Waldorfkindergärten Canopus, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik 6800 Feldkirch, Carinagasse 24 Waldorfkindergarten und Spielgruppe Bregenz 6900 Bregenz, Thalbachberg Tel. 05574 48 137 Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis 6840 Götzis, Im Hag 16b Tel. 05523 69165

Waldorfkindergarten-Seminar 1238 Wien, Marktgemeindegasse 42 Tel. 01 8880647, 01 888 69 03 Zentrum für Kultur und Pädagogik 1230 Wien, Endresstraße 100 Tel. 0699 17116373 ÖVAOK, Österreichische Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Kunsttherapien 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/Hochparterre Tel. 0676 4211758

Waldorfschulen

Buchhandlungen

Familienschule Rheintal 6840 Götzis, Churerstraße 24 05523 52592

Verwandte und befreundete Einrichtungen Haus Michael 6330 Kufstein, Münchnerstraße 26 Tel. 0664 394 13 08

Wien Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Landesgesellschaft in Österreich 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053454, 0676 6429991 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen 1040 Wien, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3 Tel. 0699 17232000 AG zur Dreigl. d. soz. Org. u. z. Fragen der Zeitgeschichte 1040 Wien, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/II/5 Tel. 0650 9414017, 0650 9413264 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben 1090 Wien, Liechtensteinstraße 43 Tel. 0676 6829655 Anthroposophische Gesellschaft 1913 1130 Wien, Auhofstraße 78D Tel. 01 5232198 Anthroposophische Gesellschaft in Wien – Empedokles Zweig 1040 Wien, Tignerstraße 3/1.Stock/4 B Tel. 01 5053207 Anthroposophische Gesellschaft in WienMauer, Karl-Julius Schröer-Zweig 1230 Wien, Speisinger Straße 258 Tel. 01 8657516 Arbeitskreis für junge Menschen 1040 Wien, Tilgnerstraße 3, Erdgeschoß Tel. 0664 6489318 Goetheanistisches Konservatorium und Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht 1130 Wien, Feldmühlgasse 26 Tel. 01 8773191

Ausbildungsstätten Akademie Anthroposophische Erwachsenenbildung 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 8860337 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Landesgesellschaft Österreich 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053454 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053454 Bildungsstätte für Eurythmie Wien 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/III Tel. 01 5048352 Freie Kunstschule, Goetheanistische Studienstätte 1230 Wien, Speisingerstraße 258 Tel. 01 8886903 Gesellschaft für Anthroposophische Medizin 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5044908 Goetheanistisches Konservatorium und Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht 1130 Wien, Feldmühlgasse 26 Tel. 01 8773191 Intensivjahr Eurythmie Wien 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 0699 10821035, 0650 2127766 Kleinkinderpädagogik 1230 Wien, Marktgemeindegasse 42 Tel. 0664 8982642 Waldorf-Wien, Seminar für Erziehungskunst 1180 Wien, Geymüllergasse 1 Tel. 01 4789100

Anthroposophische Buchhandlung Zum Gläsernen Dachl 1070 Wien, Burggasse 40 Tel. 01 5238397 Bücherstube der Goetheanistischen Studienstätte 1230 Wien, Speisingerstraße 258 Tel. 01 8892693

Handel, Wirtschaft, Bioläden andreas v.mirbach & s.i.r.e.entwicklungsberatung 1190 Wien, Sieveringerstraße 175a Tel. 0676 4126402 Aus gutem Grund – Naturkostladen 1230 Wien, Endressstraße 113 Tel. 01 8881038 Bio Feinkostladen Kaschik 1080 Wien, Lange Gasse 43 Tel. 01 4093373 Biofisch GmbH - Mößmer Mark 1170 Wien, Bergsteiggasse 5 Tel. 0699-10003122 Demeter-Stände am Biobauernmarkt 1010 Wien, Freyung Tel. 0810 221314, 0664 531 73 01 Fa. Weleda 1220 Wien, Hosnedlgasse 27 Tel. 01 2566060 Hermes-Österreich vor Ort Gunter Wetter, Tel. 02236 25018 Elisabeth Jordi Tel. 01 8777035 Dr. Edwin Pak Tel. 02273 20490 hofbauer - beratungs & entwicklungsarbeit 1140 Wien, Meiselstraße 65/13-14 Tel. 01 7864830, 0664 4418417 Holzträume Karl Simek GmbH 1230 Wien, Dirmhirngasse 106-108 Kulturforum Wien 2542 Kottingbrunn, Schulgasse 35 Tel. 02252 7721842 Lebensraum Fachgeschäft für Holzspielzeug 1180 Wien, Gentzgasse 112 Tel. 01 4702701 Tischlerei DI Gerhard Gilli 1130 Wien, Steinlechnergasse 2-4 Tel. 0699 18771291 Trigon Entwicklungsberatung Ges.m.b.H 1070 Wien, Kaiserstraße 8/9 Tel. 01 5058861

Heilpädagogik und Sozialtherapie Ausbildungszentrum Dorothea, Büro 1040 Wien, Floragasse 4/2/10 Tel. 0699 10777717 FAHS - Förderverein anthroposophischer Ausbildung für Heilpädagogik und Sozialtherapie 2384 Breitenfurt bei Wien, Hauptstrasse 99 Tel. 02239 60073, 0699 10821035 Heilpädagogischer Kindergarten der Karl Schubert Schule 1230 Wien, Kanitzgasse 3 Tel. 01 889463611 Karl Schubert Schule 1230 Wien, Kanitzgasse 1-3 Tel. 01 889463611 Lebensart Sozialtherapie, Mauer 1230 Wien, Am Hasensprung 16 Lebensart Sozialtherapie, Wolkersbergenstraße 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 36-38 Tel. 01 8043530 Sprachrohr für Menschen in anthroposophisch orientierten Lebens- u. Lernstätten 1100 Wien, Hasenöhrlstraße 12 Tel. 01 6884061

Kunst und Kultur

Denk, Dr. med. Andreas Gerhard

Architekt Willi Grass 1050 Wien, Einsiedlergasse 13 Tel. 0699 17232000 Atelier für Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik 1140 Wien, Linzerstraße 96/3/23 Tel. 01 7863596 Bläuel Helga - Kunst und Kunsttherapie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/ Mezzanin Tel. 0676 4211758 CDS - Centrum für dramaturgische Studien, Forum und Fakultät für Zeitkünste 1230 Wien, Pfitznergasse 1 Tel. 0699 10074027, +49 3066407038 Freie Musikschule 1180 Wien 1180 Wien, Geymüllergasse 1 Tel. 0664 4609125 Freie Musikschule 1230 Wien 1230 Wien, Endresstraße 100 Tel. 0664 4609125 freiRaum 23 1230 Wien, Kanitzgasse 1-3 Telefon: 0664 73879623 Goetheanistische Studienstätte, Freie Kunstschule 1230 Wien, Speisingerstraße 258 Tel. 01 8886903 Koen Jana, Atelier Lindenbaum 1210 Wien, Pilzgasse 23/6/15 Tel. 0699 19546030 Kultur.Zeit.Raum – Forum Anthroposophie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2 Tel. 01 5047705, 0664 73648751 Max Böhm Gesellschaft 1180 Wien, Geymüllergasse 1 Tel. 01 4703070 Märchenbühne Der Apfelbaum 1070 Wien, Kirchengasse 41 Tel. 01 523172920 Mysteriendramenkreis Wien Dr. Wolfgang Peter 2380 Perchtoldsdorf, Ketzergasse 261/3 Tel. 01 8659103, 0676 9414616 ODYSSEE Theater, Goetheanistische Spielgemeinschaft 1080 Wien, Zeltgasse 7 Tel. 01 8659103 oder 0676 9414616 PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz 1230 Wien, Maurer Lange Gasse 52 Tel. 01 8873285 Spielgemeinschaft Epidaurus 1130 Wien, Feldmühlgasse 26 Tel. 01 8773191 Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal 1040 Wien, Mühlgasse 30 Tel. 01 5850888 Triamos e.U., Eurythmie in Kunst, Wirtschaft und Leben. Harald Kallinger Kranzgasse 8, 1150 Wien Tel. 0664 6254092 Werkstätte für Kunst und Kultur 1020 Wien, Große Sperlgasse 38/5 Tel. 01 2185492

1130 Wien, Lainzerstraße 14/1 Tel. 01 8874595 Eltern-Kind-Zentrum 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5042545, 0664 82028 Fa. Weleda 1220 Wien, Hosnedlgasse 27 Tel. 01 2566060 Fitger, Dr. med. Robert

Landwirtschaft, Biologisch-Dynamisch Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw. im Hausgarten 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053207 Gsöls Eva-Maria und Günther 1190 Wien, Iglasseegasse 72 Tel. 01 3205758 Hajszan Stefan, Winzer 1190 Wien, Grinzingerstraße 86 Tel. 01 3707237, 0664 1451274 Bio-Imkerei Honigstadt, Heller Ulrike u. Karl 1170 Wien. Urbangasse 8 Tel. 0676 609 04 50 Raffael Kultur Sozial 1140 Wien, Meiselstraße 65/42 Tel. 0664 73648751 Österreichischer Demeterbund 1040 Wien, Theresianumgasse 11 Tel. 01 8794701

Medizin und Therapie Ambulanz für komplementäre anthroposophische Medizin Pflegezentrum Sophienspital 1070 Wien, Apollogasse 19 Tel. 01 52103403 Cerveny, Dr.med. Maria Strahlentherapie-Radioonkologie

1220 Wien, Hans Stegergasse 1/1/7 Tel. 01 601919 99 3554 David, Dr. med. Martin Andreas Allgem. Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde

1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 0664 2000741

Allgem. Medizin

Neurologie, Manuelle Wirbelsäulenbehandlung

1040 Wien,, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5045630 Frank, Dr. med. Roland Allgem. Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe

1232 Wien, Altmannsdorferstraße 166/13/5 Tel. 01 6658080 Gesellschaft für Anthroposophische Medizin 1040 Wien, Tilgnerstraße 3

Tel. 0664 4416144 Guttmann, Dr. med. Barbara Allgem. Medizin, Akupunktur, Mesotherapie, Dermatologie

1140 Wien, Hüttelbergstraße 14/5 Tel. 0676 848487878 Hitsch, Dr.med. Lukas Psychiatrie, Arzt für Allgemeinmedizin; Systemische Psychotherapie

1030 Wien, Rechte Bahngasse 48/19 Tel. 01 7130441 Hitsch, Dr. med. Reinald Allgem. Medizin

1230 Wien, Endressstraße 94-96/5 Tel. 01 8886969 Kellner, Dr. med. Christian Allgem. Medizin, Innere Medizin

1230 Wien, Taglieberstr. 55-57 Tel. 01 8881814 Krammer, Dr. med. Barbara Kinder- und Jugendheilkunde

1130 Wien, Dommayergasse 2 Tel. 01 8778060 Kranz, Dr. med. Gottfried 1040 Wien, Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3 Tel. 0650 7355089 Lichtblick, in der Freien Waldorf Schule Wien West 1130 Wien, Seutergasse 27

Tel. 01 5042545, 0664 8202876 Mayer, Dr. med. Helmut Physikalische Medizin und Rehabilitation

1010 Wien, Neutorgasse 5 /13 Tel. 0699 10 221212 Meisermann, Dr. med. Thomas Allgem. Medizin, Innere Medizin

1040 Wien, Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3 Tel. 0664 4017282 Moravansky, Dr. med. Johann Allgem. Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde

1230 Wien, Anton Kriegergasse 166 Tel. 01 8887417 Ryan Victoria, Musiktherapie Maria-Grengg-Gasse 3/3/1, 1230 Wien Telefon: 01 8882316 Siber, Dr. med. Harald Allgem. Medizin, Innere Medizin

1070 Wien, Apollogasse 30/7 Tel. 01 5264343, Anmeld.: 01 8886194 Stiglechner-Halla, Dr. med. Ruth Allgem. Medizin

1180 Wien, Wallrißstraße 8 Tel. 01 4793410 Therapeutikum Merkur Dr. Thomas Meisermann Arzt für Allg.Med. u. Facharzt für Innere Med.; Dr. Martin David Arzt für Allg.Med. und Kinderfacharzt; Verena Gottenhuemer Eurythmie-Therapie Dr. Gottfried Kranz, Facharzt für Nervenheilkunde; Dr. Robert Fitger, Facharzt für Nervenheilkunde; Angela Praxl Hauskrankenpfl. und Rhythm. Einreibungen; Dr. Gerhild SignerHeyn Biographieberatung, Helga Bläuel Kunsttherapie

1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5045630 ÖGAPh - Österreichischen Gesellschaft Anthroposophischer Pharmazeuten 1220 Wien, Hosnedlgasse 27 Tel. 01 2566060 Österreichisches Forum für Anthroposophische Pflege, Wien Regelmäßiger Schwestern- und Pfleger-Arbeitskreis, Grundkurs in anthroposophischer Pflege

1220 Wien, Spandlgasse 25/5/8 Tel. 01 2821153 ÖVAOK, Österreichische Vereinigung Anthroposophisch orientierter Kunsttherapien 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/ Hochparterre Tel. 0676 4211758 Wilcken Marion, Musiktherapeutin 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 0680 3258702

ANTHROPOSOPHISCHE ANTH AN THRO ROPO POSO SOPH PHIS ISCH CHE E AD ADRE ADRESSEN RESS S EN N Ö SS ÖSTERREICH ST TER E RE EIC CH Waldorfkindergärten Heilpädagogischer Kindergarten der Karl Schubert Schule 1230 Wien, Kanitzgasse 3 Tel. 01 889463611 Waldorfkindergarten der Freien Waldorfschule Wien-West 1130 Wien, Seuttergasse 29 Tel. 01 8766821 Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer 1230 Wien, Marktgemeindegasse 42 Dependence: 1230 Wien, Endresstraße 113 Tel. 01 8880647 Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf 1180 Wien, Geymüllergasse 1 (Schloss) Tel. 01 4798344 Waldorfkindergarten im Zentrum Wiens 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2. Stock/Tür 5 Tel. 01 7121882 Waldorfkindergarten Wien Ost 1220 Wien, Wagramer Straße 97-103/4/3 Tel. 01 2022 829, 0676 3740439

Waldorfschulen Freie Waldorfschule Wien-West 1130 Wien, Seuttergasse 29 Tel. 01 8766821 Karl Schubert Schule, Klassen 1-12 1230 Wien, Kanitzgasse 1-3 Tel. 01 889463611

Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer 1230 Wien, Endresstraße 100 Tel. 01 8881275 Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf 1180 Wien, Geymüllergasse 1 (Schloss) Tel. 01 4793121 Waldorfinitiative Donaustadt 1220 Wien, Löwensteinstr. 11 Tel. 0680 1252505

Verwandte und befreundete Einrichtungen EuroVision 1100 Wien, Brantinggasse 61 Tel. 0650 9413264 FRAM - Förder-Ring Arbeit und Motivation ... ein pädagogisches Projekt für Kinder 1230 Wien, Speisingerstr. 260/4/5 Tel. 0680 1312203 Humaneum - Akademie für erfolgreiche Lebensgestaltung 3012 Wolfsgraben, Frühlingsstraße 35 Tel. 0664 1041040 Institut für Biographiegestaltung & Gewaltfreie Kommunikation 1060 Wien, Lehargasse 3a/9 Tel. 0650 2642716, 0664 3909353 Rudolf Steiner Seminarzentrum 2701 Neudörfl, Kirchenplatz 2 Tel. 02622 77845, 01 5056345 Waldorfspielgruppe – Familie Pfeffer Konstanziagasse 23/4, 1220 Wien Tel. 0680 3100716, 0660 7705002

Wegweiser – Anthroposophie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 0664 8407515, 0676 6829655 Comenius-Institut 1130 Wien, Feldmühlgasse 11 Tel. 01 5232198 Friedrich-Eymann-Waldorfschule 1130 Wien, Feldmühlgasse 26 Tel. 01 8773191 Initiative Zivilgesellschaft 1050 Wien, Schusswallgasse 2/2/9 Kuratorium für künstlerische und heilende Pädagogik 1130 Wien, Feldmühlgasse 11 Tel. 01 5232198 Oberstufenrealgymnasium Rudolf Steiner 1130 Wien, Auhofstraße 78 e-f Tel. 01 8760229 off - theater 1070 Wien, Kirchengasse 41 Tel. 01 5231729 Priv. Kindergarten und Hort des Kuratoriums für künstlerische und heilende Pädagogik 1130 Wien, Auhofstraße 78 d Tel. 01 8791388 Werkstatt für GeistesWissenschaft, Seminar Zentrum 1090 Wien, Liechtensteinstraße 43 Tel. 01 8764622

Bewegung f. religiöse Erneuerung Die Christengemeinschaft 1060 Wien, Mariahilferstraße 49/2/30 Tel. 01 5871287

Italien – Südtirol Ausbildungsstätten Waldorf Oberstufe und LehrerInnenseminar Bozen 39100 Bozen, Via Buozzi Straße 18 Tel. +39 471 052800

Dachverbände EUROB - Europäischer Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Bozen 39100 Bozen, Freiheitsstraße 85 Corso Libertà

Waldorfkindergärten Waldorfkindergarten Brixen 39042 Brixen, Vintler Weg 22 Tel. +39 472 832344 Waldorfkindergarten Christian Morgenstern 39012 Meran, Schennastraße 47a Via Scena Tel. +39 473 232366

Waldorfschulen Freie Waldorfschule Meran 39012 Meran, Schennastraße 47a Tel. +39 473 232366 Waldorf Oberstufe Bozen 39100 Bozen, Bruno-Buozzi-Straße 18 Tel. +39 471 052800 Freie Waldorfschule Brixen 39042 Brixen, Brennerstraße 32 Tel. +39 472 832344

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